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Channel: TSG 1899 Hoffenheim - Aktuelles
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Jeremy Toljan - Kein Kommentar

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Jeremy Toljan hat es aus der achtzehn99 AKADEMIE in die Bundesliga und ins Finale der Olympischen Spiele geschafft – und sein Weg ist noch lange nicht zu Ende. Der 22-Jährige hat sich durch starke Leistungen in das Blickfeld von Bundestrainer Joachim Löw gespielt. Im SPIELFELD-Interview ohne Worte gibt der TSG-Außenverteidiger Einblicke in seine Gefühlswelt, sein Privatleben und lüftet sogar ein paar Geheimnisse.

Zum Spielerprofil von Jeremy Toljan >>


Sinsheimer Klinik: TSG-Lätzchen für Neugeborene

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Ab sofort steckt in jeder Mutter-Kind-Tasche der Sinsheimer GRN Klinik auch ein Babylätzchen des Fußball-Bundeslgisten TSG Hoffenheim und ein Brief von Vereins-Maskottchen Hoffi. Die Tasche erhält jede Mutter bei der Geburt ihres Kindes als kleine Aufmerksamkeit.

"Was gibt es Schöneres als ein Neugeborenes willkommen zu heißen? Als regional stark verwurzelter Verein sind Kinder für uns eine Herzensangelegenheit", sagt Dr. Peter Görlich, Geschäftsführer der TSG, der sich "über die enge Verbindung zur GRN-Klinik in Sinsheim und die daraus resultierende Zusammenarbeit mit der Mutter-Kind-Station sehr freut".

Ute Franke, Leiterin des Mutter-Kind-Zentrums der GRN-Klinik, sagt: „Wir freuen uns sehr über die Kooperation mit der TSG. Bei Neugeborenen kann man nie genug Lätzchen haben und sie kommen bei den Eltern sehr gut an.“

Die TSG Hoffenheim engagiert sich mit der achtzehn99Akademie seit jeher stark im Kinder- und Jugendbereich - auf und neben dem Platz. Aber nicht nur Fußball-Talente werden im Kraichgau gefördert, auch der Fan-Nachwuchs: Mit dem Hoffi-Club und seinen vielen tollen Events bezieht die TSG Kinder vom Baby bis zum 12-Jahrigen mit in die spannende Welt eines Bundesligisten ein; mit den „Hoffe Youngsters“ Jugendliche von 13 bis 17 Jahren.

Jetzt für Minifußball im Kinderzentrum anmelden

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Am 14. Mai lädt das Kinderzentrum der TSG wieder zum Tag der offenen Tür auf den AOK achtzehn99 CAMPUS ein. Fester Programmpunkt ist dann auch wieder das große Minifußball-Turnier im und um das Dietmar-Hopp-Stadion in Hoffenheim. Da der Andrang erfahrungsgemäß groß ist, sollten interessierte Vereine nicht allzu lange mit der Anmeldung warten.

Zum siebten Mal schon öffnet das Kinderzentrum in der Hoffenheimer Silbergasse beim Tag der offenen Tür seine Pforten für kleine und große Besucher. Besonderer Höhepunkt war bei den vergangenen Ausgaben stets der Minifußball. Im Drei-gegen-Drei auf vier Tore können sich die jüngsten Talente am besten entfalten.

Ziel dieser Fußballform ist es, dass jedes Kind viele Ballkontakte und Aktionen hat. Ein Sieger steht am Ende des Turniers nicht fest, denn der Spaß am Spielen und nicht die Ergebnisse stehen im Vordergrund. Die genaue Organisation und Spielregeln des Minifußballs gibt es hier.

Das diesjährige Minifußball-Turnier wird auf 16 Spielfeldern ausgetragen. Erwartet werden nicht weniger als 100 teilnehmende Mannschaften. Mitspielen können Kinder der Jahrgänge 2006 bis 2009. Auch der Rasen des Dietmar-Hopp-Stadions, auf dem die Profis der TSG einst den Bundesliga-Aufstieg feierten, wird als Spielfläche genutzt. Das bietet erneut die Möglichkeit, die größte Besucherzahl beim Minifußball aller Zeiten zu erreichen. Schließlich passen bis zu 6.350 Zuschauer in das Stadion.

Abwechslungsreiches Programm am KidZ

Um schnelle Anmeldung für das Minifußball-Turnier wird gebeten, da die Anfrage stets hoch ist. Dafür einfach das Anmeldeformular ausfüllen und unter der E-Mail-Adresse trainerkidz@achtzehn99.de an den Koordinator der Kinderperspektivteams bei der TSG, Paul Tolasz, schicken. Anmeldeschluss ist der 30. März.

Für die Teilnahme benötigt eine Minifußballmannschaft nach Möglichkeit sechs Spieler, es reichen aber auch vier oder fünf Spieler. Ein Verein kann gerne auch zwei oder drei Sechser-Teams anmelden. Jedes teilnehmende Kind erhält zum Abschluss des Tages ein T-Shirt.

Der Minifußball-Spieltag ist aber natürlich nicht alles, was am Tag der offenen Tür geboten wird. Im Programm vorgesehen sind außerdem Kinderschminken bei „Anpfiff ins Leben“, das Absolvieren des KidZ-Abzeichens, Angebote der AOK Baden-Württemberg sowie der Ballschule und Mal- und Bastelaktionen.

U23-Test verlegt - Vogt fehlt gegen Leverkusen

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Die TSG bewegt sich. Ständig ist etwas los - in Zuzenhausen, Hoffenheim und St. Leon-Rot. Das bildet achtzehn99.de in den Kurzpässen ab. Am Dienstag mit einer Sperre, einem Vortrag von Geschäftsführer Dr. Peter Görlich und einem Test der U23 gegen amerikanische College-Boys.

Vogt gegen Bayer 04 gesperrt

Kevin Vogt sah in Freiburg nach einem Foul an Florian Niederlechner seine fünfte Gelbe Karte der laufenden Spielzeit. Deshalb ist der Hoffenheimer Abwehrspieler für das Heimspiel der TSG am kommenden Samstag gegen Bayer 04 Leverkusen gesperrt.

U23-Testspiel auf 14:30 Uhr verlegt

Die für Dienstag angesetzte Partie der U23 gegen die Fußballauswahl der US-amerikanischen Universität von Georgia Southern ist von ursprünglich 11 Uhr auf 14.30 Uhr verlegt worden. Am Spielort, der Akademie-Arena in Zuzenhausen, ändert sich nichts.

Dr. Peter Görlich spricht über "Erfolgsfaktor Marke"

Am vergangenen Freitag nutzte die Firma Kenngott Treppen aus Sinsheim die Räume der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena für eine Veranstaltung. Im Rahmen dieser hielt TSG-Geschäftsführer Dr. Peter Görlich einen Vortrag zum Thema "Erfolgsfaktor Marke in der Bundesliga" und übergab gemeinsam mit Jörg Kenngott einen Scheck an den Kinderhilfe-fonds Kraichgau.

Kenngott Dr. Peter Goerlich

Torwartbesuch bei der TSG

Der Torwarttrainer-Lehrgang der UEFA A-Lizenz Goalkeeping war am Montag bei der TSG zu Gast, bekam Einblicke in die Trainingsarbeit der TSG und schaute hinter die Kulissen des Hoffenheimer Trainingszentrums in Zuzenhausen. Unter anderen war der Torwarttrainer der Schweizer Nationalmannschaft, Patrick Foletti, vor Ort.

 

BMG, SGE & FCA - VVK an TSG-Mitglieder startet

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Nur noch elf Spiele, dann ist die Saison 2016/17 Geschichte. Die TSG bestreitet noch fünf Heimspiele. Zwei sind ausverkauft, für die anderen drei (gegen Gladbach, Frankfurt und am letzten Spieltag gegen Augsburg) beginnt am heutigen Dienstag der Vorverkauf an TSG-Mitglieder.

Die Partien gegen Gladbach und Frankfurt wurden von der Deutschen Fußball-Liga (DFL) noch nicht fix terminiert. Das Saisonfinale gegen Augsburg findet am 20. Mai, 15.30 Uhr, statt. Mitglieder genießen ab sofort bis Donnerstag, 16. März, 8.59 Uhr, ein exklusives Vorkaufsrecht. Um neun Uhr am 16. März startet der freie Vorverkauf.

AOK-Azubis zu Gast bei der TSG

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Erneut durften ausgewählte Auszubildende der AOK Baden-Württemberg im Rahmen des Azubi-Camps zwei Tage im TSG-Gasthaus „Fairplay“ auf dem AOK achtzehn99 CAMPUS am Rande des Dietmar-Hopp-Stadions verbringen. Die 15 Azubis lernten dabei die Strukturen und die verschiedenen Trainingsmöglichkeiten der TSG kennen.

Gemeinsam mit dem Leiter des Bildungszentrums der AOK Baden-Württemberg, Udo Mickert, und dem Leiter des AOK achtzehn99 CAMPUS, Dominik Drobisch, sowie dem Leiter der achtzehn99 Fußballschule, Sebastian Bacher, erlebten die Auszubildenden zwei spannende Tage an der Hoffenheimer Silbergasse und in den verschiedenen Zentren der TSG.

Anlässlich ihrer herausragenden Leistungen bei der Zwischenprüfung waren die 15 AOK-Azubis für das diesjährige Azubi-Camp ausgesucht worden, um einen Blick hinter die Kulissen der TSG werfen zu können. Nach einer kurzen Begrüßung durch Drobisch stand zunächst eine Führung durch die verschiedenen Zentren der TSG auf dem Plan. Unter anderem wurden die Azubis mit der Philosophie der achtzehn99 AKADEMIE vertraut gemacht und konnten Einblicke in den Alltag der Internatsspieler gewinnen.

Footbonaut-Besuch als Höhepunkt

Höhepunkt war dann der Besuch des Profizentrums in Zuzenhausen, wo sich auch der Footbonaut genauer angeschaut werden konnte. Den Tagesabschluss bildete ein Vortrag über Motivation und Ziele im Profifußball.

Am nächsten Morgen ging es für die Camp-Teilnehmer zum praktischen Teil über, der von kniffligen Aufgaben zu den Themen „Kommunikation“ und „Führungsstile“ geprägt war. Am Ende zog Campus- und Akademie-Leiter Drobisch auch in diesem Jahr wieder ein positives Resümee: „Das Azubi-Camp ist für beide Seiten jedes Jahr aufs Neue eine gewinnbringende Veranstaltung, bei der das Lernen in lockerer Atmosphäre stattfinden kann.“

Schär und Rupp zurück - Kramaric nominiert

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Die TSG bewegt sich. Ständig ist etwas los - in Zuzenhausen, Hoffenheim und St. Leon-Rot. Das bildet achtzehn99.de in den Kurzpässen ab. Diesmal mit einer Sperre, einem Vortrag von Geschäftsführer Dr. Peter Görlich und einem Test der U23 gegen amerikanische College-Boys und dem Tor des 24. Spieltags.

Tor des 24. Spieltags - Kramaric nominiert

Auch nach dem 24. Spieltag hat die Bundesliga vier Treffer für das "Tor des Spieltags" zur Wahl gestellt. Mit dabei, natürlich das Traumtor von Andrej Kramaric in Freiburg. Seine Kontrahenten? Der Berliner Marvin Plattenhardt, Dario Lezcano vom FC Ingolstadt und der Dortmunder Pierre-Emerick Aubameyang. Aber es kann nur einen geben. Schnell für "Krama" voten - Zur Abstimmung >>

Eine andere Auszeichnung hat Kramaric nach seinem Auftritt gegen Freiburg schon gewonnen. Beim kroatischen Verband wurde er zum besten kroatischen Nationalspieler des Wochenendes gewählt.

Vogt gegen Bayer 04 gesperrt

Kevin Vogt sah in Freiburg nach einem Foul an Florian Niederlechner seine fünfte Gelbe Karte der laufenden Spielzeit. Deshalb ist der Hoffenheimer Abwehrspieler für das Heimspiel der TSG am kommenden Samstag gegen Bayer 04 Leverkusen gesperrt.

U23 gewinnt Testspiel

Klarer Sieg für die U23. Gegen die Auswahl der US-amerikanischen Universität Southern Georgia setzte sich die Mannschaft von Cheftrainer Marco Wildersinn mit 5:0 durch. Die Tore erzielten Yusuf Coban, Prince Osei Owusu, Kemal Ademi, Joao Klauss und der U19-Spieler Moritz Kwarteng.

Dr. Peter Görlich spricht über "Erfolgsfaktor Marke"

Am vergangenen Freitag nutzte die Firma Kenngott Treppen aus Sinsheim die Räume der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena für eine Veranstaltung. Im Rahmen dieser hielt TSG-Geschäftsführer Dr. Peter Görlich einen Vortrag zum Thema "Erfolgsfaktor Marke in der Bundesliga" und übergab gemeinsam mit Jörg Kenngott einen Scheck an den Kinderhilfe-fonds Kraichgau.

Kenngott Dr. Peter Goerlich

Torwartbesuch bei der TSG

Der Torwarttrainer-Lehrgang der UEFA A-Lizenz Goalkeeping war am Montag bei der TSG zu Gast, bekam Einblicke in die Trainingsarbeit der TSG und schaute hinter die Kulissen des Hoffenheimer Trainingszentrums in Zuzenhausen. Unter anderen war der Torwarttrainer der Schweizer Nationalmannschaft, Patrick Foletti, vor Ort.

Schär und Rupp zurück im Training

Einen Monat lang konnte Fabian Schär nicht mit seinen Teamkollegen trainieren. Am Montag hat der Schweizer das Teamtraining wieder aufgenommen. "Ich fühle mich gut, mein Körper hält und wieder mit den Jungs auf dem Platz zu stehen, ist natürlich schön", sagt Schär nach seinen ersten Einheiten. Lukas Rupp musste sogar drei Monate pausieren. Beim 0:0 in Frankfurt lief Rupp zum letzten Mal für die TSG auf, eine Entzündung im Knie zwang ihn zur Pause. Am Dienstagvormittag konnte er nun zum ersten Mal wieder mit der Mannschaft trainieren.

 

Freiburg-Trip - Youngsters & Volunteers on tour

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Zum ersten Mal reisen unsere Hoffe Youngsters gemeinsam zu einem Auswärtsspiel der TSG mit dem Zug. Ergänzt wird die Reisegruppe durch unsere Volunteers. An den Heimspieltagen unterstützen sie die TSG in der Arena und zwar ehrenamtlich. Die Auswärtsfahrt – ein Dankeschön für ihre Arbeit.

Hoffe Youngsters - Mitglied werden >>

Alles zu den TSG-Volunteers >>

Sie wollen in Zukunft keinen Beitrag bei achtzehn99tv verpassen? Kein Problem. Mit wenigen Klicks abonnieren sie den offiziellen YouTube-Kanal der TSG. Reinschauen. Informieren. Spaß haben.


Auf Achse - Sophie Howard verbindet Fußball & Studium

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Mit fünf Jahren hat Sophie Howard angefangen zu kicken. Heute mit 23 gehört sie im Bundesliga-Team der TSG-Frauen zum absoluten Stammpersonal. Jetzt hat sie für zwei weitere Jahre bei der TSG verlängert. Doch auch abseits des Rasens gibt Sophie Vollgas.

Alle Informationen zu den TSG-Frauen in der Bundesliga >>

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Andrej Kramaric: "Fühle mich freier und besser"

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Mit 15 Torbeteiligungen ist Andrej Kramaric der Topscorer der TSG in der Bundesliga. Der kroatische Nationalspieler spricht mit achtzehn99.de über seine Fersenprobleme, das Traumtor gegen Freiburg und die anstehende Partie gegen Bayer Leverkusen am 25. Spieltag.

Andrej, lass uns über deine Ferse sprechen. Hast du aktuell noch Probleme?

Andrej Kramaric: Es fühlt sich besser und besser an. Vor zwei Monaten hatte ich größere Schmerzen, aber nun geht es und es behindert mich beim Spielen nicht mehr.

Du schneidest deinen Schuh hinten auf.

Kramaric: Ja, das mache ich. Es hilft mir, ich fühle mich freier und besser. 

"Beauty of beauties" hast du über dein Tor gegen Freiburg bei Instagram geschrieben. War es das schönste deiner Karriere?

Kramaric: Es gehört auf jeden Fall zu den drei schönsten Toren, die ich in meiner Karriere geschossen habe. Ich werde es in Erinnerung behalten. An die anderen beiden kann ich mich auch noch gut erinnern. Eines habe ich für HNK Rijeka in der Europa League gegen Olympique Lyon erzielt, das andere für die kroatische Nationalmannschaft vor ein paar Monaten gegen Irland. Alle drei gingen rechts oben in den Winkel. Das Tor für Kroatien war etwas weiter weg und einfach ein harter Schuss, das für Rijeka war dem gegen Freiburg schon sehr ähnlich. Die Position war fast die gleiche und ich habe den Ball mit viel Drall in die Ecke gezirkelt.

Acht Tore und sieben Vorlagen hast du aktuell auf dem Konto. Wie zufrieden bist du persönlich mit deiner Saison?

Kramaric: Die Zahlen lesen sich schon ganz gut, aber ich bin auch davon überzeugt, dass sie noch deutlich besser sein könnten. Letztlich zählt der Erfolg der Mannschaft und mit dem bin ich bisher sehr zufrieden. Ich hoffe, dass wir auf diesem Weg weitermachen, zukünftig vielleicht auch ein Spiel wie das in Freiburg gewinnen, und am Ende der Saison alle zusammen feiern können.

Jetzt kommt Leverkusen. Wie schätzt du Bayer 04 ein?

Kramaric: In der Champions League haben sie im Saisonverlauf viele richtig gute Spiele gemacht, aber in der Bundesliga haben sie es nicht geschafft, konstant zu sein. Gute und schlechte Spiele wechseln sich ab. Ich hoffe, sie erwischen gegen uns nicht den besten Tag. Denn grundsätzlich ist da eine sehr starke Mannschaft mit großer Qualität. Dazu haben sie einen neuen Trainer. Es werden sich also alle Spieler beweisen wollen und an ihre Grenzen gehen. Es wird ein ganz schwieriges Spiel.

Dein Nationalmannschaftskollege Tin Jedvaj spielt für Leverkusen. Hattet ihr diese Woche schon Kontakt?

Kramaric: Ja, wir haben kurz geschrieben. Wir werden sehen, ob er spielt. Wendell wird ja gesperrt sein. Ich denke, dass wir nach der Partie zusammen zur kroatischen Nationalmannschaft reisen werden.

Mit welchem Ziel gehst du in die Partie am Samstag?

Kramaric: Natürlich wollen wir drei Punkte holen, aber das wird nicht einfach. Leverkusen ist eine sehr gute Mannschaft und sie werden uns alles abverlangen. Wir müssen voll dagegenhalten und alles auf den Platz bringen, was uns bisher ausgezeichnet hat.

Zum Spielerprofil von Andrej Kramaric >>

Kramarics Tor gegen Freiburg wurde von der Bundesliga für das Tor des 24. Spieltags vorgeschlagen - hier abstimmen >>

Andrej Schuhe

"Lieber Julian" - Kinder-PK mit Nagelsmann & Baumann

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Große und kleine Journalisten - Fachpresse und Hoffi-Club Mitglieder - befragen Julian Nagelsmann und Oliver Baumann im Pressekonferenzraum in der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena.

LIEBER HOFFI-FAN,

gestern trafen 40 ausgeloste Kinder aus meinem Hoffi-Club sowie Journalisten aus TV, Radio und Print auf unseren Cheftrainer Julian Nagelsmann und unseren Torwart Oliver Baumann. Eine Pressekonferenz der besonderen Art, stilecht abgehalten im Pressekonferenzraum der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena.

Abwechselnd stellten große und kleine Journalisten ihre teils technischen, kniffligen, liebenswerten, fordernden und amüsanten Fragen. Ich bin noch immer total beeindruckt, wie locker meine Kids diese aufregende Situation meisterten und wie gut sie sich vorbereitet hatten. Eine Stunde lang löcherten sie ihre Interviewpartner, die sich mit sichtlichem Vergnügen den Fragen stellten. 

Im Anschluss durften alle Kids noch zu ihren Stars auf die "Bühne" zum Gruppenfoto. Da der Abschied immer so schwer fällt, nahmen sich Julian und Oliver noch für jedes Hoffi-Club Kind Zeit, schrieben Autogramme und machten Fotos. Ich natürlich auch.

Ich freue mich, dich bald wieder bei einer meiner elchstarken Aktionen wieder zu treffen.

Elchige Grüße 

DEIN HOFFI

Du möchtest ebenfalls an meinen elchstarken Aktionen und Gewinnspielen teilnehmen, bist aber noch kein Hoffi-Club Mitglied? Kein Problem. Anmelden kannst du dich ganz einfach online. Außerdem findest du hier alle wichtigen Informationen zu meinem blau-weißen Fan-Club für Kids. Ich freu mich auf dich.

Am Dienstag: Vorverkauf für Spiel in Köln startet

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Am kommenden Dienstag, 21. März, beginnt der Vorverkauf für das Auswärtsspiel der TSG beim 1. FC Köln am 30. Bundesliga-Spieltag. Die Partie wurde von der Deutschen Fußball-Liga (DFL) noch nicht zeitgenau terminiert.

Der Vorverkauf läuft online bis zum 13. April, 12 Uhr. Der Kartenvorverkauf an der WIRSOL Rhein-Neckar Arena in Sinsheim endet am 18. April, 12 Uhr. Es besteht ein Kartenlimit von 5 Tickets pro Käufer.

Die TSG spielte in dieser Saison bereits zwei Mal gegen die Kölner. Im DFB-Pokal musste sich "Hoffe" in Köln nach einem intensiven Spiel mit Verlängerung 1:2 geschlagen geben. Adam Szalai erzielte in der 122. ein reguläres Tor zum 2:2-Ausgleich, das durch das Schiedsrichtergespann aberkannt wurde.

Die Revanche glückte dem Team von Julian Nagelsmann wenige Wochen später in der Bundesliga. In der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena setzte sich die TSG mit 4:0 durch. Sandro Wagner (2), Jeremy Toljan und Mark Uth erzielten die Hoffenheimer Tore.

U17 brennt aufs Derby, U19 auf weitere Auswärtspunkte

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Mit einem Derby gegen den VfB Stuttgart feiern die neuen Cheftrainer der U17, Jens Schuster und Philipp Dahm, am Samstag (13 Uhr, Akademie-Arena, Zuzenhausen) ihre Heimpremiere. Auch mit Blick auf die Tabelle ein höchstattraktives Spiel. Für die U19 geht es bei ihrer Partie in Frankfurt darum, an der Tabellenspitze dranzubleiben und zu beweisen, dass sie zurecht das beste Auswärtsteam der Liga ist.

Das Spiel der Woche

In der Akademie-Arena am Häuselgrund in Zuzenhausen steht am Samstag das Akademie-Spiel der Woche an. Im U17-Derby gegen den VfB Stuttgart möchte die TSG im zweiten Spiel unter der Leitung des neuen Trainerduos Jens Schuster und Philipp Dahm den zweiten Sieg einfahren. Nachdem das erste Auswärtsspiel mit den neuen Coaches bereits mit 4:1 gegen den SV Sandhausen gewonnen wurde, soll es nun auch auf eigenem Platz klappen. Angenehmer tabellarischer Nebeneffekt eines Derbysieges wäre zudem, dass die TSG den VfB in der Tabelle überholen und mindestens auf den dritten Rang vorrücken würde.

Dass ein Dreier gegen den Rivalen aus der Landeshauptstadt jedoch alles andere als einfach wird, zeigt schon ein Blick auf die Historie. So ist die Bilanz von Hoffenheimer U17-Teams gegen den VfB negativ, und somit sind die Stuttgarter neben Bayern München und Wacker Burghausen nur eines von drei Süd/Südwest-Teams, gegen die die TSG häufiger verloren als gewonnen hat.

Aussagekräftiger für das Spiel am Samstag ist aber die aktuelle Statistik und dabei schon die Tatsache, dass mit dem VfB das beste Rückrundenteam der B-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest nach Zuzenhausen kommt. Allerdings konnten die Schwaben ihre vergangenen beiden Ligaspiele nicht gewinnen und unterlagen zuletzt sogar im Stadtderby gegen die Stuttgarter Kickers.

Knifflig wird es am Samstagmittag aber vor allem für die Offensive der TSG. Schließlich hat der VfB in bislang 20 Spielen erst 21 Gegentreffer kassiert und verfügt dadurch gemeinsam mit dem Karlsruher SC über die beste Abwehr der Liga. Doch mit Winterneuzugang Filston Mawana hat die TSG auch im Vergleich zur 0:1-Hinspielniederlage gegen die Stuttgarter neue Angriffspower hinzubekommen, und der schwedische Junioren-Nationalspieler hat sich mit vier Toren in vier Spielen bereits bestens eingefügt.

U19 setzt auf Offensivstärke

Zum zweiten Mal hintereinander auswärts tritt am Samstagvormittag die U19 in der A-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest an. Der Mannschaft des neuen Cheftrainers Marcel Rapp dürfte das jedoch herzlich wenig ausmachen, schließlich tat sie sich in dieser Saison auf fremdem Platz deutlich leichter als daheim. Von elf Auswärtspartien gewann sie starke neun und reist daher mit viel Selbstvertrauen in die Mainmetropole.

Dazu beigetragen hat auch der jüngste Erfolg beim VfB Stuttgart, den die Rapp-Elf überraschend deutlich mit 4:0 in die Schranken wies. Verlassen konnte sich der neue Chefcoach dabei auf sein Angriffsduo Robin Hack und Meris Skenderović. Beiden gelang in Stuttgart ein Doppelpack, und Hack setzte sich mit seinen Saisontreffern 13 und 14 gar an die Spitze der Torjägerliste in der Süd/Südwest-Staffel. Gegen die Frankfurter Eintracht ist die U19 der TSG zudem auf Wiedergutmachung aus. Schließlich ging das Hinspiel im Hoffenheimer Dietmar-Hopp-Stadion mit 1:3 verloren.

U16 möchte SV Waldhof überholen

Ein Derby in der Akademie-Arena hat auch die U16 in der B-Junioren-Oberliga vor der Brust, die vor dem Spiel der U17 gegen den VfB Stuttgart bereits um 11 Uhr auf den SV Waldhof Mannheim trifft. Die Kurpfälzer kämpfen aktuell noch mit dem 1.FC Heidenheim um den Bundesliga-Aufstieg und liegen aktuell einen Punkt vor der TSG. Mit einem Sieg könnte die Mannschaft von TSG-Trainer Danny Galm also wieder am SVW vorbeiziehen. Ebenfalls daheim spielen die U15 gegen Eintracht Frankfurt und die U12 gegen die U13 des SV Auersmacher. Am Sonntag empfängt die U12 zudem hochklassige Nachwuchsteams des Jahrgangs 2005: In der Akademie-Arena treten neben der TSG der VfB Stuttgart, Borussia Dortmund, der 1.FC Köln und die SpVgg Greuther Fürth bei einem Blitzturnier gegeneinander an.

 

Die Spiele am Wochenende im Überblick:

U19 | A-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest
Eintracht Frankfurt – TSG 1899 Hoffenheim, Samstag, 18. März, 11 Uhr, Sportgelände Riederwald, Frankfurt

U17 | B-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest
TSG 1899 Hoffenheim – VfB Stuttgart, Samstag, 18. März, 13 Uhr, Akademie-Arena, Zuzenhausen

U16 | Oberliga Baden-Württemberg
TSG 1899 Hoffenheim II – SV Waldhof Mannheim, Samstag, 18. März, 11 Uhr, Akademie-Arena, Zuzenhausen

U15 | C-Junioren-Regionalliga Süd
TSG 1899 Hoffenheim – Eintracht Frankfurt, Samstag, 18. März, 15:15 Uhr, Akademie-Arena, Zuzenhausen

U14 | Oberliga Baden-Württemberg
Freiburger FC – TSG 1899 Hoffenheim II, Samstag, 18. März, 14 Uhr, Dietenbach-Sportpark, Freiburg

U12 | Testspiele
TSG 1899 Hoffenheim – SV Auersmacher U13, Samstag, 18. März, 11 Uhr, Grundlagenzentrum, Zuzenhausen
Blitzturnier gegen VfB Stuttgart, 1.FC Köln, Borussia Dortmund und SpVgg Greuther Fürth, Sonntag, 19. März, 10 Uhr, Akademie-Arena, Zuzenhausen

 

Wildersinn-Elf erwartet Drittliga-Aspiranten

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Ein Leckerbissen steht am Freitagabend im Dietmar-Hopp-Stadion auf dem Plan. Mit dem TSV Steinbach gibt die zweitstärkste Rückrundenmannschaft der Regionalliga Südwest ihre Visitenkarte in der Silbergasse ab – und muss unbedingt punkten, um im Aufstiegsrennen zu bleiben. Da die Hoffenheimer U23 auch eher das offensive Spiel pflegt, bahnt sich ein interessantes Duell an.

Wie stark der Emporkömmling aus dem hessischen Haiger ist, musste die Elf von Trainer Marco Wildersinn in der Hinrunde erfahren, als sie beim 0:3 im Sportzentrum Haarwasen chancenlos blieb. „Das ist eine gestandene Herrenmannschaft, die ihre Stärken im Sturm hat, sehr gefährlich ist und wenig Fehler macht“, so der Coach. „Nicht umsonst haben sie kürzlich die SV Elversberg geschlagen.“ Derzeit haben die Hessen allerdings – bei einem Spiel weniger – fünf Punkte Rückstand auf die zweitplatzierten Elversberger und somit zur Qualifikation für die Aufstiegsspiele.

Der von einem Bremssystem-Hersteller unterstütze TSV ist erst in der vergangenen Saison erstmals in die Regionalliga aufgestiegen und tat sich bis zur Winterpause sehr schwer. Dann aber gab es einen Schnitt. Trainer Peter Cestonaro wurde durch Thomas Brdarić ersetzt, der einige erfahrene Spieler holen durfte. Nach und nach stellten die Steinbacher auf Profitum und erwarben sich den Ruf des Geheimtipps für die aktuelle Saison.

Rossipal und Owusu wieder fit

Brdarić musste im Mai 2016 gehen, seitdem hat Matthias Mink beim TSV das Sagen. Der ehemalige Trainer des KSV Hessen Kassel durfte den Kader weiter verstärken und mittlerweile ist aus dem Geheimtipp ein ernstzunehmender Drittliga-Aspirant geworden. „Matthias Mink verfügt über sehr viel Erfahrung und sein Team setzt seine Ideen sehr gut um. Vor allem daheim ist der TSV eine Bank und zeigt keine Schwächen.“ In der Tat ist die Mink-Elf die stärkste Heim-Mannschaft der Liga und im Haarwasen noch unbesiegt.

Wildersinn wird nach der 2:3-Niederlage am vergangenen Wochenende in Pirmasens einige Umstellungen vornehmen. Die Sperre von Nicolas Wähling ist abgelaufen, zudem haben sich die zuletzt angeschlagenen Alexander Rossipal und Prince Owusu beim 5:0 im Testspiel gegen die College-Auswahl Georgia Southern University fit zurückgemeldet. Lediglich Luca Dähn fällt aus, ansonsten sind alle Mann an Bord.

Welche Spieler aus dem Profi-Kader abgestellt werden, entscheidet sich wie immer kurzfristig. Doch egal, welches Personal Wildersinn zur Verfügung steht und ungeachtet der Stärke des Gegners, ist die Marschrichtung für Freitagabend eindeutig: „Wir wollen jedes Spiel gewinnen. Aber es wird eine enge Angelegenheit.“ Das 0:3 vom September 2016 ist in den Hoffenheimer Köpfen noch sehr präsent…

TSG 1899 Hoffenheim II – TSV Steinbach
Freitag, 19 Uhr, Dietmar-Hopp-Stadion

Verkehrsinformationen zum Spiel gegen Leverkusen

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Ob mit dem Auto, Bus oder Bahn: Auf achtzehn99.de gibt es in Zusammenarbeit mit der Polizei und dem ÖPNV alle Informationen rund um das Thema Verkehr zum Heimspiel gegen Bayer Leverkusen (Samstag, 18. März, 15.30 Uhr) in der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena.

An- & Abreise mit dem Pkw

Im Zusammenhang mit der Begegnung der TSG gegen Bayer Leverkusen am Samstag, 18. März, 15.30 Uhr, in der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena kann es sowohl in der Anfahrtsphase aus Richtung Mannheim als auch in der Abfahrtsphase in Richtung Mannheim zu Verkehrsbehinderungen kommen.

ANREISE UND ABREISE MIT DER BAHN

Informationen zum Bahn-Verkehr aus Richtung Heidelberg finden sie hier.

LINIENBUSSE DES ÖPNV

Ein Pendelverkehr bringt die Besucher vom Bahnhof Sinsheim (Elsenz) zum Stadion und zurück. Nähere Angaben zu den Fahrtzeiten und Unterwegshalten sind der Fahrplanauskunft zu entnehmen. Alle Fahrplanangaben ohne Gewähr.

Der ÖPNV hat einen Shuttle-Verkehr auf fünf Linien eingerichtet, die die Stadionbesucher aus den Sinsheimer Umlandgemeinden direkt zum Stadion bringen. Die Busse nehmen etwa 2,5 Stunden vor Spielbeginn den Linienverkehr auf und fahren dann jeweils im Ein-Stunden-Takt. Ab ca. 15 Minuten nach dem Spiel fahren die o.a. Linien in umgekehrter Richtung bis zu den jeweiligen Endhaltestellen. Es wird jede Linie zweimal im Stundentakt bedient.

Die Linienbusse werden am Busterminal - Bereich P9 - für die Rückfahrt bereitgestellt.

Weitere Informationen zum Busverkehr:

Busfahrplan Palatina

Insgesamt gilt:

Die Verkehrsteilnehmer sollten bei der Anreise und bei der Abreise von/zu der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena die sehr ausführliche Wegweisung beachten.

Wichtiger Hinweis

In der Südkurve der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena (Blöcke O-V) ist nur Fanbekleidung der TSG 1899 Hoffenheim gestattet.

Bei den Heimspielen der TSG sind keine Taschen und Rucksäcke (größer als DIN A4) erlaubt. Es gibt dafür keine Abgabemöglichkeiten am Stadion.

Weitere Informationen zur An- und Abreise sowie zu den Parkmöglichkeiten im Umfeld der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena finden sie hier.

Wichtige Informationen für Gästefans gibt es hier.


VVK für Heimspiele gegen BMG, SGE & FCA startet

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Fünf Heimspiele stehen für die TSG in dieser Bundesliga-Saison noch auf dem Spielplan. Die Partien gegen Bayern München und Bayer Leverkusen sind ausverkauft. Bleiben die Duelle mit Gladbach, Frankfurt und Augsburg. Für alle drei Spiele hat soeben der Vorverkauf begonnen.

Am 29. Spieltag empfängt die TSG in der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena Borussia Mönchengladbach mit den ehemaligen Hoffenheimern Fabian Johnson, Jannik Vestergard und Tobias Strobl. Die Partie wurde von der DFL noch nicht final terminiert. Sie findet am Wochenende vom 14. bis 16. April statt.

Zwei Wochen später gastiert dann Eintracht Frankfurt in Sinsheim. Auch die Partie wurde von der DFL noch nicht fix terminiert. Den genauen Termin gibt es hingegen schon für das Saisonfinale der TSG gegen den FC Augsburg. Das Spiel wird am 20. Mai um 15.30 Uhr in Sinsheim angepfiffen.

Tickets Mönchengladbach >>

Tickets Frankfurt >>

Tickets Augsburg >>

Vor #TSGB04 - "Wollen das Maximum herausholen"

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Am 25. Spieltag gastiert Bayer Leverkusen in der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena. achtzehn99.de und Julian Nagelsmann präsentieren alles Wichtige zur Bundesliga-Partie am Samstag, 18. März, 15.30 Uhr.

JULIAN NAGELSMANN ÜBER...

... den Gegner:

Leverkusen ist eine sehr, sehr gute Mannschaft, die in der Tabelle nicht so dasteht, wie sie sich das selbst vorgestellt hat. Sie haben sich im Sommer sehr gut verstärkt, sind aber nie wie gewünscht in Tritt gekommen. Deshalb werden sie am Samstag auch nicht vor Selbstvertrauen strotzen, aber sie haben große Qualität in der Mannschaft. Wir müssen von Anfang an sehr präsent sein und dürfen sie nicht ins Spiel kommen lassen. Trotz des relativ schlechten Tabellenplatzes - für Leverkusener Verhältnisse - sind sie jederzeit in der Lage, ein Top-Spiel abzuliefern.

... das Personal:

Lukas Rupp und Fabian Schär sind in dieser Woche wieder ins Mannschaftstraining eingestiegen. Beide haben zwei Einheiten absolviert und sind gut reingekommen. Sie waren beide aber auch lange draußen, weshalb sie am Samstag gegen Bayer wohl noch keine tragende Rolle spielen werden. Auch die Verletzung von Mark Uth wird besser. Ich hoffe, dass wir ihn kommende Woche wieder teilweise ins Teamtraining integrieren können. Ähnlich sieht es bei Pavel Kaderabek aus - bei ihm hoffe ich sogar, dass er gegen Ende der Woche wieder mittrainieren kann. Er wird dann kommende Woche auch nicht zur Nationalmannschaft  fahren und bei uns trainieren.

... die sportliche Situation I:

Wir wollen das Maximum aus dieser Saison herausholen. Das heißt, wir wollen möglichst jedes Spiel positiv gestalten. Dass unsere Fans von Europa träumen, ist legitim. Wir machen die Arbeit und geben Gas.

... die sportliche Situation II:

Es ist immer schön, wenn man etwas selbst in der Hand hat. Das ist bei uns aufgrund der Tabellensituation aktuell der Fall. Wenn wir alle ausstehenden Spiele gewinnen, reicht es für Europa. Als Team werden wir alles dafür tun, unsere Leistung in jedem Spiel zu bringen.

... die sportliche Situation III:

Ich werde mir das Champions-League-Spiel von Leverkusen in Madrid anschauen und hoffe, dass ich viele Dinge sehe, die wir auch beim Bayer-Spiel in der Bundesliga gegen Bremen sehen konnten. Ansonsten hätte ich noch eine Nachtschicht vor mir, um das Spiel vorzubereiten. Tayfun Korkut hat selbst einige Zeit in Spanien gespielt und ist von seinen Vorstellungen her von der spanischen Schule geprägt.

DIE BISHERIGEN DUELLE:

Die TSG gewann von 17-Bundesliga-Partien gegen Bayer Leverkusen lediglich zwei - beide auswärts. Das bedeutet im Umkehrschluss, die TSG konnte vor heimischem Publikum noch nie gegen die Werkself gewinnen. Das darf sich am Samstag gerne ändern. Hoffnung machen das letzte Duell beider Teams (Die TSG siegte in Leverkusen mit 3:0) und die Heimstärke der TSG, die im Saisonverlauf in der Festung WIRSOL Rhein-Neckar-Arena noch ungeschlagen ist.

DIE FORM DES GEGNERS:

Leverkusen verlor in der Champions League zuhause gegen Atletico Madrid (2:4) und im Anschluss in der Liga im eigenen Stadion gegen Mainz (0:2) sowie gegen Dortmund auswärts (2:6). Im Anschluss musste Trainer Roger Schmidt gehen, Tayfun Korkut ersetzte ihn. Im ersten Spiel des neuen Chefs kam Bayer nicht über eine 1:1 gegen Werder Bremen hinaus. Leverkusen hinkt den eigenen Ansprüchen hinterher.

DAS SCHLÜSSELDUELL:

Sowohl die TSG als auch Bayer 04 ist für guten Fußball und gute Techniker bekannt und dennoch geht es im Fußball manchmal auch einfach darum, Zweikämpfe zu gewinnen, das Duell Mann gegen Mann für sich zu entscheiden. In diesem Aspekt des Spiels befinden sich beide Teams auf der sprichwörtlichen Augenhöhe. Die TSG gewann im Saisonverlauf 51,1 Prozent ihrer Zweikämpfe, Leverkusen, 51 Prozent.

2. Liga: In Mainz von Beginn an den Willen zeigen

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Nachdem das Bundesligateam am vergangenen Wochenende bereits wieder um Punkte kämpfte, meldet sich nun auch die 2. Bundesliga Süd aus einer dreiwöchigen Pause zurück. Die TSG II trifft am Sonntag (14 Uhr) auswärts auf den TSV Schott Mainz.

Siegfried Becker und Lena Forscht über…

…den Gegner:

Die Partien gegen den TSV Schott Mainz sind immer heiße Spiele. Die bisherigen Begegnungen waren hitzige Duelle, in denen beide Mannschaften alles reingeworfen haben. In der vergangenen Saison waren die Platzverhältnisse in Mainz mehr schlecht als recht, das wird in diesem Jahr hoffentlich besser sein. Wir erwarten einen hochmotivierten Gegner, der uns alles abverlangt. Gerade in der Offensive ist der TSV Schott mit Chiara Loos und Marleen Schimmer sehr gefährlich, mit Meike Weber haben sie eine erfahrene Spielerin als Angelpunkt im Aufbauspiel.

…das Personal:

Alicia Schinko fällt mit einer Schambeinentzündung aus. Ansonsten konnten wir die spielfreien Wochen gut nutzen, um die Verletzungen einiger angeschlagener Spielerinnen auszukurieren. Seit dieser Woche sind alle wieder im Mannschaftstraining, sind fit und geben Gas.

…die sportliche Situation:

Wir haben die Ligapause mit zwei Testspielen überbrückt, in denen insbesondere die Spielerinnen Einsatzzeit bekommen haben, die noch nicht so viel gespielt haben. Wir waren zufrieden, gegen die Junioren aus Kirrlach haben wir ein gutes Spiel gezeigt und wie auch in Freiburg taktisch ein bisschen herumprobiert. Die Pause tat gut, weil die Angeschlagenen sich erholen konnten, andererseits hätten wir nach dem Spiel gegen Köln gern direkt eine Reaktion gezeigt. Uns ist wichtig, dass die Mannschaft am Sonntag von der ersten Minute an den Willen zeigt, dem Spiel unseren Stempel aufzudrücken und das auch bis zum Abpfiff durchzieht. Die Qualitäten im Team sind da, wir müssen unser Potenzial nur auch abrufen.

Die Form des Gegners:

Nach der Winterpause traf der TSV Schott Mainz auf die beiden Aufsteiger. Beim 1. FFC Niederkirchen siegten die Mainzerinnen mit 2:0 (1:0), dem SC Sand II unterlagen sie hingegen mit 0:3 (0:1). Mit 19 Punkten belegt der TSV Schott Mainz in der 2. Bundesliga Süd den sechsten Tabellenplatz im gesicherten Mittelfeld. Acht Punkte beträgt der Abstand auf die Plätze im Abstiegsbereich, sechs Zähler fehlen auf das Spitzenquintett um den Tabellenführer, die TSG II. Beste Torschützin aus Mainz ist U17-Nationalspielerin Marleen Schimmer, die mit zehn Treffern auch die Torjägerliste der Liga anführt.

Die bisherigen Duelle:

Nach zwei torlosen Aufeinandertreffen in der Saison 2015/16 platzte im Hinspiel der laufenden Spielzeit der Knoten. Insgesamt sechs Treffer fielen im Ensinger Stadion in St. Leon, die TSG II traf vier Mal, der TSV Schott Mainz erzielte zwei Tore. Den Dreier hatte die Mannschaft von Siegfried Becker und Lena Forscht einem starken Endspurt zu verdanken. Bis kurz vor Schluss sah es nach einer Punkteteilung aus, dann schossen Madita Giehl (87.) und Annika Eberhardt (90.) ihre Farben doch noch in Front. 

Zeller: „Selbstvertrauen zurückholen“

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Für Dóra Zeller hat die Rückrunde in der Allianz Frauen-Bundesliga gut begonnen. Zwei Startelfeinsätze und ein Tor hat die 22-jährige ungarische Nationalspielerin zu verbuchen. Vor der Partie des 14. Spieltags gegen den SC Freiburg spricht sie über Kopfballstärke, ihre Form und das Ziel für die nächste Begegnung.

Hallo Dóra, am Sonntag habt ihr in Potsdam knapp einen Punkt verpasst. Ärgerst du dich noch?

Dóra Zeller: Ne, jetzt nicht mehr. Am Montag habe ich schon noch viel darüber nachgedacht. Es war sehr ärgerlich, dass wir in Potsdam aufgrund eines Eckballtors verloren haben. Vor allem in der zweiten Halbzeit haben wir ganz gut gespielt. Jetzt liegt der Fokus aber wieder auf dem nächsten Spiel in Freiburg.

Beim Tabellenführer hast du das Tor mit einem Kopfball nur knapp verpasst, gegen die SGS Essen am vorangegangenen Spieltag hast du dein Team in Führung geköpft. Bist du das neue Kopfballungeheuer?

Zeller: Ich war schon immer nicht so schlecht im Kopfball, aber in der Allianz Frauen-Bundesliga hat man es nicht einfach gegen die meist groß gewachsenen Verteidigerinnen. Ich habe mich gefreut, dass ich gegen Essen erfolgreich war und es war schade, dass ich gegen Potsdam nicht nochmal getroffen habe. Ich habe aber auch nicht extra das Kopfballspiel trainiert.

Nachdem du in der Hinrunde fünf Kurzeinsätze hattest, standst du in den Spielen nach der Winterpause zweimal in der Startelf. Das Tor gegen Essen war auch dein erstes in dieser Saison. Wie kamst du wieder in Tritt?

Zeller: Tatsächlich läuft es für mich gerade wieder besser. In der Wintervorbereitung war für mich das Wichtigste, mir mein Selbstvertrauen zurückzuholen. Ich versuche mir immer zu sagen: Heute ist ein neuer Tag und egal was gestern war, ich werde heute wieder alles geben. Zudem habe ich auch mit Sportpsychologin Birgit Prinz gesprochen, das hilft. Ich will so weitermachen und den Kopf nicht hängen zu lassen, wenn es wieder schlechter läuft. Die Situation kenne ich aus der letzten Saison. Auch damals kam ich in der Hinrunde nicht richtig zu Zug und konnte dann in der Rückrunde angreifen.

Anfang des Monats warst du mit der ungarischen Nationalmannschaft beim Zypern-Cup. Warst du mit eurer Vorstellung zufrieden?

Zeller: Wir sind nur Zehnter geworden, trafen aber auch auf starke Gegner. Gegen Wales hätte es besser laufen können, gegen Irland und Tschechien haben wir gut gespielt. Insgesamt bin ich zufrieden, auch mit meiner persönlichen Leistung. Für mich ist es bei der Nationalmannschaft immer schön, ich kann ungarisch reden und treffe alte Freundinnen. Da einige Ungarinnen wie ich in der Bundesliga spielen, können wir uns gut austauschen.  

Nun zum nächsten Spiel: Sonntag wartet der SC Freiburg. Was ist das Ziel?

Zeller: Natürlich wollen wir das Spiel gewinnen. Wenn wir in Freiburg einen Punkt holen, können wir aber auch zufrieden sein. Der Sport-Club ist eine starke Mannschaft, die schon viele Tore geschossen und wenige kassiert hat. Wenn wir so aggressiv spielen wie gegen Essen und Potsdam und vor dem Tor noch ein bisschen ruhiger und präziser sind, ist in Freiburg vielleicht etwas für uns drin.

Zum Einzelprofil von Dóra Zeller >>

 

Jürgen Ehrmann: „Jeder Punkt ist wichtig“

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Im Nachholspiel beim 1. FFC Turbine Potsdam verpasste das Bundesligateam der TSG nur knapp einen Punktgewinn, die nächsten Chance auf etwas Zählbares hat die Mannschaft von Trainer Jürgen Ehrmann am Sonntag (14 Uhr) beim SC Freiburg. Dem Tabellenvierten unterlag die TSG im Hinspiel nur knapp und unglücklich in der Nachspielzeit.

Trainer Jürgen Ehrmann über…

…den Gegner:

Der SC Freiburg ist in dieser Woche mit einem Sieg über den 1. FFC Frankfurt ins Halbfinale des DFB-Pokals eingezogen. Das wird dem Sport-Club nach der sowieso schon starken bisherigen Saison nochmals Auftrieb gegeben haben. Freiburg hat gerade nach vorne eine enorme Qualität und drei A-Nationalspielerinnen stehen im Kader des Tabellenvierten. Hinzu kommen einige noch junge und sehr talentierte Spielerinnen. Nicht umsonst steht der Sport-Club in der Tabelle weit vorne. Das Hinspiel haben wir jedoch nur knapp und etwas unglücklich in der Nachspielzeit verloren. Über das Remis gegen Duisburg und die Niederlage gegen Bayern werden sich die Freiburgerinnen geärgert haben und gegen uns auf Wiedergutmachung setzen.

…das Personal:

In dieser Woche geht bei uns ein wenig ein Virus um, nach Nicole Billa hat es nun auch Fabienne und Tamar Dongus erwischt. Emily Evels fiel am vergangenen Wochenende wegen Leistenproblemen aus und befindet sich nun im Aufbautraining. Zudem müssen wir natürlich Selina Häfele mit ihrem Kreuzbandriss verzichten.

…die sportliche Situation:

Gegen den 1. FFC Turbine Potsdam wäre ein Punkt drin gewesen. Mit der kämpferischen Leistung und der Einsatzbereitschaft waren wir zufrieden, wir wollten allerdings 90 Minuten aufmerksam sein und nicht viele Standardsituationen zulassen, das hat insbesondere in der ersten Halbzeit nicht so gut geklappt. Wir sind im Abstiegskampf, da ist jeder Punkt wichtig. Deshalb wäre auch etwas Zählbares gegen den SC Freiburg von großer Bedeutung. Auf uns wartet ein schweres Auswärtsspiel gegen den heimstarken Sport-Club. Eine erneut gute Leistung und wieder null Punkte wären natürlich sehr schade für uns, aber gegen den Tabellenvierten muss man damit rechnen.

Die Form des Gegners:

Sieben Siege, drei Unentschieden und drei Niederlagen – der SC Freiburg spielt eine starke Saison, kletterte zeitweise sogar hoch bis auf den zweiten Tabellenplatz. Der Kontakt zum Spitzentrio ist mittlerweile etwas abgerissen, auf Platz vier ist der Sport-Club aber erster Verfolger. In den ersten beiden Rückrundenspielen sprang für die Freiburgerinnen bisher insgesamt nur ein Punkt heraus. Zum Auftakt musste sich die Elf von Trainer Jens Scheuer dem FC Bayern München mit 2:3 (1:1) geschlagen geben, zuletzt reichte es beim MSV Duisburg nur zu einem 3:3 (1:1). Am Mittwoch zog Freiburg mit einem 2:0 (1:0)-Sieg über den 1. FFC Frankfurt ins Halbfinale des DFB-Pokals ein. Beste Torschützin des SC Freiburg ist Nationalspielerin Hasret Kayikci, die in dieser Saison bei neun Einsätzen schon sieben Mal erfolgreich war.

Die bisherigen Duelle:

Mehr als ärgerlich endete für die TSG das Hinspiel gegen den SC Freiburg. In der 70. Minute ging die Mannschaft von Jürgen Ehrmann durch Fabienne Dongus in Führung, diese hielt jedoch nur vier Minuten, denn die gebürtige Heidelbergerin Hasret Kayikci glich für Freiburg aus. In der Nachspielzeit dann der Schock: Kayikci schlug ein zweites Mal zu und machte den Punktgewinn der TSG zunichte.   

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