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Channel: TSG 1899 Hoffenheim - Aktuelles
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Ab sofort: Trikots, Hosen und Stutzen reduziert

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Alle TSG-Trikots der Saison 2016/17 gibt es ab sofort um bis zu 20 Prozent reduziert. Zudem sind Hosen und Stutzen um bis zu 33 Prozent reduziert. Die Aktion läuft im Onlineshop sowie im Fanshop an der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena.

Das bedeutet: TSG-Trikots für Erwachsene kosten ab sofort lediglich 59,95 € statt 74,95 €. Trikots für Kinder sind nun für 49,95 € anstatt für 59,95 € zu haben.

Zur Aktion >>


Am Freitag: Das neue Magazin kommt

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Pavel Kaderabek hat großen Anteil am sportlichen Erfolg der TSG in dieser Saison. In der am Freitag, 3. März erscheinenden Ausgabe des Magazins SPIELFELD spricht der 24-Jährige über die Gründe des momentanen Erfolgs.

"Natürlich war die Geburt meiner Tochter im Oktober wichtig für mich, aber sportlich war sicher das Entscheidende, dass Julian gekommen ist. Er setzt auf mich, schenkt mir dieses Vertrauen, das ich brauche. Julian war ganz bestimmt der wichtigste Punkt für meine sportliche Entwicklung."

Auch der Zusammenhalt im TSG-Team ist für Kaderabek ein wichtiger Faktor. "Wir haben keine Grüppchenbildung. Das ist nicht überall so, und es ist ganz sicher auch ein Grund, warum wir gerade so weit oben stehen."

In den verbleibenden Saisonspielen soll nun der Lohn für die harte Arbeit eingefahren werden, der Respekt vor der Konkurrenz ist aber groß: "Diese Bundesliga ist unglaublich. Das Niveau, aber auch die Dichte sind der Wahnsinn. Aber wir haben jetzt nicht nur mehr Punkte, vor allem sieht unser Spiel viel besser aus als im vergangenen Jahr. Daraus können wir Selbstvertrauen ziehen. Wir müssen immer das größte Ziel anstreben."

Außerdem in der neuen Ausgabe: Jeremy Toljan im Interview ohne Worte, Sandro Wagner in der Rubrik "Entweder oder...", ein Porträt über Rebekka und David Wilke, die Blindenreporter der TSG, sowie ein Blick hinter die Kulissen zu den TSG-Schiedsrichtern und in das Innere der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena.

Verkehrsinformationen zum Spiel gegen Ingolstadt

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Ob mit dem Auto, Bus oder Bahn: Auf achtzehn99.de gibt es in Zusammenarbeit mit der Polizei und dem ÖPNV alle Informationen rund um das Thema Verkehr zum Heimspiel gegen den FC Ingolstadt (Samstag, 4. März, 15.30 Uhr) in der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena.

An- & Abreise mit dem Pkw

Im Zusammenhang mit der Begegnung der TSG gegen den FC Ingolstadt am Samstag, 4. März, 15.30 Uhr, in der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena kann es sowohl in der Anfahrtsphase aus Richtung Mannheim als auch in der Abfahrtsphase in Richtung Mannheim zu Verkehrsbehinderungen kommen.

ANREISE UND ABREISE MIT DER BAHN

Informationen zum Bahn-Verkehr aus Richtung Heidelberg finden sie hier.

LINIENBUSSE DES ÖPNV

Ein Pendelverkehr bringt die Besucher vom Bahnhof Sinsheim (Elsenz) zum Stadion und zurück. Nähere Angaben zu den Fahrtzeiten und Unterwegshalten sind der Fahrplanauskunft zu entnehmen. Alle Fahrplanangaben ohne Gewähr.

Der ÖPNV hat einen Shuttle-Verkehr auf fünf Linien eingerichtet, die die Stadionbesucher aus den Sinsheimer Umlandgemeinden direkt zum Stadion bringen. Die Busse nehmen etwa 2,5 Stunden vor Spielbeginn den Linienverkehr auf und fahren dann jeweils im Ein-Stunden-Takt. Ab ca. 15 Minuten nach dem Spiel fahren die o.a. Linien in umgekehrter Richtung bis zu den jeweiligen Endhaltestellen. Es wird jede Linie zweimal im Stundentakt bedient.

Die Linienbusse werden am Busterminal - Bereich P9 - für die Rückfahrt bereitgestellt.

Weitere Informationen zum Busverkehr:

Busfahrplan Palatina

Insgesamt gilt:

Die Verkehrsteilnehmer sollten bei der Anreise und bei der Abreise von/zu der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena die sehr ausführliche Wegweisung beachten.

Wichtiger Hinweis

In der Südkurve der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena (Blöcke O-V) ist nur Fanbekleidung der TSG 1899 Hoffenheim gestattet.

Bei den Heimspielen der TSG sind keine Taschen und Rucksäcke (größer als DIN A4) erlaubt. Es gibt dafür keine Abgabemöglichkeiten am Stadion.

Weitere Informationen zur An- und Abreise sowie zu den Parkmöglichkeiten im Umfeld der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena finden sie hier.

Wichtige Informationen für Gästefans gibt es hier.

Vor #TSGFCI - "Es geht um Inhalt, nicht um die Tabelle"

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Der 23. Bundesliga-Spieltag steht an. Die TSG empfängt in der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena den FC Ingolstadt. Bisher ist "Hoffe" gegen den FCI in drei Bundesliga-Duellen ohne Niederlage. achtzehn99.de und Julian Nagelsmann blicken auf das vierte Aufeinandertreffen voraus.

JULIAN NAGELSMANN ÜBER...

... den Gegner:

Ingolstadt hat eine ähnlich eklige Spielanlage wie Darmstadt vor zwei Wochen. Sie spielen viele lange Bälle, um das Mittelfeld zu überbrücken und gehen mit viel Personal auf den zweiten Ball. Dabei sind sie körperlich sehr präsent, um schnell ins Pressing und Gegenpressing zu kommen. Das ist schwer zu verteidigen. Sie haben sich in den vergangenen Wochen unter Maik Walpurgis deutlich weiterentwickelt. Ich kenne ihn persönlich noch nicht, habe von ihm als Trainer bisher aber nur sehr Gutes gehört.

... das Personal:

Pavel Kaderabek wird noch etwas länger ausfallen - gegen Ingolstadt und Stand jetzt auch gegen Freiburg. Ebenso werden am Samstag Mark Uth, Fabian Schär und Lukas Rupp fehlen. Sie machen aber alle drei in der Reha gute Fortschritte und haben nach Belastung kaum Beschwerden. Ich hoffe, dass sie in der kommenden Woche wieder ins Mannschaftstraining einsteigen können.

... die sportliche Situation I:

Es ist schön, dass wir zuhause stark spielen und noch ohne Niederlage sind, aber ich unterscheide Heim- und Auswärtsspiele nicht so stark. Sicherlich tragen einen die Fans zuhause ein bisschen mehr, aber letztlich ist es Fußball. Ich freue mich - vor allem auch für unsere Fans -, dass wir zuhause eine so starke Bilanz haben.

... die sportliche Situation II:

Es ist schön, wenn wir in den Medien vor einem Spiel gegen Ingolstadt als Favorit wahrgenommen werden. In der vergangenen Saison war das sicher noch nicht so. Wir thematisieren das im Training unter der Woche überhaupt nicht. Wir haben den Willen und die Gier, jedes Spiel zu gewinnen, egal ob wir im Vorfeld favorisiert werden oder nicht. Das hat auf unsere Vorbereitung keinen Einfluss.

... die sportliche Situation III:

Die Mannschaft geht mit dem Druck, der aktuell entsteht, sehr gut um. Das liegt vor allem daran, dass wir intern weder die Tabelle noch das internationale Geschäft zum Thema machen. Wir sprechen über Inhalte und deren Umsetzung. Das treibt uns um und an. Das Team möchte immer zu gewinnen. Das ist der Druck, mit dem mir umgehen. 

DIE BISHERIGEN DUELLE:

Drei Partien gab es in der Bundesliga zwischen der TSG und dem FCI - "Hoffe" ist in diesen Duellen noch ungeschlagen. Das erste Duell endete unentschieden (Mark Uth rettete der TSG in der Nachspielzeit beim 1:1 einen Punkt), danach setzte sich die TSG zwei Mal mit 2:1 durch. Eine Serie, die gerne halten darf.

DIE FORM DES GEGNERS:

Ingolstadt stand nach dem ersten Spieltag auf Platz zehn der Tabelle, im Anschluss reichte es nicht mehr für mehr als Rang 15. 14 Spieltage stand der FCI auf einem direkten Abstiegsplatz. Auch wenn es tabellarisch noch nicht sichtbar wird, verzeichnet Ingolstadt einen Aufwärtstrend. Nach lediglich zwölf Punkten in der gesamten Hinrunde, sind es in der Rückrunde schon sechs. Gegen Hamburg gewann das Team von Maik Walpurgis zuhause, gegen die Eintracht in Frankfurt.

DAS SCHLÜSSELDUELL:

Es ist ein Duell verschiedener Stile. Die TSG will den Ball und damit das Spiel dominieren, will Zweikämpfe möglichst vermeiden, weil sie für Cheftrainer Julian Nagelsmann zu viele Zufallsvariablen enthalten, und fußballerisch überzeugen. Ingolstadt überlässt das Spiel häufiger dem Gegner, wirft sich oft in die Zweikämpfe und versucht dann schnell umzuschalten. Die Zahlen zur These? "Hoffe" spielte im Saisonverlauf 9135 erfolgreiche Pässe, Ingolstadt lediglich 5538. Im Gegensatz dazu bestritt der FCI 4732 Zweikämpfe, während sich "Hoffe" im Saisonverlauf lediglich in 4015 direkte Duelle warf. Für die TSG gilt es, den eigenen Plan auf den Platz zu bringen, die eigene Philosophie durchzusetzen.

TSG-Quartett bei deutschen Nachwuchsauswahlen

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Mit Robin Hack (Bild) und Alfons Amade aus dem U19-Team der TSG sowie U16-Spieler Melesse Frauendorf und U15-Torjäger Marco John machen sich am Sonntag gleich vier Akademie-Talente auf den Weg zu ihren Nationalmannschaften. Alle wurden vom DFB für Lehrgänge eingeladen.

Jeweils für vier Tage geht es für Hack, Amade, Frauendorf und John in verschiedene Sportschulen, wo sich die TSG-Talente für weitere Aufgaben beim DFB empfehlen können.

Für einen Trainingslehrgang der U19-Nationalmannschaft von Frank Kramer ist etwa Robin Hack nominiert. Gemeinsam mit Dennis Geiger aus dem Bundesligakader der TSG reist der Toptorjäger der Hoffenheimer U19 ins hessische Grünberg, wo er an der dortigen Sportschule gemeinsam mit Geiger und den 21 weiteren nominierten Spielern aus ganz Deutschland drei Trainingseinheiten absolvieren wird. Außerdem lässt der ehemalige TSG-Coach Kramer zwei Mal regenerativ trainieren. U19-Stürmer Meris Skenderović ist für den Lehrgang auf Abruf nominiert.

In die entgegengesetzte Richtung geht es für Hacks Teamkollegen Alfons Amade, der mit der U18-Nationalmannschaft in der Nähe von Stuttgart an der Sportschule Ruit Quartier bezieht. DFB-Trainer Meikel Schönweitz bittet seinen 32 Spieler umfassenden Kader mit den besten Talenten des Jahrgangs 1999 zu drei Trainingseinheiten. Hinzu kommt regeneratives und individuelles Training.

Erneut zur U15-Nationalmannschaft stoßen ebenfalls von Sonntag bis Mittwoch Mittelfeldspieler Melesse Frauendorf aus dem U16-Team der TSG sowie U15-Angreifer Marco John. Bei einem Lehrgang im niedersächsischen Barsinghausen können sie sich Nationaltrainer Michael Feichtenbeiner zeigen.

U17 vor brisantem Heim-Derby

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In den Trainingseinheiten der Akademie-Teams ist ordentlich Druck auf dem Kessel. Während der Faschingsferien haben die TSG-Talente auch etwas mehr Zeit, sich auf die kommenden Aufgaben vorzubereiten. Alle Mannschaften, die an diesem Wochenende antreten, haben Heimrecht. Der Überblick…

Das Spiel der Woche

Das Akademie-Spiel der Woche steigt am Sonntag um 11 Uhr in der Akademie-Arena in Zuzenhausen. Die gut ins neue Jahr gestartete U17 empfängt als heimstärkste Mannschaft der Bundesliga Süd/Südwest die auswärtsstärkste: den Karlsruher SC. Die B-Junioren des KSC kommen aber nicht nur als erfolgreichstes Team auf gegnerischen Plätzen nach Zuzenhausen, sondern auch als Liga-Primus. Dass die Truppe von Trainer Marc-Patrick Meister auf Rang eins gestürmt ist, liegt unter anderem daran, dass sie seit vier Spielen ohne Niederlage (drei Siege) und ohne Gegentreffer ist.

Doch nicht nur aufgrund der Heim- und Auswärtsbilanz oder der Tabellenkonstellation – die TSG liegt mit nur fünf Punkten Rückstand auf Platz fünf – steckt viel Brisanz in der Partie. TSG-Trainer Marcel Rapp hat mehrere Jahre für den KSC gespielt und in beiden Kadern stehen einige Jungs, die einst das andere Trikot übergestreift haben, wie etwa Lukas Mai und Marko Pasalic auf Karlsruher oder die Hoffenheimer Luis Görlich und Enes Tubluk auf Hoffenheimer Seite.

In der Hinrunde gewannen die Rapp-Schützlinge das Derby im Wildpark mit 2:1, damals erzielte Erman Kılıç beide Tore. Wollen sich die Hoffenheimer ihre Minimalchance auf den Titelgewinn und die damit verbundene Qualifikation für das Halbfinale um die Deutsche Meisterschaft bewahren, müssen sie dem KSC die zweite Auswärtsniederlage der Saison beibringen.

U19 will gegen Ingolstadt Heimfluch beenden

Die U19 ist wie die U17 in diesem Kalenderjahr noch unbesiegt – und das in bereits vier Partien. Der Blick auf die Heim- und Auswärtsbilanz fördert beim Team von Trainer Domenico Tedesco Bizarres zu Tage: Die Hoffenheimer A-Junioren sind in der Bundesliga Süd/Südwest zwar die beste Auswärtsmannschaft, aber Letzter in der Heimtabelle. Das Duell gegen den FC Ingolstadt bietet am Samstag die Gelegenheit, genau das zu ändern. Im Dietmar-Hopp-Stadion will das Tedesco-Team den Knoten endlich zum Platzen bringen.

Der Vorjahresaufsteiger kommt als Drittletzter in die Silbergasse und muss dringend punkten. Die Erinnerungen an das letzte Duell dieser beiden Mannschaften im Dietmar-Hopp-Stadion (2:1 für die TSG) sind vor allem für einen Spieler noch frisch bzw. schmerzhaft: Robin Hack. Der derzeit mit elf Treffern zweitbeste Angreifer der Liga wurde im August 2015 beim 2:1-Sieg derart rüde gefoult, dass er mit einem Schien- und Wadenbeinbruch zehn Monate pausieren musste. Auf den damaligen Übeltäter wird Hack am Samstag nicht treffen, Marin Pongračić spielt mittlerweile für die U23 des TSV 1860 München in der Regionalliga Bayern.

Auftakt für U16 / U15 erwartet Schlusslicht

Nach dreimonatiger Pause geht es am Samstag auch für die U16 wieder los. Das Team von Chefcoach Danny Galm empfängt die TSG Balingen, die einen Punkt besser als Tabellenzweiter in die Akademie-Arena kommt. Galm war mit den Leistungen in der Vorbereitung nur bedingt zufrieden, zum Auftakt der Restrückrunde können seine Jungs nun beweisen, dass die Worte des Trainers nicht ungehört verhallt sind.

Zuvor erwartet die U15 an gleicher Stelle das Schlusslicht TSG Wieseck. Der Gießener Stadtteil-Klub kommt mit nur einem Zähler nach Zuzenhausen. Die Elf von U15-Coach Wolfgang Heller kann sich also schonmal darauf einstellen, gegen einen defensiv ausgerichteten Gegner Lösungen finden zu müssen.

 

Bregerie: "Hoffenheim spielt tollen Fußball"

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Romain Bregerie war in der ersten Saisonhälfte fast durchgehend verletzt, 2017 hat er sich als Stammspieler des FCI etabliert und noch keine Minute verpasst. Über seinen persönlichen Weg, die Verbesserungen in Ingolstadt im neuen Jahr und das Bundesliga-Duell mit der TSG am Samstag spricht er im Interview mit achtzehn99.de.

Romain, 2017 hast du alle sechs Liga-Spiele über 90 Minuten absolviert. Überrascht dich das selbst ein bisschen, nach einer von Verletzungen geprägten ersten Saisonhälfte?

Romain Bregerie: Eigentlich nicht. Ich freue mich natürlich darüber, aber seit ich in Ingolstadt bin, trainiere ich sehr hart und das hat der Trainer mir mit seinem Vertrauen gedankt. Es ist einfach wichtig, bei der Sache zu bleiben und alles für die Mannschaft zu geben, auch wenn man mal auf die Bank muss.

Du hast kürzlich dein erstes Tor für den FCI erzielt. Wieso hat es so lange gedauert, nachdem du in Darmstadt sehr torgefährlich warst? 

Bregerie: Vielleicht hat bisher das Quäntchen Glück gefehlt. Ich hatte schon ein paar gute Chancen, aber irgendwie war in der Bundesliga immer ein Fuß oder Bein dazwischen. Aber ich habe ja lange genug darauf gewartet, deshalb hat es mich umso mehr gefreut, gegen Frankfurt diesen wichtigen Treffer erzielt zu haben.

Nach nur zwölf Punkten in der Hinrunde, sind es in der Rückrunde schon sechs. Was hat sich verbessert, woran müsst ihr noch arbeiten?

Bregerie:Unter Maik Walpurgis ist der Punktedurchschnitt definitiv konstanter und höher geworden. Aber den müssen wir trotzdem noch verbessern, um unsere Ziele zu erreichen. Wir haben insgesamt viel zu verbessern, aber unsere Mentalität stimmt und der Wille ist da, die Klasse zu halten. Ich denke, das spürt jeder Gegner.

Die TSG steht aktuell auf Rang vier der Tabelle. Wie hast du den Saisonverlauf der TSG verfolgt?

Bregerie: Ich habe mir viele Spiele angeschaut. Hoffenheim spielt einen tollen Fußball und es macht Spaß, sie zu verfolgen. Natürlich ist das Interesse umso größer, weil mit Danilo Soares und Benni Hübner auch zwei Ex-Schanzer dort spielen. Die TSG hat bisher eigentlich alles richtig gemacht – am Wochenende wird das aber hoffentlich anders sein und ab nächster Woche wünsche ich ihnen dann wieder alles Gute.

Was erwartest du vom Spiel am Samstag? In der Hinrunde setzte sich die TSG mit 2:1 durch.

Bregerie: Wir brauchen Punkte, um die Klasse zu halten, Hoffenheim für die internationalen Ränge. Ich glaube, dass es bei der TSG aufgrund der guten Saison einen höheren Anspruch als sonst gibt, was die Platzierung anbelangt. Aber wir wissen, wie wichtig das Spiel für uns ist und wir werden mit einem gewohnt gut ausgearbeiteten Plan antreten, um uns wieder zu belohnen.

Positivtrend soll auch gegen Homburg anhalten

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Nichts weniger als den dritten Sieg im dritten Regionalligaspiel des Jahres will die U23 am Sonntag im heimischen Dietmar-Hopp-Stadion gegen den FC Homburg einfahren. Die Leistung am vergangenen Wochenende und die positive Bilanz gegen die Saarländer können der Mannschaft von Trainer Marco Wildersinn dabei sicherlich Mut machen.

Von den Ergebnissen der ersten beiden Punktspiele des Jahres her gibt es für U23-Cheftrainer Marco Wildersinn nichts zu kritisieren: Zwei 2:0-Siege gegen die U23 des 1.FC Kaiserslautern und den 1.FC Saarbrücken haben „Hoffe zwo“ einen zufriedenstellenden Saisonstart beschert. Doch mit der Leistung im vergangenen Heimspiel gegen die FCK-Reserve war der 36-Jährige nicht zufrieden. „Gegen Saarbrücken haben wir uns dann aber gesteigert und viel weniger zugelassen“, sagt Wildersinn, der daher auch eine positive Entwicklung bei seiner Truppe ausmacht.

Vor allem, dass mit dem Auswärtserfolg beim 1.FC Saarbrücken im siebten Versuch endlich ein Sieg gegen die Top-Vier der Tabelle gelang, gefiel Mannschaft und Trainer. „Es war einfach an der Zeit, dass wir uns auch mal gegen solch ein Team belohnen", so Wildersinn.

Dazu beigetragen hat auch die konzentrierte Defensivleistung. Seit dem Beginn der Restrückrunde lässt Wildersinn mit Dreierkette spielen, und die neuformierte Abwehr blieb bislang noch ohne Gegentor. „Gegen Kaiserslautern war das allerdings auch etwas Glück, aber gegen Saarbrücken sah es dann schon besser aus“, findet der Trainer. „Generell wollten wir in der Defensive einfach flexibler werden und unsere Spieler breiter ausbilden, sodass sie ihr Repertoire erweitern.“

Zuletzt klare Siege gegen FCH

Mit dem nächsten Gegner Homburg hat die Wildersinn-Truppe zuletzt gute Erfahrungen gemacht. Die vergangenen vier Duelle wurden allesamt nicht verloren, aus den letzten beiden Spielen ging die TSG sogar mit 3:0 und 4:0 als deutlicher Sieger vom Platz. „Es stimmt, dass wir zuletzt gegen Homburg immer ganz gut aussahen, aber am Sonntag geht es natürlich wieder von Null los“, sagt Wildersinn, der trotz der für den FCH enttäuschenden 1:4-Heimniederlage am vergangenen Wochenende gegen den 1.FC Kaiserslautern II vor den Gästen warnt. „Davor haben sie in Elversberg 2:2 gespielt, und dort muss man erst mal einen Punkt holen. Das ist also in jedem Fall ein Gegner, in dem Qualität steckt.“

Im zweiten Heimspiel des Jahres fehlen wird neben dem langzeitverletzten Luca Dähn auch Nicolas Wähling, der nach seiner Roten Karte gegen Kaiserslautern noch gesperrt ist. Ein Fragezeichen steht zudem hinter Linksaußen Alexander Rossipal, dem das Knie zu schaffen macht.

 

TSG 1899 Hoffenheim II – FC 08 Homburg
Sonntag, 5. März, 14 Uhr, Dietmar-Hopp-Stadion, Hoffenheim


Topfacts: Noch ungeschlagen gegen den FC Ingolstadt

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Die TSG hat noch nie gegen Ingolstadt verloren, ist von der Bank ungeheuer gefährlich und vor dem Tor deutlich abgezockter als die "Schanzer". Die Zahlen, Daten und Fakten zur Partie des 23. Bundesliga-Spieltags.

Wussten Sie schon, dass...

... "Hoffe" noch nie gegen Ingolstadt verloren hat?

Drei Duelle gab es bisher in der Bundesliga, eines endete Remis, zwei entschied die TSG für sich (die vergangenen beiden). Zudem gab es 2010/11 eine Partie im DFB-Pokal, auch dort setzte sich Hoffenheim durch. In der Regionalliga Süd trafen beide Teams in der Saison 2006/07 zwei Mal aufeinander. Einmal wurden die Punkte geteilt, einmal siegte die TSG. Eine Bilanz, die am Samstag gerne ausgebaut werden darf.

... die Bank der TSG außergewöhnlich stark ist?

Kein Team der Liga wechselt so viel Torgefahr und Tore ein wie die TSG - elf sind Liga-Höchstwert. Die vergangenen fünf Heimtore der TSG wurden alle von Jokern erzielt.

... sich die WIRSOL Rhein-Neckar-Arena zur Festung entwickelt hat?

Unter Julian Nagelsmann verlor die TSG bisher lediglich ein Heimspiel. In dieser Spielzeit ist "Hoffe" eines von vier Teams, das zuhause noch ungeschlagen ist. Sechs Siege und fünf Niederlagen sind für 23 Punkte und Rang fünf in der Heimtabelle gut. Ingolstadt liegt in der Auswärtstabelle übrigens auf Rang zehn. Die "Schanzer" sind auf fremdem Platz erfolgreicher als zuhause, gewannen drei Mal auswärts.

... beide Teams starke Standards haben?

Zwölf von 19 Toren erzielte Ingolstadt nach einem ruhenden Ball. Das ist mit Mainz (ebenfalls zwölf) Ligaspitze. Anteilig stehen die Schanzer mit 63 Prozent sogar alleine auf dem Platz an der Sonne. Auch die TSG ist nach ruhenden Bällen stark, erzielte auf diese Art und Weise elf Saisontore.

... Ingolstadt zum Ende hin abbaut?

13 Gegentore musste der FCI in den bisherigen Spielen in der Schlussviertelstunde hinnehmen. Nur beim Hamburger SV mussten die Keeper in diesem Spielabschnitt ebenso oft hinter sich greifen. Ingolstadt verlor fünf Punkte durch Gegentreffer nach der 80. Minute. Nur Wolfsburg ebenso viele. Gute Möglichkeiten also für die Joker der TSG.

... die Chancenverwertung deutlich für die TSG spricht?

Aus 17,2 Prozent ihrer Möglichkeiten macht die TSG ein Tor und belegt damit in dieser Statistik im Liga-Vergleich Rang fünf. Ingolstadt nutzt lediglich 8,7 Prozent der eigenen Chancen für ein Tor: Platz 18 in der Bundesliga. Auch beim Nutzen der Großchancen ist der Unterschied eklatant. "Hoffe" bringt 50 Prozent dieser Möglichkeiten im Kasten des Gegners unter, Ingolstadt lediglich 29 Prozent (Platz sieben und 18 im Ligavergleich).

TSG vs. FCI. Die Videovorschau.

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Die TSG empfängt am 23. Bundesliga-Spieltag den FC Ingolstadt in der "Festung" WIRSOL Rhein-Neckar-Arena und will mit einem Sieg oben dabei und daheim weiter ungeschlagen bleiben.

Sie wollen in Zukunft keinen Beitrag bei achtzehn99tv verpassen? Kein Problem. Mit wenigen Klicks abonnieren sie den offiziellen YouTube-Kanal der TSG. Reinschauen. Informieren. Spaß haben.

Bittere Heimniederlage für U19 gegen Ingolstadt

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Mit 2:4 (1:1) hat das A-Junioren-Bundesligateam der TSG ihr Heimspiel gegen den FC Ingolstadt verloren. Robin Hack und Meris Skenderović war zwei Mal der Ausgleich gelungen, am Ende aber stand die Mannschaft von Trainer Domenico Tedesco mit leeren Händen da.

Bei frühlingshaften Temperaturen musste die im Vergleich zum vergangenen Spiel in Augsburg auf einer Position veränderte U19 der TSG (Emilian Lässig ersetzte den verletzten Niklas Schaffer in der Dreier-Abwehrkette) gleich zu Beginn der Partie erst einmal einen kleinen Schock verkraften. Nach nicht einmal zwei Zeigerumdrehungen verschaffte sich FCI-Mittelfeldspieler Gabriel Weiß etwas Platz, zog aus 16 Metern halbrechter Position ab, und sein Flachschuss schlug im langen Eck ein.

Der Rückstand hinterließ bei der Tedesco-Elf jedoch nur kurz Eindruck. Nach zehn Minuten übernahm sie vollends das Kommando und kontrollierte den Gegner aus Bayern. Nachdem eine Doppelchance durch Domenico Alberico und Theodoros Politakis (14.) noch von einem Ingolstädter Verteidiger und dann vom Torwart vereitelt wurde, landete zwei Minuten später eine Flanke von Alfons Amade auf der Latte. Die TSG näherte sich also an.

Hack erzielt zwölften Saisontreffer

Die Gäste verlegten sich hingegen mehr und mehr aufs Verteidigen. Dies taten sie jedoch – unterstützt von rund 30 FCI-Fans, die sich inzwischen im Vorfeld des Spiels ihrer Profis in der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena im Gästeblock des Dietmar-Hopp-Stadions eingefunden hatten – konzentriert und mit Leidenschaft.

Drei Minuten vor dem Pausenpfiff war der Widerstand der Gäste dann aber erstmals gebrochen: Kapitän Johannes Bender erkannte aus dem Halbfeld, dass Robin Hack im Zentrum startete und bediente den Angreifer mit einem genau getimeten Chipball, sodass Hack keine Mühe hatte, zum Ausgleich zu vollenden. Mit seinem zwölften Saisontreffer zog der Toptorjäger der TSG in der Torschützenliste zudem mit Kaiserslauterns Valdrin Mustafa gleich.

Skenderović mit der Chance zur Führung

Obwohl die TSG zunächst mit Druck aus der Pause gekommen war, verlief der Start in die zweiten 45 Minuten unglücklicherweise ähnlich wie der in die ersten – nämlich mit einem Tor für Ingolstadt. Nach einem langen Ball waren sich TSG-Verteidiger Max Weber und Torhüter Drljaca auf der rechten Hoffenheimer Abwehrseite zunächst uneinig darüber, wer zum Ball gehen sollte, dann kam Weber nicht in den Zweikampf, wodurch der Ingolstädter Angreifer per Diagonalpass FCI-Rechtsaußen Yanick Tobias fand, der Drljaca im langen Eck überwand.

Erneut brauchte die TSG kurz, um sich zu schütteln. Doch in der 65. Minute konnte Stadionsprecher Horst Heinlein wieder die Hoffenheimer Tormelodie erklingen lassen. Einen blitzsauber aus der eigenen Hälfte vorgetragenen Angriff vollendete Meris Skenderović auf Vorlage von Hack schließlich zum 2:2. Und nur sechs Minuten später hätte der Angreifer nach starker Vorarbeit von Moritz Kwarteng sogar zur Führung treffen können, doch frei vor FCI-Torwart Florian Rauh behielt der Keeper die Oberhand.

Chance auf Platz zwei vergeben

Stattdessen klingelte es zwei Minuten später auf der anderen Seite. Nach einer abgewehrten Ecke landete ein Ingolstädter Schuss aus dem Rückraum bei Mittelfeldspieler Dominik Schröder, der sehenswert per Hacke zum 3:2 traf. Wütende Angriffe der TSG und leidenschaftliches Verteidiger des FCI prägten dann die Schlussphase. Weber (78.) und Hack (82.) verpassten mit guten Kopfballchancen den Ausgleich, stattdessen brachten die Gäste in Person des eingewechselten Amar Suljic einen Konter noch zum 4:2 im TSG-Kasten unter.

Einen rabenschwarzen Tag sah U19-Cheftrainer Tedesco bei seiner Mannschaft. Vor allem mit der Leistung in der Innenverteidigung war der 31-Jährige gar nicht einverstanden. „Eigentlich müssten zwei Tore doch reichen, um hier was zu holen. Aber so kann man einfach kein Spiel gewinnen.“ Die Niederlage schmerzte umso mehr, da die TSG mit einem Sieg bis auf Platz zwei hätte vorrücken können. So fällt die Tedesco-Truppe auf Platz vier zurück und hat vor dem morgigen Spiel von Tabellenführer Bayern München gegen den Karlsruher SC weiterhin vier Punkte Rückstand auf den Platz an der Sonne.

 

TSG 1899 Hoffenheim – FC Ingolstadt 04 2:4 (1:1)
Hoffenheim: Drljaca – Belkahia, Weber, Lässig – Politakis (76. Tomas), Bender, Amade (58. Foshag), Alberico (73. Pander), Hack – Kwarteng (73. Karlein), Skenderović.
Ingolstadt: Rauh – Vogel (78. Königsdorfer), Reinauer, Gerlspeck, Elm – Weiß (67. Sussek), Schröder, Tobias, Senger (90. Müller) – Kogler, Imsak (67. Suljic).
Tore: 0:1 Weiß (2.), 1:1 Hack (42.), 1:2 Tobias (51.), 2.2 Skenderović (65.), 2:3 Schröder (73.), 2:4 Suljic (90.+3). Zuschauer: 150. Schiedsrichter: Jonathan Lautz (Burbach). Karten: Gelb für Müller (Ingolstadt).

U17 kommt im Derby nicht über ein Remis hinaus

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In einem hitzigen Derby kam die U17 gegen den mittlerweile wieder entthronten Spitzenreiter Karlsruher SC trotz drückender Überlegenheit nicht über 1:1 (0:1) hinaus. Stefano Russo hätte die Weichen auf Sieg stellen können, scheiterte aber mit einem Foulelfmeter am KSC-Schlussmann. In der Nachspielzeit sah Erman Kılıç zudem die Rote Karte.

Im ersten Abschnitt hielten sich beide Seiten in Sachen Offensivfußball lange zurück. Interessant wurde es erst, als der Karlsruher Robin Mörmann nach einem Pressschlag mit Ilay Elmkies im TSG-Strafraum schreiend zu Boden ging und der Unparteiische auf den Punkt deutete. Mörmann schnappte sich umgehend den Ball und traf schmerzfrei zum 1:0 für den Tabellenführer (10.).

Die Hoffenheimer, die ohne Samuel Lengle (gesperrt) und Tim Linsbichler (verletzt) angetreten waren, zeigten sich zwar keineswegs verunsichert und hatten in der Folge deutlich mehr Ballbesitz, schafften es aber im ersten Durchgang nicht, den KSC unter Druck zu setzen. „Wir haben unser Spiel durchgedrückt, müssen aber die Anzahl der gegnerischen Konter klar verringern“, sagte TSG-Trainer Marcel Rapp nach der Partie. So hatte seine Elf Glück, dass Stephan Mensahs Distanzschuss aus 25 Metern nur an den Pfosten klatschte. „Wir sind nicht richtig in unseren Spielfluss gekommen und haben es versäumt, schneller zu verlagern. Die Karlsruher Chancen sind nur aus unseren Fehlern entstanden.“

Steigerung im zweiten Abschnitt

In der Pausenansprache schien Rapp deutliche Worte gefunden zu haben, denn seine Elf ging nun deutlich entschlossener zu Werke und wurde auch gefährlicher. Amid Khan Agha scheiterte mit einem Schuss an KSC-Keeper Lukas Mai (45.), kurz darauf war aber Filston Mawana zur Stelle und knallte eine Hereingabe Rodan Kolcaks von der rechten Seite aus zwei Metern zum verdienten Ausgleich unter die Latte (49.).

Die Rapp-Elf war nun klar spielbestimmend und zog die Zügel an. Als Kolcak um Sechzehner gefoult wurde, gab es auch für die Hoffenheimer einen Elfmeter, den Stefano Russo allerdings im Duell mit KSC-Keeper Mai vergab (63.). „Der KSC wurde immer müder und hat uns immer mehr Räume angeboten, leider haben die Jungs kein Kapital daraus schlagen können, weil sie die eine oder andere Umschaltsituation nicht gut ausgespielt haben“, so Rapp. „Immerhin haben wir uns fußballerisch im zweiten Abschnitt klar gesteigert, im ersten war das Niveau generell nicht so hoch.“

KSC-Coach Marc-Patrick Meister, der ständig mit dem Schiedsrichtergespann diskutierte, musste sich die Schlussphase hinter der Barriere anschauen, für ihn übernahm Assistent Christian Eichner, einst selbst TSG-Profi. Der 34-Jährige fiel durch Beleidigungen gegen die TSG-Trainerbank unangenehm auf, während sich sein Team auf dem Zahnfleisch ins Ziel rettete. Elias Ludwig scheiterte mit einer Direktabnahme knapp und Elmkies‘ abgefälschten Schuss lenkte Mai gerade noch so zur Ecke.

TSG-Schlussmann Klein war im zweiten Durchgang nahezu beschäftigungslos - aber genau dann zur Stelle, als er dringend gebraucht wurde. In der Nachspielzeit klärte er stark gegen den alleine vor ihm auftauchenden Marvin Benefo, der von einer Nachlässigkeit Elmkies‘ profitiert hatte. In der aufgeheizten Atmosphäre der Nachspielzeit sah der eingewechselte Erman Kılıç nach einem Gerangel noch die Rote Karte.

Während der KSC den Punktgewinn wie einen Sieg feierte, waren die Hoffenheimer Gesichtsausdrücke eher von Enttäuschung gezeichnet. Der Rückstand auf den neuen Spitzenreiter FC Bayern München beträgt nun sieben Punkte.

TSG 1899 Hoffenheim – Karlsruher SC 1:1 (0:1)
Hoffenheim: Klein – Ludwig, Görlich, Russo, Aidonis, Reuss, Albanese, Elmkies, Khan Agha (70. Kovačević, Mawana (75. Kılıç), Kolcak.
Karlsruhe: Mai – Rabold, Keck (68. Egolf), Distelzweig, Springmann, Singelmann, Pašalić, Herm, Kleinhans (54. Schäfer), Mensah, Mörmann (75. Benefo).
Tore: 0:1 Mörmann (10., Strafstoß), 1:1 Mawana (49.). Zuschauer: 100. Schiedsrichter: Robin Delfs (Bottrop). Karten: Rot für Kılıç (80., Unsportlichkeit); Gelb für Mörmann, Herm, Springmann, Singelmann.

Am Dienstag: Restkarten für Heimspiel gegen Bayern

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Nach aktuellem Stand wird es am Dienstag, 7. März, ab 9 Uhr, wenige Restkarten für das Bundesliga-Topspiel der TSG gegen den FC Bayern München im freien Verkauf geben.

Bis zu diesem Zeitpunkt genießen TSG-Mitglieder ein exklusives Vorkaufsrecht. Die wenigen Restkarten werden ausschließlich über den Onlineshop unter www.achtzehn99.de angeboten. Es gibt keinen Verkauf über die Vorverkaufsstellen oder den Ticketshop an der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena.

Die Partie gegen den Rekordmeister findet am Dienstag, 4. April, 20 Uhr, in der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena statt.

Dritter Sieg im dritten Spiel des Jahres

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Mit einem überzeugenden 5:2 (2:1)-Erfolg hat sich die U23 der TSG auch im dritten Regionalliga-Spiel des Jahres drei Punkte gesichert. Jannik Dehm und Marco Engelhardt trafen in der ersten Halbzeit, Stefan Posch, Joshua Mees und Yusuf Coban in der zweiten.

Personal & Taktik

Drei neue Namen fanden sich im Vergleich zum Spiel in Saarbrücken in der Startformation von TSG-Trainer Marco Wildersinn wieder. Für den erkrankten Prince Osei Owusu begann gegen Homburg Kemal Ademi, der am Knie verletzte Alexander Rossipal wurde durch Profi-Leihgabe Philipp Ochs ersetzt und Maximilian Waack startete anstelle von Kevin Ikpide.

Taktisch änderte der TSG-Coach jedoch nicht viel. Wie schon zuletzt ließ er sein Team in einer 3-5-2-Grundordnung agieren. Vor Torwart Gregor Kobel bildeten erneut Stefan Posch, Simon Lorenz und Kapitän Marco Engelhardt die Dreierkette in der Defensive. Die Sechser-Position war diesmal Sache von Robin Szarka. Auf der rechten Außenbahn spielte Jannik Dehm, die linke Flanke beackerte Ochs. Im offensiven Mittelfeld sorgten Dennis Geiger und Waack für Alarm. Ganz vorne ließ Wildersinn Ademi und Joshua Mees auflaufen.

Gästetrainer Jens Kiefer stellte seine Mannschaft im Vergleich zur 1:4-Niederlage gegen die U23 des 1.FC Kaiserslautern auf drei Positionen um. Ex-Bundesligaprofi Chadli Amri sowie Gevero Markiet und Steven Kröner ersetzten Manuel Fischer, Randy Edwini-Bonsu und Marc Gallego in der Anfangsformation.

Die Stimmen zum Spiel gegen Ingolstadt

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Das sagten Spieler und Trainer nach dem 5:2 gegen den FC Ingolstadt.

Julian Nagelsmann: In den ersten 60 Minuten hatten wir Probleme, gut ins Spiel zu kommen. Es war ein hektisches Spiel und nicht sehr ansehnlich. In der ersten Halbzeit war es nicht so, wie ich es mir vorgestellt habe. Da waren wir zu träge. In der ersten Hälfte war Ingolstadt gut. Nach der Pause war der schnelle Ausgleich von Adam natürlich wichtig für uns. Danach hatten wir die Momente, die wir uns vorgestellt haben, gut aus dem Pressing herauskamen. Im gegnerischen 16er hatten wir dann immer vier bis fünf Spieler, das ist schwer zu verteidigen. In den letzten 20 Minuten waren wir fußballerisch sehr gut und wir gewinnen am Ende verdient, auch wenn das Ergebnis etwas zu hoch ausfällt.

Maik Walpurgis: Glückwunsch an die TSG für eine sehr konsequente Leistung. Wir sind heute in den ersten 75 Minuten sehr gut aufgetreten, hatten ein Spiel auf Augenhöhe. Fünf Minuten der Unkonzentriertheit und fehlenden Konsequenz haben gereicht, um das Spiel komplett kippen zu lassen. Das ist natürlich bitter für uns. Wir haben ein gutes Spiel gemacht und haben am Ende nicht mehr konsequent verteidigt. Dass Hoffenheim auf der letzten Ebene mit hoher Präzision spielt, wussten wir, aber wir haben da unseren Plan verlassen.

Benjamin Hübner: Mein Tor war etwas Besonderes für mich, weil es mein erstes für die TSG in der Bundesliga war. Ich habe mir gedacht, dass es Ingolstadt uns nicht leicht macht. Im Laufe des Spiels haben wir aber immer bessere Lösungen gegen das Pressing des Gegners gefunden und hintenraus die Tore erzielt.

Andrej Kramaric: Ich habe mein Bestes gegeben und wollte der Mannschaft in einer nicht so komfortablen Situation helfen. Ich wusste, dass es ein schweres Spiel werden würde und das war auch so. Wir sind glücklich. Nach dem zweiten Tor für Ingolstadt sind wir zurückgekommen. Wir können besseren Fußball spielen, so wie wir das die letzten 20 Minuten gemacht haben. Eine unserer Stärken ist außerdem, dass wir während eines Spiels zurückkommen können. Manchmal zeigen wir nicht alles, was wir können, aber es ist gut, dass wir das Spiel heute noch drehen konnten.

Adam Szalai: Ich war sehr froh, dass der Trainer mir die Möglichkeit gegeben hat, heute von Anfang an zu spielen. Ich glaube, dass hat man nicht nur wegen meinen beiden Toren gesehen, sondern auch aufgrund meiner Spielfreude. Es war ein komisches Spiel. Aber ich denke, die bessere spielerische Mannschaft hat gewonnen. Ingolstadt war bei ruhenden Bällen stark, am Ende haben wir aber verdient gewonnen.


Andrej Kramaric - Gala-Abend nach Gala-Auftritt

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Nur wenige Stunden, nachdem Andrej Kramaric mit einem Tor und einer Vorlage maßgeblich am 5:2-Heimsieg der TSG gegen den FC Ingolstadt beteiligt war, gab es für den kroatischen Nationalstürmer das nächste Highlight. In Bad Homburg wurde er mit dem "Kroatischen Heimatpreis 2017" ausgezeichnet.

Der Preis wurde zum elften Mal von der großen kroatischen Tageszeitung "Vecernji list" vergeben. Geehrt wurden ausschließlich kroatisch-stämmige Personen im deutschsprachigen Raum. Die Auszeichnung wurde für die Bereiche Sport, Musik, Schauspiel und Unterhaltung verliehen. In jeder Kategorie wurden zwei Trophäen überreicht - eine von einer Jury, die zweite dem Votum der "Vecernji list"-Leser entsprechend.

Kramaric setzte sich bei der Leserwahl zum "Populärsten Sportler" gegen prominente Konkurrenz durch. Unter anderem waren mit dem 25-Jährigen auch Ante Rebic (Eintracht Frankfurt), Tin Jedvaj (Bayer Leverkusen) und Ausnahme-Handballer Domagoj Duvnjak vom THW Kiel nominiert. "Ich freue mich sehr über diese Auszeichnung. Vor allem, weil die Leser abgestimmt haben", sagte Kramaric nach seiner Ehrung. Mit der Auszeichnung tritt der TSG-Stürmer in große Fußstapfen - auch Mario Mandzukic und Ivica Olic wurden schon ausgezeichnet.

"Toller Abschluss eines tollen Tages"

Bei der Jury-Wahl musste sich Kramaric Handball-Überflieger Duvnjak geschlagen geben. "Das ist absolut okay", so Kramaric, "er gehört zu den besten Handballern der Welt. Er ist unglaublich. Ich habe großen Respekt vor seinen Leistungen." Stipe Puda, Ressortleiter der Auslandsausgabe der "Vecernji list", erklärte: "Für uns ist die Auszeichnung durch unsere Leser wichtiger als jene durch die Jury. Sie ist der wichtigste Preis des Abends."

Kramaric war im voll besetzten Landgraf-Friedrich-Saal des Bad Homburger Kurhauses der Star des Abends. Über Stunden wurden Fotowünsche an den Stürmer herangetragen, die er mit einem Lächeln erfüllte, und auch das kroatische Fernsehen wollte sich mit ihm unterhalten. Für Kramaric war der Gala-Abend "ein toller Abschluss eines tollen Tages."

Zum Spielerprofil von Andrej Kramaric >>

Fünf Tore. Heimsieg! Die TSG schlägt Ingolstadt

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Die TSG feiert gegen den FC Ingolstadt ihren siebten Heimsieg der Saison. Beim 5:2 (1:1)-Erfolg bringt Sebastian Rudy die Gastgeber in Führung, die "Schanzer" drehen das Spiel aber zwischenzeitlich. Danke eines furiosen Schlussspurts, dem Tor von Joker Andrej Kramaric, einem Doppelpack von Adam Szalai und dem Treffer von Benjamin Hübner bleibt Hoffenheim zuhause weiterhin ungeschlagen.

Personal und Taktik:

Im Vergleich zum Spiel auf Schalke startet die TSG mit einer Änderung in der Startelf. Adam Szalai rutscht in die Startformation. Ermin Bicakcic nimmt dafür zunächst auf der Bank Platz. Zum 23. Mal steht Oliver Baumann im Tor, davor die gewohnte Dreierkette mit Kevin Vogt, Benjamin Hübner und Niklas Süle. Im Mittelfeld reihen sich zentral Sebastian Rudy und Kerem Demirbay ein, auf den Außenbahnen agieren Nadiem Amiri und Steven Zuber. Hinter den beiden Spitzen Szalai und Sandro Wagner spielt Marco Terrazzino.

Kurz nach dem Seitenwechsel macht sich Andrej Kramaric für seinen Einsatz bereit. Der kroatische Stürmer ersetzt Terrazzino in der 52. Minute. Zehn Minuten vor Schluss kommt Jeremy Toljan für Amiri und in der 85. Minute wechselt das Trainerteam noch Ermin Bickacic für Wagner ein.

Stimmen nach #TSGFCI - "Wir wollten immer mehr"

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Es ging hin und her: Am Ende dreht die TSG das Spiel gegen den FC Ingolstadt, gewinnt mit 5:2 und bleibt in der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena weiter ungeschlagen.

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U17: Remis gegen Sport-Club

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Die U17-Juniorinnen kamen am Samstagmittag beim SC Freiburg in einem schwachen Bundesliga-Spiel nicht über ein 1:1 (0:0)-Unentschieden hinaus. Gegen den Drittplatzierten geriet die TSG zunächst in Rückstand, diesen glich Spielführerin Sophie Walter in der 65. Minute mit einem direkt verwandelten Freistoß aus. Die U15-Juniorinnen kehrten mit einem guten vierten Platz von den Süddeutschen Futsal-Meisterschaften zurück.

Mehr als unglücklich verloren die U17-Juniorinnen im November das Hinspiel gegen den SC Freiburg. Nach ansprechender Leistung kassierte die Mannschaft von Marco Göckel und Andy Zehnbauer kurz vor Schluss den entscheidenden Gegentreffer. Für das Rückspiel hatte sich die TSG somit vorgenommen, sich beim Sport-Club für die knappe Niederlage zu revanchieren. Doch auf dem nur schwer bespielbaren Platz in Freiburg konnte die U17 diesem Vorhaben über weite Strecken der Begegnung nicht gerecht werden. Da aber auch die Gastgeberinnen des Sport-Clubs nicht ins Spiel fanden, sahen die Zuschauer in der ersten Halbzeit lediglich viele Fehler im Spielaufbau, einfache Ballverluste und Zweikämpfe im Mittelfeld. Die einzige gute Chance im ersten Durchgang hatte die TSG, als Mayalu Rausch nach einem abgewehrten Ball der Freiburger Torfrau am schnellsten schaltete, ihr Versuch jedoch von SC-Schlussfrau Borggräfe entschärft wurde.

In der zweiten Halbzeit entwickelte sich ein etwas muntereres Spiel. In der 55. Minute fing Freiburg einen Abstoß der TSG ab und spielte schnell in die Spitze. Den ersten Abschluss parierte Torhüterin Chiara Savic, der Nachschuss schlug dann jedoch im Winkel zur Führung der Gastgeberinnen ein. Das Team von Göckel und Zehnbauer war nun zum Handeln gezwungen und investierte etwas mehr. In der 65. Minute gelang der TSG dann der Ausgleich. Ein von Spielführerin Sophie Walter getretener Freistoß aus 25 Metern schlug sehenswert und unhaltbar im Torwinkel ein. Im Anschluss an den Ausgleichstreffer spielten beide Teams auf Sieg, die besseren Chancen hatte dabei die TSG zu verzeichnen. Einen Abschluss von Saskia Baumbach parierte Torhüterin Borggräfe, Noelle Tomse zielte knapp am Tor vorbei, Vanessa Vizitiu etwas zu hoch. Somit endete die Partie mit einem leistungsgerechten Unentschieden. „Mit unserem Auftritt in Freiburg können wir nicht zufrieden sein“, resümierte das U17-Trainerteam. „Zwar waren die Bedingungen nicht einfach, doch im spielerischen Bereich wäre trotzdem deutlich mehr drin gewesen.“ Am kommenden Wochenende (Samstag, 14 Uhr) sind die U17-Juniorinnen beim Tabellenletzten SV Weinberg zu Gast.

Die U15-Juniorinnen schlugen sich bei der erstmals ausgetragenen Süddeutschen Futsal-Meisterschaft für U17-Teams in Lahr achtbar. Mit einem Sieg und einer Niederlage in der Vorrunde zog die Mannschaft von Carsten Lehmann und Nadine Weiss ins Halbfinale ein, wo sie auf den späteren Turniersieger 1. FC Nürnberg traf. „Das war unser bestes Spiel“, lobte das Trainerteam. „Leider haben wir kurz vor Schluss einen Gegentreffer kassiert und durch einen Konter dann am Ende 0:2 verloren.“ Im Spiel um Platz drei musste sich die U15 im Sechsmeter-Schießen dem FSV Hessen Wetzlar geschlagen geben und landete am Ende im Teilnehmerfeld der durchweg älteren Konkurrenten auf einem guten vierten Rang. 

U16 erstmals zu Null / Heimsieg für U15

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Mit einem 0:0 gegen die TSG Balingen ist die U16 in ihre Restrückrunde der B-Junioren-Oberliga gestartet. Die U15 betrieb eine Woche nach der empfindlichen Niederlage in Regensburg Wiedergutmachung und siegte daheim gegen Wieseck mit 3:0. Deutliche Testspielerfolge feierten die U14 und die U12.

U23 | Regionalliga Südwest

TSG 1899 Hoffenheim II – FC 08 Homburg 5:2 (2:1)Bericht

U19 | A-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest

TSG 1899 Hoffenheim – FC Ingolstadt 04 2:4 (1:1)Bericht

U17 | B-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest

TSG 1899 Hoffenheim – Karlsruher SC 1:1 (0:1)Bericht

U16 | B-Junioren-Oberliga Baden-Württemberg

TSG 1899 Hoffenheim II – TSG Balingen 0:0

Eine klare Leistungssteigerung im Vergleich zum letzten Testspielauftritt in der vergangenen Woche sah U16-Chefcoach Danny Galm bei der Punktspielpremiere seines Teams in diesem Jahr gegen die TSG Balingen. Nach nervöser Anfangsphase, in der die Gäste durch einen Lattenschuss und weitere gute Möglichkeiten durchaus hätten in Führung gehen können, fing sich die Galm-Truppe nach rund zehn Minuten und zeigte nun von der Mentalität und der Aggressivität das, was der Trainer in der Vorwoche noch so vehement eingefordert hatte.

Mehr und mehr strahlten die Kraichgauer Dominanz aus, sodass sich der Gegner aus Balingen zunehmend in die eigene Hälfte gedrückt sah. Beste Chancen durch Shinhyung Lee, David Reitarow, Joshua Keßler oder Benedikt Landwehr, der den Pfosten traf, blieben jedoch ungenutzt. Zudem verweigerte der Schiedsrichter der TSG ein klares Tor, als Lee den Ball auch nach Sichtung des Videomaterials hinter die Linie brachte, die Unparteiischen jedoch weiterspielen ließen.

Auch in den zweiten 40 Minuten hielt die Hoffenheimer Dominanz an, auch wenn das hohe Tempo des ersten Durchgangs nicht ganz gehalten werden konnte. Ein Fernschuss des eingewechselten Tidiane M’Baye war die beste Chance der TSG im zweiten Spielabschnitt. Auf der anderen Seite war Balingen immer wieder bei Kontern gefährlich und hätte in der Schlussminute einen Elfmeter bekommen müssen. Galm sprach nach dem Spiel angesichts des nicht gegebenen Tores und der Strafstoßsituation von ausgleichender Gerechtigkeit. Zudem zeigte sich der U16-Cheftrainer zufrieden mit der Steigerung seiner Jungs: „Im Großen und Ganzen war das ein Schritt in die richtige Richtung, denn die Einstellung hat heute absolut gestimmt, und das Feuer war da. Zudem haben wir zum ersten Mal zu Null gespielt, was auch mal wichtig war.“

Hoffenheim: Philipp – Jungmann, Tripi, Keßler, Reitarow (66. Frauendorf), Heimpel (60. M’Baye), Mahler, Landwehr, Geschwill, Lee (72. Naainiaa), Schappes (49. Dautaj).
Balingen: Gashi – Martaler, Demtschück (46. Albert), Awortwie-Grant, Wolf, Iranshahi, Meile (67. Demirel), Cabraja, Häußler, Filipovic (77. Müller), Erborazan (55. Leding).
Tore: Fehlanzeige.

U15 | C-Junioren-Regionalliga Süd

TSG 1899 Hoffenheim – TSG Wieseck 3:0 (1:0)

Ein ähnliches Bild wie bei der ärgerlichen Auswärtsniederlage zum Auftakt in die Restrückrunde vergangene Woche in Regensburg ergab sich bei der Liga-Heimspielpremiere der U15 in diesem Jahr gegen den Tabellenletzten aus Wieseck: Die Hoffenheimer Talente von Trainer Wolfgang Heller erspielten sich erneut eine Vielzahl an Chancen, ließen diese jedoch größtenteils ungenutzt. Und so stand bis zur 24. Minute auf beiden Seiten die Null. Dann jedoch wurde Topaz Kronmüller im Strafraum von den Beinen geholt, und den fälligen Elfmeter verwandelte der Mittelfeldspieler selber zur 1:0-Führung, mit der es dann auch in die Halbzeitpause ging.

Doch auch nach dem Seitenwechsel war weiterhin Geduld angesagt, denn erst 26 Minuten nach Wiederanpfiff entschied die TSG das Spiel durch ihr zweites Tor. Marco John hatte sich mit einem Solo durch das Mittelfeld Platz verschafft und bewies dann auch noch Übersicht, als er den eingewechselten Sean Seitz bediente. Der ließ sich nicht zwei Mal bitten und traf per Linksschuss ins lange Eck. In der Nachspielzeit war es dann erneut Seitz, der nach einer Seitenverlagerung von Fynn Geigle und anschließender Direktvorlage von John den Deckel auf den 3:0-Arbeitssieg machte. Den stellte die TSG nach Meinung von Heller jedoch zu spät sicher. „Gegen die nächsten Gegner müssen wir uns steigern“, so der Fußball-Lehrer.

Hoffenheim: Dietz – Kronmüller (46. Weippert), Özdemir, M. Özkaya, Geigle, Messina, Krüger, K. Özkaya, Çalhanoğlu (46. Seitz), John, Svirac (46. Janke).
Wieseck: Bördner – Akin, Barry (63. Toprak), Schlosser, Adamski, Luc, Crosthwaite, Messik (58. Berkemeier), Schäfer, Werke (50. Schwabe), Gross (50. Baba).
Tore: 1:0 Kronmüller (24./Foulelfmeter), 2:0 Seitz (61.), 3:0 Seitz (70.+1).

U14 | Testspiel

TSG 1899 Hoffenheim II – FSV Hollenbach 8:1 (1:1)

Einen weiteren deutlichen Sieg hat die U14 in ihrem letzten Testspiel vor dem Ligastart 2017 gefeiert. Gegen die U15 des FSV Hollenbach, die in der Landesstaffel und damit eine Liga unter der Hoffenheimer U14 spielt, setzte sich die Mannschaft von Trainer Carsten Kuhn in der heimischen Akademie-Arena mit 8:1 (1:1) durch. Dabei gestalteten die Gäste das Spiel in der ersten Halbzeit zumindest vom Ergebnis her noch offen. Nachdem Luca Baltzer in der sechsten Minute zur frühen TSG-Führung getroffen hatte, fiel neun Minuten später der Ausgleich, mit dem es auch in die Pause ging.

Die Überlegenheit der TSG drückte sich dann in der zweiten Halbzeit auch in Toren aus. Valentin Lässig, Melkamu Frauendorf und Agonis Mehaj, dem in nur 13 Minuten ein Hattrick gelang, sowie Benjamin Hausmann und Adonis Krasniqi mit den Treffern Nummer sieben und acht sorgten für das deutliche Ergebnis, das die Kuhn-Truppe nun voller Zuversicht auf das erste Ligaspiel des Jahres am kommenden Samstag gegen die U15 des FC-Astoria Walldorf blicken lassen kann. Kuhn bemängelte zwar das zähe Spiel zu Beginn der Partie, war dann aber vor allem mit den letzten 20 Minuten zufrieden: „Da haben wir immer mehr Lösungen gefunden und so auch das hohe Ergebnis erzielt.“

U12 | Testspiel

TSG 1899 Hoffenheim – SpVgg Neckarelz U13 9:2

Erneut musste U12-Cheftrainer Paul Tolasz beim Testspiel gegen die U13 der SpVgg Neckarelz krankheits- und verletzungsbedingt auf einige seiner Spieler verzichten. Aus dem U11-Kinderperspektivteam stießen daher Melvin Onos und Noel Agyemann zur Mannschaft. Über drei Mal 25 Minuten entwickelte sich ein flüssiges Spiel, was vor allem daran lag, dass die TSG-Talente ständig in Bewegung und durch gute Freilaufverhalten oft anspielbar waren. Dementsprechend viele Chancen erspielte sich die Tolasz-Truppe, die vor allem Jannis Schierle und Max Klein zu nutzen wussten. Beide erzielten jeweils vier Treffer. Außerdem war Agyemann erfolgreich. Am Ende stand ein auch in der Höhe verdienter 9:2-Sieg, mit dem Tolasz zufrieden war. „Wir waren heute gegen den Ball sehr robust und zweikampfstark, sodass die Neckarelzer kaum in unseren Sechzehner kamen.“

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