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Channel: TSG 1899 Hoffenheim - Aktuelles
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Spielabsage: Am 12. März nach Potsdam

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Was sich bereits in den vergangenen Tagen angekündigt hat, ist nach einer Platzbegehung nun zur Gewissheit geworden: Der Rasen im Karl-Liebknecht-Stadion des 1. FFC Turbine Potsdam wird am Sonntag nicht bespielbar sein. Die Partie ist abgesetzt und wird am 12. März nachgeholt.

Die Winterpause des TSG-Bundesligateams verlängert sich um eine weitere Woche. Die Partie des 12. Spieltags gegen den 1. FFC Turbine Potsdam musste witterungsbedingt abgesagt werden. Als Nachholtermin wurde der 12. März (14 Uhr) festgelegt. 


Topfacts: Heimstarke TSG, auswärtsschwache "Lilien"

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Die TSG hat in der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena noch kein Spiel verloren, wartet gegen Darmstadt aber noch auf den ersten Bundesligasieg, das in der Fremde in dieser Saison noch keinen Punkt geholt hat. Die wichtigsten Zahlen, Daten und Fakten zum Spiel am 21. Spieltag der Bundesliga.

Wussten Sie schon, dass...

... Julian Nagelsmann die drittbeste Quote hat?

Gegen Darmstadt 98 wird der Cheftrainer zum 35. Mal an der Seitenlinie stehen und seinem Team Anweisungen geben. In den bisherigen 34 Spielen erspielte Hoffenheim 57 Punkte. Nur Bayern München (84) und Borussia Dortmund (67) haben seit Nagelsmanns Amtsantritt mehr Punkte gesammelt.

... die TSG ihren Klubrekord einstellen kann?

Mit dem Heimsieg gegen Mainz 05 hat die TSG ihren Klubrekord von zehn Heimspielen ohne Niederlage eingestellt. Mit mindestens einem Punktgewinn gegen das Tabellenschlusslicht aus Darmstadt würde die Nagelsmann-Elf diesen Rekord ausbauen. Elf Heimspiele ohne Niederlage gab es in der Hoffenheimer Bundesligahistorie noch nie. Auch Pavel Kaderabek findet: "Wir möchten nach dem Spiel zuhause immer noch ungeschlagen sein."

... Darmstadt auswärts schon lange keine Punkte mehr geholt hat?

In der Bundesliga verloren die "Lilien" ihre vergangenen neun Spiele. Mit dem Pokalaus bei Astoria Walldorf sind es sogar zehn Partien, in denen die Hessen in fremden Stadien nicht mehr punkten konnten.

... Sandro Wagner zurück ist?

Zwei Spiele musste die Mannschaft nach seiner Rotsperre auf Wagner verzichten. Gegen seinen Ex-Verein kann der Stürmer nun wieder mitmischen. "Wir freuen uns, dass er zurück ist", sagt Nagelsmann. Mit zehn Toren ist er weiterhin der beste TSG-Torschütze in dieser Saison. Benjamin Hübner verpasst die Partie am Samstag dagegen. Der Defensivspieler sah in Wolfsburg seine fünfte Gelbe Karte.

... klare Rollenverteilung am Ball herrscht?

Die Darmstädter sind bekannt dafür, dem Gegner die Spielgestaltung zu überlassen. Dementsprechend groß ist auch der Unterschied an gespielten Pässen. Die TSG passte 9981 Mal, Darmstadt nur 5674, ein Unterschied von 4307 Pässen. Auch in der Qualität der Zuspiele hat die TSG die Nase klar vorne: 81,4 Prozent kommen beim Mitspieler an, bei Darmstadt nur 63,6 Prozent.

 

U19 bei Bender-Comeback torlos

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Die U19 blieb auch im dritten Pflichtspiel 2017 ungeschlagen, kam allerdings im Heimspiel gegen den 1.FC Nürnberg auch nicht über ein 0:0 hinaus. Erfreulich: Vor 120 Zuschauern im Dietmar-Hopp-Stadion feierte Johannes Bender, der im zweiten Abschnitt eingewechselt wurde, nach neunmonatiger Verletzungsunterbrechung sein Comeback.

„Das Unentschieden geht in Ordnung“, urteilte TSG-Trainer Domenico Tedesco nach dem Schlusspfiff. „Nürnberg war nur bei Standards gefährlich, und wir sind zu schlampig mit unseren Möglichkeiten umgegangen.“ Die Hoffenheimer hatten die erste nennenswerte Szene, als Meris Skenderović in den Strafraum eindrang, dann allerdings abgedrängt wurde (10.). Der Club, der nur einen Spieler des jüngeren Jahrgangs aufgeboten hatte, verzeichnete in der 18. Minute einen Lattenknaller-Freistoß durch Ben Müller, im Nachsetzen bugsierten die Franken die Kugel auch über die Linie, doch der Unparteiische hatte auf Abseits entschieden.

Ihre beste Phase hatte die Tedesco-Truppe in der zweiten Hälfte der ersten Halbzeit. Robin Hack schnappte sich nach einem Fehler des ansonsten starken Leonardo Zottele den Ball und setzte einen platzierten Distanzschuss ab, den FCN-Keeper Lukas Wenzel jedoch problemlos parierte (26.). Nach einer starken Kombination über David Otto und Hack rutschte Skenderović einen Tick zu spät in Hacks Hereingabe von der rechten Seite (34.), so dass es ohne Tore in die Pausenbesprechung ging.

„Nach dem Wechsel waren wir etwas griffiger, aber leider ist es uns nicht gelungen, unseren Matchplan umzusetzen“, so Tedesco. „Nürnberg war körperlich präsenter als wir, in der Vorrunde hätten wir so eine Partie wahrscheinlich verloren.“

Im zweiten Durchgang blieben hochkarätige Chancen auf beiden Seiten Mangelware. TSG-Keeper Stefan Drljaca war bei Filip Rettigs 25-Meter-Hammer zur Stelle (63.) und musste nach einem starken Flankenlauf Niklas Sommers nicht eingreifen, weil Kevin Zizek den Kopfball am Tor vorbeisetzte (76.). In der 77. Minute wurde Johannes Bender eingewechselt. Der TSG-Kapitän hatte sich vor einem Dreivierteljahr im Halbfinal-Hinspiel um die Deutsche A-Juniorenmeisterschaft gegen Werder Bremen einen Kreuzbandriss zugezogen und feierte nun nach intensiver Aufbauzeit sein Comeback.

Die besten Gelegenheiten auf Hoffenheimer Seite hatten Theodoros Politakis, der mit seinem Lupfer an Wenzel scheiterte (66.), sowie Moritz Kwarteng, dessen Schuss von der Strafraumgrenze in der 88. Minute knapp über die Latte strich.

„Wir haben heute viel zu viele unnötige Standards zugelassen und uns in vielen Situationen nicht clever genug angestellt“, urteilte Tedesco und ergänzte: „Wir dürfen uns angesichts der physischen Nachteile nicht in so viele Zweikämpfe verwickeln lassen, sondern müssen mehr spielerische Lösungen finden.“

TSG 1899 Hoffenheim – 1.FC Nürnberg 0:0
Hoffenheim: Drljaca – Amade, Weber, Lässig, Schaffer, Wöhrle (77. Bender), Politakis, Hack, Alberico (87. Foshag), Otto (67. Kwarteng), Skenderović.
Nürnberg: Wenzel – Sommer, Hüttl, Schärtel, Zottele, Müller, Harlaß, Rettig, Heußer, Zizek (79. Gashi), Engelhardt (82. Reingans).
Zuschauer: 120. Schiedsrichter: Yannick Eberhardt (Giengen an der Brenz). Karten: Gelb für Kwarteng.

U17 müht sich zum Sieg gegen Schlusslicht

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Hauptsache, die drei Punkte sind im Sack. Beim 3:1 (2:1)-Sieg gegen das Bundesliga-Schlusslicht Kickers Offenbach tat sich die U17 allerdings im ersten Pflichtspiel 2017 schwerer als erwartet. „Schade, dass wir trotz klarer Überlegenheit am Ende das Spielglück benötigen, um zu gewinnen“, war Trainer Marcel Rapp vom Auftritt seiner Elf nicht restlos begeistert.

Die Partie in der Akademie-Arena begann schwungvoll. In der Anfangsviertelstunde gaben die Rapp-Schützlinge Gas und zeigten ordentlichen Fußball. Samuel Lengle verfehlte mit einem Distanzschuss das Ziel nur knapp, doch nach nur neun Minuten war Winter-Neuzugang Filston Mawana bereits mit dem 1:0 zur Stelle. Sein Sturmpartner Tim Linsbichler hatte kurz zuvor allerdings einen Schlag auf den Oberschenkel bekommen und musste ausgewechselt werden.

In der Folgezeit blieben die Hoffenheimer am Drücker, ließen aber durch Amid Khan Agha (17.) und Mawana (18.) beste Gelegenheiten aus und bauten so den Tabellenletzten auf. Trotz spielerischer Defizite kombinierten sich die Offenbacher nun immer öfter vor das TSG-Gehäuse und kamen sogar etwas überraschend zum Ausgleich, als Jakob Lemmer eine Ablage aus kurzer Distanz verwertete (24.). In der 33. Minute verhinderte TSG-Keeper Daniel Klein per Glanzparade einen Rückstand, als er Marc Nopps Schuss aus dem Winkel fischte. Kurz vor der Pause dann die erneute Führung für die Platzherren: Mawana setzte sich auf der linken Seite durch und bediente den für Linsbichler eingewechselten Erman Kılıç, der sich nicht zwei Mal bitten ließ und für den 2:1-Pausenstand sorgte. „Nach guter Anfangsphase verlieren wir auf unerklärliche Weise den Faden und kassieren den Ausgleich, anstatt zuvor den Sack zuzumachen“, grantelte Rapp nach der Partie.

Offenbach vergibt Elfmeter

Und nach dem Wiederanpfiff wurde es zunächst nicht besser. Khan Agha musste nach einer Ecke sogar auf der Linie klären (44.), um den erneuten Ausgleich zu verhindern. Kurz darauf vergab Alessandro Albanese kläglich das vorentscheidende 3:1, weil er weder auf den mitgelaufenen Mawana ablegte noch selbst den Ball im Eins-gegen-Eins gegen Marvin Gärtner in die Ecke schob, sondern stattdessen den OFC-Keeper anschoss (48.), was seine unmittelbare Auswechslung zur Folge hatte. Und beinahe wäre diese Leichtfertigkeit bitter bestraft worden, denn nur wenige Minuten später brachte der für Albanese eingewechselte Jonas Weik den Offenbacher Furkan Yilmaz im Sechzehner zu Fall. Doch Offenbachs auffälligster Spieler, Gentrit Limani, setzte den fälligen Strafstoß links neben das Tor (52.).

Nach und nach fingen sich die Hoffenheimer, ohne zwingend zu werden. Nach Weiks Hereingabe von der linken Seite scheiterte Onur Satılmış per Kopf (64.), kurz darauf entschärfte Gärtner Elias Ludwigs Distanzschuss (66.). Eine Schrecksekunde musste die Rapp-Elf dann allerdings noch überstehen, als Limani alleine vor Klein auftauchte, der aber die Nerven behielt und das 2:2 verhinderte (76.). In der Nachspielzeit machte dann Mawana auf Lengles Zuspiel alles klar: Der Schwede spielte Gärtner aus und drosch die Kugel ins leere Tor.

„Der Dreier geht in Ordnung“, sagte Rapp nach dem zehnten Saisonsieg. „Allerdings haben wir alle noch Luft nach oben.“

TSG 1899 Hoffenheim – Kickers Offenbach 3:1 (2:1)
Hoffenheim: Klein – Aidonis, Russo (41. Reuss), Görlich, Elmkies, Albanese (51. Weik), Lengle, Khan Agha (58. Satılmış), Linsbichler (12. Kılıç), Ludwig, Mawana.
Offenbach: Gärtner – Nopp (48. Hein), Schäfer, Klopstock (41. Krasniq / 73. Wehner) Lau, Yilmaz, Garic, Lemmer, Erdogan (57. dos Santos), Veleanu, Limani.
Tore: 1:0 Mawana (9.), 1:1 Lemmer (24.), 2:1 Kılıç (38.), 3:1 Mawana (80.+1). Zuschauer: 100. Schiedsrichter: Fabian Knoll (Kleinottweiler). Bes. Vorkommnisse: Limani verschießt Foulelfmeter (52.).

Die Stimmen zum Spiel gegen Darmstadt 98

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Das sagten Spieler und Trainer nach dem 2:0 gegen den SV Darmstadt 98.

Julian Nagelsmann: Darmstadt war heute sehr schwer zu bespielen. Gerade in der ersten Halbzeit hatten wir nicht so die Balance und der Gegner einige Konterchancen. Wir können in Führung gehen, Darmstadt aber auch. In der zweiten Hälfte haben wir es deutlich besser gemacht, waren geduldiger, haben deutlich mehr über die Flügel gespielt. So haben wir kaum mehr Chancen zugelassen. Am Ende haben wir auch verdient gewonnen. Wir sind froh darüber, aber auch nochmal ein Kompliment an Darmstadt.

Torsten Frings: Mit dem Spiel bin ich zufrieden, ich kann meinen Jungs kaum etwas vorwerfen. Aber wir hätten unsere Konter besser ausspielen müssen. Das war das Manko heute. Aber wir sind hier mutig aufgetreten, haben uns nicht hinten reindrängen lassen und haben versucht, nach vorne zu spielen. Wenn du gegen eine solch starke Mannschaft dann aber mal einen Fehler machst, wird dieser sofort bestraft und es wird dann schwer, wenn du in Rückstand gerätst. Wir sind an unsere Leistungsgrenze gegangen. Das ist wichtig für uns. Die Mannschaft glaubt an sich, diesen Weg müssen wir weitergehen.

Alexander Rosen: Es war heute absolut schwer und kompliziert für uns, Räume zu finden. Wir haben immer wieder versucht, diese Räume, ohne hinten selbst aufzumachen, anzulaufen und zu bespielen. Wir haben uns dann mit einer richtig tollen Aktion über Pavel, Marko und Andrej belohnt. Nach dem 1:0 wurden die Räume dann größer. Ein verdienter Sieg nach dieser komplizierten Aufgabe. 

Marco Terrazzino: Es war ein hart umkämpftes Spiel, es war klar, dass es eklig wird und wir sehr viel Geduld brauchen würden. Das haben wir gemacht. Für uns hat nur ein Sieg gezählt. In der zweiten Halbzeit haben wir unsere Chance genutzt und verdient gewonnen. Ich habe heute alles reingehauen und freue mich natürlich über meine Vorlage zur Führung.

Niklas Süle: Wir waren vorne zu hektisch. Darmstadt hat letzte Woche gegen Dortmund gewonnen, ist kein einfacher Gegner. In der zweiten Hälfte haben wir den Kampf super angenommen und unser Spiel durchgezogen. Mit Andrej kam ein sehr gefährlicher Spieler in die Partie, der zwei Tore gemacht hat. Ich denke, wir haben verdient gewonnen.

Sandro Wagner: Es war ein sehr schweres Spiel für uns. Darmstadt hat ein sehr gutes Spiel gemacht, war gut organisiert. Deshalb bin ich umso glücklicher, dass wir gewonnen haben. Für mich war es schwierig nach zwei Spielen Pause wieder reinzukommen, das habe ich zu Beginn gemerkt. Wichtig für die Mannschaft war aber, dass wir aus der Niederlage in Wolfsburg die richtigen Schlüsse gezogen haben. Wir haben dagegen gehalten. Der Sieg ist ganz wichtig für uns.

Doppelpack von Kramaric zum Sieg gegen Darmstadt

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Die TSG feiert den ersten Bundesligasieg gegen Darmstadt 98 und gewinnt 2:0 (0:0). Die Hessen machen es der Nagelsmann-Elf nicht leicht, bieten kaum Räume an. Das Ergebnis: Wenig Torchancen in Hälfte eins. Der Befreiungsschlag dann in der 64. Minute, als Andrej Kramaric zur Führung trifft. In der Nachspielzeit macht der Joker den Deckel drauf, trifft per Elfmeter zum 2:0.

Personal und Taktik:

Er hat gegen Mainz und in Wolfsburg gefehlt: Sandro Wagner. "Rein von seiner Art her hätte er uns vergangenen Sonntag gut getan", sagt Julian Nagelsmann. "Vielleicht wären wir mit ihm nicht schläfrig geworden." Kein Wunder also, dass der Trainer "Hoffes" Nummer 14 nach seiner Rotsperre wieder von Beginn an auf den Platz lässt. Andrej Kramaric nimmt vorerst auf der Bank Platz.

Für den angeschlagenen Mark Uth kommt indes Marco Terrazzino, der sich über seinen ersten Startelf-Einsatz in dieser Saison freuen darf. Ebenfalls neu in der ersten Elf: Ermin Bicakcic, der den gelb gesperrten Benjamin Hübner ersetzt und nun mit Kevin Vogt und Niklas Süle die Dreierkette vor Tormann Oliver Baumann bildet. Außerdem unter den ersten Elf: Sebastian Rudy, Kerem Demirbay und Nadiem Amiri im zentralen Mittelfeld. Auf den Außenbahnen agieren Pavel Kaderabek und Steven Zuber. 

Neben Hübner und Uth muss Nagelsmann weiterhin auf Schär und Rupp verzichten. Bei Jeremy Toljan hat sich unter der Woche im Training noch ein kleiner Rückstand abgezeichnet. Philipp Ochs hingegen ist rechtzeitig für das Spiel fit geworden. Eine kleine Überraschung gibt es auch: Julian Nagelsmann hat erstmals Stefan Posch aus der U23 in den Profi-Kader hochgezogen, der an diesem Tag jedoch keine Bundesliga-Luft schnuppert.

Der erste Wechsel findet zu Beginn der zweiten Hälfte statt: In Minute 49 kommt Andrej Kramaric für Kerem Demirbay. In der 65. Minute hat dann Vorlagengeber Marco Terrazzino Feierabend und macht das Feld für Adam Szalai frei. Zum Schluss bringt Coach Nagelsmann Kapitän Eugen Polanski, vom Platz geht dafür Nadiem Amiri (76.).

 

Prince Owusu trifft bei seinem Debüt

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Die U23 hat in ihrem ersten Pflichtspiel 2017 drei Punkte eingefahren. In einer sehr abwechslungsreichen Partie mit vielen Torchancen auf beiden Seiten behielt das Team von Trainer Marco Wildersinn gegen den 1.FC Kaiserslautern II mit 2:0 (2:0) die Oberhand und beendete somit eine Negativserie von vier Spielen ohne Sieg.

Personal & Taktik

Zehn Wochen nach dem letzten Pflichtspiel (2:2 in Walldorf) baute Wildersinn auf vier Positionen um – und ließ seine Mannschaft erstmals mit einer Dreierkette verteidigen, die von Simon Lorenz zentral sowie Patrick Kapp (links) und Kapitän Marco Engelhardt gebildet wurde. Stefan Posch fehlte wegen einer Gelbsperre, Alexander Rossipal fiel wegen Krankheit aus. Die U23 agierte in einem 3-5-2, nach der Roten Karte für Nicolas Wähling (70.) stellte Wildersinn auf ein 4-4-1 um.

Die Roten Teufel waren bereits warmgespielt: Vergangene Woche gab es ein 2:2 gegen Eintracht Trier. Trainer Hans-Werner Moser schickte seine Truppe, die durch diese Niederlage einen direkten Abstiegsplatz belegt, in der Silbergasse in einem 4-4-2 ins Rennen. Gegenüber Trier ließ er Leon Bell Bell und Christoph Becker draußen, für sie rutschten Rechtsverteidiger Florian Pick und der agile Maximilian Dittgen in die Startelf.

Stimmen nach Darmstadt - "Der Sieg bedeutet uns viel"

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Die TSG gewinnt am 21. Spieltag durch Tore von Andrej Kramaric verdient 2:0 gegen Darmstadt 98 und kehrt mit dem neunten Saisonsieg in die Erfolgsspur zurück.

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Zwei Hallenmeistertitel und Testspielsiege

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Noch müssen die U15- und U14-Juniorinnen ein paar Wochen auf den Rückrundenstart warten. Bei zahlreichen Hallenturnieren präsentierte sich die TSG jedoch bereits in starker Form. Die U17-Juniorinnen starten nach einigen Testspielsiegen am 25. Februar gegen die Eintracht Frankfurt in die zweite Saisonhälfte.

U17:

Mit dem Turniersieg beim Wormatia Metropol-Cup startete die U17 Mitte Januar in die Wintervorbereitung. Nach einem guten vierten Platz beim ENTEGA-Cup in Rauenberg, bei dem Sophie Walter als beste Spielerin des Turniers ausgezeichnet wurde, ging es für die Mannschaft von Marco Göckel und Andy Zehnbauer ins Freie. Bereits in den ersten beiden Testspielen zeigten sich die U17-Juniorinnen treffsicher und besiegten die Frauen-Teams des SV Obersülzen und des TSV Amicitia Viernheim deutlich mit 9:0 (Tore: Annike Müller, Carolin Stahl, Klara Gorges, Jessica Ströbel, Gina Vetter, Saskia Baumbach, Noelle Tomse, Vanessa Vizitiu, Nele Bauer) und 8:1 (Tore: 4x Klara Gorges, 2x Fabienne Walaschewski, Sophie Walter, Mayalu Rausch). Die Verbandsliga-Frauen des TSV Neckarau schlug die U17 mit 4:2 (Tore: Büsra Kuru, Noelle Tomse, Sina Feeser, Ann-Kathrin Schmidt). Gegen die U15-Junioren des FC Speyer setzte es dann die erste Niederlage der Vorbereitung (6:2, Tore: Lisa Drexler, Luisa Weber) und auch der Zweitligamannschaft der TSG unterlagen die U17-Juniorinnen mit 0:2. Erfolgreich war die TSG dann wieder gegen die Oberliga-Frauen des Karlsruher SC. Beim 2:1 erzielten Jessica Ströbel und Noelle Tomse die Treffer. Am Sonntag glückte bei der U17 dann auch die Generalprobe: Ligakonkurrent 1. FFC Frankfurt schlug die TSG durch zwei Treffer von Mayalu Rausch mit 2:0. „Mit der Gesamtentwicklung der Mannschaft in der Wintervorbereitung können wir sehr zufrieden sein“, lobten Marco Göckel und Andy Zehnbauer. „Nun freuen wir uns, dass es am Sonntag wieder um Punkte geht.“ In die zweite Saisonhälfte der B-Juniorinnen-Bundesliga Süd startet die U17 am 25. Februar (14 Uhr) gegen die Eintracht Frankfurt.

U15:

Bevor die U15-Juniorinnen am 11. März in die Rückrunde der C-Junioren-Kreisstaffel startet, steht für die Mannschaft von Carsten Lehmann und Nadine Weiss noch ein echtes Hallen-Highlight an. Als Badischer Hallenmeister der B-Juniorinnen reist die U15 am 5. März zur 1. Süddeutschen Futsal-Meisterschaft für U17-Mannschaften. Bereits in den vergangenen Wochen hat die U15 ihr Können unter dem Hallendach unter Beweis gestellt. Die TSG sicherte sich bei den Girls Hallenmasters in Gebhardshain den Turniersieg, belegte beim Girls Snow Cup, der inoffiziellen Deutschen Hallenmeisterschaft der U15-Juniorinnen, einen starken dritten Platz. Beim U17-Turnier in Illschwang landete die TSG als jüngste Mannschaft am Ende auf dem vierten Rang. Den ersten Test im Freien bestritt die U15 am Sonntag gegen die U16-Juniorinnen des Karlsruher SC. Beim deutlichen 10:0 (6:0) trafen Malina Balve (3), Sina Feeser (2), Donata von Achten, Lena Bulllert, Anouk Blaschka, Ilire Shala und Emily Wolff. Am 1. März testet die U15 erneut. Gegner sind die U14-Junioren der SpVgg Neckarelz.

U14:

Die U14-Juniorinnen zogen am Wochenende nach und sicherten sich ebenfalls den Badischen Hallenmeistertitel. Im Turnier der D-Juniorinnen schlug die Mannschaft von Reiner Bähr und Sarah Böser im Finale die TuS Mingolsheim mit 4:0. Dafina Redzepi wurde als beste Spielerin ausgezeichnet. Bereits Anfang Januar meldete sich die U14 aus der Winterpause zurück und belegte beim Turnier der Mädchen-Stützpunkte in Tuttlingen den dritten Platz. Beim Zwei-Burgen-Cup in Hohensachsen siegte die U14 bei den D-Juniorinnen und musste sich bei den C-Juniorinnen erst im Neunmeter-Schießen im Finale geschlagen geben. Bevor am 11. März auch die Rückrunde der U14 in der D-Junioren Kreisklasse beginnt, testet die Mannschaft von Bähr und Böser am 5. März gegen die D-Junioren des VfB Rauenberg.

 

2. Liga: TSG verschenkt in Frankfurt Punkte

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Das Zweitligateam musste sich zum Rückrundenauftakt am Sonntag mit einem Remis beim 1. FFC Frankfurt II begnügen. In der 39. Minute brachte Jana Beuschlein die TSG verdient in Führung, im zweiten Spielabschnitt ließ das Team von Siegfried Becker und Lena Forscht nach, sodass Frankfurt in der 73. Minute ausglich. Trotz Punkteverlust bleibt die TSG Tabellenführer der 2. Bundesliga Süd.

„Es wäre mehr drin gewesen“, bilanzierte das Trainerteam des TSG-Zweitligateams nach dem Rückrundenauftakt gegen den 1. FFC Frankfurt II. Am Ende musste sich die TSGII trotz guter erster Halbzeit mit einem 1:1-Unentschieden begnügen. In den ersten zehn Minuten setzte der 1. FFC Frankfurt II die TSG früh und konsequent unter Druck und störte so den geregelten Spielaufbau der Mannschaft von Siegfried Becker und Lena Forscht.

Nach zwölf Minuten kam die TSG II zu ihrer ersten guten Torchance. Auf einen schönen Pass von Ricarda Schaber folgte eine präzise Hereingabe von der rechten Angriffsseite, die im Zentrum bei Johanna Kaiser landete. Ihr Schuss verpasste sein Ziel dann jedoch knapp. Im Anschluss fand die TSG besser in die Partie und erspielte sich mehrere gute Möglichkeiten. Ein Schuss ins lange Eck von Chantal Hagel nach Vorlage von Ricarda Schaber konnte in letzter Sekunde geklärt werden, nur eine Minute später verpasste Jana Beuschlein eine Hereingabe von Sarai Linder nur haarscharf. In der 39. Minute machte es die TSG-Angreiferin dann besser: Nach Pass von Schaber steuerte zunächst Annika Eberhardt allein auf das Frankfurter Tor zu, ihren Schuss blockte die Torhüterin ab und Jana Beuschlein staubte eiskalt zum hochverdienten 1:0 ab. Noch vor dem Halbzeitpfiff hatte die TSG die Chance, die Führung zu auszubauen, doch nach einem schönen Pass von Hagel wurde Eberhardt von der FFC-Torhüterin gestoppt. „Nach den ersten zehn Minuten, in denen wir uns erst ein bisschen finden mussten, waren wir klar überlegen“, zeigten sich Becker und Forscht zufrieden.

Wenig Zug in Halbzeit Zwei

Deutlich weniger zielstrebig zeigte sich die TSG II nach der Pause. Zwar wurden die Gastgeberinnen in der Offensive zunächst kaum gefährlich, doch auch für die Hoffenheimerinnen ergaben sich deutlich weniger Chancen. „Frankfurt hat in der zweiten Halbzeit mehr gewollt und wir haben den Gegner durch unsere fahrige Spielweise stark gemacht“, so das Trainerduo. In der 71. Minute kam dann Frankfurt zu seiner ersten Möglichkeit des Spiels. Über rechts setzte sich der FFC gut durch und nur mit Mühe und Not konnte die TSG-Hintermannschaft die anschließende Flanke aus der Gefahrenzone klären. Zwei Minuten später passierte es dann doch: Valentina Limani zog nach mehrfacher Passivität der TSG aus 16 Metern ab und ließ Janina Leitzig im Tor keine Chance. Nach dem Ausgleich versuchte der Tabellenführer aus dem Kraichgau auf das 2:1 zu spielen, jedoch blieb ein Kopfball von Franziska Harsch die einzige Möglichkeit. „Das Gegentor hat uns wieder wachgerüttelt, aber da war es dann zu spät“, bemängelten Becker und Forscht. „Wir sind mit dem Start in die Rückrunde nicht zufrieden, da wir es nicht geschafft haben, über 90 Minuten unsere Leistung zu bringen.“

Am 26. Februar (11 Uhr) empfängt die TSG den 1. FC Köln im heimischen Ensinger Stadion in St. Leon. 

Testspiele: U16 unterliegt Mainz, KPT mit gelungener Premiere

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Unterschiedliche Testspielresultate verzeichneten die Akademie-Teams, die noch nicht in den Pflichtspielbetrieb eingestiegen sind. U16-Trainer Danny Galm war mit dem Auftritt seiner Mannschaft gegen den 1.FSV Mainz 05 überhaupt nicht zufrieden. Die Spiele und Ergebnisse im Überblick:

U16 | Testspiel

TSG 1899 Hoffenheim II – 1.FSV Mainz 05 II 2:4 (0:3)

Der Test gegen die Gleichaltrigen aus Mainz begann eigentlich ganz ordentlich. Shinyung Lee und Bleart Dautaj hätten die Elf von Trainer Danny Galm in der Akademie-Arena früh in Führung bringen können, doch dann schlugen die Mainzer zwischen der 9. und 20. Minute gleich drei Mal zu, das 0:2 in der 14. Minute fiel durch einen Strafstoß. Zwar verkürzte Max Geschwill nach dem Wechsel auf 1:3 (44.), doch ein individueller Fehler sorgte nur drei Minuten später für den erneuten Drei-Tore-Rückstand. Ein abgefälschter Schuss Geschwills sorgte für Ergebnis-Kosmetik, doch Galm war mit der Leistung seiner Mannschaft alles andere als zufrieden. „Die ganze Art und Weise unsere Auftritts hat mir nicht gefallen. Wir haben noch zwei Wochen bis zum Restrückrundenstart. Bis dahin muss ich die Jungs in die Pflicht nehmen, es geht um Einstellung und Mentalität.“ Am kommenden Wochenende hat die U16 im letzten Winter-Freundschaftsspiel gegen den FC Zürich die Chance, ein anderes Gesicht zu zeigen.

U15 | Testspiel

TSG 1899 Hoffenheim – JFV Rhein-Hunsrück 9:0

Keine Probleme hatte die U15 mit dem Spitzenreiter der C-Junioren-Rheinlandliga. Beim 9:0-Erfolg trafen Marco John (3), Kaan Özkaya (3), Kerim Çalhanoğlu, Benjamin Sejdinović und Marlo Kölblin.

U14 | Testspiel

TSG 1899 Hoffenheim II – Ludwigshafener SC 2:1

Das Team von Trainer Carsten Kuhn setzte sich gegen den Tabellenachten der Regionalliga Südwest dank zweier Treffer von Luka Ðurić mit 2:1 durch. Dominik Amoako erzielte den Anschlusstreffer für den LSC.

U13 | Testspiel

TSG 1899 Hoffenheim III – FSV Waiblingen II 4:3

Die U14 des FSV kam mit dem Selbstbewusstsein, zuletzt unter anderem die U13-Teams des VfB Stuttgart oder des FC Bayern geschlagen zu haben, in den Kraichgau. Doch bei der U13 der TSG setzte es in 3x30 Minuten eine knappe Niederlage. „Gegen den Ball war das im ersten Drittel unsere beste Saisonleistung“, lobte TSG-Coach Michael Kunzmann seine Schützlinge, die durch ein Eigentor in Führung gegangen waren. Pharis Petrica erhöhte nach mustergültiger Kombination über Tom Bischof und Giovanni Breve auf 2:0. Die wenigen Spielanteile, die der FSV hatte, erstickten die Hoffenheimer im Keim. Im zweiten Drittel steigerten die Waiblinger ihre Aggressivität und verkürzten auf 2:1, während die U13 zwei Mal freistehend den Ausbau ihrer Führung vergab. Der letzte Abschnitt begann mit einem Paukenschlag: Bischof steckte schön für Jermain Schranz durch, der dem Gegnerdruck standhielt und das 3:1 markierte. Doch nun machten sich die Mühen der vorangegangenen 60 Minuten bemerkbar, die Hoffenheimer wirkten müde und kassierten binnen kürzester Zeit den Ausgleich. Am Ende reichte es aber doch noch zum Sieg für die TSG: Als Bischof seinem Gegenspieler den Ball stahl und Breve bediente, krönte der seine gute Leistung mit dem 4:3. „Ein sehr gutes Testspiel gegen einen starken Gegner“, lobte Kunzmann beide Teams. „Gerade unsere ersten 30 Minuten waren nah an dem, was wir spielen wollen. Wir müssen nun daran arbeiten, unsere spielerische Linie mit Ball länger aufrecht zu erhalten. Immer dann, wenn es uns gelungen ist, unser Kombinationsspiel aufzuziehen, sind unsere Jungs kaum zu stoppen“, freute sich Kunzmann über eine „tolle Teamleistung“.

U12 | Testspiel

TSG 1899 Hoffenheim – Freiburger FC (U13) 0:2

In 3x20 Minuten lieferte das Team von Trainer Paul Tolasz ein sehr gutes Spiel ab. „Das war ein engagierter Auftritt mit gutem Freilaufverhalten und guten Umschaltaktionen. Leider hatten wir zwei Pfostenschüsse zu verzeichnen und haben Gegentore nach individuellen Fehlern kassiert, die eiskalt bestraft wurden“, so Tolasz. Durch den krankheits- und verletzungsbedingten Ausfall von sieben Spielern sind vier Talente aus dem U11-KPT eingesprungen. „Die haben ihre Sache gut gemacht, gegen robuste Freiburger hat aber etwas die Durchschlagskraft gefehlt.“

KPT U11 | Gemeinsames Training mit JFV Rhein-Hunsrück

Die U11 der JFV Rhein-Hunsrück war am Wochenende beim Kinderperspektivteam Jahrgang 2006 zu Gast. Nach der Besichtigung des Grundlagenzentrums, der Akademie-Arena und des Footbonauten ging es zum gemeinsamen Training auf den Kunstrasen, dabei wurden verschiedene Stationen (Finten, Chaosball) absolviert und zwei Spiele im Sieben-gegen-Sieben mit gemischten Teams bestritten. „Das war für die Kids aus Rheinland-Pfalz, aber auch für unsere Jungs, ein toller Vormittag“, so KPT-Chef Paul Tolasz.

KPT U9 | Testspiel

Die jüngsten KPT-Talente feierten am Samstag ihre Premiere. In einer abwechslungsreichen Begegnung bezwangen die Schützlinge von KPT-Cheftrainer Sako Mislimi den SV Viktoria Aschaffenburg mit 8:4. „Die Kids haben sich voll reingeknallt, sind sehr viel gelaufen, haben viele Zweikämpfe gewonnen und sich für das erste Spiel sehr gut verkauft. Die Leistung macht Lust auf mehr“, lobte Mislimi.

Den TSG-Profi an der Hand

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Beim Heimspiel gegen Darmstadt 98 am vergangenen Samstag durfte TSG-Maskottchen Hoffi wieder die Einlaufkinder aus seinem Club auswählen. Im Losverfahren wurden 22 glückliche Kinder ermittelt.

LIEBE HOFFI-FANS,

am vergangenen Samstag traf ich mich eine gute Stunde vor Anpfiff mit den Gewinnern und ihren Begleitpersonen vor der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena. Natürlich waren die meisten Kids wieder ganz schön aufgeregt, aber ihre Eltern auch…

Ich freue mich immer sehr auf diesen Tag voller Überraschungen. Tolle Sachen, wie rosa Strähnchen, Mützen mit Augen und starke Frisuren machen mir genauso große Freude wie all die erwartungsvollen Augen, in die ich blicken darf.

Nach der Begrüßung gehen die Begleitpersonen auf die Tribüne und die Kinder endlich ins Innere der Arena. Unsere erfahrenen Volunteers Hanna und Anna-Lena gaben dann eine ausführliche Einweisung über das Einlaufen und die Verhaltensregeln im Stadion.

Wenn die Kids dann alle in ihre blauen Hoffi-Club T-Shirts, Hosen und Stutzen gekleidet sind, komme ich vorbei. Wir klatschen uns gegenseitig ab, sagen eifrig "Hallo" und der eine oder andere drückt mich noch ganz lieb. Ach – und Fotos werden auch noch gemacht. Lustige, auf denen alle Kids "Ameisensch…" sagen, die Arme hochreißen und sich kaputtlachen.   

Danach geht es im Entenmarsch in den Stadion-Innenraum, zum Fototermin an der Eckfahne. Klar kommt dann bereits der erste Hunger auf. Schnell geht es nochmals zur Umkleidekabine, in welcher Brezeln und Wasser zur Stärkung bereitstehen, bevor wir uns alle im Spielertunnel sammeln.

Es ist und bleibt ein unbeschreibliches Gefühl, wenn die Spieler dann endlich aus den Kabinen kommen und Hand in Hand mit den Kids einlaufen.

Ich finde, ihr habt es richtig toll gemacht und bin diesmal besonders stolz auf euch!

Elchige Grüße

EUER HOFFI

Du bist noch kein Hoffi-Club Mitglied, möchtest aber bei meinen vielen Aktionen und Gewinnspielen mitmachen und von zahlreichen Vorteilen profitieren? Kein Problem. Hier findest du die Anmeldung und alle Vorteile und Infos zum Hoffi-Club.

Heimspiel gegen den FCB - VVK für Mitglieder gestartet

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Flutlicht. Die Bayern. Am 4. April, um 20 Uhr, gastiert der Rekordmeister in der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena. TSG-Mitglieder können sich ab sofort Tickets für diesen Fußball-Festschmaus des 27. Bundesliga-Spieltags sichern.

Der Vorverkauf startet am Dienstag, 21. Februar, um 9 Uhr und läuft bis einschließlich Dienstag, 7. März 2017, 8:59 Uhr. Das Kartenlimit pro Käufer liegt bei zwei Tickets. Der freie Verkauf startet dann am 7. März um 9 Uhr. Auch hier gilt ein Kartenlimit von zwei Tickets pro Käufer.

Tickets gibt es online und im Shop an der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena.

Freiburg, wir kommen

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Dieses Derby lassen sich die Hoffe Youngsters nicht entgehen. Nordbaden gegen Südbaden. Die TSG beim SC Freiburg. Ab sofort könnt ihr euch für die Auswärtsfahrt anmelden...

LIEBE TSG-FANS,

Ziel unserer Reise ist diesmal das Schwarzwald-Stadion in Freiburg, wo sich unser Team am Samstag, 11. März, drei Punkte erkämpfen will. Anmelden können sich alle Hoffe Youngsters, die Lust haben unsere Mannschaft lautstark zu unterstützen.

Jedes Mitglied darf ein Nicht-Mitglied mit anmelden. Die elternfreie Auswärtsfahrt findet in Kooperation mit der Albert-Schweitzer-Schule Sinsheim statt. Alle Teilnehmer werden während des gesamten Ausflugs von qualifizierten Mitarbeitern unseres Partners betreut. 

Alle Infos auf einen Blick:


Was: Elternfreie Hoffe Youngsters Auswärtsfahrt nach Freiburg
Wann: Samstag, 11. März 2017
Transfer: Gemeinsam mit dem Zug. Es handelt sich hierbei um einen Entlastungszug, in welchem - außer uns – noch viele weitere Hoffenheim-Fans und die TSG-Volunteers zum Spiel fahren.
Betreuung: Qualifizierte Betreuung durch Personal der Albert-Schweitzer-Schule Sinsheim sowie Ansprechpartner der TSG Hoffenheim
Verpflegung: individuell
Kosten: 22,00 €/Youngster, 27,00 €/Nicht-Mitglied (inkl. An- und Abreise, Stehplatzticket, qualifizierte Betreuung, Unterhaltungsprogramm während der Fahrt)

Wenn du bei unserer Auswärtsfahrt dabei sein möchtest, dann fülle einfach das Mitglieder-Anmeldeformular aus und melde dich damit bis Mittwoch, 1. März an. Nicht-Mitglieder füllen bitte das Nicht-Mitglieder-Anmeldeformular aus.

Wenn sich mehr Teilnehmer anmelden, als Plätze vorhanden sind, entscheidet das Los. Die Teilnehmer werden am Donnerstag, 2. März, benachrichtigt und erhalten daraufhin alle weiteren Informationen. Bitte beachtet, dass nur die ausgelosten Teilnehmer eine Nachricht erhalten.

Bei Fragen kannst du dich gerne jederzeit an uns wenden.

Blau-weiße Grüße,

EUER YOUNGSTERS-TEAM

Alle Jugendlichen von 13 bis 17 Jahren, die noch nicht bei den Hoffe Youngsters sind, können sich jederzeit ganz einfach online anmelden. Dann könnt ihr bei den nächsten Aktionen der Youngsters ebenfalls dabei sein.

Finde uns auf:

>> Instagram: hoffeyoungsters

Am 30. April: Talente für KPT gesucht

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Beim AOK Talenttag können sich begabte Spieler der Jahrgänge 2007 bis 2009 wieder für eines der Kinderperspektivteams (KPT) der TSG empfehlen. Stattfinden werden die Trainingseinheiten mit den KPT-Trainern am 30. April im Grundlagenzentrum in Zuzenhausen.

Die aktuellen U8- bis U10-Jahrgänge bekommen die besondere Gelegenheit, sich jeweils zwei Stunden lang mit ihrem Können zu präsentieren. Unter der Leitung der Akademie-Trainer absolvieren alle angemeldeten Kinder mit ihren Jahrgangsgenossen eine Trainingseinheit, aufgrund derer sie in der Folge eine Einladung ins Kinderperspektivteam erhalten können.

In der Zeit von 10 bis 12 Uhr dürfen sich zunächst die Talente des Jahrgangs 2007 präsentieren. Von 12:30 bis 14:30 Uhr sind dann die 2008er an der Reihe, und den Abschluss bildet in der Zeit von 15 bis 17 Uhr die Trainingseinheit der Spieler aus dem Jahrgang 2009.

Kein Probetraining für ältere Spieler möglich

Anmeldeschluss für den AOK Talenttag ist der 24. April. Bis dahin müssen per E-Mail an die Adresse anne.vormwald@achtzehn99.de alle Anmeldungen eingegangen sein. Zur vollständigen Anmeldung zählt auch, dass die beiden Formulare „Spielerinfo“ und „Vereinsbestätigung“ ausgefüllt bei der Akademie eingegangen sind.

Für Kinder ab dem Jahrgang 2006 ist ein Probetraining leider nur auf Einladung der TSG möglich. Von Anmeldungen aus Eigeninitiative bittet die achtzehn99 AKADEMIE ab dieser Altersstufe abzusehen.

 

AOK Talenttag
Sonntag, 30. April, 10 bis 17 Uhr, Grundlagenzentrum, Im Städtl 13, Zuzenhausen

 


U13 empfängt FC Bayern und Borussia Dortmund

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Zu einem vielversprechenden Leistungsvergleich tritt die U13 der TSG am kommenden Sonntag im Zuzenhausener Grundlagenzentrum (Im Städtl 13) an. Zu Gast sind die Nachwuchsteams des FC Bayern München und von Borussia Dortmund.

Ein hochklassiges Teilnehmerfeld versammelt sich am Sonntag ab 11 Uhr im Grundlagenzentrum in Zuzenhausen. Neben der Hoffenheimer U13 von Trainer Michael Kunzmann hat sich auch der Nachwuchs des deutschen Rekordmeisters aus München sowie die U13 des BVB angekündigt. Gespielt wird über jeweils 30 Minuten, zwischen den Partien wird jeweils zehn Minuten Pause gemacht. Da jede Mannschaft zwei Mal auf ihre Kontrahenten trifft, bekommen die Zuschauer insgesamt sechs Begegnungen zu sehen.

Beide Gegner der TSG stehen in ihrer Heimat ganz oben. Während der FC Bayern die D-Junioren-Bezirksoberliga Oberbayern mit acht Punkten Vorsprung vor der JFG Wolfratshausen anführt, haben die Junioren des BVB ihre Staffel des U13-Junioren-Nachwuchs-Cups im Westen vor dem FC Schalke 04 gewonnen. Hochklassiger Jugendfußball ist also garantiert, wenn die Topspieler des Jahrgangs 2004 aus dem Westen, dem Süden und dem Südwesten gegeneinander antreten.

Die U13 der TSG freut sich über zahlreiche Zuschauer im Grundlagenzentrum im Zuzenhausen. Ihr Trainer betont, wie besonders das Zusammentreffen der drei Top-Nachwuchsmannschaften ist: "Das ist wirklich ein hochklassiger Leistungsvergleich, den es bei uns noch nie, aber auch generell nicht so oft gibt. Wir, die Bayern und die Dortmunder freuen uns schon total darauf", sagt Kunzmann.

 

Der Spielplan für den U13-Leistungsvergleich in Zuzenhausen:

11:00 Uhr: Borussia Dortmund – TSG 1899 Hoffenheim
11:40 Uhr: Bayern München – Borussia Dortmund
12:20 Uhr: TSG 1899 Hoffenheim– Bayern München
13:00 Uhr: TSG 1899 Hoffenheim– Borussia Dortmund
13:40 Uhr: Borussia Dortmund – Bayern München
14:20 Uhr: Bayern München – TSG 1899 Hoffenheim

Report #12 - Lautern-Sieg gibt Rückenwind

Kerem Demirbay - Kein Kommentar

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Neuzugang Kerem Demirbay hat bisher bei der TSG überzeugt und sich in den ersten Monaten bei der TSG durchgesetzt. Bis jetzt absolvierte der 23-Jährige 16 Bundesligaspiele für Hoffenheim, erzielte dabei drei Treffer und gab fünf Torvorlagen. Ohne darüber auch nur ein Wort zu verlieren zeigt er im SPIELFELD-Interview, dass er noch viele weitere Talente besitzt – und mit dem bisherigen Saisonverlauf trotz seiner starken Leistungen noch nicht zufrieden ist.

Zum Spielerprofil von Kerem Demirbay >>

"TSG hat mir Schub gegeben“ - Demirbay verlängert

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Die TSG Hoffenheim hat den Vertrag mit Kerem Demirbay vorzeitig um zwei Jahre bis Juni 2021 verlängert. Der 23 Jahre alte Mittelfeldspieler war erst zu Beginn dieser Saison vom Liga-Konkurrenten Hamburger SV in den Kraichgau gekommen.

Nach nur wenigen Monaten in der Bundesliga hat sich Demirbay aber schon in den Fokus gespielt. Zwar wusste er schon bei seinen Ausleihen an den 1. FC Kaiserslautern sowie Fortuna Düsseldorf in der zweiten Liga Akzente zu setzen, "dass ich so schnell in der Eliteklasse Fuß fassen kann, war zwar ein Traum von mir, aber so nicht planbar", sagt Demirbay. "Zugetraut habe ich mir das natürlich. Aber das Umfeld bei der TSG und das Vertrauen, das man hier von Anfang an in mich setzte, haben mir natürlich noch mal einen echten Schub gegeben." In 16 Bundesliga-Partien für die TSG gelangen ihm 3 Tore und 5 Assists.

Alexander Rosen, Direktor Profifußball bei der TSG 1899 Hoffenheim, ist überzeugt davon, "dass Kerem trotz seiner rasanten Entwicklung noch lange nicht am Ende seines Leistungsvermögens angekommen ist." Die Unterschrift von Demirbay sei "ein deutliches Signal und ein weiterer wichtiger Baustein, um als Klub in den kommenden Spielzeiten einen stabilen und spannenden Kader mit ambitionierten Spielern zu haben". Vor wenigen Wochen hatten bereits die Leistungsträger Oliver Baumann und Steven Zuber ihre Verträge langfristig verlängert.

Zum Spielerprofil >>

Demirbay im Porträt bei achtzehn99tv >>

Nur heute - Gratis-Flock beim Kauf eines TSG-Trikots von Kerem Demirbay >>

Beim DFB - TSG stellt Präventionskonzept vor

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Auch wenn die Akademie des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), die im Frankfurter Stadtteil Niederrad entstehen soll, räumlich noch nicht existiert - inhaltlich wird sie bereits mit Leben gefüllt. An vielen Themenbereichen und Schwerpunkten wird gearbeitet, die Akademie profitiert dabei auch vom Wissen internationaler Experten und Fachleuten aus der Bundesliga. Diese Woche stellte Christian Neitzert das von ihm konzipierte Präventionskonzept der TSG in der DFB-Zentrale vor.

Das Thema Verletzungsprävention gewinnt im Fußball seit Jahren an Bedeutung und soll auch in der geplanten Akademie seinen Raum bekommen. Dort sollen die Wissensbereiche künftig stärker professionalisiert und besser miteinander verzahnt werden. Die Akademie soll auf dem neuesten Stand der Wissenschaft sein, neue Standards setzen und internationale Trends und Entwicklungen frühzeitig erkennen und aufgreifen.

Fußballer, die nicht einsatzfähig sind, kosten ihre Vereine Geld, vor allem aber ihre Mannschaften Leistung. Verletzte Spieler brauchen zudem intensive medizinische Betreuung, der Zeitpunkt ihrer Rückkehr auf den Fußballplatz ist ungewiss. Im Idealfall verletzt sich ein Fußballer also gar nicht erst. Dazu braucht er nicht nur Glück, sondern auch die richtige Vorbeugung.

Hoffenheim arbeitet mit "Präventivtrainer"

Physiotherapeut Neitzert trägt in Hoffenheim zusätzlich den Titel "Präventivtrainer", weil er nicht erst eingreift, wenn der Schaden bereits angerichtet ist. Vielmehr soll er mit dafür sorgen, den Ernstfall bereits im Vorfeld zu verhindern. Deshalb investieren die Kraichgauer in Prävention und Verletzungsprophylaxe und schafften zur Saison 2014/2015 den Posten des Präventivtrainers.

Seine Erkenntnisse aus der Prävention in der täglichen Praxis diskutierte Neitzert, der zuvor als Physiotherapeut im Radsport gearbeitet sowie deutsche Spitzensportler während der Olympischen Spiele 2008 in Peking betreut hatte, mit Fitness- und Athletiktrainern von DFB-Auswahlteams, unter anderem auch der A-Nationalmannschaft.

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