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Channel: TSG 1899 Hoffenheim - Aktuelles
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Nach Wolfsburg - "Müssen das besser verteidigen"

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Die Führung durch Steven Zuber reichte nicht: Die TSG unterliegt beim VfL Wolfsburg nach einer guten ersten Halbzeit noch mit 1:2. Wir haben die Stimmen zum Spiel.

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Länderspielerfolge für Mawana und Aidonis

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Erfolgreiche Länderspielreisen liegen hinter den beiden Talenten des U17-Bundesligakaders, Antonis Aidonis (Bild, Zweiter von links) und Filston Mawana. Während Verteidiger Aidonis mit der deutschen U16-Nationalmannschaft Erfolge gegen die Niederlande und Portugal feierte, ging Stürmer Mawana mit der schwedischen U17 als Sieger aus einem internationalen Turnier hervor.

Erst in der Winterpause war Mawana vom Malmö FF aus Schweden zur TSG gestoßen. Mit dem schwedischen U17-Nationalteam war er nun zu einem internationalen Turnier nach Spanien gereist, und sowohl für Mawana als auch für sein Team verliefen die drei Spiele in La Manga sehr erfolgreich. Bereits in der ersten Begegnung gegen Norwegen setzten sich die schwedischen Junioren, die vom 116-fachen schwedischen Nationalspieler Roland Nilsson trainiert werden, mit 4:3 (0:2) durch, wobei Mawana den zwischenzeitlichen 2:2-Ausgleich erzielte und nach 76 Minuten beim Stand von 3:3 ausgewechselt wurde.

Beim 2:0 (1:0)-Sieg im zweiten Spiel gegen Polen kam Mawana 15 Minuten vor Schluss ins Spiel. Den Turniersieg unter Dach und Fach brachten die Schweden schließlich durch einen 3:1 (2:0)-Erfolg gegen Tschechien, bei dem Mawana durchspielte und das Tor zur zwischenzeitlichen 2:0-Führung schoss.

Aidonis als DFB-Kapitän

Ähnlich viel Spielzeit wie sein Teamkollege Mawana bei der schwedischen Auswahl erhielt auch Aidonis bei der vom ehemaligen Schalker Bundesligaprofi Michael Prus betreuten U16-Nationalmannschaft des DFB. Beim UEFA Entwicklungsturnier im portugiesischen Vila Real de Santo António führte Aidonis die deutschen Toptalente des Jahrgangs 2001 gar als Kapitän aufs Feld und spielte beim Auftakterfolg gegen die Niederlande durch. Nach der 1:0-Führung durch den Mainzer Angreifer Erkan Eyibil fiel zwar noch der Ausgleich, doch im Elfmeterschießen setzten sich die DFB-Junioren mit 3:1 durch. Aidonis war als fünfter Schütze vorgesehen, doch der Sieger stand bereits nach vier Elfmetern fest.

Bei der 1:4 (1:0)-Niederlage (Tor: Oliver Batista-Meier/Bayern München) im zweiten Turnierspiel gegen Frankreich erhielt Aidonis eine Pause, doch für das Abschlussspiel gegen Gastgeber Portugal bot Prus den Innenverteidiger der TSG wieder von Beginn an auf, sodass Aidonis seinen Teil zum 4:0 (0:0)-Sieg beitragen konnte. Die Treffer zum deutlichen Erfolg erzielten Fabrice Hartmann (RB Leipzig), erneut Eyibil, Ole Pohlmann (VfL Wolfsburg) und Per Lockl (VfB Stuttgart). In der Abschlusstabelle landete die deutsche U16 aufgrund des um zwei Treffer schlechten Torverhältnisses hinter den punktgleichen Franzosen auf dem zweiten Rang.

 

Die Ergebnisse im Überblick:

Internationales U17-Turnier in La Manga/Spanien

Norwegen – Schweden 3:4
Tschechien – Polen 1:3
Tschechien – Norwegen 2:0
Schweden– Polen 2:0
Schweden– Tschechien 3:1
Polen – Norwegen 0:0

Abschlusstabelle:
1. Schweden
2. Polen
3. Tschechien
4. Norwegen

UEFA Entwicklungsturnier in Vila Real de Santo António/Portugal

Portugal – Frankreich 5:4 nach Elfmeterschießen
Niederlande – Deutschland 2:4 nach Elfmeterschießen
Deutschland– Frankreich 1:4
Niederlande – Portugal 1:2
Portugal – Deutschland 0:4
Frankreich – Niederlande 4:6 nach Elfmeterschießen

Abschlusstabelle:
1. Frankreich
2. Deutschland
3. Portugal
4. Niederlande

 

Bowling- statt Kickschuhe

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Ein unvergessliches Erlebnis: Gemeinsam mit Ermin Bicakcic und Marco Terrazzino ging es für die Hoffe Youngsters an die Bowling-Bahn.

LIEBE TSG-FANS,

am vergangenen Mittwoch, 08. Februar haben sich die Youngsters zum Bowling-Abend im „Firebowl“ in Heidelberg getroffen. Manche Teilnehmer nahmen sogar einen Fahrweg von knapp 70 km in Kauf, nur um mit von der Partie zu sein – und das freute uns natürlich besonders.

Nach einer kurzen Begrüßung, einem erfreuten "Hallo" und dem obligatorischen Schuhwechsel ging es auch gleich los. Es wurden drei Teams gebildet und mächtig um den begehrten ersten Platz gekämpft, denn der Sieger einer jeden Gruppe erhielt einen blauen TSG Fußball, der natürlich direkt vor Ort von Ermin Bicakcic und Marco Terrazzino unterschrieben wurde. 

Ermin und Marco spielten abwechselnd in jedem Team mit, klatschten Strikes ab, plauderten mit den Youngsters, beantworteten Fragen, gaben Tipps, machten Fotos und unterzeichneten Autogrammkarten. Die Atmosphäre war entspannt und der Umgang schlichtweg natürlich, sodass sich jeder der Teilnehmer wohlfühlen konnte.

Nach einer Stunde Spielzeit standen die Gewinner fest: Joel, Julian und Loris. Die Gewinner bekamen außer einem personalisierten Ball noch ein exklusives Foto mit Ermin und Marco. Verständlicherweise hatten nach der Siegerehrung erst einmal alle Hunger und vertilgten ihre Speisen stilgerecht am blau-weiß dekorierten TSG Tisch.

Nach etlichen Gruppenfotos wurden die TSG Profis dann von allen verabschiedet und die zweite Spielrunde eingeläutet. Das Youngsters-Team versuchte danach spielerisch den Platz der Profis einzunehmen, wobei es punktetechnisch wirklich nur bei einem Versuch blieb.

Um 19 Uhr endete unser erster gemeinsamer Bowling-Abend und wir sind sicher, dass ihr alle schon gespannt auf den Videobeitrag zum Event von achtzehn99tV wartet. 

Blau-weiße Grüße,

EUER YOUNGSTERS-TEAM

 

Alle Jugendlichen von 13 bis 17 Jahren, die noch nicht bei den Hoffe Youngsters sind, können sich jederzeit ganz einfach online anmelden. Dann könnt ihr bei den nächsten coolen Aktionen der Youngsters ebenfalls dabei sein.

Finde uns auf:

>> Instagram: hoffeyoungsters

Hand in Hand mit den Profis - Audi sucht Einlaufkinder

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Für das Heimspiel gegen Bayer 04 Leverkusen am 18. März verlost unser Business Premium Partner Audi gleich vier Einlaufkinder-Plätze. Ihr wollt Hand in Hand mit den Profis den Platz betreten? Dann bewerbt euch jetzt.

Das ist wohl der große Traum vieler junger TSG-Fans: Ganz vorne mit dabei zu sein, wenn die Profis aus dem Spielertunnel das Grün betreten und tausende Zuschauer in der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena jubeln. Die Atmosphäre? Unbeschreiblich.

Mit etwas Glück kann dieser Traum für vier Kinder schon bald in Erfüllung gehen. Für das Heimspiel gegen Bayer 04 Leverkusen am 18. März um 15.30 Uhr sucht die TSG gemeinsam mit ihrem Business Premium Partner Audi Einlaufkinder. Wie ihr dabei sein könnt?

So einfach geht's:

Malt einfach ein Bild mit Hoffi und eurem "Hoffe"-Lieblingsspieler und sendet es per Email mit eurem Namen sowie eurer Hosen- und Schuhgröße an hoffi@achtzehn99.de oder per Post an die

TSG 1899 Hoffenheim 

Fußball-Spielbetriebs GmbH

Hoffi-Club

Dietmar-Hopp-Sportpark

Horrenberger Straße 58

74939 Zuzenhausen

und schon landet eure Bewerbung im Lostopf. 

Die glücklichen vier Gewinner werden am Montag, 20. Februar von Hoffi ausgewählt und benachrichtigt. Bitte beachtet, dass nur die ausgelosten Kinder eine Nachricht von unserem Maskottchen erhalten.

Gewinnerkinder bekommen ein Einlaufkinder-Set von Audi geschenkt, ebenfalls ein Sitzplatzticket für sich und eine Begleitperson in Block Q.

Viel Spaß beim Malen und viel Glück. 

Richtige Ernährung - U17 absolviert Kochkurs

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Besondere Trainingseinheit: Vor dem Heimspiel gegen die Kickers aus Offenbach steht die U17 der TSG in der Küche statt auf dem Rasen. Die Nachwuchskicker absolvieren einen Kochkurs an der Albert-Schweitzer-Schule in Sinsheim. Neben dem Spaß am Kochen soll vor allem das Bewusstsein für eine gesunde Ernährung verschärft werden. Den Kochkurs haben bereits auch die anderen Akademie-Teams gemacht. Das Thema Ernährung bildet einen wichtigen Grundstein in der Nachwuchsarbeit der TSG.

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Wer ist dabei? Unterstützt die TSG gegen Darmstadt

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Am Samstagnachmittag, 18. Februar um 15.30 Uhr stehen wieder drei Punkte auf dem Wunschzettel von Julian Nagelsmann und seinem Team. Gegen Darmstadt 98 hofft die TSG dabei auch auf eure Unterstützung von den Rängen. Sichert Euch jetzt noch Tickets für die Partie in der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena.

In der Bundesliga konnte die TSG noch nicht gegen die Hessen gewinnen. In Darmstadt spielte Hoffenheim zweimal unentschieden, das bisher einzige Heimspiel verlor die TSG im Februar 2016 mit 0:2. In dieser Saison ist die Mannschaft von Trainer Julian Nagelsmann in der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena jedoch noch ungeschlagen und möchte das auch nach dem elften Spiel vor eigenem Publikum bleiben.

Mit eurer Unterstützung. Kommt am Samstag in die Arena und untersützt das Team auf den Rängen gegen das Tabellenschlusslicht der Liga.

Vorbildliche Schiedsrichter bei der TSG

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Mit Justin Bechtel und Saskia Benz sind zwei Schiedsrichter der TSG vom DFB und dem Badischen Fußballverband für ihr Engagement ausgezeichnet worden. Beide sind schon seit einigen Jahren auf den Plätzen der Region unterwegs.

„Danke Schiri“ heißt die Aktion des DFB und der Landesverbände, mit der die vielen Schiedsrichter im Land gewürdigt werden, die dafür sorgen, dass Woche für Woche ob in höheren oder niedrigeren Gefilden ein geregelter Ligabetrieb über die Bühne gehen kann. Bei den Badischen Hallenkreismeisterschaften in Eppingen erhielten nun auch die Preisträger des Fußballkreises Sinsheim ihre Auszeichnungen.

Dabei stammten in zwei von drei Kategorien die Geehrten aus den Reihen der TSG. Saskia Benz wurde als Siegerin bei den Schiedsrichterinnen ausgezeichnet, Justin Bechtel gewann bei den Schiedsrichtern im Bereich U50.

Als bislang einzige Schiedsrichterin im Kreis Sinsheim war die Wahl von Saskia Benz zwar wenig überraschend, verdient habe es die 18-Jährige, die für die TSG auch schon als Spielern und Jugendtrainerin aktiv war und Spiele bis zur Herren-Kreisklasse leitet, aber in jedem Fall, wie der Vorsitzende der Schiedsrichtervereinigung Sinsheim, Olaf Hautzinger, betonte. Schließlich ist sie bereits seit 2011 als Schiedsrichterin aktiv.

Nächster Lehrgang im Dezember

Bereits im Alter von zwölf Jahren hatte Justin Bechtel die Schiedsrichterausbildung absolviert. Mit seinen 17 Jahren leitet er bereits Partien in der Herren-Kreisliga und gilt bei der TSG außerdem als Mentor für jüngere Schiedsrichter. „Justin ist wirklich voller Inbrunst Schiedsrichter“, sagt Michael Deibel, der als Schiedsrichter-Koordinator bei der TSG fungiert. „Im vergangenen Jahr hat er 94 Spiele geleitet. Das waren die drittmeisten unter allen Schiedsrichtern im Kreis Sinsheim.“

Interessierte Schiedsrichteranwärter können sich noch für den nächsten Lehrgang der Schiedsrichtervereinigung Sinsheim anmelden. Dieser ist allerdings erst für Dezember angesetzt. Um für die TSG zu pfeifen, sollten die Schiri-Anwärter aus Hoffenheim kommen oder in einem der Breitensportteams der TSG spielen.

Interessenten können sich an den Schiedsrichterkoordinator der TSG, Michael Deibel, wenden – entweder unter der Telefonnummer 0172/763 64 91 oder der E-Mail-Adresse m.deibel@tsg-junior-kicker.de. Wer nicht aus Hoffenheim kommt, ist bei der Schiedsrichtervereinigung Sinsheim an der richtigen Adresse.

U17 ist heiß auf den Start – und mehr

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Mit einem Heimspiel gegen Kickers Offenbach startet die U17 am Samstag in die Restrückrunde der B-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest. Das Team von Marcel Rapp ist nach sechs Wochen intensiver Vorbereitung heiß darauf, endlich wieder um Punkte zu spielen – und noch einmal in das Titelrennen einzugreifen. Achtzehn99.de sprach mit dem U17-Coach über seine Erwartungen für die kommenden Wochen.

Herr Rapp, das letzte Spiel vor der Winterpause hat Ihre Mannschaft beim Spitzenreiter FC Bayern München verloren. Bei einem Sieg wären sie mit drei weiteren Teams punktgleich Tabellenführer gewesen…

Marcel Rapp: Das ist längst abgehakt. Die Mannschaft hat in München eine bärenstarke Leistung gezeigt, vielleicht sogar die beste der gesamten Saison. Das ist das, was zählt.

Nun beträgt der Rückstand auf die Spitze sechs Zähler. Welches Ziel haben Sie für die kommenden Wochen und Monate ausgegeben?

Rapp: Im Juniorenfußball geht alles schneller, als man denkt. Ich denke, wenn wir die Leistung aus der Hinserie toppen, ist noch alles drin für die Jungs. Ziel ist es, mehr Konstanz reinzubringen, Mentalität zu zeigen und uns an unseren fußballerischen Leistungen hochzuziehen – dann kommen die Ergebnisse von alleine.

Welche personellen Veränderungen hat es in der Winterpause gegeben?

Rapp: Mit Maximilian Möller und Kadir Sefa Bulut haben uns zwei Spieler verlassen, zudem fällt Luca Kölsch mit einem Kreuzbandriss länger aus. Neu im Team sind Filston Mawana, der aus Malmö zu uns gestoßen ist, sowie Saša Kovačević vom FC Bayern. Das sind gute Spieler, die uns mehr Offensivkraft und fußballerische Qualität verleihen.

Wie zufrieden sind Sie mit der Vorbereitung?

Rapp: Generell ist es im Winter immer schwieriger als im Sommer. Es ist kälter, früher dunkel, es gibt mehr krankheitsbedingte Ausfälle. Hinzu kommen Länderspiel-Abstellungen und Landheim-Aufenthalte. Aber wir haben ordentlich trainiert, konnten viele Inhalte vermitteln und die Jungs ordentlich belasten.

Die Testspielergebnisse lesen sich gut: Klare Siege gegen Walldorf, Waldhof und Nürnberg, ein Remis gegen Mönchengladbach sowie eine knappe Niederlage gegen Dortmund…

Rapp: Vor allem der Test gegen Dortmund war sehr gut. Wir sind gut vorbereitet.

Am Wochenende geht es mit einem Heimspiel gegen Schlusslicht Kickers Offenbach los. In der Hinrunde tat sich Ihr Team beim 2:1 schwer…

Rapp: Wir haben einen hohen Anspruch und wollen das hohe Niveau, das wir beim 2:3 in München kurz vor Weihnachten gezeigt haben, halten. Diese Leistung müssen wir wiederholen und selbstverständlich die drei Punkte in der Akademie-Arena behalten.

Ab der kommenden Saison sind Sie U19-Trainer bei der TSG. Inwiefern spielt dieser nächste Schritt eine Rolle?

Rapp: Natürlich mache ich mir Gedanken über die künftige U19, aber das würde ich als Trainer, der Spieler in die U19 abgibt, ohnehin tun. Nun ist die Konstellation so, dass ich sowohl abgebender als auch aufnehmender Trainer bin. Ich denke und hoffe, dass die Jungs daher ein paar Zusatzprozente aus sich herauskitzeln, um sich auch in Zukunft für höhere Aufgaben zu empfehlen.

TSG Hoffenheim U17 – Kickers Offenbach U17
Samstag, 11 Uhr, Akademie-Arena


Kerem Demirbay: "Ohne Spaß hat man keinen Erfolg"

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Im Sommer kam Kerem Demirbay zur TSG. Mittlerweile ist der Techniker fester und wichtiger Bestandteil der Mannschaft von Julian Nagelsmann.

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Fanabend - ein großes Dankeschön an die Fans

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Dieser Abend ist im Terminplan der TSG Fanclub Mitglieder jedes Jahr ein Highlight. Bereits zum zehnten Mal treffen sich Fans und Mannschaft im TSG-Wohnzimmer. Es geht ums Danke sagen und ums gegenseitige Kennenlernen. Rund 300 Fans und Helfer sind vom Fandachverband zum alljährlichen Beisammensein eingeladen. Die ursprüngliche Idee dazu kam von Dietmar Hopp persönlich. So hat sich der Fanabend bereits zu einem TSG-Fest mit Tradition entwickelt. Eine Mannschaft, ihre Fans und strahlende Gesichter.

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Nicole Billa: „90 Minuten dagegenhalten“

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Eine harte Nuss wartet am Sonntag auf das Bundesligateam der TSG. Mit dem 1. FFC Turbine Potsdam trifft das Team von Chef-Trainer Jürgen Ehrmann zum Rückrundenstart auf den Tabellenführer. Vor der ersten Pflichtspielpartie des Jahres sprach achtzehn99.de mit Stürmerin Nicole Billa über die lange Auswärtsfahrt, ihre bisherige Torausbeute und den Zypern-Cup im März.

Hallo Nici, nur noch drei Tage, dann geht es wieder um Punkte. Mit Potsdam steht die weiteste Auswärtsfahrt an. Wie vertreibst du dir im Bus die Zeit?

Nicole Billa: Ich sitze im Bus neben Martina Moser und wir unterhalten uns oft stundenlang über alle möglichen Themen, beispielsweise das aktuelle Geschehen in der Welt. Zudem nutze ich die Zeit, um Schulsachen zu erledigen oder ich schlafe.  

In der Hinrunde seid ihr gegen Potsdam nicht gut in die Saison gekommen, was soll zum Start in die Rückrunde anders laufen?

Billa: Wenn man im Hinspiel 0:3 verliert, muss natürlich einiges anders laufen. Wir müssen gegen Potsdam physisch besser dagegenhalten und 90 Minuten konzentriert sein. Potsdam steht in der Tabelle zurecht ganz oben.

Die Wintervorbereitung lief nicht optimal, das Wetter hat nicht immer mitgespielt, zudem sind viele Spielerinnen krankheits- und verletzungsbedingt ausgefallen. Bei wieviel Prozent seid ihr?

Billa: Im Allgemeinen lief die Vorbereitung nicht optimal. Einige sind längere Zeit ausgefallen und dann ist es natürlich schwer, in die Form der Spielerinnen zu kommen, die durchgehend trainiert haben. Für mich persönlich lief die Vorbereitung allerdings besser als im Sommer, ich fühle mich fit. Insgesamt sind wir bereit, alles zu geben, damit die Rückrunde besser wird als die Hinrunde.

Bisher gelang dir in dieser Saison erst ein Tor. Woran lag’s?

Billa: Nicht nur wir als Mannschaft, sondern auch ich persönlich kann mit der Hinrunde nicht zufrieden sein. Ich habe gar nicht so als Ziel, viele Tore zu schießen, es geht ja eher darum, dass die Mannschaft Tore schießt. Wir wollen in der Rückrunde besser nach vorne spielen.

Im März fliegst du mit der Nationalmannschaft zum Zypern-Cup, den ihr im vergangenen Jahr gewonnen habt. Wie sieht es mit der Titelverteidigung aus?

Billa: Die Karten sind neu gemischt und wir treffen auf andere Teams als im letzten Jahr. Das wird sicher ein spannendes Turnier und wir wollen insbesondere hinsichtlich der Europameisterschaft im Sommer die Trainingsmöglichkeit bestmöglich nutzen.

Nochmal zurück zum Rückrundenstart. Was ist gegen Potsdam drin?

Billa: Das Spiel beginnt mit einem 0:0. Wenn es nach 90 Minuten auch noch so steht, können wir zufrieden sein. Wir wissen, dass ein starker Gegner auf uns zukommt, dem wir versuchen werden, das Leben schwer zu machen.

Zum Profil von Nicole Billa >>

 

 

U19 daheim gegen Nürnberg / Generalprobe für U15

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Erstmals in diesem Jahr tritt die U19 am Samstag im Hoffenheimer Dietmar-Hopp-Stadion an. Gegner für die Mannschaft von Trainer Domenico Tedesco ist der 1.FC Nürnberg. Von der U16 bis zur U12 wird am Wochenende noch fleißig getestet. Für die U15 ist es das letzte Mal vor dem Restrückrundenstart.

Während es für die die U17 am Wochenende erstmals wieder um Punkte geht, steht für die U19 bereits das dritte Punktspiel im Jahr 2017 an. Vier Punkte holten die Hoffenheimer A-Junioren aus den Partien gegen die beiden Topteams Kaiserslautern und Bayern. Nun kommt mit dem 1.FC Nürnberg ein Team aus unteren Tabellenregionen ins Dietmar-Hopp-Stadion.

Dort läuft die Tedesco-Truppe am Samstag um 13 Uhr erstmals in diesem Jahr auf, da das Heimspiel gegen den FCK aufgrund der winterlichen Witterung noch auf Kunstrasen in der Akademie-Arena stattfinden musste. Den Schwung aus dem eminent wichtigen Sieg bei den Bayern will die TSG natürlich auch gegen den Club-Nachwuchs mitnehmen.

Hinspiel als Warnung

Die Nürnberger kämpfen aktuell um den Klassenerhalt und haben nur einen Punkt Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz. Gestartet ist die Mannschaft von Trainer Pellegrino Matarazzo allerdings nicht optimal: Beim Tabellenletzten Stuttgarter Kickers gab es eine 1:2-Niederlage, eine Woche später spielte der FCN beim Vorletzten 1860 München 3:3. Dennoch sollte die TSG allein schon wegen des Hinspiels gewarnt sein. Da gewannen die Franken mit 1:0 und fügten der Tedesco-Elf somit eine von nur zwei Auswärtsniederlagen zu.

Zum letzten Test vor dem Beginn der Restrückrunde in der C-Junioren-Regionalliga Süd erwartet die U15 am Samstag um 12:30 Uhr im Grundlagenzentrum in Zuzenhausen den Tabellenführer der Rheinlandliga, JFV Rhein-Hunsrück. Zuvor testet an gleicher Stelle bereits die U14 gegen die U15 des Ludwigshafener SC. Auch für die U16 (gegen Mainz 05), die U13 (gegen die U14 des FSV Waiblingen) und die U12 (gegen die U13 des Freiburger FC) stehen Testspiele in Zuzenhausen an.

 

Die Spiele am Wochenende im Überblick:

U19 | A-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest
TSG 1899 Hoffenheim – 1.FC Nürnberg, Samstag, 13 Uhr, Dietmar-Hopp-Stadion, Hoffenheim

U17 | B-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest
TSG 1899 Hoffenheim – Kickers Offenbach, Samstag, 11 Uhr, Akademie-Arena, Zuzenhausen

U16 | Testspiel
TSG 1899 Hoffenheim II – 1.FSV Mainz 05 II, Samstag, 15:30 Uhr, Akademie-Arena, Zuzenhausen

U15 | Testspiel
TSG 1899 Hoffenheim – JFV Rhein-Hunsrück, Samstag, 12:30 Uhr, Grundlagenzentrum, Zuzenhausen

U14 | Testspiel
TSG 1899 Hoffenheim II – Ludwigshafener SC, Samstag, 10:30 Uhr, Grundlagenzentrum, Zuzenhausen

U13 | Testspiel
TSG 1899 Hoffenheim III – FSV Waiblingen II, Sonntag, 11 Uhr, Grundlagenzentrum, Zuzenhausen

U12 | Testspiel
TSG 1899 Hoffenheim – Freiburger FC U13, Sonntag, 13 Uhr, Akademie-Arena, Zuzenhausen

Mit gutem Gefühl in die Restrückrunde

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Am Sonntag (14 Uhr, Dietmar-Hopp-Stadion, Hoffenheim) geht es für die U23 in der Regionalliga Südwest gegen den 1.FC Kaiserslautern II endlich wieder um Punkte. Hinter der Mannschaft von Trainer Marco Wildersinn liegt eine fünfeinhalbwöchige Vorbereitungszeit, die zwar nicht reibungslos verlief, aber dennoch optimistisch stimmt, wie der Chefcoach im Gespräch mit achtzehn99.de erklärt.

Marco Wildersinn über…

 

…die Wintervorbereitung

"Trotz einiger krankheits- und verletzungsbedingter Ausfälle haben wir gut gearbeitet. Auch das Wintertrainingslager im Schwarzwald war ein Erfolg: Als Team mal zwei, drei Tage zusammen zu sein und auch mal etwas Anderes als Fußball zu machen, tat uns gut. Von daher hat sich die Entscheidung gegen ein Trainingslager im Süden mitsamt den Reisestrapazen bewährt."

…die Testspiele

"Von unseren vier Spielen haben wir drei gewonnen (7:2 gegen SG Heidelberg-Kirchheim, 5:0 gegen Neckarsulmer SU und 1:0 gegen SpVgg Greuther Fürth II, Anm. d. Red.) und eines verloren (1:2 gegen Wacker Burghausen). Auch wenn die Ergebnisse zweitrangig sind: Mit dem Spiel gegen Burghausen war ich nicht zufrieden. Gegen Kirchheim und Fürth war die Leistung aber okay. Insgesamt wollten wir vor allem unsere Spielidee verfestigen und ein paar neue Sachen ausprobieren. Wir können nun mit einem guten Gefühl ins erste Spiel gehen."

…den Teamgeist

"Der hat bei der aktuellen Mannschaft von Anfang an gut gepasst, was auch damit zusammenhängt, dass sich viele schon aus der U19 kennen. Wenn es dann auch noch sportlich läuft, hilft das für den Teamgeist natürlich zusätzlich weiter. Selbst zwischen Spielern, die auf der gleichen Position spielen, habe ich nie das Gefühl, dass es über den normalen, gesunden Konkurrenzkampf hinausgeht."

…die Entwicklung seiner jungen Spieler

"Natürlich erwarte ich gerade von den ganz jungen Spielern, dass sie sich im Laufe der Saison stetig verbessern. Das passiert normalerweise automatisch, weil sie sich eben erst an die Liga und den Erwachsenenfußball gewöhnen müssen. Eine Selbstverständlichkeit ist es aber nicht, wie wir zum Ende der Hinrunde gesehen haben. Da haben dann Leistung und Ergebnisse nicht mehr so gestimmt."

…die Winterwechsel

"Mit Nicólas Sessa, Robert Janicki und Bahadır Özkan haben uns drei offensive Mittelfeldspieler verlassen. Zudem wird uns auch Barış Atik (an Sturm Graz verliehen, Anm. d. Red.) fehlen, aber wir werden das als Mannschaft kompensieren. Mit Prince Osei Owusu haben wir zudem einen Stürmer hinzubekommen, der uns vorne noch mehr Durchschlagskraft bringt."

…Spieler, die auf sich aufmerksam gemacht habe

"Generell muss ich sagen, dass die Spieler, die im vergangenen Jahr noch etwas hintendran waren, nun näher an die vermeintlichen Stammspieler herangerückt sind, wodurch der ganze Kader leistungsmäßig enger zusammengerückt ist. Beispielhaft sind dafür Patrick Kapp und Kevin Ikpide zu nennen, die die gesamte Vorbereitung wirklich sehr gut durchgezogen haben."

…die tabellarische Situation

"Natürlich ist es ärgerlich, wenn man sieht, wie lange wir Kontakt zu den Spitzenplätzen hatten und dass wir den zum Ende des Jahres etwas haben abreißen lassen (aktuell 13 Punkte Rückstand auf Rang zwei, Anm. d. Red.). Aber einen der beiden ersten Plätze zu erreichen, ist sowieso extrem schwierig. Dass unser junges Team dauerhaft mit solch konstanten Mannschaften wie Waldhof oder Elversberg mithält, kann man einfach nicht erwarten. Dennoch ist es natürlich unser Ziel, auch in den verbleibenden Spielen konstant zu punkten."

…den nächsten Gegner Kaiserslautern

"Die Spiele gegen den FCK waren in der Vergangenheit immer sehr eng. Das erwarte ich auch am Sonntag wieder. Im Hinspiel haben wir kurz vor Schluss noch den Ausgleich kassiert. Das ist noch in den Köpfen und uns genug Ansporn, um diesmal die drei Punkte einzufahren."

 

TSG 1899 Hoffenheim II – 1.FC Kaiserslautern II
Sonntag, 19. Februar, 14 Uhr, Dietmar-Hopp-Stadion, Hoffenheim

 

Verkehrsinformationen zum Spiel gegen Darmstadt

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Ob mit dem Auto, Bus oder Bahn: Auf achtzehn99.de gibt es in Zusammenarbeit mit der Polizei und dem ÖPNV alle Informationen rund um das Thema Verkehr zum Heimspiel gegen Darmstadt 98 (Samstag, 18. Februar, 15.30 Uhr) in der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena.

An- & Abreise mit dem Pkw

Im Zusammenhang mit der Begegnung der TSG gegen Darmstadt 98 am Samstag, 18. Februar, 15.30 Uhr, in der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena kann es sowohl in der Anfahrtsphase aus Richtung Mannheim als auch in der Abfahrtsphase in Richtung Mannheim zu Verkehrsbehinderungen kommen.

ANREISE UND ABREISE MIT DER BAHN

Informationen zum Bahn-Verkehr aus Richtung Heidelberg finden sie hier.

LINIENBUSSE DES ÖPNV

Ein Pendelverkehr bringt die Besucher vom Bahnhof Sinsheim (Elsenz) zum Stadion und zurück. Nähere Angaben zu den Fahrtzeiten und Unterwegshalten sind der Fahrplanauskunft zu entnehmen. Alle Fahrplanangaben ohne Gewähr.

Der ÖPNV hat einen Shuttle-Verkehr auf fünf Linien eingerichtet, die die Stadionbesucher aus den Sinsheimer Umlandgemeinden direkt zum Stadion bringen. Die Busse nehmen etwa 2,5 Stunden vor Spielbeginn den Linienverkehr auf und fahren dann jeweils im Ein-Stunden-Takt. Ab ca. 15 Minuten nach dem Spiel fahren die o.a. Linien in umgekehrter Richtung bis zu den jeweiligen Endhaltestellen. Es wird jede Linie zweimal im Stundentakt bedient.

Die Linienbusse werden am Busterminal - Bereich P9 - für die Rückfahrt bereitgestellt.

Weitere Informationen zum Busverkehr:

Busfahrplan Palatina

Insgesamt gilt:

Die Verkehrsteilnehmer sollten bei der Anreise und bei der Abreise von/zu der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena die sehr ausführliche Wegweisung beachten.

Wichtiger Hinweis

In der Südkurve der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena (Blöcke O-V) ist nur Fanbekleidung der TSG 1899 Hoffenheim gestattet.

Bei den Heimspielen der TSG sind keine Taschen und Rucksäcke (größer als DIN A4) erlaubt. Es gibt dafür keine Abgabemöglichkeiten am Stadion.

Weitere Informationen zur An- und Abreise sowie zu den Parkmöglichkeiten im Umfeld der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena finden sie hier.

Wichtige Informationen für Gästefans gibt es hier.

Kaderabek: "Keine Frage: Wir müssen gewinnen"

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Pavel Kaderabek gehört zur Stammformation der TSG, ist auf der rechten Außenbahn gesetzt und hat in dieser Saison nur ein Spiel verletzungsbedingt verpasst. Vor dem Spiel gegen Darmstadt 98 spricht der 24-Jährige über das bevorstehende Duell und die Wichtigkeit der Fans für die TSG.

Am Dienstag konnten sich die Fans mit euch beim Fanabend austauschen. Worauf waren sie neugierig und warum ist so ein Abend wichtig?

Pavel Kaderabek: So ein Abend ist wichtig für die Anhänger, aber auch für uns. Die Fans sehen uns normalerweise immer nur auf dem Platz. Bei einem solchen Event können sie mich und meine Kollegen auch mal anders kennenlernen, außerhalb des Platzes. Der Abend hat sehr viel Spaß gemacht. Ich saß am Tisch des Fanblubs "1899 Hoffenheim do Brasil". Wir haben uns gut unterhalten, das Essen war lecker. Die Fans sind wichtig für uns, wir brauchen sie bei jedem Spiel. Sie sind eine wichtige Unterstützung.

Das Spiel in Wolfsburg hat für euch gut begonnen. Warum konntet ihr die Führung nicht verteidigen?

Kaderabek: In der ersten Halbzeit haben wir sehr gut gespielt, wir waren viel besser als der Gegner. Leider haben wir das nach der Pause nicht mehr auf den Platz gebracht. Wolfsburg hatte dennoch kaum Chancen außer eben diese beiden Standardsituationen, aus denen die Gegentore entstanden sind. Das darf uns nicht passieren, solche Situationen müssen wir ab sofort wieder besser verteidigen.

Du warst zu Beginn des Jahres verletzt, hast das Spiel in Augsburg verpasst. Wie schwer ist Zuschauen für dich?

Kaderabek: Das ist immer sehr schwer. Da wir in Augsburg gespielt haben, war ich auch nicht dabei und habe das Spiel zuhause mit meiner Familie vor dem Fernseher verfolgt - das war schön. Wir haben dann zum Glück gewonnen, das hat es einfacher gemacht, nicht dabei zu sein. Aber ich stehe viel lieber auf dem Feld und bin froh, wieder fit zu sein.

Am Samstag spielt ihr gegen den SV Darmstadt, der gerade den BVB geschlagen hat. Denkst du, Darmstadt agiert defensiv?

Kaderabek: Ich glaube, wir werden sehr viel Ballbesitz haben. Aber das macht es nicht einfacher. Darmstadt ist sehr konterstark, da müssen wir vorsichtig sein und diese gut verteidigen. Oder am besten gar nicht zulassen.

Was ist gegen Teams, die sich in erster Linie aufs Verteidigen konzentrieren, am wichtigsten?

Kaderabek: Es ist nicht einfach, gegen solche Teams zu spielen, die viele Zweikämpfe suchen und Spiele kämpferisch angehen. Aber für uns gilt in erster Linie: Wir müssen besser spielen als in Wolfsburg. Wenn wir uns alle konzentrieren, sollten wir das auch hinbekommen. Keine Frage: Wir müssen gewinnen. 

Die Niederlagen in Leipzig konntet ihr mit dem Heimsieg gegen Mainz wieder gutmachen, warum klappt das auch dieses Mal wieder?

Kaderabek: Wir sind zuhause noch immer ungeschlagen. Das möchten wir natürlich auch nach dem Spiel gegen Darmstadt noch sein. Aber wie man am vergangenen Wochenende wieder gesehen hat: In der Bundesliga ist alles möglich. Die Darmstädter haben den BVB geschlagen. Wir spielen vor unserem Publikum noch besser und sind stärker. Was uns auch hilft, sind unsere guten Fans, die uns toll unterstützen.


Vor TSGD98: "Sie können äußerst eklig spielen"

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Der 21. Bundesliga-Spieltag steht an. Die TSG empfängt am Samstag den SV Darmstadt 98. Julian Nagelsmann und achtzehn99.de bereiten alle TSG-Fans auf das Heim-Duell gegen die "Lilien" vor.

JULIAN NAGELSMANN ÜBER...

... den Gegner:

Darmstadt hat in seinem vergangenen Spiel gegen Borussia Dortmund viel von seiner besonderen Spielweise wiedergefunden und hat sicherlich sein bestes Saisonspiel abgeliefert. Sie haben in den letzten Minuten äußerst eklig gespielt - das mussten wir schon in der Hinrunde feststellen, auch wenn damals noch ein anderer Trainer an der Seitenlinie stand. Aber ihr Grundcharakter hat sich nicht verändert: Sie sind immer noch sehr schwer zu bespielen, mit wenig Raum für den Gegner und haben ein sehr gutes Tempo sowie Umschaltspiel auf den Flügeln, wodurch sie immer gefährlich sind.

Trotz Tabellenschlusslicht: Ob ihre brandgefährlichen Flügelpositionen, ihr wuchtiger Stürmer oder ihr erfahrener Sechser, der das Spiel lenkt - da steckt viel Potenzial in der Truppe. Ich bin kein Freund von plakativen Aussagen wie "Männer, wir spielen gegen den Tabellenletzten, da können wir nur gewinnen", davon halte ich gar nichts. Das ist ein normales Bundesligaspiel, in dem es um drei Punkte geht. Auch wenn Darmstadt mit dem Rücken zur Wand steht: sie müssen alles geben und das werden sie auch. Im Hinspiel haben wir uns sehr schwer getan, ein zweites Tor nachzulegen - das wollen wir am Samstag besser machen. 

... das Personal:

Bei Mark Uth sieht es mit seiner Rippenprellung derzeit nicht gut aus. Der Test gestern fiel negativ aus. Wir können nicht genau sagen, ob es bis Samstag reicht. Klar ist: Benjamin Hübner wird am Samstag nicht zur Verfügung stehen - er ist gelbgesperrt. Für ihn könnte Ermin Bicakcic in die Startelf rücken. 

... die sportliche Situation I:

Gegen Wolfsburg sind wir nicht aggressiv genug auf das zweite Tor gegangen. Natürlich ist es für den Gegner dann einfacher, den Ausgleich zu machen. Von dem her ist es immer ratsam, auf das zweite, dritte Tor zu gehen und genauso aggressiv weiterzuspielen und sich nicht schon irgendwann zu erholen. Ein Gegentor tut immer weh, psychologisch noch etwas mehr, wenn es in den letzten Minuten passiert. 

... die sportliche Situation II:

Wir freuen uns, dass Sandro Wagner am Samstag wieder auf dem Feld stehen kann. In den vergangenen zwei Wochen, in denen er gesperrt war, hat er sehr gut trainiert und keinen Gang zurückgeschaltet. Rein von seiner Art her hätte er uns am Sonntag gegen die Wolfsburger sehr gut getan - vielleicht wären wir mit ihm nicht schläfrig geworden. Er hätte die Jungs auf dem Feld vielleicht aufgeweckt, das hat er bereits ein paar Mal gemacht. 

DIE BISHERIGEN DUELLE:

Zehn Regionalliga-Duelle, drei Bundesliga-Duelle. Im Oberhaus konnte die TSG noch kein Spiel gegen die Hessen gewinnen. In Darmstadt trennten sich die beiden Vereine zweimal mit einem Remis. Im Hinspiel dieser Saison ging die TSG durch Andrej Kramaric in Führung, die Lilien glichen in der 90. Minute aus. In der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena ist Hoffenheim gegen Darmstadt noch sieglos. Im Februar 2016 gab es eine 0:2-Niederlage, bei der Sandro Wagner damals noch im Darmstädter Trikot traf. Am Samstag könnte er dies für die TSG tun, ist nach seiner Sperre wieder dabei.

DIE FORM DES GEGNERS:

Für Darmstadt ist es keine leichte Spielzeit. Zwar spielte der Verein auch in der vergangenen Saison schon gegen den Abstieg, in diesem Jahr scheint der Kampf um den Klassenerhalt aber deutlich schwerer zu sein. Die Mannschaft von Trainer Torsten Frings konnte erst drei Siege feiern und belegt mit zwölf Punkten Rang 18. Am vergangenen Spieltag überraschten die "Lilien" jedoch die Liga, als sie Borussia Dortmund mit 2:1 besiegten. Ein Aufschwung? In Darmstadt macht der Sieg Mut. "Wir haben gezeigt, dass wir noch leben", sagte Frings.

DAS SCHLÜSSELDUELL:

"Bei Kontern sind sie gefährlich", sagt Pavel Kaderabek und auch sein Coach weiß: "Wenn sie umschalten, sind sie über die Flügel schnell und spielen gefährlich nach vorne." Das musste auch Dortmund am vergangenen Wochenende erkennen. Bei Ballverlust heißt es für die TSG also: das Darmstädter Umschalttempo aufnehmen.

TSG vs D98. Die Videovorschau

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Am Samstag kommt Darmstadt 98 in die WIRSOL Rhein-Neckar-Arena. Dann wollen Julian Nagelsmann, Rückkehrer Sandro Wagner und die TSG zurück in die Erfolgsspur.

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2. Liga: Gegen Frankfurt guten Fußball zeigen

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Das Zweitligateam startet am Sonntag (14 Uhr) beim 1. FFC Frankfurt II als Tabellenführer in die Rückrunde. Nach einer zufriedenstellenden Wintervorbereitung wollen Siegfried Becker und Lena Forscht mit einem Erfolgserlebnis in die zweite Saisonhälfte starten.

Siegfried Becker und Lena Forscht über…

…die Wintervorbereitung:

Aufgrund der Wettersituation hat sich die Vorbereitung zeitweise ein bisschen schwierig gestaltet. Im Großen und Ganzen haben wir trotz allem immer gute Lösungen für die Mannschaft gefunden, sodass wir zufrieden sein können. In den Testspielen haben wir aufgezeigt bekommen, woran wir noch arbeiten müssen. Es waren aber auch schon viele gute Sachen dabei. Es haben alle gut mitgezogen, auch wenn immer wieder Spielerinnen aufgrund von Krankheit und Verletzungen gefehlt haben. Einige aus der U17-Mannschaft haben bei uns hineingeschnuppert und die Eindrücke aus den Testspielen haben unsere Eindrücke aus den Trainingseinheiten abgerundet.

…den Gegner:      

Der 1. FFC Frankfurt II ist eine sehr heimstarke Mannschaft. Wie bei uns kommt es beim FFC des Öfteren zu Kaderverschiebungen und deshalb weiß man nie, was einen erwartet: ein echtes Überraschungspaket. Frankfurt ist eine technisch und taktisch gut ausgebildete Mannschaft mit vielen jungen und motivierten Spielerinnen. Aufgrund der Tabellensituation fahren wir in der Favoritenrolle nach Frankfurt und wollen das natürlich auch zeigen. Wir unterschätzen die Frankfurterinnen jedoch nicht und wissen, dass das kein Selbstläufer wird. Wir müssen unsere Leistungen aus der Hinrunde nun erstmal bestätigen.

…das Personal:

Alicia Schinko wird uns verletzungsbedingt definitiv nicht zur Verfügung stehen. Janina Müller fiel gut zwei Wochen aufgrund von Krankheit aus, ist seit Mitte dieser Woche jedoch wieder im Mannschaftstraining. Auch Madita Giehl ist nach langer Verletzungspause zurück und steht seit dieser Woche wieder mit dem Team auf dem Platz. Damit bleibt uns mit Annika Köllner nur noch eine Langzeitverletzte, die nach ihrem Kreuzbandriss in der Reha fleißig an ihrer Rückkehr arbeitet. Jana Rippberger hat uns in der Winterpause aus beruflichen Gründen in Richtung Ingolstadt verlassen.

…die Rückrunde:

Wir wollen weiterhin guten Fußball spielen und ins in einigen Punkten noch weiter verbessern. Wir schauen einfach, was für uns in den einzelnen Spielen drin ist und sehen dann am Ende, was rauskommt. Entscheidend ist für uns nun erstmal die Partie am Wochenende in Frankfurt, wo sich zeigen wird, wie wir in die Rückrunde kommen.

Die Form des Gegners:

Die Hinrunde für den 1. FFC Frankfurt II: ein wahres Auf und Ab. Nach der deutlichen Niederlage gegen die TSG zum Saisonstart feierte der FFC II insgesamt sechs Siege und kassierte vier weitere Niederlagen. Dabei sorgten die Frankfurterinnen immer wieder für Überraschungen, schlugen den 1. FC Köln und den FSV Hessen Wetzlar, unterlagen aber dem 1. FFC Niederkirchen und dem VfL Sindelfingen. Mit nun insgesamt 18 Punkten belegen die Frankfurterinnen den sechsten Tabellenplatz im gesicherten Mittelfeld.

Die bisherigen Duelle:

Die TSG II startete im Sommer mit einem Sieg gegen den 1. FFC Frankfurt II in eine erneut überzeugende Hinrunde. Das Team von Siegfried Becker und Lena Forscht erwischte dabei einen optimalen Start und schoss sich innerhalb der ersten 20 Spielminuten zu einem 4:0 (4:0)-Erfolg. Als Doppel-Torschützin glänzte Sommer-Neuzugang Chantal Hagel, Franziska Harsch und Annika Eberhardt erzielten jeweils einen Treffer. Im Oktober trafen die beiden Teams dann nochmals in einem Testspiel aufeinander. Die Partie endete mit einem 1:1-Unentschieden. 

Jan Rosenthal: "Die TSG ist schnell und direkt"

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Jan Rosenthal ist ein Künstler. Um Niederlagen zu verarbeiten, malt er ganz gerne mal. Über sein Hobby, die Wichtigkeit von Sandro Wagner für ein Team und das Duell der TSG gegen Darmstadt am Samstag (18.02., 15.30 Uhr) spricht der Mittelfeldspieler mit achtzehn99.de.

Du vertreibst dir deine Freizeit gerne mit Kunst. Was malst du und was bereitet dir daran Freude?

Jan Rosenthal: Wenn ich male, dann meist mit Ölfarben viele bunte, abstrakte Dinge, die ich in meiner Umgebung sehe. Freude bereitet mir daran der Schaffensprozess an sich - sich einfach von seinem Gefühl treiben zu lassen.

Beruhigt dich Kunst auch nach Niederlagen oder schlechten Spielen? 

Rosenthal: Es hilft, den Kopf freizubekommen und sich auf andere Dinge zu fokussieren. In letzter Zeit bin ich allerdings nicht häufig zum Malen gekommen. Seit sechs Wochen ist meine Tochter auf der Welt. Sie ist nun mit ein Grund, dass ich mich nach sportlich negativen Erlebnissen schnell wieder beruhige.

Du hast in Darmstadt auch mit Sandro Wagner gespielt – was macht ihn für eine Mannschaft wichtig?

Rosenthal: Sandro zeichnen ein enormes Selbstvertrauen und eine hohe körperliche Präsenz aus. Er kann zwei, drei Spieler binden, reißt Leute mit und hat einen großen Ehrgeiz – alle diese Dinge sind sehr wichtig für ein Team.

Am vergangenen Spieltag habt ihr den BVB geschlagen. Beschreibe mal die Stimmung in der Kabine nach dem Spiel?

Rosenthal: In erster Linie waren wir erleichtert. Es war schön, nach der langen Zeit mal wieder ein Spiel gewonnen zu haben. Es hat uns auch gefreut, dass es ein Heimspiel war, sodass wir den Fans, die uns auch in schlechten Phasen bedingungslos unterstützen, etwas zurückgeben konnten.

In eurem ersten Bundesligajahr habt ihr den Klassenerhalt geschafft, dieses Jahr scheint es schwerer zu sein. Warum bist du optimistisch, dass es wieder gelingt?

Rosenthal: Die jüngere Vergangenheit hat gezeigt, dass uns diese anscheinend unmöglichen Aufgaben liegen. Fast alle haben uns schon abgeschrieben - der Kader ist charakterlich so gestrickt, dass wir auch Spaß daran haben, dem Umfeld zu beweisen, dass mehr in uns steckt als viele erwarten.

Darmstadt hat bisher eine defensive Spielweise bevorzugt – ändert sich das unter Torsten Frings?

Rosenthal: Für uns wird es immer wichtig sein, defensiv gut zu stehen. Generell wollen wir unter Torsten Frings mutiger spielen, aber das geht oftmals Hand in Hand mit einer guten Defensive. Denn wenn man sich hinten reinstellt, steigt oft auch die Gefahr, dass man ein Fernschusstor kassiert und die Zuordnung nicht stimmt - sei es bei Flanken oder Kopfbällen.

Die TSG hat in dieser Saison zuhause noch nicht verloren – was für ein Spiel erwartest du am Samstag?

Rosenthal: Wir müssen sehr wachsam sein, da Hoffenheim eine handlungsschnelle Mannschaft ist, die schnell umschaltet und den direkten Weg in die Spitze sucht. Wir wollen mit gelegentlichen Kontern und Ballbesitzphasen den Schwung aus ihrem Spiel nehmen.

Strikes statt Tore - Hoffe Youngsters beim Bowlen

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Eigentlich spielen Ermin Bicakcic und Marco Terrazzino lieber mit dem Ball am Fuß. An diesem Tag dürfen die beiden TSG-Profis ausnahmsweise mal ne ruhige Kugel schieben. Und das gemeinsam mit unseren Hoffe-Youngsters im Heidelberger Firebowl.

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