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U17 ringt Rote Teufel nieder

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Die U17 hat sich mit ihrem fünften Heimsieg hintereinander eindrucksvoll im Titelrennen der B-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest zurückgemeldet. Insgesamt blieb das Team von Trainer Marcel Rapp durch das 3:1 (1:0) gegen den 1.FC Kaiserslautern zum fünften Mal in Folge unbesiegt und schloss nach Punkten zum Spitzenreiter FC Bayern München auf, der morgen nachzieht – und bei dem die Hoffenheimer kommende Woche ran müssen!

Beide Teams schenkten sich auf dem Kunstrasen der Akademie-Arena nichts. „Kaiserslautern hat hoch gepresst und uns das Aufbauspiel sehr schwer gemacht“, so Rapp, der sich gewohnt kritisch trotz des Siegs nicht ganz zufrieden zeigte. Seine Elf hatte durch Enes Tubluk, der aus spitzem Winkel FCK-Keeper Jonas Weyand anschoss, die erste Torgelegenheit, geriet aber ab Mitte der ersten Hälfte zunächst in die Defensive. Der auffällige Rechtsaußen der Roten Teufel David Spanier hatte die Führung auf dem Kopf, setzte aber den Ball neben das Gehäuse (24.), kurz darauf parierte Luca Philipp per Fußabwehr einen Schuss von Anil Gözütok (34.).

Doch mitten in die Drangperiode der Pfälzer fiel das 1:0 für die Hausherren. Einen Schuss Samuel Lengles konnte Weyand noch zur Ecke klären, dann war Stefano Russo zur Stelle, dem der Ball im Sechzehner vor die Füße fiel und der trocken und unhaltbar aus 13 Metern abzog (35.). Vor dem Pausenpfiff musste die Rapp-Elf noch zwei Schrecksekunden überstehen, als zunächst Benson Kamau freistehend am langen Pfosten vorbeizielte und Kevin Klein aus drei Metern über das Tor köpfte.

In der Halbzeitansprache fand Rapp die richtigen Worte. Die Hoffenheimer bekamen die Partie nun nach und nach in den Griff und hatten durch Tim Linsbichler die Chance, zu erhöhen, doch Weyand parierte (43.). Der FCK blieb allerdings gefährlich und hätte durch Spanier, der in eine zu kurze Rückgabe sprintete, ausgleichen können.

Tubluk sorgt für die Entscheidung

Alessandro Albanese sorgte schließlich nach Tubluks Vorarbeit für das 2:0, das für mehr Sicherheit hätte sorgen können (44.), aber nur fünf Minuten später waren die Lauterer wieder dran, als Spanier aus kurzer Distanz die Kugel unter die Latte hämmerte.

Die Begegnung war wieder völlig offen, doch die Hausherren ließen nun deutlich weniger zu und befreiten sich jetzt besser aus der Umklammerung. Für die Vorentscheidung sorgte schließlich Tubluk, der sich an der Grundlinie durchtankte und aus spitzem Winkel den 3:1-Endstand markierte (68.). Kurz davor hatte Simon Klostermann schon die Entscheidung auf dem Fuß, wurde aber in letzter Sekunde ausgebremst.

„Der Sieg geht in Ordnung, auch wenn nicht alles Gold war, was glänzte“, so Rapp, der mit seiner Mannschaft anschließend in einem Heidelberger Restaurant ein kleine Weihnachtsfeier veranstaltete. Noch ist das Kalenderjahr 2016 aber nicht zu Ende. „Auch wenn wir tabellarisch ordentlich dastehen, haben wir noch viele Dinge zu verbessern.“ In der Tat geht es an der Spitze der Bundesliga Süd/Südwest sehr eng zu. Zwischen dem Spitzenreiter und dem Tabellenachten liegen gerade mal fünf Zähler. Am kommenden Wochenende geht es für die Hoffenheimer zum Jahresabschluss zum Spitzenreiter FC Bayern München.

TSG 1899 Hoffenheim – 1.FC Kaiserslautern 3:1 (1:0)
Hoffenheim: Philipp – Kolcak (70. Reuss), Aidonis, Russo, Weik, Elmkies, Albanese (74. Görlich), Satilmis (63. Kölsch), Lengle, Linsbichler (63. Linsbichler), Tubluk.
Kaiserslautern: Weyand – Held (57. Andrijanic), Majchrzak (66. Wendling), Hotopp, Klein, Francus (74. Ehmann), Stierlin, Gözütok (74. Sefrin), Kamau, Spanier, Kersthold.
Tore: 1:0 Russo (35.), 2:0 Albanese (44.), 2:1 Spanier (49.), 3:1 Tubluk (68.). Zuschauer: 120. Schiedsrichter: Tobias Wittmann (Wendelskirchen). Karten: Gelb für Weik, Lengle / Klein.


Die Stimmen zum Spiel gegen Frankfurt

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Das sagten Spieler und Trainer nach dem 0:0 der TSG im Spiel bei Eintracht Frankfurt.

Julian Nagelsmann: Wir waren in der ersten Halbzeit das bessere Team. Wir müssen ganz früh in Führung gehen. Fußballerisch waren wir da auf jeden Fall besser. Nach der Pause hat Frankfurt mehr Druck gemacht. Sie kamen gut ins Pressing und wir waren träge im Aufbauspiel. Wir konnten das Pressing einige Male überspielen, hatten aber keine guten Wege. Insgesamt waren es viele seltsame Szenen, die auf dem Feld nichts zu suchen haben. David Abraham kenne ich gut und schätze ihn sehr. Aber das Foul an Sandro Wagner ist der Wahnsinn. Er schlägt ihm absichtlich ins Gesicht. Ich habe die Mannschaft in der Pause gelobt, dass sie nicht emotional auf die Gangart der Frankfurter reagiert hat.

Niko Kovac: Kompliment an die TSG, die auch nach 14 Spielen ungeschlagen bleibt. Uns war klar, dass Hoffenheim eine spielstarke Mannschaft ist. Wir hatten in der ersten Halbzeit schon sehr gute Chancen und von Hoffenheim haben wir nichts zugelassen, auch in der zweiten Hälfte nicht. Wir haben nach der Pause den Druck erhöht. Unter dem Strich geht das Ergebnis in Ordnung. Die Emotionen, die aufgekommen sind, gehören zum Fußball dazu. Wir wollen das nicht überbewerten.

Sandro Wagner: Ich habe noch Kopfschmerzen. Die Fans der Eintracht können ihren Unmut gerne äußern. Es war ein ekliges Spiel. Viele Situationen waren schwer zu bewerten. Wir wollten gewinnen, das haben wir nicht geschafft. Aber wir nehmen den Punkt gerne mit. Bei der Roten Karte von Chandler war gar nicht viel. Ich habe das nicht richtig mitbekommen. Ich hoffe, er wird vom DFB nicht lange gesperrt.

Benjamin Hübner: Man hat heute von Anfang an gemerkt, dass es hart wird. Es gab sehr viele Zweikämpfe und keinen Spielfluss. Die Eintracht wollte unser Spiel zerstören. Die Frankfurter haben es uns sehr schwer gemacht.

Mark Uth: Ich denke, wir haben immer wieder gut hinten rausgespielt. Aber die klaren Chancen haben gefehlt. Bei Frankfurt auch. Deshalb ist das 0:0 in Ordnung. Wir wollten mehr, aber können mit dem Punkt leben. Nach der Pause haben wir keine Tiefe in unser Spiel gebracht. Wir haben das nicht gut gemacht. Jetzt müssen wir uns auf Dortmund vorbereiten.

Oliver Baumann: Die erste Halbzeit war gut – fußballerisch und von der Stabilität her. Insgesamt haben wir uns zu wenige Torchancen erspielt. Fabian geht am Anfang nur auf meinen Fuß, aber ich bleibe da nicht liegen und fordere etwas. Das ist nicht mein Ding. Nach der Pause wurde das Spiel richtig hektisch.

Alex Meier: Wahnsinn, dass Chandler dafür Rot bekommt. Das ist kleinlich. Am Anfang gab es viele kleine Fouls, für die es keine Karte gab. So hat es sich dann halt entwickelt. Wir wollten beide das Spiel gewinnen. Das kann dann so sein, jetzt ist das abgehakt.

Torlose Punkteteilung zwischen TSG und SGE

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Die TSG und Eintracht Frankfurt bleiben punktgleich. Das hart umkämpfte und von vielen Fouls geprägte Duell in der Commerzbank Arena am 14. Spieltag endet 0:0. Die TSG bleibt damit auch weiterhin ungeschlagen.

Personal & Taktik:

Kurzfristig muss das Trainerteam die Aufstellung im Vergleich zum Sieg gegen Köln auf einer Position verändern. Sebastian Rudy fällt mit einer Rippenprellung aus, er wird im Mittelfeld von Lukas Rupp ersetzt. Vor Oliver Baumann spielen Kevin Vogt, Niklas Süle und Benjamin Hübner in der Dreierkette. Neben Rupp agiert Kapitän Eugen Polanski im zentralen Mittelfeld. Über die beiden Außenpositionen dürfen erneut Pavel Kaderabek und Jeremy Toljan von Beginn an ran. Hinter den Spitzen startet Nadiem Amiri, davor beginnen Andrej Kramaric und Sandro Wagner. Zum ersten Mal nach seiner Verletzung wieder dabei: Pirmin Schwegler, der gemeinsam mit Mark Uth, Ermin Bicakcic, Steven Zuber, Alexander Stolz, Baris Atik und Adam Szalai auf der Bank Platz nimmt.

Nach einer Stunde wechselt die TSG zum ersten Mal. Kramaric verlässt den Platz, für ihn kommt Mark Uth. Eine Viertelstunde vor Schluss verstärkt das Trainerteam die Offensive, nimmt Kaderabek vom Platz und bringt Steven Zuber. Fünf Minuten vor Schluss kommt dann noch Pirmin Schwegler für Polanski, sein erster Einsatz nach seiner langen Verletzungspause.

Nach Frankfurt - TSG-Profis sorgen für strahlende Gesichter

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Es ist das Highlight im Veranstaltungskalender des Hoffi-Clubs: Die Weihnachtsfeier in der WIRSOL Rhein-Neckar Arena. Nicht fehlen dürfen an diesem Tag neben Hoffi, natürlich auch die TSG-Profis. Für sie auch mal eine Gelegenheit, etwas abzuschalten. Denn was gibt es schöneres als den Kleinsten eine Freude zu bereiten. Gestern Abend erkämpfte sich die TSG zudem noch einen Punkt in Frankfurt. Klar, dass auch nochmal übers Spiel gesprochen wurde. Schließlich bleibt die TSG auch nach 14 Spieltagen ungeschlagen und das aktuell als einzige Mannschaft in der Bundesliga.

Schokobrunnen, Snacks, Adventskaffee, Kinderpunsch, Autogramme, Fotos, Spiele, die Profis, Weihnachtsstimmung, strahlende Gesichter, glänzende Augen. Einen Tag nach dem torlosen Remis der TSG in Frankfurt stand für die Mannschaft ein besonderes Event auf dem Programm.

In der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena warteten mehr als 1600 Mädchen, Jungs und Eltern auf Oliver Baumann, Eugen Polanski und Co. Denn gemeinsam mit Maskottchen Hoffi feierten die Kinder des Hoffi-Clubs ihre Weihnachtsfeier. Neben den Unterschriften, die die Kids auf ihren TSG-Trikots sammelten, war noch einiges mehr geboten. In einer Bastelecke entwarfen die Hoffi-Club-Kinder ihre eigenen Weihnachtskugeln, Papiertannenbäume und mehr. Ein bisschen mehr Ruhe als beim basteln, spielen und rennen gab es in der Märchenstunde.

Sie wollen in Zukunft keinen Beitrag bei achtzehn99tv verpassen? Kein Problem. Mit wenigen Klicks abonnieren sie den offiziellen YouTube-Kanal der TSG. Reinschauen. Informieren. Spaß haben.

2. Liga: Als Herbstmeister in die Winterpause

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Mit einem 3:0 (0:0)-Erfolg über den 1. FC Saarbrücken hat sich die Mannschaft von Siegfried Becker und Lena Forscht die Herbstmeisterschaft in der 2. Bundesliga Süd gesichert. Beim neunten Saisonsieg trafen Ricarda Schaber (50.), Annika Eberhardt (65.) und Jana Beuschlein (83.).

Das Zweitligateam knüpft weiter an den Erfolg in der vergangenen Saison an. Nach elf Spieltagen verabschiedet sich die Mannschaft von Siegfried Becker und Lena Forscht als Tabellenführer und damit Herbstmeister in die Winterpause. „Dass wir die Leistungen aus der letzten Spielzeit bisher so bestätigen konnten ist wirklich bemerkenswert“, lobte das Trainerduo des Zweitligateams die konstant guten Auftritte der Vorrunde. „Sowohl in der Offensive als auch in der Defensive überzeugen wir. Die Spielerinnen entwickeln sich weiter und die Einstellung stimmt. So macht die Arbeit mit der Mannschaft Spaß.“ Beim 1. FC Saarbrücken landete die TSG ihren neunten Saisonsieg und hat nun 28 Zähler auf dem Konto.

Gegen den Neunplatzierten veränderte das Trainerduo die Startelf im Vergleich zum Spiel beim FC Bayern München II lediglich auf einer Position. Für Isabella Hartig, die zunächst auf der Bank Platz nahm, begann Janina Müller auf der offensiven Außenbahn. An die engagierten und konzentrierten Leistungen der vergangenen Vorrundenspiele knüpfte die TSG auch mit Spielbeginn gegen den 1. FC Saarbrücken an. „Von der ersten Minute an, hat man unserer Mannschaft angemerkt, dass wir das Spiel bestimmen und gewinnen wollten“, freuten sich Becker und Forscht. Bereits nach drei Minuten hatte Annika Eberhardt den Führungstreffer auf dem Fuß, zwei Minuten später scheiterte Janina Müller nach einem Alleingang.

Achter Saisontreffer für Eberhardt

Die Gäste aus dem Saarland versuchten, über schnelles Konterspiel für Gefahr zu sorgen und mit langen Bällen das Mittelfeld zu überbrücken, konnten sich gegen die sicherstehende TSG-Defensive allerdings nur selten entscheidend durchsetzen. Noch vor der Halbzeitpause boten sich den Gastgeberinnen weitere Möglichkeiten, um in Führung zu gehen. Während ein Distanzschuss von Selina Häfele am Quergebälk landete (15.), zielte Franziska Harsch knapp neben das Gäste-Tor (32.). Zehn Minuten vor dem Halbzeitpfiff kam dann auch Saarbrücken zu seiner ersten gefährlichen Chance, die Janina Leitzig im Kasten der TSG jedoch vereitelte. „Die erste Halbzeit war wirklich sehr schön anzusehen, auch wenn trotz schöner Angriffe kein Tor gefallen ist“, resümierte das Trainerduo die ersten 45 Minuten.

Nur fünf Minuten nach Wiederanpfiff münzte die TSG ihre Dominanz in Zählbares um. Nach einem Angriff über die rechte Seite schoss Ricarda Schaber ihr Team mit ihrem sechsten Saisontreffer in Front. Der 1. FC Saarbrücken setzte über Konter weiter Nadelstiche und kam nur wenige Minuten später beinahe zum Ausgleich.  Im Eins-gegen-Eins behielt jedoch erneut Torhüterin Leitzig die Oberhand und verhinderte so das 1:1. Die Führung der TSG baute dann Annika Eberhardt aus, die in der 65. Spielminute ihren bereits achten Saisontreffer erzielte. Nach einem Angriff über Selina Häfele kam Eberhardt an den Ball, umkurvte die gegnerische Torfrau und schob ein. Für die Entscheidung sorgte Jana Beuschlein (83.), die den Ball nach einem Freistoß, den die Torhüterin nicht festhalten konnte, zeitgleich mit Ricarda Schaber über die Linie drückte. „Wir haben uns in der zweiten Halbzeit mit drei Toren für unser starkes Angriffsspiel im ersten Spielabschnitt belohnt“, so Becker und Forscht. „Das war ein gelungener Abschluss und wir können entspannt in die Winterpause starten.“ Die Rückrunde in der 2. Bundesliga Süd beginnt am 19. Februar

Gemeinsam Gutes tun

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Als in der Region tief verwurzelter Verein ist es der TSG wichtig, soziale und gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen. Bereits zum sechsten Mal nacheinander stellen wir deshalb das letzte Heimspiel der Hinrunde unter ein ganz besonderes Motto "Herz zeigen."

Im Rahmen des "warmHERZig-Aktionstags" möchten wir zum einen benachteiligte Menschen einladen, ein Spiel unserer Mannschaft live zu erleben und für 90 Minuten die Alltagssorgen gegen die einmalige Atmosphäre eines Bundesliga-Heimspiels einzutauschen. Die TSG vergibt für das Spiel stark ermäßigte Eintrittskarten an soziale Einrichtungen der Region.

Zum anderen ruft der Klub alle Besucher des Heimspiels zu einer Spende für Kinder und Familien aus der Region auf, die besonders hart vom Schicksal getroffen wurden. Ziel ist es, die in den vorigen Jahren gesammelte Spendensumme möglichst deutlich zu übertreffen. Die TSG wird die Spenden um einen Teil der Ticketing-Erlöse großzügig ergänzen.

Wie in den beiden vergangenen Jahren gehen auch in diesem Jahr alle Spenden im Rahmen des "warmHERZig-Aktionstags" an das Hilfsprojekt "Kinder unterm Regenbogen". Insbesondere bedürftige Kinder und Familien aus Baden, der Metropolregion Rhein-Neckar und der Pfalz, die durch Krankheit, Unfall oder einen Todesfall einen besonderen Schicksalsschlag hinnehmen mussten, werden unterstützt.

"Als Bundesliga-Klub werden wir in ganz Deutschland wahrgenommen, aber die Rhein-Neckar-Region bildet unsere Wurzel und die Basis unseres Handelns. Wir sind ein bodenständiger Verein mit einer engen Verbindung zu den Menschen in der Umgebung. Für uns ist das eine Verpflichtung, soziale Verantwortung zu übernehmen", sagt Dr. Peter Görlich, Vorsitzender der Geschäftsführung der TSG Hoffenheim. "Mit Aktionen wie dem "warmHERZig-Aktionstag" füllen wir diesen Anspruch mit Leben. Nun bauen wir auf die große Unterstützung unserer Fans."

Jeder Besucher der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena hat am letzten Mittwoch vor Weihnachten die Chance, ein Herz für Kinder in Not zu zeigen. Gegen einen beliebigen Betrag ab fünf Euro erhalten alle Spender als Dankeschön ein kleines Wärmekissen mit dem "warmHERZig"-Aktionslogo in limitierter Auflage. Gespendet werden kann am Spieltag im achtzehn99-FANSHOP, auf der Promenade des Stadions oder bei gekennzeichneten Spendensammlern im Umlauf.

Für alle TSG-Fans, die nicht beim Spiel sein können, wird es ab dem 1. Dezember im achtzehn99-FANSHOP an der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena eine Spendenkasse sowie das limitierte "warmHERZig"-Wärmekissen geben. Natürlich kann eine Spende auch direkt auf das Spendenkonto von "Kinder unterm Regenbogen" eingezahlt werden.

Das warmHERZig-Bestellformular >>

Weitere Infos

Rückstand aufgeholt: Ein Punkt gegen Frankfurt

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Am 10. Spieltag der Allianz Frauen-Bundesliga erkämpfte sich die TSG im heimischen Dietmar-Hopp-Stadion nach einem 0:2-Rückstand zur Pause noch ein 2:2-Unentschieden gegen den 1. FFC Frankfurt. Zunächst sorgte Leonie Pankratz für den Anschlusstreffer (52.), Christine Schneider glich in der 70. Minute aus. Trotz des Punktgewinns rutscht die TSG in der Tabelle auf den neunten Platz ab.

Taktik & Personal: 

Wie schon beim letzten Liga-Spiel in Sand ließ Chef-Trainer Jürgen Ehrmann sein Team im 4-4-2 spielen. Für Tamar Dongus, die auf der Auswechselbank Platz nahm, rückte Kristin Demann zurück in die Innenverteidigung. Im zentralen Mittelfeld begannen Fabienne Dongus und Stephanie Breitner, die Außenbahnen besetzten Emily Evels und Lina Bürger. Das Sturmduo bildeten Tabea Waßmuth und Christine Schneider, die Nicole Billa und Martina Moser ersetzten.

Nach einer kurzen Phase des Abtastens entwickelte sich im Dietmar-Hopp-Stadion ein nahezu ausgeglichenes Spiel, in dem die TSG zunächst mehr in die Offensive investierte. Wie zuletzt fehlte dem Team von Jürgen Ehrmann jedoch die letzte Durchschlagskraft. Nachdem die Gäste des 1. FFC Frankfurt durch einen Doppelschlag (24. und 26. Spielminute) in Führung gingen, verlor die TSG völlig den Faden. 

Nach der Halbzeitpause begannen die Gastgeberinnen, die einen 0:2-Rückstand aufzuholen hatten, wieder energischer nach vorne zu spielen. In der 52. Minute wurden diese Bemühung mit Erfolg gekrönt, als Leonie Pankratz mit einem Linksschuss für den Anschlusstreffer sorgte. Vom Tor beflügelt hatte die TSG fortan mehr vom Spiel, wenngleich gefährliche Vorstöße zunächst ausblieben. In der 70. Minute wurde Christine Schneider von Kristin Demann bedient und vollendete zum verdienten 2:2. Im Anschluss kämpfte die TSG engagiert weiter, der FFC blieb jedoch ebenfalls gefährlich, sodass sich beide Teams am Ende über einen gewonnenen Punkt freuen konnten. 

Kevin Vogt - Kein Kommentar

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Kevin Vogt wechselte im Sommer aus Köln nach Hoffenheim – und vom Mittelfeld in die Abwehr. Als zentraler Mann der Dreierkette hat er einen großen Anteil an der starken Hinrunde der TSG. Doch nicht nur sportlich ist der gebürtige Wittener eine Verstärkung, auch modisch bereichert er das Team. Im SPIELFELD-Interview gibt er Einblicke in seine beiden Lieblingswelten – ohne darüber auch nur ein Wort zu verlieren.

Zum Spielerprofil von Kevin Vogt >>


U12 und U14 in Neuhausen und Plattenhardt am Start

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In umgekehrter Reihenfolge waren die U14 und die U12 bei Leistungsvergleichen und Turnieren in Filderstadt-Plattenhardt und Neuhausen im Einsatz. Die Ergebnisse reichten von „sehr gut“ bis „ausgeglichen“.

Am Samstag lieferte sich die Truppe von Trainer Paul Tolasz in Plattenhardt einen Leistungsvergleich mit jeweils zwei Partien gegen die Stuttgarter Kickers (4:0, 0:1), Hannover 96 (3:1, 4:4) und die U13 des TSV Plattenhardt (4:0, 7:0). Mit vier Siegen, einem Remis und nur einer Niederlage landeten die Hoffenheimer in der Endabrechnung auf Platz eins.

Einen Tag später war die U12 bei einem Hallenturnier in Neuhausen am Start (Bild) und belegte in der Vorrundengruppe nach Siegen gegen den FSV Bissingen (2:0), SSV Reutlingen (1:0), Hannover 96 (2:1) und Greuther Fürth (3:2), einem Remis gegen den SC Freiburg (1:1) sowie zwei abschließenden Niederlagen gegen den FC Augsburg (1:2) und die Stuttgarter Kickers (0:1) Platz zwei.

Im Halbfinale bezwangen die Hoffenheimer dann schließlich den VfB Stuttgart mit 2:1 und trafen im Endspiel erneut auf den SC Freiburg, gegen den sie nach einem 2:2 in der regulären Spielzeit ins Neunmeterschießen mussten und 5:6 verloren.

„Die Jungs haben ein gutes Turnier gespielt und sind sehr überzeugend aufgetreten, auch wenn sie in dem einen oder anderen Spiel viele Chancen liegen gelassen haben“, so Tolasz. „Insgesamt war das aber zum Ende des Kalenderjahrs ein tolles Wochenende für uns. Die Kids haben eine sehr positive Entwicklung genommen und ein tolles Halbjahr mit vielen Erfolgen gespielt. Jetzt wird regeneriert, um im neuen Jahr weiter an der positiven Entwicklung zu arbeiten.“

Weniger zufrieden war U14-Trainer Carsten Kuhn, der mit seiner Mannschaft erst in Neuhausen und dann in Plattenhardt antrat. In Neuhausen gelangen den Hoffenheimern drei Siege, unter anderem gegen den späteren Turniersieger FC Augsburg, allerdings gab es auch drei Unentschieden und drei Niederlagen. „Die Leistungen waren schwankend, es war definitiv mehr drin“, so Kuhn.

Am Sonntag in Platenhardt halfen vier Spieler aus der U13 aus. Mit drei Siegen, einem Unentschieden und drei Niederlagen gab es erneut eine ausgeglichene Bilanz.

Hier geht es zur Übersicht über alle Hallenturniere.

Sie kamen, schrieben und feierten

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Die Ankunft der Profis war auch in diesem Jahr der absolute Höhepunkt der Hoffi-Club Weihnachtsfeier. Motiviert, gut gelaunt und im Umgang mit den Hoffi-Club Mitgliedern beispielhaft, erfreuten sie die Herzen der jungen Fans.

LIEBE HOFFI-FANS,

wie ihr sicher wisst, habe ich euch in mein Herz geschlossen. Alle und von Anfang an. Aber nach der letzten Weihnachtsfeier wurde mir eines klar. Liebe Kinder, aus meinem Herzen kommt ihr nicht mehr raus.

Wie ihr mit Hingabe den Schokobrunnen belagert und mit verschmierten Mündern die Lebkuchen in euch reingestopft habt, war großartig. Klar musstet ihr euch danach etwas bewegen und da kam das beliebte Spielangebot von Spiel-Mobil Kraichgau gerade recht. Wer sich nach kulinarischen Genüssen lieber ausruhen wollte, konnte der sanften Stimme unseres Märchenerzählers lauschen und sich von ihr in entfernte Welten entführen lassen. Die kreativen Kids zogen sich in die Bastelzone zurück und fertigten hier elchstarken Weihnachtsbaumschmuck mit der Knetmasse Foam Clay, unter der freundlichen Anleitung der Kreativ-Werkstatt Brühl. Dreidimensionale Papierweihnachtsbäume, coole Weihnachtskarten und Drahtfiguren wurden von Eltern und Kindern im Kreativbereich von Spiel-Mobil gefertigt. Der Topps Match Attax Stand war auch diesmal gut besucht und wurde von vier engagierten, jungen Fußballern betreut.

Und dennoch lag dann plötzlich eine gewisse Unruhe in der Luft... knisternde Atmosphäre kündigte die Ankunft der Profis an. Diesmal konntet ihr wieder zahlreiche Autogramme und Fotos eurer Lieblingsspieler ergattern. Auf vier Stationen verteilt stand die gesamte Mannschaft exklusiv und nur für euch bereit. Gekonnt gingen sie mit euren Emotionen um und ließen euch bei den Fotos auch manchmal ganz nahe dran.

Mit über 1.600 Gästen hat die diesjährige Weihnachtsfeier einen Besucherrekord aufgestellt. Besonders freue ich mich natürlich, dass es mir gelungen ist, jedem von euch ein Geschenk mit auf den Weg zu geben. An dieser Stelle bedanke ich mich herzlich bei ABC Druck und der AOK für ihre freundliche Unterstützung.

Bei Adventskaffee, Plätzchen, belegten Brötchen und leckerem Blechkuchen klang das Fest dann nach der Autogrammstunde langsam aus und alle gingen wieder nach Hause.

Ein elchemotionaler Tag!

Weihnachtliche Grüße an alle. 

Euer Hoffi

Du möchtest auch bei meinen zahlreichen, elchstarken Aktionen teilnehehmen, bist aber noch nicht im Hoffi-Club? Kein Problem, hier gibt es alle Informationen zur Mitgliedschaft und Anmeldung.

Neues zu Hoffi gibt es auch immer bei Facebook.

 

U19-Report #10 - "Streben immer nach dem Sieg"

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Die Saison der U19 verläuft gut aber auch wellenförmig. Sieg oder Niederlage - dazwischen gab es nichts. Trainer Domenico Tedesco lobt sein Team, das sich weiter entwickeln will.

Alles zur U19 in der Bundesliga >>

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sovanta AG baut ihr Engagement bei der TSG aus

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Das Software-Unternehmen sovanta AG und die TSG verlängern ihre seit 2015 bestehende Partnerschaft vorzeitig bis 2020. Der neue Kontrakt sieht dabei einen Ausbau des Engagements vor.

Die nun getroffene Vereinbarung bestätigt zum einen den Status von sovanta als "Offizieller Business Team Partner der TSG 1899 Hoffenheim". Das Heidelberger Unternehmen wird damit auch künftig auf den LED-Banden sowie sämtlichen Interview-Rückstellern im Umfeld der TSG präsent sein. Darüber hinaus werden aber auch die Hospitality-Leistungen aufgestockt.

"Wir möchten mit der vorzeitigen Verlängerung des Vertrages ein Zeichen setzen, den erfolgreich eingeschlagenen Weg der TSG weiter mitgehen zu wollen", sagt der Gründer und Vorstand des Unternehmens, Claus Heinrich. "Wir haben viel positives Feedback für unser Engagement bei der TSG bekommen und sind überzeugt davon, dass wir die Marke sovanta über diese Partnerschaft in der Bekanntheit steigern können."

Für TSG-Geschäftsführer Dr. Peter Görlich ist die vorzeitige Vertragsverlängerung eines "starken und wichtigen Partners" nicht nur ein "Vertrauensbeweis in die bisher geleistete Arbeit, sondern vor allem ein Signal, gemeinsam in eine Zukunft zu starten, in der wir viele Innovationen und Forschungsprojekte anstoßen und umsetzen werden". Aktuell setzt die TSG gemeinsam mit sovanta eine neue App um, die den Fans zum Rückrundenstart zur Verfügung gestellt werden soll.

Die sovanta AG mit Sitz in Heidelberg steht für Business Innovation. Unter diesem Motto arbeitet sie jeden Tag daran, das Arbeiten mit Business-Software zu revolutionieren. Mit neuen Technologien und dem richtigen Design werden existierende Prozesse und Anwendungen aus allen Geschäftsbereichen radikal vereinfacht. Darüber hinaus unterstützt die sovanta AG ihre Kunden bei der Konzeption und Umsetzung von neuen digitalen Prozessen und Geschäftsmodellen.

Auf dem Bild von links nach rechts: Dr. Peter Görlich (Geschäftsführer, TSG 1899 Hoffenheim) und Prof. Dr. Claus Heinrich (Gründer und Vorstand, sovanta AG).

Eugen Polanski: "Dortmund das Tempo nehmen"

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Vor knapp vier Jahren kam Eugen Polanski zur TSG, inzwischen hat der Kapitän 118 Pflichtspiele für "Hoffe" absolviert. Er ist Wortführer und Führungsspieler. Vor dem Duell mit dem BVB spricht er über den bisherigen Saisonverlauf, Thomas Tuchel und Julian Nagelsmann sowie die beiden Spiele gegen Dortmund und Werder Bremen.

14 Spiele ohne Niederlage - das hättest du vor Saisonbeginn sicherlich unterschrieben, oder?

Eugen Polanski: Nicht uneingeschränkt - mit 14 Unentschieden hätten wir definitiv zu wenige Punkte. Aber so wie wir jetzt dastehen, ist das okay. So eine Serie hängt oft an Kleinigkeiten und wir hatten in diesen Partien auch immer mal wieder das Spielglück auf unserer Seite. Das muss man sich aber auch erarbeiten. Es fällt einem nicht in den Schoß. In Mainz haben wir mal die ersten sieben Spiele einer Saison gewonnen - ich denke unsere aktuelle Serie, ist von der Wertigkeit her ähnlich einzuordnen. 

Gibt es die eine große Erkenntnis, die ihr alle aus diesen 14 Partien mitnehmt?

Polanski: Dass man immer 100 Prozent abliefern muss. Weniger reicht in der Bundesliga nicht. Du musst immer dein Maximum erreichen. Wir sind sowohl in Bezug auf das Personal auf dem Feld als auch bezüglich der taktischen Grundordnung sehr anpassungsfähig. Das macht uns insgesamt zu einem unangenehmen Gegner für die anderen Mannschaften. Diese Flexibilität ist sicherlich ein Schlüssel.

Dortmund und Bremen kommen noch nach Sinsheim. Was muss passieren, dass du glücklich unter dem Weihnachtsbaum sitzt?

Polanski: Nur auf den Fußball bezogen: Wir sollten auch in den kommenden beiden Spielen richtig punkten.

Als du in Mainz gespielt hast, war Thomas Tuchel dein Trainer. Gibt es tatsächlich Ähnlichkeiten mit Julian Nagelsmann?

Polanski: Sie sind weder als Trainer noch als Menschen gleich, aber natürlich gibt es Parallelen. Ganz grob kann ich das so beschreiben: Im Training arbeiten beide sehr hart und akribisch daran, am Wochenende auf dem Feld viele Lösungen für eine bestimmte Situation parat zu haben.

Der BVB spielt nicht die konstanteste Saison. Wie schätzt du die Mannschaft von Thomas Tuchel ein?

Polanski: Sie haben ein paar Schwankungen in ihren Leistungen, aber das ist glaube ich normal, wenn man auch international spielt. Zudem hatten sie im Saisonverlauf immer wieder viele verletzte Spieler - das hat auch eine Rolle gespielt. So konnten sie nicht immer so rotieren, wie sich das Thomas Tuchel normalerweise wünscht. Grundsätzlich erwartet uns eine junge, sehr gute Mannschaft, die enormes Tempo hat. Das müssen wir ihnen am Freitag nehmen, sonst wird es ganz schwierig zu bestehen.

Was erwartest du von der Partie am Freitagabend in der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena?

Polanski: Ich erwarte, dass wir eine sehr gute Leistung auf den Platz bringen. Die wird nötig sein, um gegen Dortmund erfolgreich zu sein. Dortmund wird voll dagegenhalten. Ich bin mir sicher, dass wir ein Spiel erleben werden, das den Fußball-Fans Spaß macht - hoffentlich mit dem besseren Ende für uns.

Zum Spielerprofil von Eugen Polanski >>

KPT bezwingt Schalke und gewinnt den Benefiz-Cup

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Mit einem Leistungsvergleich auf Top-Niveau und dem Sieg beim Benefiz-Cup des FC Concordia Oidtweiler endete das Kalenderjahr für das Kinderperspektivteam (KPT) der Jahrgänge 2006 und 2007 mit zwei absoluten Highlights.

Mit zehn KPT-Talenten machten sich die TSG-Trainer Joscha Balle und Patrick Hej auf den Weg nach Nordrhein-Westfalen, wo zunächst der Leistungsvergleich in einer Soccerhalle in Übach-Palenberg anstand. Hier traf das KPT auch auf den Nachwuchs internationaler Top-Klubs und schlug sich in den Begegnungen mit Feyenoord Rotterdam (4:1), Hannover 96 (4:1), FC St. Pauli (6:0), Concordia Oidtweiler (5:2) sowie Galatasaray Istanbul (1:3) sehr gut.

Nach der Übernachtung bei Gastfamilien ging das KPT ausgeruht in den Benefiz-Cup. Zwar kassierte nach Siegen über den belgischen Vertreter KAS Eupen (3:0), den FC St. Pauli (1:0) und den Karlsruher SC (3:0) eine 1:2-Niederlage gegen den FC Schalke 04, sollte sich aber dafür noch erfolgreich revanchieren.

Im Halbfinale schalteten die Hoffenheimer den FSV Mainz 05 mit 2:0 aus und trafen im Endspiel erneut auf die „Knappen“, die sie nach einem 1:1 in der regulären Spielzeit 6:5 nach Neunmeterschießen niederrangen. „Das war ein super Wochenende für unser KPT. Toll, dass die Kids sich mit einem Turniersieg in die wohlverdiente Winterpause verabschieden konnten“, freute sich der KPT-Koordinator Paul Tolasz. „Insgesamt haben die Kids eine tolle Entwicklung in der Hinrunde hinter sich und wir freuen uns auf weitere Events in der Rückrunde.“

100 Kinder glücklich in die Weihnachtspause

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Über 100 Kinder verabschieden sich aus dem aktuellen Fördertrainingsprogramm der achtzehn99 Fußballschule. Die beiden Herbstkurse am Dienstag und Freitag bestehend aus jeweils zehn Einheiten sind diese Woche zu Ende gegangen. Fußballschule-Trainer Arne Stratmann blickt auf ereignisreiche zehn Wochen zurück.

„Wir haben dienstags mit 25 begeisterten Kindern in zwei Gruppen und freitags mit rund 80 Kindern in sechs Feldspieler-Gruppen sowie einer Torwart-Gruppe trainiert, insgesamt waren also pro Woche über 100 Jungs und Mädchen bei uns in Hoffenheim“, so Stratmann.

Neben der grundlegenden Technikschulung und verschiedenen Fangspielen standen bei den jüngeren Gruppen (Jahrgänge 2007 bis 2010) viele Spiele und Übungen mit Torabschlüssen auf dem Programm. Die älteren Gruppen (2004 bis 2006) wurden zudem vermehrt im Zweikampfverhalten und in Umschaltspielen geschult. „Als Abschluss und Highlight der beiden Kurse wurde in beiden Kursen ein Turnier gespielt, bei dem Groß und Klein zusammen in gemischten Teams um den Tagessieg kämpften“, berichtet Stratmann.

Die Frühjahrskurse beginnen nach den Osterferien und werden wieder dienstags und freitags in Hoffenheim über die Bühne gehen. „Außerdem bieten wir wieder zahlreiche Camps bei uns in Hoffenheim sowie On-Tour an, allerdings sind einige bereits ausgebucht. Eine frühe Anmeldung lohnt sich also“, sagt Stratmann und ergänzt: „Allen Teilnehmern, die gerade die Förderkurse beendet haben, und ihren Familien wünscht das Fußballschule-Team frohe Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr!“

Hier geht es zur Fußballschule-Seite mit allen bereits feststehenden Terminen inklusive Anmeldeformular.


Verkehrsinformationen zum Spiel gegen Dortmund

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Ob mit dem Auto, Bus oder Bahn: Auf achtzehn99.de gibt es in Zusammenarbeit mit der Polizei und dem ÖPNV alle Informationen rund um das Thema Verkehr zum Heimspiel gegen Borussia Dortmund (Freitag, 16. Dezember, 20.30 Uhr) in der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena.

An- & Abreise mit dem Pkw

Im Zusammenhang mit der Begegnung der TSG gegen Borussia Dortmund am Freitag, 16. Dezember, 20.30 Uhr, in der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena kann es sowohl in der Anfahrtsphase aus Richtung Mannheim als auch in der Abfahrtsphase in Richtung Mannheim zu Verkehrsbehinderungen kommen.

ANREISE UND ABREISE MIT DER BAHN

Informationen zum Bahn-Verkehr aus Richtung Heidelberg finden sie hier.

LINIENBUSSE DES ÖPNV

Ein Pendelverkehr bringt die Besucher vom Bahnhof Sinsheim (Elsenz) zum Stadion und zurück. Nähere Angaben zu den Fahrtzeiten und Unterwegshalten sind der Fahrplanauskunft zu entnehmen. Alle Fahrplanangaben ohne Gewähr.

Der ÖPNV hat einen Shuttle-Verkehr auf fünf Linien eingerichtet, die die Stadionbesucher aus den Sinsheimer Umlandgemeinden direkt zum Stadion bringen. Die Busse nehmen etwa 2,5 Stunden vor Spielbeginn den Linienverkehr auf und fahren dann jeweils im Ein-Stunden-Takt. Ab ca. 15 Minuten nach dem Spiel fahren die o.a. Linien in umgekehrter Richtung bis zu den jeweiligen Endhaltestellen. Es wird jede Linie zweimal im Stundentakt bedient.

Die Linienbusse werden am Busterminal - Bereich P9 - für die Rückfahrt bereitgestellt.

Weitere Informationen zum Busverkehr:

Busfahrplan Palatina

Insgesamt gilt:

Die Verkehrsteilnehmer sollten bei der Anreise und bei der Abreise von/zu der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena die sehr ausführliche Wegweisung beachten.

Wichtiger Hinweis

In der Südkurve der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena (Blöcke O-V) ist nur Fanbekleidung der TSG 1899 Hoffenheim gestattet.

Weitere Informationen zur An- und Abreise sowie zu den Parkmöglichkeiten im Umfeld der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena finden sie hier.

Wichtige Informationen für Gästefans gibt es hier.

Weihnachten: Mit Sebastian Rudy bei den Meisterjägern

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Die Kraichgauer Meisterjäger unterstützen die TSG als Fanklub seit 2007. Bei der traditionellen Weihnachtsfeier schaute Sebastian Rudy vorbei und tauschte sich mit den Anhängern aus.

Zum Spielerprofil von Sebastian Rudy >>

Sie wollen in Zukunft keinen Beitrag bei achtzehn99tv verpassen? Kein Problem. Mit wenigen Klicks abonnieren sie den offiziellen YouTube-Kanal der TSG. Reinschauen. Informieren. Spaß haben.

Julian Nagelsmann: "Wollen immer erfolgreich sein"

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Schon wieder Freitagabend. Nach dem Topspiel in Frankfurt, folgt nun das Topspiel in Sinsheim. Der BVB kommt in die WIRSOL Rhein-Neckar-Arena. Julian Nagelsmann und achtzehn99.de blicken auf das Duell mit dem Team von Thomas Tuchel voraus.

JULIAN NAGELSMANN ÜBER...

... den Gegner:

Dortmund ist mit dem Ball enorm stark. Sie suchen in Ballbesitz Lösungen und haben vor allem in der Offensivreihe enormes Tempo. Thomas Tuchel macht dort außergewöhnliche Arbeit. Es gibt verschiedene Ansätze, diesem Tempo zu begegnen. Man kann sich weit zurückziehen - wie es die meisten Gegner gegen den BVB machen - oder sie früh attackieren, um sie möglichst weit vom eigenen Tor wegzuhalten. Einen dieser Wege werden wir für Freitagabend einschlagen.

... das Personal:

Sebastian Rudys Rippenprellung macht Fortschritte, aber sie ist nicht perfekt ausgeheilt. So etwas kann langwierig und schmerzhaft sein. Wir können noch nicht sagen, ob er spielen kann. Auch Kevin Vogt und Kerem Demirbay sind angeschlagen. Pavel Kaderabek hatte Magen-Darm-Probleme, ist aber wieder fit. Dortmund muss sich auf alles gefasst machen.

... die sportliche Situation I:

Es wird sicherlich ein Spiel mit einer anderen Charakteristik als das gegen die Eintracht. Aber ich gehe ohne spezielle Erwartungen in die Partie. Wenn beide Teams einen guten Tag erwischen, kann es ein Spiel werden, dass den Fans Freude bereitet. In der Analyse habe ich mich mehr auf die Dortmunder Schwächen als auf ihre Stärken konzentriert.

... die sportliche Situation II:

Wir haben keine Videos vom letzten Spieltag der Saison 12/13 angeschaut. Das würde mich motivieren und noch einige wenige Spieler, aber die meisten, die heute hier sind, waren damals nicht dabei. Sie könnten sich mit diesen Bildern nicht identifizieren. Wir haben eher noch mal das Spiel der vergangenen Rückrunde angeschaut, als wir in einer deutlich schlechteren Situation waren und dennoch mit Dortmund mithalten konnten. Auch daraus ziehen wir unsere Motivation.

... die sportliche Situation III:

Die Serie ist schön, aber ich habe sie gegenüber der Mannschaft noch nie thematisiert. Der Anreiz ist nicht die Serie, sondern jedes einzelne Spiel. Wir wollen immer erfolgreich sein. Egal, ob als Spieler, Jungendtrainer oder jetzt bei den Profis: es gab noch nie eine Partie, bei der ich vorab mit einem Unentschieden zufrieden bin. Ich plane nicht mit etwas Schlechterem als dem Möglichen - das halte ich für sinnfrei. Ich will immer gewinnen. Egal wo und gegen wen. Nach dem Spiel bewerte ich die Partie. Dann kann es durchaus sein, dass ich - je nach Spielverlauf - auch mit weniger zufrieden bin.

DIE BISHERIGEN DUELLE:

Von 16 Bundesliga-Duellen konnte die TSG vier gegen den BVB gewinnen, sechs Mal wurden die Punkte geteilt, acht Mal setzten sich die Dortmunder durch. Der letzte Hoffenheimer Sieg stammt vom 18. Mai 2013 - jeder TSG-Fan kann sich an den 2:1-Sieg in Dortmund am 34. Spieltag erinnern. Die vergangenen drei Heimspiele gegen den BVB endeten alle Unentschieden.

DIE FORM DES GEGNERS:

Tja, wenn man das so genau wüsste. Mal fegt das Tuchel-Team 8:4 über Legia Warschau hinweg, mal holt es einen Zwei-Tore-Rückstand bei Real Madrid auf. Dazwischen ärgert das Team seinen Trainer in Frankfurt (1:2-Niederlage) derart, dass er das öffentlich anspricht und zuletzt holte der BVB in letzter Minute einen Punkt in Köln. Dortmund konnte sich im Saisonverlauf noch nicht auf höchstem Niveau stabilisieren, aber wehe, wenn sie losgelassen...

DAS SCHLÜSSELDUELL:

Eine Mannschaft wie den BVB auf einen Spieler zu reduzieren, fühlt sich nicht richtig an, aber Pierre-Emerick Aubameyang spielt bisher eine Ausnahme-Saison. 15 Tore und eine Vorlage stehen für den Gabuner nach nur 14 Spieltagen in der Statistik. Wer den pfeilschnellen Stürmer stoppt, erhöht seine Chancen, gegen den BVB erfolgreich zu sein. Ein Spieler genügt da nicht, die TSG muss als Mannschaft funktionieren.

DFL terminiert Spieltage 21 bis 28

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Die Deutsche Fußball Liga (DFL) hat am Donnerstagnachmittag die Bundesliga-Spieltage 21 bis 28 zeitlich fix terminiert. Die TSG tritt fünf Mal samstags an, einmal geht es am Freitag um drei Punkte, einmal muss "Hoffe" am Sonntag ran und einmal geht es am Dienstagabend ab - am 4. April kommt der FC Bayern um 20 Uhr nach Sinsheim.

Die Termine im Überblick

21. Spieltag, Samstag, 18. Februar, 15.30 Uhr, TSG vs. Darmstadt 98

22. Spieltag, Sonntag, 26. Februar, 17.30 Uhr, Schalke 04 vs. TSG

23. Spieltag, Samstag, 4. März, 15.30 Uhr, TSG vs. FC Ingolstadt

24. Spieltag, Samstag, 11. März, 15.30 Uhr, SC Freiburg vs. TSG

25. Spieltag, Samstag, 18. März, 15.30 Uhr, TSG vs. Bayer Leverkusen

26. Spieltag, Freitag, 31. März, 20.30 Uhr, Hertha BSC vs. TSG

27. Spieltag, Dienstag, 4. April, 20.00 Uhr, TSG vs. FC Bayern München

28. Spieltag, Samstag, 8. April, 15.30 Uhr, Hamburger SV vs. TSG

Zum kompletten Spielplan >>

Marcel Schmelzer: "TSG leistet gute Arbeit"

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Marcel Schmelzer hat als Profi noch nie bei einem anderen Verein gespielt als bei Borussia Dortmund. Mit achtzehn99.de spricht der 28-Jährige über sein Kapitänsamt, Träume, Konkurrenz und das Duell am Freitagabend mit der TSG.

Ihr habt in dieser Saison bereits 23 Pflichtspiele bestritten, 25 werden es bis Weihnachten sein: Wie sehr freust du dich auf die kurze Winterpause?

Marcel Schmelzer:  Ich werde nach den beiden Partien noch genug Zeit für Vorfreude auf die freien Tage im Kreise meiner Familie haben. Jetzt geht es aber zunächst einmal darum, unsere Ausgangsposition für die Rückrunde möglichst weiter zu verbessern. Nur darauf liegt der Fokus des gesamten Teams. Siege in Hoffenheim und gegen Augsburg wären ein ziemlich guter Anfang.

Du stehst seit 2008 im Profikader des BVB, hast schon einige Titel gewonnen und Vertrag bis 2021. Welche Träume hast du nach acht Jahren noch mit dem BVB?

Schmelzer: Wer wie ich Teil der Mannschaft war, die 2011 und 2012 mit der Meisterschale durch Dortmund fahren und diesen Erfolg mit mehreren Hunderttausend Menschen feiern durfte, der möchte das noch einmal erleben. Wir haben natürlich eine sehr junge Mannschaft, die sich noch finden muss, um perfekt zu funktionieren. Aber man sieht jetzt schon, dass sie eine glänzende Perspektive hat und irgendwann sicher auch wieder Titel gewinnen kann.

Seit dieser Saison bist du Kapitän – bist du stolz darauf und wie nimmst du deine Rolle als Spielführer wahr?

Schmelzer: Auch wenn man stolz sein darf, als BVB-Kapitän in einer Reihe mit Adi Preißler, Aki Schmidt, Wolfgang Paul, Michael Zorc oder Sebastian Kehl zu stehen, geht es mir vor allem darum, Verantwortung zu übernehmen und der Mannschaft zu helfen. Das mag abgedroschen klingen, ist aber nun einmal so. Ich möchte mich für alle Spieler so einbringen, dass wir gemeinsam mit den Mitarbeitern des BVB und unseren vielen Fans das Maximale erreichen können.

In den vergangenen drei Spielen habt ihr Comeback-Qualitäten bewiesen, ein Spiel gedreht, zweimal unentschieden gespielt. Was macht euer Team in diesem Jahr aus?

Schmelzer: Große individuelle Qualität, aber natürlich auch noch ein gewisser Wankelmut. Letzterer kommt angesichts von 13 Sommertransfers und einer deutlichen Kaderverjüngung allerdings nicht von ungefähr. Der BVB hat ja nicht umsonst im Sommer gebetsmühlenartig verkündet, dass mit Rückschlägen zu rechnen sein wird. Unser Ziel muss es sein, zunehmend konstanter in unseren Leistungen zu werden.

Die Konkurrenz in der Bundesliga scheint größer zu werden, in der oberen Tabellenhälfte geht es eng zu, Vereine, die in der vergangenen Saison noch gegen den Abstieg gespielt haben, sind oben dabei. Was sagst du dazu?

Schmelzer: Wir hatten auch in den vergangenen Jahren immer große Konkurrenz. Es ist richtig, dass es im oberen Tabellendrittel enger zugeht. Das hat sicher mit der guten Arbeit der anderen Vereine zu tun. Aber vielleicht auch damit, dass sie sich – im Gegensatz zu den Bayern, Leverkusen, Gladbach, Schalke, Mainz und uns – jeweils eine Woche lang in Ruhe auf den nächsten Kontrahenten vorbereiten können. Wir nehmen diesen breiteren Konkurrenzkampf an. Es ist unser Anspruch, uns auch im kommenden Jahr für die Champions League zu qualifizieren.

Die TSG steht zwei Plätze und einen Punkt vor euch, ist als einziges Team noch ungeschlagen – wie hast du die Leistung der Hoffenheimer bisher wahrgenommen, bist du davon überrascht?

Schmelzer: Von außen betrachtet, wird in Sinsheim gute Arbeit geleistet. Die Balance aus Defensivarbeit und offensiver Durchschlagskraft scheint aktuell zu stimmen. Das Team ist als einziges in der Liga noch ungeschlagen. Das spricht für sich.

Am Freitagabend empfängt der Vierte den Sechsten. Was wird zum Auftakt des 15. Spieltags entscheidend sein?

Schmelzer: Entscheidend wird sein, dass wir unsere große individuelle Qualität fokussiert und geschlossen als Team auf den Platz bringen. Gelingt uns das, hat es jeder Gegner in Europa sehr schwer gegen Borussia Dortmund.

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