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Nadiem Amiri: "Der krasseste Moment"

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In der vergangenen Rückrunde kam Nadiem Amiri gegen die Eintracht aufs Feld, dribbelte, schoss und traf. Über diesen besonderen Moment, die Lehren aus dem Spiel gegen den 1. FC Köln und das erneute Duell mit der Eintracht am Freitagabend in der Commerzbank-Arena spricht der Offensivspieler mit achtzehn99.de

Kannst du dich an das Rückrundenspiel der vergangenen Saison gegen die Eintracht erinnern?

Nadiem Amiri: Natürlich kann ich das. Das war einfach nur geil. Es wäre schön, wenn ich am Freitagabend wieder ein Tor machen könnte. Ich werde alles dafür tun, wenn ich auf dem Platz stehe. Dieses Tor war etwas Besonderes. Wir standen in der Tabelle unten drin und die Partie war extrem wichtig. In der Trainingswoche davor lief es bei mir überhaupt nicht rund und so musste ich erst mal auf die Bank. Als ich dann eingewechselt wurde, war ich total heiß auf das Spiel. Ich habe den Ball bekommen, bin einfach losgelaufen und habe getroffen. Emotional war das der krasseste Moment meiner bisherigen Karriere. Wenn ich daran denke, bekomme ich heute noch Gänsehaut. Letztlich haben wir das Spiel gewonnen und einen weiteren wichtigen Schritt zum Klassenerhalt gemacht.

Lass uns auf das vergangene Bundesligaspiel gegen Köln zurückschauen - was nehmt ihr von diesem 4:0-Heimsieg mit?

Amiri: Das gleiche wie aus dem Heimsieg gegen die Hertha. Wir können die Duelle gegen Mannschaften gewinnen, die in der Tabelle ähnlich positioniert sind wie wir. Das ist eine wichtige Erfahrung und tut uns als Team gut. Das sind Mannschaften, die ebenfalls eine gute Form und einen Lauf haben und wir können uns durchsetzen. Für das Selbstvertrauen ist das enorm wichtig.

In Frankfurt trefft ihr jetzt wieder auf so ein Team. Die Eintracht ist Fünfter und hat ebenso viele Punkte wie die TSG. Wie erwartest du die Eintracht?

Amiri: Sie sind gut drauf. Ich habe sie nicht so intensiv beobachtet, aber unser Trainerteam wird uns bis Freitagabend sehr gut auf Frankfurt vorbereiten. Ich erwarte eine gute Mannschaft, die nach der Niederlage vergangene Saison etwas gutmachen will.

Freitagabend. Flutlicht. Eine Atmoshpäre, die dich besonders beflügelt?

Amiri: Auf jeden Fall. Das ist eines dieser Spiele, bei denen du auf jeden Fall auf dem Plaz stehen willst. Das Stadion wird sicherlich ausverkauft sein, der Vierte spielt beim Fünften. Das ist Adrenalin pur. Für solche Partien bin ich Fußballer geworden.

Was habt ihr euch für das Spiel vorgenommen?

Amiri: Wir wollen zumindest ungeschlagen aus Frankfurt wegfahren, aber grundsätzlich fahren wir dort hin, um zu gewinnen. Das wäre schon richtig gut und würde uns für die restlichen Spiele bis zur Winterpause noch einmal Rückenwind geben. Ich will die verbleibenden Spiele in diesem Jahr möglichst alle gewinnen.

Zum Spielerprofil von Nadiem Amiri >>


Vor #SGETSG: "Werden alles tun, um zu gewinnen"

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Freitagabend. Flutlicht. Die TSG bei Eintracht Frankfurt. Der Vierte gastiert beim Fünften. Zwei Teams mit 25 Punkten. Zwei Teams auf Augenhöhe. achtzehn99.de und Julian Nagelsmann blicken auf die Auftaktpartie des 14. Spieltags voraus.

Julian Nagelsmann über...

... den Gegner:

Niko Kovac und sein Team machen einen überragenden Job. Es hat schon etwas Besonderes, was sie da gerade abliefern. Es gab im Sommer sehr viele Neuzänge in Franfurt, die viele verschiedene Sprachen sprechen. Da ist es nicht einfach, den Kader in so kurzer Zeit so aufzustellen. Die Eintracht hat gerne den Ball und es gibt viele Zocker im Team, die gerne etwas probieren. Zudem spielen sie sehr gefährlich über die Flügel. Auch in der Defensive passt es - sie spielen ein sehr aggressives Gegenpressing. Ich denke, wir haben dennoch Lösungen parat. Wie wir die Eintracht schlagen können, werde ich aber nicht verraten.

... das Personal:

Kerem Demirbay wird uns weiter nicht zur Verfügung stehen. Er hat noch Probleme mit seiner Muskelverletzung an den Adduktoren. Auch darüber hinaus sind wir nicht ganz frei von Sorgen vor den kommenden Trainingstagen. Es gibt einige angeschlagene Spieler. Unsere Ärzte und Physios müssen da einen richtig guten Job machen.

... die sportliche Situation I:

Wir freuen uns auf ein schönes Spiel. Es ist wieder ein Spitzenspiel - das haben wir uns erarbeitet. Dazu kommen das Flutlicht und das tolle, sicherlich ziemlich volle Stadion. Das macht schon Spaß. Wir werden alles dafür tun, um diese Partie zu gewinnen.

... die sportliche Situation II:

Es ist für mich überraschend, dass wir nach 13 Spielen noch ungeschlagen sind. Das ist Nichts, womit ich geplant habe. Dass wir guten Fußball spielen, überrascht mich weniger. Das war das klare Ziele vor der Saison. Das war mein Anspruch. Da stekt viel harte Arbeit drin - von der Mannschaft, mir und meinem Team. Aber es gibt auch Phasen in den Spielen und in der Saison allgemein, mit denen das Team und ich nicht zufrieden sind.

... die sportliche Situation III:

Es freut mich, wenn Dietmar Hopp mich lobt, aber ich bin da immer etwas peinlich berührt. Ich trage einen Teil zum aktuellen Erfolg bei, aber den wesentlich größeren Teil trägt die Mannschaft bei. Es hilft nichts, wenn ich eine Idee habe, aber die Jungs sie nicht auf den Platz bringen. Sie müssen umsetzen, was wir ihnen mit auf den Weg geben.

Die bisherigen Duelle:

Die Bilanz im direkten Duell spricht deutlich für die TSG - sieben Siegen stehen bei vier Unentschieden lediglich drei Niederlagen gegenüber. Auch den bisher letzten Vergleich beider Teams gewann die TSG. Am 29. Spieltag der Vorsaison setzte sich das Team von Julian Nagelsmann in der Commerzbank-Arena mit 2:0 durch. Nadiem Amiri (eine Minute nach seiner Einwechslung) und Mark Uth trafen für "Hoffe". Das ist gleichzeitig die einzige Heimniederlage, die Frankfurt unter Niko Kovac hinnehmen musste.

Die Form des Gegners:

Die stimmt bei der Eintracht. Die Frankfurter liegen in der Tabelle auf Rang fünf, haben mit 25 ebenso viele Punkte auf dem Konto wie die TSG. Seit sieben Spielen ist das Team von Niko Kovac ungeschlagen. Verloren hat die Eintracht im Saisonverlauf erst zwei Mal - 0:1 in Darmstadt und 0:1 in Freiburg. Schlechter als Rang neun stand die Mannschaft in dieser Spielzeit noch nicht da. Und das, obwohl das Team im vergangenen Sommer ganz schön durcheinandergewirbelt wurde - elf Spieler verließen Frankfurt, 13 neue stehen im Kader.

Das Schlüsselduell:

Die TSG hält den Ball gerne flach, spielt Fußball. Hohe Bälle sind nur selten das Mittel der Wahl in Hoffenheim. Gegen die Eintracht könnte dieses Stilmittel aber durchaus Einzug in den Hoffenheimer Plan finden. Die TSG-Profis gewinnen im bisherigen Saisonverlauf 48,4 Prozent ihrer Kopfballduelle, die Eintracht kommt nicht einmal auf 45 Prozent gewonnener Luftkämpfe. Hinzu kommt, dass kein Team der Liga bei Ecken und Flanken so genau agiert wie "Hoffe". Beweise lieferte die Partie gegen Köln. Nach Benjamin Hübners Kopfball an die Latte, erzielte Sandro Wagner das 1:0, das 3:0 erzielte Wagner dann selbst per Kopf nach einer Flanke.

Zum Jahresabschluss Derby beim Pokalschreck

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Noch ein letztes Mal muss die U23 in diesem Kalenderjahr ran. Am Freitagabend gastiert das Team von Trainer Marco Wildersinn beim „Pokalschreck“ FC-Astoria Walldorf, der sich nach zwischenzeitlichen Schwierigkeiten in der Regionalliga Südwest gefangen hat und nach drei Siegen in Serie wieder auf dem Weg nach oben ist.

Anders sieht es, zumindest von den Ergebnissen, bei der U23 aus, die in den vergangenen drei Partien leer ausging. „Das hat uns jetzt nicht in eine tiefe Depression gestürzt. Die Resultate waren jeweils knapp und dazu noch gegen zwei Spitzenteams der Liga“, gerät Wildersinn wegen dieser Negativserie nicht in Panik. „So wie wir uns von guten Ergebnissen und Serien nicht blenden lassen, ist es auch bei den schlechten. Wir hatten jetzt ein paar Tage Zeit, uns auf die Astoria vorzubereiten und wollen das Jahr 2016 mit einem Sieg abschließen. Dass das in Walldorf kein Selbstläufer wird, ist klar.“

In der Hinrunde hatten die Hoffenheimer mit dem FCA bereits ihre liebe Mühe und mussten sich mit einem 1:1 zufriedengeben. Zu diesem Zeitpunkt hatte die Truppe von Trainer Matthias Born das erste Kapitel ihres aktuellen DFB-Pokal-Abenteuers (4:3 n.V. gegen VfL Bochum) gerade erst geschrieben, das zweite (1:0 gegen Darmstadt 98) folgte zwei Monate später. Bei der ganzen Euphorie um das Erreichen des Achtelfinals hatten die Walldorfer ein kleines Zwischentief in der Liga, gewannen nur drei von zwölf Partien (alle jeweils mit 1:0) und rutschten zwischenzeitlich auf den drittletzten Platz ab.

Nun wartet der FCA allerdings als Tabellenzehnter und mit dem Selbstbewusstsein von vier Spielen ohne Niederlage auf die Wildersinn-Elf. „Gegen uns werden sie besonders motiviert sein, da einige Ex-Hoffenheimer im Kader stehen“, weiß der U23-Coach, der das 1:2 gegen den Spitzenreiter SV Elversberg aufgearbeitet und abgehakt hat. „Es gibt nicht den einen Grund, warum wir verloren haben. Es waren viele Kleinigkeiten, die haben wir besprochen“, so der Coach, der sich seit einigen Tagen über einen neuen Trainingsteilnehmer freuen kann: „Sejad Salihović ist ein guter Typ, der fußballerische Qualität in unsere Einheiten bringt und von dem sich gerade die jungen Spieler noch einiges abschauen können.“

Wieder im Training, aber am Freitag noch nicht einsatzbereit, ist Jannik Dehm, während Luca Dähn nach seiner OP noch länger ausfallen wird. Ansonsten kann Wildersinn für das Derby zum Jahresabschluss aus dem Vollen schöpfen, zumal Maximilian Waack, der gegen Elversberg eine Gelbsperre abgesessen hat, in den Kader zurückkehrt.

FC-Astoria Walldorf – TSG 1899 Hoffenheim II
Freitag, 18 Uhr, FC-Astoria-Stadion

Leonie Pankratz: „Situation nüchtern betrachten“

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Seit drei Spieltagen ist die TSG in der Allianz Frauen-Bundesliga ohne Punkt. Noch zwei Ligaspiele bleiben dem Team von Trainer Jürgen Ehrmann, um mit Punkten für einen guten Jahresabschluss zu sorgen. Vor dem letzten Heimspiel der Vorrunde gegen den 1. FFC Frankfurt (Sonntag, 14 Uhr) spricht achtzehn99.de mit Leonie Pankratz über die anstehenden Wochen und die Vorweihnachtszeit.

Die ersten beiden Kerzen auf dem Adventskranz sind angezündet. Wie viel Weihnachtsstimmung ist schon im Förderzentrum angekommen?

Leonie Pankratz: Noch nicht so viel. Es sind immerhin noch drei Spiele bis zur Winterpause, das letzte erst am 21. Dezember. Bei mir Zuhause habe ich einen Adventskranz und einen Adventskalender. An Weihnachten mag ich aber am meisten, dass man die Familie sieht und zusammen ein paar Tage verbringt.

Ihr hattet nun drei Trainingswochen ohne Pflichtspiel. Wie habt ihr die Pause überbrückt?

Pankratz: Das erste Wochenende haben wir frei bekommen, das hat auch mal gutgetan. Danach haben wir umfangreich und intensiv trainiert und hatten ein Testspiel gegen Basel. Dabei hatten wir in der ersten Halbzeit wieder das Problem der mangelnden Chancenauswertung, nach dem schnellen Tor nach der Pause ist dann der Knoten geplatzt. Der Erfolg und dass wir auch mal mehr als ein Tor schießen können, tat der Mannschaft gut. Dennoch betrachten wir unsere momentane Situation sehr nüchtern. Wir wissen, dass wir uns von dem Testspiel nichts kaufen können, sondern in der Liga Punkte holen müssen.

Bis Weihnachten stehen für das Bundesligateam noch drei Spiele auf dem Programm. Zunächst geht es am Sonntag im letzten Heimspiel gegen den 1. FFC Frankfurt. Was verbindest du mit dem Gegner?

Pankratz: Auch wenn ich früher in Frankfurt gespielt habe, verbindet mich eigentlich nichts mehr mit dem Verein. Frankfurt hat in dieser Saison schon einige richtig gute Spiele gezeigt und ist trotz der Platzierung im Mittelfeld eine sehr starke Mannschaft. Besonders aufpassen müssen wir auf die gefährlichen Stürmerinnen.

Am 18. Dezember reist ihr zum letzten Ligaspiel nach Mönchengladbach, nur drei Tage später tretet ihr im DFB-Pokal-Achtelfinale beim SV Werder Bremen an. Wie sieht für dich ein versöhnlicher Jahresabschluss aus?

Pankratz: Am besten endet das Jahr natürlich mit drei Siegen. Wenn wir mit zwölf Punkten ins neue Jahr starten könnten, wäre das schon toll. Gegen Frankfurt und Gladbach müssen wir punkten, auch wenn es schwer wird. Und wenn wir dann gegen den SV Werder Bremen noch gewinnen und ins Viertelfinale des DFB-Pokals einziehen, wäre das ein perfekter Jahresabschluss. 

Faninformationen zum Spiel in Frankfurt

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Die Hoffenheimer Fanbeauftragten haben alle wichtigen Informationen zusammengetragen, um die TSG-Fans auf die Fahrt in die hessische Bankenmetropole vorzubereiten.

Diese Dinge sind im Gästeblock erlaubt:

  • 1 Megafon
  • 1 Trommel (unten offen oder einsehbar)
  • Kleine Fahnen (bis zu einer Stocklänge von 2 Metern)
  • 10 Schwenkfahnen (ab einer Stocklänge von 2 Metern)
  • 10 Doppelhalter (bis zu einer Stocklänge von 2 Metern)
  • Fanclubbanner / Zaunfahnen - (am vorderen Zaun sowie an den Außenflanken des Gästestehplatzbereichs; Werbung darf nicht überhängt werden)

Verkehrsinformationen:

  • Für Fan-Busse der TSG ist der Parkplatz P9 vorgesehen. Er kann über die Mörfelder Landstraße (stadtauswärts) erreicht werden. Weitere Informationen zur Anreise sind hier zu finden.
  • Für Fans, die mit Pkw anreisen, sind verschiedene ausgewiesene Parkplätze in der Umgebung vorgesehen. Bitte schalten Sie in diesem Bereich Ihre Navigationsgeräte aus, da die Verkehrsschilderbrücken bedarfsorientiert geschaltet und die Wegführung geändert werden kann, was vom Navigationsgerät nicht berücksichtigt wird. Der Weg von den Parkplätzen in die Commerzbank Arena über die Eingänge E 2 und E 3 (vom „Waldparkplatz“ und Parkplatz „Isenburger Schneise“) ist entsprechend ausgeschildert. Lassen Sie im Pkw keine Wertgegenstände offen liegen und bauen Sie ebenfalls die Vorrichtungen für mobile Navigationsgeräte ab, um einem Aufbruch vorzubeugen. Beachten Sie, dass der Parkplatz "Gleisdreieck" ausschließlich durch Heimfans genutzt wird. Die Gästefans werden gebeten, diesen Bereich nicht zu nutzen und auf die zuvor genannten Parkplätze auszuweichen.
  • Seit dem 1. Oktober 2008 besteht in Frankfurt die Umweltzone und diese umfasst das Gebiet innerhalb des Autobahnrings. Das Stadion liegt bereits innerhalb der Umweltzone. Eine grüne Umweltplakette ist verpflichtend, wenn ihr die Parkplätze des Stadions ansteuert.
  • Mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist die Commerzbank-Arena schnell und gut zu erreichen. Mit einer gültigen Eintrittskarte kann das gesamte Nahverkehrsnetz des RMV, des NVV und des VRN im Landkreis Bergstraße gratis zu An- und Abfahrt genutzt werden.
  • Für Zugfahrer mit Ankunft am Frankfurter Hauptbahnhof gibt es keinen expliziten Shuttle-Transfer. Die Weiterfahrt vom Hauptbahnhof zum Stadion ist mit den S-Bahn-Linien S7, S8 und S9 möglich. Der Weg vom S-Bahnhof "Stadion" zur Commerzbank-Arena ist fußläufig (ca. 800m) zu erreichen.
  • Aktuelle Informationen verbreitet die Polizei Frankfurt am Spieltag über den Twitter-Account @Polizei_FFM

Allgemeine Informationen:

  • Die Mitnahme von Fotoapparaten / Digitalkameras (bis zu einer Größe von 20x12x12cm) zum privaten Gebrauch ist gestattet. Videokameras sind nicht erlaubt.
  • Im direkten Umlauf des Stadions sowie auf dem Stadiongelände ist justpay das gängige Zahlungsmittel für alle Speisen und Getränke. Die Pfandkarten sind im direkten Stadionumfeld innen wie außen bei den Mitarbeitern von justpay erhältlich. An den Kiosken am Gästestehplatz ist Barzahlung möglich.
  • Viele Informationen findet ihr kompakt hier.

Weitere Informationen zur Commerzbank-Arena >>

Vovrverkauf für Heimspiele gegen M05 & D98 gestartet

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Noch stehen im Jahr 2016 zwei Bundesliga-Heimspiele für die TSG auf dem Programm - Dortmund und Bremen gastieren am 16. und 21. Dezember in der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena. Doch die ersten Heimspiele 2017 kündigen sich schon an - der freie Vorverkauf für die Partien gegen Mainz 05 und Darmstadt 98 hat soeben begonnen.

Mainz kommt am 19. Spieltag (4. Februar, 15.30 Uhr) nach Sinsheim, Darmstadt dann am 21. Spieltag (17. -19. Februar 2017). Diese Partie wurde von der DFL noch nicht zeitgenau fixiert.

Das Kartenlimit für beide Partien liegt bei jeweils 8 Karten pro Kunde. Tickets sind im Shop an der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena, an allen bekannten Vorverkaufsstellen und online verfügbar.

Tickets Mainz >>

Tickets Darmstadt >>

Niklas Süle - Ein gutes Jahr

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Für Niklas Süle war 2016 ein Jahr mit vielen Highlights. Der TSG-Verteidiger sieht sich und sein Team im Endspurt vor der Winterpause auf einem guten Weg.

Zum Spielerprofil von Niklas Süle >>

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Topfacts: Die Geschichte spricht für "Hoffe"

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Die TSG hat eine starke Bilanz gegen Frankfurt, gewann sogar in der Commerzbank-Arena häufiger als die Hessen. Am Freitagabend treffen zwei Teams aufeinander, die jeweils 25 Punkte auf dem Konto haben und ihre zweitbeste Bundesliga-Saison bis zu diesem Zeitpunkt der Saison spielen. Alle wichtigen Zahlen, Daten und Fakten zum Spiele zwischen der TSG und Eintracht Frankfurt.

Wussten sie schon, dass ...

... die TSG im direkten Vergleich mit der Eintracht deutlich vorne liegt?

Sieben der bisherigen 14 Duelle in der Bundesliga gewann die TSG, vier Mal holte "Hoffe" immerhin einen Punkt. Lediglich drei Mal konnte sich die Eintracht durchsetzen. Auch in Frankfurt spricht die Bilanz deutlich für die TSG - vier Siege konnte sie auf fremdem Platz feiern, ein Mal holte sie ein Remis, nur zwei Mal setzten sich die Hausherren durch.

... beide Team historisch gut spielen?

Die TSG hatte nach 13 Bundesliga-Spieltagen erst ein Mal mehr Punkte auf dem Konto als in der laufenden Spielzeit. In der Premierensaison 2008/09 waren es nach 13 Spielen 28 Punkte. Dasselbe trifft auf die Eintracht zu - auch sie war in ihrer Bundesliga-Geschichte erst ein Mal besser als aktuell. In der Saison 1993/94 waren es - umgerechnet auf die Drei-Punkte-Regel - 30 Punkte. 25 Punkte zu diesem Zeitpunkt hatte Frankfurt noch vier weitere Male auf dem Konto. Das ist aber schon lange her (Saison 91/92 und früher).

... die Eintracht enorm heimstark ist?

Die Frankfurter verloren keines der vergangenen acht Heimspiele, siegten sechs Mal und holten in den beiden anderen Partien zumindest einen Punkt. Aber: die bisher letzte Mannschaft, die Frankfurt in der Commerzbank Arena besiegen konnte, ist ... die TSG. Am 29. Spieltag der Vorsaison gewann "Hoffe" in Frankfurt mit 2:0.

... Jeremy Toljan gegen Köln ein gutes Spiel machte?

Der U21-Nationalspieler erzielte gegen Köln ein Tor und bereitete ein weiteres vor - er war also an zwei Toren direkt beteiligt. Zuvor bracht es Toljan in 41 Bundesliga-Spielen auf eine Torbeteiligung.

... beide Teams sehr genau flanken?

Die TSG bringt 30,7 Prozent ihrer Flanken und Ecken zum Mitspieler - Bestwert in der Bundesliga. Die Eintracht folgt fast direkt auf Rang drei mit 29,3 Prozent.

... die TSG erneut auf eine starke Abwehr trifft?

Köln reiste am vergangenen Spieltag mit der besten Abwehr der Liga (8 Gegentore; wie die Bayern) nach Sinsheim. Das Ergebnis: die TSG siegte mit 4:0. Nun fährt "Hoffe" nach Frankfurt - mit elf Gegentreffern nach 13 Partien die zweitbeste Abwehr der Liga (nach dem FC Bayern). Eine Herausforderung für die TSG-Offensive.

... die SGE einen Informanten hat?

Armin Reutershahn ist in Frankfurt Co-Trainer unter Niko Kovac. In der vergangenen Rückrunde war er noch bei der TSG - als Co von Julian Nagelsmann. "Armin wird ihnen den einen oder anderen Tipp geben können, aber ich habe mich auch entwickelt und unser Kader ist anders als im vergangenen Jahr", sagte Julian Nagelmann mit Bezug auf den vermeintlichen Informanten in der Pressekonferenz am Mittwoch vor dem Spiel.

 


Titelrennen: Verfolgerduelle für U19 und U17

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Die Bundesliga-Teams der Akademie stehen noch voll im Saft. Für die U19 und die U17 geht es am Samstag jeweils darum, in Duellen gegen direkte Tabellennachbarn den Anschluss an die vorderen Plätze zu halten bzw. zu verringern.

Die Konstellation vor dem Spiel der U19 beim FSV Mainz ist eindeutig: Als Tabellenvierter mit Tuchfühlung zur Spitze will sich die Elf von Coach Domenico Tedesco den direkten Verfolger vom Leib und den Kontakt zur Spitze halten – und natürlich mit einem positiven Erlebnis das Pflichtspieljahr 2016 beenden. Außerdem haben die A-Junioren nach der Derby-Niederlage gegen den KSC am vergangenen Wochenende noch etwas gut zu machen. In der Hinrunde gewann die U19 gegen die Mainzer 2:0.

Einen guten Lauf hat zurzeit die U17, die seit vier Spielen ungeschlagen ist, drei dieser Partien gewonnen und sich dadurch klammheimlich im Titelrennen zurückgemeldet hat. Für das Team von Trainer Marcel Rapp kommt es ebenfalls zu einem direkten Verfolgerduell: Der 1.FC Kaiserslautern steht punktgleich und nur zwei Tore schlechter einen Platz hinter der TSG, die gerne ihre Serie fortsetzen und sich für die 0:2-Niederlage aus der Hinrunde revanchieren würde. Von einem positiven Jahresausklang kann Rapp allerdings noch nicht sprechen, denn als einziges Akademie-Team müssen die B-Junioren am darauffolgenden Wochenende noch einmal ran. Beim Spitzenreiter FC Bayern München.

Die Spiele am Wochenende im Überblick:

U19 | A-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest
1.FSV Mainz 05 – TSG 1899 Hoffenheim, Samstag, 13 Uhr, Bruchwegstadion

U17 | B-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest
TSG 1899 Hoffenheim – 1.FC Kaiserslautern, Samstag, 12 Uhr, Akademie-Arena

Die U15 (Blumberg), U14 (Neuhausen / Northeim / Filderstadt/Plattenhardt) und die U12 (Filderstadt/Plattenhardt / Neuhausen) sind an diesem Wochenende bei Hallenturnieren im Einsatz. Hier geht es zum Hallenfahrplan.

Karten für Aalborg-Test nur an der Tageskasse

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Am Samstag, 14. Januar, gastiert um 15.30 Uhr der dänische Erstligist Aalborg BK im Dietmar-Hopp-Stadion. Das zweite von drei Testspielen der TSG in der Vorbereitung auf die Rückrunde für die Saison 2016/17. Tickets für die Partie gibt es ausschließlich an den Tageskassen.

Die Tageskassen am Dietmar-Hopp-Stadion öffnen um 13.30 Uhr. Karten kosten fünf Euro für Vollzahler und drei Euro ermäßigt. *Anspruch auf Ermäßigung haben folgende Personenkreise, gegen Vorlage einer entsprechenden Berechtigung: Schüler, Studenten, Auszubildende, Rentner und Schwerbehinderte ab 50%.

Im DHS gibt es an diesem Tag freie Platzwahl.

Ticketinformationen für die Testspiele gegen Groningen und die SG Sonnenhof Großaspach folgen in Kürze auf achtzehn99.de.

Der Winterfahrplan der TSG >>

Jürgen Ehrmann: „Müssen vorwärtskommen“

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Knapp drei Wochen liegt das letzte Pflichtspiel des Bundesligateams bereits zurück. Für die Mannschaft von Chef-Trainer Jürgen Ehrmann geht es nun in den Endspurt vor der Winterpause. Am Sonntag (14 Uhr) empfängt die TSG den 1. FFC Frankfurt zu letzten Heimspiel des Jahres im Dietmar-Hopp-Stadion.

Jürgen Ehrmann über…

…den Gegner:

Der 1. FFC Frankfurt hat vor der Saison einen personellen Umbruch erlebt. Gerade die erste Elf hat mit Spielerinnen wie Saskia Bartusiak, Mandy Islacker, Peggy Nietgen und Neu-Nationalspielerin Kathrin Hendrich aber immer noch eine hohe Qualität und viel Erfahrung. Frankfurt spielt taktisch sehr diszipliniert, hat je nach Gegner auch im Spielkonzept variiert. Sie können Angriffs- als auch Mittelfeldpressing spielen, haben gegen die Top-Mannschaften meist aus einer tiefen Abwehr agiert. Der FFC ist sehr zweikampfstark und hat mit Islacker die beste Torschützin der Liga in seinen Reihen. 

…das Personal:

Aller Voraussicht nach werden am Wochenende alle Spielerinnen einsatzbereit sein. Die ein oder andere ist nach verletzungsbedingten Pausen noch nicht bei 100 %, aber alle zeigen wieder gute Ansätze. Auch Kristin Demann ist nach Knieproblemen seit dieser Woche wieder im Trainingsbetrieb. Wir werden schauen, wie wir am besten gegen Frankfurt antreten und die vermeintlich stärkste Formation auf den Platz schicken.

…die sportliche Situation:

Die letzten Wochen ohne Pflichtspiel haben wir insbesondere dafür genutzt, um uns nochmal auf die grundlegenden Spielprinzipien zu fokussieren. Das Testspiel gegen den FC Basel war insgesamt in Ordnung. Wir brauchen nicht auf die Tabelle schauen, sondern müssen gucken, dass wir vorwärtskommen. Wir haben bisher ein schlechtes Spiel gegen Potsdam gezeigt, ansonsten können wir auf viele ordentliche Spiele zurückblicken. Dass wir dann meist verloren haben, lag nicht am Wille oder am Können, sondern uns hat am Ende oft das Spielglück gefehlt. Gegen gute Gegner waren wir sehr organisiert, aber uns hat der Durchschlag Richtung Tor gefehlt. Unter den Misserfolgen leidet das Selbstvertrauen und deshalb muss die Mannschaft jetzt zusammenstehen, egal wer auf der Tribüne, der Bank oder in der Startelf ist.

Die bisherigen Duelle:

Für Punkte im Ligabetrieb reichte es gegen den 1. FFC Frankfurt bisher noch nicht, lediglich im Testspiel in der Sommervorbereitung konnte das Team von Jürgen Ehrmann siegen. Im August gewann die TSG gegen den FFC, der auf seine Olympiafahrerinnen verzichten musste, mit 5:1 (3:1). In der letzten Saison entschieden die Frankfurterinnen die Begegnungen mit 1:0 (1:0) und 4:1 (1:0) für sich.

Die Form des Gegners:

In den letzten sieben Spielzeiten landete der 1. FFC Frankfurt in der Bundesliga unter den Top 3. Momentan belegt das Team von Trainer Matt Ross den sechsten Tabellenplatz. Nach einem tollen Saisonauftakt, ein 8:0 gegen Borussia Mönchengladbach, setzte es eine Niederlage gegen den 1. FFC Turbine Potsdam. Es folgten insgesamt drei Unentschieden und drei weitere Siege. Zuletzt siegten die Frankfurterinnen knapp mit 1:0 (0:0) gegen den MSV Duisburg. Den Treffer erzielte Mandy Islacker, die mit sieben Saisontreffern die Liste der Torschützinnen der Allianz Frauen-Bundesliga anführt. 

2. Liga: Zum Jahresabschluss kommt Saarbrücken

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Zum letzten Spiel des Jahres empfängt das Zweitligateam am Sonntag (11 Uhr) im Ensinger Stadion in St. Leon den 1. FC Saarbrücken. Mit einem Punktgewinn wäre der Mannschaft von Siegfried Becker und Lena Forscht, wie schon in der Vorsaison, die Herbstmeisterschaft in der 2. Bundesliga Süd sicher.

Siegfried Becker und Lena Forscht über…

…den Gegner:

Der 1. FC Saarbrücken ist eine zweitligaerfahrene Mannschaft, die etwas holprig in die Saison gestartet ist, sich jetzt aber gefangen hat. Wir erwarten mit Saarbrücken ein Überraschungspaket, da der neunte Tabellenplatz sicher nicht die Qualität der Mannschaft widerspiegelt. Sie werden wohl aus einer sicheren Defensive heraus agieren und auf ihr schnelles Umschaltspiel setzen. Die Saarländerinnen sind körperlich sehr präsent und werden nicht zu uns reisen, um ohne Punkte wieder heimzufahren. Nach dem deutlichen Sieg gegen den SC Sand II und der heftigen Niederlage gegen uns in der Vorsaison werden sie motiviert in die Partie gehen.

…das Personal:

Bis auf Annika Köllner und Madita Giehl sind alle Spielerinnen wieder im Trainingsbetrieb. Mayla ter Veer und Jule Bäcker sind nach ihren Verletzungspausen zurück beim Team und befinden sich auf dem aufsteigenden Ast. Maximiliane Rall war im Wochenverlauf krankheitsbedingt etwas angeschlagen, dürfte zum Wochenende aber wieder fit sein.

…die sportliche Situation:

Der erfreuliche Sieg bei Bayern München II hat uns nochmal einen positiven Schub gegeben. Wir haben den Rückstand mit unserem Siegeswillen gedreht und dadurch nochmals Selbstvertrauen gewonnen. Zuletzt standen wir defensiv sehr sicher und haben viele Chancen kreiert und Tore geschossen. Ein Spiel kann im Kopf entschieden werden und das wird auch am Sonntag so sein. Wir wollen alles geben, um am Platz an der Sonne zu überwintern.

Die bisherigen Duelle:

An das letzte Duell mit dem 1. FC Saarbrücken dürfte die TSG II beste Erinnerungen haben. Am 8. Mai schickte die Mannschaft von Siegfried Becker und Lena Forscht die Saarländerinnen mit einem satten 9:0 (4:0) vom Platz und sicherte sich so die Meisterschaft in der 2. Bundesliga Süd. Es war die Revanche für eine deutliche 0:8-Niederlage nur eineinhalb Jahre zuvor. Das Hinspiel in der vergangenen Saison endete mit einem 1:1.

Die Form des Gegners:

Nach zwei vierten Plätzen in der letzten und vorletzten Saison, belegt der 1. FC Saarbrücken in der laufenden Spielzeit den neunten Tabellenplatz. Mit 13 Punkten ist der Sprung auf Platz Fünf nur drei Zähler entfernt, das Spitzenquartett in der 2. Bundesliga Süd ist allerdings mit mehr als 20 Punkten schon davongezogen. Die bisherige Bilanz der etablierten Zweitligamannschaft ist ausgeglichen: 4 Siege, 1 Unentschieden, 4 Niederlagen, dazu ein Torverhältnis von 14:14. Zuletzt siegten die Saarländerinnen deutlich mit 5:0 (3:0) gegen den SC Sand II.  

Lukas Hradecky: "Das schwerste Heimspiel"

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Seit Lukas Hradecky bei der Eintracht spielt, absolvierte er knapp 50 Spiele für die Frankfurter. Finnlands Nationaltorhüter spricht vor dem Spiel der TSG in der hessischen Metropole über das Saunieren, den Umschwung bei der Eintracht, das bisher letzte Duell beider Mannschaften und das Spiel am Freitagbend.

Wir haben gehört, dass du – typisch finnisch – sehr gerne in die Sauna gehst. Wie heiß darf es sein und warum gehst du so gerne rein?

Lukas Hradecky: Das kommt immer drauf an. Jetzt im Winter kann es ja nicht warm genug sein (lacht). Danach ein kühles Bier und die Entspannung ist perfekt. Ich freue mich schon darauf, wenn ich wieder in Turku bin. 

Im Eintracht-Kader gab es im Sommer viel Bewegung. Wie habt ihr es geschafft, so schnell zu einer Einheit zu werden?

Hradecky: Das war gar nicht so schwer. Denn die Jungs, die gekommen sind, sind alle super und passen gut ins Team. Auch gab es keine Sprachprobleme. Wir verstehen uns super.

In der vergangenen Rückrunde hat die TSG 2:0 in Frankfurt gewonnen. Werdet ihr euch dieses Spiel noch mal anschauen?

Hradecky: Auf keinen Fall (lacht). Es war unsere letzte Heimniederlage und die haben wir vergessen. Seitdem haben wir zu Hause richtig tolle Spiele gemacht.

Die Eintracht und die TSG standen in der vergangenen Saison zusammen 31 Mal auf einem der letzten drei Plätze, nun spielen beide oben mit. Überrascht dich das?

Hradecky: Zu erwarten war das nicht. Aber ich glaube, dass beide Klubs richtig gute Trainer haben und gut gearbeitet haben. Zufall ist das nicht.

Du hast kürzlich gesagt, Niko Kovac sei „nicht immer nett“. Wie muss man sich das vorstellen?

Hradecky: Er ist sehr akribisch und will uns immer verbessern. Da sagt er und schon mal deutlich seine Meinung - und das ist auch genau richtig. Er ist ein überragender Coach.

Nun kommt die TSG als Vierter nach Frankfurt. Beide Teams haben 25 Punkte auf dem Konto. Was wird am Freitagabend entscheidend sein?

Hradecky: Es wird das schwerste Heimspiel bislang. Und das obwohl wir schon gegen die Bayern und Dortmund gespielt haben. Wir müssen wieder hochkonzentriert sein und dürfen keine Fehler machen. Und dann haben wir noch 50.000 Fans im Rücken - vielleicht machen die ja den Unterschied. Mal sehen.

Momente voller Hoffnung und Dankbarkeit

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Seit Jahren engagiert sich die TSG in Namibia. Zusammen mit der von Lutz Pfannenstiel gemeinnützigen Organisation "Global United FC" hat der Verein das Projekt "Gee Om" auf die Beine gestellt. Übersetzt bedeutet "Gee Om": Sich kümmern. Wie das konkret aussieht? Davon konnte sich neben einer Delegation von Journalisten auch TSG-Geschäftsführer Peter Görlich ein Bild machen. Eindrücke, die nicht spurlos an einem vorbeigehen.

Darum geht es bei "Gee Om">>

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SGE vs. TSG. Die Videovorschau.

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Unter Flutlicht in Frankfurt: Das erste von drei Abendspielen steht an - am Freitag tritt die TSG bei der Eintracht an. Auf Julian Nagelsmann und sein Team wartet eine knifflige Aufgabe.

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Vor #SGETSG: "Werder alles tun, um zu gewinnen"

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Freitagabend. Flutlicht. Die TSG bei Eintracht Frankfurt. Der Vierte gastiert beim Fünften. Zwei Teams mit 25 Punkten. Zwei Teams auf Augenhöhe. achtzehn99.de und Julian Nagelsmann blicken auf die Auftaktpartie des 14. Spieltags voraus.

JULIAN NAGELSMANN ÜBER...

... den Gegner:

Niko Kovac und sein Team machen einen überragenden Job. Es hat schon etwas Besonderes, was sie da gerade abliefern. Es gab im Sommer sehr viele Neuzänge in Franfurt, die viele verschiedene Sprachen sprechen. Da ist es nicht einfach, den Kader in so kurzer Zeit so aufzustellen. Die Eintracht hat gerne den Ball und es gibt viele Zocker im Team, die gerne etwas probieren. Zudem spielen sie sehr gefährlich über die Flügel. Auch in der Defensive passt es - sie spielen ein sehr aggressives Gegenpressing. Ich denke, wir haben dennoch Lösungen parat. Wie wir die Eintracht schlagen können, werde ich aber nicht verraten.

... das Personal:

Kerem Demirbay wird uns weiter nicht zur Verfügung stehen. Er hat noch Probleme mit seiner Muskelverletzung an den Adduktoren. Auch darüber hinaus sind wir nicht ganz frei von Sorgen vor den kommenden Trainingstagen. Es gibt einige angeschlagene Spieler. Unser Ärzte und Physios müssen da einen richtig guten Job machen.

... die sportliche Situation I:

Wir freuen uns auf ein schönes Spiel. Es ist wieder ein Spitzenspiel - das haben wir uns erarbeitet. Dazu kommen das Flutlicht und das tolle, sicherlich ziemlich volle Stadion. Das macht schon Spaß. Wir werden alles dafür tun, um diese Partie zu gewinnen.

... die sportliche Situation II:

Es ist für mich überraschend, dass wir nach 13 Spielen noch ungeschlagen sind. Das ist Nichts, womit ich geplant habe. Dass wir guten Fußball spielen, überrascht mich weniger. Das war das klare Ziele vor der Saison. Das war mein Anspruch. Da stekt viel harte Arbeit drin - von der Mannschaft, mir und meinem Team. Aber es gibt auch Phasen in den Spielen und in der Saison allgemein, mit denen das Team und ich nicht zufrieden sind.

... die sportliche Situation III:

Es freut mich, wenn Dietmar Hopp mich lobt, aber ich bin da immer etwas peinlich berührt. Ich trage einen Teil zum aktuellen Erfolg bei, aber den wesentlich größeren Teil trägt die Mannschaft bei. Es hilft nichts, wenn ich eine Idee habe, aber die Jungs sie nicht auf den Platz bringen. Sie müssen umsetzen, was wir ihnen mit auf den Weg geben.

DIE BISHERIGEN DUELLE:

Die Bilanz im direkten Duell spricht deutlich für die TSG - sieben Siegen stehen bei vier Unentschieden lediglich drei Niederlagen gegenüber. Auch den bisher letzten Vergleich beider Teams gewann die TSG. Am 29. Spieltag der Vorsaison setzte sich das Team von Julian Nagelsmann in der Commerzbank-Arena mit 2:0 durch. Nadiem Amiri (eine Minute nach seiner Einwechslung) und Mark Uth trafen für "Hoffe". Das ist gleichzeitig die einzige Heimniederlage, die Frankfurt unter Niko Kovac hinnehmen musste.

DIE FORM DES GEGNERS:

Die stimmt bei der Eintracht. Die Frankfurter liegen in der Tabelle auf Rang fünf, haben mit 25 ebenso viele Punkte auf dem Konto wie die TSG. Seit sieben Spielen ist das Team von Niko Kovac ungeschlagen. Verloren hat die Eintracht im Saisonverlauf erst zwei Mal - 0:1 in Darmstadt und 0:1 in Freiburg. Schlechter als Rang neun stand die Mannschaft in dieser Spielzeit noch nicht da. Und das, obwohl das Team im vergangenen Sommer ganz schön durcheinandergewirbelt wurde - elf Spieler verließen Frankfurt, 13 neue stehen im Kader.

DAS SCHLÜSSELDUELL:

Die TSG hält den Ball gerne flach, spielt Fußball. Hohe Bälle sind nur selten das Mittel der Wahl in Hoffenheim. Gegen die Eintracht könnte dieses Stilmittel aber durchaus Einzug in den TSG-Plan finden. Die Profis gewinnen im bisherigen Saisonverlauf 48,4 Prozent ihrer Kopfballduelle, die Eintracht kommt nicht einmal auf 45 Prozent gewonnener Luftkämpfe. Hinzu kommt, dass kein Team der Liga bei Ecken und Flanken so genau agiert wie "Hoffe". Beweise lieferte die Partie gegen Köln. Nach Benjamin Hübners Kopfball an die Latte, erzielte Sandro Wagner das 1:0, das 3:0 erzielte Wagner dann selbst per Kopf nach einer Flanke.

Who is it? Das Instagram-Advents-Gewinnspiel

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Viele Weihnachtsmärkte sind aufgebaut, in den Häusern brennen die Kerzen und sorgen für Adventsstimmung. Die Weihnachtszeit steht vor der Tür. Die TSG hat in den Wochen vor dem Fest noch zwei Spiele - beide zuhause - und ihr könnt beim letzten Spiel des Jahres, gegen Werder Bremen, dabei sein. Macht beim Instagram-Gewinnspiel mit.

An jedem Adventssonntag werden auf dem offiziellen Instagram-Account der TSG (App im App Store oder Google Play Store downloaden und anmelden) neun Bildschnipsel gepostet, die letztlich ein Gesamtbild ergeben. Wer die Person auf dem Bild vor dem achten Schnipsel erkennt, schickt eine Mail mit der Lösung (Vor- und Nachname der Person) und dem Betreff "Instagram-Advents-Gewinnspiel" sowie eurer Adresse an gewinnspiel@achtzehn99.de.

Unter allen richtigen Einsendungen wird pro Adentssonntag ein Gewinner ausgelost. Er oder sie erhält zwei Karten für das Heimspiel der TSG gegen Werder Bremen am 21. Dezember, 20 Uhr, in der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena.

Die Tickets werden dem Gewinner postalisch zugesandt.

U19 verliert durch späte Tore in Mainz

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Mit leeren Händen kehrte die U19 von ihrem Bundesliga-Auswärtsspiel beim 1.FSV Mainz 05, dem letzten Pflichtspiel 2016, zurück. Die Elf von Trainer Domenico Tedesco kassierte beim 1:3 (0:0) im Bruchwegstadion späte Gegentreffer und rutschte in der Tabelle der Süd/Südwest-Staffel auf Platz sechs ab. Durch die Ausgeglichenheit der Liga ist der Kontakt nach oben aber noch da, der Rückstand auf Spitzenreiter FC Augsburg beträgt gerade mal vier Punkte.

„Wir sind gegen sehr robuste Mainzer schwer in die Zweikämpfe gekommen“, sah Tedesco in Sachen Körperlichkeit ein klares Plus bei den Platzherren. „Mainz hat eine hervorragende Mannschaft, dennoch wäre heute ein Unentschieden möglich gewesen.“ Die Hoffenheimer gerieten eher unglücklich in Rückstand: Schieds- und Linienrichter waren sich nach einem Foulspiel uneinig darüber, welches Team nun den Freistoß zugesprochen bekommen soll. Während der Assistent pro Hoffenheim plädierte, entschied der Unparteiische nach einigem Hin und Her für Mainz. Der Ball rutschte schließlich durch den Strafraum an den langen Pfosten, wo Joel Richter keine Fragen stellte, sondern zum späten 1:0 einnetzte (81.).

„Zu diesem Zeitpunkt war das unverdient“, ärgerte sich Tedesco, denn seine Mannschaft hatte nach den Schwierigkeiten im ersten Durchgang das Geschehen nun deutlich besser im Griff. Theodoros Politakis hatte im zweiten Abschnitt sogar die TSG-Führung auf dem Fuß, scheiterte aber mit einem Schüsschen am Mainzer Schlussmann.

Zwei Minuten nach dem Rückstand waren die Hoffenheimer noch nicht sortiert und mussten direkt das 2:0 durch Ilker Yüksel hinnehmen. Damit schien die Sache durch, doch in der Nachspielzeit verkürzte Domenico Alberico noch einmal und der Ausgleich lag wieder im Bereich des Möglichen. Als die Hoffenheimer in aussichtsreicher Position einen Freistoß zugesprochen bekamen, eilte auch Keeper Stefan Drljaca aus seinem Kasten. Doch der Ball wurde abgefangen und schnell nach vorne gespielt, Yüksel schob die Kugel zur endgültigen Entscheidung ins leere Gehäuse (90.+3).

„Natürlich können wir mit diesem Ergebnis nicht zufrieden sein“, haderte Tedesco, der den Unterschied an diesem Tag in der physischen Präsenz auf dem Platz ausmachte.

Alexander Rosen am Sonntag im "Doppelpass" zu Gast

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Alexander Rosen, Direktor Profifußball, bei der TSG wird am Sonntag, 11. Dezember, ab 11 Uhr bei Sport1 im Doppelpass zu Gast sein.

Durch die knapp zweistündige Talk-Sendung führt Thomas Helmer. Neben Helmer und Rosen sind auch Thomas Strunz, Kommentator Tom Bartels, der freie Journalist Oliver Trust und Sport1-Chefredakteur Dirc Seemann zu Gast.

Spätes Wähling-Tor sichert Punkt in Walldorf

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Mit einem 2:2 (1:1) im Freitagabend-Spiel beim FC-Astoria Walldorf verabschiedete sich die U23 aus dem sportlich erfolgreichen Kalenderjahr 2016. Zwar blieb die Elf von Trainer Marco Wildersinn dadurch zum vierten Mal in Folge ohne Sieg, doch die Leistung beim DFB-Pokal-Achtelfinalisten war durchaus ansprechend – und hätte drei Punkte verdient gehabt.

Personal & Taktik

Bei der TSG kehrte Maximilian Waack nach seiner Gelbsperre in die Startelf zurück und ersetzte Nicolás Sessa, im Angriff kam Nicolas Wähling für Barış Atik, der mit den Profis nach Frankfurt gefahren war, zum Einsatz. Wie gewohnt ließ Wildersinn im 4-3-3-System mit Marco Engelhardt als „Sechser“ spielen, die offensiven Außenbahnen besetzten Philipp Ochs und Wähling. Ochs startete auf links, wechselte später auf rechts – und agierte in der Schlussphase zentral.

Die Hausherren nahmen gegenüber dem 2:0-Heimsieg gegen Wormatia Worms ebenfalls zwei Änderungen vor. Timo Kern musste nach seiner Ampelkarte gegen die Rheinhessen zuschauen, der zweifache Torschütze Marcus Meyer fehlte aufgrund einer Wadenverletzung. Für sie rückten der Ex-Hoffenheimer Steffen Haas sowie Nico Hillenbrand in die Anfangsformation. FCA-Coach Matthias Born schickte sein Team in einem 4-4-2 ins Rennen.

 

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