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Channel: TSG 1899 Hoffenheim - Aktuelles
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Faninformationen zum Spiel beim FC Bayern

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Die Hoffenheimer Fanbeauftragten haben alle wichtigen Informationen zusammengetragen, um die TSG-Fans auf die Fahrt in die bayerische Landeshauptstadt vorzubereiten.

Diese Dinge sind im Gästeblock erlaubt:

  • 1 Megafon
  • Doppelhalter (mit einer Stocklänge bis zu 1,50 Metern, Holzstöcke mit einem Durchmesser bis zu 2 cm und Plastikstöcke mit einem Durchmesser bis zu 3 Zentimeter)
  • Fahnen (mit einer Stocklänge bis zu 1,50 Metern, Holzstöcke mit einem Durchmesser bis zu 2 cm und Plastikstöcke mit einem Durchmesser bis zu 3 Zentimeter)
  • Trommeln (unten offen und einsehbar)

Verkehrsinformationen:

  • Der Gästebusparkplatz ist der Busparkplatz Nord. Die Parkgebühr beträgt 25 Euro. Der Parkplatz ist am günstigsten über die Anschlussstelle München-Fröttmaning-Nord der Autobahn A99 zu erreichen.
  • PKWs parken in den normalen Parkhäusern. Die Parkgebühr beträgt 10 Euro. Mini-Vans, Kleinbusse, SUVs und Wohnmobile müssen auf dem Busparkplatz parken - für sie wird eine Gebühr von 15 Euro fällig.

Allgemeine Informationen:

  • Digitalkameras und Fotoapparate sind für den privaten Gebrauch erlaubt (keine Profi-Ausrüstung).
  • Die Gepäckaufbewahrung (für Taschen größer als DIN A4) befindet sich am Busparkplatz Süd und Busparkplatz Mitte. Eine Abgabe am Einlass der Allianz Arena ist nicht möglich.
  • Das Stadion öffnet um 13.30 Uhr.
  • TSG-Fans dürfen Speisen und Getränke mit in die Blöcke nehmen. Diese können nur mit der Arena Card erworben werden.

Weitere Informationen zur Allianz Arena >>


Alexander Rosen zwei Mal bei Sky zu Gast

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Vor dem Bundesliga-Spitzenspiel der TSG bei Rekordmeister Bayern München am Samstag, 15.30 Uhr, ist Alexander Rosen, Direktor Profifußball der TSG, am Freitag ab 18.30 Uhr bei Sky Sport News HD zu Gast.

Zudem wird Rosen auch am Sonntag bei Sky 90 zu Gast sein. Die Sendung startet auf Sky Bundesliga 1 direkt im Anschluss an die zweite Sonntags-Partie der Bundesliga um 19.30 Uhr. Patrick Wasserziehr führt durch die Fußballdebatte. 

Ab sofort erhältlich - die Rückrunden-Dauerkarte

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Du hast aktuell noch keine Dauerkarte für die Heimspiele der TSG? Das kannst du ändern - und zwar ab sofort. Mit der Rückrunden-Dauerkarte. Hol sie dir jetzt im Fanshop an der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena oder online...

und besuche damit die Spiele der TSG gegen Mainz, Darmstadt, Ingolstadt, Leverkusen, München, Mönchengladbach, Frankfurt und Augsburg. Die TSG gewann unter Julian Nagelsmann im Saisonverlauf bisher drei von fünf Heimspielen, teilte sich zwei Mal die Punkte und ist folglich in der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena noch ungeschlagen. Unterstützt Sandro Wagner, Andrej Kramaric, Niklas Süle& Co. im Jahr 2017...

Tickets gibt es hier >>

Weitere Infos zur Rückrunden-Dauerkarte >>

Vor #FCBTSG - "Haben uns ein Spitzenspiel erarbeitet"

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Die TSG beim FCB. Der Dritte beim Ersten. Das Bundesliga-Spitzenspiel des 10. Spieltags. Julian Nagelsmann und achtzehn99.de blicken auf das Duell mit dem Rekordmeister aus München voraus.

Julian Nagelsmann über ...

... den Gegner.

Die Bayern sind die beste deutsche Mannschaft - das ist mir und das ist meinen Spielern klar. Sie gehören mit dem Ball zu den drei besten Teams in Europa. Sie werden also ihre Chancen bekommen. Es geht darum, so viele wie möglich konzentriert und konsequent zu verteidigen - trotz körperlicher Extrem-Belastung. Zudem lassen die Bayern auch in der Defensive sehr wenig zu, und wenn man doch mal eine Chance hat, haben sie noch einen überragenden Keeper im Tor.

... das Personal.

Die Spieler, die zuletzt einsatzbereit waren, stehen auch am Samstag zur Verfügung. Diejenigen, die gefehlt haben, werden auch gegen die Bayern ausfallen (Mark Uth und Pirmin Schwegler, Anm. der Red.).

... die sportliche Situation I.

Wir haben bisher gute Spiele gezeigt und wir haben etwas drauf. Ich will, dass man das auch am Samstag auf dem Platz sehen kann. Alle im Stadion und zuhause sollen das sehen. Wenn man das sehen kann und die Bayern keinen Sahne-Tag haben, was in einer Saison nicht so oft vorkommt, bin ich zuversichtlich, dass wir etwas holen können. Wir haben schon vor, die Bayern auf dem falschen Fuß zu erwischen. Wir müssen mutig sein und uns nicht verstecken. Wer sich versteckt, verliert in München fast zwangsläufig.

... die sportliche Situation II.

Ich werde das Spiel nicht höher hängen als notwendig. Wir haben uns in den vergangenen Wochen Platz drei erarbeitet. Wir haben uns ein Spitzenspiel in München erarbeitet. Darauf können wir ein bisschen stolz sein und das sollten wir genießen. Letztlich kann man verlieren oder es gibt drei Punkte - wie in jedem anderen Spiel. Dass aufgrund der Tabellensituation etwas mehr Spannung auf der Partie ist als in den vergangenen Jahren, ist schön.

... die sportliche Situation III.

Zwei Dinge helfen uns in dieser Saison bisher enorm. Zum einen ist das die Interpretation der Dreierkette. Dabei haben wir im Vergleich zur vergangenen Spielzeit einen Entwicklungssprung gemacht. Das betrifft nicht nur die drei Spieler der Kette, sondern auch die anderen sieben in diesem System. In der Offensive haben wir mehr Ballbesitz und schaffen es, aus diesem heraus Chancen herauszuspielen. Das kommt zu einem ordentlichen Umschaltspiel dazu. Ballbesitz hat etwas mit Selbstvertrauen zu tun und mit dem Mut, Fehler zu machen. Beides hat die Mannschaft aktuell.

Die bisherigen Duelle:

Naja ... Die Bilanz gegen den Rekordmeister ist mindestens ausbaufähig. 16 Mal gab es das Duell zwischen TSG und FCB in den vergangenen acht Jahren in der Bundesliga, gewinnen konnte "Hoffe" keines davon. Vier Mal holte die TSG immerhin einen Punkt, zwölf Mal gingen die Bayern als Sieger vom Feld. In München konnte Hoffenheim erst einmal punkten - im März 2014 beim 3:3. Anthony Modeste, Sejad Salihovic und Roberto Firmino trafen damals.

Die Form des Gegners:

Der FC Bayern hatte - glaubt man Deutschlands Sportpresse - schon mindestens eine ausgewachsene Krise in dieser Spielzeit. Erstaunlich bei 14 Pflichtspielen, in denen die Mannschaft von Carlo Ancelotti elf Siege feierte, zweimal unentschieden spielte und lediglich einmal verlor. Bei Atletico Madrid; einem Schwergewicht des europäischen Vereinsfußballs. Die Ansprüche an die Bayern sind fast noch größer als die Ansprüche bei den Bayern selbst. Wahrscheinlich haben die Münchner schon einmal brillianter Fußball gespielt als in den vergangenen Wochen, aber die beste deutsche Mannschaft sind sie dennoch. Eine Mammutaufgabe für "Hoffe" in der Allianz Arena.

Das Schlüsselduell:

Das Spiel in der Allianz Arena ist wohl das anspruchsvollste der Saison. Auch mental ist es ein Kraftakt. Die Mannschaft von Julian Nagelsmann muss ihre Mitte finden zwischen Respekt, Niemand-hat-uns-auf-der-Rechnung-Attitüde und breiter Brust nach fünf Siegen nacheinander.

Sebastian Rudy: "Frei und mutig aufspielen"

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"Ich bin sehr zufrieden mit Basti. Er übernimmt immer mehr eine tragende Rolle." Lobende Worte von Cheftrainer Julian Nagelsmann. Über seine aktuelle Form, die Freude am Fußball und das Spiel bei Bayern München spricht Sebastian Rudy mit achtzehn99.de.

Dürfen wir am Samstag von einem Spitzenspiel sprechen?

Sebastian Rudy: Der Erste spielt gegen den Dritten. Also ja, es ist ein Spitzenspiel.

Ihr seid ungeschlagen, habt zuletzt fünf Mal gewonnen. Fährt man da mit einem anderen Gefühl nach München?

Rudy: Mit den fünf Siegen fahren wir natürlich viel selbstbewusster zu den Bayern. Wir können befreiter aufspielen und haben viel Selbstvertrauen. Wir freuen uns einfach auf die Partie.

Wir groß sind die Freude und der Stolz, wenn du die Mannschaft derzeit als Kapitän aufs Feld führst?

Rudy: Wir haben momentan viel Spaß zusammen - im Spiel und im Training. Jeder von uns trägt seinen Teil dazu bei. Natürlich bin ich stolz, die Mannschaft anzuführen. Aber am Ende ist es egal, wer die Binde um den Arm trägt. Nicht nur der Kapitän, sondern alle Spieler müssen Verantwortung und Führung auf dem Platz übernehmen.

Dein Coach lobt dich, er ist sehr zufrieden mit dir. Sehen wir gerade den besten Sebastian Rudy der letzten Jahre?

Rudy: Ich bin gerade in einer guten Verfassung. Aber ich weiß, dass ich noch mehr kann und das möchte ich in den kommenden Wochen und Monaten zeigen. Bei mir läuft es gerade richtig gut - das stimmt - das kommt aber auch daher, dass wir alle gerade sehr gut drauf sind. Wenn die Mannschaft gut spielt, profitiert jeder Einzelne davon und spielt besser. Wir ergänzen uns sehr gut, pushen uns gegenseitig, haben einen gesunden Konkurrenzkampf und so verbessert sich jeder.

Du hast 172 Bundesligaspiele für die TSG absolviert. Nur Andreas Beck (216) hat noch öfter für die TSG gespielt. Was bedeutet dir das?

Rudy: Ich freue mich, dass ich schon so viele Spiele für die TSG machen durfte und ich hoffe, es kommen noch ein paar dazu. Und dann hole ich Andi vielleicht auch noch ein.

Was wird am Samstag wichtig, um bei den Bayern etwas mitzunehmen?

Rudy: Wir müssen die Leistung zeigen, die wir in den vergangenen Spielen gebracht haben. Wir haben uns zuletzt sehr viele Torchancen erarbeitet. In München müssen wir diese aber definitiv auch nutzen, um erfolgeich zu sein. Die Bayern sind eine der besten Mannschaften der Welt. Die Qualität, die sie auf den Platz bringen, ist enorm. Wir müssen dagegen halten, frei und mutig aufspielen.

Zum Spielerprofil von Sebastian Rudy >>

DFB lädt fünf TSG-Talente ein

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Für die deutschen U19-, U18- und U15-Nationalmannschaften sind fünf Akademie-Spieler eingeladen worden. Während Dennis Geiger und Robin Hack (Bild) mit der U19 und David Otto mit der U18 des DFB für ein Trainingslager nach Spanien fliegen, geht es für Melesse Frauendorf und Marco John zur U15-Auswahl nach Barsinghausen.

Am kommenden Sonntag treffen sich sowohl die deutsche U19- als auch die U18-Nationalmannschaft am Düsseldorfer Flughafen, von wo aus sie einen Tag später in Richtung Spanien abheben. In der katalonischen 33.000-Einwohner-Stadt Cambrils verbringen die Auswahlen jeweils acht Tage, in denen intensiv trainiert und getestet wird. Mit dabei sind auch Robin Hack und David Otto aus dem U19-Bundesligateam der TSG sowie Dennis Geiger, der bereits im Profikader angekommen ist.

Für die beiden 98er-Jahrgänge Hack und Geiger stehen mit der deutschen U19 unter der Leitung des ehemaligen TSG-Trainers Frank Kramer acht Trainingseinheiten an, bevor dann am Sonntag, 13. November, ein abschließendes Testspiel gegen die U19-Nationalmannschaft Tschechiens vorgesehen ist. David Otto ist als 99er-Jahrgang mit der U18-Auswahl des DFB unterwegs, die neben sieben Trainingseinheiten gleich zwei Tests bestreitet: Am Sonntag, 13. November, geht es zunächst gegen Irland, einen Tag später sind die U19-Junioren der Niederlande die Gegner. Für Otto könnte es die ersten Junioren-Länderspiele überhaupt werden, während Geiger (26 U-Länderspiele) und Hack (11 U-Länderspiele) schon über internationale Erfahrung verfügen.

Einladungen zu einem Lehrgang der deutschen U15-Nationalmannschaft haben derweil Melesse Frauendorf, der bereits für die U16 der TSG aktiv ist, und Marco John aus der Hoffenheimer U15 erhalten. Die beiden Offensivspieler reisen am Sonntag, 13. November, nach Barsinghausen bei Hannover, wo sie unter der Leitung von U15-Nationaltrainer Michael Feichtenbeiner fünf Tage lang trainieren und spielen werden. Neben einigen Trainingseinheiten sind Testpartien gegen die Vereinsmannschaften Eintracht Braunschweig, VfL Wolfsburg und Hannover 96 vorgesehen.

 

Die Länderspiele im Überblick:

Deutschland U19 (mit Dennis Geiger und Robin Hack):

Sonntag, 13. November, 15:30 Uhr, in Salou/Spanien: Deutschland – Tschechien

Deutschland U18 (mit David Otto)

Sonntag, 13. November, 13 Uhr, in Salou/Spanien: Deutschland - Irland
Montag, 14. November, 14 Uhr, in Salou/Spanien: Deutschland - Niederlande

Hoffe Youngsters Auswärtsfahrt nach Gladbach

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Endlich geht es wieder los. Die Hoffe Youngsters machen ihre zweite große Auswärtsfahrt. Meldet euch jetzt an und kommt mit nach Mönchengladbach, um unsere Mannschaft zu unterstützen.

LIEBE TSG-FANS,

Ziel unserer Reise ist der Borussia Park, wo sich unser Team am Samstag, 26. November drei Punkte erkämpfen will. Anmelden können sich alle Hoffe Youngsters Mitglieder, die Lust haben ihre Mannschaft lautstark zu unterstützen.

Jedes Hoffe Youngsters Mitglied darf ein Nicht-Mitglied mit anmelden.

Die elternfreie Auswärtsfahrt findet in Kooperation mit der Schule für Sozialpädagogik der Albert-Schweitzer-Schule Sinsheim statt. Alle Teilnehmer werden während des gesamten Ausflugs von qualifizierten Mitarbeitern unseres Partners betreut.

Alle Infos auf einen Blick:

Was: Hoffe Youngsters Auswärtsfahrt nach Gladbach
Wann: Samstag, 26. November, (Abfahrt: 09:30 Uhr, Rückkehr: ca. 22:45 Uhr)
Transfer: Gemeinsam mit dem Reisebus
Betreuung: Qualifizierte Betreuung durch Personal der Albert-Schweitzer-Schule Sinsheim sowie Mitarbeiter der TSG Hoffenheim
Verpflegung: Für Getränke und Brezeln während der Fahrt ist gesorgt
Ticket: Stehplatzticket im Gästeblock (Hoffe Youngsters Gruppe wird zusammenstehen)
Kosten: 33,00 € pro Youngster bzw. 38,00 € als Nicht-Mitglied (inkl. An- und Abreise, Stehplatzticket, qualifizierte Betreuung, Unterhaltungsprogramm während der Fahrt)
Teilnehmer: Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, bei Mehranmeldungen entscheidet das Los

Wenn du bei unserer Auswärtsfahrt dabei sein möchtest, dann fülle einfach das MITGLIEDERAnmeldeformular aus und melde dich damit bis Montag, 14. November an. Nicht-Mitglieder füllen bitte das Nicht-Mitglieder Anmeldeformular aus. (DOWNLOADS siehe unten)

Die Teilnehmer werden am Mittwoch, 16. November benachrichtigt und erhalten daraufhin alle weiteren Informationen. Bitte beachte, dass nur die ausgelosten Youngsters eine Nachricht erhalten.

 

Alle Jugendlichen von 13 bis 17 Jahren, die noch nicht bei den Hoffe Youngsters sind, können sich jederzeit ganz einfach online anmelden. Dann könnt ihr bei den nächsten coolen Aktionen der Youngsters ebenfalls dabei sein.

Bei Fragen wendet euch gerne jederzeit per E-Mail oder Telefon (07261 - 94 93 206) an uns.

Blau-weiße Grüße

EUER YOUNGSTERS-TEAM

 

Finde uns auf:

>> Instagram: hoffeyoungsters
>> Snapchat: hoffeyoungsters

Hinrundenfinale bei den Kickers

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Das Auswärtsspiel bei den Stuttgarter Kickers ist die letzte Hinrundenaufgabe für die U23 der TSG. Schon jetzt steht fest, dass die neu formierte Mannschaft von Trainer Marco Wildersinn eine starke Halbserie gespielt hat. Diese soll nun mit einem Sieg beim Drittliga-Absteiger veredelt werden.

Nachdem die U23 gegen 17 der 18 Regionalliga-Gegner gespielt hat, steht ein starker dritter Platz zu Buche. Zudem ist der Kontakt zu den beiden Aufstiegsplätzen bei aktuell zwei Punkten Rückstand auf den 1.FC Saarbrücken, der Rang zwei belegt, gegeben. Entsprechend zufrieden ist Wildersinn mit dem bisherigen Saisonverlauf: „Es lief deutlich besser, als wir erwarten konnten, was vor allem daran liegt, dass sich die U19-Spieler gut behauptet haben, wir eine gute Mischung im Team haben und die Mannschaft sehr ehrgeizig ist.“

Die gelungene Hinrunde soll nun mit drei Punkten in Stuttgart garniert werden. Die Kickers sind nach dem dramatischen Abstieg aus der Dritten Liga (am Ende fehlte nur ein Tor zum Klassenerhalt), hart in der Regionalliga gelandet. Nach der durchwachsenen Bilanz von nur vier Siegen aus 16 Spielen musste vor zwei Wochen Trainer Alfred Kaminski gehen. Unter dem bisherigen Coach der U23, Dieter Märkle, wurde allerdings beim 4:1 in Trier gleich einmal der höchste Saisonsieg eingefahren. „Das wird ihnen nun sicherlich Auftrieb geben“, befürchtet Wildersinn.

Kickers gefährlich bei Standardsituationen

Den haben die Kickers auch nötig, denn statt um den direkten Wiederaufstieg mitzuspielen, müssen sie derzeit den Blick eher nach unten richten. Der Abstand zum ersten potenziellen Abstiegsplatz beträgt nur drei Punkte. Eklatant ist vor allem die Heimschwäche. Mit nur einem Sieg (2:1 gegen den TSV Steinbach) aus acht Begegnungen im Gazi-Stadion sind die Schwaben die schwächste Heimmannschaft der Liga.

Wildersinn kennt aber auch die Qualitäten des ehemaligen Bundesligisten, der in der Saison 1988/89 und 1991/92 im deutschen Fußball-Oberhaus spielte und jeweils direkt wieder abstieg. „Sie hatten vor der Saison einen großen Umbruch, aber verfügen über viele Spieler mit gehobenem Regionalliga-Niveau“, sagt der U23-Coach der TSG, der dazu auch seine beiden ehemaligen Schützlinge Yannick Thermann (2013-2016 bei der U23) und Alessandro Abruscia (2012-2015) zählt. Vor allem bei Standardsituationen müsse seine Mannschaft aufpassen, so Wildersinn. „Da sind die Kickers sehr gefährlich. Mit Ryan Malone haben sie zudem einen Spieler, der die Einwürfe wie Flanken reinbringt.“

Rossipals bittere Sperre

Verzichten muss der TSG-Trainer weiterhin auf Verteidiger Luca Dähn, der sich einen Anriss des Kreuzbandes und eine Verletzung des Innenbandes im Knie zugezogen hat und mehrere Monate ausfallen wird. Krankheitsbedingt muss Wildersinn weiterhin auf Rechtsverteidiger Jannik Dehm verzichten, der zuletzt durch Johannes Kölmel vertreten wurde, für den aber auch Robin Szarka eine Alternative ist. Angreifer Aron Viventi ist hingegen wieder gesund und im Training, ein Einsatz in Stuttgart kommt jedoch zu früh.

Bitter ist zudem das Fehlen von Alexander Rossipal, der gegen seinen ehemaligen Verein unbedingt dabei sein wollte, nun aber unter der Woche gegen Offenbach die Gelb-Rote Karte sah und somit gesperrt ist. Dafür könnte Dennis Geiger aus dem Profikader wieder zur Mannschaft stoßen, da der 18 Jahre alte Mittelfeldspieler seine Verletzung auskuriert hat.

 

SV Stuttgarter Kickers – TSG 1899 Hoffenheim II
Samstag, 5. November, 14 Uhr, Gazi-Stadion auf der Waldau, Stuttgart


Vorverkauf für Spiel in Gladbach gestartet

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Am 12. Spieltag muss die TSG bei Borussia Mönchengladbach ran. Die Partie wird am Samstag, 26. November, 15.30 Uhr im Borussia-Park angepfiffen. Ab sofort sind Tickets für das Wiedersehen mit Tobias Strobl, Jannik Vestergaard und Fabian Johnson erhältlich.

Die Bilanz der TSG gegen die "Fohlen" ist nach 19 Duellen im Pokal, der Zweiten Liga und der Bundesliga mehr als ordentlich - acht Siege konnte "Hoffe" feiern, sechs Mal wurden die Punkte geteilt und nur fünf Mal setzten sich die Borussen vom Niederrhein durch. Auswärts hat es bei der TSG gegen Gladbach bisher allerdings selten "klick" gemacht - es stehen nur zwei Erfolge in der Statistik. Der bisher letzte vom 24. März 2012 (2:1). Von der damals eingesetzten Spielern steht heute nur noch Sebastian Rudy im Kader der TSG.

Der Vorverkauf für die Partie läuft bis zum 21. November. Es besteht ein Kartenlimit von 5 Tickets pro Käufer.

Informationen zum Borussia-Park >>

13 TSG-Profis auf Länderspielreise

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Nach dem Spiel der TSG gegen den FC Bayern macht die Bundesliga schon wieder Pause - für viele "Hoffe"-Profis heißt das: reisen. Zu ihren Nationalmannschaften. achtzehn99.de hat die Übersicht und hält euch in der Bundesliga-Pause über die Ergebnisse der "Hoffema" auf dem Laufenden.

Sebastian Rudy - Deutschland

WM-Qualifikation, Freitag, 11. November, 20.45 Uhr, San Marino, San Marino vs. Deutschland

Länderspiel, Dienstag, 15. November, 20.45 Uhr, Mailand, Italien vs. Deutschland

Eduardo Vargas -Chile

WM-Qualifikation, Donnerstag, 10. November, 21.30 Uhr, Barranquila, Kolumbien vs. Chile

WM-Qualifikation, Mittwoch, 16. November, 00.30 Uhr, Santiago de Chile, Chile vs. Uruguay

Ermin Bicakcic - Bosnien & Herzegowina

WM-Qualifikation, Sonntag, 13. November, 21.45 Uhr, Athen,  Griechendland vs. Bosnien & Herzegowina

Andrej Kramaric - Kroatien

WM-Qualifikation, Samstag, 12. November, 18.00 Uhr, Zagreb, Kroatien vs. Island

Freundschaftsspiel, Dienstag, 15. November, 20.45 Uhr, Belfast, Nordirland vs. Kroatien

Pavel Kaderabek - Tschechische Republik

WM-Qualifikation, Freitag, 11. November, 20.45 Uhr, Prag, Tschechische Republik  vs. Norwegen

Freundschaftsspiel, Dienstag, 15. November, 20.30 Uhr, Mlada Boleslav, Tschechische Republik vs. Dänemark

Fabian Schär - Schweiz

WM-Qualifikation, Sonntag, 13. November, 18.00 Uhr, Luzern, Schweiz vs. Färöer Inseln

Adam Szalai - Ungarn

WM-Qualifikation, Sonntag, 13. November, 18.00 Uhr, Budapest, Ungarn vs. Andorra

WM-Qualifikation, Dienstag, 15. November, 18.45 Uhr, Budapest, Ungarn vs. Schweden

Kerem Demirbay - Türkei

WM-Qualifikation, Samstag, 12. November, 20.45 Uhr, Istanbul, Türkei vs. Kosovo

Niklas Süle / Jeremy Toljan / Nadiem Amiri - Deutschland U21

Länderspiel, Donnerstag, 10. November, 18.00 Uhr, Berlin, Deutschland vs. Türkei

Länderspiel, Dienstag, 15. November, 18.30 Uhr, Tychy, Polen vs. Deutschland

Philipp Ochs - Deutschland U20

Länderspiel, Donnerstag, 11. November, 15.00 Uhr, Forli, Italien vs. Deutschland

Länderspiel, Montag, 14. November, 18.00 Uhr, Zwickau, Deutschland vs. Polen

Dennis Geiger - Deutschland U19

Länderspiel ,  Sonntag, 13. November, 15.30 Uhr, Salou (Spanien), Deutschland - Tschechische Republik

Mats Hummels: "Es wird eine spannende Aufgabe"

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Vor dem Bundesliga-Spitzenspiel der TSG beim FC Bayern spricht FCB-Abwehrspieler Mats Hummels im Interview über seine Rückkehr nach München, die Ziele des Rekordmeisters, sein TSG-überladenes Managerspiel-Team und das Duell am Samstag in der Allianz Arena.

Mats, du bist zurück in der alten Heimat. Das Einleben hat deshalb sicherlich nicht ganz so lange gedauert und ist abgeschlossen, oder?

Mats Hummels: Die Integration verlief absolut reibungslos, weil ich ja in ein bekanntes Umfeld mit vielen Bekannten gekommen bin. Viele Spieler kannte ich aus der Nationalmannschaft, Lewy aus Dortmund, Franck Ribéry sogar noch aus meiner Anfangszeit im Profi-Kader. Und klar, an der Säbener Straße kenne ich noch ganz viele Mitarbeiter von früher und genieße es, wieder am Ort meiner fußballerischen Wurzeln zu sein.

Glaubt man der Berichterstattung, hattet ihr in diesem Jahr schon mehrere Krisen. Wie gehst du damit um, angesichts einer Niederlage, elf Siegen und zwei Unentschieden?

Hummels: Speziell beim FC Bayern wird alles ganz genau bewertet, dessen muss man sich hier als Spieler bewusst sein. Aber diese hohe Erwartungshaltung hat sich der Klub mit den vielen Erfolge über Jahrzehnte hart erarbeitet. Ich denke, wir sind im Soll und können total zufrieden sein mit unserem Start.

Wenn ihr nur als Team zusammen seid, über welches Saisonziel sprecht ihr dann: Meisterschaft, Double, Triple?

Hummels: Natürlich ist der Anspruch des FC Bayern, nach allen drei Titeln zu streben, aber es muss allen klar sein, wie unfassbar schwierig es ist, speziell in der Champions League so weit zu kommen und dann das Finale auch noch zu gewinnen. Die Qualität der Mannschaften in der Champions League ist einfach riesig, da entscheiden Kleinigkeiten. Aber klar: Wir wollen so viele Titel wie möglich gewinnen.

Obwohl du neu im Team bist, bist du einer der Leader, sagst deine Meinung – wie hat sich das so schnell ergeben?

Hummels: Ich denke, dass ich mit meiner Art zu spielen auf dem Platz eine Führungsrolle ausfüllen kann, dass ich einer bin, der Mut hat und in schwierigen Situationen vorangeht. Ich muss jetzt aber nicht zwingend auch Wortführer in der Kabine sein, wobei das an der Seite von Thomas Müller ohnehin schwierig wäre (lacht).

Hoffenheim steht auf Platz drei. Wie hast du die TSG in diesem Jahr verfolgt und hast du erwartet, am 10. Spieltag ein Spitzenspiel gegen "Hoffe" zu haben?

Hummels: Ich verfolge die ganze Bundesliga sehr genau, und natürlich auch Hoffenheim. Ich habe bei einem Managerspiel dieses Jahr auch auf Hoffenheimer Spieler gesetzt, deswegen bin ich in der Hinsicht sehr froh, dass sie so stark spielen. Hoffenheim ist eine gute Mannschaft mit individueller Qualität und – soweit ich das beurteilen kann – einem guten Trainer.

Verrätst du, warum du diese Jungs genommen hast und wer sie sind?

Hummels: Nein, das bleibt mein Geheimnis. Sonst sind die Jungs am Samstag vielleicht noch motivierter als ohnehin schon (lacht).

Was erwartest du am Samstag auf dem Platz?

Hummels: Wir spielen zu Hause und sind der Favorit, aber es wird eine spannende Aufgabe. Unser Ziel ist, am besten ein bisschen Distanz zu einem Verfolger aufzubauen.

Topfacts #FCBTSG: Offensivpower mal zwei

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Die TSG hat gegen den FC Bayern in 16 Anläufen noch nie gewonnen. In München treffen zwei noch ungeschlagene Teams aufeinander und beide Mannschaften gehören zu den offensivstärksten der Liga. Die wichtigsten Zahlen, Daten und Fakten zum Spitzenspiel beim FCB.

Wussten sie schon, dass ...

... beide Teams in der Liga noch ungeschlagen sind?

Die Bayern haben in dieser Saison sieben ihrer neun Bundesliga-Spiele gewonnen, zwei Mal teilten sie die Punkte. Auch die TSG musste noch keinem Gegner gratulieren. Von neun Spielen gewann "Hoffe" fünf, spielte vier Mal unentschieden. Darüber hinaus ist lediglich der Tabellenzweite RB Leipzig ungeschlagen. Die Top 3 der Liga nach neun Spieltagen ohne Niederlage - ob das Zufall ist?! Letztmals gab es in der Saison 2014/15 am 10. Spieltag ein Duell zweier ungeschlagener Teams - damals verlor die TSG 1:3 gegen Borussia Mönchengladbach. Diese Geschichte muss sich am Sonntag nicht wiederholen.

... die eine oder andere Serie am Samstag enden könnte?

Die Hausherren aus München sind seit 19 Bundesliga-Spielen ungeschlagen (15 Siege, vier Unentschieden). Die TSG seit immerhin neun Begegnungen. Das sind zusammen mit Leipzig (ebenfalls neun Spiele) die längsten niederlagenfreien Serien der Liga. Mit einem Unentschieden laufen beide weiter, setzt sich ein Team durch, endet die Serie des anderen...

... die TSG mal wieder auf Rekordjagd ist?

Bleibt "Hoffe" auch in München ungeschlagen, stellt das Team von Julian Nagelsmann einen Bundesliga-Rekord ein. Bisher gelang es der TSG erst einmal für zehn Spiele ohne Niederlage zu bleiben - saisonübergreifend von Mai bis Oktober 2014. Ein Ziel, für das es sich in München zu kämpfen lohnt.

... die TSG den Bayern in Sachen Offensive kaum nachsteht?

Die Münchener haben im Saisonverlauf die meisten Torschüsse aller Bundesligisten abgegeben (161). Zweiter in dieser Statistik ist die TSG mit 152 Versuchen. Auch in Sachen Tore in der ersten Halbzeit, liegt nur der FC Bayern (10) vor der TSG (8). Ebenso sieht es in der Statistik aus, die sich mit den Großchancen beschäftigt: Hier liegen die Bayern mit 31 Möglichkeiten direkt vor der TSG mit 28 Chancen an der Spitze.

... beide Teams bei Ecken und Flanken sehr genau agieren?

Die TSG bringt im Saisonverlauf 31,9 Prozent ihrer Hereingaben an den Mitspieler, die Bayern nur unwesentlich schlechtere 31,5 Prozent - im Ligavergleich bedeutet das die Ränge zwei und drei. Lediglich Werder Bremen (33,3 Prozent) ist auf diesem Gebiet besser (33,3 Prozent).

... sowohl die Bayern als auch "Hoffe" zu den zweikampfstärksten Mannschaften der Bundesliga gehören?

Der Rekordmeister gewinnt 53,3 Prozent seiner direkten Duelle und muss sich damit in der Liga nur hinter dem BVB (53,8 Prozent) eingliedern. "Hoffe" gehört auch zu den Top 6 der Liga - 51,1 Prozent reichen eben für diesen sechsten Platz.

FCB vs. TSG. Die Videovorschau.

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Spitzenspiel beim Spitzenreiter: Am 10. Spieltag sind Julian Nagelsmann und sein Team bei Meister Bayern München zu Gast. Gewinnen konnte die TSG in München noch nie. Im Duell der Ungeschlagenen könnte sich das am Samstag ändern.

Sie wollen in Zukunft keinen Beitrag bei achtzehn99tv verpassen? Kein Problem. Mit wenigen Klicks abonnieren sie den offiziellen YouTube-Kanal der TSG. Reinschauen. Informieren. Spaß haben.

TSG verpasst Punktgewinn gegen Bayern

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Erneut scheiterte die TSG nur ganz knapp an einem Punktgewinn gegen eines Top-Teams der Allianz Frauen-Bundesliga. Gegen den FC Bayern München musste sich die Mannschaft von Jürgen Ehrmann mit 0:1 (0:1) geschlagen geben. Für Bayern traf Vivianne Miedema (25.).

Taktik & Personal:

Eine Änderung nahm Chef-Trainer Jürgen Ehrmann im Vergleich zum Spiel bei Bayer 04 Leverkusen in der Startelf vor. Stephanie Breitner rückte nach überstandener Grippe wieder in die Anfangsformation, Dora Zeller nahm auf der Auswechselbank Platz. Wie zuletzt agierte die TSG auch gegen den Meister Bayern München im 4-3-3. 

Von Spielbeginn an nahmen die Gäste aus München das Heft in die Hand. Zwar verteidigte die TSG konzentriert, kam aber in der Offensive kaum einmal in die Nähe des gegnerischen Strafraums. Fehlpässe im Mittelfeld auf beiden Seiten prägten die Partie. Für die Führung der Bayern sorgte Stürmerin Vivianne Miedema, die von der Strafraumgrenze frei zum Schuss kam. Bis zum Halbzeitpfiff erarbeitete sich die TSG lediglich eine Torchance.

Im zweiten Durchgang zeigte das Team von Jürgen Ehrmann mehr Präsenz, konnte sich jedoch trotz weitaus größerem Engagement in der Offensive nur selten gefährlich vor das Bayern-Tor spielen. Zwei Druckphasen der TSG überstanden die Münchnerinnen ohne Gegentor, verpassten selbst über Konteraktionen die Führung auszubauen. Am Ende belohnte sich die TSG nicht für einen großen Kampf in Halbzeit zwei und verpasst auch im vierten Heimspiel der laufenden Saison einen Punktgewinn. 

Zwölf TSG-Profis auf Länderspielreise

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Nach dem Spiel der TSG gegen den FC Bayern macht die Bundesliga schon wieder Pause - für viele "Hoffe"-Profis heißt das: reisen. Zu ihren Nationalmannschaften. achtzehn99.de hat die Übersicht und hält euch in der Bundesliga-Pause über die Ergebnisse der "Hoffema" auf dem Laufenden.

Sebastian Rudy - Deutschland

WM-Qualifikation, Freitag, 11. November, 20.45 Uhr, San Marino, San Marino vs. Deutschland

Länderspiel, Dienstag, 15. November, 20.45 Uhr, Mailand, Italien vs. Deutschland

Eduardo Vargas -Chile

WM-Qualifikation, Donnerstag, 10. November, 21.30 Uhr, Barranquila, Kolumbien vs. Chile

WM-Qualifikation, Mittwoch, 16. November, 00.30 Uhr, Santiago de Chile, Chile vs. Uruguay

Ermin Bicakcic - Bosnien & Herzegowina

WM-Qualifikation, Sonntag, 13. November, 21.45 Uhr, Athen,  Griechendland vs. Bosnien & Herzegowina

Andrej Kramaric - Kroatien

WM-Qualifikation, Samstag, 12. November, 18.00 Uhr, Zagreb, Kroatien vs. Island

Freundschaftsspiel, Dienstag, 15. November, 20.45 Uhr, Belfast, Nordirland vs. Kroatien

Pavel Kaderabek - Tschechische Republik

WM-Qualifikation, Freitag, 11. November, 20.45 Uhr, Prag, Tschechische Republik  vs. Norwegen

Freundschaftsspiel, Dienstag, 15. November, 20.30 Uhr, Mlada Boleslav, Tschechische Republik vs. Dänemark

Fabian Schär - Schweiz

WM-Qualifikation, Sonntag, 13. November, 18.00 Uhr, Luzern, Schweiz vs. Färöer Inseln

Adam Szalai - Ungarn

WM-Qualifikation, Sonntag, 13. November, 18.00 Uhr, Budapest, Ungarn vs. Andorra

WM-Qualifikation, Dienstag, 15. November, 18.45 Uhr, Budapest, Ungarn vs. Schweden

Niklas Süle / Jeremy Toljan / Nadiem Amiri - Deutschland U21

Länderspiel, Donnerstag, 10. November, 18.00 Uhr, Berlin, Deutschland vs. Türkei

Länderspiel, Dienstag, 15. November, 18.30 Uhr, Tychy, Polen vs. Deutschland

Philipp Ochs - Deutschland U20

Länderspiel, Donnerstag, 11. November, 15.00 Uhr, Forli, Italien vs. Deutschland

Länderspiel, Montag, 14. November, 18.00 Uhr, Zwickau, Deutschland vs. Polen

Dennis Geiger - Deutschland U19

Länderspiel ,  Sonntag, 13. November, 15.30 Uhr, Salou (Spanien), Deutschland - Tschechische Republik


U17: Dritter Heimsieg in Serie

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Dank Andreas Müllers Abstauber in der Schlussminute hat die U17 ihre Heimserie fortgesetzt und in der Akademie-Arena zum dritten Mal in Folge drei Zähler eingefahren. Das Team von Coach Marcel Rapp rang den SC Freiburg im Dauerregen von Zuzenhausen verdient mit 3:2 (0:0) nieder.

„Wir hatten das Spielglück auf unserer Seite, haben aber aufgrund der Vielzahl an Torchancen verdient gewonnen“, ordnete Rapp die Partie richtig ein. Beide Mannschaften schenkten sich vom Anpfiff weg nichts und störten den jeweiligen Spielaufbau kontinuierlich. So entstanden die meisten nennenswerten Situationen nach Standards. Antonis Aidonis köpfte nach einem Eckball von der rechten Seite knapp am linken Pfosten vorbei (11.).

Die Rapp-Elf übernahm auf dem regennassen Geläuf nach und nach die Kontrolle, Simon Klostermanns Schuss nach Vorarbeit von Erman Kılıç flog über das Tor. Der Sportclub tat sich im Spiel nach vorne schwer, lediglich Yannick Keitels Kopfball sorgte für Gefahr (17.). Es wäre die einzige Chance der Freiburger im ersten Durchgang geblieben, hätte nicht ein katastrophaler Querpass in der Schlussminute der ersten Halbzeit für Herzrasen gesorgt – doch Simon Estifanos, der plötzlich frei zum Schuss kam, verzog um Zentimeter.

Die Hoffenheimer kamen wie von der Tarantel gestochen aus der Pausenbesprechung. Tim Linsbichler marschierte wenige Sekunden nach Wiederanpfiff alleine auf SC-Schlussmann Fabian Schneider zu, war aber im Abschluss zu unentschlossen und scheiterte mit seinem Versuch in die kurze Ecke. Drei Minuten später machte es der Österreicher besser, als er Kılıçs Flanke von der rechten Seite per Kopf unhaltbar in den Winkel beförderte (44.).

Müllers Siegtreffer krönt Schlussspurt

Die Führung gab den Hoffenheimern Selbstvertrauen. Onur Satılmış spazierte wenig später durch die Freiburger Defensive und schlenzte die Kugel zum 2:0 in die lange Ecke. Wieder war Schneider machtlos, die TSG schien auf der Siegerstraße. Allerdings ließ sie nun die Zügel schleifen und überließ den Breisgauern die Spielgestaltung. Zwei Standards brachten dann auch tatsächlich den Ausgleich. Nach einer Eckball-Hereingabe, die nicht konsequent geklärt wurde, verkürzte Lucas Hermes per Flugkopfball (51.). Ursprung des 2:2 war ein Einwurf, ebenfalls von der linken Seite, der durch den TSG-Strafraum segelte und von Matthias Bürkle ins Netz befördert wurde (76.). Beim Stand von 2:1 hatte Hoffenheims Torhüter Luca Philipp aus kurzer Distanz gegen Daniel Antunes Simoes stark reagiert, den Nachschuss drosch Hermes über das Gehäuse (68.).

Die Schwächeperiode der Hausherren endete mit dem späten Ausgleichstreffer. In der Schlussphase drückten sie noch einmal aufs Gaspedal – und wurden belohnt. Linsbichlers Kopfball prallte vom Innenpfosten ins Feld zurück und direkt vor die Füße des kurz zuvor eingewechselten Andreas Müller. Der fackelte nicht lange und schaffte es, die Kugel aus sechs Metern durch die vielbeinige Freiburger Abwehr zu bugsieren (79.).

„Aufgrund des späten Siegtreffers ist der Sieg vielleicht etwas glücklich“, so Rapp. „Wir haben aber den widrigen Umständen getrotzt, uns vom späten Ausgleichstreffer nicht aus der Ruhe bringen lassen und können mit dem Gesamtauftritt zufrieden sein.“ Am kommenden Wochenende geht es für die U17 zu Rapps Ex-Klub Stuttgarter Kickers. Dann wollen die Hoffenheimer nach zuletzt zwei 0:1-Niederlagen auch auswärts mal wieder punkten.

TSG 1899 Hoffenheim – SC Freiburg 3:2 (0:0)
Hoffenheim: Philipp – Aidonis, Russo, Görlich, Reuss, Kölsch (57. Tubluk), Satılmış (77. Müller), Klostermann (41. Albanese), Kılıç (70. Weik), Linsbichler, Ludwig.
Freiburg: Schneider – Bürkle, Placzek (67. Keckeisen), Risch, Bruchmann, Fritschi, Estifanos, Keitel (52. Tost), Moser, Hermes, Antunes Simoes.
Tore: 1:0 Linsbichler (44.), 2:0 Satılmış (49.), 2:1 Hermes (51.), 2:2 Bürkle (76.), 3:2 Müller (79.). Zuschauer: 40. Schiedsrichter: Jonas Beinhofer (Murnau). Karten: Kılıç, Satılmış, Tubluk / Fritschi.

U19 gewinnt in Freiburg und feiert Premiere

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Mit dem fünften Sieg im sechsten Auswärtsspiel kehrte die U19 am Samstag aus dem Breisgau zurück. Das Team von Trainer Domenico Tedesco setzte sich im Möslestadion gegen den SC Freiburg verdient mit 2:1 (1:1) durch.

„Die Mannschaft war da und hat es sehr gut zu Ende verteidigt“, freute sich Tedesco über die drei Zähler an einem Ort, wo es bislang für eine Hoffenheimer U19 noch nie viel zu holen gab. In bislang elf Bundesliga-Begegnungen im Möslestadion unterlagen die A-Junioren der TSG acht Mal und holten drei Unentschieden.

Der Sportclub kam besser aus der Kabine und gab in den ersten zehn Minuten Vollgas. Doch nach und nach biss sich die Tedesco-Elf in die Partie und kam durch Robin Hack, der den Pfosten traf, David Otto, der eine starke Partie ablieferte und als Ballverteiler glänzte, sowie Justin Karlein zu ersten Chancen. Dann aber schlug die Kugel am falschen Ende ein. Eine Hereingabe von der rechten Seite nahm Kamran Yahyaijan direkt und überwand Hoffenheims Schlussmann Stefan Drljaca mit einem Flachschuss ins kurze Ecke (28.). Der Neuzugang aus Elversberg stand zum ersten Mal im TSG-Tor und gab ein ordentliches Debüt.

Seine Vorderleute schüttelten sich kurz und suchten die schnelle Antwort. Die gab schließlich Tim Wöhrle, der nur sieben Minuten nach dem Rückstand nach einer Freistoß-Flanke Alfons Amades am höchsten sprang und den Ball per Kopf zum 1:1 in die lange Ecke wuchtete (35.). „Die Jungs wurden in der Folge immer sicherer und haben hinten nichts zugelassen“, so Tedesco. „Eigentlich hätten wir zur Pause führen müssen.“

In den zweiten 45 Minuten stellte der eingewechselte Furkan Çevik die Freiburger Defensive immer wieder vor Probleme und hatte bei einem Pfostenschuss Pech. Als er einen tiefen Pass von Theo Politakis erlief, fackelte er nicht lange und zwirbelte die Kugel von der Strafraumgrenze in den Winkel (77.). Der Sportclub setzte anschließend alles auf eine Karte, wechselte noch zwei Offensivspieler ein und suchte sein Glück nun in langen Bällen – vergeblich. Allerdings nutzten die Hoffenheimer die Kontergelegenheiten, die sich ihnen nun boten, nicht aus.

Der Sieg geriet jedoch nicht mehr in Gefahr. „Die Jungs haben sich an unseren Plan gehalten und sich dafür belohnt“, lobte Tedesco. „Jetzt haben wir 14 Tage Zeit, uns auf unser nächstes Spiel vorzubereiten. Wir haben noch viel Arbeit. Gegen die Stuttgarter Kickers wollen wir dann auch mal wieder zu Hause punkten.“

SC Freiburg – TSG 1899 Hoffenheim 1:2 (1:1)
Freiburg: Schmidt – Yahyaijan, Busam, Bühl, Hug (82. Walter), Leopold, Maenza (76. Boukhalfa), Ciapa, Torres, Hollnberger (73. Bruno), Schmid.
Hoffenheim: Drljaca – Amade, Schaffer, Grimmer, Lässig, Wöhrle, Politakis, Alberico (68. Tomas), Hack (85. Pander), Otto (90. Foshag), Karlein (46. Çevik).
Tore: 1:0 Yahyaijan (28.), 1:1 Wöhrle (35.), 1:2 Çevik (77.). Zuschauer: 101. Schiedsrichter: Marc-Philipp Eckermann (Winnenden). Karten: Gelb für Busam, Boukhalfa / Alberico.

Kobel hält in Degerloch einen Punkt fest

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Mit dem Punkt zufrieden, mit dem Spiel weniger – das Fazit von U23-Trainer Marco Wildersinn nach dem 0:0 bei den Stuttgarter Kickers fiel kurz und bündig aus. Torwart Gregor Kobel rettete der TSG im Regen und Nebel von Degerloch mit einer starken Parade in der Nachspielzeit den einen Zähler, in der Tabelle der Regionalliga Südwest hält die U23 auf Platz vier den Kontakt zur Spitze.

Personal & Taktik

Wildersinn nahm gegenüber dem 1:1 unter der Woche gegen Offenbach einige Änderungen vor. Für Johannes Kölmel rückte Robin Szarka als Rechtsverteidiger in die Startelf, Philipp Ochs – am Dienstag noch Offensivkraft – rückte in die Viererkette und vertrat den gesperrten Alexander Rossipal auf der linken Seite. Nach seiner Bänderverletzung kehrte Dennis Geiger ins Team zurück und ersetzte Max Waack, der bislang alle Pflichtspiele für die TSG bestritten hat und zur Schonung eine Auszeit erhielt. Die U23 lief wie gewohnt im 4-3-3 auf. Marco Engelhardt agierte als Sechser hinter Geiger und Nicolás Sessa, die Angriffsreihe bildeten Joshua Mees, Yusuf Coban (zentral) und Barış Atik.

Bei den Kickers waren gleich vier ehemalige Hoffenheimer im Kader: Yannick Thermann, Luca Pfeiffer und Alessandro Abruscia standen in der Startelf, ein weiterer Ex-TSGler, Umberto Tedesco, nahm auf der Bank Platz und wurde nicht eingewechselt.

Die Stimmen zum Spiel gegen Bayern München

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Das sagten die Beteiligten nach dem 1:1 der TSG bei Rekordmeister Bayern München.

Julian Nagelsmann: Den Punkt nehmen wir gerne mit. Aufgrund der zweiten Hälfte wäre ein Sieg für die Bayern verdient gewesen. Sie haben extrem viel Druck ausgeübt, wir hatten wenig Entlastung. In der ersten Halbzeit haben wir es ganz ordentlich gemacht. Unser Tor war sehr gut von hinten herausgespielt. Wir hatten aber auch nach der Pause ein paar Umschaltsituationen, die wir besser ausspielen können. Wir freuen uns über den Punktgewinn.

Carlo Ancelotti: Unser Spiel war gut, am Anfang hatten wir Probleme, weil Hoffenheim hoch verteidigt hat. Aber nach einer halben Stunde hatten wir das Spiel im Griff und haben uns viele Torchancen erarbeitet. Aber so ist Fußball manchmal. Da hast du eben nicht so viel Glück wie du brauchst. Wir haben gegen ein gutes Team gespielt.

Kerem Demirbay: Ich denke, wir können zufrieden sein, dass wir einen Punkt mitgenommen haben. Aber uns Spiel mit dem Ball war heute nicht gut. Die Mentalität hat gestimmt und wir haben gezeigt, dass wir einem Gegner wie den Bayern Stand halten können. München hat sehr viel Druck gemacht, deswegen hat uns nach vorne der eine oder andere Schritt gefehlt. So konnten wir unsere Konter nicht gut ausspielen.

Steven Zuber: Fußball ist sehr schnelllebig. Du musst sowas abhaken. Das ist mit gelungen, das ist der Mannschaft gelungen. Beim Eigentor musste ich mit. Ich versuche zu klären und das geht schief. Ich konnte da nicht mehr überlegen, wie ich kläre. Nach der Pause haben wir abgebaut. Die Bayern waren besser. Aber man sieht, dass wir zurecht da oben stehen. Das haben wir uns hart erarbeitet. In der Offensive hat uns heute ein bisschen was gefehlt.

 

TSG weiter ungeschlagen - Punktgewinn in München

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Dank einer starken ersten Halbzeit, Durchhaltevermögen gegen den Druck der Bayern nach der Pause, großem Kampf und etwas Glück holt die TSG beim FC Bayern München beim 1:1 (1:1) einen Punkt. Kerem Demirbay bringt Hoffenheim in Führung, die Bayern kommen durch ein Eigentor von Steven Zuber zum Ausgleich.

Personal und Taktik:

Auch beim Tabellenführer setzen Julian Nagelsmann und seine Trainerkollegen auf die bewährte Dreierkette. Vor Oliver Baumann im Tor spielen somit Kevin Vogt, Niklas Süle und Benjamin Hübner. Die einzige Änderung im Vergleich zum Sieg gegen die Hertha gibt es im Mittelfeld. Für Lukas Rupp, der zunächst auf der Bank Platz nimmt, beginnt Nadiem Amiri. Gemeinsam mit Kapitän Sebastian Rudy und Kerem Demirbay läuft er im zentralen Mittelfeld auf. Über die linke Seite agiert Steven Zuber, über rechts Pavel Kaderabek. In der Spitze hat das Trainerteam ebenfalls keinen Grund einen Wechsel vorzunehmen. Wie in den vergangenen Partien beginnen Sandro Wagner und Andrej Kramaric. Kaderabek und Zuber müssen heute, vor allem in der zweiten Hälfte, deutlich öfter in der Defensive aushelfen. Die Bayern drücken nach der Pause, die TSG kann nur selten für Entlastung sorgen.

Den ersten Wechsel gibt es zu Beginn der zweiten Hälfte. Hübner, unter der Woche mit einer Erkältung leicht angeschlagen, verlässt den Platz und wird von Ermin Bicakcic ersetzt, der die Position in der Dreierkette übernimmt. Positionsgetreuer Wechsel auch nach 57 Minuten, als Lukas Rupp für Amiri ins Spiel kommt. In der 71. Minute bringt Nagelsmann dann noch Eduardo Vargas für Kramaric.

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