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Channel: TSG 1899 Hoffenheim - Aktuelles
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KPT-Kinder lernen den Footbonauten kennen

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Zum ersten Mal haben die Talente der drei Kinderperspektivteams mit den Jahrgängen 2006, 2007 und 2008 die Möglichkeiten des Footbonauten ausprobiert. Im Beisein ihrer Eltern schulten sie die Ballannahme und die Weiterverarbeitung und bekamen einen Vorgeschmack auf zukünftige Trainingseinheiten.

Insgesamt 28 Kinder waren zu ihrem ersten Training im Footbonauten auf das Trainingsgelände der Bundesligaprofis der TSG gekommen. Verteilt über einen Zeitraum von vier Stunden spielten die Jungs entweder Fußballtennis oder bewiesen sich im Footbonauten.

„Unsere KPT-Talente haben unter der Woche noch nicht die Möglichkeit, regelmäßig am Training im Footbonauten teilzunehmen. Wir wollten deshalb mit dieser Veranstaltung den Kindern und Eltern des KPT den Footbonauten und die Helix etwas näherbringen“, erklärte KPT-Trainer Paul Tolasz, der rundum zufrieden mit dem Training war. „Die Jungs haben das super gemacht und richtig viel Spaß gehabt.“

Die positive Erfahrung hat nun auch Auswirkungen auf die Zukunft. So soll das zusätzliche Training im Footbonauten für die jungen KPT-Jahrgänge zukünftig in regelmäßigen Abständen am Wochenende angeboten werden.


Rekord beim On-Tour-Camp in Lauffen

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Mehr als 50 Kinder haben beim On-Tour-Ostercamp auf der Anlage der Sportfreunde Lauffen gemeinsam trainiert und gespielt. Neben Feldspielern wurden auch Torhüter geschult.

Drei tolle Frühlingstage auf dem Sportgelände in Lauffen stellten die Trainer der achtzehn99 Fußballschule für die Kinder im Alter von 6 bis 13 Jahren auf die Beine. Dass auch das Wetter mitspielte und die Sonne schien, rundete das Camp-Erlebnis ab.

Die hohe Teilnehmerzahl bedeutete einen Rekord für On-Tour-Camps und stimmte die Verantwortlichen daher natürlich zufrieden. Bei den Kindern löste vor allem der Besuch von Hoffi Begeisterung aus.

Trainiert wurde zwei Mal täglich auf dem Hauptplatz der Sportfreunde. Die Teilnehmer waren dabei in fünf verschiedene Altersgruppen eingeteilt – eine davon war die Torwartgruppe. Wie auch beim Hoffenheimer Ostercamp wurden auch in Lauffen täglich Abschlussturniere ausgetragen, bei denen in der Hinrunde auf Minitore und in der Rückrunde klassisch mit Torwart gespielt wurde. Zu sehen gab es viele tolle und enge Duelle sowie zahlreiche Traumtore.

Gelungene Ferienwoche

Der Leiter der Fußballschule, Sebastian Bacher, zog verständlicherweise ein positives Fazit: „Das war jetzt schon im zweiten Jahr in Folge eine gelungene Veranstaltung mit super Feedback und toller Stimmung.“ Einen besonderen Dank sprach Bacher gegenüber dem Trainerteam sowie den Organisatoren vor Ort aus.

Eine Fortsetzung auf dem Lauffener Sportplatz sei definitiv eingeplant, so der Fußballschulleiter, der sich über gelungene Camps in Hoffenheim und Lauffen während der Osterferien freute: „Insgesamt war die Resonanz und der Ablauf der Osterferienwoche und damit der ersten Camps des Jahres 2016 äußerst gelungen. Ein guter Auftakt in das Fußballschule-Jubiläumsjahr.“

U17 gastiert in Wetzlar / U15 bei VW Junior Masters

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Die U17-Juniorinnen treten am Samstag (14 Uhr) beim bereits feststehenden Absteiger FSV Hessen Wetzlar an. Das Team von Paul Weis und Andy Zehnbauer möchte mit drei Punkten die Tabellenführung festigen. Die U15-Juniorinnen nehmen an den Volkswagen Junior Masters teil.

Die U17 der TSG hat nach dem Sieg im Nachholspiel beim SV Weinberg bereits einen der beiden Plätze an der Tabellenspitze sicher. Auch an der Platzierung des FSV Hessen Wetzlar wird sich an den kommenden Spieltagen kaum mehr etwas ändern. Mit sechs gesammelten Punkten ist der Sprung auf einen Nicht-Abstiegsplatz längst nicht mehr möglich, einzig auf den letzten Rang könnte Wetzlar noch abrutschen.

Im Hinspiel setzte sich die TSG im heimischen Stadion mit 1:0 (0:0) durch. Dabei machte es Wetzlar den Hoffenheimerinnen richtig schwer. Mit einer kompakten Abwehr konzentrierte sich der FSV auf das Konterspiel und die TSG hatte Probleme, sich Torchancen herauszuspielen. Der erlösende Siegtreffer fiel erst vier Minuten vor Abpfiff. Als Torschützin glänzte Romy Bahmer. „Wir wollen den Schwung aus Weinberg in die Partie mitnehmen und versuchen, gegen einen tiefstehenden Gegner zu Toren zu kommen“, so Trainer Paul Weis. Svenja Lüger und Carolin Stahl, die am Wochenende krankheitsbedingt ausfielen, sind wieder ins Training eingestiegen. Nun hat es allerdings Lena Mugele erwischt.

U15 als Titelverteidiger nach Wolfsburg

Bei den U17-Juniorinnen beginnt langsam die Rechnerei. Sechs Punkte beträgt der Vorsprung auf Verfolger SC Freiburg, drei Spieltage sind noch zu absolvieren. Der Sport-Club empfängt am Samstag zeitgleich den drittplatzierten 1. FFC Frankfurt. Sollte die TSG in Wetzlar dreifach punkten und Freiburg keinen Sieg landen, wäre dem Team von Paul Weis und Andy Zehnbauer die Tabellenspitze bereits sicher. „Ich gehe fest davon aus, dass Freiburg am Samstag alles für einen Sieg tun wird und sich die Entscheidung um die Meisterschaft somit vertagt“, vermutet Weis.  Nach der Partie in Wetzlar pausiert der Spielbetrieb der U17-Juniorinnen aufgrund der U17-Europameisterschaft für vier Wochen. Erst am 22. Mai empfängt die TSG den SC Freiburg.

Die U15-Juniorinnen reisen am Wochenende nach Wolfsburg. Dort finden zum 17. Mal die VW Junior Masters statt. Die TSG hat sich über zwei Vorrunden für die Endrunde qualifiziert, bei der unter anderem auch der VfL Wolfsburg als Gastgeber sowie der 1. FC Nürnberg, der SV Meppen und der FSV Gütersloh teilnehmen. Die Gruppen für das Turnier werden am Freitagabend im Rahmen einer Begrüßungsveranstaltung in der Volkswagen Arena ausgelost. Gespielt wird am Samstagvormittag, bevor die Teilnehmer die Bundesligapartie zwischen dem VfL Wolfsburg und dem FC Augsburg besuchen. Die TSG reist im zweiten Jahr in Folge als Titelverteidiger an. 

 

Training, Bundesliga und ein Treffen mit Kurányi

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Beim Heimspiel der TSG-Profis gegen Hertha BSC Berlin fand wieder das DB-Spieltagscamp von der achtzehn99 Fußballschule und der Deutschen Bahn statt. Insgesamt 28 Kinder verbrachten einen ganzen Tag im Zeichen des Fußballs in Hoffenheim und Sinsheim.

Nach der Begrüßung durch Vertreter der Deutschen Bahn und die beiden Trainer der achtzehn99 Fußballschule, Arne Stratmann und Max Roth, erhielten die Kinder auch schon Bälle und Ausrüstung, und es ging in der Hoffenheimer Soccerhalle mit der knapp zweistündigen Trainingseinheit los. Der Schwerpunkt lag auf dem Einüben von Spielformen und Finten. Auch ein großes Abschlussturnier durfte natürlich nicht fehlen. Für Stratmann und Roth war die Einheit mit den Teilnehmern ein voller Erfolg: „Das Training hat viel Spaß gemacht, und wir hatten ein tolles Abschlussturnier.“

Nach der gemeinsamen Einheit und dem Mittagessen in der Gaststätte „Fairplay“ ging es für die Kinder gemeinsam mit den DB-Betreuern nach Sinsheim in die WIRSOL Rhein-Neckar-Arena, wo nach einer Stadionführung auch ein Treffen mit Profistürmer Kevin Kurányi anstand. Anschließend bejubelten die begeisterten Teilnehmer des Spieltagscamps den 2:1-Sieg des Profiteams.

Voller schöner Erinnerungen und Eindrücke verabschiedeten sich die Kinder und Betreuer danach voneinander. 

Felix Lohkemper: Viele Gedanken, starkes Comeback

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Einige Hochs, aber auch ein Tief hat U23-Stürmer Felix Lohkemper in dieser Saison schon erlebt. Der 21-Jährige feierte ein starkes Debüt, spielte dann eine durchwachsene Hinrunde und ist aktuell wieder richtig gut in Form. Das hat Gründe.

Es war ein Start nach Maß, den Felix Lohkemper als Neuzugang der Hoffenheimer U23 im ersten Saisonspiel hinlegte. Beim 6:1-Sieg gegen Aufsteiger Saar 05 Saarbrücken erzielte der neue Stürmer vom VfB Stuttgart gleich zwei Tore, seinem Angriffskollegen Benjamin Trümner legte er zudem einen Treffer auf. Dass er in den folgenden zwölf Begegnungen gar nicht mehr als Torschütze in Erscheinung treten würde, hatte er damals natürlich nicht gedacht. „Der Knacks war damals das Spiel in Homburg“, sagt Lohkemper. Beim 2:2 gegen die Saarländer am dritten Spieltag verschoss er einen Strafstoß und vergab mehrere Großchancen. Danach lief es nur noch selten richtig gut für den Stürmer. „Mit der Hinrunde war ich überhaupt nicht zufrieden“, sagt Lohkemper ganz offen.

In solch einer Phase kommt bei dem 21-Jährigen aus Bretten erschwerend hinzu, dass ihn so etwas wie eine vergebene Chance oder ein verschossener Elfmeter länger beschäftigt als andere. „Generell bin ich schon jemand, der eher zu viel nachdenkt.“ Das war schon früher so. Lange Zeit gab es jedoch kaum Grund für negative Gedanken, denn es lief richtig gut für Lohkemper.

Frühe Beförderung in die Dritte Liga

Bis zur U15 spielte er beim Karlsruher SC. Mit Jungs wie seinem heutigen Mannschaftskameraden Nico Rieble oder den aktuellen Erst- und Zweitligaprofis Robert Bauer (FC Ingolstadt) und Kevin Akpoguma (derzeit von der TSG an Fortuna Düsseldorf verliehen) holte er die Süddeutsche C-Jugend-Meisterschaft nach Karlsruhe. „Wir waren damals eine richtig geile Truppe“, erinnert sich Lohkemper, der mit seinen Toren und seiner dynamischen Spielweise erheblich zum Titelgewinn beitrug und dadurch auch die Aufmerksamkeit anderer Klubs auf sich zog.

Um nicht zu weit von der Familie weg zu sein, ging er schließlich zum VfB Stuttgart und startete auch dort durch: Als U16-Spieler ging es schnell hoch in die U17, wo er in der darauffolgenden Saison Kapitän wurde und mit dem VfB das Finale um die Deutsche B-Jugend-Meisterschaft erreichte. In der U19 machte er bereits als jüngerer Jahrgang erste Spiele für die U23 in der Dritten Liga und im zweiten Jahr wurde er vorzeitig in die Mannschaft des heutigen Stuttgarter Profi-Trainers Jürgen Kramny befördert.

Europameister mit Trümner und Akpoguma

Auch in den Jugend-Nationalmannschaften war Lohkemper Stammgast. Von der U16 bis zur U20 durchlief er alle Auswahlteams des DFB. Im Sommer 2014 – also unmittelbar nach seinem ersten Jahr im Drittligakader des VfB – erlebte der damals 19-Jährige seinen bisherigen Karriere-Höhepunkt. Mit der deutschen U19-Nationalmannschaft und den beiden TSG-Akteuren Trümner und Akpoguma gewann er in Ungarn durch ein 1:0 im Endspiel gegen Portugal die Europameisterschaft.

Voller Selbstvertrauen kehrte der frischgebackene Europameister zum VfB zurück, doch in der Folgesaison saß er häufig nur noch auf der Bank. „Dadurch bin ich dann einfach nicht in meinen Rhythmus gekommen“, sagt Lohkemper, der im Nachhinein glaubt, dass es besser für seine Entwicklung gewesen wäre, nicht schon als U19-Spieler in die Dritte Liga hochzugehen.

Nur ein Spiel verpasst

Weil er wieder regelmäßiger in der Startelf stehen wollte, entschied sich der Fachabiturient schließlich für den Wechsel zur TSG. Dass er nun in der vierten und nicht mehr in der dritten Liga spielt, sieht er dabei nicht als Problem. „Ein bisschen daran gezweifelt, ob das der richtige Schritt ist, habe ich zwar schon, aber ich wollte unbedingt wieder häufiger spielen und habe diesen Schritt bis heute nicht bereut.“

Denn trotz seines Durchhängers in der Hinrunde setzte U23-Trainer Marco Wildersinn unbeirrt auf seinen Neuzugang. Bis auf eine Partie, die er krankheitsbedingt verpasste, stand er immer auf dem Feld. Im Training kümmert sich der pfeilschnelle Stürmer zudem verstärkt um seine Schwächen – wie etwa das Ballabschirmen. „Der Trainer weiß, dass ich da noch besser werden muss und arbeitet gezielt mit mir daran. Mittlerweile habe ich auch schon Fortschritte gemacht.“ Generell gefällt dem 21-Jährigen, dass bei der TSG viel positionsspezifisch trainiert wird. „Dadurch habe ich definitiv schon einiges dazugelernt.“

An freien Tagen zum Amateurfußball

Das Ergebnis lässt sich in der Rückrunde sehen. Daran, dass die TSG noch vor dem souveränen Tabellenführer Waldhof Mannheim die beste Regionalliga-Mannschaft im Kalenderjahr 2016 ist, hat Lohkemper einen großen Anteil. Sieben Tore und drei Vorlagen stehen in den neun Spielen dieses Jahres zu Buche (Saisonbilanz: elf Tore, sechs Vorlagen) – und das, obwohl es dabei auch schon gegen einige Spitzenmannschaften ging. Vor allem in der jüngsten Partie gegen Offenbach trumpfte der gebürtige Wetzlarer mit drei Treffern auf und sorgte damit dafür, dass die TSG auf den vierten Tabellenplatz kletterte – besser war am Saisonende nie eine Hoffenheimer U23. „Wir spüren momentan einfach eine gewisse Stärke – gerade weil wir jetzt auch mal einige Topteams geschlagen haben.“

Daran, dass Lohkemper aus kleineren Tiefs stets herausfindet, hat auch seine Familie einen großen Anteil. Sein Vater, seine Mutter oder einer seiner beiden älteren Brüder sind immer bei den Spielen dabei. Familienmensch Lohkemper ist nach seinem Wechsel zur TSG auch wieder ins Elternhaus nach Bretten gezogen. Sein Ziel ist nach wie vor die Bundesliga, doch auch für den Fußball an der Basis hat der 21-Jährige immer noch ein Faible. So schaut er an freien Tagen gerne mal bei den Landesliga- oder Kreisklasse-Spielen seiner Brüder zu. 

 

Hier geht's zum Spielerprofil von Felix Lohkemper.

 

Hier geht es zu früheren Personalgeschichten aktueller U23-Spieler bzw. -Funktionäre:

Cymer Jensen Fesser Rieble Schindler Weippert | Dehm Canouse Mann | Thermann

Atik | Röser

Wildersinn Ibertsberger Zidek Krebs Wendler Kieffer Heinlein

 

100 KidZ-Abzeichen am Akademie-Stand verliehen

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Beim vergangenen Heimspiel der Profis gegen Hertha BSC Berlin konnten sich die 27.745 Zuschauer an einem eigenen Stand der achtzehn99 AKADEMIE über die Nachwuchsarbeit der TSG informieren. Auch vier U16-Akteure waren dabei, um bei den Stationen für den Erwerb des Kinderzentrum-Abzeichens zu helfen.

Die Spieler Jonas Weik, Maximilian Möller, Luca Kölsch und Elias Ludwig unterstützten den Leiter der achtzehn99 Fußballschule, Sebastian Bacher, sowie sechs seiner Trainer bei der Betreuung des Standes. Trotz des Regens schauten mehr als 100 Kinder vorbei, um sich an verschiedenen Stationen das KidZ-Abzeichen zu verdienen. Die Aufgaben bestanden aus einem Dribbling-Parcours, Jonglieren, Balancieren und dem Torwandschießen.

Auch sonst herrschte viel Verkehr auf der Fläche vor der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena, auf der neben dem Akademie-Stand auch noch der AOK-Stand und der Hoffexpress aufgebaut waren. Während die Kinder sich an den Stationen versuchten und zum Abschluss mit einer personalisierten Urkunde, einem TSG-Sticker und einem Pin in die Arena gingen, konnten sich die Eltern am Stand über die Nachwuchsarbeit am Hoffenheimer Kinderzentrum und in der gesamten Akademie sowie die Angebote der Fußballschule informieren.

Nach dem Abbau des Standes schauten sich die Mitarbeiter der Fußballschule und die vier U16-Spieler noch das erfolgreiche Heimspiel gegen Hertha BSC Berlin an. Als eine tolle Aktion empfand Bacher den Stand vor der Arena. „Mit unseren Trainern von der Fußballschule und den Spielern von der Akademie haben wir das kindgerechte, abwechslungsreiche und aktive Angebot des Kinderzentrums und der Fußballschule optimal präsentieren können“, so Bacher, der sich bei allen Mitwirkenden für die Unterstützung bedankte.

U19 empfängt Mainz / U15 und U13 mit Meisterchancen

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Noch drei Spiele sind in den Junioren-Bundesligen zu absolvieren. Während es für die U17, die am Samstag beim FC Augsburg antritt, nicht mehr um viel geht, tobt bei der U19 der Kampf um die Süddeutsche Meisterschaft. Die Chance auf den vorzeitigen Titelgewinn haben am Wochenende sowohl die U15 als auch die U13 – auch wenn sie eher theoretisch ist und von anderen Ergebnissen abhängt.

Eine Woche vor dem Topspiel bei Tabellenführer 1860 München will sich die U19 in Position bringen. Am Samstag empfängt sie um 13 Uhr im Dietmar-Hopp-Stadion den FSV Mainz 05 und hat vor, mit einem Sieg den Druck auf die Löwen aufrechtzuerhalten.

Die Form der Hoffenheimer A-Junioren scheint pünktlich zum Saisonendspurt zu steigen. Im vergangenen Spiel bei der SpVgg Greuther Fürth sah TSG-Trainer Matthias Kaltenbach die beste erste Halbzeit der Saison. Dass es trotz ansprechender Leistung drei Gegentore gab, wurmte den U19-Cheftrainer jedoch. Da die Mainzer über die drittbeste Angriffsabteilung der Liga verfügen, sollte sich die TSG-Defensive gegen den FSV steigern.

Besonders reizvoll ist das Aufeinandertreffen für Kaltenbach, weil es gegen seinen ehemaligen Chef geht. Der langjährige TSG-Trainer Thomas Krücken ist mittlerweile U19-Coach in Mainz. In der Saison 2012/13 war Kaltenbach sein Co-Trainer in der Hoffenheimer U19.

U17 reist nach Augsburg

Ebenfalls am Samstag, aber bereits um 11 Uhr, trifft die U17 auswärts auf den FC Augsburg. Nach dem jüngsten Sieg gegen Fürth ist der Mannschaft von Trainer Marcel Rapp Rang drei nicht mehr zu nehmen. Der Rückstand auf die ersten beiden Plätze beträgt allerdings nach wie vor acht Punkte.

Die U15 und die U13 haben im Vergleich zur U19 und U17 bis zum Saisonende noch ein Spiel mehr auszutragen. Dennoch können beide Teams theoretisch schon am Wochenende die Meisterschaft in ihrer Liga einfahren. So müsste die U15 für die vorzeitige Süddeutsche Meisterschaft ihr Auswärtsspiel beim Tabellendritten Eintracht Frankfurt gewinnen, und der VfB Stuttgart als Tabellenzweiter dürfte zwei Stunden später nicht beim Karlsruher SC siegen. Bei einer Niederlage der Stuttgarter würde der TSG sogar ein Unentschieden in Frankfurt zum Titelgewinn reichen.

Die U13 bräuchte einen Sieg bei der SG Weiler/Hilsbach/Waldangelloch und eine Niederlage oder ein Unentschieden der TSG 62/09 Weinheim gegen die SG Wiesenbach/Lobbau, um sich vorzeitig die Landesligameisterschaft der C-Junioren zu sichern. Zum Topspiel fährt die U12 am Samstag nach Eppingen, wo sie mit einem Sieg beim Tabellenzweiten VfB Eppingen einen wichtigen Schritt zur Kreismeisterschaft machen will.

 

Die Paarungen im Überblick:

U19 | A-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest
TSG 1899 Hoffenheim – 1.FSV Mainz 05, Samstag, 13 Uhr, Dietmar-Hopp-Stadion

U17 | B-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest
FC Augsburg – TSG 1899 Hoffenheim, Samstag, 11 Uhr, Rosenaustadion, Augsburg

U16 | B-Junioren-Oberliga Baden-Württemberg
SV Waldhof Mannheim – TSG 1899 Hoffenheim II, Samstag, 11 Uhr, Seppl-Herberger-Sportanlage, Mannheim

U15 | C-Junioren-Regionalliga Süd
Eintracht Frankfurt – TSG 1899 Hoffenheim, Samstag, 12:30 Uhr, Alfred-Pfaff-Straße, Frankfurt

U13 | C-Junioren-Landesliga Rhein/Neckar
SG Hilsbach/Weiler/Waldangelloch – TSG 1899 Hoffenheim III, Samstag, 13:30 Uhr, Rasenplatz FC Weiler

U12 | D-Junioren-Kreisklasse A Sinsheim
VfB Eppingen – TSG 1899 Hoffenheim, Samstag, 12:30 Uhr, Kunstrasen Waldstraße, Eppingen

Fan-Fest bei der SAP mit TSG, Adlern und Löwen

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Die Herzen der SAP-Mitarbeiter in Walldorf hängen am Profisport der Region - egal, ob TSG, Adler Mannheim oder Rhein-Neckar Löwen. Beim Fantreffen kamen Fans und Spieler der drei Klubs zusammen.

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Amade fährt mit deutscher U17 zur EM

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TSG-Verteidiger Alfons Amade ist von U17-Bundestrainer Meikel Schönweitz für die Europameisterschaft in Aserbaidschan nominiert worden. Vom 5. bis 21. Mai kämpft die deutsche Auswahl mit 15 anderen Nationen um die kontinentale Krone.

Als eines von 18 deutschen Talenten hat es Amade in den EM-Kader der U17-Nationalmannschaft geschafft. Bereits in den vergangenen Qualifikationsspielen gehörte der 16-Jährige zu den festen Stützen der deutschen Auswahl, und auch bei der EM-Endrunde in Aserbaidschan will Schönweitz nicht auf den vielseitigen Defensivspieler, der es bei der TSG gerade erst zum Rekordspieler in der B-Junioren-Bundesliga gebracht hat, verzichten.

Seit der U15 zählt der gebürtige Heidelberger zum festen Stamm der DFB-Nachwuchsteams und gilt damit als eines der größten deutschen Talente des Jahrgangs 1999. Nach drei Länderspielen für die U15-Nationalmannschaft folgten acht Partien für die deutsche U16. In der aktuellen U17-Nationalmannschaft stand Amade bereits in sieben Länderspielen auf dem Feld.

Die deutsche Mannschaft trifft zunächst in der Vorrunde auf die Teams aus Österreich, Bosnien-Herzegowina und der Ukraine. Zunächst geht es am 5. Mai gegen die Ukrainer, drei Tage später steht das Duell gegen Bosnien-Herzegowina an. Das abschließende Gruppenspiel bestreiten die DFB-Junioren schließlich am 11. Mai gegen die österreichische Auswahl. Die beiden besten Teams der vier Vorrundengruppen qualifizieren sich für das Viertelfinale. Alle Spiele finden in der aserbaidschanischen Hauptstadt Baku statt.

Judith Steinert: „Es hat sich viel verändert“

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Kindergartenkinder flitzten durch das Mädchen- und Frauenförderzentrum Sankt Leon-Rot. TSG-Spielerin Judith Steinert hatte ihre Schmetterlingsgruppe am Bewegungstag des Kindergartens zu einem Besuch eingeladen. Die 20-Jährige absolviert eine dreijährige praxisintegrierte Erzieherinnenausbildung und springt so zwischen Kindergarten, Schule und Fußball hin und her. Im Interview mit achtzehn99.de spricht sie über die vergangenen Jahre bei der TSG, ihre Lieblingsposition und ihren Fanclub für das Heimspiel gegen den 1. FC Köln.

Hallo Eddy, das Wetter ist frühlingshaft. Hast du momentan Zeit, die Sonnenstrahlen ein wenig zu genießen?

Judith Steinert: Bei dem schönen Wetter sind wir mit den Kindern im Kindergarten oft draußen, da kriege ich ein bisschen Sonne ab. Und abends fahre ich mit dem Fahrrad ans Förderzentrum. Dazu noch die Trainingseinheit an der frischen Luft.

Für dich ist es nun schon die fünfte Saison bei der TSG. Damals bist du vom ASV Hagsfeld in Hoffenheims U17-Mannschaft gekommen. Erinnerst du dich noch an deine ersten Trainingseinheiten hier?

Steinert: Ja, das weiß ich noch. Ich kam gerade nach einer Verletzung zurück und es hat ein wenig gedauert bis ich reinkam. Aber viele Spielerinnen kannte ich aus der Auswahl und deshalb habe ich mich gleich wohl gefühlt. Damals hat Frank Fürniß die B-Juniorinnen trainiert, den vermisse ich heute noch.

Was hat sich in deiner Zeit bei der TSG verändert? Inwieweit hast du dich verändert?

Steinert: Viel hat sich verändert. Nach zwei Jahren bei der TSG bin ich nach St. Leon gezogen und habe meinen Schulabschluss gemacht. Auch im fußballerischen Bereich hat sich einiges geändert. Erst bin ich von der U17 in die 2. Mannschaft gekommen. Dann war ich Pool-Spielerin zwischen der 1. und 2. Mannschaft. 2014 wurde ich dann in die Bundesligamannschaft hochgezogen, das ging alles so Schritt für Schritt. In der Zeit habe ich auf jeden Fall an Robustheit zugelegt. Ich bin jetzt ein richtiger Ochse (lacht). Mein Bizeps ist gewachsen. Ich habe sogar meine Ernährung umgestellt. Als ich ausgezogen bin und meine Mama nicht mehr für mich gekocht hat, war das schwer. Jetzt achte ich darauf, wann ich esse und was ich esse. Ich bin reifer geworden.

Am Sonntag gegen Potsdam durftest du zum ersten Mal seit der Winterpause wieder in der Bundesligamannschaft spielen. Als Außenverteidiger. Bei deinen Einsätzen in der 2. Mannschaft hast du im zentralen Mittelfeld gespielt. Was gefällt dir besser?

Steinert: Eigentlich spiele ich am liebsten im zentralen Mittelfeld auf der Zehn oder der Sechs. Das war auch in der Jugend meine Position, man ist mittendrin im Geschehen. In der Bundesligamannschaft werde ich oft nach außen gezogen, da fühle ich mich mittlerweile auch wohl. Ich freue mich immer zu spielen, egal auf welcher Position.

In Potsdam hat es wieder nicht zu einem Punkt gereicht. Wie groß war die Enttäuschung nach dem Spiel?

Steinert: Die war schon sehr groß. Wir haben das 1:1 lange gehalten und standen hinten sehr sicher. Potsdam hatte zwar mehr Chancen, aber ein Punkt wäre für uns drin gewesen. Der Gegentreffer kurz vor Schluss war dann sehr bitter.

Was habt ihr euch für das Spiel am Sonntag gegen Köln vorgenommen?

Steinert: Wir wollen auf jeden Fall drei Punkte holen. Vorne wollen wir unsere Torchancen nutzen und das Spiel schnell klar machen.

Es ist das vorletzte Heimspiel der Saison. Du kommst aus Obrigheim, das ist nicht weit von Hoffenheim. Wie viele Unterstützer wirst du mit ins Stadion bringen?

Steinert: Meine Familie und Freunde sind bei Heimspielen eigentlich immer dabei. Am Sonntag kommen ganz viele aus meinem Kindergarten. Meine Schmetterlingsgruppe aber auch andere Kinder und viele von meinen Kollegen. Das sind insgesamt bestimmt 40 oder 50 Leute. Zu wissen, so viele Unterstützer auf der Tribüne zu haben, ist  sehr schön.

Zum Einzelporträt von Judith >>

 

2. Liga: Gegen Crailsheim ungeschlagen bleiben

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Auch für die Zweitligamannschaft steht das vorletzte Heimspiel der Saison an. Am Sonntag (11 Uhr) empfängt das Team von Lena Forscht und Siegfried Becker den TSV Crailsheim. Die Gäste sind seit der Winterpause gut in Tritt und stehen auf Rang zwei der Rückrundentabelle. Die TSG will gegenüber dem Spiel in Würzburg nochmals eine Schippe drauflegen.

Das Trainerduo über…

…den Gegner:

Der TSV Crailsheim ist die zweitbeste Rückrundenmannschaft. Sie haben noch kein Spiel verloren. Die Hinrunde lief für Crailsheim nicht optimal, doch seit der Winterpause zeigen sie, was in ihnen steckt. Ihr Spiel ist kämpferisch und robust. Crailsheim ist eine erfahrene Zweitligamannschaft, die in der Offensive ihre Qualitäten hat. Mit Lisa Wich und Claudia Nusselt haben sie zwei gefährliche Angreiferinnen in ihren Reihen. Die Crailsheimerinnen sind clever. Zudem haben sie mit uns noch eine Rechnung aus dem Hinspiel offen, als wir einen 0:2-Rückstand noch in einem 5:2-Erfolg gedreht haben. Das wird kein einfaches Spiel für uns. Wir wissen aber, dass wir gewinnen können, wenn alle wieder Vollgas geben.

…das Personal:

Sarai Linder und Janina Leitzig sind gesund vom Kaderlehrgang der U17-Juniorinnen zurückgekehrt. Einzig Madita Giehl und Johanna Kaiser fallen weiterhin verletzungsbedingt aus.

…die sportliche Situation:

Wir gehen am Sonntag mit dem gleichen Ziel ins Spiel, wie in die Spiele davor: guten Fußball zu spielen. Zudem wollen wir weiterhin ungeschlagen bleiben. Wir haben in Würzburg gute Leistungen gezeigt, dieses Wochenende gilt es, nochmal eine Schippe draufzulegen. Dann können wir auch gegen Crailsheim bestehen.

Die bisherigen Duelle:

Während sich die TSG und der TSV Crailsheim in der vergangenen Saison gleich zweimal mit 1:1 voneinander trennten, war das Hinspiel im November torreicher. Das Team von Lena Forscht und Siegfried Becker kassierte vor der Halbzeit zwei Gegentreffer. In der zweiten Spielhälfte gab die TSG mächtig Gas und drehte das Spiel dank Treffern von Annika Eberhardt (53., 64.), Ricarda Schaber (66.), Tabea Waßmuth (82.) und Sarai Linder (83.) zu einem 5:2-Erfolg.

Die Form des Gegners:

Von Rang zehn auf Rang zwei. Der TSV Crailsheim ist in der Rückrunde richtig in Fahrt gekommen und ist seit der Winterpause ungeschlagen. Damit liegt der TSV auf dem zweiten Platz der Rückrundentabelle. Siebzehn Zähler hat Crailsheim aus den letzten sieben Spielen geholt und punktete auch gegen starke Gegner wie den FC Bayern München. Die Crailsheimerinnen sind von Platz zehn aus der Winterpause mittlerweile auf Rang sechs vorgerückt.  

Ausverkauft: Volles Haus beim Saisonfinale gegen S04

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Das Saisonende wirft immer größer werdende Schatten voraus. Am 34. Spieltag empfängt die TSG in der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena Schalke 04. Für diese Partie gibt es keine Tickets mehr. 30.150 Fans werden das Team von Julian Nagelsmann beim letzten Spiel der Saison nach vorne peitschen.

Wer die TSG in dieser Spielzeit noch einmal in der heimischen Arena sehen und anfeuern möchte, hat am 30. April die Chance dazu - um 15.30 Uhr empfängt die TSG den FC Ingolstadt in Sinsheim. Für dieses Heimspiel gibt es noch ausreichend Karten.

TSG verlängert mit Trainer Wildersinn bis 2019

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Die TSG hat den Vertrag mit U23-Trainer Marco Wildersinn um drei Jahre bis 2019 verlängert. Der 35 Jahre alte Coach belegt mit seinem in diesem Jahr noch ungeschlagenen Team aktuell den vierten Tabellenplatz in der Regionalliga Südwest.

"Marco hat als Cheftrainer in den beiden vergangenen Jahren überzeugende Arbeit geleistet und eindrucksvoll demonstriert, dass er nicht nur unsere Spielphilosophie auf den Platz bringen, sondern auch unsere Talente auf die nächste Stufe – sprich in den Profikader – führen kann“, lobt der Sportliche Leiter der U23, Dirk Mack, den gebürtigen Baden-Badener.

Für Spieler wie zuletzt Nadiem Amiri und Philipp Ochs, die den Sprung von der U19 direkt in den Bundesligakader geschafft haben, bietet die U23 einen optimalen Rahmen, wichtige Wettkampfpraxis bei den Senioren zu sammeln. Auch Russell Canouse und Baris Atik – die zuletzt zum erweiterten Profi-Kader gehörten – werden durch ihre Einsätze in einem Regionalliga-Spitzenteam sowie die professionelle Trainingsarbeit von Wildersinn behutsam an höhere Aufgaben herangeführt.

"Mir macht die Arbeit mit den jungen Spielern sehr viel Spaß und ich freue mich, den Weg der TSG weiter begleiten zu dürfen", sagt Wildersinn. "Die Schnittstelle zwischen Chefcoach Julian Nagelsmann und der U19 zu sein, ist eine große Herausforderung, und ich will meinen Teil dazu beitragen, dass wir den aktuellen Erfolg zu einer Konstante machen können."

Wildersinn kam im Sommer 2013 vom Karlsruher SC zur TSG und arbeitete zunächst als Co-Trainer bei der U23, ehe er im April 2014 die Rolle des Cheftrainers übernahm. Wildersinn besitzt die A-Lizenz und wird sich im nächsten Frühjahr für den Erwerb der Fußball-Lehrer-Lizenz bewerben.

Zum Profil von Marco Wildersinn >>

Kinder fragen Profis - Nachwuchsreporter gesucht

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Zum Bundesliga-Alltag des Teams von Julian Nagelsmann gehören nicht nur das Training und Spiele. Auch die Medien-Arbeit spielt eine große Rolle. Fast täglich werden einzelne Spieler von Reportern von TV, Radio und Zeitung befragt. Aber was wäre, wenn der Reporter kein Mitarbeiter einer regionalen Zeitung wäre, sondern du derjenige bist, der unseren Profis Fragen stellt? Dieser Wunsch kann für eine kleine Gruppe von Hoffi-Club-Kids in Erfüllung gehen.

Liebe Hoffi-Fans, 

ich lade euch und einen Profi der TSG zum exklusiven Hoffi-Club Interview ein. Wie ein echter Journalist darfst du einem unserer Jungs Fragen stellen und dieser wird Rede und Antwort stehen. Begleitet wird das Interview von achtzehn99tv und natürlich auf unserer Website veröffentlicht. Ganz professionell, wie sich das gehört.

Wenn du 10 Jahre oder älter bist und als Hoffi-Club Kids-Reporter ins Trainingszentrum nach Zuzenhausen kommen möchtest, dann bewirb dich bis Mittwoch, 27. April mit deinem Namen, deiner Mitgliedsnummer und einer Frage, die du den TSG-Profis schon immer einmal stellen wolltest.

Das Hoffi-Club Interview findet am Dienstag, 03. Mai gegen 16:00 Uhr statt. Ob du dabei bist erfährst du am Donnerstag, 28. April. Solltest du keine Nachricht von mir erhalten, hattest du leider kein Glück.

Ich freue mich schon drauf, das wird ein Spaß!

Elchige Grüße

Dein Hoffi

Du möchtest ebenfalls an meinen elchstarken Aktionen und Gewinnspielen teilnehmen, bist aber noch kein Hoffi-Club Mitglied? Kein Problem. Anmelden kannst du dich ganz einfach online. Außerdem findest du hier alle wichtigen Informationen zu meinem blau-weißen Fan-Club für Kids. Ich freu mich auf dich.

Jürgen Ehrmann: "100 Prozent für einen Heimsieg“

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Das vorletzte Heimspiel der Saison steht an. Am Sonntag (14 Uhr) empfängt das Bundesligateam den 1. FC Köln im heimischen Dietmar-Hopp-Stadion. Die Gäste aus Nordrhein-Westfalen sind das Kellerkind der Liga, doch im Hinspiel kam das Team von Chefcoach Jürgen Ehrmann nicht über ein 1:1 (1:0) gegen neun Kölnerinnen hinaus. Ehrmann erwartet von seinem Team volle Konzentration.

Trainer Jürgen Ehrmann über…

…den Gegner:

Der 1. FC Köln hat sich in der Rückrunde deutlich stabilisiert. Im Winter hat Köln einen neuen Trainer bekommen, seitdem stimmt die Balance zwischen Abwehr und Sturm besser. Gegen Bayern München haben sie nur 1:0 verloren. Auch Essen hatte am letzten Spieltag große Schwierigkeiten. Zwar haben sie am Ende gewonnen, doch die Partie war lange Zeit offen. Wenn wir glauben, dass wir nicht zu 100 Prozent unsere Leistung bringen müssen, werden wir ganz schön auf die Nase fallen. Dass Köln es schwer haben wird, dem Abstieg noch zu entkommen, spielt dabei überhaupt keine Rolle. Das sieht man an Hannover. Sie haben kaum noch Druck und spielen befreit auf. Wir müssen auf der Hut sein!

…das Personal:

Kristin Demann hat sich im Spiel gegen Potsdam eine Gehirnerschütterung zugezogen. Es ist noch nicht ganz klar, ob es zu einem Einsatz gegen Köln reicht. Leonie Pankratz hat sich im Training am Oberschenkel verletzt, da sind wir aber guter Hoffnung, dass sie spielen kann. Anne Fühner fällt weiterhin aus. Isabella Hartig war mit der U20 unterwegs. Sie ist am Wochenende zwar wieder da, hat aber durch die DFB-Lehrgänge in letzter Zeit wenig mit der Mannschaft trainiert. Tamar Dongus hat am Wochenende in der 2. Mannschaft Spielpraxis gesammelt.

…die sportliche Situation:

Wir wollen weiterhin gar nicht auf die Tabellensituation schauen. In Potsdam haben wir eine gute Leistung gezeigt, insbesondere in der 2. Halbzeit haben wir taktisch gut agiert. Es wäre durchaus ein Punkt drin gewesen. Am Wochenende wollen wir drei Punkte holen. Dann hätten wir 24 Zähler auf dem Konto und wären nah dran, unsere Punkteausbeute aus der letzten Saison zu wiederholen. Das ist das Ziel und dazu brauchen wir einen Heimsieg.

Die bisherigen Duelle:

Ein Duell ist der TSG Hoffenheim und dem 1. FC Köln besonders in Erinnerung geblieben. In der Saison 2012/13 spielten die beiden Teams in der 2. Bundesliga Süd um den Aufstieg ins Oberhaus. Am letzten Spieltag kam es zum direkten Aufeinandertreffen. Nach einem echten Krimi siegte die TSG mit 3:3 und feierte die Meisterschaft. Vier Monate später unterlagen die Hoffenheimerinnen dem FC mit 0:2 im DFB-Pokal. Das Hinspiel in der Allianz Frauen-Bundesliga endete 1:1 (1:0). Köln ging kurz vor der Pause in Unterzahl in Führung und kassierte nach dem 1:0 noch eine zweite Gelb-Rote Karte. Gegen neun Kölnerinnen gelang der Ausgleich durch Martina Moser, doch zu mehr reichte es trotz vieler Chancen nicht.

Die Form des Gegners:

Sechs Pünktchen hat der 1. FC Köln in der laufenden Saison gesammelt. Ein 2:0-Erfolg im Dezember gegen den FF USV Jena blieb bisher der einzige Dreier. In der Winterpause hat Trainer Markus Kühn das Team übernommen. Die Kölnerinnen zeigten in den letzten Spielen teils gute Leistungen, doch für einen Punktgewinn hat es unter dem neuen Trainer dennoch noch nicht gereicht. Zuletzt verlor der FC mit 0:3 bei der SGS Essen. 

 

 


Revanche in Freiburg

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Die U23 ist in der Regionalliga Südwest die Mannschaft der Stunde. In der Rückrundentabelle belegt sie Platz zwei, in der 2016-Rangliste ist sie sogar Spitzenreiter. Am Sonntag tritt das Team von Trainer Marco Wildersinn beim SC Freiburg II an, das derzeit alles andere als einen guten Lauf hat.

Traditionell treffen mit den U23-Mannschaften der Breisgauer und Kraichgauer die beiden jüngsten Teams der Liga aufeinander. Gemessen an den bislang eingesetzten Spielern bringt es die Sportclub-Reserve im Schnitt auf 20,8, die der TSG auf 21,2 Jahre.

Die jüngste Leistungskurve könnte hingegen unterschiedlicher nicht sein. Während die Wildersinn-Elf sieben der letzten neun Begegnungen gewonnen und keine verloren hat, blieben die Freiburger vier Mal in Folge punkt- und torlos und rutschten auf Rang 16 ab. Selbst gegen das bis dahin auswärts sieglose Schlusslicht Saar 05 Saarbrücken setzte es im Möslestadion vor zwei Wochen eine 0:1-Niederlage.

Eigentlich alles klar. Aber Marco Wildersinn, der am Donnerstag seinen Vertrag bis 2019 verlängert hat, weiß genau, dass Tendenzen im Fußball nichts bedeuten. „Für Freiburg geht es um sehr viel. Sie müssen gewinnen, um nicht noch tiefer in den Abstiegssog zu geraten. Aber wir werden vorbereitet sein und wollen natürlich die drei Punkte mitnehmen, zumal wir noch durch die 1:2-Heimniederlage in der Hinrunde eine Rechnung offen haben.“ Damals war die Ausgangslage ähnlich: Die TSG hatte gerade eine gute, der SC eher eine schlechte Phase…

„Aufgrund der Abstellungen, die von oben kommen werden, wissen wir nicht, wie die Freiburger letztlich spielen werden. Das soll uns aber nicht weiter stören“, so Wildersinn, der neben den verletzten Pelle Jensen und Bahadir Özkan auch auf die gesperrten Marcus Mann (Gelb-Rot) und Yannick Thermann (fünfte Gelbe Karte) verzichten muss. Freiburgs Coach Martin Schweizer musste zuletzt ebenfalls mehrere angeschlagene und gesperrte Akteure ersetzen und wird mit Sicherheit eine andere Formation ins Rennen schicken als die, die am Sonntag beim SV Waldhof Mannheim mit 0:3 unterlag.

Sollte die Wildersinn-Elf, vom jüngsten 5:1-Erfolg gegen Offenbach beflügelt, ihre beeindruckende Serie fortsetzen, könnten demnächst ein paar U23-Vereinsrekorde purzeln. In akuter „Gefahr“ sind die bislang beste Punktausbeute (bisher 52 / aktuell 51), die meisten Siege (15 /15), die meisten Tore (69 / 65), die beste Tordifferenz (+33 / +31) und natürlich die Abschlussplatzierung (5. / 4.). Über den Relegationsplatz zwei denkt im U23-Lager niemand nach, zu groß ist der Rückstand mit acht Zählern auf die SV Elversberg. Die Saarländer sind am letzten Spieltag im Dietmar-Hopp-Stadion zu Gast…

SC Freiburg II – TSG 1899 Hoffenheim II
Sonntag, 14 Uhr, Möslestadion

Niklas Süle: "Wir haben uns Respekt erarbeitet"

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2700 Minuten Spielzeit, klare Zukunftsvorstellungen, Selbstbewusstsein. Niklas Süle ist der Dauerbrenner bei der TSG. Mit achtzehn99.de spricht der 20-Jährige über seine Saison, Olympia, den Fokus TSG und das bevorstehende Spiel bei Borussia Mönchengladbach.

Wolltest du beim Siegtreffer gegen Berlin aufs Tor köpfen oder wusstest du, dass Mark am langen Pfosten lauert?

Niklas Süle: Tatsächlich wollte ich selbst das Tor machen. In der Wiederholung sah es wie eine einstudierte Variante aus, das war es jedoch nicht. Aber ich bin froh, dass Mark genau richtig stand und meinen Kopfball als Vorarbeit für unseren Siegtreffer genutzt hat. 

Du hast in dieser Saison als einziger Feldspieler noch keine Minute verpasst - wie erlebst du die Saison persönlich?

Süle:  In erster Linie war es mir wichtig, dass mein Knie hält. Nach der schweren Verletzung wollte ich gut ins Teamtraining und den Profialltag reinkommen. Nach der Vorbereitung im Sommer habe ich direkt das Vertrauen bekommen. Als ich gemerkt habe, dass mein Knie hält, war mein Ziel, jedes Training zu bestreiten und jedes Spiel zu machen. Dass mir das so gut geglückt ist, freut mich sehr. Ich denke, das ist auch der Verdienst des Vereins, der mich in der schweren Zeit super unterstützt und mich wieder richtig fit bekommen hat. Das ist das Schönste.

Erzähl doch mal, wie du dir die kommenden Monate vorstellst? 

Süle:  Ich hoffe, wir können schon ganz bald den Klassenerhalt fest machen, am besten noch vor dem 34. Spieltag. Die TSG hat nichts in der zweiten Liga verloren. Danach würde ich mich sehr freuen, mit der deutschen U21-Nationalmannschaft bei Olympia dabei zu sein. Das ist ein besonderes Event und ein Erlebnis, das ich gerne mitnehmen würde. Aber momentan steht die TSG im Fokus.

John Terry, Gerard Pique oder David Luiz - von wem schaust du dir etwas ab oder spielt das in deiner Entwicklung keine Rolle?

Süle:  Ich habe kein Vorbild, aber ich beobachte schon Spieler, die auf meiner Position spielen. Ich schaue mir ab, wie sie gewisse Situationen lösen, welche Entscheidungen sie auf dem Platz treffen. Gerne auch bei Spielern, die international spielen, wie z.B. Jérome Boateng. Er löst Situationen auf höchstem Niveau und ich kann sicherlich etwas von ihm lernen. Er ist aber kein Vorbild, weil ich lieber mein eigenes Ding machen will.

An welchem Aspekt deines Spiels willst du noch arbeiten?

Süle:  Ich denke, ich könnte wieder torgefährlicher werden. Ich hatte mal eine gute Phase, als Sejad Salihovic noch bei uns gespielt hat. Daran möchte ich wieder arbeiten. Gegen Berlin hat es fast mal wieder mit einem Tor geklappt, aber eine Vorarbeit ist auch ok. Außerdem möchte ich mit meinem schwachen Fuß, dem Linken, an meinen Rechten herankommen und stabiler werden. Es gibt sicherlich immer Kleinigkeiten, die man verbessern kann und muss. Aber ich bin noch jung, und habe in allen Dingen noch Luft nach oben.

Am Sonntag spiel ihr bei Borussia Mönchengladbach - die haben die letzten beiden Spiele verloren - was erwartest du vom Spiel?

Süle:  Gladbach musste letzte Woche eine bittere Niederlage einstecken, steht trotz zweier Niederlagen nacheinander aber immer noch auf dem fünften Platz. Das zeigt wie hoch die Qualität in der Mannschaft ist. Zuhause ist Gladbach eine Macht und es wird ein schwieriges Spiel. Aber wir sind seit fünf Spielen ungeschlagen, haben vier Siege geholt und ich denke, dass auch der Gegner Respekt vor uns hat. Den haben wir uns in den vergangenen Partien erarbeitet. Wir brauchen uns nicht verstecken.

Zum Spielerprofil von Niklas Süle >>

Niklas Süle - Geschichte einer Rückkehr - Pageflow >>

Hazard: "Etwas Besonderes, zuhause zu spielen"

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Thorgan Hazard stammt aus einer fußballverrückten Familie. Vier Brüder, drei davon im Spitzenfußball unterwegs; einer vielleicht auf dem Weg dahin. Im Gespräch mit achtzehn99.de erzählt der 23-Jährige von seiner Familie, Gladbacher Zielen und blickt auf die Partie gegen die TSG am Sonntag voraus.

Thorgan, Hand aufs Herz: welcher Hazard hat am meisten Gefühl im Fuß?

Thorgan Hazard: Das ist ganz klar Eden. Er ist einfach der beste Hazard. Er spielt bei Chelsea und damit im größeren Klub im Vergleich zu Kylian und mir. Und er hat natürlich schon am meisten Titel gewonnen. Das macht ihn zum besten Spieler der Familie.

Wie muss man sich eine sommerliche Gartenpartie bei Familie Hazard vorstellen - wird da auch gegrillt oder nicht gekickt?

Hazard: Wenn wir mal viel Zeit mit der Familie hatten, haben wir oft gegrillt und mit den Cousins und Freunden Fußball gespielt, oder einfach auf der Terrasse gesessen und gechillt. Aber mittlerweile ist es nicht mehr so einfach, dass alle zusammenkommen. Eden spielt in England, ich in Deutschland und Kylian in Ungarn. Wir sind fast nie alle gleichzeitig zuhause bei unseren Eltern.

Du sagst, dein Bruder Eden sei dein Vorbild. Was schaust du dir bei ihm oder anderen Fußballern ab?

Hazard: Ich versuche nicht, einen gewissen Spieler zu kopieren. Man schaut aber bei den Top-Leuten schon genau hin, was sie gut machen. Eden ist da ein Beispiel, aber es gibt auch viele andere sehr gute Spieler, von denen man viel lernen kann.

25 Einsätze in der Liga, drei Tore, fünf Vorlagen – wie zufrieden bist du mit deinen Leistungen in dieser Saison?

Hazard: Es ist keine ganz leichte Saison für mich. Wir sind als Team schlecht gestartet und danach habe ich nicht viel gespielt. Nach der Winterpause habe ich mich zurück in die Mannschaft gekämpft. Ich hoffe, dass ich bis zum Ende der Spielzeit in der Startelf bleibe und dass wir uns einen Europapokalplatz sichern können. Wenn uns das gelingt, wären wir als Team zufrieden – und ich persönlich natürlich auch.

Euch trennen vier Punkte von Platz vier. Ist das Erreichen der Champions-League-Qualifikation noch realistisch?

Hazard: Wir haben in den letzten Wochen immer betont, dass alles noch möglich ist. Aber wir müssen jetzt Taten folgen lassen und punkten. Sonst ist es irgendwann nicht mehr möglich. Wir denken jetzt nur an unser nächstes Spiel gegen Hoffenheim, das wir unbedingt gewinnen wollen.

Zuhause läuft es für Euch in der Rückrunde sehr gut. Zuletzt habt ihr aber zweimal verloren, auch gegen den Tabellenletzten Hannover – was war los?

Hazard: Es ist für uns schon etwas Besonderes, zuhause zu spielen. Unsere Fans treiben uns wahnsinnig nach vorne. Die Auswärtsspiele sind eine spezielle Geschichte in dieser Rückrunde, und es ist schwer zu verstehen, warum es in fremden Stadien nicht so klappt. Gegen Wolfsburg und Schalke haben wir sehr gute Spiele gezeigt, uns aber nicht belohnt. Die letzten beiden Auswärtsspiele in Ingolstadt und Hannover dagegen waren schlecht von uns. Da haben wir es nicht geschafft, unser Spiel durchzusetzen.

Am Sonntag kommt die TSG mit viel Rückenwind in den Borussia-Park. Was erwartest du von der Partie?

Hazard: Hoffenheim spielt immer noch gegen den Abstieg und will bei uns auch punkten. Das wird ein schweres Spiel für uns. Aber wir spielen zuhause und da sind wir in dieser Saison sehr stark. Wir haben die letzten fünf Heimspiele gewonnen, und ich hoffe dass uns am Sonntag ein weiterer Sieg gelingt.

Faninformationen zum Spiel in Mönchengladbach

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Die Hoffenheimer Fanbeauftragten haben alle wichtigen Fakten zusammengetragen, um die TSG-Fans auf die Fahrt nach Mönchengladbach vorzubereiten.

Diese Dinge sind im Gästeblock erlaubt:

  • 1 Trommel (unten einsehbar)
  • 1 Megafon
  • 15 Schwenkfahnen bis 2 Meter Länge
  • 5 große Schwenkfahnen mit Teleskopstab
  • 15 Doppelhalter
  • Zaunfahnen (solange Platz vorhanden)

Verkehrsinformationen:

  • Am Stadion stehen 9.200 Parkplätze zur Verfügung. Tagesparker erreichen die öffentlichen Parkplätze P4 bis P7 über die A61, Abfahrt Mönchengladbach-Nordpark.

Allgemeine Informationen:

  • An der Tageskasse sind noch 100 Stehplatzkarten verfügbar. Diese öffnet zwei Stunden vor Anpfiff.
  • Die Fanbusse der TSG fahren am Sonntag um 9 Uhr an der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena ab
  • Die Stadionordnung für den Borussia-Park

Weitere Informationen zur Borussia-Park >>

Vor Gladbach: Mit Teilzielen das große Ziel erreichen

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Am Sonntag spielt die TSG im Gladbacher Borussia-Park gegen die "Fohlen", gegen eines der besten Heim-Teams der Liga. achtzehn99.de blickt mit Chef-Trainer Julian Nagelsmann auf das Duell am Niederrhein voraus.

Julian Nagelsmann über ...

... den Gegner.

Gladbach ist eine Mannschaft, der ich gerne zuschaue. Sie haben herausragende Einzelspieler und haben im vorderen Drittel viele Lösungen parat. Sie sind kreativ und jeder will dort den Ball, deshalb können sie den Gegner immer wieder überraschen. Das sind Elemente, die ich auch in unserem Spiel gerne sehe. Unser Ziel muss sein, sie weit von unserem Tor wegzuhalten. Das wird uns angesichts ihrer Qualität sicherlich nicht immer gelingen. Wir werden alles dafür tun, die Begegnung positiv für uns zu gestalten.

... das Personal.

Es sieht sehr gut aus. Fabian Schär wird ab Freitag wieder mit der Mannschaft trainieren und so wie es aktuell aussieht auch zur Verfügung stehen. Alle anderen Spieler waren ohnehin fit.

... die sportliche Situation I.

Ich bin hier mit der Überzeugung angetreten, dass wir den Klassenerhalt schaffen können. Deshalb bin ich natürlich mit der Entwicklung der vergangenen Wochen zufrieden. Wir spielen ordentlich und punkten. Dennoch wären auch drei, vier Punkte mehr möglich gewesen.

... die sportliche Situation II.

Es gibt ein größeres, ein Oberziel - das ist der Klassenerhalt. Darüber hinaus gibt es in unserer Arbeit aber auch Teilziele, die uns helfen, das große Ziel zu erreichen. Diese spielen in der wöchentlichen Arbeit eine Rolle. Zum Beispiel, sechs Spiele nacheinander ungeschlagen zu bleiben, zum dritten Mal in Serie auswärts zu gewinnen oder in der Tabelle zu klettern.

Die bisherigen Duelle:

15 Mal trafen sich die TSG und die Borussia im deutschen Fußball-Oberhaus. Die Bilanz sieht gut aus für die TSG - sechs Mal gewann "Hoffe", lediglich vier Mal Gladbach. Was bleibt? Fünf Remis. Mit einer Punkteteilung endete auch die Partie in der Vorrunde. Nach 90 intensiven Minuten trennten sich die Teams 3:3.

Die Form des Gegners:

Mönchengladbach holte seit der Winterpause lediglich 16 Punkte aus 13 Spielen - Platz 11 in der Rückrundentabelle. Zu wenig für ein Team mit europäischen Ambitionen. Für das "Tief" ist das Gladbacher Auswärtsgesicht verwantwortlich. Seit dem 3:3 in der Hinrunde konnte das Team von Andre Schubert nur einen weiteren Punkt auf des Gegners Platz holen (in Augsburg). Sieben Niederlagen in acht Spielen stehen zu Buche, darunter die beiden vergangenen in Ingolstadt und Hannover. 15 Rückrundenpunkte holte BMG also zuhause. Und wie: 5:0, 3:0, 4:0, 1:0, 5:1.

Das Schlüsselduell:

Ran an den Mann - und zwar etwas früher als gewohnt. Raffael & Co. ziehen auch gerne mal aus der Ferne ab. Zehn Tore von außerhalb des Strafraum bedeuten Bundesliga-Bestwert (gemeinsam mit Bayer Leverkusen).

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