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Channel: TSG 1899 Hoffenheim - Aktuelles
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Süle-Empfang - "Nie vergessen, woher man kommt"

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Niklas Süle hat unglaubliche Wochen hinter sich - Olympisches Silber, Nationalmannschaftsdebüt, Geburtstag. Da bleiben Ehrungen und Termine nicht aus. Kürzlich besuchte er seinen Heimatverein in Walldorf, am Samstag ist er im aktuellen Sportstudio zu Gast.

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Mark Uth: "Wir können Wolfsburg schlagen"

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Mark Uth hat für die TSG 27 Mal in der Bundesliga gespielt und dabei elf Tore erzielt. Eine beachtliche Quote. Auch gegen Mainz am vergangenen Wochenende traf er doppelt. achtzehn99.de hat mit ihm über das Geheimnis seiner Treffsicherheit, die verrückte Partie in Mainz und das Heimspiel gegen Wolfsburg gesprochen.

Mark, erklär' uns und den TSG-Fans doch mal die 90 Minuten von Mainz...

Mark Uth: Das ist natürlich schwer. Wir sind einfach unglaublich schlecht in die Partie gestartet. Das darf uns nicht passieren. Wenn man auswärts 0:3 oder dann zur Halbzeit 1:4 hinten ist, ist das Spiel eigentlich gelaufen. Aber wir hatten zum einen eine gute Ansprache des Trainers in der Kabine und zum anderen nichts mehr zu verlieren. Ob das Spiel 1:4, 1:5 oder noch höher ausgeht, ist egal. Verloren ist verloren. Deshalb haben wir unser Herz in die Hand genommen und nach vorne gespielt, alles versucht, immer weitergemacht. So haben wir den Punkt noch geholt.

Du hast zwei Mal getroffen. Deine Bundesliga-Tore zehn und elf für "Hoffe". Zehn davon in den vergangenen 16 Begegnungen. Könnte schlechter laufen, oder?

Uth: Das stimmt. Ich fühle mich gut, habe viel Selbstvertrauen und momentan großen Spaß am Fußball. Dass ich der Mannschaft mit meinen Toren helfen kann, ist schön.

Gibt es ein Geheimnis? Was machst du da mit deinem linken Fuß?

Uth: Nein, das gibt es nicht. Ich habe die komplette Vorbereitung ohne Rückschlag absolviert, bin körperlich topfit - das ist wichtig, eine Grundvoraussetzung. Ich kann auf dem Platz immer Vollgas geben. Mein linker Fuß spielt beim Toreschießen natürlich eine wichtige Rolle. Ich habe einen ganz guten Linken und wenn der funktioniert, dann fallen auch die Tore. Ich mache auch immer wieder Extraschichten, bei denen ich den Abschluss trainiere. Vor allem mit unserem Co-Trainer Alfred Schreuder. Ich ziehe nach innen und haue mit links auf die Kiste. Wenn das so klappt wie am Sonntag, ist das perfekt.

Am Samstag kommt der VfL Wolfsburg nach Sinsheim. Mit Mario Gomez, einem der besten deutschen Stürmer der letzten Jahre. Ist das ein Spieler, an dem du dich orientierst?

Uth: Er ist ein ganz anderer Spielertyp als ich. Er hält sich viel mehr im Strafraum auf, ich spiele mehr darum herum, versuche auch häufiger im Mittelfeld den Ball zu erobern. Wenn es in der Liga einen Stürmer gibt, an dem ich mich orientiere, dann ist das Robert Lewandowski.

Was aus dem Spiel gegen Mainz könnt ihr in diese Partie mitnehmen?

Uth: So ein Start darf uns nicht mehr passieren. Wir müssen von Anfang an voll bei der Sache sein; Leidenschaft und Herz an den Tag legen. Taktisch müssen wir vor allem als Mannschaft besser verteidigen. Dass wir noch mal ein 1:4 aufholen, ist unrealistisch. Wenn wir als Team auftreten - von der ersten bis zur letzten Minute-, können wir gegen Wolfsburg gewinnen.

Was für eine Art von Begegnung erwartest du? Die Niedersachen haben ihre Stärken in der Offensive...

Uth: Auf jeden Fall. Draxler, Gomez und wie sie alle heißen. Das ist eine sehr starke Mannschaft mit sehr starken Einzelspielern, die schwer zu verteidigen ist. Gerade deshalb müssen wir das im Kollektiv tun - geordnet stehen, kompakt sein. Das ist die Grundvoraussetzung. In der vergangenen Rückrunde haben wir Wolfsburg zuhause 1:0 geschlagen. Das können wir wieder schaffen.

Wie wichtig wäre der erste Heimsieg der Saison?

Uth: Sehr wichtig. Für uns alle. Die Mannschaft. Den Klub. Die Fans. So ein Sieg befreit und ist wichtig für das Selbstvertrauen. Je früher wir ihn holen, desto besser. Gerne schon am Samstag.

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U17: Heimspielauftakt gegen Frankfurt

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Die U17-Juniorinnen sind erfolgreich in die neue Saison gestartet. Beim Aufsteiger TSV Crailsheim landete das Team von Andy Zehnbauer und Marco Göckel einen verdienten 2:0 (1:0)-Sieg. Am Samstag (14 Uhr) erwartet die U17 den 1. FFC Frankfurt zum ersten Heimspiel.

Der Saisonstart ist geglückt, am Samstag müssen sich die U17-Juniorinnen auch das erste Mal vor heimischer Kulisse beweisen. Mit dem Auftaktspiel gegen den Aufsteiger vom TSV Crailsheim zeigte sich das TSG-Trainerteam noch nicht ganz zufrieden: „Wir wollen uns insbesondere im Bereich des Spielaufbaus und der Spielfortsetzung noch steigern und unsere Torchancen effizienter nutzen.“ In Crailsheim siegte das Team von Andy Zehnbauer und Marco Göckel am Ende verdient mit 2:0 (1:0). Beide Tore erzielte die U17 nach Standardsituationen. „Die Ausführung von Eckbällen und Freistößen ist uns sehr gut gelungen und wir haben dadurch viele gefährliche Situationen generiert“, so die Trainer. „Zudem haben wir gegen den defensiv sehr konsequenten Gegner viel Geduld bewiesen.“

Auch der 1. FFC Frankfurt hat nach dem ersten Saisonspiel bereits drei Zähler auf dem Konto. Im Derby gegen die Eintracht Frankfurt siegte der FFC mit 3:1 (0:0). Das letzte Aufeinandertreffen zwischen der TSG und den Frankfurterinnen liegt nur wenige Woche zurück. Im Rahmen der Vorbereitung begegneten sich die Ligakonkurrenten beim Langener Women’s U17 Cup. Dort siegte die TSG mit 2:1. „Das Ergebnis ist nicht zu 100 Prozent aussagekräftig“, warnen Zehnbauer und Göckel. „Frankfurt hat einen jungen, qualitativ sehr guten Kader. Wir rechnen mit einem ausgeglichenen Spiel.“ In der Vorsaison gewann die TSG gegen den FFC sowohl das Hin- als auch das Rückspiel. Zu Saisonbeginn drehte die U17 einen 0:2-Rückstand durch zwei Tore von Paulina Krumbiegel und eines von Jule Bäcker zu einem 3:2-Erfolg. Im Rückspiel sorgte Jule Bäcker mit ihrem Tor für einen knappen Sieg.

Beim Heimauftakt wird das Trainerteam nahezu aus dem Vollen schöpfen können. Mit Lara Grausam, die weiter mit einer Blessur am Handgelenk zu kämpfen hat, steht nur ein Ausfall für das Wochenende fest. Klara Gorges, die zu Wochenbeginn bei der U16-Nationalmannschaft war, ist heil zurückgekehrt und auch Neuzugang Noelle Tomse steht nach ihrem Urlaub wieder zur Verfügung. „Wir erwarten wieder Einsatzwillen und eine hohe Laufbereitschaft“, blicken Zehnbauer und Göckel auf das anstehende zweite Saisonspiel. „Mit einer Steigerung im spielerischen Bereich wollen wir auch am Samstag drei Punkte holen.“ Anpfiff der Partie gegen den 1. FFC Frankfurt ist am Samstag um 14 Uhr im Ensinger Stadion St. Leon. 

Starke Augsburger bei U19 und U17 zu Gast

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Gleich drei Mal haben es Akademie-Teams am Wochenende mit Nachwuchsmannschaften des FC Augsburg zu tun. Für die U19 und die U17 gilt es dabei, nach zuletzt durchwachsenen Ergebnissen den Anschluss nach oben nicht zu verlieren. Weiterhin ungeschlagen wollen die U16, die U15 und die U14 bleiben. Die U13 steht vor ihrem Saisonstart.

Nach zuletzt zwei Niederlagen in Folge geht die U19 hochmotiviert und mit etwa Wut im Bauch in die Partie gegen den FCA. Denn schlechter war die Mannschaft von Trainer Domenico Tedesco gegen den 1.FC Nürnberg (0:1) und den FC Bayern München (2:5) nicht unbedingt. Gegen den „Club“ haderte der TSG-Coach vor allem mit der Chancenverwertung seiner Schützlinge. Die bislang so starke Offensivabteilung ließ eine ganze Reihe von Hochkarätern liegen.

Die Augsburger kommen als Aufsteiger ins Hoffenheimer Dietmar-Hopp-Stadion. Äußerst souverän mit 16 Punkten Vorsprung auf die SpVgg Unterhaching hatten sich die bayerischen Schwaben in der vergangenen Saison den Titel in der Bayernliga gesichert und den sofortigen Wiederaufstieg in die Bundesliga geschafft. In die neue Saison startete der Aufsteiger mit der Bilanz von drei Siege, einem Unentschieden und einer Niederlage, was aktuell Rang drei bedeutet – zwei Plätze vor der TSG.

U13 startet gegen Heidelberg-Kirchheim

Noch einen Platz besser steht die U17 der Augsburger, die am Samstag um 13 Uhr in der Akademie-Arena zu Gast ist. Die Mannschaft um den ehemaligen TSG-Akteur Niklas Hofmann ist noch ungeschlagen und liegt vier Punkte vor der TSG. Die Mannschaft von Trainer Marcel Rapp ist mit der Bilanz von zwei Siegen und zwei Niederlagen aktuell Siebter in der B-Junioren-Bundesliga.

Auch die U15 empfängt den FC Augsburg und möchte in ihrem vierten Saisonspiel ebenso ungeschlagen bleiben wie die U16 beim SV Waldhof Mannheim. Auf ihren Saisonstart brennen die U13-Talente, die die U14 der SG Heidelberg-Kirchheim empfangen.

 

Die Paarungen im Überblick:

U19 | A-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest
TSG 1899 Hoffenheim – FC Augsburg, Samstag, 11 Uhr, Dietmar-Hopp-Stadion, Hoffenheim

U17 | B-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest
TSG 1899 Hoffenheim – FC Augsburg, Samstag, 13 Uhr, Akademie-Arena, Zuzenhausen

U16 | B-Junioren-Oberliga Baden-Württemberg
SV Waldhof Mannheim – TSG 1899 Hoffenheim II, Samstag, 11 Uhr, Seppl-Herberger-Anlage, Mannheim

U15 | C-Junioren-Regionalliga Süd
TSG 1899 Hoffenheim – FC Augsburg, Samstag, 15 Uhr, Akademie-Arena, Zuzenhausen

U14 | C-Junioren-Oberliga Baden-Württemberg
Offenburger FV – TSG 1899 Hoffenheim II, Samstag, 14:00 Uhr, Karl-Heitz-Stadion, Offenburg

U13 | C-Junioren-Landesliga Rhein/Neckar
TSG 1899 Hoffenheim III – SG Heidelberg-Kirchheim II, Samstag, 11 Uhr, Grundlagenzentrum, Zuzenhausen

Besonderer Moment - Mit den Profis auf einem Bild

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Alle Blicke auf Samira, Jannik und Justus. Die beiden Hoffi-Club-Kids und der Hoffe Youngster erlebten beim offiziellen Shooting für das Mannschaftsfoto 16/17 einen besonderen Moment. Sie durften mit aufs Bild und waren Mittelpunkt des Geschehens.

LIEBER TSG-FAN,

die beiden Hoffi-Club Kids Samira und Jannik sowie der Hoffe Youngster Justus erlebten auf dem Trainingsgelände der TSG einen besonderen Nachmittag. Alle drei hatten an einem Gewinnspiel teilgenommen und wurden ausgelost, um Teil des offiziellen Mannschaftsfotos der TSG zu sein. Alle drei durften sich alleine inmitten der TSG-Profis platzieren und waren für ein paar Minuten der Mittelpunkt des Bildes.

Um ins Bild zu passen, gab es zuvor eine Überraschung. Samira, Jannik und Justus bekamen das Heim-Trikot der TSG, die passende Hose sowie Stutzen geschenkt. In ihren neuen Outfits und mit den Blicken der TSG-Profis auf sie gerichtet, entstanden dann besondere Teamfotos.

Anschließend folgten die drei weiterhin dem bunten Treiben auf dem Platz. Die Profis hatten noch weitere Shootings, fanden zwischendurch aber auch immer wieder Zeit, um Samira, Jannik und Justus Autogramme zu geben und sich mit ihnen zu unterhalten. Schöne Stunden für die beiden Hoffi-Club-Kids und den Hoffe Youngster - und tolle Bilder.

Du möchtest ebenfalls an meinen elchstarken Aktionen und Gewinnspielen teilnehmen, bist aber noch kein Hoffi-Club Mitglied? Kein Problem. Anmelden kannst du dich ganz einfach online. Außerdem findest du hier alle wichtigen Informationen zu meinem blau-weißen Fan-Club für Kids. Ich freu mich auf dich.

Alle Jugendlichen von 13 bis 17 Jahren, die noch nicht bei den Hoffe Youngsters sind, können sich ganz einfach online anmelden, um ebenfalls an den coolen Aktionen teilzunehmen.

Bei Fragen wendet euch gerne jederzeit per E-Mail oder Telefon (07261 - 94 93 206) an uns.

Finde uns auf:

>> Instagram: hoffeyoungsters
>> Snapchat: hoffeyoungsters

Elchige Grüße

EUER HOFFI

Verkehrsinformationen zum Spiel gegen Wolfsburg

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Ob mit dem Auto, Bus oder Bahn: Auf achtzehn99.de gibt es in Zusammenarbeit mit der Polizei und dem ÖPNV alle Informationen rund um das Thema Verkehr zum Heimspiel gegen den VfL Wolfsburg (Samstag, 17. September, 15.30 Uhr) in der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena.

An- & Abreise mit dem Pkw

Im Zusammenhang mit der Begegnung der TSG gegen den VfL Wolfsburg am Samstag, 17. September, 15.30 Uhr, in der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena kann es sowohl in der Anfahrtsphase aus Richtung Mannheim als auch in der Abfahrtsphase in Richtung Mannheim zu Verkehrsbehinderungen kommen.

WICHTIG: Aufgrund der Baustelle an der Rastanlage Kraichgau Nord wird es bis voraussichtlich Ende Oktober eine Änderung der Abfahrtsroute geben. Deshalb wird es wohl bei der Abfahrt von den Parkplätzen P10 & P11 zu Verzögerungen kommen (Übersicht).

ANREISE UND ABREISE MIT DER BAHN

Informationen zum Bahn-Verkehr aus Richtung Heidelberg finden sie hier. Informationen zum Bahnverkehr aus Richtung Heilbronn finden sie hier.

LINIENBUSSE DES ÖPNV

Ein Pendelverkehr bringt die Besucher vom Bahnhof Sinsheim (Elsenz) zum Stadion und zurück. Nähere Angaben zu den Fahrtzeiten und Unterwegshalten sind der Fahrplanauskunft zu entnehmen. Alle Fahrplanangaben ohne Gewähr.

Der ÖPNV hat einen Shuttle-Verkehr auf fünf Linien eingerichtet, die die Stadionbesucher aus den Sinsheimer Umlandgemeinden direkt zum Stadion bringen. Die Busse nehmen etwa 2,5 Stunden vor Spielbeginn den Linienverkehr auf und fahren dann jeweils im Ein-Stunden-Takt. Ab ca. 15 Minuten nach dem Spiel fahren die o.a. Linien in umgekehrter Richtung bis zu den jeweiligen Endhaltestellen. Es wird jede Linie zweimal im Stundentakt bedient.

Die Linienbusse werden am Busterminal - Bereich P9 - für die Rückfahrt bereitgestellt.

Weitere Informationen zum Busverkehr:

Busfahrplan Palatina

Insgesamt gilt:

Die Verkehrsteilnehmer sollten bei der Anreise und bei der Abreise von/zu der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena die sehr ausführliche Wegweisung beachten.

Wichtiger Hinweis

In der Südkurve der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena (Blöcke O-V) ist nur Fanbekleidung der TSG 1899 Hoffenheim gestattet.

Weitere Informationen zur An- und Abreise sowie zu den Parkmöglichkeiten im Umfeld der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena finden sie hier.

Wichtige Informationen für Gästefans gibt es hier.

International stark: Ehrung für Süle, Toljan & Vargas

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Niklas Süle und Jeremy Toljan holten gemeinsam mit der deutschen Olympia-Auswahl Silber bei den Spielen in Rio, Eduardo Vargas schoss Chile zur Titelverteidigung bei der Copa America. Mit etwas Abstand und in aller Ruhe wurden die drei Profis am Donnerstagnachmittag von Geschäftsführer Dr. Peter Görlich und Direktor Profifußball, Alexander Rosen, geehrt.

Geschäftsführer Dr. Peter Görlich zur Ehrung der Spieler: "Sowohl Niklas und Jeremy mit der deutschen Olympia-Auswahl als auch Eduardo Vargas mit Chile bei der Copa America haben die TSG auf internationaler Bühne überragend vertreten. Alle drei waren wichtige Bestandteile ihrer Teams. Die Leistungen von Niklas und Jeremy sind eine Auszeichnung für unsere exzellente Jugendarbeit. Ihr Erfolg ist ein Erfolg für uns und eine Bestätigung für unser Streben, junge Spieler früh und bestmöglich an den Profikader heranzuführen und ihnen die Möglichkeit zu geben, sich auf höchstem Niveau zu beweisen."

Alexander Rosen vertritt dieselbe Meinung: "Alle drei haben bei den Turnieren in Brasilien und den USA starke Leistungen gezeigt. Niklas und Jeremy sind nur knapp am ganz großen Erfolg vorbeigeschlittert, haben mit der Silbermedaille aber ein echtes Ausrufezeichen für den deutschen Fußball und für die TSG gesetzt. Eduardo hat mit Chile die Copa America zum zweiten Mal nacheinander gewonnen und wurde dabei auch zum zweiten Mal nacheinander Torschützenkönig. Das ist eine außergewöhnlich, überragende Leistung."

Zum Spielerprofil von Eduardo Vargas >>

Zum Spielerprofil von Niklas Süle >>

Zum Spielerprofil Jeremy Toljan >>

Gegen Wolfsburg: "Alle Antennen einschalten"

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Mit dem Spiel gegen den VfL Wolfsburg (Samstag, 15.30 Uhr) startet die TSG in die englische Woche. achtzehn99.de und Julian Nagelsmann blicken auf das Duell gegen die "Wölfe" voraus.

Julian Nagelsmann über ...

... den Gegner.

Wolfsburg ist eine starke Mannschaft mit sehr guten Einzelspielern und interessanten Neuzugängen, die teilweise schon eine wichtige Rolle im Team spielen. Sie haben sehr gute Standards, sind in der Offensive gut besetzt und haben noch kein Gegentor bekommen. Wir müssen gegen Wolfsburg alle Antennen einschalten.

... das Personal.

Außer Pirmin Schwegler, der uns eine Weile fehlen wird, sind alle Spieler an Bord. Auch Eduardo Vargas konnte wieder mit der Mannschaft trainieren. Er hat seine Erkältung überstanden. Ich kann also fast aus dem Vollen schöpfen.

... die sportliche Situation I.

Für die Fans ist das Spektakel der vergangenen beiden Spiele, aber vor allem des Spiels gegen Mainz, schöner als für mich als Trainer. In der Offensive habe ich gerne Spektakel, nach hinten darf es ruhig weniger sein. Wir müssen das besser machen und es dem Gegner schwerer machen, sich Chancen zu erarbeiten und Tore zu schießen. Mit sechs erzielten Toren muss man eigentlich mehr als zwei Punkte auf dem Konto haben.

... die sportliche Situation II.

In Mainz haben wir viele kleine Dinge nicht richtig gemacht. Da ging es nicht um komplizierte gruppen- oder mannschaftstaktische Fehler. Es geht um die Absicherung, um das Erkennen von gefährlichen Situationen. Wir haben in der Mainzer Hälfte ordentlich verteidigt, in unserer aber nicht. Dort haben wir zu viele Eins-gegen-Eins-Situationen zugelassen - vor allem in der letzten Linie. Die Fehler haben wir der Mannschaft in dieser Woche gezeigt und diese Dinge auch trainiert. Unter der Woche funktioniert vieles schon gut. Wir haben schon fast ein traditionelles Mittwochshoch. In der Bundesliga haben wir es bis jetzt nicht auf den Platz gebracht.

... die sportliche Situation III.

Der Fußball ist in den vergangenen Jahren komplexer geworden. Vor allem durch Daten haben sich neue Möglichkeiten ergeben. Viele Teams verteidigen heute sehr gut und man braucht Lösungen, um sich Torchancen zu erspielen und Tore zu erzielen. Im Ballbesitz muss man aber immer gleichzeitig den Ballverlust im Hinterkopf haben. Bei aller Komplexität darf man aber nicht die Basis vergessen; auch ich als Trainer nicht. Das sind die Phasen des defensiven Zweikampfes. Diese muss man immer wieder trainieren, damit sich keine Fehler einschleichen. Wichtig ist auch, in die Zweikämpfe zu kommen. Das hat uns in Mainz zu Beginn gefehlt.

Die bisherigen Duelle:

16 Spiele gab es bisher in der Bundesliga; in der Hälfte der Duelle gingen die "Wölfe" als Sieger vom Platz, drei Mal trennten sich die Teams unentschieden, fünf Mal holte "Hoffe" drei Punkte. So auch im letzten Vergleich. Andrej Kramaric erzielte in der vergangenen Rückrunde in der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena beim 1:0 das Tor des Tages. Ebenfalls im Kopf bleibt der 6:2-Sieg der TSG gegen die "Wölfe" in der Saison 2013/14.

Die Form des Gegners:

Ein Sieg im Pokal, ein Sieg in der Liga, dazu ein Unentschieden gegen Köln am 2. Spieltag. Wolfsburg kommt ungeschlagen nach Sinsheim. Vor allem in der Defensive läuft es bei den Niedersachen schon rund. In den drei Pflichtspielen gab es lediglich ein Gegentor. Im Angriff müssen sich die Spieler um die Künstler Daniel Didavi und Julian Draxler sowie Knipser Mario Gomez noch finden.

Das Schlüsselduell:

Uth / Kramaric / Wagner vs. Draxler / Didavi / Gomez. Man kann sowohl die Offensiv-Reihe der TSG als auch die der "Wölfe" zum Dreigestirn erklären. Drei starke Fußballer auf beiden Seiten, drei Spieler mit viel Zug zum Tor, drei Spieler, die eine Partie in jedem Moment entscheiden können. Wer erwischt den besseren Tag? Das könnte am Samstag ab 15.30 Uhr entscheidend werden.


TSG vs. WOB. Die Videovorschau.

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Das zweite Heimspiel der Saison steht auf dem Plan. Am Samstag, 15.30 Uhr, gastiert der gut gestartete VfL Wolfsburg in der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena. achtzehn99tv bereitet euch mit Julian Nagelsmann auf die Partie vor.

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Daniel Didavi: "Wissen um die Qualität der TSG"

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Daniel Didavi wechselte vor dieser Saison vom VfB Stuttgart zum VfL Wolfsburg. Am Samstag kommt der offensive Mittelfeldspieler mit den "Wölfen" nach Sinheim. Im Interview spricht er über sein Knie, den Start beim VfL und das Duell mit der TSG.

Daniel, die Saison ging für den VfL ganz gut los. Weiter im Pokal, vier Punkte aus zwei Bundesliga-Spielen. Wie zufrieden bist du mit dem Saisonstart?

Daniel Didavi: Wir können gut mit den bisherigen Spielen leben. Im Pokal sind wir weiter, in der Liga war es wichtig mit einem Sieg in Augsburg in die Saison zu starten. Mit dem 0:0 gegen Köln sind wir zwar nicht hundertprozentig zufrieden, aber nach dem Spielverlauf geht der eine Punkt in Ordnung.

Euer Saisonziel sind die internationalen Plätze. Wie weit seid ihr in Bezug auf eure Leistung und was muss noch besser werden, damit es klappt?

Didavi: Defensiv sieht es bei uns derzeit schon sehr gut aus. Wir haben wenige Gegentore kassiert. Das hatte sich bereits in den letzten Vorbereitungsspielen angedeutet und hat sich in den Pflichtspielen fortgesetzt, wo wir nur im Pokal einen Gegentreffer bekommen haben. Allerdings ist im Spiel mit dem Ball noch Luft nach oben. Bei der Qualität, die wir vorne haben, müssen wir uns noch mehr Chancen erarbeiten. Aber wir haben viele neue Spieler, daher wird das mit der Zeit kommen, wenn wir hart weiterarbeiten.

Didavi / Gomez – könnte das ein Wolfsburger Traum-Duo werden?

Didavi: Ich hoffe es (lacht). Aber wir haben so viele gute Spieler, da sollte man nicht einzelne herausheben. Es gibt auch noch viele andere. Am besten ist es, wenn die Kollektivleistung stimmt.

Die Ankündigung deines Wechsels nach Wolfsburg hat für viel Aufregung gesorgt. Wie bist du damit umgegangen?

Didavi: Eigentlich war es eine normale Sache. Leider war die Situation in Stuttgart aber zu dem Zeitpunkt, als der Wechsel bekannt wurde, ungünstig, da wir uns mit dem VfB wieder mitten im Abstiegskampf befunden hatten, nachdem es zuvor so aussah, als wären wir gerettet. Dadurch war der Druck natürlich gleich deutlich höher und es kam dann etwas Unruhe rein. Ich bin jetzt sehr froh hier zu sein, aber auch traurig darüber, dass wir den Abstieg mit dem VfB nicht verhindern konnten.

In deiner Karriere musstest du viele Rückschläge verkraften. Vor allem dein linkes Knie machte dir zu schaffen. Wie hast du diese Zeit überstanden und wie sorgst du dafür, dass möglichst nichts mehr passiert?

Didavi: Vor allem menschlich hat mich diese Zeit geprägt. Wenn du sowas durchsteht, dann bringt dich das persönlich weiter. Mein Glaube hat mir viel geholfen und harte Arbeit. Ich habe mir immer gesagt, ich werde zurückkommen und das habe ich geschafft. Für die Zukunft hat man nie die Sicherheit, aber ich versuche präventiv alles zu machen, was möglich ist.

Am Samstag müsst ihr zur TSG. Was für ein Spiel erwartest du?

Didavi: Ich denke, es wird ein gutes Fußballspiel. Es treffen zwei Mannschaften aufeinander, die von der Spielanlage offensiv ausgerichtet agieren. Wir wissen, dass die TSG auch viel Qualität in der Offensive hat. Darauf müssen wir vorbereitet sein. Sie spielen zu Hause und werden nach den zwei Unentschieden zum Saisonstart gewinnen wollen. Aber das ist natürlich auch unser Ziel, denn wir wollen unsere gute Ausgangssituation weiter verbessern und auch nach drei Spieltagen ungeschlagen bleiben.

Mit „Warmlaufen“ schulische Lücken geschlossen

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Das „Warmlaufen“ gilt in den Sommermonaten nicht nur für das Training, sondern vor allem für die Schule. Unter diesem Motto bereitet das Team von „Anpfiff ins Leben“ Jahr für Jahr die Akademie-Spieler von der U12 bis zur U19 auf den Schulstart vor. Die Verantwortlichen ziehen auf achtzehn99.de Bilanz.

Insgesamt 50 Spieler von der U16 bis zur U19 bereiteten sich in den letzten drei Ferienwochen im Leistungszentrum aktiv auf das neue Schuljahr vor. Egal ob Mathematik auf der Terrasse unterm Sonnenschirm oder Englisch im kühlen, klimatisierten Lernraum – die Jungs haben ihre Einheiten trotz besten Schwimmbadwetters durchgezogen und sind jetzt gerüstet für das kommende Schuljahr. „Besonders die Mathenachhilfe war für mich sehr hilfreich“, sagt zum Beispiel U19-Spieler Florian Weidner.

„Seit dem 22. August waren täglich mindestens drei unserer 20 Lehrkräfte mit verschiedenen Lerngruppen oder im 1:1-Unterricht im Einsatz“, so Laufbahnbegleiter Martin Schenk. „Mit den Spielern von der U16 bis zur U19 wurden Lücken aus dem letzten Schuljahr geschlossen oder bereits Einblicke in neue Themenfelder gewährt.“

Bewegung in den Pausen

Nicht nur im Leistungszentrum wurde sich für das anstehende Schuljahr warmgelaufen, auch im Grundlagenzentrum durften die Spieler der U12 bis zur U15 sich den verschiedenen Lerngruppen in Deutsch, Englisch, Mathematik und Französisch anschließen. In einer sehr lockeren Atmosphäre lernten über 20 Kids unter anderem Grammatik und Bruchrechnen. Die Pausen wurden aktiv für Fußball-Tennis-Partien genutzt, in denen auch die Nachhilfe-Lehrer noch etwas von den jungen Fußball-Talenten lernen konnten.

„Die Lernzeit verging wie im Flug und abends konnten die Kicker dann wieder ihrer Leidenschaft nachgehen“, so Schenk. Auch Katharina Kurzenberger, verantwortlich für die schulischen Belange der Kleineren, zieht ein positives Fazit: „Alle Jungs haben toll mitgezogen und neben den intensiven Lernphasen kam auch der Spaß nicht zu kurz!“

TV-Auftritte: Süle & Toljan bei ZDF und SWR zu Gast

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Bei den Olympischen Spielen gewannen Niklas Süle und Jeremy Toljan gemeinsam die Silbermedaille. Süle wurde anschließend auch noch von Joachim Löw in die Nationalmannschaft berufen. Zwei gefragte TSG-Youngster - auch im Fernsehen.

Süle ist am Samstagabend ab 23 Uhr im aktuellen Sportstudio des ZDF zu Gast. Als Moderatorin führt Katrin Müller-Hohenstein durch die Sendung. Am Sonntag, 18. September, 22.05 Uhr, ist dann Jeremy Toljan im SWR bei "Sport im Dritten" zu Gast.

Zum Spielerprofil von Niklas Süle >>

Zum Spielerprofil von Jeremy Toljan >>

Nadiem Amiri - Besuch in einer Flüchtlingsunterkunft

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Autogramme schreiben, Fotos machen und sich einfach Zeit nehmen: TSG-Spieler Nadiem Amiri besuchte eine Flüchtlingsunterkunft in Sinsheim. Dort leben zur Zeit vor allem afghanische Männer. Auch Nadiems Eltern haben afghanische Wurzeln.

Sie wollen in Zukunft keinen Beitrag bei achtzehn99tv verpassen? Kein Problem. Mit wenigen Klicks abonnieren sie den offiziellen YouTube-Kanal der TSG. Reinschauen. Informieren. Spaß haben.

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Dirk Mack wird neuer Direktor Nachwuchs

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Die TSG ändert die Strukturen in ihrer Nachwuchsarbeit und richtet die Führungsebene noch professioneller aus. Dirk Mack bekleidet künftig die Position des „Direktor Nachwuchs“, Dominik Drobisch und Sebastian Bacher rücken in die Führungsriege der achtzehn99 AKADEMIE auf.

In seiner Position wird Dirk Mack vor allem eine noch engere Verzahnung zwischen Profi- und Nachwuchsabteilung gewährleisten sowie die gesamtstrategischen Planungen auf der sportlichen Ebene vorantreiben. Zu den Aufgaben des 48 Jahre alten bisherigen Leiter des Leistungszentrums der Akademie zählen neben den Kaderplanungen für die U23, die U19 und die U17 sowie die Besetzung der Trainerstäbe auch das Vorantreiben verschiedener mit TSG-Hauptsponsor SAP gemeinsam initiierter wissenschaftlicher Projekte sowie eine verstärkte Kooperation mit dem DFB und der DFL in verschiedenen Gremien.

„Mit der Umstrukturierung stellen wir die Weichen für eine Fortsetzung unserer erfolgreichen Arbeit“, sagt TSG-Präsident Peter Hofmann. „Nur, wenn wir uns stetig weiterentwickeln, können wir dem gestiegenen Konkurrenzdruck zwischen den Nachwuchsleistungszentren standhalten, uns weiterhin in der nationalen Spitze halten und unserem primären Ziel, der Profiabteilung möglichst viele hochklassige Talente zukommen zu lassen, gerecht werden.“

Benchmarks beibehalten

Auch der Geschäftsführer der Fußball-Spielbetriebs GmbH, Dr. Peter Görlich, sieht die Notwendigkeit der Veränderungen in der Führungsebene: „Um weiterhin und vor allem nachhaltig erfolgreich zu sein, ist es unumgänglich, sich in einem ständig wandelnden Markt zu positionieren. Entsprechend wird uns eine Neuordnung der bestehenden Strukturen der Organisation voranbringen.“

Mack hebt das hohe aktuelle Niveau der TSG-Nachwuchsarbeit hervor. „Die Akademie mit ihren drei Sternen und der neu ins Leben gerufene AOK achtzehn99 CAMPUS sind aktuell Benchmarks in Deutschland. Damit das so bleibt, ist es jedoch notwendig, dass wir uns ständig selber hinterfragen und wenn nötig auch strukturell anpassen“, sagt der neue Direktor Nachwuchs.

Drobisch neuer Akademie-Leiter

Diese Anpassungen bedeuten auch, dass der bisher für das Kinderzentrum verantwortliche Dominik Drobisch künftig als Leiter Akademie und Campus fungiert. Der 30-Jährige ist bereits seit neun Jahren für die TSG tätig und hat als Leiter des Kinderzentrums seit 2010 mit großem Erfolg zahlreiche Projekte im Kinderfußball auf den Weg gebracht und mitgestaltet. Drobisch wird für die Entwicklung der allgemeinen Strategie im Nachwuchs verantwortlich sein und soll darüber hinaus unter anderem die Infrastruktur optimieren und die Ausbildungsphilosophie weiterentwickeln.

Die Konstante in der Führungsriege ist Barbara Bender. Sie hat bereits seit 2009 die kaufmännische Leitung inne. In ihre Verantwortung fallen unter anderem die Budgetplanung, das Personal- und Finanzwesen, die Mitgliederverwaltung, das Facility Management sowie die Projektierung von Neu-und Umbauten.

Assistent der Akademie-Leitung ist fortan Sebastian Bacher, der bislang die achtzehn99 Fußballschule geleitet hat und diese Aufgabe auch weiterhin ausüben wird. Bacher soll unter anderem als Schnittstelle zwischen der Akademie und dem Kinderfußball sowie Breitensport bei der TSG agieren.

ArenaCard: Umtausch gegen Wolfsburg möglich

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Am Samstag, 15:30 Uhr, empfängt die TSG den VfL Wolfsburg in der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena. Die Besucher können dann an den Imbissständen wieder mit Bargeld bezahlen, da die TSG seit dem Start der Saison 2016/2017 auf ein neues Kassensystem setzt. Die bisher gültigen Payment-Karten können wie folgt umgetauscht werden...

Besucher, die noch im Besitz einer gültigen Payment-Karte sind, können diese beim Spiel gegen Wolfsburg sowie bei allen anderen kommenden Heimpartien an der Kasse (West), an der Abholkasse/Troublecounter, in den Satelliten-Fanshops (im Umlauf hinter Block B/C, Block J und Block P) sowie im Flagshipstore zurückgeben.

Die JustPay-Karten werden kostenlos eingeschickt und von JustPay via Banküberweisung ausgezahlt. Eine Auszahlung vor Ort ist nicht mehr möglich – wir bitten dies zu beachten. Zusätzlich wird beim Spiel gegen den VfL Wolfsburg neben der Ticket 8er-Kasse eine weitere Rückgabestelle platziert. Diese öffnet um 13 Uhr.

Außerhalb der genannten Spieltage ist eine Rückgabe der Karten mit anschließender Überweisung zu den bekannten Öffnungszeiten (Montag bis Freitag 10 – 18 Uhr) im Fan- und Ticketshop an der Arena möglich. Zudem ist die Rückgabe postalisch möglich (payment solution services GmbH, Postfach 61 04 29, 22424 Hamburg).

Wer will, kann mit seiner Payment-Karte aber auch aktiv helfen und sie einfach in die Spendenboxen im Fanshop der Arena werfen. Das Restguthaben sowie den Pfandwert von 2 € dieser Karten stellt die TSG 1899 Hoffenheim komplett einem gemeinnützigen Projekt zur Verfügung.

Übersicht Rückgabestellen

 

Rueckgabestellen

 


Galavorstellung gegen Pirmasens

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Mit einem bärenstarken Auftritt beim 6:0 (2:0)-Erfolg gegen den FK Pirmasens hat sich die U23 in der Regionalliga Südwest auf Platz vier vorgeschoben. Das schnelle Kombinationsspiel der Elf von Trainer Marco Wildersinn sorgte teilweise für Szenenapplaus und nötigte auch seinem Gegenüber Peter Tretter großen Respekt ab.

Personal & Taktik

Wildersinn wechselte nach dem 3:0 in der Vorwoche beim FC Homburg auf vier Positionen. Alexander Rossipal kehrte nach seiner Sperre auf die Linksverteidigerposition zurück und übernahm für Marco Engelhardt (Nackenprobleme) das Amt des Kapitäns. Ebenfalls neu in die Startelf kamen Barış Atik, Kemal Ademi und Patrick Kapp. Draußen blieben dafür Robin Szarka, Nicolas Wähling und zunächst Yusuf Coban. Stefan Posch stand aufgrund schulischer Verpflichtungen nicht im Kader.

Als taktische Ausrichtung entschied sich Wildersinn für ein 4-3-3 mit Kevin Ikpide auf der Sechser-Position und Ademi als zentralem Stürmer. In der Vergangenheit hatten wir mit der kompakten Spielweise der Pirmasenser Probleme. „Heute wollten wir sie mit schnellem Direktspiel aushebeln, das ist uns gelungen, weil wir auch die Spieler dafür haben.“

Pirmasens lief mit derselben Elf auf, die in Saarbrücken überraschend ein 1:1 geholt hatte und wählte ein eher defensives 4-5-1. „Wir sind in der ersten Halbzeit nur hinterhergerannt“, so FKP-Coach Peter Tretter.

Topfacts: Duell der Ballermänner

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Hoffenheim gegen Wolfsburg - das ist eines der torreichsten Duelle der Bundesliga-Geschichte, in dem zuletzt meist das Heimteam triumphierte. achtzehn99.de mit den wichtigsten Zahlen, Daten und Fakten zum TSG-Heimspiel am Samstagnachmittag, 15.30 Uhr.

Wussten sie schon, dass ...

... in den Spielen der TSG gegen Wolfsburg knapp vier Tore im Schnitt fallen?

3,88 sind es ganz genau. Und das in bisher 16 Bundesligaspielen. Von allen Duellen, die in der Bundesliga mindestens 15 Mal stattfanden, haben nur zwei einen höheren Torschnitt.

... die TSG vorne sehr konsequent zu Werke geht?

26,1 Prozent der Hoffenheimer Chancen werden zu Toren. Nur Mainz 05 ist in dieser Statistik noch einen Hauch besser (26,3 Prozent).

... das Heimteam zuletzt meist die Nase vorne hatte?

Fünf der vergangenen sieben Spiele im direkten Duell gingen zuletzt an das Heimteam. Dazu gab es zwei Remis. Der letzte Auswärtssieg stammt aus dem November 2012. Damals gewann der VfL in Sinsheim. Die Heimserie darf sich gerne fortsetzen.

... die Nagelsmann-Truppe Moral hat?

Am vergangenen Spieltag lag "Hoffe" in Mainz 0:3 und 1:4 zurück und holte dennoch einen Punkt. Das gelang der TSG in der Bundesliga erstmals nach einem Drei-Tore-Rückstand.

... Wolfsburg vor einem Jubiläum steht?

997 Tore hat der VfL bisher in der Bundesliga erzielt. Die 1000 ist also nicht mehr weit. Nett, aber dieses Jubiläum würden wir gerne ein bisschen verschieben.

... die TSG acht Spieler im Kader hat, die schon einmal gegen Wolfsburg getroffen haben?

Adam Szalai, Pirmin Schwegler, Sandro Wagner, Lukas Rupp, Niklas Süle, Jeremy Toljan, Marco Terrazzino und Andrej Kramaric erzielten schon Tore gegen die "Wölfe" - Süle, Toljan und Kramaric taten dies auch schon im Trikot der TSG.

... die Gäste sehr genau und hoch in den Strafraum spielen?

46,2 Prozent aller Wolfsburger Ecken und Flanken erreichen den Mitspieler - Bestwert in der Bundesliga.

Aufholjagd der U17 wird nicht belohnt

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Mit 1:2 (0:2) hat die U17 ihr Heimspiel gegen den FC Augsburg verloren. Nachdem es bereits zur Halbzeitpause 0:2 gestanden hatte, konnte die TSG trotz klarer Überlegenheit und Antonis Aidonis‘ Anschlusstreffer gegen die bayerischen Schwaben nichts Zählbares mehr mitnehmen.

Nach der Niederlage der U19 wollte es die U17 von Trainer Marcel Rapp gegen den FC Augsburg besser machen. Doch vor allem im ersten Spielabschnitt tat sie sich schwer gegen den Zweitplatzierten aus Bayern. Höhepunkte hatte die Partie zunächst kaum zu bieten. Zum ersten Mal aufhorchen ließ die TSG in der 16. Minute, als Junioren-Nationalspieler Samuel Lengle unter den Augen seines U17-Bundestrainers Christian Wück stark den Ball eroberte, im Mittelfeld an zwei Gegenspielern vorbeizog und auf der rechten Seite Kadir Sefa Bulut in Szene setzte. Dessen Flanke landete am zweiten Pfosten bei Erman Kılıç, der aus sechs Metern jedoch nur das Außennetz traf.

Statt Kılıç waren es nach 27 Minuten dann plötzlich die Gäste, die in Führung gingen. Dabei half die TSG jedoch kräftig mit. Nachdem Luca Kölsch den Ball im Mittelfeld verloren hatte, nahm Augsburgs David Deger Tempo auf und zog in den Sechzehner. Sein geblockter Schuss wäre ins Toraus gegangen, doch Lengle wollte den Eckball verhindern und hielt den Ball per Hacke im Spiel. Unglücklicherweise landete er jedoch bei FCA-Mittelfeldspieler Hrvoje Culjak, der humorlos zur Augsburger Führung abschloss. Nur fünf Minuten später legten die Gäste nach, als Angreifer Maurice Malone vom linken Strafraumrand trocken per Linksschuss ins lange Eck traf.

Bis zum Halbzeitpfiff bot sich der TSG nur noch eine Chance auf den Anschlusstreffer, aber nachdem Russos Kopfball nach Flanke von Kölsch knapp rechts vorbei gegangen war, musste die Rapp-Elf mit dem Zwei-Tore-Rückstand in die Kabine gehen.

Dominante zweite Halbzeit

Für die zweiten 40 Minuten brachte der TSG-Chefcoach mit Elias Ludwig und Enes Tubluk zwei frische Spieler für das Mittelfeld, und in der Tat übten die Kraichgauer nun mehr Druck aus. Trotz zahlreicher guter Torgelegenheiten wollte der Ball jedoch nicht über die Augsburger Torlinie. Erst in der Schlussminute traf der aufgerückte Innenverteidiger Antonis Aidonis aus dem Gewühl heraus zum 1:2, doch der Treffer kam zu spät.

„Nach dem 0:1 ist das Spiel ein bisschen zugunsten von Augsburg gekippt, aber in der zweiten Halbzeit waren wir dann wieder klar besser“, fasste Rapp das Spielgeschehen zusammen. „Insgesamt müssen wir allerdings noch viel trainieren, weil man gesehen hat, dass unser Spielfluss immer wieder durch eigene kleine Fehler unterbrochen wurde.“

 

TSG 1899 Hoffenheim – FC Augsburg 1:2 (0:2)
Hoffenheim: Klein – Reuss, Russo, Aidonis, Görlich – Kölsch (63. Möller), Lengle (43. Elmkies), Bulut, Albanese (41. Tubluk), Kılıç – Klostermann (41. Ludwig).
Augsburg: Witetschek – Willkommen, Galinec, Hofmann, Ruisinger – Deger (63. Kayma), Mendes (73. Rados), Petkov (55. Dopfer), Culjak – Medineli (71. Bergmiller), Malone.
Tore: 0:1 Culjak (23.), 0:2 Malone (28.), 1:2 Aidonis (80.). Zuschauer: 150. Schiedsrichter: Fabian Vollmar (Kaiserslautern). Karten: Gelb für Russo (Hoffenheim) / Mendes (Augsburg).

 

U19 mit Heimniederlage gegen Augsburg

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Zum dritten Mal in Folge hat die U19 in der A-Junioren-Bundesliga verloren. Gegen Aufsteiger FC Augsburg kassierte die Mannschaft von Trainer Domenico Tedesco eine 1:2 (1:1)-Niederlage. David Ottos zwischenzeitlicher Ausgleichstreffer war am Ende zu wenig.

Fünfter gegen Dritter – im Dietmar-Hopp-Stadion ging es für beide Mannschaften darum, an der Tabellenspitze dranzubleiben. Dass die TSG mit einem Sieg am FCA vorbeiziehen wollte, war der Tedesco-Truppe vor den Augen von Gesellschafter Dietmar Hopp und Profi-Cheftrainer Julian Nagelsmann von Anfang an anzumerken. Das Spiel war schon früh in Hoffenheimer Hand. Die im Vergleich zum vergangenen Spiel beim 1.FC Nürnberg auf sechs Positionen veränderte Elf ließ Ball und Gegner laufen, ohne jedoch die ganz große Torgefahr auszustrahlen.

Die entwickelte nach 18 Minuten jedoch der Gast aus Bayern. Ein Freistoß von der linken Seite landete an der Fünfergrenze, wo Mittelfeldspieler Romario Roesch hochstieg und die Kugel per Kopf ins lange Eck beförderte. Die zu diesem Zeitpunkt etwas überraschende Führung gab dem FCA Auftrieb, und plötzlich wandelte sich das Spiel zugunsten der Gäste, die nun immer aktiver wurden. Doch zwei Mal verhinderten starke Paraden von TSG-Torwart Isa Doğan das 0:2.

Hohe Intensität

Gegen Ende des ersten Durchgangs gelang es der Tedesco-Truppe jedoch wieder, dominanter aufzutreten. Der Lohn folgte kurz vor dem Halbzeitpfiff, als die TSG ihr spielerisches Potenzial offenbarte. Mit nahezu ausschließlich einem Kontakt kombinierten sich Moritz Kwarteng, Meris Skenderović, Semi Belkahia und David Otto von der rechten Seite in den Sechzehner. Otto war es dann auch, der mit einem satten Flachschuss in die linke Ecke den Ausgleich und gleichzeitigen Pausenstand erzielte.

In den zweiten 45 Minuten nahm die Intensität nochmals zu. Beide Mannschaften zeigten, dass sie sich nicht mit einem Punkt zufriedengeben wollten. Chancen hüben und drüben waren die Folge. So scheiterte Domenico Alberico auf Hoffenheimer Seite mit einem Schuss aus 16 Metern am FCA-Keeper (57.), auf der anderen Seite sprang ein Kopfball der Augsburger nach einer Ecke zunächst an die Latte und dann an den Pfosten (60.).

Tedesco sieht Entwicklung

Bitter dann die Entstehung des Augsburger 2:1: Einen zu kurz geratenen Rückpass von Julian Tomas erlief Roesch, der dadurch seinen zweiten Treffer markieren konnte (61.). Nur sechs Minuten nach der erneuten Führung hätten die Gäste dann das Spiel entscheiden können, doch zunächst scheiterten sie an der Latte, dann wurden sie in aussichtsreicher Position geblockt. Es ging nun hin und her. Zwei Minuten später ließ Alberico ein Geschoss aus 18 Metern los, das jedoch ebenfalls nur an die Latte krachte.

In der Schlussphase mangelte es der Tedesco-Elf trotz großem Engagement dann an den zwingenden Aktionen, sodass am Ende das bittere Endergebnis von 1:2 und die dritte Niederlage in Folge standen. „Wir sind sehr enttäuscht, denn obwohl wir unsere Strategie umgesetzt und guten Fußball gespielt haben, stehen wir am Ende mit leeren Händen da“, sagte Tedesco, der aber durchaus eine Entwicklung bei seiner Mannschaft sieht. „Wir werden von Spiel zu Spiel besser.“

 

TSG 1899 Hoffenheim – FC Augsburg 1:2 (1:1)
Hoffenheim: Doğan - Amade, Weber, Belkahia, Politakis (84. Wöhrle) – Tomas (71. Foshag), Otto, Kwarteng – Alberico (76. Anhölcher), Skenderović, Karlein (63. Lässig).
Augsburg: Nagel – Lannert, Stanic, Danso, Negrea – Jürgensen, Roesch (84. Schuster), Gail (87. Seitz), Gartmann (90.+2 Schwarzholz), Friehe – Stowasser (56. Jalinous).
Tore: 0:1 Roesch (18.), 1:1 Otto (43.), 1:2 Roesch (61.). Zuschauer: 200. Schiedsrichter: Patrick Glaser (Wiesbaden). Karten: Gelb für Weber (Hoffenheim) / Friehe (Augsburg).

Die Stimmen zum Spiel gegen Wolfsburg

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Das sagten die Beteiligten nach dem 0:0 der TSG im Heimspiel gegen den VfL Wolfsburg.

Julian Nagelsmann: Es gab viele verschiedene Phasen. Wir waren zu Beginn besser im Spiel. Da müssen wir in Führung gehen. Nach zirka 15 Minuten haben wir den Gegner dann durch individuelle Fehler ins Spiel gebracht. Da war etwas Verunsicherung zu spüren. Bis zur Pause war Wolfsburg das bessere Team. Nach der Halbzeit war die Partie sehr offen. Zunächst fehlten aber die großen Torchancen. Ab der 75. Minute waren wir dann sehr druckvoll. Die Mannschaft wollte unbedingt gewinnen. Da haben wir ein, zwei Überzahlsituationen nicht so gut gelöst. Hinten standen wir heute deutlich besser als zuletzt.

Dieter Hecking: Die Zuschauer haben ein Spiel gesehen, in dem beide Mannschaften unbedingt gewinnen wollten. In Bezug auf die Spielanlage haben wir im Vergleich zu den ersten beiden Spielen der Saison einen deutlichen Schritt nach vorne gemacht. Da waren richtig gute Phasen dabei. Der Gegner war teilweise etwas angeknockt – da hätten wir das Tor machen müssen. In der zweiten Halbzeit war es ein offener Schlagabtausch. Ich hatte ein ungutes Gefühl. Hoffenheim kam dann auch noch mal zu einer Großchance. Ist die drin, muss ich hier trotz eines guten Spiels über eine Niederlage sprechen. Ich bin überwiegend zufrieden. Wir haben die kurzfristigen Ausfälle gut kompensiert.

Mario Gomez: Das war ein sehr gutes Spiel von uns. Unser Pressing hat funktioniert und wir haben uns viele Chancen erarbeitet. Letztlich hat das Tor gefehlt. Aus meiner Sicht war es das beste Spiel bisher. Das nehmen wir auf jeden Fall mit.

Sandro Wagner: Ich denke, wir hatten die Chancen, um das Spiel zu unseren Gunsten zu entscheiden. Das wollten wir unbedingt schaffen – gerade hier zuhause vor unseren Fans. Heute war einer der Tage, an dem der Ball einfach nicht rein wollte. Die Wolfsburger hatten natürlich auch gute Chancen. Es war eine verrückte Partie mit vielen Möglichkeiten.

Oliver Baumann: Dass wir zu null gespielt haben, ist die beste Nachricht des Tages. Das Spiel stand auf des Messers Schneide. Es hätte jederzeit in die eine oder andere Richtung laufen können. Beide Teams hatten viele Torchancen. Wir haben einen Punkt geholt und sind weiter ungeschlagen – das ist positiv. Wir müssen daran arbeiten, in der Defensive noch besser zu stehen. Aber es war ein Fortschritt im Vergleich zum Spiel gegen Mainz. Wir wollen noch weniger zulassen.

Ermin Bicakcic: Wir hatten die eine oder andere gute Chance, die Wolfsburger aber auch. Beide Teams waren in der Offensive gut. Ein Punkt ist okay, aber wir hätten das Ding lieber gewonnen. Als Abwehrspieler bin ich froh, dass wir kein Tor bekommen haben. Das war defensiv deutlich besser als vor einer Woche. Oliver Baumann war heute einmal mehr ein enorm wichtiger Rückhalt für uns.

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