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Channel: TSG 1899 Hoffenheim - Aktuelles
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Latte verhindert Punktgewinn in Essen

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Die TSG bleibt auch im zweiten Saisonspiel ohne Punkt. Das Team von Jürgen Ehrmann unterlag bei der SGS Essen knapp mit 0:1 (0:0). In einem über weite Strecken ausgeglichenen Spiel verhinderte zwei Mal die Latte die TSG-Führung und so reichte Essen ein Tor von Lea Schüller (68.) zum Sieg.

Taktik & Personal:

Im Vergleich zum ersten Saisonspiel gegen den 1. FFC Turbine Potsdam stellte Chef-Trainer Jürgen Ehrmann seine Anfangsformation auf drei Positionen um. Nach ihrer Verletzung rückte Innenverteidigerin Kristin Demann zurück ins Abwehrzentrum, dafür musste Tamar Dongus weichen. Leonie Pankratz und Judith Steinert verteidigten wie gegen Potsdam außen. Im Mittelfeld starteten Fabienne Dongus und Anne Fühner statt Dora Zeller und Nicole Billa. 

Nach der enttäuschenden Niederlage gegen Potsdam zum Saisonstart zeigte sich die TSG in Essen von Beginn an wacher und engagierter. Eine ausgeglichene erste Halbzeit mit Chancen zur Führung auf beiden Seiten endete mit einer Druckphase der Essenerinnen, die jedoch ohne Torerfolg blieb. 

Wie die letzte Viertelstunde vor dem Pausenpfiff waren die Gastgeberinnen auch den Beginn des zweiten Spielabschnitts besser im Spiel. Nachdem das Team von Jürgen Ehrmann wieder besser ins Spiel gefunden hatte, musste man den Gegentreffer hinnehmen. Nach einem Pfiff der Schiedsrichterin schaltete Essen schneller um und den Angriff über die rechte Seite schloss Lea Schüller zum 1:0 ab. Die TSG erarbeitete sich weiter Chancen zum Ausgleich, doch gegen die cleveren Essenerinnen fehlte die Effizienz und letzte Konsequenz vor dem Tor. 


Die Stimmen zum Spiel bei Mainz 05

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Das sagten die Beteiligten nach dem 4:4 der TSG in Mainz.

Julian Nagelsmann: Für die Zuschauer war das sicherlich ein tolles Spiel, für mich als Trainer und sicher auch für Martin Schmidt nicht. Letztlich überwiegt nach diesem Spiel die Freude über den Punkt. In der Pause wurde es natürlich emotionaler - das kannten die Spieler aus den vergangenen Wochen und Monaten so noch nicht. Gegen Ende können wir das Spiel sogar noch gewinnen. Wir hatten Möglichkeiten, die wir kontrollierter zu Ende spielen müssen, dann wäre noch mehr möglich gewesen.

Martin Schmidt: Die erste Stunde war genau so wie wir uns das vorstellen - mit Herzblut und Leidenschaft. Hoffenheim hatte immer wieder gute Ansätze, da sind uns Bälle durchgerutscht, aber es hat sich immer wieder noch einer reingehauen und das Loch geschlossen. So kamen wir gut in unser Umschaltspiel. Ich denke, man hat gesehen, dass wir das draufhaben. Dann hatten wir natürlich auch ein bisschen Glück - aus fünf Schüssen wurden vier Tore. So war das 4:1 zur Pause vielleicht ein, zwei Tore zu hoch. Dafür bekommen wir am Ende das eine oder andere Tor, das nicht sein muss. In der Analyse werde ich mit den Spielern vor allem über die ersten 60 Minuten sprechen. Hoffenheim hatte nichts mehr zu verlieren und hat viel Druck gemacht. Nach dem 4:4 hatte die TSG dann wieder etwas zu verlieren und wir waren besser im Spiel.

Oliver Baumann: Das Blatt hat sich im Spiel gewendet. Ich denke, die erste Halbzeit war eine Katastrophe. Wir haben nicht als Mannschaft verteidigt und viele Fehler gemacht - auch ich. Mainz hat sich die Führung verdient, aber wir haben es auch hergeschenkt. Wir haben dann aber weiter an uns geglaubt und gesagt, dass wir immer weitermachen. Eines nach dem anderen. Super, dass uns das gelungen ist.

Adam Szalai: In der Halbzeit habe ich den Jungs gesagt, dass ich so ein Spiel schon mal erlebt habe. Mit Mainz lagen wir in Wolfsburg einmal 0:3 hinten und haben das Ding dann 4:3 gewonnen. Im Fußball ist vieles möglich. Heute haben wir uns noch ein 4:4 erkämpft.

Mark Uth: Ich hatte unter der Woche muskuläre Probleme, deshalb saß ich zunächst mal draußen. Ich hätte der Mannschaft gerne noch mehr geholfen. Wir sind überhaupt nicht in die Partie gekommen, in keinen Zweikampf. Das fing vorne an und hörte hinten auf. So liegt man dann hier schnell hoch zurück. In der Pause war es laut. Der Trainer hat vieles angesprochen - sehr laut. Wir wollten die erste Halbzeit nicht auf uns sitzen lassen und haben immer weiter nach vorne gespielt. Wir hatten ja nichts mehr zu verlieren.

Irres Spiel: TSG erkämpft Punkt in Mainz

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In einem verrückten Bundesliga-Spiel holt die TSG bei Mainz 05 einen Punkt. Die Hausherren treffen vor der Pause vier mal - de Blasis (2.), Cordoba und Öztunali machen die Tore. Wagner trifft zum 1:3. Bussmann sieht nach der Pause Rot. Uth (2) und Szalai sichern den Punkt beim 4:4. Unglaublich.

Personal und Taktik:

Wie angekündigt verändert Julian Nagelsmann die Startelf und den Kader im Vergleich zum Spiel gegen Leipzig. Vor Oliver Baumann, der sein 200. Bundesligaspiel macht, beginnt eine Viererkette mit Niklas Süle und Fabian Schär in der Innenverteidigung. Ermin Bicakcic und Jeremy Toljan verteidigen die Außenbahnen. Im Mittelfeld starten Kapitän Eugen Polanski und Pirmin Schwegler zentral, außen agieren Lukas Rupp und Sebastian Rudy. In der Spitze spielen Sandro Wagner und Andrej Kramaric. So agiert die TSG in der Defensive. Geht es nach vorne rückt Toljan auf - aus dem 4-4-2 wird dann ein 3-5-2.

Eduardo Vargas fehlt in Mainz mit Fieber, neben den elf Mann in der Startformation haben sich Pavel Kaderabek, Kerem Demirbay, Nadiem Amiri, Mark Uth, Adam Szalai und Philipp Ochs in den vergangenen beiden Trainingswochen in den Vordergrund gedrängt und füllen den Kader in Rheinhessen auf. Noch in der ersten Hälfte reagiert Nagelsmann aufgrund des frühen, deutlichen Rückstands. Mit Mark Uth bringt der Trainer einen weiteren Offensivmann und nimmt dafür Schär vom Feld. Zur zweiten Hälfte kommt Pavel Kaderabek für Toljan und nach 64 Minuten hat Polanski Feierabend und mit Adam Szalai kommt noch mehr Offensive aufs Feld.

U16 und U14 treffen jeweils acht Mal

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Kantersiege haben die U16 und die U14 in ihren Heimspielen gelandet. Die U16 bleibt damit ebenso unbesiegt wie die U15, die beim Aufsteiger TSG Wieseck mit 3:0 gewann. Ein erfolgreiches Testspiel absolvierte die U12.

U23 | Regionalliga Südwest

FC 08 Homburg – TSG 1899 Hoffenheim II 0:3 (0:2)Bericht

U19 | A-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest

1.FC Nürnberg – TSG 1899 Hoffenheim 1:0 (1:0)Bericht

U16 | B-Junioren-Oberliga Baden-Württemberg

TSG 1899 Hoffenheim II – SV Zimmern 8:1 (3:1)

Mit Geduld und spielerischer Klasse ist die U16 in der Erfolgsspur geblieben und bleibt auch nach dem dritten Spieltag der B-Junioren-Oberliga und der Partie gegen den SV Zimmern ungeschlagen. Gegen den Aufsteiger aus der Verbandsliga Württemberg setzte sich die Mannschaft von Trainer Danny Galm mit 8:1 (3:1) durch. Bei Temperaturen von mehr als 30 Grad erwischten die Gäste jedoch den besseren Start, was auch an dem nervösen Beginn einiger TSG-Akteure lag. Nachdem die TSG das Spiel in den ersten zehn Minuten dominiert hatte, ließ sie anschließend nach, und mit seiner ersten Torchance ging der SVZ nach 17 Minuten in Führung.

Trotz des Rückstandes blieb die TSG jedoch geduldig und zog in aller Ruhe ihr Spiel auf. „Dadurch haben wir den Gegner ins Laufen gebracht und bei solchen Temperaturen tut sich dann irgendwann die Lücke auf“, sagte Galm. Amid Khan Agha mit einem Doppelpack (29./36.) und Bleart Dautaj per Elfmeter (40.) drehten die Partie noch vor dem Pausenpfiff.

In den zweiten 40 Minuten hielt die Galm-Truppe Tempo und Spielniveau hoch, zudem nutzte sie konsequent ihre Torchancen. Max Geschwill (42.) sowie Khan Agha mit seinem dritten (46.) und Dautaj mit seinem zweiten Treffer des Tages (49.) und der eingewechselte Jassin Naainiaa (51.) schraubten das Ergebnis dann mit vier Treffern in neun Minuten in die Höhe, ehe Shinhyung Lee zwei Minuten vor Abpfiff den Schlusspunkt setzte. Dautaj und Khan Agha führen obendrein mit fünf und vier Saisontoren nun vor KSC-Angreifer Alexander Pigorov die Torjägerliste der Oberliga an.

„Die Tore waren größtenteils gut herausgespielt, und wir haben trotz eines sehr tiefstehenden Gegners Lücken gefunden und unsere Chancen genutzt“, so ein zufriedener U16-Cheftrainer. „Wir werden aber auch dieses Spiel analysieren, kleinere Feinheiten verbessern und den Fokus auf Waldhof Mannheim legen“, sagte Galm. Beim SVW tritt die U16 am kommenden Samstag um 14 Uhr.

Hoffenheim: Philipp – Jungmann (19. Brand), Groß, Landwehr, Khan Agha (46. Naainiaa), Mahler (69. Keßler), Frauendorf (48. Reitarow), Geschwill, Heimpel, Lee, Dautaj.
Zimmern: Kapuscinski – Huss, Moser, Potel, Maiberg, Albrecht (59. Palazzo), Neumann, Herzog, Cipolletti (73. Moheb-Ali), Kirchner, Müller (37. Hankins).
Tore: 0:1 Herzog (17.), 1:1 Khan Agha (29.), 2:1 Khan Agha (36.), 3:1 Dautaj (40./Elfmeter), 4:1 Geschwill (42.), 5:1 Khan Agha (46.), 6:1 Dautaj (49.), 7:1 Naainiaa (51.), 8:1 Lee (78.).

U15 | C-Junioren-Regionalliga Süd

TSG Wieseck – TSG 1899 Hoffenheim 0:3 (0:1)

Auch die U15 bleibt weiter ungeschlagen und feierte mit einem 3:0 (1:0) bei der TSG Wieseck in Gießen den zweiten Sieg im dritten Saisonspiel. Ungewöhnlicherweise mit Musik und Einlaufkindern hatten die beiden C-Jugend-Teams das Spielfeld betreten. Dort trafen die Jungs von Trainer Wolfgang Heller auf einen hochmotivierten Gegner. Durch die Meisterschaft in der Hessenliga war der Gießener Stadtteilverein in der vergangenen Saison in die höchste deutsche Liga für C-Junioren aufgestiegen und brennt nun auf die Duelle mit den Nachwuchsteams der Profiklubs.

Kämpferisch hatten die Hessen die Nase zunächst vorn und da sie sich stark aufs Verteidigen konzentrierten, kamen die Kraichgauer auch kaum zu Torgelegenheiten. Für die Führung musste ein Freistoß von Abdullah Uzunhasanoğlu herhalten, den der Wiesecker Torwart Sandro Kerber nur abklatschen konnte. TSG-Rechtsverteidiger Marlo Kölblin stand goldrichtig und staubte zur in diesem Moment etwas schmeichelhaften Führung ab.

Auch in der zweiten Halbzeit fielt der Heller-Truppe gegen nun noch tiefer stehende Gastgeber nur wenig ein. Bei ein, zwei Kontern bewiesen die Wiesecker zudem, dass sie durchaus Torgefahr entwickeln können. Das erlösende 2:0 besorgte dann der eingewechselte Leo Wemhoener, der auf Vorlage von Topaz Kronmüller aus kurzer Distanz traf. Den Schlusspunkt setzte nach Flanke von Kölblin in der Nachspielzeit der ebenfalls eingewechselte Benjamin Sejdinovic mit einem schulbuchmäßigen Kopfball.

„Die längere Anreise, die heißen Bedingungen, die englische Woche, ein aufopferungsvoll kämpfender Gegner und unser ideenloses Spiel haben heute nicht zu dem Fußball geführt, den wir spielen können“, sagte Heller nach der Partie. „Dennoch sind wir ganz gut in die Saison gestartet. Nun geht es gegen vermeintlich stärkere Gegner, gegen die wir uns steigern müssen.“ Die nächste Bewährungsprobe steht am kommenden Samstag an, wenn der FC Augsburg in die Zuzenhausener Akademie-Arena kommt.

Wieseck: Kerber – Akin, Wenig, Barry, Schlosser (70. Baba), Schneider (58. Boczkowski), Messik, Luc, Werke (63. Adamski), Schaefer, Laue.
Hoffenheim: Masak – Kölblin, Uzunhasonoğlu, Özdemir, Freitas (51. Yeboah), K. Özkaya, Messina (36. Wemhoener), Kronmüller, K. Krüger (60. Sejdinovic), John, Seitz (36. Svirac).
Tore: 0:1 Kölblin (15.), 0:2 Wemhoener (67.), 0:3 Sejdinovic (70.+2).

U14 | C-Junioren-Oberliga Baden-Württemberg

TSG 1899 Hoffenheim II – Freiburger FC 8:0 (5:0)

„Definitiv ein gelungener Auftakt“ – so fasste U14-Cheftrainer Carsten Kuhn das erste Saisonspiel seiner Jungs gegen den Freiburger FC zusammen. Bei einem 8:0 (5:0)-Erfolg lässt sich wohl auch kaum etwas anderes behaupten. Die Gäste aus dem Breisgau standen in der ersten Halbzeit sehr hoch, was der TSG viele Räume bot, die sie sehr gut zu nutzen wusste. So stand es nach drei Treffern von Torjäger Mamin Sanyang sowie jeweils einem Tor von Adonis Krasniqi und Agonis Mehaj schon zur Pause 5:0.

Im zweiten Spielabschnitt veränderten die Gäste ihre Ordnung und standen nun tiefer. „Dadurch sind wir dann nicht mehr ganz so häufig in den Rücken des Gegners gekommen“, sagte Kuhn. Dennoch reichte es für drei weitere Tore: Nachdem der eingewechselte Nick Breitenbücher das 6:0 markiert hatte, erzielte Mehaj noch seinen zweiten und seinen dritten Treffer des Tages.

Hoffenheim: Hilke – König, Campanile, Burkhardt, Bähr (52. Baur), Hausmann, Baltzer, Lässig, Mehaj, Krasniqi (14. Breitenbücher), Sanyang (57. Zentler).
Freiburg: Heering – Dantis, Doroschenko, Senst (52. Binaj), Schellbach, Hoffmann, Trkulja, Bachmann, Galli (57. Baumgartner), Pfefferle (52. Behringer), Martins.
Tore: 1:0 Sanyang (7.), 2:0 Krasniqi (13.), 3:0 Mehaj (22.), 4:0 Sanyang (26.), 5:0 Sanyang (33.), 6:0 Breitenbücher (51.), 7:0 Mehaj (61.), 8:0 Mehaj (65.).

U12 | Testspiel

TSG 1899 Hoffenheim – Freiburger FC 5:4

Über die Spielzeit von drei Mal 25 Minuten testete die U12 im Grundlagenzentrum gegen den U13-Nachwuchs des Freiburger FC. Vor allem im ersten Drittel zeigten die TSG-Junioren begeisternden Fußball. Chance um Chance erspielte sich die Mannschaft von Trainer Paul Tolasz, und so stand es nach 25 Minuten bereits 4:1.

Im zweiten Drittel machten sich dann jedoch die Anstrengungen vom Vortag, als die U12 an einem Turnier teilgenommen hatte, deutlich bemerkbar. Zwar erspielten sich die Akademie-Talente weiterhin viele Chancen, doch das Umschaltspiel und das Verhalten im Eins-gegen-Eins ließ häufig zu wünschen übrig. Die Folge: Freiburg startete eine Aufholjagd und zur zweiten Drittelpause stand es 4:4.

In den letzten 25 Spielminuten gingen die Kraichgauer dann jedoch noch mal an ihre Grenzen und wurden mit dem Siegtreffer belohnt. Die fünf Tore verteilten sich auf fünf verschiedene Torschützen: Jannis Schierle, Nino Koutsodimos, Max Klein, Fin Lüderwald und Felix Binder waren erfolgreich.

„Zum Abschluss des Wochenendes war das noch mal ein gutes Spiel. Trotz Müdigkeit haben wir zwei sehr gute Drittel abgeliefert und gegen einen körperlich robusten Gegner viele Chancen erspielt“, fasste Tolasz zusammen.

 

U17: Erfolgreicher Saisonauftakt in Crailsheim

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Die U17-Juniorinnen haben ihr erstes Saisonspiel verdient mit 2:0 (1:0) gewonnen. Gegen Aufsteiger TSV Crailsheim ging das Team von Andy Zehnbauer und Marco Göckel früh durch Vanessa Cullik in Führung (3.), zeigte im ersten Spielabschnitt jedoch eine ausbaufähige Leistung. Für den Treffer zum 2:0 sorgte kurz vor Spielende Luisa Weber (80. +1).

Nach der Süddeutschen Meisterschaft in der Vorsaison reiste die TSG als großer Favorit zum ersten Saisonspiel beim Aufsteiger TSV Crailsheim. Dieser Rolle schien das Team von Andy Zehnbauer und Marco Göckel schon nach wenigen Minuten gerecht zu werden. Nach einem Freistoß von Ann-Kathrin Schmidt war Vanessa Cullik zu Stelle und köpfte den Ball zur frühen Führung in die Maschen (3.). Dem guten Start der TSG hatten die Gastgeberinnen nur wenig entgegenzusetzen.  Crailsheim überließ den Hoffenheimerinnen die Rolle als Spielmacher, verschob in der Defensive aber sehr gut, sodass die TSG nur selten Lücken fand. Zu Torchancen kam die U17 meist nur über Standardsituationen. Zunächst hatte Abwehrspielerin Luisa Weber nach einem Eckball Pech, dass Crailsheims Torhüterin ihren satten Kopfball gerade noch über die Latte lenkte. Auch Spielführerin Sophie Walter verpasste nach einem Eckstoß die Führung auszubauen, als sie den Ball knapp am langen Pfosten vorbei schob. Kurz vor der Halbzeit hatte die TSG dann Glück, dass sich die mangelnde Chancenauswertung nicht rächte. Nach einer Unstimmigkeit in der Abwehr umkurvte die schnelle TSV-Stürmerin Hoffenheims Torhüterin Janina Zilz, setzte den Ball jedoch an den Außenpfosten.

In der zweiten Halbzeit mussten die Gastgeberinnen dem hohen läuferischen Aufwand und den sommerlichen Temperaturen mehr und mehr Tribut zollen. Die TSG wurde immer dominanter und erarbeitete sich hochkarätige Torchancen. Besonders nach Eckbällen und Freistößen wurde es im gegnerischen Strafraum immer wieder gefährlich. Ein ums andere Mal stand jedoch die gut aufgelegte Crailsheimer Torhüterin oder eine Abwehrspielerin dem 2:0 im Wege. In der Defensive ließ die TSG nichts anbrennen, sodass der Aufsteiger im zweiten Spielabschnitt keinen einzigen Torschuss verbuchen konnte. In der Nachspielzeit belohnte sich das Team von Zehnbauer und Göckel dann doch noch. Nach einer von Ann-Kathrin Schmidt getretenen Ecke köpfte Luisa Weber zum 2:0 ein. „Nach dem Verlauf der zweiten Halbzeit war der Sieg zwar hochverdient, spielerisch müssen wir uns in den nächsten Spielen jedoch steigern“, resümierte das Trainerteam den ersten Auftritt seines Teams in der neuen Saison.

Das erste Heimspiel bestreiten die U17-Juniorinnen am Samstag. Um 14 Uhr ist der 1. FFC Frankfurt, der sein erstes Spiel mit 3:1 beim Aufsteiger Eintracht Frankfurt gewann, im Ensinger Stadion St. Leon zu Gast. 

2. Liga: Sieg gegen Mainz

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Nach der Niederlage gegen den 1. FC Köln hat Zweitligateam gegen den TSV Schott Mainz wieder in die Spur gefunden. Im heimischen Ensinger Stadion siegte das Team von Lena Forscht und Siegfried Becker mit 4:2 (1:1). Jana Beuschlein (12.) brachte die TSG in Führung, Mainz glich vor dem Halbzeitpfiff aus. Auch den Treffer von Ricarda Schaber egalisierten die Gäste, bevor Madita Giehl (87.) und Annika Eberhardt (90.) für die Entscheidung sorgten.

Im Vergleich zur Niederlage gegen den 1. FC Köln in der Vorwoche stellten Lena Forscht und Siegfried Becker ihr Team lediglich auf einer Position um. Isabella Hartig rückte aus dem Bundesligakader ins Zweitligateam und nahm in der Anfangsformation den Platz von Alicia Schinko ein. Die Duelle mit dem TSV Schott Mainz endeten in der letzten Saison torlos. Mit einem defensiven 4-5-1 gingen die Gäste in die Partie und verteidigten wie im Vorjahr sehr konsequent. Dennoch ging die TSG nach zwölf gespielten Minuten in Führung. Einen Querpass brachte Jana Beuschlein im Tor unter und erzielte damit ihren ersten Saisontreffer. Die TSG ließ gegen den tiefstehenden Gegner weiter den Ball laufen, gefährliche Torchancen blieben jedoch aus. „Bei einem so defensiv eingestellten Gegner ist es sehr riskant, alles nach vorne zu schmeißen“, so das Trainerteam Forscht und Becker. In 29. Minute passierte das, wovor die Trainer bereits vor Spielbeginn gewarnt hatten. Nach einem Ballverlust schaltete Mainz schnell um und schickte die schnelle Chiara Loos auf die Reise, die den Konter mit dem Ausgleichstreffer abschloss. „Wir haben ein gutes Spiel gemacht und dem Gegner dann das ärgerliche 1:1 gestattet“, haderten Becker und Forscht.

Auch im zweiten Spielabschnitt machte die TSG das Spiel und die Gäste lauerten auf Fehler, um dann von Kontern zu profitieren. Wie in der ersten Halbzeit waren zunächst die Hoffenheimerinnen erfolgreich. Einen Weitschuss von Ricarda Schaber konnte die Mainzer Torhüterin nicht parieren, sodass die TSG erneut in Führung ging (67.). Diese währte jedoch nicht lange, erneut profitierten die Gäste von einem Ballgewinn und ihrem schnellen Umschaltspiel. Marleen Schimmer erzielte den 2:2-Ausgleich (72.). „Wir haben viel Aufwand betrieben und den Gegner für wenig Bemühungen belohnt“, so die Trainer. „Das ist ärgerlich.“ Doch wie schon gegen den 1. FC Köln bewies die TSG Moral und versuchte weiter engagiert nach vorne zu spielen. Für den Lohn und die verdienten drei Punkte sorgten Madita Giehl und Annika Eberhardt in den Schlussminuten. Zunächst traf Giehl mit einem Weitschuss zur Führung, Annika Eberhardt machte mit einem verwandelten Handelfmeter den Sack endgültig zu. „Wir waren mit der Leistung zufrieden“, resümierte das Trainerteam. „Wir waren über 90 Minuten spielbestimmend und sind nach den beiden Ausgleichstreffern gut zurückgekommen.“

Die 2. Bundesliga Süd pausiert am Wochenende. Am 25. September geht es für die TSG zum SV 67 Weinberg (14 Uhr). 

Nach #M05TSG - "Für die Köpfe sehr wichtig"

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Was für eine Aufholjagd: Nach einer schlechten ersten Halbzeit und einem zwischenzeitlichen 1:4-Rückstand erkämpft sich die TSG bei Mainz 05 mit dem 4:4 einen Punkt. Trainer Julian Nagelsmann, Oliver Baumann, Adam Szalai und Doppeltorschütze Mark Uth sprechen über die Partie.

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DFB-Pokal: TSG am Mittwochabend in Köln

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Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat am Montagnachmittag die zeitgenauen Ansetzungen für die Pokal-Partien der zweiten Runde bekanntgegeben. Die TSG spielt am Mittwoch, 26. Oktober, 20.45 Uhr, beim 1. FC Köln.

Der Ticket-Vorverkauf für die Partie in Köln beginnt am Dienstag, 20. September, 10 Uhr, sowohl online als auch im Shop an der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena.

Alle Informationen zur Partie >>

Informationen zum RheinEnergieStadion >>


U12 muss sich nur Freiburg geschlagen geben

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Beim Werner-von-Siemens-Cup in Karlsruhe hat die U12 von Trainer Paul Tolasz den zweiten Platz erreicht. Nach einer ungeschlagen beendeten Gruppenphase und dem Halbfinalerfolg mussten sich die U12-Kicker im Endspiel erst im Neunmeterschießen beugen.

Zum zweiten Mal hatte die SG Siemens Karlsruhe zu dem Turnier für U12-Teams geladen. Mit einem 6:0 gegen den 1.FC Heidenheim startete die Tolasz-Truppe ins Turnier. Nach einem 1:0 gegen Eintracht Frankfurt sowie einem 0:0 gegen den FC-Astoria Walldorf, einem 1:0 gegen Darmstadt 98 und einem 5:0 gegen die Gastgeber von der SG Siemens beendete die Mannschaft die Gruppenphase als souveräner Gruppenerster.

Im Halbfinale wartete dann der Nachwuchs vom FSV Frankfurt auf die TSG. Durch einen 2:0-Erfolg nahmen die U12-Jungs und das einzige Mädchen Dafina Redzepi aber auch diese Hürde. Das Endspiel musste schließlich in der denkbar knappsten Art und Weise entscheiden werden, nachdem die TSG trotz 1:0-Führung und dominanter Spielanlage die Partie nicht in der regulären Spielzeit für sich entscheiden konnte und noch ihren einzigen Gegentreffer im Turnierverlauf hinnehmen musste. Im Neunmeterschießen hatten dann die Breisgauer die besseren Nerven für sich.

Dafina Redzepi ausgezeichnet

Bester TSG-Torschütze war einmal mehr Jannis Schierle, der gleich fünf Mal erfolgreich war. Die weiteren Tore verteilten sich auf Sidiky Zügel (4), Alexander Müller, Dafina Redzepi, Max Klein und Nico Hayer (jeweils 2). Dafina Redzepi wurde zudem als beste Spielerin des Turniers ausgezeichnet.

Trotz der unglücklichen Finalniederlage zeigte sich Tolasz zufrieden mit dem dominanten Auftritt seiner Mannschaft: „Wir haben in jedem Spiel den Gegner kontrolliert und hatten immer sehr viel Ballbesitz. Insgesamt war es eine tolle Leistung der Kids, die leider nicht mit dem ersten Platz belohnt worden ist.“

Am Sonntag hat die U12 bei einem Blitzturnier in Zuzenhausen die Möglichkeit, den verpassten ersten Platz nachzuholen.

Robin Szarka: Neu in der Führungsrolle

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Kurz vor dem Saisonstart in der Regionalliga Südwest sicherte sich die U23 die Dienste eines guten Bekannten. Robin Szarka, der bereits von 2007 bis 2014 für die TSG am Ball war, kehrt vom FC Energie Cottbus in den Kraichgau zurück. Achtzehn99.de sprach mit dem 24-Jährigen über seine Zeit in der Lausitz, seine neue Rolle als Führungsspieler und über seine Zukunftsplanungen.

Robin Szarka, der damalige Sportliche Leiter Roland Benschneider und Trainer Stefan Krämer haben dich im Sommer 2014 von der TSG zum FC Energie in die 3. Liga geholt. Erzähle uns von Deiner Zeit in Cottbus!
Es war natürlich ein großer Schritt, denn ich habe mein Elternhaus verlassen und war das erste Mal aus Mannheim weg. Aber es gab damals 20 neue Spieler und somit keine Grüppchen, alle mussten erst noch ihren Platz finden. Ich habe mich schnell eingelebt und wohlgefühlt. Cottbus ist eine interessante Stadt, die allerdings noch von vielen Plattenbauten aus der DDR-Zeit geprägt ist.

Du hast 71 von 76 möglichen Spielen bestritten. Wie lief es sportlich für dich?
Im ersten Jahr sehr gut. Wir wurden Siebter und haben lange um den Aufstieg mitgespielt. Die zweite Saison war weniger gut. Die hohen Ziele, die dieser Verein hatte, konnten nicht erfüllt werden. Schließlich endete die Saison mit dem Abstieg in die Regionalliga.

Bist du deshalb wieder zurückgekehrt?
Nein, mein Vertrag war ohnehin ausgelaufen. Ich habe genügend Zeit gehabt, mir Gedanken über meine Zukunft zu machen. Ich bin jetzt fast 25 und möchte mit einem Studium die Grundlage für meine Karriere nach dem Fußball legen. Dabei will ich aber noch nebenbei auf hohem Niveau spielen. Also bin ich wieder in Richtung Heimat gezogen, um das zu kombinieren. Ab Oktober werde ich an der Pädagogischen Hochschule in Heidelberg anfangen mit dem Ziel, Grundschullehrer zu werden.

Und wie kamst du wieder zur TSG? Es gibt auch andere ambitionierte Klubs in der Region…
Das stimmt. Marco Wildersinn hat mich eines Tages angerufen und mich mittrainieren lassen. Davor habe ich mich alleine fit gehalten, dann hat sich das so für mich ergeben. Ich bin auch sehr froh darüber, schließlich kenne ich hier die Infrastruktur und die meisten Mitarbeiter noch von früher.

Du bist 2007 mit sechs anderen Spielern vom VfL Neckarau zur TSG gekommen und auf Anhieb Deutscher B-Jugend-Meister geworden. Drei deiner Kumpels – Marco Terrazzino, Manuel Gulde und Pascal Groß – spielen jetzt in der Bundesliga. Du warst auch dicht dran, hattest immerhin drei Einsätze. Bist du enttäuscht?
Keinesfalls. Es ist wie es ist, ich habe alles investiert und mir nichts vorzuwerfen. Ich gönne es jedem meiner Kumpels von Herzen, auch sie haben hart dafür gearbeitet. Ich bin trotzdem sehr stolz auf meine drei Bundesliga-Einsätze.

Wäre nicht Marco Engelhardt hier, wärst Du der älteste Spieler im U23-Kader. Wie kommst du mit der Rolle, erstmals Führungsspieler zu sein, zurecht?
Ich war tatsächlich auch in Cottbus einer der Jüngeren und musste mich erst daran gewöhnen, jetzt in eine so junge Mannschaft wie diese zu kommen. Ich schlüpfe jetzt erstmals selbst in die Führungsrolle und es macht mir Spaß, meine Erfahrungen weiterzugeben. Ich bin vielleicht nicht der Lautsprecher-Typ, versuche aber den jungen Spielern, die gerade frisch aus der A-Jugend kommen, trotzdem wertvolle Tipps zu geben.

Wie zum Beispiel?
Dass sie dem Erfolg alles unterordnen müssen oder dass sie die Ruhe bewahren sollen, wenn mal was nicht nach Plan läuft.

Kommen wir auf die aktuelle Saison zu sprechen. Wie bewertest du den Auftakt?
Die ersten drei Partien waren sehr gut. Wir sind aber eine sehr junge Mannschaft, der noch die Cleverness fehlt. Das hat uns in den engen Partien in Elversberg und in Kaiserslautern, als wir sehr späte Gegentore kassiert haben, Punkte gekostet. Das gehört zum Lernprozess dazu, das wird uns in Zukunft hoffentlich nicht mehr passieren. Klar hatten wir uns etwas mehr erhofft, aber das bisherige Auftreten war absolut in Ordnung, schließlich hat uns der Spielplan auch ganz früh die drei Top-Teams der Liga beschert.

Wenn du auf deine erste TSG-Periode zurückblickst: Woran denkst du besonders gerne? Und wo siehst du dich in fünf Jahren mit 30?
Es gab viele schöne Momente. Natürlich die Deutsche U17-Meisterschaft oder mein Bundesliga-Debüt, als ich in der alles entscheidenden Partie am letzten Spieltag bei Borussia Dortmund in der Halbzeit eingewechselt worden bin und wir ein 0:1 in ein 2:1 gedreht und die Klasse gehalten haben. Vor dieser Kulisse und unter diesem Druck aufzulaufen, war enorm beeindruckend. In fünf Jahren sehe ich mich als Grundschullehrer mit abgeschlossenem Studium. Hochklassig Fußball spielen möchte ich, so lange es geht.

Hier geht es zum Porträt von Robin Szarka auf achtzehn99.de aus seiner Zeit als U23-Spieler der TSG (November 2010).

eSports? Nur nach unseren Regeln

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Die virtuelle Spielewelt ist längst keine Randerscheinung mehr. Weltweit gibt es mehr als 1,7 Milliarden Spieler, im Jahr 2014 waren 89 Millionen davon eSportler. Inzwischen haben erste Bundesligisten eigene Teams aufgebaut. Im Interview erklärt unser Psychologe Prof. Dr. Jan Mayer, wie sich Hoffenheim in der Frage des "Gaming" positioniert.

Herr Mayer, wie ist der Status Quo in der Bundesliga beim Thema eSports?

Jan Mayer: Derzeit beschäftigen sich viele Bundesligisten mit der Frage, wie mit dem Trend eSports umzugehen ist. Ist es eine Chance, sich dort zu engagieren wie zum Beispiel der VfL Wolfsburg, der 2015 ein eigenes FIFA eSports-Team gründete oder auch der FC Schalke 04, der 2016 ein League-of-Legends-eSports-Team kaufte? Das Argument, warum sich Vereine auf eSports einlassen, hat Klaus Allofs recht klar formuliert. Der Geschäftsführer Sport und Kommunikation der Wolfsburger sieht ein Ziel des Engagements darin, wie er wörtlich sagte, die Verbindung zwischen realem und digitalem Fußball herzustellen.

Wie stellt sich die TSG Hoffenheim zu diesem Trend? Könnte es bald ein eSports-Team unter dem TSG-Label geben, das in der FIFA Bundesliga startet?

Mayer: Wir haben uns auf eine klare Position festgelegt, dass eSports in dieser Form für uns kein Betätigungsfeld und kein Angebot an Kinder und Jugendliche sein wird. Die TSG Hoffenheim will durch Sport, durch Fußball die jungen Menschen erreichen und sie überzeugen. Anders gesagt, bei der TSG sollen mehr als nur zwei Daumen und die Finger bewegt werden, um zu einem Erfolgserlebnis zu kommen.

Nun kann das Spielen von FIFA 16, der aktuellen Ausgabe dieses millionenfach verkauften Videospiels, ja nicht wirklich etwas Schlechtes sein. Warum möchte die TSG keine puren Gamer anlocken?

Mayer: Es wird ja nicht nur FIFA 16 oder die früheren Versionen gespielt. eSports wird derzeit dominiert von Battle- und Ego-Shooter-Videospielen. Und diese sind nach Auffassung der TSG Hoffenheim weder mit dem Selbstverständnis des Klubs noch mit der eigenen Ausbildungsphilosophie sowie der Philosophie kooperierender Organisationen wie 'Anpfiff ins Leben' zu vereinbaren. Um es ganz deutlich zu sagen: Wir wollen nicht systematisch in einen Sporttrend investieren, von dem zumindest nicht ausgeschlossen werden kann, dass er Jugendliche aggressiv macht und ein emotionales Abstumpfen begünstigt.

Sie führen damit die Auswüchse des Trends an. Aber gibt es denn nicht durchaus Untersuchungen, die darauf hinweisen, dass eSports positive Effekte haben kann?

Mayer: Deswegen spielt Gaming bei der TSG Hoffenheim auch eine bedeutende Rolle in der Ausbildung von jugendlichen Fußballspielern. Allerdings mit einem fast gegensätzlichen Ansatz, dem andere folgen. Das Gemeinsame liegt darin, dass beim eSports kognitive Fähigkeiten ausschlaggebend sind. Zu diesen Exekutivfunktionen, wie man sie nennt, zählen Wissenschaftler unter anderem die kognitive Flexibilität und die Reaktionsschnelligkeit sowie andere Fähigkeiten, die auch im modernen Fußball zu immer wichtigeren Komponenten für die sportliche Leistung werden.

Das heißt, bei der TSG werden Elemente von eSports bzw. verwandte Techniken eingesetzt, um die Spieler zu verbessern?

Mayer: Das machen wir schon länger. Bei der TSG sollen die Spieler ja nicht nur körperlich fit gehalten werden, sie trainieren auch ihre Exekutivfunktionen, sie absolvieren regelmäßig Gehirntraining. Wir haben mit unserem Innovationspartner SAP eine App entwickelt, die eine Gaming-Variante einschließt, mit der kognitive Fähigkeiten durch Training gezielt verbessert werden können. Das ist von großer Bedeutung, denn das echte Fußballspiel wird immer schneller. Wir wissen ja aus zahlreichen Studien zum Thema Video Game Play, dass sich unter anderem die Reaktionszeiten, die Arbeitsgeschwindigkeit, die visuelle Aufmerksamkeit und das Umschalten zwischen verschiedenen Aufgaben durch Spielen verbessern lassen.

Bei der TSG werden junge Menschen zu Fußballern ausgebildet und als ein Nebeneffekt des umfassenden Gehirntrainings können sie auch zu guten eSportler werden?

Mayer: Durchaus. Es könnte tatsächlich sein, dass unsere Jugendlichen sich auch zu guten Gamern entwickeln. Das interessiert uns aber weniger. Uns interessiert, dass sie schneller im Kopf werden und damit eine weitere Kompetenz entwickeln, um möglichst erfolgreich Fußball zu spielen.

TSG-Report U17 #7 - "An der Konstanz hapert es noch"

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Die U17 der TSG hat einen durchmischten Start in die Saison hingelegt: Zwei Siege, zwei Niederlagen. Zuhause gegen den FC Augsburg will die Mannschaft wieder punkten. Auch Spieler Stefano Russo ist zuversichtlich.

Sie wollen in Zukunft keinen Beitrag bei achtzehn99tv verpassen? Kein Problem. Mit wenigen Klicks abonnieren sie den offiziellen YouTube-Kanal der TSG. Reinschauen. Informieren. Spaß haben.

Vorverkauf für Spiel in Ingolstadt gestartet

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Am Dienstagmorgen hat der Vorverkauf für die Bundesliga-Partie der TSG beim FC Ingolstadt begonnen. Die Begegnung des 6. Spieltags findet am 1. Oktober, 15.30 Uhr im Audi Sportpark statt.

Der Ticketverkauf endet online am 19.09.2016 um 12 Uhr. Der Ticketverkauf an der Vorverkaufsstelle im Fanshop der WIRSOL Rhein-Neckar Arena endet am Montag, 26. September 2016, 12 Uhr. Es besteht ein Kartenlimit von 5 Tickets pro Käufer.

Bitter: Innenbandriss bei Pirmin Schwegler

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Mittelfeldspieler Pirmin Schwegler hat sich im Bundesliga-Spiel bei Mainz 05 am vergangenen Sonntag einen Innenbandriss im rechten Knie zugezogen. Wie lange der 29-Jährige ausfallen wird, ist noch unklar.

Schwegler stand gegen Mainz in der Startelf, zum Liga-Start gegen RB Leipzig war er zur Halbzeit eingewechselt worden. Die Verletzung zog sich der Mittelfeldspieler beim 4:4 der TSG beim 1. FSV Mainz 05 kurz vor Ende der Partie nach einem Zusammenprall mit Karim Onisiwo zu.

Julian Nagelsmann: "Für uns aber besonders für Pirmin ist das eine extrem bittere Nachricht. Er war in den vergangenen Wochen in guter Form und wird uns nun auf unbestimmte Zeit fehlen. Ich habe aber vollstes Vertrauen in unsere medizinische Abteilung. Sie werden dafür sorgen, dass er so schnell wie möglich wieder fit ist."

Beim Training im Dienstag fehlte ebenso Eduardo Vargas. Der Chilene kämpft noch immer mit einer fiebrigen Erkältung.

Zum Spielerprofil von Pirmin Schwegler >>

FIFA 17 TURNIER ZWEI TAGE VOR RELEASE

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Ihr zockt gerne FIFA auf der Playstation 4 und denkt, dass ihr die TSG-Profis schlagen könnt? Dann ist unser FIFA 17 Turnier am Dienstag, den 27. September um 18 Uhr in der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena genau das Richtige für euch.

Liebe TSG-Fans,

zum ersten Mal haben die Hoffe Youngsters, noch vor Erscheinungsdatum, die Möglichkeit gemeinsam mit einem anderen Youngsters Mitglied das neue FIFA 17 zu spielen. Eure Gegner: andere Youngsters und zwei der besten FIFA-Spieler unserer Mannschaft. Die Sieger werden aus fünf Zweierteams nach dem Modus "Jeder gegen Jeden" ermittelt. Die beiden Turniersieger haben unter anderem die Chance, das brandneue FIFA 17 zu gewinnen, das erst zwei Tage nach dem Turnier offiziell erscheint.

Wenn ihr der beste FIFA Spieler der Hoffe Youngsters werden wollt, meldet euch unter Angabe eures Namens und der Mitgliedsnummer per E-Mail bis Dienstag, 20. September an. Mit etwas Glück könnt ihr den Profis euer Können am Controller zeigen. Wenn ihr ausgelost werdet, dürft ihr einen Freund mitbringen, der euch während der Spiele als "Coach" unterstützt.

Die Teilnehmer werden am Mittwoch, 21. September benachrichtigt und erhalten daraufhin alle weiteren Informationen. Alle Jugendlichen von 13 bis 17 Jahren, die noch nicht bei den Hoffe Youngsters sind, können sich ganz einfach online anmelden, um ebenfalls an den coolen Aktionen teilzunehmen.

Bei Fragen wendet euch gerne jederzeit per E-Mail oder Telefon (07261 - 94 93 206) an uns.

Wir freuen uns schon auf euch.

Blau-weiße Grüße

Euer Youngsters Team

Finde uns auf:
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Chronik: Als noch niemand Nagelsmann kannte

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Die eingefleischten TSG-Fans wissen es: Der heutige U21-Nationaltrainer Guido Streichsbier war einst erfolgreicher Coach in der achtzehn99 AKADEMIE, Nicklas Dietrich, Athletiktrainer der DFB-Elf, verdiente sich seine ersten Sporen ebenfalls an der Sinsheimer Straße und der heutige TSG-Cheftrainer Julian Nagelsmann schlug hier vor sechs Jahren als U17-Co-Trainer auf. Diese und weitere interessante Geschichten sind nun gemeinsam mit dem Akademie-Saisonguide 2016/17 in einer Zehnjahres-Chronik zusammengefasst.

Im Saisonguide finden sich alle Mannschaftsfotos und Informationen von der U23 bis zum Kinderperspektivteam, dazu Interviews und Hintergrundgeschichten. Die Chronik blickt auf die Anfänge der Hoffenheimer Jugendarbeit zurück und erinnert daran, wie sich die Nachwuchsabteilung der TSG im September 2006 – also vor genau zehn Jahren – erfolgreich als „freiwilliges Leistungszentrum“ beim DFB bewarb. Geschichten aus einer Zeit, als noch niemand Julian Nagelsmann kannte.

Neben einer kompletten Rückschau auf alle Spielzeiten werden in Porträt- und Interview-Form oder einfach nur als Ich-Erzähler 30 „Köpfe“ vorgestellt, die die Entwicklung der achtzehn99 AKADEMIE mitgeprägt haben – auch wenn es natürlich deutlich mehr Trainer und Funktionäre waren, die ihren Anteil daran haben, dass der Nachwuchsbereich der TSG mittlerweile zu den Top-Adressen in Deutschland zählt.

Das Doppelwerk Guide/Chronik umfasst 250 Seiten und wird von einem ausführlichen Statistik-Teil sowie einem Spieler-Lexikon abgerundet, die es zu einem unverzichtbaren Nachschlagewerk für jeden TSG-Fan machen.

Es ist ab sofort im Leistungszentrum (Sinsheimer Straße 36, wochentags zwischen 10 und 16 Uhr) und im Online-Shop für 2,50 EUR erhältlich und wird an diesem Wochenende auch bei den Heimspielen der U23 sowie der U19 verkauft.

Hier geht's zur Bestellung im Online-Shop.

Erfolgreiche DFB-Auftritte von Lengle, Klein und Aidonis

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Mit reichlich Selbstvertrauen und einigen Erfolgserlebnissen sind die drei Junioren-Nationalspieler des U17-Bundesligateams der TSG von ihren DFB-Auswahlteams zurückgekehrt. Während Samuel Lengle (Bild) mit der deutschen U17-Nationalmannschaft ein Vier-Länder-Turnier gewann, machten Antonis Aidonis und Daniel Klein jeweils ihr erstes U16-Länderspiel.

Drei Spiele standen für die U17-Auswahl des DFB beim Vier-Länder-Vergleich mit den Niederlanden, Italien und Israel in Thüringen an. Die Mannschaft von Trainer Christian Wück hielt sich dabei schadlos und gewann alle drei Partien. Bei zwei von ihnen wirkte auch der Kapitän der U17 bei der TSG, Samuel Lengle, mit.

Nachdem Lengle beim 2:1 (2:0)-Erfolg gegen die Niederländer in Erfurt noch 80 Minuten auf der Bank saß, stand er zwei Tage später beim 2:1 (1:1) gegen Italien von Anfang an als Innenverteidiger auf dem Rasen des Meuselwitzer Stadions und spielte durch. Auch das abschließende Spiel in Jena gegen die israelische Auswahl, bei dem die deutschen Junioren durch einen 3:1 (2:0)-Erfolg das Turnier für sich entschieden, absolvierte Lengle über die gesamte Spielzeit.

Auf israelischer Seite kam dabei Lengles Mannschaftskamerad von der TSG, Ilay Elmkies, zum Einsatz, der mit der israelischen Auswahl nach einem 1:1 gegen Italien und einem 2:0-Sieg gegen die Niederlande am Ende Zweiter des Vier-Nationen-Turniers wurde.

Aidonis trifft gleich in erstem U16-Länderspiel

Zwei Länderspiele gegen Wales standen indes für die U16-Nationalmannschaft des DFB an. Mit dabei waren Torhüter Daniel Klein und Innenverteidiger Antonis Aidonis, die als jüngerer B-Jugend-Jahrgang bereits im U17-Bundesligateam der TSG zum Einsatz kommen. Klein und Aidonis spielten im ersten Vergleich zwischen den beiden Ländern in Gevelsberg über die komplette Spielzeit und hatten somit ihren Anteil am souveränen 5:1 (2:0)-Erfolg der DFB-Junioren.

Aidonis spielte im Gegensatz zu seinen TSG-Auftritten gegen Wales im defensiven Mittelfeld. Als krönenden Abschluss seiner Premiere in der U16-Nationalmannschaft gelang dem 15-Jährigen in der 59. Minute auch noch das Tor zum zwischenzeitlichen 5:0.

 

Hier geht es zum Spielerporträt von Samuel Lengle >>>

Hier geht es zum Spielerporträt von Daniel Klein >>>

Hier geht es zum Spielerporträt von Antonis Aidonis >>>

 

Endspurt in der EM-Quali für vier TSG-Spielerinnen

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Nach zwei Spieltagen in der Allianz Frauen-Bundesliga geht es für die Nationalspielerinnen bei der TSG auf Länderspielreise. Für Nicole Billa (Österreich), Kristin Demann (Deutschland), Martina Moser (Schweiz) und Dora Zeller (Ungarn) stehen die letzten Spiele der EM-Qualifikation an. Auch bei den U-Nationalmannschaften ist die TSG vertreten.

Im Sommer 2017 wird in den Niederlanden zum zwölften Mal der Europameistertitel im Frauenfußball ausgespielt. In der nächsten Woche kämpfen die 40 Teilnehmer der EM-Qualifikationsrunde zum letzten Mal um ein Ticket für die Niederlande. Mit Nicole Billa, Kristin Demann, Martina Moser und Dora Zeller wurden vier Spielerinnen in ihre Nationalteams berufen.

Martina Moser hat sich mit der Schweizer Nationalmannschaft bereits für die EM qualifiziert. Am Donnerstag trifft die TSG-Spielführerin mit ihrem Team auf Georgien, am 20. September steht das letzte Gruppenspiel gegen die Nordirinnen an. Auch die DFB-Mannschaft hat sich Teilnahme an der Europameisterschaft bereits gesichert. Für die letzten beiden Spiele gegen Russland (Freitag, 18 Uhr) und Ungarn (20.September, 16 Uhr) hat Bundestrainerin Steffi Jones Abwehrspielerin Kristin Demann nominiert. Die 23-Jährige trifft damit auch auf Dora Zeller (Ungarn), für die die EM-Teilnahme schon nicht mehr möglich ist. Gute Chancen auf ein EM-Ticket hat jedoch Nicole Billa. Die Österreicherinnen belegen in der Qualifikations-Gruppe acht den zweiten Platz hinter Norwegen und treffen am 20. September auf Wales (19 Uhr).

Linder & Leitzig zur U17-WM

Für Sarai Linder und Janina Leitzig geht es Ende September auf die Reise. Die beiden Spielerinnen aus dem Zweitligateam stehen im Aufgebot für die U 17-Frauen-Weltmeisterschaft in Jordanien (30. September bis 21. Oktober 2016). In Gruppe B treffen die DFB-Juniorinnen auf Südamerikameister Venezuela (30. September, ab 14 Uhr), Kanada (3. Oktober, ab 18 Uhr) und WM-Neuling Kamerun (7. Oktober, ab 18 Uhr). Vom 13. bis 16. September bereitet sich die U17-Nationalmannschaft in Bad Blankenburg auf die WM vor. Neben Linder und Leitzig ist hierzu auch Torhüterin Charlotte Voll eingeladen.

Vom 12. bis 18. September geht es für Isabella Hartig aus dem Bundesligakader zu einem Lehrgang der deutschen U20-Frauen-Nationalmannschaft. Im Rahmen der Maßnahme testet das Team von Trainerin Maren Meinert gegen Frankreich (in Düsseldorf) und Schweden (in Uddevalla) an. Für die U20 steht in diesem Jahr ebenfalls noch die Weltmeisterschaft an (vom 7. November bis 4. Dezember in Papua-Neuguinea). Maileen Mößner wurde zu einem Trainingslehrgang mit der U19-Nationalmannschaft Österreichs eingeladen. In zwei Testspielen trifft die U19 auf Ungarn.

Paulina Krumbiegel nimmt mit der "neuen" U17-Nationalmannschaft vom 29. September bis 8. Oktober an der EM-Qualifikation in Lettland teil. Klara Gorges aus der U17-Bundesligamannschaft der TSG wurde zu einem Sichtungslehrgang der U16-Nationalmannschaft eingeladen (12. bis 14. September). Nele Bauer gehört zum Kader der DFB-U15-Juniorinnen, die sich vom 25. bis 28. September in Kamen-Kaiserau zu einem Lehrgang mit Leistungstest treffen. Auf Abruf steht zudem Donata von Achten bereit.

EM-Qualifikation (Nicole Billa/Österreich, Kristin Demann/Deutschland, Martina Moser/Schweiz, Dora Zeller/Ungarn):

Georgien – Schweiz / Donnerstag, 15. September, 14 Uhr

Russland – Deutschland / Freitag, 16. September, 18 Uhr (live in der ARD)

Ungarn – Deutschland / Dienstag, 20. September, 16 Uhr (live im ZDF)

Schweiz– Nordirland / Dienstag, 20. September, 18 Uhr

Wales – Österreich / Dienstag, 20. September, 18 Uhr

Regionalligateam will FKP auf Distanz halten

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Die U23 der TSG empfängt zum Freitagabendspiel im Dietmar-Hopp-Stadion den FK Pirmasens. Nach dem klaren Auswärtssieg beim FC Homburg in der Vorwoche will die Mannschaft von Trainer Marco Wildersinn in der Erfolgsspur bleiben und sich im oberen Tabellenviertel etablieren.

Konzentrierte Trainingseinheiten hat die U23 laut ihrem Cheftrainer nach dem Homburg-Spiel absolviert. Der Sieg bei den Saarländern – der erste nach zuvor vier Spielen ohne Dreier – impfte der Truppe zudem wieder Selbstvertrauen ein. Gegen den FKP gibt Wildersinn daher klare Ziele vor: „Wir wollen Pirmasens auf Distanz halten und uns oben festsetzen.“ Aktuell liegt die Mannschaft um den ehemaligen Bundesligaprofi Benjamin Auer einen Punkt und vier Plätze hinter der TSG.

Die bisherigen vier Duelle mit den Westpfälzern endeten allesamt mit dem gleichen Ergebnis – 1:0. Dabei gingen die vergangenen drei Partien an die TSG. „Es waren auch wirklich immer sehr enge Spiele“, erinnert sich Wildersinn, der ebenso wie sein Gegenüber bei den Pirmasensern, Peter Tretter, bei allen vier Begegnungen als TSG-Cheftrainer auf der Bank saß und den der gute Saisonstart des FKP nicht überrascht hat. „Sie haben sich als Team weiterentwickelt, mit Can Özer und Dominik Rohracker gut verstärkt und das spielerische Potenzial dadurch erhöht“, sagt der TSG-Trainer, der neben der Offensivabteilung um Auer, Özer, Rohracker oder Patrick Freyer auch die kompakte Defensive mit den baumlangen Innenverteidigern Marco Steil und Alexander Heinze hervorhebt.

Zweite Reihe nah dran an Einsätzen

Doch Wildersinns Kader muss sich ganz bestimmt nicht verstecken. Die jungen Spieler haben sich schnell an die Regionalliga akklimatisiert und teilweise schon zu Leistungsträgern entwickelt. Auch die Spieler, die bislang eher in der zweiten Reihe standen, fügen sich nahtlos ein. So ersetzte gegen Homburg der vor der Saison neu von der U19 des VfB Stuttgart gekommene Kevin Ikpide (Bild) den verletzten Kapitän Marco Engelhardt auf der Sechser-Position. „Mit Kevin war ich sehr zufrieden. Vor allem defensiv war das schon richtig gut, und er hat viele zweite Bälle geholt“, so sein Trainer.

Auch die von der U19 aufgerückten Johannes Kölmel und Adrian Beck kamen zuletzt zu ihren ersten Einsätzen. „Sie sind absolut dran und geben Gas. Auch Aron Viventi und Johannes Bühler, die bislang noch nicht gespielt haben, werden schon noch ihre Spiele bekommen“, sagt Wildersinn.

Ob das schon gegen Pirmasens der Fall sein wird, verrät der TSG-Trainer natürlich noch nicht. Fehlen werden gegen die Westpfälzer weiterhin die angeschlagenen Joshua Mees, Kemal Ademi und Marco Engelhardt. Aus dem Profikader werden aller Voraussicht nach wieder Torwart Gregor Kobel und Mittelfeldtalent Dennis Geiger zur Mannschaft stoßen.

 

TSG 1899 Hoffenheim II – FK 03 Pirmasens
Freitag, 16. September, 19:30 Uhr, Dietmar-Hopp-Stadion, Hoffenheim

 

Mannschaftsfoto: Hinter den Kulissen

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Am Mittwoch wurde das finale Mannschaftsfoto für die Saison 2016/17 gemacht. Dazu wurden für Sponsoren und Partner unzählige Bilder geschossen. Wir haben die besten Schnappschüsse für euch...

Beim Fotoshooting fehlten Jiloan Hamad (grippaler Infekt) und Pirmin Schwegler (Knieverletzung).

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