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Channel: TSG 1899 Hoffenheim - Aktuelles
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TSG.TV: Fanmeile und Testspiel gegen SD Eibar

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Für die Fans der TSG Hoffenheim war es ein Tag voller Abwechslungen. Schon um 11.30 Uhr hatte die Saisoneröffnung der TSG rund um die WIRSOL Rhein-Neckar-Arena begonnen, bei bestem Wetter strömten die Fans zu den zahlreichen Attraktionen wie Fußballdart, einer Hüpfburg oder dem Kinderschminkstand.

Um 14.30 Uhr öffneten sich dann die Türen der Arena, in der die TSG eine Stunde später zum Test gegen den spanischen Klub SD Eibar vor 9.450 Zuschauern antrat. Endergebnis 1:1. Im Anschluss an die Partie verteilten sich die Spieler in der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena zur Autogrammstunde und standen den Anhängern zudem für Selfie- und Fotowünsche bereit.


Deutlicher Sieg gegen den FK Pirmasens

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Die U23 hat am vierten Spieltag ihren ersten Sieg in dieser Saison eingefahren. Gegen den FK Pirmasens gelang dem Team von Trainer Marco Wildersinn ein 6:2 (2:1)-Erfolg, der nur kuz zu Beginn des zweiten Durchgangs auf der Kippe stand.

Personal und Taktik

Im Tor kam erstmals in dieser Saison Alexander Stolz aus dem Profikader der TSG in der U23 zum Einsatz. Während in der Verteidigung Tim Hüttl anstelle von Emilian Lässig spielte, durfte im Mittelfeld Kapitän Robin Szarka nach abgesessener Sperre an der Seite von Alfons Amade ran.

Sein Startelf-Debüt feierte Rui Monteiro-Mendes, der ebenso in die erste Elf rückte wie Johannes Bender. Domenico Alberico und Andreas Ludwig fehlten in der Startformation, die Trainer Wildersinn somit auf vier Positionen verändert hatte.

Die Pirmasenser setzten auf ein 4-2-3-1-System. Vorne sollte Marco Ludy die Vorlagen aus dem Mittelfeld verwerten. Nach sieben Punkten aus drei Spielen war der Aufsteiger aus der Oberliga mit viel Selbstvertrauen angereist, erlebte bei mal wieder sehr hohen Temperaturen zu Beginn der Partie aber eine kalte Dusche.

Demirbay fällt vorerst aus

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Auf dem Platz, neben dem Platz und drumherum. Bei der TSG ist immer etwas los. In den "Kurzpässen" gibt es spannende und interessante Geschichten der Profis, U23, der Akademie und der Frauen.

Sonntag

Demirbay fällt vorerst aus

Kerem Demirbay hat sich im gestrigen Testspiel gegen SD Eibar (1:1) eine Außenband-Ruptur im linken Knöchel zugezogen und fällt damit vorerst aus. Das ist die Diagnose einer MRT-Untersuchung heute in Heidelberg. Kopf hoch und alles gute Kerem!

20180812 sap tsg hoffenheim demirbay

Donnerstag

Sonderöffnungszeiten der Tageskassen bei der Saisoneröffnung

Bei der Saisoneröffnung am Samstag, den 11. August 2018, haben die Tageskassen von 11 bis 20 Uhr geöffnet. Hier erhaltet Ihr Karten für die Partie gegen SD Eibar sowie die anderen im Verkauf befindlichen Heim- und Auswärtsspiele. Zudem haben auch alle Dauerkarteninhaber hier die Möglichkeit ihre Plätze für die UEFA Champions League zu wandeln. Alle Infos dazu findet Ihr hier.

Dienstag

Maxi Rall für DFB-Kader nominiert

Maximiliane Rall wurde von Bundestrainer Horst Hrubesch erstmals in den Kader der DFB-Frauen berufen. Die Frauen- Nationalmannschaft trifft sich vor den entscheidenden WM-Qualifikationsspielen im September vom 14. bis 16. August in Harsewinkel zu einem Kurztrainingslager. Mittelfeldspielerin Rall spielt seit 2015 für die TSG und gehört seit Sommer 2017 zum Bundesliga-Kader. In der vergangenen Saison kam die 24-Jährige auf 20 Einsätze in der Allianz Frauen-Bundesliga.

Montag

Gessl wechselt zur U23

Sebastian Gessl wechselt zur U23 der TSG Hoffenheim und unterschrieb bis zum 30. Juni 2019. Der Torhüter stand zuletzt beim Karlsruher SC unter Vertrag. Der 22-jährige Österreicher spielte in der Jugend bei Rapid Wien und wechselte 2014 zum KSC.

20180806 sap tsg hoffenheim gessl u23

Kramaric: "Es warten große Herausforderungen auf uns"

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Andrej Kramaric hat durch den zweiten Platz bei der Fußball-Weltmeisterschaft mit der kroatischen Nationalmannschaft Historisches erreicht. Nun ist er zurück bei der TSG Hoffenheim und freut sich auf die neue Saison. Im Interview spricht er über die WM, seine Verletzung und die Champions League.

Andrej, wie geht es Dir nach der Weltmeisterschaft?

"Ich fühle mich gut. Ich habe zwar ein paar kleine Probleme mit meinem Knie, die ich bereits während der Weltmeisterschaft hatte, aber ich bin zuversichtlich, dass es bald besser sein wird."

Wie viel Euphorie nimmst Du aus der Weltmeisterschaft mit zur TSG?

"Ich bin natürlich glücklich mit dem Abschneiden bei der WM. Es ist ein großer Erfolg, die zweitbeste Mannschaft der Welt zu sein. Es waren überragende Wochen."

"Ich konzentriere mich jetzt auf die Bundesliga"

Bist Du durch die Weltmeisterschaft selbstbewusster geworden?

"Natürlich gibt es einem Selbstbewusstsein, wenn du im WM-Finale spielst. Es ist eins der größten Ereignisse überhaupt in meiner Karriere. Aber die Weltmeisterschaft ist vorbei, ich konzentriere mich jetzt auf die Bundesliga und die TSG Hoffenheim. Wir werden versuchen, die vergangene Spielzeit zu wiederholen. Es warten große Herausforderungen auf uns."

In der kommenden Saison spielt die TSG zum ersten Mal in der #Königsklasse. Was bedeutet Dir das?

"Es bedeutet nicht nur viel für den Verein, sondern auch für mich persönlich. Es werden auch für mich die ersten Spiele in der Champions League. Ich war bereits im Kader bei Dinamo Zagreb, kam aber damals nicht zum Einsatz. Ich hoffe nun, dass es uns gelingt, auch gegen die großen Teams gute Resultate zu erreichen. Die Gruppenphase zu überstehen, wäre etwas Besonderes."

Gibt es ein Team, gegen das Du gern spielen würdest?

"Real Madrid oder FC Barcelona wären super, da dort meine kroatischen Mitspieler Luka Modric und Ivan Rakitic spielen.“"

U19 und U17: Englische Woche gegen Stuttgarter Teams

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Die Englische Woche in den Nachwuchs-Bundesligen ist für die U19 und die U17 der TSG zugleich eine Stuttgarter Woche. Während die A-Junioren am Mittwoch im Rahmen des zweiten Spieltags um 18 Uhr bei den Kickers antreten, empfängt die B-Jugend zeitgleich den VfB.

U19: Eine ganz andere Aufgabe

Abhaken und den Fokus auf die nächste Aufgabe ausrichten - so lautete das Motto bei der U19 nach der deutlichen 0:5-Niederlage gegen den FC Bayern am ersten Spieltag. Noch in den Minuten nach dem Spiel beorderte TSG-Trainer Marcel Rapp seine Mannen zum nächsten Training, in den Tagen danach stand die Aufarbeitung des Saisonauftakts an, anschließend rückte das Spiel gegen die Stuttgarter Kickers in den Mittelpunkt des Interesses.

"Das wird für uns sicherlich eine ganz andere Aufgabe als gegen die Bayern", sagt Rapp vor dem Spiel beim Aufsteiger. Im FC Bayern war am Samstag ein Team in den Kraichgau gereist, in dessen Reihen Spieler standen, denen schon jetzt eine verheißungsvolle Zukunft beim Rekordmeister zugetraut wird. Die Stuttgarter Kickers sind verglichen damit eher noch eine Unbekannte der Liga, haben aber schon bewiesen, dass sie mithalten können.

So endete das Stuttgarter Derby am ersten Spieltag beim VfB lediglich mit einer 0:1-Niederlage für die Kickers, die den entscheidenden Treffer erst in der 82. Minute hinnehmen mussten. Die TSG wird sich deshalb darauf einstellen müssen, dass der Gegner zunächst auf eine gesicherte Defensive setzen dürfte. Geduld wird gefragt sein, um im zweiten Saison- und im ersten Auswärtsspiel der Runde einen Erfolg mitzunehmen.

U17: Auftaktsieg nun gegen den VfB vergolden

Bei der U17 war die Stimmung nach dem Saisonstart gelöst. Der emotionale 2:1-Sieg beim FC Augsburg, klargemacht durch einen Treffer in der vierten Minute der Nachspielzeit, hat das Zeug dazu, zusätzliche Kräfte freizusetzen. Vor allen Dingen ist somit der Plan von Trainer Danny Galm bisher aufgegangen. Der Coach hatte den Saisonstart immer zweigeteilt gesehen, mit dem ersten Spiel in Augsburg, aber auch mit dem Derby gegen den VfB wenige Tage später. Die TSG will nun sofort nachlegen.

"Auch gegen den VfB gibt es noch offene Rechnungen", sagt U17-Linienchef Galm vor dem Duell mit dem Nachwuchs aus der Landeshauptstadt. Die U17 setzt auch darauf, bereits im Wettkampfmodus angekommen zu sein, während die Stuttgarter am ersten Spieltag noch frei hatten. "Wir wissen bereits, wo wir stehen", erläutert Galm, dessen Team allerdings noch etwas zielstrebiger nach vorne auftreten möchte als gegen den FC Augsburg.

Die Akademie-Spiele unter der Woche im Überblick:

U19 | A-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest
Stuttgarter Kickers - TSG 1899 Hoffenheim, Mittwoch, 15. August, 18 Uhr, Bezirkssportanlage Waldau, Stuttgart

U17 | B-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest
TSG 1899 Hoffenheim - VfB Stuttgart, Mittwoch, 15. August, 18 Uhr, Akademie-Arena, Zuzenhausen

Vorverkauf für Düsseldorf gestartet

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Der freie Verkauf für das Auswärtsspiel der TSG bei Fortuna Düsseldorf (15. September, 15.30 Uhr) hat am heutigen Dienstag (14. August) um 10 Uhr begonnen.

Für das Auswärtsspiel der TSG Hoffenheim bei Fortuna Düsseldorf können Fans seit Dienstag, den 14. August 10 Uhr, Tickets kaufen. Pro Kunde liegt das Kartenlimit bei fünf Stück.

Tickets für die Partie am 15. September (15.30 Uhr) gibt es bis Montag, den 10. September 2018, um 12 Uhr über unseren Online-Shop sowie bis Mittwoch, den 12. September, um 12 Uhr im Ticketshop an der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena.

Youngsters im TSG Mannschaftsbus

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Stilechtes Reisen: Youngsters sitzen anstelle von TSG Profispielern im Mannschaftbus. Ein toller Startschuss für einen programmreichen Sommertag beim Business Team Partner Bien-Zenker in Schlüchtern.

LIEBE TSG-FANS, 

am Sonntag, 12. August ging für zehn Mitglieder aus unserem Club ein Traum in Erfüllung. Gemeinsam mit ausgelosten Hoffi-Club Mitgliedern und ihren Begleitpersonen unternahmen sie im Mannschaftsbus der TSG einen Sonntagsausflug zu unserem Business Team Partner Bien-Zenker nach Schlüchtern. Angenehmes Sommerwetter begleitete die Reisenden auf ihrer Fahrt.

Die freundlichen Mitarbeiter unseres Partners begrüßten unsere TSG Youngsters und begleiteten sie kompetent und hilfreich durch das Tagesprogramm: Besuch im Bienen-Begegnungshaus, Mittagessen, Spiel und Spaß am HOFFEEXPRESS, eigenhändiges Zimmern eines Insektenhotels und Führung durch die Produktionshalle des Fertighausherstellers.

Ein Programm reich an Informationen und Abwechslung!

Ein paar mutige Youngster aus unserem Club wagten sich dann noch vor die laufende Kamera und überzeugten den Interviewer mit ihren Eindrücken.

Um 15.00 Uhr ging es für alle Teilnehmer wieder zurück nach Sinsheim. Ein kleine Give-Away-Tüte von Bien-Zenker versüßte den Abschied und ließ die Jugendlichen zufrieden in die Sessel sinken.

Wir freuen uns schon auf das nächste Event mit euch!

Blau-weiße Grüße,

EUER YOUNGSTERS TEAM

Finde uns auf:

>> Instagram: tsgyoungsters

Alle Jugendlichen von 13 bis 17 Jahren, die noch nicht bei den TSG Youngsters sind, können sich ganz einfach online anmelden, um ebenfalls an den coolen Aktionen teilzunehmen.

Hoffi-Club unterwegs im TSG Mannschaftsbus

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Hoffi-Club Mitglieder reisen im TSG Mannschaftsbus zum Business Team Partner Bien-Zenker nach Schlüchtern und verbringen dort einen abwechslungsreichen Ferientag.

LIEBE HOFFI-FANS,

einmal mit dem Mannschaftsbus der TSG unterwegs zu sein– dieser Traum ging am Sonntag, 12. August für dreißig ausgeloste Teilnehmer in Erfüllung.

Eine bunt gemischte Gruppe - bestehend aus Hoffi-Club Mitgliedern, ihren Begleitpersonen und TSG Youngsters - traf sich morgens an der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena, um zum Hoffi-Club und TSG Youngsters Partner Bien-Zenker nach Schlüchtern zu fahren. Wolkenloser Himmel, Sonnenschein und angenehme Temperaturen begleiteten die Sonntagsreisenden auf ihrer Fahrt.

In Schlüchtern angekommen wurde die Gruppe sehr herzlich von Mitarbeitern unseres Business Team Partners Bien-Zenker empfangen und freute sich bereits auf die erste Etappe: ein Besuch im Bienen-Begegnungshaus. Ein erfahrender Imker weihte in die Geheimnisse der Bienenvölker ein, ließ alle Teilnehmer einen nahen Blick auf ein solches werfen und legte den Interessierten ein Insektenhotel im eigenen Garten ans Herz.

Über Bienen und Honig reden macht hungrig und so einigten sich die TSG Fans nach der Führung rasch auf eine Pause, um sich am Buffet in einer der Fertigungshallen zu stärken.

Denn danach wurde nämlich gehämmert. Auf dem großen Platz neben dem HOFFEXPRESS zimmerten sich alle Kids-Clubs Mitglieder, mit der Unterstützung ihrer Begleitpersonen – oder anders herum – ihr eigenes, hölzernes Insektenhotel. Mit beeindruckendem Eifer gingen die Hobbyhandwerker an die Sache und trugen das Ergebnis dann auch stolz zum Mannschaftsbus. Ich habe es auch versucht und mir dabei nur ganz tüchtig auf die Hufe gehämmert.

Gegen 13.30 Uhr startete eine zweite Führung, diesmal in einer der großen Produktionshallen des Fertighausherstellers. Ein Mitarbeiter von Bien-Zenker erklärte an verschiedenen Stationen die einzelnen Schritte, die zur Herstellung eines Fertighauses dienen. Für die meisten Teilnehmer war dies neu und interessant. Für mich sowieso – denn ich liebe alles, was aus Holz gemacht ist.

Zum Abschluss des Events verbrachten Klein und Groß gemeinsam noch ein wenig Zeit am HOFFEXPRESS, kickten an der Schuss-Geschwindigkeitsanlage um die Wette, hüpften auf der Hüpfburg, übten sich an der Reaktionswand und übertrumpften sich beim Buzzer-Quiz mit ihrem TSG Wissen. 

Ein paar mutige Kids aus meinem Club gaben dann noch Interviews vor laufender Kamera, was mich wieder sehr beeindruckt hat!

Pünktlich um 15.00 Uhr saßen alle mit einer kleinen Geschenktüte von Bien-Zenker bewaffnet im Bus und fielen auf der Rückfahrt bereits in das eine oder andere Nachmittagsschläfchen. Abenteuer machen einfach müde...

Also ich freue mich jetzt schon auf das nächste Event!

 

Elchige Grüße

Euer Hoffi.  


Du möchtest auch bei meinen zahlreichen, elchstarken Aktionen teilnehmen, bist aber noch nicht im Hoffi-Club? Kein Problem, hier gibt es alle Informationen zur Mitgliedschaft und Anmeldung.

Du hast eine/n Freund/in, der/die noch kein Mitglied ist? Dann kannst du gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Wenn sich dein/e Freund/in noch bis zum 30. Juni im Hoffi-Club anmeldet und dich als werbendes Mitglied angibt, kann er/sie ein unvergessliches Event bei der TSG gewinnen.

Zusätzlich profitierst du von meiner dauerhaften Hoffi-Club-Aktion „Mitglieder werben Mitglieder“. Für jedes geworbene Mitglied erhältst du tolle Prämien – von einem coolen TSG- Schal bis zu einem signierten Trikot deines Lieblingsspielers! Weitere Infos zur Mitgliederwerbeaktion gibt es hier.

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#TSG10: Der falsche Pfiff

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Das Phantomtor des Leverkuseners Stefan Kießling in der Rhein-Neckar-Arena hat Geschichte geschrieben. TSG-Schiedsrichterbetreuer Achim Heinlein erinnert sich an die fatale Entscheidung von Schiedsrichter Dr. Felix Brych – und einen aufregenden Abend.

Das Internet kann bekanntlich unbarmherzig sein. Es vergisst nichts, und wer ganz viel Zeit hat, kann sich bei YouTube jene Szene vom 18. Oktober 2013 in verschiedensten Varianten anschauen. "Ghost goal – the most bizarre goal in football?" ist der Ausschnitt betitelt. Rund fünf Millionen Menschen haben dort, in allen Zeitlupen, alles genau gesehen – auf alle Fälle mehr als Schiedsrichter Dr. Felix Brych an jenem Abend in der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena in Sinsheim. Den Eckstoß des Leverkuseners Gonzalo Castro, wie Stefan Kießling am ersten Pfosten in Höhe des Fünfmeter-Raums hochsteigt, vor Tobias Strobl an den Ball kommt – und den Kopf ball neben das Tor setzt. Oder? 

Eine Minute später wusste die ganze Arena, dass etwas Historisches passiert war. "Und ich dachte nur: Ach du Sch…, das wird hart", sagt Achim Heinlein. Der 51-Jährige ist TSG-Fan durch und durch, ärgerte sich schwarz über das Phantomtor, den Gegentreffer, der keiner war, doch in diesem Moment litt er mindestens ebenso mit Felix Brych. Denn Heinlein ist seit 2004 bei der TSG für die Schiedsrichterbetreuung zuständig, hat viele Referees von der Regionalliga bis in die Bundesliga begleitet, auch Felix Brych kannte er zu jenem Zeitpunkt schon länger. "Ein netter Kerl, entspannt, immer mal mit `nem lockeren Spruch", beschreibt Heinlein den heutigen WM-Schiedsrichter. "Doch in diesem Moment, da war Felix die ärmste Sau", sagt Heinlein heute. "Das war brutal, und er hat sich selbst am meisten geärgert." Er kennt die Szene auswendig – das Loch im Netz, der Ball, der sich genau diese Schwachstelle sucht, durchflutscht und plötzlich im Netz liegt. 

"Ich habe von der Bank aus nichts gesehen"

Es war eine unglaubliche Verquickung von Unwahrscheinlichkeiten, die das Ganze eher wie einen Zaubertrick aussehen ließen. Wer das vermeintliche Tor heute sieht, erkennt den enttäuscht abdrehenden Stefan Kießling, die ungläubigen Blicke aller Beteiligten, als der Ball innerhalb des Tores liegt, den ersten zaghaften Jubel der Gäste, zunächst kaum Regungen bei den Hoffenheimern – und einen Schiedsrichter, der trotz guter Sicht auf Tor entscheidet. Schließlich lag das Leder ja im Tor. "Ich habe von der Bank aus auch gar nichts gesehen", gibt Heinlein zu. "Aber dann auf dem TV-Schirm war es ja sofort klar." Doch da war es zu spät. Und Felix Brych musste noch 20 Minuten durchhalten, als ihm längst dämmerte, dass da etwas unglaublich schiefgelaufen war.

Und als der Abpfiff ertönte, wusste Achim Heinlein, dass ihm das Schwerste noch bevorstand. "Es war ein einziger Tumult", erinnert sich der Hoffenheimer. "Alle wollten was von ihm, stürmten auf ihn zu – und ich war der Rammbock, um ihn zu schützen." TSG-Profis wie Eugen Polanski, Offizielle, Medienleute, sie alle wollten etwas von Brych. Und kaum jemand etwas Gutes in jenem Moment. "Es war wahnsinnig aufgeheizt. Da ging es schon etwas derber zu. Dabei sind die Schiedsrichter ohnehin schon gnadenlos mit sich selbst", so Heinlein. Auch Brych an jenem unglückseligen Abend. Heinlein geleitete das Gespann in die Kabine – und ließ sie erst mal allein. "Sie mussten erst mal runterfahren." Der Schiedsrichter-Beobachter ging in die Kabine. Brych und seine Assistenten "wollten am liebsten gar nicht mehr raus", erinnert sich Heinlein.

Protest gegen Spielwertung erfolglos

Aber sie mussten. Nur auf dem klassischen Weg ging es nicht. "Überall war Aufregung", so Heinlein. "Die Journalisten drängelten und draußen wusstest du ja nicht, ob da irgendwelche aufgebrachten Fans stehen." Denn der Nicht-Treffer von Kießling, der offiziell doch als Tor gewertet wurde, hatte das Spiel ja mit 2:1 für Leverkusen entschieden. Fraglos war das eine schreiende Ungerechtigkeit. Also schmuggelte er Brych mit Hilfe der Polizei unerkannt aus dem Stadion zum Hotel. Dort bleiben die Unparteiischen nach Abendspielen in der Regel über Nacht. Dieses Mal aber war es anders. "Der Felix wollte nur noch heim", sagt Heinlein. Und so setzte sich der Münchner Brych in sein Auto und fuhr die 320 Kilometer in die bayerische Landeshauptstadt. Allein sein. Nachdenken. Abschalten.

Währenddessen forderten alle Beteiligten, inklusive des Leverkusener Trainers Sami Hyppiä, die Einführung des Videobeweises. Der Protest der TSG gegen die Spielwertung aber blieb vergebens, in den Annalen steht ein 1:2, die DFB-Gerichte ließen die so genannte Tatsachenentscheidung von Brych gelten. "Heute haben wir, auch wegen dieses Abends, die Torlinientechnologie", sagt Heinlein, "und wir stehen in den Geschichtsbüchern des Fußballs". Aber der gebürtige Hoffenheimer hätte gern darauf verzichtet: "Sowas möchte ich nicht mehr erleben."

#TLinZell – Fünf Tage Training im Schwarzwald

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Ein erfolgreiches und abwechslungsreiches Trainingslager liegt hinter dem Bundesligateam. Von Freitag bis Dienstag trainierte die Mannschaft von Chef-Trainer Jürgen Ehrmann in Zell am Harmersbach, am Samstag schlug die TSG den FC Zürich in einem Testspiel mit 6:0 (3:0). Auf dem Programm standen aber auch mehrere Einheiten abseits des Fußballplatzes.

Wie im Fluge vergingen die Tage am Westrand des Schwarzwalds. Am Freitag machte sich die Mannschaft von Chef-Trainer Jürgen Ehrmann auf den Weg nach Zell am Harmersbach und versammelte sich kurz nach der Ankunft im Hotel Klosterbräustuben bereits zum ersten Training auf dem gut gepflegten Rasen des örtlichen Fußballvereins. Am Nachmittag stand dann bei Sonnenschein und angenehmen Temperaturen die zweite Einheit des Tages an. „Der erste Tag war bereits sehr intensiv“, so Torhüterin Friederike Abt. „Den Abend haben wir dann mit verschiedenen Spielen verbracht, zudem standen erste Einzelgespräche an.“

Sieg gegen Zürich

Am Samstag begann der Tag für die TSG erneut mit einer Einheit auf dem Platz. 21 Spielerinnen aus dem Bundesligakader nahmen am Training teil, einzig Annika Eberhardt absolvierte ein individuelles Programm und drehte ihre Runden auf dem Fahrrad. Die Trainingsgruppe ergänzten Chantal Hagel und Katharina Naschenweng aus der U20. Um 15 Uhr empfing die TSG dann den Schweizer Meister und Pokalsieger FC Zürich zu einem Testspiel in Zell. Nach einer hektischen Anfangsphase mit Fehlern auf beiden Seiten übernahm die Mannschaft von Chef-Trainer Jürgen Ehrmann das Kommando und erspielte sich gegen den Ex-Verein von Verteidigerin Luana Bühler mehrere gute Chancen. Tabea Waßmuth scheiterte nach knapp 20 Minuten noch am Pfosten, in der 28. Minute sorgte Fabienne Dongus dann aber für die Führung. Nach einer abgewehrten Flanke von Maxi Rall feuerte die Mittelfeldspielerin den Ball mit einem Volleyschuss aus 18 Metern in die Maschen. In der 33. Minute erhöhte Maxi Rall nach einem Doppelpass mit Tabea Waßmuth auf der rechten Außenbahn auf 2:0. Für den Pausenstand sorgte Nicole Billa, die einen Querpass von Lena Lattwein verwertete (35.).

Nach der Halbzeit startete die TSG mit einer auf neun Positionen veränderten Elf, die die Begegnung gleichermaßen dominierte. In der 76. Minute versenkte Lena Lattwein einen Freistoß aus 20 Metern direkt im Tor, nur drei Minuten später köpfte die 18-Jährige einen Eckball von Dóra Zeller zum 5:0 ein. Für den Endstand sorgte Angreiferin Jana Beuschlein (86.). „Wir hatten in der Defensive zwar zwei gefährliche Situationen zu überstehen, haben aber vorne auch gleich mehrere Großchancen liegenlassen“, resümierte Ehrmann den guten Test. Einziger Wehmutstropfen des Tages war die Verletzung von Ricarda Schaber. Die Mittelfeldspielerin zog sich in der Partie gegen Zürich einen Bänderriss zu und wird etwa vier Wochen ausfallen.

Stärkung des Teamgeists am Sonntag

Der Sonntag stand dann ganz unter dem Motto „Teambuilding“. Am Vormittag duellierten sich die Spielerinnen in Gruppen in verschiedenen Wettbewerben auf dem Platz, nach dem Mittagessen begab sich das Team auf eine Wanderung. Dabei galt es auf dem Weg knifflige Aufgaben zu lösen, um sich am Ende einen Preis zu verdienen. Die Belohnung für die anstrengende und unterhaltsame Wanderung war eine entspannende Yoga-Einheit am Abend.

Am Montag begrüßte das Team mit Laura Wienroither und Dana Leskinen aus der U20 zwei Neuankömmlinge zum Training. Im Fokus der Einheiten stand das Pressing. Auch am Dienstag ging es für die TSG nochmals auf dem Platz, mit Torschuss und einer Spielform schloss Chef-Trainer Ehrmann die letzte Fußballeinheit des Trainingslagers ab. Nach dem Mittagessen ging es für die Mannschaft dann in den Sand. Bei einem Beachvolleyball-Turnier im örtlichen Freibad gaben die Spielerinnen nochmal Vollgas, anschließend reiste die TSG zurück nach St. Leon-Rot. „Es waren anstrengende Tage, die von früh bis spät durchgeplant waren“, resümierte Nicole Billa. „Trotz allem kam der Spaß nicht zu kurz, die Stimmung war sehr gut.“

Maximiliane Rall begleitete das Trainingslager mit der Kamera, den Blick hinter die Kulissen gibt es hier zu sehen.

TSG trainiert erstmals auf neuem Hybridrasen

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Auf dem Platz, neben dem Platz und drumherum. Bei der TSG ist immer etwas los. In den "Kurzpässen" gibt es spannende und interessante Geschichten der Profis, U23, der Akademie und der Frauen.

Mittwoch

TSG trainiert erstmals auf neuem Rasen

Die Profis der TSG Hoffenheim haben am Mittwoch zum ersten Mal auf dem neuen Hybridrasen in Zuzenhausen trainiert. Der neue Untergrund wurde in der Sommerpause verlegt und ist eine Mischung aus Natur- und Kunstrasen. Durch die Kunstfasern hat der Trainingsplatz eine bessere Stabilität, die vor allem im Winter hilfreich sein wird. 

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Fan-Informationen zum Spiel in Kaiserslautern

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Die Hoffenheimer Fanbeauftragten haben alle wichtigen Informationen zusammengetragen, um die TSG-Fans auf die Fahrt zum DFB-Pokal-Spiel beim 1. FC Kaiserslautern (Samstag, 18. August, 15.30 Uhr) vorzubereiten.

Diese Dinge sind im Gästeblock erlaubt:

  • Zaunfahnen solange Platz vorhanden ist
  • Kleine Schwenkfahnen und Doppelhalter (Stangen aus Plastik/PVC-Leerrohr, einsehbar, max. Durchmesser 3cm)
  • Bis zu sechs große Schwenkfahnen über 2,00 m mit Teleskopstange oder Plastikrohren
  • Trommeln, einseitig geöffnet und einsehbar mit je zwei Stöcken
  • Zwei Megafone 

Verkehrsinformationen

  • Es gibt einen Sonderzug nach Kaiserslautern. Alle Informationen dazu gibt es hier
  • Der Gastgeber empfiehlt den TSG-Fans die Anfahrt über die A6 oder A63 bis zur Abfahrt Kaiserslautern Zentrum, Richtung Mainzer Straße über Donnersbergerstraße und Barbarossastraße zum Parkplatz.
  • Der 1. FC Kaiserslautern empfiehlt das Parken am Messeplatz, da am Spieltag mit erheblichen Verkehrsbehinderungen zu rechnen ist.
  • Die Eintrittskarte berechtigt am Veranstaltungstag bis zum darauf folgenden Tag 3.00 Uhr zur Fahrt in allen Bussen, Straßenbahnen und freigegebenen Zügen im Verkehrsverbund Rhein-Neckar (VRN).
  • Weitere Informationen gibt es hier

Allgemeine Informationen

  • Die Öffnung des Stadions und des Gastfanbereichs erfolgt 2 Stunden vor Anpfiff (13.30 Uhr).
  • Der Gästebereich befindet sich zwischen den Blöcken 17 und 18. 
  • Der Einlass in den Gästebereich erfolgt nur über das Werner-Liebrich-Tor.
  • Der Zugang in den Heimbereich (Westtribüne) ist TSG-Fans nicht gestattet. 

15. August: Ein historisches Datum für die TSG

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Heute vor einem Jahr trat die TSG Hoffenheim gegen den FC Liverpool an. Das Hinspiel der Champions-League-Playoffs war die erste Europapokal-Partie der Hoffenheimer Geschichte – und trotz der 1:2-Niederlage ein Festtag für die TSG.

Der 15. August ist ein besonderes Datum für die TSG Hoffenheim: Heute vor einem Jahr ereignete sich das erste Europapokal-Spiel der Vereinshistorie – und kein geringerer Gegner als der legendäre FC Liverpool gab sich in der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena die Ehre. Das Hinspiel der Champions-League-Playoffs entwickelte sich vor 25.568 Fans zu einem rasanten Spektakel, das die Fans in der ausverkauften Arena und vor den TV-Bildschirmen begeisterte.

Leider stand nach 90 Minuten nicht der erhoffte Erfolg gegen den großen Favoriten – auch weil Liverpools Torhüter Simon Mignolet in der ersten Hälfte einen Strafstoß unseres Stürmers Andrej Kramaric parieren konnte. Wenig später traf Trent Alexander-Arnold zum 1:0 für den LFC (35.), ein Eigentor von Havard Nordtveit sorgte für das 0:2 aus Hoffenheimer Sicht.

Uth erzielt erstes Europapokal-Tor der TSG

Doch Mark Uth sorgte für eine weitere Premiere an diesem denkwürdigen Abend: Der Stürmer traf nach 87 Minuten zum 1:2 und sorgte für einen Jubelorkan in Sinsheim – es war das erste Hoffenheimer Europapokal-Tor der Geschichte.

Auch das Liverpool Echo bescheinigte der TSG eine gute Leistung: "Liverpool kann sich über das Ergebnis nicht beschweren, nachdem es ihm in einem furiosen Duell in Sinsheim das Glück durchweg zur Seite stand."

Im Rückspiel schied die TSG zwar durch ein 2:4 an der Anfield Road aus, dennoch werden allen Spielern, Fans und Zeitzeugen die beiden Spiele gegen Liverpool für immer in Erinnerung bleiben.

Daraufhin spielte Hoffenheim in der Europa League, während das Team von Trainer Jürgen Klopp in das Champions-League-Finale einzog.

hstNadiem Amiri fällt aus

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Nadiem Amiri wird der TSG Hoffenheim zum Saisonstart fehlen und fällt zunächst aus.

Bei eingehenden Untersuchungen wurde eine beginnende Ermüdungsfraktur am linken Mittelfuß diagnostiziert. Der 21 Jahre alte Offensivspieler wird sich deshalb einer Operation unterziehen und zunächst ausfallen.

"Wir werden Nadiem mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln unterstützen und ihn eng begleiten. Er war zuletzt in einer hervorragenden Verfassung und er wird auch diese Herausforderung meistern", sagt Alexander Rosen, Direktor Profifußball bei der TSG.

U19 feiert in Stuttgart den ersten Saisonsieg

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Die U19 hat am zweiten Spieltag in der Bundesliga Süd/Südwest der A-Junioren ihren ersten Sieg in dieser Saison gefeiert. Bei den Stuttgarter Kickers setzte sich das Team von Trainer Marcel Rapp mit 6:1 (4:0) durch.

Dabei zeigte sich die TSG deutlich besser aufgelegt als noch beim 0:5 gegen den FC Bayern München am ersten Spieltag und schaffte es, ihre Überlegenheit in Treffer umzumünzen. Schon zur Pause war die Partie so gut wie entschieden, auch im zweiten Durchgang ließen die Kraichgauer nichts anbrennen. "Das war ein ganz anderer Auftritt, wir haben es ordentlich gemacht", lobte Trainer Marcel Rapp nach dem Schlusspfiff.

Schon zu Beginn der Partie gestalteten die Hoffenheimer das Spiel überlegen. Einer der wenigen Wermutstropfen aus der Sicht des Trainers: Die TSG agierte zuweilen noch etwas nachlässig. "Wir haben uns noch zu viele Ballverluste erlaubt. Wir haben gesehen, dass es noch genug Dinge gibt, in denen wir uns verbessern können", gab Rapp zu verstehen. Ein Ballverlust führte gar zu ersten großen Chance der Partie, die die Kickers hatten. Per Alleingang steuerte ein Stuttgarter auf TSG-Schlussmann Daniel Klein zu, doch der Torsteher blieb im Eins-gegen-eins-Duell der Sieger. 

Geschwills Treffer bricht den Bann

Ein Treffer von Max Geschwill brach schließlich den Bann und führte die Hoffenheimer auf die Siegerstraße. Nach einer Flanke lief Geschwill geschickt ein und vollendete (16.) Mit den Treffern zum 2:0 und 3:0 legte Enes Tubluk nach. Zunächst spielten die Hoffenheimer einen genauen Ball hinter die Kette. Tubluk musste nur noch vollenden (25.). Das 3:0 erzielte er dann mit einem abgefälschten Freistoß (36.). 

Noch vor der Pause stellte die TSG dann auf 4:0. Samuel Lengle spielte einen langen Ball und überwand damit die Abwehrformation der Stuttgarter. Luis Görlich nutzte die Situation in der 45. Minute aus und setzte unter die überlegen geführte Hälfte den Schlusspunkte.

Khan Agha und Dautaj treffen nach der Pause

Nach der Pause ließen es die Kraichgauer etwas ruhiger angehen. Einen Pass von Tubluk verwertete Amid Khan Agha zum 5:0 (59.). Das halbe Dutzend an Hoffenheimer Treffern voll machte dann der eingewechselte Bleart Dautaj in der 85. Minute. Lukas Schappes hatte zuvor die Flanke geschlagen. Zwischendurch traf Lazar Marić für die Kickers (69.).

"Es war ein ordentliches Spiel von uns. Wir hatten viel Ballbesitz, und mit dem ersten Treffer ist das Spiel dann in die richtige Richtung gelaufen", bilanzierte TSG-Trainer Rapp. "Es war nach dem Spiel gegen die Bayern auf jeden Fall ein Schritt in die richtige Richtung."

Stuttgarter Kickers - TSG 1899 Hoffenheim 1:6 (0:4)

Stuttgart: Gashi - E. Selimi, Spindler, Çetinkaya (46. Marić) - Nonnenmann, Benkeser, Diaz (46. Ukela), A. Selimi, Gamuzza (59. Jukić) - Janczukowicz (75. Wild), Kılıç.
Hoffenheim: Klein - Nitzl, Wallquist, Curda (70. Landwehr), Görlich - Lengle, Geschwill - Heiland, Khan Agha (67. Onana), Tubluk (63. Schappes) - Linsbichler (55. Dautaj).
Tore: 0:1 Geschwill (16.), 0:2, 0:3 Tubluk (25., 36.), 0:4 Görlich (45.), 0:5 Khan Agha (59.), 1:5 Marić (69.), 1:6 Dautaj (85.). Zuschauer: 100. Schiedsrichter: Maximilian Riedel (Horgau).


Spiel gedreht: U17 besiegt den VfB Stuttgart

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Zweimal lag die U17 gegen den VfB Stuttgart in Rückstand. Doch das Team von Trainer Danny Galm bewies Moral und bejubelte am zweiten Spieltag kurz vor Schluss den Siegtreffer. Am Ende stand ein 3:2 (0:1)-Erfolg in der Bundesliga Süd/Südwest der B-Junioren.

"Wenn man das ganze Spiel sieht, war es ein verdienter Sieg für uns, weil wir spielbestimmend waren und eine gute Mentalität hatten", sagte TSG-Trainer Danny Galm nach dem Spiel. "Man hat aber auch gesehen, dass der VfB eine sehr hohe individuelle Qualität hat." Diese bekamen die Hoffenheimer recht früh in der Partie zu spüren. Nach einer eigenen Ecke ließen sich die Hoffenheimer überrumpeln. Maurice Kramny schloss nach einer gelungenen Umschaltaktion für den VfB ab, die Kraichgauer rannten fortan einem Rückstand hinterher (10.).

"Das 0:1 war erst mal ein Schock für unsere Spieler", gab Galm zu. Einmal wurde es brenzlig, hatte die TSG Glück, dass nicht das 0:2 fiel. "Je länger das Spiel dauerte, desto größer wurden aber unsere Spielanteile und unsere Chancen", betonte der Hoffenheimer Trainer.

Messina trifft in den Winkel

Marco John und Armindo Sieb hätten schon vor der Pause den Gleichstand herstellen können. Sie scheiterten allerdings noch an VfB-Schlussmann Tobias Werdich. Die TSG musste mit dem Rückstand in die Halbzeitpause gehen, ließ sich davon aber nicht unterkriegen. Im Gegenteil: Die Hoffenheimer starteten mit viel Elan in den zweiten Durchgang und wurden sofort belohnt, denn Fabian Messina gelang nur wenige Sekunden nach Wiederbeginn ein Traumtor. Von rechts zog Messina nach innen und schoss mit links aufs Tor. Der Ball landete im Torwinkel (41.).

Die TSG war am Drücker, doch erneut blieben gute Gelegenheiten ungenutzt. Kerim Çalhanoğlu, dessen Schuss am Tor vorbeisegelte, und Sieb, dessen Versuch abermals Werdich abblockte, ließen das 2:1 liegen. "Wir hätten in unseren Angriffen zudem öfters bessere Entscheidungen treffen müssen", monierte Galm. Der VfB blieb derweil effizient und ging durch Leonhard Münst mit 2:1 in Führung (60.). "Wir haben insgesamt wenig zugelassen", sagte Galm. Wenn die Stuttgarter zum Abschluss kamen, wurden sie allerdings brandgefährlich. So musste TSG-Keeper Jan-Luca Dietz einmal eine Glanzparade zeigen, um einen weiteren Gegentreffer zu verhindern.

Einwechselspieler bringen Schwung

Die TSG musste in der Schlussphase eine Energieleistung bringen, um die Partie noch zu wenden. Als hilfreich erwiesen sich die vielen personellen Alternativen, über die Trainer Galm verfügt. "Die Spieler, die reingekommen sind, haben ihre Aufgaben super gelöst und alle viel Schwung in die Partie reingebracht", lobte der Übungsleiter. So gelang der TSG doch noch der Sieg. Nach einer Umschaltaktion war Sieb zur Stelle und erzielte seinen Treffer zum 2:2 (72.). Galm: "Danach war den Jungs anzumerken, dass sie nicht zufrieden waren mit dem Punkt und unbedingt den Sieg wollten." Dieser Einsatz wurde belohnt, als der eingewechselte Melkamu Frauendorf in der 78. Minute zum Schuss kam und die TSG mit seinem 3:2 jubeln ließ.

"Es waren auch zwei Siege der Mentalität, die uns in den ersten beiden Spielen gelungen sind", bilanzierte Galm nach dem zweiten Erfolg innerhalb von fünf Tagen. "Wir haben zwei Spiele gegen Teams gewonnen, die oben anzusiedeln sind. Das sieht gut aus."

TSG 1899 Hoffenheim - VfB Stuttgart 3:2 (0:1)

Hoffenheim: Dietz - Sejdinović, Bogarde K. Özkaya - Krüger, Messina, M. Özkaya (66. Beier), Melesse Frauendorf (54. Melkamu Frauendorf), John (56. Weiß) - Çalhanoğlu, Sieb (78. Kronmüller).
Stuttgart: Werdich - Krasniqi, Suver, Goeggel (76. Preuß), Schumann - Meyer, Münst - Sensoy (48. Knappe), Egloff (72. Katsiana-Sanchez), Sifayin (41. Hummel) - Kramny.
Tore: 0:1 Kramny (10.), 1:1 Messina (41.), 1:2 Münst (60.), 2:2 Sieb (72.), 3:2 Melkamu Frauendorf (78.). Zuschauer: 100. Schiedsrichter: Joel Maurice Jung (Winnweiler). Gelbe Karten: - / Schumann.

 

U19 und U17 wollen nach Siegen nachlegen

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Es geht Schlag auf Schlag für die Bundesliga-Nachwuchsteams der TSG. Nach den Spielen am Mittwochabend stehen für die U19 und die U17 am Wochenende die nächsten kniffligen Aufgaben an. Das Ziel ist jeweils gleich: Es soll nachgelegt werden.

U19: Mit breiter Brust gegen den FC Ingolstadt

Die A-Junioren der TSG haben den Ausrutscher zum Saisonauftakt gut verarbeitet und auf das 0:5 gegen den FC Bayern ein 6:1 bei den Stuttgarter Kickers folgen lassen. Damit ist das Team zu diesem zugegebenermaßen noch frühen Zeitpunkt der Saison wieder in der Spur und bereit, die nächsten Aufgaben anzugehen. Im FC Ingolstadt, der am Sonntag um 11 Uhr im Dietmar-Hopp-Stadion gastiert, wartet nun eine weitere interessante Aufgabe auf die Kraichgauer.

Für Trainer Marcel Rapp decken die ersten drei Hoffenheimer Gegner der Saison gewissermaßen die ganze Bandbreite der Liga ab. "Der FC Bayern wird sicherlich ganz oben mitspielen, die Stuttgarter Kickers werden eher gegen den Abstieg spielen. Den FC Ingolstadt sehe ich in der Mitte der Tabelle, allerdings muss man sagen, dass das ein sehr aufstrebendes Team ist", sagt Rapp vor dem Duell mit den "Schanzern", die wie auch die Stuttgarter Kickers in die Bundesliga aufgestiegen sind.

Ihr Potenzial haben die Ingolstädter an den ersten beiden Spieltagen unter Beweis gestellt. Zunächst bezwangen sie den FSV Mainz 05 mit 2:0. Am Mittwoch lag dann beim FC Bayern sogar eine Überraschung in der Luft. Durch Tim Kraus ging der FCI zu Beginn des zweiten Durchgangs mit 1:0 in Führung. Der Nachwuchs des Rekordmeisters tat sich lange Zeit schwer, gewann am Ende allerdings noch mit 3:1. Dennoch: Das TSG-Team sollte gewarnt sein. "Da kommt ein gutes Niveau auf uns zu", betont Rapp. "Aber unser Sieg gegen die Stuttgarter Kickers lässt mich zuversichtlich auf diese Aufgabe blicken." 

U17: Bereit für den Wettkampfmodus

Die U17 ist bisher sehr erfolgreich durch die Saison gekommen. Nicht nur, dass an den ersten beiden Spieltagen Siege gelangen, mit jeweils späten Siegtreffern in Augsburg (2:1) und gegen den VfB Stutttgart (3:2) steigerten die Kraichgauer weiter ihr Wir-Gefühl. Das Team von Trainer Danny Galm strahlt die Überzeugung aus, selbst schwierige Aufgaben lösen zu können. Die Partie gegen Stuttgart war so eine knifflige Prüfung, immerhin lag die TSG zweimal hinten, gewann aber am Ende dennoch.

Nun geht es mit der Partie am Sonntag um 14 Uhr beim 1. FC Heidenheim weiter. "Die Jungs sind heiß auf den Wettkampfmodus, deswegen ist es gut für uns, dass mehrere Spiele innerhalb weniger Tage aufeinander folgen", betont Galm. Er macht sich vor der Belastung keine Sorgen. "Ich sage den Jungs immer wieder, dass wir jeden Spieler im Kader brauchen und dass jeder Spieler im Saisonverlauf auf seine Einsatzzeiten kommen wird", verrät Galm. Diese Stärke, die das eigene Aufgebot hergibt, wollen sich die Hoffenheimer zunutze machen und immer auch eine frische Elf aufbieten, die auf den jeweiligen Gegner abgestimmt ist.

"Wir werden die Mannschaft intensiv auf Heidenheim vorbereiten", sagt Galm. Der FCH holte zuletzt ein 1:1 bei den Stuttgarter Kickers, punktete auch beim 2:2 gegen den FSV Mainz 05 am ersten Spieltag. Die Heidenheimer können also ebenso mit Selbstvertrauen in die Partie gehen. Die Hoffenheimer wollen diese Situation annehmen und hoffen auf den dritten Sieg in dieser Spielzeit.

Die Akademie-Spiele am Wochenende im Überblick:

U19 | A-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest
TSG 1899 Hoffenheim - FC Ingolstadt, Sonntag, 19. August, 11 Uhr, Dietmar-Hopp-Stadion, Hoffenheim
U17 | B-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest

1. FC Heidenheim - TSG 1899 Hoffenheim, Sonntag, 19. August, 14 Uhr, Rasenplatz bei der Voith-Arena, Heidenheim

U20 startet gegen Wetzlar in Premierensaison

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Ein spannendes Jahr wartet auf die U20 der TSG. Nach einer siebenwöchigen intensiven Vorbereitung beginnt für die Mannschaft von Siegfried Becker und Lena Forscht am Sonntag mit dem Heimspiel gegen den FSV Hessen Wetzlar die erste Saison in der eingleisigen 2. Bundesliga. Die Begegnung findet um 14 Uhr im Ensinger Stadion in St. Leon statt, der Eintritt ist frei.

Siegfried Becker und Lena Forscht über…

…die Vorbereitung.

„Die vergangenen Wochen sind wirklich gut gelaufen. Einzig, dass uns nun gegen Ende der Vorbereitung noch eine Verletzungsmisere erwischt hat, trübt die Freude über die konzentrierte Leistung der lernwilligen Mannschaft. Aufgrund der U19-Europameisterschaft und krankheitsbedingten Ausfällen konnten wir erst im Trainingslager mit dem kompletten Kader trainieren. Aber wie auch die Spielerinnen immer wieder betonen, könnte man meinen, dass das Team schon lange in dieser Konstellation zusammenspielt. Wir haben starke Neuzugänge dazubekommen, die Integration lief problemlos. Dennoch haben wir noch einige Baustellten, insbesondere im taktischen Bereich. Wir haben aber in der Vorbereitung den Grundstein gelegt und das Verständnis für unsere Art Fußball zu spielen geschaffen. Die Mannschaft hat das Spielkonzept verstanden, an den Feinheiten feilen wir noch.“

…die Liga.

„Es wird viele Spiele geben, die uns sehr fordern werden. Auf uns warten neue Aufgaben und Herausforderungen, das birgt viel Entwicklungspotenzial. Der 1. FC Köln und der FF USV Jena werden sicherlich den direkten Wiederaufstieg anpeilen, auch die U20-Teams aus München, Wolfsburg und Potsdam sind stark einzuschätzen.“

…den ersten Gegner:

„Wir haben in der Vorbereitung bereits gegen den FSV Hessen Wetzlar getestet und recht deutlich gewonnen. Es ist aber schwer einzuschätzen, wie weit Wetzlar zu diesem Zeitpunkt schon war. Deshalb dürfen wir das Ergebnis nicht überbewerten. Wir kennen den FSV bereits aus den vergangenen Jahren als unangenehmen Gegner. Uns erwartet eine gestandene Zweitligamannschaft, die in der kommenden Saison den Klassenerhalt anstreben wird.“

…das Personal:

„Ausgerechnet kurz vor dem Saisonstart hat es gleich mehrere Spielerinnen von uns mit Verletzungen erwischt. Fatma Sakar fällt mit einer Sprunggelenksverletzung definitiv aus, auch auf Vanessa Leimenstoll, die sich im Testspiel gegen Sand am Ellbogen verletzt hat, müssen wir verzichten. Zudem fehlen Janina Müller und Luca von Achten mit Knieproblemen. Hinzu kommen einige angeschlagene Spielerinnen, die insbesondere mit muskulären Problemen zu kämpfen haben.“

…das Saisonziel:

„Unser oberstes Ziel ist es, die Mannschaft weiterzubringen und die Entwicklung möglichst vieler Talente so voranzutreiben, dass sie den Sprung in die Allianz Frauen-Bundesliga schaffen. Wir visieren zunächst den Klassenerhalt an und sehen dann, was noch herausspringen kann. Wir haben richtig Lust auf die Saison, unser Team ist ehrgeizig und motiviert!“

Der Spielplan der U20 >>

"Wir sind ambitioniert und haben viel vor"

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Das Warten hat ein Ende, am Samstag startet die TSG Hoffenheim mit der DFB-Pokal-Partie beim 1. FC Kaiserslautern (15:30 Uhr) in die neue Saison – in ein spannendes Jahr, mit vielen neuen Herausforderungen. Im Interview mit dem am 16. August erscheinenden Vereinsmagazin SPIELFELD sprach Trainer Julian Nagelsmann deshalb über seine Erwartungen, aber auch seine Rolle in der Öffentlichkeit und die Wettbewerbsfähigkeit des deutschen Fußballs.

Insgesamt sei es "schwierig, international mitzuhalten", sagt Julian Nagelsmann mit Blick auf die horrenden TV-Einnahmen der englischen Premier League. "Ein 25-Jähriger, der bei Manchester United gespielt hat, lacht über die Angebote von Bayern München, weil er das Münchner Jahresgehalt in England in einem halben Jahr verdient.“ Vielmehr fordert der 31-Jährige eine Rückbesinnung zur Nachwuchsförderung: „Wir müssen den Weg, den die Bundesliga mit den Nachwuchsleistungszentren einst beschritten hat, wiederfinden. Da haben wir wohl etwas nachgelassen. Wir müssen noch früher und besser scouten, die Klubs brauchen Trainer, die junge Spieler auch einsetzen. Das ist das Finanzierungsmodell, das die Bundesliga hat. Bei den Transferausgaben dagegen wird es sehr schwer möglich sein mitzuhalten."

Der TSG-Cheftrainer nennt auch Gründe für den Rückschritt: "Junge Spieler immer eine Altersstufe höher zu ziehen, weil sie besonders viel Talent haben, macht sie am Ende eben nicht besser. Ein guter U16-Spieler wird in einer U19, obwohl er vielleicht der Beste ist, kleingehalten und muss die Bälle tragen. Er wird sich nicht entwickeln, weil er persönlich nicht frei ist und sich immer anpassen muss. Die Entwicklung, dass Spieler mit 19 Jahren schon Weltstars sein müssen, bringt keine Topspieler, sondern Mannschaftsdiener hervor. So lernen sie nicht, eine Mannschaft zu führen."

"Ich weiß, was ich der Mannschaft zu verdanken habe"

In der vergangenen Saison erlebte die TSG eine kurze Schwächephase, in der viel Kritik auf Julian Nagelsmann einprasselte: "In den vergangenen Jahren wurde unser sportliches Abschneiden einfach massiv personalisiert. Eineinhalb Jahre lang wurden aus den Erfolgen des Klubs, des gesamten Teams in der Öffentlichkeit immer die Erfolge von Julian Nagelsmann. In der abgelaufenen Saison wurde, was letztlich positiv für die Mannschaft war, in der Krise aber auch alles Negative auf meine Person projiziert. Wenn man alles auf eine Waage legt, dann war es am Ende wohl ausgeglichen. Das, was ich dort zu viel an negativen Urteilen abbekam, hatte ich vorher zu viel an Lorbeeren bekommen. Diese einseitige Berichterstattung ist aber grundsätzlich nicht schön, weil ich weiß, was ich der Mannschaft zu verdanken habe."

Mit seiner Mannschaft erreichte er erstmals die Gruppenphase der UEFA Champions League. Eine Herausforderung, auf die sich der Trainer freut: "Es ist natürlich der bedeutendste Klubwettbewerb. Man kann nichts Größeres erreichen, vor allem als so kleiner Verein wie Hoffenheim. Mal sehen, wen wir zugelost bekommen, wir sind in Topf vier ja ein recht kleines Licht. Es können ordentliche Bretter als Gegner kommen. Das wäre eine tolle Sache. Ich könnte mir vorstellen, dass es lustig wird, wenn Hoffenheim ausgelost wird und sich alle fragen, wer das ist und wo die spielen. Da freuen wir uns drauf."

Auch in der Bundesliga will er erfolgreich abschneiden und hat eine hohe Erwartungshaltung: "Es ist nicht ganz einfach, das einzuordnen, wenn man so erfolgreich war wie wir in den vergangenen beiden Jahren. Wir alle im Klub sind ambitioniert und haben viel vor. Das bestätigen auch die Eindrücke der Vorbereitung und die Attitüde der Jungs. Wer mich kennt, der weiß, dass ich immer höhere Ziele anstrebe. Aber viel höher als vergangene Saison geht es in der Liga nicht. Wir werden also alles versuchen, damit es wieder so erfolgreich wird."

Außerdem in der neuen SPIELFELD-Ausgabe: Eine Story über Kapitän Kevin Vogt, Steckbriefe der Neuzugänge, alles Wichtige zur Champions League Auslosung und Infos zur TSG-Akademie

Kasim Adams im DFB-Pokal gesperrt

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Auf dem Platz, neben dem Platz und drumherum. Bei der TSG ist immer etwas los. In den "Kurzpässen" gibt es spannende und interessante Geschichten der Profis, U23, der Akademie und der Frauen.

Donnerstag

Kasim Adams im DFB-Pokal gsperrt

Zusätzlich zu den verletzten Spielern muss die TSG auf Kasim Adams verzichten. Der Verteidiger ist gesperrt, da er im Schweizer Pokal-Wettbewerb zwei Gelbe Karten gesehen hat. Der 23-Jährige wurde im Pokal-Finale nicht des Feldes verwiesen, sondern wurde nur verwarnt. Dennoch muss er am Samstag zuschauen, da im Schweizer Regelwerk festgelegt ist, dass eine Gelbsperre mit in den neuen Wettbewerb genommen wird. Bei einem internationalen Wechsel sind die Regelungen des abgebenden Verbandes maßgebend.

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Mittwoch

TSG trainiert erstmals auf neuem Rasen

Die Profis der TSG Hoffenheim haben am Mittwoch zum ersten Mal auf dem neuen Hybridrasen in Zuzenhausen trainiert. Der neue Untergrund wurde in der Sommerpause verlegt und ist eine Mischung aus Natur- und Kunstrasen. Durch die Kunstfasern hat der Trainingsplatz eine bessere Stabilität, die vor allem im Winter hilfreich sein wird. 

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