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Channel: TSG 1899 Hoffenheim - Aktuelles
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U19 startet gegen den FC Bayern / U17 in Augsburg

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Die Junioren-Bundesligisten der TSG legen wieder los. Zum Start in die Saison 2018/19 steht am Samstag für die U19 direkt ein Höhepunkt an. Das Team von Marcel Rapp empfängt den FC Bayern. Die U17 ist beim FC Augsburg gefordert.

U19: Ein Gradmesser direkt zum Start

"Wir freuen uns darauf, dass die Saison losgeht", sagt Marcel Rapp, der Coach der U19, vor dem ersten Saisonspiel gegen die Junioren des Rekordmeisters. Dass im FC Bayern direkt der namhafteste Gegner wartet, kommt Rapp gelegen. "Das wird direkt ein Gradmesser für uns. Bayern München hat eine brutal hohe individuelle Qualität, der wir uns gerne stellen", unterstreicht der Trainer der Hoffenheimer.

Rapp sieht seine Mannschaft gewappnet für den Saisonstart. "Wir hatten einen großen Umbruch im Team, aber das ist ein normaler Prozess", weiß der U19-Coach: "Die Jungs haben sich aber bereits gut gefunden, sie haben einen guten Teamgeist entwickelt, und das ist wichtig und eine Grundvoraussetzung, um am Ende gute Leistungen zu bringen." Auch hat Rapp festgestellt, dass sich seine Spieler sehr lernwillig präsentieren. Eine weitere Beobachtung, die ihn auf einen guten Saisonstart hoffen lässt.

"Die Vorbereitung war, was die Testspiele betrifft, von den Ergebnissen her so lala", betont Rapp. "Aber die Ergebnisse sind in den Testspielen auch nur zweitrangig, die Entwicklung muss stimmen." Die ist gegeben vor dem Duell mit den Münchnern, die seit einer Saison von Sebastian Hoeneß, dem Sohn des ehemaligen Bayern-Profis und Bundesliga-Managers (VfB Stuttgart, Hertha BSC, VfL Wolfsburg) Dieter Hoeneß trainiert wird.

U17: Galm setzt auf breiten Kader

Die U17 hat nach Meinung ihres Trainers Danny Galm eine gelungene Vorbereitung hinter sich gebracht: "Wichtig war, dass sich kein Spieler mehr verletzt hat." In intensiven Testspielen und einem Trainingslager hat die Mannschaft als Gruppe einen Schritt nach vorne gemacht und sieht sich nun bereit für den Bundesligastart. "Die Jungs haben zusammengefunden, sich aber auch spielerisch entwickelt."

"Wir freuen uns darauf, dass es jetzt um Zählbares geht", führt Galm vor dem ersten Saisonspiel in Augsburg weiter aus. "Wir haben einen breiten Kader, es gibt nicht nur elf Spieler, die dominant auftreten können. Das wird in diesem Jahr unsere Stärke sein."

Die Augsburger schätzt Galm als Mitfavorit ein. "Der FC Augsburg hat in der vergangenen Saison mit seiner U16 gegen unsere U16 zweimal gewonnen. Von daher haben einige unserer Spieler noch etwas gutzumachen", gibt Galm zu bedenken. "Wir wissen, auf welchen Gegner wir treffen, wir haben ihn analysiert, und werden danach wissen, wo wir in der Liga stehen."

Das Akademie-Wochenende im Überblick:

U19 | A-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest
TSG 1899 Hoffenheim - FC Bayern München, Samstag, 11. August, 11 Uhr, Dietmar-Hopp-Stadion

U17 | B-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest
FC Augsburg – TSG 1899 Hoffenheim, Samstag, 11. August, 11 Uhr, Paul-Renz-Sportanlage, Augsburg


Mit den TSG Profis in die Kamera lächeln

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Zwei glückliche Youngsters werden Seite an Seite mit ihren Idolen auf dem aktuellen Mannschaftsfoto zu sehen sein. Ein Traum - nicht nur für unsere jungen Fans. Wie ihr euch diesen erfüllen könnt, erfahrt ihr hier.

LIEBE TSG-FANS,

am Montag, 27.8. findet das Shooting des offiziellen Mannschaftsfotos statt und zwei Mitglieder aus unserem Club werden daran teilnehmen dürfen. Wer dies sein wird, ist noch nicht entschieden. Die Bewerbungsphase läuft noch bis Mitte August und dann wird ausgelost!

Ihr möchtet beim Shooting dabei sein und einmal im Mittelpunkt stehen? Dann prüft eure E-Mails und bewerbt euch bis Mittwoch, 15. August bei uns. 

Solltet ihr die Umfrage in der bereits gesandten E-Mail nicht ausfüllen können, sendet eine E-Mail mit eurem Namen, eurer Mitgliedsnummer und dem Betreff "Mannschaftsfoto 2018/19"  sowie die Bildrechte bis zum 15.8. an youngsters@achtzehn99.de 

Die Gewinner werden am 17. August ausgelost und benachrichtigt. Solltet ihr keine Nachricht von uns erhalten, hattet ihr leider kein Glück.

Blau-weiße Grüße,

EUER YOUNGSTERS TEAM

Finde uns auf:

>> Instagram: tsgyoungsters

Alle Jugendlichen von 13 bis 17 Jahren, die noch nicht bei den TSG Youngsters sind, können sich ganz einfach online anmelden, um ebenfalls an den coolen Aktionen teilzunehmen.

 

 

Königsklasse: Exklusive Business Reisepakete

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Erstmals tritt die TSG Hoffenheim in dieser Spielzeit in der UEFA Champions League an. Es wird eine außergewöhnliche, historische Saison für den Klub, die Spieler und seine Fans. Unsere Partner haben die Möglichkeit, jedes TSG-Spiel in der Königsklasse live im Stadion zu erleben und unseren Klub dank der exklusiven Business Reisepakete auf die berühmtesten Bühnen des Weltfußballs zu begleiten.

Bereits jetzt steht fest: Es werden die bisher größten Spiele der Hoffenheimer Vereinsgeschichte. Schon bald werden Spannung und Vorfreude noch einmal zunehmen: Nach der Auslosung der UEFA Champions League Gruppenphase am 30. August 2018 in Monaco werden wir erfahren, gegen welche drei Teams wir in der Königsklasse in Hin- und Rückspielen bis Dezember antreten dürfen.

Wir möchten Sie deshalb sehr gern vorab über unsere exklusiven Business Reisepakete informieren, die wir unseren Partnern wie schon im Vorjahr in der Europa League anbieten werden.

Die Reisepakete beinhalten voraussichtlich folgende Leistungen:

  • An- und Abreise (aller Voraussicht nach) gemeinsam mit der Mannschaft
  • Ein Ticket für das jeweilige Auswärtsspiel
  • Zwei Hotel-Übernachtungen
  • Zwei gemeinsame Business Dinner
  • Attraktives Rahmenprogramm vor Ort

Wir bitten um Ihr Verständnis, dass wir aufgrund der aktuell noch unbekannten Spiel-Paarungen keine genauere Auskunft über Ticket- und Hotelkategorien sowie zum Rahmenprogramm und Reisepreis geben können.

Weitere Informationen hierzu erhalten alle Partner der TSG Hoffenheim schnellstmöglich nach der Auslosung am Donnerstag, 30. August 2018.

Alle Termine rund um die UEFA Champions League Gruppenphase entnehmen Sie bitte dem Spielplan der TSG Hoffenheim, den wir stets aktuell auf unserer Website unter http://www.achtzehn99.de/termine und unseren Social-Media-Kanälen veröffentlichen.

Bei Rückfragen stehen wir Ihnen sehr gerne unter events@achtzehn99.de zur Verfügung.

Ihr Event-Team der TSG Hoffenheim

Torloses Remis in Balingen

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Die U23 hat ihren ersten Zähler in dieser Saison eingefahren. Vor stattlicher Kulisse sicherte sie sich am Mittwochabend ein 0:0 bei der TSG Balingen.

Personal und Taktik

Die TSG lief in der Startformation wieder mit Alfons Amade auf, der sein Debüt am ersten Spieltag gegeben hatte. Diesmal wurde er erstmals bei der U23 auf der Sechser-Position aufgeboten. Neu in der Startelf war Moody Chana, der für Tim Hüttl spielte.

Anders als beim 1:2 gegen den SV Waldhof Mannheim verteidigte Filip Rettig diesmal auf der linken Seite. Emilian Lässig wurde rechts aufgeboten.

Die Balinger setzten auf ein 4-4-2-System. In der Spitze agierten Stefan Vogler und Patrick Lauble, dahinter verdichteten zwei Viererketten das Feld.

 

TSG zum Trainingslager in den Schwarzwald

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Bereits am Sonntag startete für das Bundesligateam die zweite Phase der Sommervorbereitung. Einige Trainingseinheiten sowie ein Testspiel gegen den FC Zürich (Samstag, 15 Uhr) warten in den kommenden Tagen auf die Mannschaft von Chef-Trainer Jürgen Ehrmann. In Zell am Harmersbach absolviert die TSG ein fünftägiges Trainingslager.

Bereits im vergangenen Sommer verbrachte das Bundesligateam einige Tage im idyllischen Schwarzwald und nutzte die guten Trainingsbedingungen für mehrere Einheiten und ein Testspiel. Fünf Tage weilt die Mannschaft von Chef-Trainer Jürgen Ehrmann in diesem Jahr in Zell am Harmersbach. „Wir wollen die Zeit im Trainingslager intensiv nutzen“, so Ehrmann. „Wir werden dazu nicht nur konzentriert auf dem Platz arbeiten, sondern auch Feedback-Gespräche führen, Teambuildung-Maßnahmen einbauen und beim Thema Ernährung nacharbeiten.“

Am Samstag um 15 Uhr empfängt die TSG zudem den FC Zürich zu einem Testspiel in Zell. „Wir erwarten ein körperbetontes Spiel gegen eine erfahrene Mannschaft, die uns sicherlich fordern wird“, erklärt Ehrmann. „Wir wollen die erarbeiteten taktischen Inhalte in der Begegnung nochmals verfeinern.“ Der FC Zürich, für den auch Ex-Hoffenheimerin Martina Moser spielt, sicherte sich in der vergangenen Saison die Meisterschaft und den Pokalsieg in der Schweiz. Am Dienstag kehrt die TSG aus der 8000-Einwohner-Stadt am Westrand des Schwarzwalds zurück nach St. Leon-Rot. Bilder und Berichte aus dem Trainingslager wird es auf den Social-Media-Kanälen der TSG-Frauen und auf achtzehn99.de geben.

U20 bereits zurück

Das vergangene Wochenende verbrachte die U20 im Trainingslager. Die Mannschaft von Siegfried Becker und Lena Forscht weilte ebenfalls in Zell am Harmersbach. In einem Testspiel traf die U20 am Samstag auf die Frauen von Young Boys Bern und siegte durch Treffer von Laura Wienroither, Dana Leskinen und Jenny Klein mit 3:2 (3:0). Für die TSG standen neben Einheiten auf dem Rasen auch Teambuilding-Events an. „Die Mischung aus intensiver Arbeit im fußballerischen und athletischen Bereich und Aktionen abseits des Platzes wie einer Wanderung mit Schatzsuche hat super gepasst“, lobt U20-Neuzugang Laura Wienroither. „Die Stimmung war sehr gut und trotz des anstrengenden Trainings bei heißen Temperaturen kam auch der Spaß nicht zu kurz.“

Hoffi verlost Teilnahme am aktuellen Mannschaftsfoto

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Einmal mit den Profis um die Wette lächeln. Das können zwei glückliche Hoffi-Club Kids beim Shooting des aktuellen Mannschaftsfotos. Lest rasch weiter und erfahrt, wie ihr an der Verlosung teilnehmen könnt.

LIEBE HOFFI-FANS,

am Montag, 27.8. findet wieder ein richtig tolles Hoffi-Club Event statt. Zwei Mitglieder aus meinem Club dürfen sich unter die Mannschaft der TSG mischen und werden von professionellen Fotografen auf dem Mannschaftsfoto der TSG verewigt. Sicher wird es ganz schön aufregend werden, wenn ihr eurem Lieblingsspieler begegnet - aber keine Sorge, ich bin ja auch noch da.

Die beiden glücklichen Gewinner stehen noch nicht fest, denn die Bewerbungsphase läuft noch bis Mitte August und erst dann wird ausgelost!

Ihr möchtet beim Shooting dabei sein und einmal im Mittelpunkt stehen? Dann prüft eure E-Mails und bewerbt euch bis Mittwoch, 15. August bei mir. 

Solltet ihr die Umfrage in der bereits gesandten E-Mail nicht ausfüllen können, sendet eine E-Mail mit eurem Namen, eurer Mitgliedsnummer und dem Betreff "Mannschaftsfoto 2018/19"  sowie die Bildrechte bis zum 15.8. an hoffi@achtzehn99.de 

Die Gewinner werden am 17. August ausgelost und benachrichtigt. Solltet ihr keine Nachricht von mir erhalten, hattet ihr leider kein Glück.

Ich drücke euch ganz fest die Hufe!

Elchige Grüße

Euer Hoffi.  


Du möchtest auch bei meinen zahlreichen, elchstarken Aktionen teilnehmen, bist aber noch nicht im Hoffi-Club? Kein Problem, hier gibt es alle Informationen zur Mitgliedschaft und Anmeldung.

Du hast eine/n Freund/in, der/die noch kein Mitglied ist? Dann kannst du gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Wenn sich dein/e Freund/in noch bis zum 30. Juni im Hoffi-Club anmeldet und dich als werbendes Mitglied angibt, kann er/sie ein unvergessliches Event bei der TSG gewinnen.

Zusätzlich profitierst du von meiner dauerhaften Hoffi-Club-Aktion „Mitglieder werben Mitglieder“. Für jedes geworbene Mitglied erhältst du tolle Prämien – von einem coolen TSG- Schal bis zu einem signierten Trikot deines Lieblingsspielers! Weitere Infos zur Mitgliederwerbeaktion gibt es hier.

Neues zu Hoffi gibt es auch immer bei Facebook

Luana Bühler: „Harmonische Atmosphäre“

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Die Schweizer Nationalspielerin Luana Bühler ist der einzige externe Neuzugang des Bundesligateams. Im Interview mit achtzehn99.de verrät die 22-Jährige, wie sie sich im Kraichgau bisher zurechtgefunden hat, was sie vom Trainingslager und dem Testspiel gegen ihren ehemaligen Verein FC Zürich erwartet und welche Wörter aus dem Schweizerdeutsch sie sich ganz schnell abgewöhnen musste.

Hallo Luana, seit vier Wochen bist du hier im Kraichgau. Hast du die Region schon ein wenig erkundet?

„Ein bisschen war ich schon unterwegs, so wie ich neben den Trainingseinheiten und Spielen dazugekommen bin. Zum Bummeln war ich beispielsweise in Mannheim. Gut gefallen hat es mir auch in Heidelberg. Die Altstadt erinnert mich ein wenig an Städte in der Schweiz. Das gute Wetter habe ich am See in St. Leon genossen.“

Welche Eindrücke hast du aus deinen ersten Wochen bei der TSG gewonnen?

„Ich wurde sehr offen und freundlich aufgenommen. Das Team tritt als eine starke Einheit auf und die Atmosphäre ist sehr harmonisch. Das Förderzentrum allein für den Frauenfußball ist beeindruckend. Hier beginnt die Förderung der Mädchen schon sehr früh, die Juniorinnen-Teams sind sehr gut und nehmen in allen Altersbereichen am Spielbetrieb teil. Das gibt es in der Schweiz nicht so oft.“

Am Freitag geht es ins Trainingslager in den Schwarzwald. Auf was freust du dich besonders?

„Ich freue mich auf das Training und darauf, das Team nochmal besser kennenzulernen. Die Stimmung wird bestimmt gut sein. Wir werden sicherlich noch weiter im taktischen Bereich arbeiten, das Trainingslager kann man auch mal für längere Einheiten nutzen. Außerdem wird es wohl auch anstrengend, um an der Athletik zu feilen. Besonders freue ich mich natürlich auf den Test gegen den FC Zürich.“

Den Gegner kennst du ja noch gut…

„Ja, die Mannschaft aus der vergangenen Saison ist zusammengeblieben, ich war der einzige Abgang. Sie sind eingespielt, haben ihre Stärken im physischen Bereich und haben einen guten Mix aus erfahrenen und talentierten jüngeren Spielerinnen. Zürich ist mit einem neuen Trainer in die Vorbereitung gestartet, deshalb bin ich gespannt. In der Schweiz beginnt in zwei Wochen bereits die neue Saison, sie befinden sich schon im Schlussspurt. Ich bin mir aber sicher, dass wir das gut meistern werden.“

Für dich kommt so am Samstag sicher wieder ein wenig Heimatgefühl auf. Welche Sprüche auf Schweizerdeutsch musstest du dir in den vergangenen Wochen schon abgewöhnen und welche badischen Wendungen hast du übernommen?

„Ich habe wahrscheinlich eher etwas aus dem Österreichischen übernommen, denn ich wohne in einer WG mit Nici Billa und Kathi Naschenweng. Die beiden sagen immer ‚wie Sau‘, zum Beispiel ‚Es ist heiß wie Sau‘ oder ‚Hier sieht es aus wie Sau‘. Ich versuche aber mich anzupassen und Hochdeutsch zu reden. Das lernen wir in der Schweiz ja auch in der Schule, deshalb geht es. Ein paar Wörter, wie ‚Parkieren‘ oder ‚Grillieren‘, muss ich aber schon unterdrücken, weil ich weiß, dass man das hier nicht sagt.“

Sonderöffnungszeiten bei Saisoneröffnung

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Auf dem Platz, neben dem Platz und drumherum. Bei der TSG ist immer etwas los. In den "Kurzpässen" gibt es spannende und interessante Geschichten der Profis, U23, der Akademie und der Frauen.

Donnerstag

Sonderöffnungszeiten der Tageskassen bei der Saisoneröffnung

Bei der Saisoneröffnung am Samstag, den 11. August 2018, haben die Tageskassen von 11 bis 20 Uhr geöffnet. Hier erhaltet Ihr Karten für die Partie gegen SD Eibar sowie die anderen im Verkauf befindlichen Heim- und Auswärtsspiele. Zudem haben auch alle Dauerkarteninhaber hier die Möglichkeit ihre Plätze für die UEFA Champions League zu wandeln. Alle Infos dazu findet Ihr hier.

Dienstag

Maxi Rall für DFB-Kader nominiert

Maximiliane Rall wurde von Bundestrainer Horst Hrubesch erstmals in den Kader der DFB-Frauen berufen. Die Frauen- Nationalmannschaft trifft sich vor den entscheidenden WM-Qualifikationsspielen im September vom 14. bis 16. August in Harsewinkel zu einem Kurztrainingslager. Mittelfeldspielerin Rall spielt seit 2015 für die TSG und gehört seit Sommer 2017 zum Bundesliga-Kader. In der vergangenen Saison kam die 24-Jährige auf 20 Einsätze in der Allianz Frauen-Bundesliga.

Montag

Gessl wechselt zur U23

Sebastian Gessl wechselt zur U23 der TSG Hoffenheim und unterschrieb bis zum 30. Juni 2019. Der Torhüter stand zuletzt beim Karlsruher SC unter Vertrag. Der 22-jährige Österreicher spielte in der Jugend bei Rapid Wien und wechselte 2014 zum KSC.

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Ochs auf Leihbasis zu Aalborg BK

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Die TSG Hoffenheim leiht Philipp Ochs bis zum 30. Juni 2019 an den dänischen Erstligisten Aalborg BK aus. Gleichzeitig wurde der Vertrag des 21-jährigen Offensivspielers bei der TSG Hoffenheim um ein weiteres Jahr bis Sommer 2020 verlängert.

Gleich mehrere Klubs bemühten sich um den Deutschen A-Jugendmeister von 2014, am Ende aber gab die gute sportliche Perspektive beim Tabellendritten der Superliga in Dänemark den Ausschlag für die Entscheidung "Philipp kann sich dort auf sehr hohem Niveau präsentieren und wichtige Erfahrungen sammeln", sagt Alexander Rosen. Der TSG-Direktor Profifußball erhofft sich von der Leihe mehr Spielzeit für Ochs und verweist darauf, dass "wir mit diesem Modell schon mehrfach gute Erfahrungen gemacht haben, zuletzt bei Kevin Akpoguma, der nun fester Bestandteil unseres Profikaders ist".

Ochs, der seit 2009 das TSG-Trikot trägt, gehört seit der Saison 2015/16 dem Lizenzspieler-Kader der TSG an. In dieser Zeit kam er auf 19 Bundesliga-Einsätze. Zwei Mal spielte er im DFB-Pokal, in der Europa League stand er in fünf Spielen auf dem Platz und erzielte dabei einen Treffer.

Philipp Ochs stieß in der U13 von seinem Heimatklub Viktoria Wertheim zur TSG und machte schnell als Torjäger auf sich aufmerksam. Er durchlief alle Junioren-Nationalmannschaften des Deutschen Fußball-Bundes (DFB). Im Oktober vergangenen Jahres feierte er beim 6:1 über Aserbaidschan sein Debüt in der U21-Auswahl des DFB mit zwei Treffern.

"Wir haben kaum noch Rasenbestand in der Arena"

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Die extremen Witterungsbedingungen haben sich auch auf den Rasen in der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena ausgewirkt. achtzehn99.de hat vor der Saisoneröffnung gegen SD Eibar (Samstag, 11. August 2018, 15.30 Uhr) mit TSG-Greenkeeper Maik Grimm gesprochen.

Aktuell erleben wir einen Sommer mit sehr hohen Temperaturen und wenig Niederschlag. Der Rasen in der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena hat extrem unter diesen Bedingungen zu leiden. Wie ist es um den "TSG-Teppich" aktuell bestellt?

MG"Leider sehr schlecht. Da muss man gar nicht lange drumherum reden: Aktuell haben wir kaum noch einen Rasenbestand. Die Hitze hat dem Untergrund enorm zugesetzt. Den schlechten Zustand werden die Besucher am Samstag bei der Saisoneröffnung sofort mit eigenen Augen erkennen. Allerdings ist dafür nicht nur die Hitze alleine verantwortlich. Der Pilz ´Gray Leaf Spot´ hat auch unseren Rasen befallen. Die hohen Temperaturen haben die Ausbreitung begünstigt und eine Regeneration unmöglich gemacht."

Das heißt also, der Pilz kann nicht bekämpft werden?

"Er ist komplett resistent gegen alle zugelassenen Fungizide und kann somit nicht eingedämmt werden. Entsprechend chancenlos sind wir Greenkeeper momentan leider. Schon in den vergangenen Jahren hat dieser Pilz einige Rasenflächen in der Liga befallen. Er breitet sich ungeheuer schnell und aggressiv aus."

Was hat das für Auswirkungen für die Spieler?

"Keine direkten auf die Spieler, aber natürlich auf das Spiel, denn die Spielfläche entspricht nun einmal nicht den optimalen und gewohnten Bedingungen. Auf die Gesundheit der Spieler hat der Pilz keine Auswirkungen."

Was gibt es für zukünftige Möglichkeiten?

"Nach der Saisoneröffnung gegen SD Eibar wird ein neuer Rollrasen verlegt. Durch die dauerhafte Hitze und die rapide Verschlechterung der vergangenen Tage war das bisher leider nicht möglich. Schließlich wollen wir für Bundesliga, Champions League und das anstehende Länderspiel optimale Bedingungen schaffen. In Zukunft werden wir dann die Gräsersorte tauschen. Zudem forscht die Industrie immer weiter und es ist durchaus möglich, dass es in den nächsten Jahren ein tolerantes Gras gegenüber dem ´Grey Leaf Spot´ gibt."

Wildersinn-Team erwartet erstarkten FK Pirmasens

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Im zweiten Heimspiel der Saison steht für die U23 der TSG in der Regionalliga Südwest das nächste Aufeinandertreffen mit einem Aufsteiger an. Der FK Pirmasens gastiert am Sonntag um 14 Uhr im Dietmar-Hopp-Stadion.

Das sagt der Trainer

Mit dem 0:0 unter der Woche bei der TSG Balingen war U23-Chefcoach Marco Wildersinn nicht unzufrieden, er sieht aber auch noch Luft nach oben. "Es war ein schwieriges Spiel vor einer tollen Kulisse. Wir haben uns gewehrt, gegen einen Gegner, der uns alles abverlangt hat und der mit Euphorie in die Saison gestartet ist", fasst Wildersinn das Spiel zusammen.

Die Partie beim Aufsteiger war für die jungen Spieler im TSG-Team eine lehrreiche Einheit. "Die Jungs merken, was es heißt, Männerfußball in der Regionalliga zu spielen", erläutert Wildersinn, um seine Spieler dann in die Pflicht zu nehmen: "Die Spieler wollen nach oben. Der erste Schritt dabei ist es, sich in der Regionalliga zu behaupten."

Das Personal

In Balingen war Kapitän Robin Szarka noch gesperrt ausgefallen. Gegen den FK Pirmasens wird der Spielführer ins Team zurückkehren.

Ansonsten steht Wildersinn prinzipiell der gleiche Kader zur Verfügung wie beim torlosen Remis unter der Woche. Möglicherweise ergeben sich für den Trainer sogar noch weitere Alternativen. Einsätze des zuletzt verletzten Theodoros Politakis sowie von Meris Skenderović und Christoph Baumgartner aus dem Profikader liegen im Bereich des Möglichen.

Der Gegner

In der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saarland eine Macht, in der Regionalliga Südwest ein Team, das oft gegen den Abstieg kämpfen musste: Das ist der FK Pirmasens. Die Mannschaft aus der Schuhstadt hat in der fünften Spielklasse vergangene Saison den zweiten Platz belegt und ist nun zurück in Liga vier.

Dort spielte die Mannschaft bereits nach der Oberliga-Meisterschaft in der Saison 2013/14 drei Spielzeiten in Folge. Sie kämpfte jeweils gegen den Abstieg, in der Saison 2016/17 erwischte es den FKP mit Platz 14 in der Abschlusstabelle.

Marco Wildersinn traut den Pirmasensern in dieser Saison allerdings eine bessere Rolle zu als vor zwei Jahren. "Die Mannschaft ist eingespielt, sie hat Erfahrung gesammelt, ist gewachsen. Das hat sie uns voraus. Bei uns müssen die Spieler nach einem Umbruch erst zusammenfinden."

Die Pirmasenser sind mit sieben Zählern aus drei Spielen gut in die Saison gestartet. Die TSG-Akteure müssen somit ihre ganze Klasse auf den Platz bringen, um gegen den FKP zu bestehen. Wildersinn: "Wir müssen uns steigern."

Serien und bisherige Duelle

Zwischen 2014 und 2017 fanden sechs Duelle zwischen beiden Teams statt. Zunächst waren Tore Mangelware, wenn die U23 auf den FKP traf. Vier Partien am Stück endeten 1:0. Dreimal gewann die TSG, einmal der FKP. Dann wurde es in der Saison 2016/17 doch noch torreich. Zunächst gewann das Wildersinn-Team mit 6:0 im Dietmar-Hopp-Stadion. Auch im Rückspiel sah es mit einer 2:1-Führung gut aus für die Kraichgauer, doch am Ende stand eine 2:3-Niederlage.

Die Lage der Liga

Der TSV Steinbach, so scheint es, hat mit seinem 2:1 am ersten Spieltag gegen die U23 Schwung aufgenommen. Als einziges Team sind die Südhessen nach drei Partien mit neun Zählern gelistet. Dahinter folgt auch schon der FK Pirmasens mit seinen sieben Punkten, die gleiche Ausbeute weist nur der SSV Ulm auf, von dem sich der FKP unter der Woche mit 2:2 getrennt hat.

Auch der Meister, der 1. FC Saarbrücken, ist nach seinem 0:3-Fehlstart gegen den FSV Frankfurt zurück in der Spur, hat sich mit zwei Siegen mittlerweile auf den sechsten Platz vorgearbeitet.

Ganz hinten im Klassement stehen punktlos der SC Freiburg II und Hessen Dreieich. Die U23 belegt mit einem Zähler den 15. Rang.

TSG 1899 Hoffenheim II - FK Pirmasens
Sonntag, 12. August, 14 Uhr, Dietmar-Hopp-Stadion

Kaderabek verlängert vorzeitig bis 2023

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Die TSG Hoffenheim arbeitet weiter erfolgreich am Kader der Zukunft. Eine Woche vor dem Pflichtspielstart mit dem Spiel in der 1. DFB-Pokal-Hauptrunde beim 1. FC Kaiserslautern (Samstag, 18. August, 15.30 Uhr) hat sich Pavel Kaderabek langfristig an den Fußball-Bundesligisten gebunden. Der tschechische Nationalspieler weitete seinen bis Juni 2021 geschlossenen Kontrakt vorzeitig um weitere zwei Jahre bis 30. Juni 2023 aus. Zuvor hatte auch schon Kerem Demirbay seinen Vertrag verlängert.

"Pavel hat eine enorme Entwicklung bei uns genommen und ist somit auch international mehr und mehr in den Fokus gerückt“, sagt TSG-Direktor Profifußball, Alexander Rosen. "Dass er sich nun langfristig an die TSG gebunden hat verdeutlicht, welchen Stellenwert der Klub genießt. Eine Verlängerung bis 2023 - deutlicher könnte das Bekenntnis eines Spielers seiner Kategorie nicht sein“, ergänzt Rosen, der sich zudem darüber freut „einen unermüdlichen Fighter und klasse Typen so langfristig im Team zu haben".

Pavel Kaderabek kam im Sommer 2015 von Sparta Prag nach Hoffenheim. Binnen kürzester Zeit entwickelte sich der laufstarke Defensivspieler zu einer treibenden Kraft auf der rechten Außenbahn. Schon im Juni 2017 band er sich für weitere vier Jahre an die TSG, nun setzt er "noch einmal ein klares Statement", wie Alexander Rosen es beschreibt.

"Fußballerisch habe ich mit der TSG das große Los gezogen. Die vergangenen Jahre waren prägend für meine Karriere. Ich habe mich in einer der stärksten Ligen der Welt durchgesetzt und mit der Teilnahme an Europa League und Champions League auch international einen großen Sprung gemacht", erklärt der 26 Jahre alte Defensivspieler. „Aufgrund der zahlreichen Anfragen habe ich zuletzt natürlich auch einmal die eine oder andere Option mit meinen Vertrauten diskutiert, ich denke das ist wichtig und normal. Aber meine Entscheidung war relativ schnell klar, denn ich bin der festen Überzeugung, dass unser erfolgreicher Weg hier noch lange nicht zu Ende ist und ich möchte meinen Teil zum Erfolg beitragen. Bei der TSG habe ich die optimalen Voraussetzungen, mich noch weiter zu verbessern. Zudem fühlen sich meine Familie und ich hier in der Rhein-Neckar-Region ungeheuer wohl", begründet der 32malige Nationalspieler seinen Schritt. 

Bisher absolvierte der Tscheche 79 Bundesliga-Spiele für die TSG. In der abgelaufenen Saison erzielte er seine ersten beiden Treffer in der höchsten deutschen Spielklasse, darunter das 3:1 im abschließenden Saisonspiel gegen Borussia Dortmund. Es war der Treffer, der die TSG auf den dritten Tabellenplatz klettern ließ und dem Klub damit die direkte Qualifikation für die Gruppenphase der UEFA Champions League bescherte. Darüber hinaus wurde Kaderabek in beiden Champions League Playoffs gegen den FC Liverpool eingesetzt, in drei Europa League-Spielen traf er einmal. Drei Einsätze im DFB-Pokal runden seine bisherige Leistungsbilanz ab.

 

Video-Assistent: Mehr Transparenz für Zuschauer in Stadien

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Video-Assistent 2018/19: Mehr Transparenz für Zuschauer in Stadien und an Bildschirmen – Kalibrierte Abseitslinie wird eingesetzt – Offline-Tests in der 2. Bundesliga

Mehr Informationen für die Zuschauer in den Stadien und an den TV-Bildschirmen, zusätzliche Sicherheit durch Nutzung der kalibrierten Abseitslinie: Bestmögliche Transparenz soll in der kommenden Bundesliga-Saison 2018/19 die Akzeptanz für den Video-Assistenten weiter verbessern. Die Neuerungen werden schon beim Supercup 2018 an diesem Sonntag (12. August, 20.30 Uhr) zwischen DFB-Pokalsieger Eintracht Frankfurt und dem Deutschen Meister FC Bayern München angewendet.

Zur Darstellung auf den Stadion-Leinwänden erhalten die Clubs künftig – ausschließlich für den Fall der Überprüfung einer Schiedsrichter-Entscheidung – direkt aus dem Video-Assist-Center (VAC) in Köln kompakte textliche Erklärungen. Durch Einspielung durch die Stadion-Regie der Clubs werden die Zuschauer über den Grund eines Checks aus den vier Eingriffsmöglichkeiten des Video-Assistenten (Torerzielung, Strafstoß, Rote Karte, Spielerverwechslung) sowie die finale Entscheidung des Unparteiischen auf dem Platz aufgeklärt. Dieselben Informationen stehen für Zuschauer an den Bildschirmen über das sogenannte TV-Basissignal als Grafiken zur Verfügung, die von den Medienpartnern optional genutzt werden können.

Eingeflossen ist bei den Maßnahmen die Analyse des Einsatzes von Video-Assistenten bei der WM 2018 in Russland. Mit Blick auf die WM-Statistik und die Erfahrungen aus der Bundesliga 2017/18, insbesondere der Rückrunde, belegen die Zahlen ein vergleichbares Niveau. Bei der WM wurden bei 64 Begegnungen im Schnitt pro Spiel 0,31 tatsächliche Eingriffe des Video-Assistenten registriert. In der Bundesliga-Saison 2017/18 waren es bei 306 Spielen 0,29 und in der Rückrunde nur 0,25 pro Spiel. Eine Überprüfung dauerte bei der WM im Schnitt 80 Sekunden, in der Bundesliga 57 Sekunden, in der Rückrunde 53.

Zu den Gründen für die Verbesserungen in der Bundesliga-Rückrunde sagt Lutz Michael Fröhlich, Schiedsrichter-Chef des DFB: "Die Rollenverteilung zwischen dem Schiedsrichter auf dem Platz als Entscheider und dem Video-Assistenten als zusätzliche Unterstützung wurde in der Winterpause noch einmal präzisiert. Ebenso, dass es ausschließlich um klare und offensichtliche Fehlentscheidung geht. Die Suche nach Fehlern wurde nicht mehr detektivisch geführt, was zuvor zu einer deutlich höheren Anzahl an Checks geführt hatte.“ Ansgar Schwenken, DFL-Direktor Fußball-Angelegenheiten & Fans und Mitglied der DFL-Geschäftsleitung, sagt: „Von den nun vollzogenen Schritten, die immer weiter verbessert werden sollen, erwarten wir uns unter anderem eine noch stärkere Akzeptanz für den Video-Assistenten, der in der vergangenen Saison auch für die Fans doch ein völlig neues, gewöhnungsbedürftiges Element darstellte."

Die erfolgreiche Nutzung der Abseitslinie bei der WM wird von DFL und DFB als Qualitätssiegel für den Einsatz in der Bundesliga gewertet, zumal die in Russland tätigen deutschen Video-Assistenten die Abseitslinie als sehr hilfreich einstuften. Darüber hinaus wird in der Bundesliga dasselbe System („Hawk-Eye“) wie bei der WM verwendet. Bei jedem Bundesliga-Spiel individuell vorzunehmende optimale technische Ausrichtung und hohe Regelkenntnisse der Video-Assistenten auch bei schwer zu beurteilenden Situationen ergeben die bestmögliche Basis zur Nutzung der kalibrierten Abseitslinie. Unterstützung bietet ab dem Bundesliga-Start bei besonders knappen Szenen zudem die Möglichkeit einer 3D-Variante der Abseitslinie. Im Falle der Überprüfung einer Abseitssituation durch den Video-Assistenten wird eine Grafik mit Abseitslinie im TV-Basissignal gezeigt.
Neu ist zudem der Schiedsrichter-Funk der Marke „Riedel“ für eine Optimierung der Kommunikation auch mit dem Video-Assistenten. Das weltweit operierende Unternehmen aus Wuppertal weist in punkto Kommunikationstechnik auch im Sport große Erfahrung auf – durch langjährige Ausstattung der Formel 1 mit „Riedel“-Systemen, beispielsweise für den Funkverkehr zwischen Fahrern und Box, ebenso wie durch technische Ausstattung der Gesamtorganisation bei Olympischen Spielen.

Nach einer zweijährigen Testphase, in der Bundesliga in der vergangenen Spielzeit bereits „online“ praktiziert, wird der Video-Assistent in der Bundesliga nun bei allen 306 Begegnungen offiziell eingeführt. Die entsprechende Entscheidung wurde von den Bundesliga-Clubs bei der DFL-Mitgliederversammlung am 22. März 2018 getroffen. Zuvor war am 3. März 2018 die Zulassung durch das für die weltweit gültigen Fußballregeln zuständige International Football Association Board (IFAB) erfolgt.

Für die 2. Bundesliga wurden von den Clubs „Offline“-Tests in der Saison 2018/19 beschlossen. In diesem Rahmen läuft im VAC die Schulung von 70 potenziellen Kandidaten für die Aufgabe des Video-Assistenten, unter anderem aus dem Kreis der Schiedsrichter der 2. Bundesliga und der 3. Liga. Diese Maßnahme wird zunächst ohne Live-Begleitung von Spielen der 2. Bundesliga vorgenommen. Über eine offizielle Einführung des Video-Assistenten auch in der 2. Bundesliga zur Saison 2019/20 befinden wiederum die 18 Clubs, voraussichtlich bei der nächsten DFL-Mitgliederversammlung am Jahresende.

Sommercamp in Oberösterreich mit besonderem Flair

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Ein viertägiges Trainingscamp hat die TSG Fußballschule im oberösterreichischen Pettenbach veranstaltet. 31 Teilnehmer trainierten dabei täglich unter der Leitung der qualifizierten TSG-Trainer. Der Arena-Rasen und die Tribüne daneben sorgten zudem für eine Atmosphäre wie im Profi-Trainingslager.

Die TSG Fußballschule tritt mit ihren Veranstaltungen zunehmend auch außerhalb des Kraichgau in Erscheinung. Zuletzt stand sogar ein Sommercamp bei unserem Partner, der Oberösterreich Touristik GmbH an. Dort durften 31 junge Fußballer vier Tage lang trainieren und spielen. Täglich stand eine Vormittags- und eine Nachmittagseinheit auf dem hervorragend gepflegten Rasen der Arena in Pettenbach auf dem Programm. Außerdem gab es ein stets umkämpftes Abschlussturnier, bei dem sich sowohl die älteren als auch die jüngeren Kinder stark in Szene setzen konnten.

Damit sich auch jeder Spieler individuell entwickeln kann, nutzten die Trainer zudem iPads für das Videocoaching. Dadurch erhielt jeder Teilnehmer ein individuelles Feedback zur Verbesserung der technischen Fertigkeiten und erfuhr, wie Finten, Dribblings oder ihr Passspiel optimiert werden können.

Zufriedene Teilnehmer und Veranstalter

„Es hat mir ausgezeichnet gefallen und die Trainer waren ein super Team“, freute sich etwa Matteo Boldog. Die Veranstalter von der TSG Fußballschule zeigten sich mit den Voraussetzungen vor Ort und natürlich ihrem Gastgeber hochzufrieden: „Aufgrund der optimalen Rahmenbedingungen, die uns die Union Pettenbach zur Verfügung gestellt hat, und der homogenen Teilnehmergruppe konnten wir über die vier Tage ein erfolgreiches und für alle Beteiligten enorm gewinnbringendes Camp veranstalten“, sagte Valentin Bless, der für die TSG Fußballschule vor Ort als Veranstaltungsleiter aktiv war und die Veranstaltung als „tolles Beispiel für eine gelungene Kooperation herausstellte.

Verkehrsinformationen zur Saisoneröffnung der TSG

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Ob mit dem Auto, Bus oder Bahn: Auf achtzehn99.de gibt es in Zusammenarbeit mit der Polizei und dem ÖPNV alle Informationen rund um das Thema Verkehr zur Saisoneröffnung (Samstag, 11. August, ab 11.30 Uhr) und dem Testspiel gegen SD Eibar (15.30 Uhr) in der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena.

An- & Abreise mit dem Pkw

Im Zusammenhang mit der Saisoneröffnung der TSG Hoffenheim präsentiert von WIRSOL (Samstag, 11. August, ab 11.30 Uhr) und dem Testspiel  der TSG gegen den SD Eibar (15.30 Uhr) in der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena kann es sowohl in der Anfahrtsphase aus Richtung Mannheim und Heilbronn als auch in der Abfahrtsphase in Richtung Mannheim und Heilbronn zu Verkehrsbehinderungen kommen.

ANREISE UND ABREISE MIT DER BAHN

Informationen zum Angebot der Deutschen Bahn finden Sie hier. Zur schnellen und sicheren An- und Abreise halten grundsätzlich alle Züge in "Sinsheim Museum/Arena". Von dort ist die WIRSOL Rhein-Neckar-Arena zu Fuß in zirka 15 Minuten erreichbar. Hier können TSG-Fans ihr Anreise planen.

LINIENBUSSE DES ÖPNV

Ein Pendelverkehr bringt die Besucher vom Bahnhof Sinsheim (Elsenz) zum Stadion und zurück. Nähere Angaben zu den Fahrtzeiten und Unterwegshalten sind der Fahrplanauskunft zu entnehmen. Alle Fahrplanangaben ohne Gewähr.

Der ÖPNV hat einen Shuttle-Verkehr auf fünf Linien eingerichtet, die die Stadionbesucher aus den Sinsheimer Umlandgemeinden direkt zum Stadion bringen. Die Busse nehmen etwa 2,5 Stunden vor Spielbeginn den Linienverkehr auf und fahren dann jeweils im Ein-Stunden-Takt. Ab ca. 15 Minuten nach dem Spiel fahren die o.a. Linien in umgekehrter Richtung bis zu den jeweiligen Endhaltestellen. Es wird jede Linie zweimal im Stundentakt bedient.

Die Linienbusse werden am Busterminal - Bereich P9 - für die Rückfahrt bereitgestellt.

Weitere Informationen zum Busverkehr:

Busfahrplan Palatina

Insgesamt gilt:

Die Verkehrsteilnehmer sollten bei der Anreise und bei der Abreise von/zu der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena die sehr ausführliche Wegweisung beachten.

Wichtige Hinweise

In der Südkurve der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena (Blöcke O-V) ist nur Fanbekleidung der TSG 1899 Hoffenheim gestattet.

Bei den Heimspielen der TSG sind keine Taschen (größer als DIN A4) und Rucksäcke erlaubt. Es gibt dafür keine Abgabemöglichkeiten am Stadion.

Weitere Informationen zur An- und Abreise sowie zu den Parkmöglichkeiten im Umfeld der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena finden sie hier.

Wichtige Informationen für Gästefans gibt es hier.


Saisoneröffnung: TSG empfängt Eibar

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Es wird ein Tag voller Höhepunkte: Am Samstag lädt die TSG ab 11.30 Uhr zur Saisoneröffnung 2018. WIRSOL präsentiert die Veranstaltung in der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena, bei der es neben dem letzten Vorbereitungsspiel gegen SD Eibar auch eine Autogrammstunde mit der gesamten Profi-Mannschaft, Aktionen vom HOFFEXPRESS und einen Biergarten und Food-Stationen für die Fans geben wird.

Der Abschluss der Vorbereitung ist sogleich der Höhepunkt: Am Samstag steigt die große Saisoneröffnung der TSG Hoffenheim in der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena. Die Fans der TSG können sich ein Bild der Hoffenheimer Mannschaft machen, die in dieser Spielzeit in der Bundesliga, dem DFB-Pokal und erstmals auch in der Gruppenphase der UEFA Champions League antreten wird. Doch nicht nur das: Nach dem Spiel gegen SD Eibar (Anstoß um 15.30 Uhr) mischen sich die Spieler ab 18 Uhr eine Stunde unter die Fans, schreiben Autogramme und sind bereit für Erinnerungsfotos.

Doch vor der Kür steht bekanntlich die Pflicht – und damit das Duell mit dem spanischen Erstligisten SD Eibar. Der Klub aus dem Baskenland beendete die vergangene Saison auf Platz neun der Primera Division. Eibar stieg 2014 auf – zum ersten Mal in der 75-jährigen Vereinsgeschichte. Der Sprung in die Erstklassigkeit sorgte – ähnlich wie beim Aufstieg der TSG – für Aufsehen, da noch nie ein Klub aus einer derart kleinen Stadt in Spaniens höchster Spielklasse angetreten war: Eibar hat nur rund 27.000 Einwohner und spielt in einem Stadion, das bloß 6.000 Zuschauern Platz bietet. Nach dem Aufstieg startete der Verein einen Spendenaufruf, um die finanziellen Lizenzauflagen zu erfüllen. So kam es, dass Ex-Bayern-Star Xabi Alonso beim Klub, für den er 2000/01 gespielt hatte, Aktionär wurde.

Fußballdart und Food-Stationen

Gegen den Kleinstadt-Klub möchte die TSG ihre starke Form der Vorbereitung erneut beweisen. Zuletzt hat die Mannschaft von Julian Nagelsmann hohe Testspielsiege eingefahren, beim 8:2 gegen Heerenveen und beim 5:0 gegen Chievo Verona zeigte sich das Team extrem spielfreudig und angriffslustig.

Die WIRSOL Rhein-Neckar-Arena öffnet um 14.30 Uhr ihre Pforten, doch der Tag rundherum beginnt schon früher – und bietet schon lange vor dem Anstoß zahlreiche Höhepunkte: Das Rahmenprogramm startet um 11.30 Uhr auf dem VIP Parkplatz 1 vor der Arena. Attraktionen wie eine Hüpfburg, ein Kinderschminkstand und Fußballdart werden ebenso angeboten wie die Möglichkeit, das Fußballabzeichen der TSG Akademie zu machen. Zudem gibt es mehrere Food-Stationen und einen Biergarten.

Erstmals seit vier Jahren werden die Verpflegungspreise in der WIRSOL-Rhein-Neckar-Arena angehoben – allerding äußerst moderat: Ein Bier (Pils) kostet künftig 4,30 Euro, dafür wird die Ausschankmenge auch um 0,1 Liter auf einen halben Liter erhöht. Umgerechnet beträgt der Preisanstieg also nur rund vier Prozent. Noch geringer fällt er beim Radler aus, das künftig 4,20 Euro pro halben Liter kostet. Die Arenawurst kostet fortan 3,30 Euro, der Betrag für die Hoffi-Tüte (3,95 Euro) bleibt unverändert. Die Erhöhung der Preise, die sich auch auf andere Getränke, Imbiss- und Süßwaren bezieht, entspricht in etwa der Inflationsrate seit 2014. Dabei war der Preisanstieg bei Lebensmitteln in dieser Zeit sogar deutlich höher. Die TSG Hoffenheim bietet damit im Vergleich mit anderen Großveranstaltungen weiter ein günstiges Preisniveau.

Freier Eintritt für Dauerkarteninhaber

Das Testspiel gegen SD Eibar an der Saisoneröffnung 2018 präsentiert von WIRSOL ist auch diese Saison wieder Teil der Dauerkarte. Alle Blockdauerkartenbesitzer erhalten hier ein separates Ticket (Saisoneröffnung 2018/2019) – bei Chipdauerkartenbesitzern wird das Spiel automatisch auf der Chipdauerkarte (Plastikkarte) freigeschaltet.

Für alle anderen Fans gelten folgende Preise. In den Kategorien 1A und 1B kosten Tickets 10 EUR, in den Kategorien 2A und 2B sowie im Familienblock nur 7 Euro.

Tickets gibt es im Fanshop an der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena, an allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie online

Emotionaler Moment: U17 gewinnt in Augsburg

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Die U17 ist erfolgreich in die Saison gestartet. Das Team von Trainer Danny Galm gewann am ersten Spieltag der Bundesliga Süd/Südwest mit 2:1 (0:0) beim FC Augsburg.

Mit einem besonderen Moment endete die Partie aus Sicht der Kraichgauer. Vier Minuten in der Nachspielzeit waren absolviert, als der TSG doch noch der Siegtreffer gelang. "Danach sind alle Spieler, auch die Ersatzspieler, zur Eckfahne gerannt und haben gejubelt. Das war natürlich die pure Emotion", betonte Trainer Galm. "Wenn man so spät den Sieg klarmacht, ist das natürlich auch etwas glücklich. Über die gesamte Spielzeit gesehen, war es aber ein verdienter Sieg. Ein Unentschieden hätte sich wie eine Niederlage angefühlt." 

Die TSG zeigte in Augsburg von Beginn an eine ordentliche Vorstellung. "Defensiv haben wir sehr gut gestanden", erläuterte Galm. "Im Umschaltspiel nach vorne hätte es noch etwas zielstrebiger sein können." Im FC Augsburg galt es, eine harte Nuss zu knacken. Der Gegner variierte zwischen frühem, aggressivem Anlaufen und einer strikten Defensivausrichtung, darauf musste sich das Galm-Team erst mal einstellen. Dennoch hatten die Kraichgauer schon vor der Pause ein Chancenplus. 

Messinas Treffer zurückgepfiffen

So ergaben sich für Kerim Çalhanoğlu, der das Abspiel zum richtigen Zeitpunkt verpasste, Marco John, dessen Schuss aus der Distanz gehalten wurde, und Fabian Messina Gelegenheiten. Messina traf auch, allerdings wurde die Situation wegen einer Abseitssituation zurückgepfiffen. Die Augsburger hatten eine gute Offensivaktion, Melayro Bogarde klärte jedoch beherzt.

Kurz nach der Pause gingen die Hoffenheimer dann in Führung. Nach einer Flanke von Çalhanoğlu nahm John den Ball technisch sauber mit und schloss erfolgreich ab (49.). Die TSG geriet im zweiten Durchgang lange Zeit nicht Gefahr, hätte durch Çalhanoğlu selbst nachlegen können, doch der Vorbereiter des ersten Treffers traf nur das Außennetz.

Späten Ausgleich weggesteckt

Es sah bereits nach einem 1:0-Erfolg der Kraichgauer aus, als der FC Augsburg doch noch zuschlug. In der 79. Minute verlor die TSG den Ball, nach einer Hereingabe egalisierte Adrien Koudelka. "Das war natürlich der Ausgleich zum falschen Zeitpunkt. Wir haben aber Mentalität bewiesen und ruhig weitergespielt", lobte Galm seine Spieler, die in der Nachspielzeit belohnt wurden: Nach einem Eckball kam das Spielgerät 25 Meter vor dem Strafraum zu Fabian Messina, der einen Doppelpass mit Çalhanoğlu spielte und dann den Ball auf Kevin Krüger weiterleitete. Krüger spitzelte den Ball am Augsburger Torhüter vorbei und schloss ab - der Rest war ein Hoffenheimer Jubelsturm (80.+4).

"Ich zähle Augsburg zu den Top-vier-Teams der Liga. Von daher ist das für uns ein sehr toller Auftakt", sagte Galm abschließend. Sein Team freut sich nun auf das Derby gegen den VfB Stuttgart am Mittwoch um 18 Uhr gegen den VfB Stuttgart.

FC Augsburg - TSG 1899 Hoffenheim 1:2 (0:0)

Augsburg: Schmitt - Gruber, Civeja, Koudelka, Emini, Bettrich (56. Kraft), Wegmann (54. Zeqiri), Bediako (68. Schweinstetter), Koudala, Dedič, Berisha (59. Wiladt).
Hoffenheim: Dietz - Sejdinović, Krüger, Messina, John (76. Kronmüller), Sieb (55. Beier), Bogarde, Çalhanoğlu, Melesse Frauendorf (61. Melkamu Frauendorf), Weiß (67. M. Özkaya), K. Özkaya.
Tore: 0:1 John (49.), 1:1 Koudelka (79.), 1:2 Kevin Krüger (80.+4). Zuschauer: 100. Schiedsrichter: Dominic Mainzer (Konz).

U19 unterliegt zum Auftakt dem FC Bayern

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Die U19 der TSG ist mit einer einer Niederlage in die Saison gestartet. Der FC Bayern erwies sich am ersten Spieltag in der Bundesliga Süd/Südwest der A-Junioren als zu starker Gegner und gewann im Dietmar-Hopp-Stadion mit 0:5 (0:2).

Mit einem sehr variablen System waren die Hoffenheimer in die Partie gegen die Münchner gestartet. Die Viererabwehrkette um Luis Görlich, Laurin Curda, Benjamin Wallquist und Max Geschwill bildete hinten das Fundament, davor herrschte viel Bewegung. Alexander Nitzl spielte mit Amadou Onana im defensiven Mittelfeld, beide ließen sich immer wieder in die Abwehr zurückfallen oder schalteten sich mit nach vorne ein. Offensiver ausgerichtet waren Amid Khan Agha und Tobias Heiland sowie die Angreifer Lukas Schappes und Nathan Malonga.

Die Kraichgauer starteten recht ordentlich die Partie, wirkten präsent. Mit den ersten kleineren Chancen rissen allerdings die Bayern die Initiative an sich. Max Geschwill (7.) und Laurin Curda (8.) konnten die ersten brenzligen Situationen allerdings souverän klären, während der Schuss von Marin Pudić über den Kasten ging (10.).

Batista Meier dreht auf 

Die erste richtig gute Gelegenheit hatte in der zwölften Minute dann der Mann, der den folgenden Verlauf des ersten Durchgangs prägen sollte: Oliver Batista Meier, der unlängst einen langfristigen Vertrag an der Säbener Straße unterschrieben hatte, prüfte TSG-Torhüter Daniel Klein, der den Schuss auf die kurze Ecke entschärfte.

Kurz darauf war Klein allerdings machtlos. Vor dem 0:1 zeigte Meier seine Klasse. Von links zog er auf, führte den Ball am Strafraum entlang und passte ihn dann nach rechts zu Thomas Rausch, der Platz hatte, um das Spielgerät in die Mitte zu flanken. Dort kam Marcel Zylla mit dem Kopf an den Ball und vollendete aus kurzer Distanz (18.).

Die Münchner blieben danach dominant, die TSG hielt dagegen, schaffte es aber nicht, für die nötige Entlastung zu sorgen. In der 31. Minute hatte Batista Meier dann seinen nächsten großen Auftritt. Diesmal dribbelte er sich in den Strafraum der TSG durch, brachte sich selbst in eine günstige Schussposition und ließ Klein mit einem Flachschuss in die linke Ecke keine Chance (31.) Mit dem 0:2 ging es in die Pause.

Linsbichler verpasst das 1:2

In den zweiten durchgang startete das Rapp-Team mit zwei Veränderungen. Samuel Lengle und Tim Linsbichler ersetzten Amadou Onana und Lukas Schappes. Die erste große Chance hatten allerdings wieder die Bayern. Nach einem Freistoß von Batista Meier köpfte Daniel Jelisić den Ball in die Arme von Klein (51.).

Einmal hätte die TSG noch herankommen können. Ihre größte Chance des Spiels hatten die Kraichgauer in der 57. Minute. Nach einer Ecke schienen die Bayern die Situation schon geklärt zu haben, doch die Hoffenheimer blieben dran. Der Ball kam auf der linken Seite zu Max Geschwill, der in den Strafraum zog und den Ball in die Mitte legte. Dort kam Linsbichler mit einem Grätschschuss an das Spielgerät, schoss es aber über das verwaiste Tor.

Entscheidung nach einer Stunde

Die Entscheidung folgte kurz darauf. Die Bayern konterten über links. Daniel Jelisić bog in den Strafraum ein. Im Eins-gegen-eins-Duell machte Klein zunächst die kurze Ecke zu und wehrte den Ball ab. Jelisić setzte jedoch nach und traf zum 0:3 aus TSG-Sicht (62.). Marin Pudić (76.) und Jahn Herrmann (85.) bauten den Bayern-Vorsprung weiter auf 5:0 aus, während die TSG bei guten Chance von Amid Khan Agha (81.) und Max Geschwill (86.) Ergebniskosmetik verpasste.

"Wir wussten, dass wir auf eine hohe individuelle Qualität treffen. Das haben die Spieler nun auf dem Platz auch genauso gespürt. Es gab eins, zwei Situationen, in denen wir mit einem Treffer vielleicht noch mal etwas hätten bewegen können. Aber der Sieg für Bayern geht vollauf in Ordnung", betonte TSG-Trainer Marcel Rapp. Mit seinem Team hat der Coach nach der Niederlage direkt die Vorbereitung auf das nächste Spiel am Mittwoch um 18 Uhr bei den Stuttgarter Kickers eingeleitet.

TSG 1899 Hoffenheim - FC Bayern München 0:5 (0:2)

Hoffenheim: Klein - Görlich, Curda, Wallquist, Geschwill - Nitzl, Onana (46. Lengle) - Heiland (77. Landwehr), Khan Agha - Schappes (46. Linsbichler), Malonga (64. Tubluk).
Bayern: Früchtl - Rausch, Stanišić, Daniliuc, Lungwitz - Stiller, Pudić (85. Poznanski), Jelisić - Timossi Andersson (73. Herrmann), Zylla (62. Hollerbach), Batista Meier (79. Butler).
Tore: 0:1 Zylla (18.), 0:2 Batista Meier (31.), 0:3 Jelisić (60.), 0:4 Pudić (76.), 0:5 Herrmann (85.). Zuschauer: 950. Schiedsrichter: Fabian Knoll (ASV Kleinottweiler). Gelbe Karten: Görlich, Wallquist, Onana / Stanišić.

Unentschieden im Test gegen Eibar

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Eine Woche vor dem ersten Pflichtspiel der neuen Saison hat sich die TSG Hoffenheim 1:1 (0:0) vom spanischen Klub SD Eibar getrennt. Im Rahmen der Saisoneröffnung traf Ermin Bicakcic vor 9.450 in der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena.

Für die Fans der TSG Hoffenheim war es ein Tag voller Abwechslungen. Schon um 11.30 Uhr hatte die Saisoneröffnung der TSG rund um die WIRSOL Rhein-Neckar-Arena begonnen, bei bestem Wetter strömten die Fans zu den zahlreichen Attraktionen wie Fußballdart, einer Hüpfburg oder dem Kinderschminkstand. Um 14.30 Uhr öffneten sich dann die Türen der Arena, in der die TSG eine Stunde später zum Test gegen den spanischen Klub SD Eibar antrat.  Gegen die Basken, in der vergangenen Saison Tabellen-Neunter der Primera Division, trennte sich die Mannschaft von Trainer Julian Nagelsmann 1:1 (0:0). Ermin Bicakcic hatte die Führung erzielt (61.), Kevin Vogt durch ein unglückliches Eigentor für Eibar ausgeglichen (83.).

Es war eine hart umkämpfte Begegnung, in der die TSG munter begann: Pavel Kaderabek, der von den Fans für seine vorzeitige Vertragsverlängerung bis 2023 stürmisch gefeiert wurde, schoss bereits in der zweiten Minute zum ersten Mal aufs Tor, wurde jedoch geblockt. Vor 9.450 Fans dauerte es eine Weile, bis das Spiel wirklich Fahrt aufnahm. Auf dem von der Hitze schwer geschädigten Rasen hatten beide Mannschaften keinen leichten Stand. Kaderabek klärte nach elf Minuten einen Kopfball der Spanier kurz vor der Linie und verpasste 20 Minuten später den Führungstreffer knapp. Nach einer Ecke von Nadiem Amiri verlängerte Adam Szalai den Ball auf den zweiten Pfosten, doch der Tscheche verfehlte das Ziel aus spitzem Winkel knapp.

Es war die bis dahin beste Chance der TSG, die nach dem Seitenwechsel in unveränderter Formation auflief – allerdings war kurz vor dem Spielbeginn Vincenzo Grifo für den angeschlagenen Florian Grillitsch in die Startelf gerückt. Eine Vorsichtsmaßnahme eine Woche vor dem ersten Pflichtspiel in Kaiserslautern, wo die TSG am 18. August in der ersten Runde des DFB-Pokals antritt.

Bicakcic trifft zur Führung

Die zweite Hälfte begann mit einem Fernschuss von Nadiem Amiri, den SD-Keeper Yoel Rodriguez Oterino zur Ecke lenken konnte (50.). Wenig später musste Kerem Demirbay angeschlagen ausgewechselt werden, für ihn kam Steven Zuber ins Spiel (56.). Die TSG ließ sich davon nicht beirren – und ging kurz danach verdient in Führung. Wieder verlängerte Szalai einen Eckball von Amiri – dieses Mal stürmte Ermin Bicakcic heran und köpfte den Ball wuchtig ins Netz (61.).

Vincenzo Grifo hätte in der 66. Minute nachlegen können, sein Schuss flog aber mit 93 km/h knapp über das Tor vor der Südkurve. Zwei Minuten später schoss unser Rückkehrer noch fester, doch auch der Versuch mit 98 km/h landete nicht im Tor – Eibars Keeper reagierte glänzend und entschärfte die Chance. In der 80. Minute konnte sich dann auch Oliver Baumann auszeichnen, als er aus kurzer Distanz einen Kopfball von Francesc Regis Crespi parierte.

Wenig später war der Torwart chancenlos, als der Ball nach einer Billard-Aktion im Hoffenheimer Strafraum von TSG-Kapitän Kevin Vogt ins eigene Tor gelenkt wurde (83.).

Für Trainer Julian Nagelsmann lief noch nicht alles perfekt: "Es war eine wellenhafte Leistung heute mit guten und weniger guten Phasen. Der Gegner war besser als die vorherigen. Dennoch ist es gegen so eine hoch stehende Kette ohne Druck auf den Ball eigentlich möglich, acht Tore zu schießen." Die vergangenen Wochen stimmen den 31-Jährigen aber positiv: "Insgesamt war die Vorbereitung sehr gut, wir haben gut gearbeitet."

Autogrammstunde nach dem Spiel

Das Tor zum 1:1 war der Schlusspunkt eines intensiven Testspiels – aber noch lange nicht für die Fans: Im Anschluss an die Partie verteilten sich die Spieler in der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena zur Autogrammstunde und standen den Anhängern zudem für Selfie- und Fotowünsche bereit.

Aufstellung TSG: Baumann – Adams, Vogt, Bicakcic, Kaderabek (73. Brenet), Amiri, Demirbay (55. Zuber), Grifo, Schulz (73. Posch) – Joelinton (71. Belfodil), Szalai (71. Otto).

Tore: 1:0 Bicakcic (61.), 1:1 Vogt (83./Eigentor)

Fokus des Sponsors adViva auf TSG-Nachwuchs

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Seit sieben Jahren sind das Heidelberger Unternehmen adViva und die TSG Partner im Bereich „Gesund bewegen“. Die bestehende Kooperation im Mädchen- und Frauenfußball der TSG verlängerten adViva-Geschäftsführer Klaus Happes und Peter Hofmann, Präsident der TSG Hoffenheim e.V. Somit ist adViva auch in Zukunft Gesundheitspartner sowie Trikotsponsor der U20, der U17- und U15-Juniorinnen.

adViva SanitätsCenter .  OrthopädieTechnik . RehaTechnik und die TSG Hoffenheim führen ihre langjährige Zusammenarbeit fort. In der Saison 2018/19 schmückt das adViva-Logo weiterhin die Trikots der U20, der U17- und der U15-Juniorinnen, zudem werden die Spielerinnen aller Altersbereiche wie bisher von den Angeboten des TSG-Gesundheitspartners profitieren. „Wir freuen uns, dass adViva gemeinsam mit dem Betreuungs-Team der TSG Hoffenheim die erfolgreiche Arbeit der letzten Jahre fortsetzen wird und wir die Frauen und Mädchen weiterhin mit Bewegungsanalyse und Hilfsmitteln wie Orthopädischen Einlagen, Kompression und Bandagen, die der Leistungssteigerung und Verletzungsprävention dienen, unterstützen“, so adViva-Geschäftsführer Klaus Happes. 

Seit 2011 begleitet adViva insbesondere die Frauen-Mannschaften der TSG, in Zukunft sollen vor allem die Juniorinnen im Fokus der Kooperation stehen. „Für adViva ist es wichtig, sich stärker auf die U-Mannschaften zu konzentrieren: auch bei unserer Arbeit in der Orthopädietechnik und Rehatechnik sehen wir immer wieder, wie grundlegend die Betreuung im Kindesalter ist“, betont Happes. „In der Wachstumsphase können wir das Bewusstsein der Kinder für gesunde und richtige Bewegungsabläufe am besten stärken. Diese Erkenntnis wollen wir in der Mädchen- und Jugendarbeit bei der TSG Hoffenheim stärker einbringen.“

Für Ralf Zwanziger, Leiter des Mädchen- und Frauenfußballförderzentrums der TSG, ist die Verlängerung der Zusammenarbeit ein wichtiger Bestandteil der umfassenden Betreuung der Spielerinnen: „Mit adViva haben wir nun schon lange einen zuverlässigen Partner im Bereich der Verletzungsprävention und Leistungssteigerung an unserer Seite. Die Unterstützung von adViva hat sich in der Vergangenheit absolut bezahlt gemacht und wird dies sicherlich auch in Zukunft tun.“  TSG-Präsident Peter Hofmann ergänzt: „Die Mädchen und Frauen der TSG spielen seit Jahren erfolgreichen Fußball. adViva ist ein regionales Unternehmen mit engem Bezug zum Sport, das die Leistung der Spielerinnen mit ihrem Engagement, das sich speziell auf den Mädchen- und Frauenfußball fokussiert, honoriert. Wir freuen uns, die Zusammenarbeit fortzuführen.“

adViva GmbH – wir helfen bewegen

adViva ist ein privates Gesundheitsunternehmen in der Metropolregion Rhein-Neckar, das seit über 20 Jahren Sanitätsprodukte, Orthopädie- und Reha-Technik anbietet. Derzeit beschäftigt adViva über 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und schult 18 Auszubildende. Schwerpunkte der Beratungs- und Serviceleistungen sind orthopädische Einlagen, Orthesen, Prothesen und Lagerungssysteme, eine große Auswahl an Sanitäts- und Rehabilitationsprodukten und Rollstühlen sowie die videogestützte adViva-Bewegungsanalyse. Als offizieller Haupt- und Trikotsponsor ist adViva sowohl im Leistungs- als auch im Breitensport aktiv und stärkt damit Spitzensport, Nachwuchsarbeit und Sport für Menschen mit Handicap. adViva ist nach DIN EN ISO 9001:2000 und DIN EN ISO 13485 zertifiziert.

Weitere Informationen auf gibt es hier und sowie auf Facebook.

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