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Channel: TSG 1899 Hoffenheim - Aktuelles
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Turniersieg für U17 in Horrheim / U13 Zweiter

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Stark präsentierten sich am Samstag die U17- und die U13-Juniorinnen beim gut besetzten AERA-Cup des SV Horrheim. Die U17 setzte sich gleich gegen mehrere Konkurrenten aus der B-Juniorinnen-Bundesliga durch und sicherte sich am Ende den Turniersieg. Die U13 scheiterte erst im Finale und ergatterte sich so die Silbermedaille.

Sechs Gegner warteten am Samstag auf die U17-Juniorinnen der TSG. Beim AERA-Cup des SV Horrheim traf die Mannschaft von Melanie Fink und Dominik Hager unter anderem auch auf die Ligakonkurrenz vom SC Freiburg, dem SV Alberweiler und der SpVgg Greuther Fürth. Ins Turnier startete die TSG mit einem 1:0 gegen den FV Löchgau, anschließend sicherte sich die U17 gegen den SC Freiburg durch konsequentes Verteidigen ein torloses Remis. Ebenfalls keine Treffer fielen dann trotz mehrerer Großchancen der TSG im Aufeinandertreffen mit Gastgeber SV Horrheim. Ein starkes Spiel lieferten die U17-Juniorinnen anschließend gegen den SV Alberweiler ab, das entscheidende Tor zum 1:0-Sieg erzielte U15-Spielerin Antonia Münch. „Wir sind mit einem sehr jungen Kader angetreten, haben aber dennoch unsere Leistung abgerufen“, lobten Fink und Hager. Durch einen 2:0-Erfolg gegen den FC Ingolstadt belohnte sich die U17 für den guten Auftritt mit dem Turniersieg. „Wir waren sehr zufrieden“, so das TSG-Trainerduo. „Unsere Ziele haben wir über weite Strecken des Turniers umgesetzt.“

Knapp an der Goldmedaille rauschten hingegen die U13-Juniorinnen vorbei. Die Mannschaft von Trainer Frank Marx war erst im Finale zu stoppen, gegen die SGM Donzdorf verlor die TSG knapp mit 0:1. Die U15-Juniorinnen unterlagen am Samstag in einem Testspiel den U15-Junioren der MSG Münzesheim mit 0:2.


Der Neuzugang, der schon mal da war

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Vincenzo Grifo ist nach drei Jahren beim SC Freiburg und bei Borussia Mönchengladbach zur TSG Hoffenheim zurückgekehrt. Nun will er sich bei der TSG durchsetzen und in den Kreis der italienischen Nationalmannschaft spielen.

Am Freitag absolvierten die Zugänge gegen die SpVgg Unterhaching ihr erstes Spiel im Trikot der TSG Hoffenheim. Doch für einen Neuen war es nicht das erste Spiel im TSG-Dress. Vincenzo Grifo stand bereits von 2012 bis 2015 in Hoffenheim unter Vertrag und absolvierte zwölf Bundesligaspiele für die TSG.

Nun ist er wieder zurück. "Es fühlt sich ein bisschen an wie nach Hause kommen. Ich erinnere mich noch genau an mein erstes Bundesligaspiel in der Rhein-Neckar-Arena (3:3 gegen Greuther Fürth; d. Red.). Ich kann kaum beschreiben, wie sehr ich darauf brenne, hier in der Nähe meiner Heimat in der neuen Saison anzugreifen", sagt der Mittelfeldspieler.

"Mir macht es richtig Spaß"

Beim 3:0-Sieg gegen Unterhaching setzte Grifo direkt ein Ausrufezeichen. Nach rund einer Stunde traf er mit einem sehenswerten Freistoß den Pfosten. Die Abschlüsse des gebürtigen Pforzheimers überzeugen auch Sportdirektor Alexander Rosen: "Über die technischen Qualitäten, den Spielwitz und die herausragende Schussstärke von Vince braucht man nicht mehr viele Worte zu verlieren."

Mittlerweile hält er sich seit zwei Wochen wieder mitten unter den Hoffenheimer Mitspielern auf. Die Eindrücke des 25-Jährigen von den ersten Einheiten und dem Training unter Julian Nagelsmann sind positiv: "Man merkt, dass er sich viele Sachen einfallen lässt, die nicht jeder Trainer macht. Vor allem im taktischen Bereich, aber auch bei Spielformen und Prinzipien. Bislang finde ich mich gut zurecht, mir macht es richtig Spaß, denn es wird viel mit Ball trainiert."

Traum von der italienischen Nationalmannschaft

Vincenzo Grifo hat viel erlebt in den vergangenen Jahren. In der Saison 2012/13 kam der Mittelfeldspieler recht häufig in der Bundesliga für die TSG zum Einsatz. Danach verpasste er aber den Durchbruch und wurde an Dynamo Dresden und den FSV Frankfurt verliehen, bevor er 2015 zum SC Freiburg wechselte. "Damals konnte ich mich gegen Konkurrenz wie Roberto Firmino oder Kevin Volland nicht durchsetzen, aber ich war saujung. Ich bin gereift und die Zeit hat mir gezeigt, dass ich viel lernen muss. Wenn man mit 18 Jahren zwölf Bundesligaeinsätze hatte, denkt man vielleicht, man müsse jedes Spiel machen. Aber so ist es eben nicht", schildert Grifo seine Situation vor fünf Jahren.

Bei der TSG will er sich nun durchsetzen und den nächsten Karriereschritt machen. Zudem verfolgt er noch immer ein seit langem gestecktes Ziel: "Ich habe einen italienischen Pass, habe auch schon für Italiens U20 und U21 gespielt und das genossen. Für mich ist es ein Lebenstraum, in der italienischen Nationalelf zu spielen. Deswegen finde ich es cool, dass wir in der Champions League spielen und dass ich dort auf mich aufmerksam machen kann." 

Grifo: Der Neuzugang, der schon mal da war

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Vincenzo Grifo ist nach drei Jahren beim SC Freiburg und bei Borussia Mönchengladbach zur TSG Hoffenheim zurückgekehrt. Nun will er sich bei der TSG durchsetzen und in den Kreis der italienischen Nationalmannschaft spielen.

Am Freitag absolvierten die Zugänge gegen die SpVgg Unterhaching ihr erstes Spiel im Trikot der TSG Hoffenheim. Doch für einen Neuen war es nicht das erste Spiel im TSG-Dress. Vincenzo Grifo stand bereits von 2012 bis 2015 in Hoffenheim unter Vertrag und absolvierte zwölf Bundesligaspiele für die TSG.

Nun ist er wieder zurück. "Es fühlt sich ein bisschen an wie nach Hause kommen. Ich erinnere mich noch genau an mein erstes Bundesligaspiel in der Rhein-Neckar-Arena (3:3 gegen Greuther Fürth; d. Red.). Ich kann kaum beschreiben, wie sehr ich darauf brenne, hier in der Nähe meiner Heimat in der neuen Saison anzugreifen", sagt der Mittelfeldspieler.

"Mir macht es richtig Spaß"

Beim 3:0-Sieg gegen Unterhaching setzte Grifo direkt ein Ausrufezeichen. Nach rund einer Stunde traf er mit einem sehenswerten Freistoß den Pfosten. Die Abschlüsse des gebürtigen Pforzheimers überzeugen auch Sportdirektor Alexander Rosen: "Über die technischen Qualitäten, den Spielwitz und die herausragende Schussstärke von Vince braucht man nicht mehr viele Worte zu verlieren."

Mittlerweile hält er sich seit zwei Wochen wieder mitten unter den Hoffenheimer Mitspielern auf. Die Eindrücke des 25-Jährigen von den ersten Einheiten und dem Training unter Julian Nagelsmann sind positiv: "Man merkt, dass er sich viele Sachen einfallen lässt, die nicht jeder Trainer macht. Vor allem im taktischen Bereich, aber auch bei Spielformen und Prinzipien. Bislang finde ich mich gut zurecht, mir macht es richtig Spaß, denn es wird viel mit Ball trainiert."

Traum von der italienischen Nationalmannschaft

Vincenzo Grifo hat viel erlebt in den vergangenen Jahren. In der Saison 2012/13 kam der Mittelfeldspieler recht häufig in der Bundesliga für die TSG zum Einsatz. Danach verpasste er aber den Durchbruch und wurde an Dynamo Dresden und den FSV Frankfurt verliehen, bevor er 2015 zum SC Freiburg wechselte. "Damals konnte ich mich gegen Konkurrenz wie Roberto Firmino oder Kevin Volland nicht durchsetzen, aber ich war saujung. Ich bin gereift und die Zeit hat mir gezeigt, dass ich viel lernen muss. Wenn man mit 18 Jahren zwölf Bundesligaeinsätze hatte, denkt man vielleicht, man müsse jedes Spiel machen. Aber so ist es eben nicht", schildert Grifo seine Situation vor fünf Jahren.

Bei der TSG will er sich nun durchsetzen und den nächsten Karriereschritt machen. Zudem verfolgt er noch immer ein seit langem gestecktes Ziel: "Ich habe einen italienischen Pass, habe auch schon für Italiens U20 und U21 gespielt und das genossen. Für mich ist es ein Lebenstraum, in der italienischen Nationalelf zu spielen. Deswegen finde ich es cool, dass wir in der Champions League spielen und dass ich dort auf mich aufmerksam machen kann." 

TSG bietet Präventionsprojekt für Fans

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Die TSG Hoffenheim startet ab Ende August das Projekt "Fußballfans im Training". Das Training richtet sich an übergewichtige Fußballfans mit dem Ziel, diese über ein professionelles Training wieder an mehr Bewegung und eine gesündere Lebensweise heranzuführen.

Mehr Bewegung, ein aktiverer Lebensstil, gesündere Ernährung, nachhaltig Gewicht verlieren: Die TSG Hoffenheim startet das Programm "Fußballfans im Training". Unter dem Motto "Dein Heimspiel. Dein Verein. Deine Gesundheit." haben unsere männlichen XXL-Fans die Gelegenheit, unter professioneller Anleitung Kilos zu verlieren. Nach dem Auftakttermin am 23. August startet am 6. September jeweils donnerstags ab 19.45 Uhr das 12-wöchige Programm. 

Ihr könnt dabei sein, wenn Ihr folgende Kriterien erfüllt: Ihr seid männlich, zwischen 35 und 65 Jahre alt und habt einen Bauchumfang von mindestens 100 Zentimetern. Die Anmeldung ist kostenlos. Zudem erhält jeder Teilnehmer des Projekts ein Trainingsshirt. 

Das Runde soll weg

Sich gesünder ernähren, Gewicht verlieren, im Alltag mehr bewegen, wieder Sport treiben und dies auch langfristig beibehalten? Wie das geht, lernt Ihr gemeinsam mit anderen TSG-Hoffenheim-Fans in zwölf mal 90 Minuten. Die Kurse finden dort statt, wo das Herz der TSG schlägt: im Trainingszentrum der Bundesliga und U23 sowie den Standorten der TSG Akademie! Eure Coaches sind Paul Tolasz und Pascal Söll aus der TSG Akademie, unterstützt werden sie von Co-Trainern unserer Bundesliga-Mannschaft sowie Experten aus den unterschiedlichen Bereichen unseres Klubs.

Also meldet Euch an – und das lieber schnell, denn die Anzahl der Plätze ist auf 20 Teilnehmer begrenzt.

Gemeinsam wieder fit

Das Projekt "Fußballfans im Training" (FFIT) wird seit der Rückrunde der Saison 2016/17 in Vereinen der Bundesliga und 2. Liga in Zusammenarbeit mit dem Institut für Therapie- und Gesundheitsforschung (IFT Nord) in Kiel sowie der Deutschen Krebshilfe durchgeführt. Im Jahr 2017 haben 268 XXL-Fans an dem Programm teilgenommen – und das mit Erfolg! Der durchschnittliche Gewichtsverlust nach zwölf Wochen lag bei über sechs Kilogramm.

Ziel ist es, für FFIT in Deutschland möglichst viele Vereine zu gewinnen und zahlreiche Fans dabei mitzunehmen. Denn: Eine ausgewogene Ernährung, weniger Kilos und mehr Fitness haben gleich eine Vielzahl von positiven Effekten: Neben einem besseren Lebensgefühl und mehr Energie verringert sich auch das Risiko an Krebs zu erkranken, z.B. an Darmkrebs.

Das in Schottland seit 2010 bestehende Programm "Footballfans in Training" dient dabei als Vorbild. Dort ist es mittlerweile ein landesweit bekanntes Angebot, das in über 30 Klubs durchgeführt wird und aus der schottischen Premier League nicht mehr wegzudenken ist.

Anmeldung und alle Infos zum Angebot unter:www.ffit.de/achtzehn99

Oder meldet euch hier im Verein bei:

Paul Tolasz

+49 151 53079322

E-Mail: paul.tolasz@achtzehn99.de

TSG geht mit Favendo in die Beacon-Offensive

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Die TSG Hoffenheim realisiert gemeinsam mit dem Bamberger Technologieunternehmen Favendo die bisher größte Beacon-Installation im deutschen Sport. In einem ersten Schritt werden dazu in der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena in Sinsheim knapp 700 so genannte iBeacons montiert. Diese kleinen auf der Bluetooth-Technologie basierenden Sendemodule ermöglicht allen Nutzern, die auf ihrem Smartphone die TSG-Fan-App installiert und entsprechend eingerichtet haben, von der neuen Saison an eine interaktive Kommunikation sowie Navigation innerhalb des Stadions. Besucher können sich darüber hinaus über neueste TSG-Angebote informieren lassen. Die umfangreiche Installation ist die erste ihrer Art in einem Stadion der höchsten deutschen Spielklasse. Favendo hat bereits die SAP-ARENA in Mannheim entsprechend ausgestattet.

In einem nächsten Schritt sollen weitere standortbezogene Dienste (Location-based Services) wie Parkplatzfinder, Erinnerungsfunktionen und ein Routenplaner für die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem eigenen PKW in die App integriert werden. Der Nutzer bekommt damit zusätzlich eine Mitteilung auf das Smartphone, wann er sich je nach gewähltem Verkehrsmittel und Verkehrslage auf den Weg ins Stadion machen muss. Wählt er den eigenen PKW, kann er sich via App bis zum Stadion navigieren lassen.

"Seit ihrer Eröffnung im Januar 2009 haben wir die WIRSOL Rhein-Neckar-Arena auf allen Ebenen zu einem der modernsten und innovativsten Stadien der Republik ausgebaut", sagt TSG-Geschäftsführer Frank Briel. "In Sachen Ausstattung, Komfort, Verkehrsinfrastruktur, Rasenqualität und Nachhaltigkeit haben wir im wahrsten Wortsinn ausgezeichnete Arbeit geleistet. Die Kooperation mit der auf Location-based Services spezialisierten Firma Favendo setzt nun auch auf dem Weg zur Digitalisierung bei der TSG neue Maßstäbe", ergänzt Briel, der darüber hinaus verspricht, dass "wir auch weiterhin intensiv daran arbeiten werden, unseren Besuchern ein außergewöhnliches Stadionerlebnis zu bieten".

Für Favendo-Geschäftsführer Richard Lemke ist die Zusammenarbeit mit dem Champions-League-Teilnehmer aus Hoffenheim "ein weiterer Schritt dazu, die Leistungsfähigkeit unseres innovationsgetriebenen Systemhauses in einem prominenten, anspruchsvollen und hochfrequentierten Umfeld zu demonstrieren".  

Eigene Navigation in der App

Technisch interessierten Anwendern stellt Favendo darüber hinaus folgende Informationen zur Verfügung: Das von Favendo entwickelte "Commander"-SDK wurde in die bestehende App integriert. Das "Commander"-SDK umfasst neben den Funktionen Positionierung, Navigation und Notifications auf Basis von Beacon- und Zonen-Proximity auch Asset-Tracking und Analytics. Das zugehörige MapView-SDK erlaubt es App-Entwicklern, ihre eigenen Innenraum-Pläne als Karten für die Navigation in der App zu hinterlegen sowie Routen zu planen.

Für die TSG Hoffenheim kommt das Software-Development-Kit erstmals nicht in nativen iOS- und Android Apps, sondern in einer hybriden App zum Einsatz. Hybrid-Apps sind HTML5, CSS3 und JavaScript basierte Anwendungen, die über einen Container zu einer hybriden mobilen Architektur verbunden werden, die den plattformspezifischen Browser des mobilen Devices zur Darstellung der Funktionen nutzt. 

TSG-Vertreter zu Gast in Schulen der Region

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Der TSG AOK Campus ist nicht nur auf seinem eigenen Gelände aktiv, sondern stößt auch immer wieder Projekte in der Region an. Um sich vor Ort ein Bild von den vielen Fußball-AGs zu machen, die vom Campus angestoßen wurden, haben einige TSG-Mitarbeiter nun bei Schulen in Heidelberg, Sinsheim und Umgebung vorbeigeschaut.

In der Grundschule Heidelberg-Bahnstadt wird inklusiv unterrichtet. Die gemischten Klassen der Inklusionsschule kommen in ihrem Schulalltag auch in den Genuss der Fußball-AGs, die durch den TSG AOK Campus in Form von Trainingsmaterialien und Know-how unterstützt werden. Einige Trainer des Campus stellten nun an der Schule die TSG und ihre Ausbildungsphilosophie vor. Anschließend ging es auch um Trainingsinhalte wie Dribbling, Finten sowie verschiedene Elemente der Ballschule.

Nach der Trainingseinheit wurden die Grundschüler aus der Bahnstadt verabschiedet. Mit auf den Nachhauseweg bekamen sie noch ein kleines „Hoffe“-Präsent als Dankeschön für die Teilnahme an der Fußball-AG. „Es war eine sehr schöne Veranstaltung, die uns und den Kindern viel Spaß gemacht hat“, so Manuel Sanchez vom TSG AOK Campus, der sich zudem angetan davon zeigte, wie groß das Interesse an der Arbeitsweise bei der TSG war.

Gutes fußballerisches Niveau in den AGs

Von Mai bis Juli besuchten die Campus-Vertreter außerdem 14 weitere Schulen, die in Kooperation mit der TSG Fußball-AGs anbieten. In der Carl-Orff Schule in Sinsheim, der Sonnenbergschule in Angelbachtal, der Grundschule Waldangelloch, der Waldsteigeschule Mosbach, der Grundschule Nassig, der Adam-Karillon-Schule in Wald-Michelbach, der Grundschule Herxheim, der Franz-Josef-Kuhn-Grundschule in Langenbrücken, der Grundschule Dallau, der Michael-Ende-Schule in Bad Schönborn, der Erich-Kästner-Schule in Mannheim, der Tiefburggrundschule Heidelberg, der Wolfram-von-Eschenbach-Grundschule in Amorbach und der Kraichgau-Realschule in Sinsheim überzeugten sich die Campus-Mitarbeiter selber von der guten Arbeit in den Fußball-AGs.

Die Besuche sollen einmal pro Jahr an jeder Schule stattfinden, um die Projekte zu unterstützen und die Kinder sowie Übungsleiter vor Ort kennenzulernen und eine Trainingseinheit mit den Ideen und Inhalten der TSG-Ausbildungsphilosophie zu demonstrieren. „Es war schön zu sehen, dass so viele Kinder an unserem Angebot teilnehmen – und das mit so viel Freude und Spaß an der Bewegung“, sagte Sanchez. Trotz der sehr heterogenen Gruppen fanden die Campus-Mitarbeiter zudem ein gutes fußballerisches Niveau in allen AGs vor.

Pires zurück im Training

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Auf dem Platz, neben dem Platz und drumherum. Bei der TSG ist immer etwas los. In den "Kurzpässen" gibt es spannende und interessante Geschichten der Profis, U23, der Akademie und der Frauen.

Dienstag

Pires zurück im Training

Felipe Pires ist am Dienstag wieder in das Training der TSG Hoffenheim eingestiegen. Die öffentliche Einheit um 10 Uhr, die mehr als zwei Stunden dauerte, absolvierten 22 Feldspieler und die drei Torhüter. Es fehlten weiterhin Lukas Rupp, Dennis Geiger, Ishak Belfodil, Joelinton sowie die beiden WM-Fahrer Steven Zuber und Andrej Kramaric. 

20180717 sap tsg hoffenheim pires

Montag

Erste Einheit nach dem Trainingslager

Nach dem Trainingslager in Garmisch-Partenkirchen und zwei freien Tagen hat die TSG Hoffenheim am Montag um 10.30 Uhr das Training in Zuzenhausen wieder aufgenommen. An der ersten Einheit nahmen 22 Feldspieler und die drei Torhüter teil. Es fehlten Lukas Rupp, Dennis Geiger, Ishak Belfodil, Felipe Pires, Joelinton sowie die beiden WM-Fahrer Steven Zuber und Andrej Kramaric. 

20180716 sap tsg hoffenheim training zuzenhausen

TSG geht mit Favendo in die Beacon-Offensive

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Die TSG Hoffenheim realisiert gemeinsam mit dem Bamberger Technologieunternehmen Favendo die bisher größte Beacon-Installation im deutschen Sport. In einem ersten Schritt werden dazu in der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena in Sinsheim knapp 700 so genannte iBeacons montiert. Diese kleinen auf der Bluetooth-Technologie basierenden Sendemodule ermöglicht allen Nutzern, die auf ihrem Smartphone die TSG-Fan-App installiert und entsprechend eingerichtet haben, von der neuen Saison an eine interaktive Kommunikation sowie Navigation innerhalb des Stadions. Besucher können sich darüber hinaus über neueste TSG-Angebote informieren lassen. Die umfangreiche Installation ist die erste ihrer Art in einem Stadion der höchsten deutschen Spielklasse. Favendo hat bereits die SAP-ARENA in Mannheim entsprechend ausgestattet.

In einem nächsten Schritt sollen weitere standortbezogene Dienste (Location-based Services) wie Parkplatzfinder, Erinnerungsfunktionen und ein Routenplaner für die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem eigenen PKW in die App integriert werden. Der Nutzer bekommt damit zusätzlich eine Mitteilung auf das Smartphone, wann er sich je nach gewähltem Verkehrsmittel und Verkehrslage auf den Weg ins Stadion machen muss. Wählt er den eigenen PKW, kann er sich via App bis zum Stadion navigieren lassen.

"Seit ihrer Eröffnung im Januar 2009 haben wir die WIRSOL Rhein-Neckar-Arena auf allen Ebenen zu einem der modernsten und innovativsten Stadien der Republik ausgebaut", sagt TSG-Geschäftsführer Frank Briel. "In Sachen Ausstattung, Komfort, Verkehrsinfrastruktur, Rasenqualität und Nachhaltigkeit haben wir im wahrsten Wortsinn ausgezeichnete Arbeit geleistet. Die Kooperation mit der auf Location-based Services spezialisierten Firma Favendo setzt nun auch auf dem Weg zur Digitalisierung bei der TSG neue Maßstäbe", ergänzt Briel, der darüber hinaus verspricht, dass "wir auch weiterhin intensiv daran arbeiten werden, unseren Besuchern ein außergewöhnliches Stadionerlebnis zu bieten".

Für Favendo-Geschäftsführer Richard Lemke ist die Zusammenarbeit mit dem Champions-League-Teilnehmer aus Hoffenheim "ein weiterer Schritt dazu, die Leistungsfähigkeit unseres innovationsgetriebenen Systemhauses in einem prominenten, anspruchsvollen und hochfrequentierten Umfeld zu demonstrieren".  

Eigene Navigation in der App

Technisch interessierten Anwendern stellt Favendo darüber hinaus folgende Informationen zur Verfügung: Das von Favendo entwickelte "Commander"-SDK wurde in die bestehende App integriert. Das "Commander"-SDK umfasst neben den Funktionen Positionierung, Navigation und Notifications auf Basis von Beacon- und Zonen-Proximity auch Asset-Tracking und Analytics. Das zugehörige MapView-SDK erlaubt es App-Entwicklern, ihre eigenen Innenraum-Pläne als Karten für die Navigation in der App zu hinterlegen sowie Routen zu planen.

Für die TSG Hoffenheim kommt das Software-Development-Kit erstmals nicht in nativen iOS- und Android Apps, sondern in einer hybriden App zum Einsatz. Hybrid-Apps sind HTML5, CSS3 und JavaScript basierte Anwendungen, die über einen Container zu einer hybriden mobilen Architektur verbunden werden, die den plattformspezifischen Browser des mobilen Devices zur Darstellung der Funktionen nutzt. 


#TSG10: "Jochen, wir müssen reden!"

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"Das Wunder von Dortmund" ist allen Hoffenheim-Fans noch in bester Erinnerung. Sejad Salihovic verwandelte zwei Elfmeter und verhinderte 2013 den direkten Abstieg der TSG, die sich anschließend in der Relegation gegen den 1. FC Kaiserslautern retten konnte. Doch der furiose Schlussspurt im erhitzten Dortmunder Fußball-Tempel hätte fast nicht gereicht, denn in der Nachspielzeit traf der BVB noch zum vermeintlichen 2:2. Schiedsrichter Dr. Jochen Drees gab den Treffer zunächst, doch dann griff sein Assistent ein: Benjamin Brand, damals 23 Jahre alt. Ein Funkspruch, ein Gespräch – inmitten der überbordenden Emotionen behielt der Schiedsrichter-Assistent einen kühlen Kopf und verließ sich auf sein Auge. Treffer irregulär, Drees nahm ihn zurück – und die TSG verhinderte den Abstieg. Für die am Montag erschienene SPIELFELD-Sonderausgabe "10 Jahre Bundesliga" blickt Brand, 29, auf das Spiel in Dortmund zurück, welches seine Laufbahn und die Bundesliga-Historie der TSG maßgeblich prägte.

Herr Brand, fünf Jahre sind seit dem Spiel vergangen. Mittlerweile sind Sie Schiedsrichter in der Bundesliga und haben viel erlebt, sind die Erinnerungen an den 18. Mai 2013 dennoch frisch?

"Ich habe es noch genau vor Augen. Es war ein sehr aufregender Spielverlauf, eine Partie mit wahnsinnig vielen interessanten Entscheidungen. Unser Team war von Beginn an sehr gefordert – und das blieb bis in die Nachspielzeit so. Zudem war es meine erste Saison als Linienrichter in der Bundesliga und meine Premiere an der Seite von Jochen Drees. Es waren schon sehr besondere Umstände."

Die TSG hatte das Spiel gedreht, Dortmund griff in Unterzahl an, sogar Aushilfstorwart Kevin Großkreutz stürmte mit. Dann der vermeintliche Ausgleich – und Ihr Einschreiten. Wie haben Sie die Szene damals wahrgenommen?

"Ich habe gesehen, dass Lewandowski im Abseits stand und eine Bewegung zum Ball gemacht hat. Schiedsrichter Jochen Drees hat zum Mittelpunkt gezeigt, da habe ich durch den Funk gesagt: ‚Jochen, wir müssen reden! Wir müssen reden! Wir müssen reden!‘ Er ist dann zu mir zur Seitenlinie gelaufen und ich habe ihm gesagt, was ich gesehen habe. Für ihn war die Abseitssituation sehr schwierig zu beurteilen. Er konnte aber aus seiner Perspektive gut einschätzen, dass Lewandowski den Torwart irritiert hatte. Ich hatte natürlich die bessere Position für die Abseitsfrage. Wir haben dann beide Wahrnehmungen übereinandergelegt und eine Entscheidung getroffen – die zum Glück richtig war. Aber wir waren uns von Beginn an auch sehr sicher."

"Ich habe das Bild in meinem Kopf eingefroren"

Die Hoffenheimer Spieler kamen auf Sie zugestürmt, protestierten lautstark und gestikulierten wild. Dazu der Lärmpegel im Stadion – kann es da passieren, dass man seinem ersten Eindruck plötzlich nicht mehr traut?

"Ich habe mich in dem Moment nur auf das Bild der Abseitsstellung konzentriert. Ich wollte das Bild in meinem Kopf nicht mehr verlieren und habe es sozusagen eingefroren. Dann fand die Kommunikation statt und ich habe nur auf Jochen geguckt, wie er zu mir gelaufen ist. Im Nachhinein hätte ich gar nicht mehr sagen können, welche und wie viele Spieler vor mir reklamiert haben. Mir ging es nur darum, das Bild im Kopf klar beschreiben zu können. Alles andere – und das ist wohl eine entscheidende Fähigkeit als Profi-Schiedsrichter – habe ich komplett ausgeblendet. Die Kommunikation ist zum Glück super abgelaufen."

Es war ein mutiger Schritt, in dieser Situation vor dieser Kulisse einzugreifen. Man hätte die Szene ja auch nach dem Motto "Im Zweifel für den Angreifer" weiterlaufen lassen können …

"Das sind Gedankengänge, die ich als Schiedsrichter noch nie hatte. Wenn man sich davon oder von den Emotionen auf den Rängen leiten lässt, ist man als Schiedsrichter auf dem Holzweg. Für die Entscheidungsfindung ist es völlig uninteressant, ob 50.000 oder 80.000 Zuschauer im Stadion brüllen, man ist viel zu konzentriert."

"Ich wollte nur die richtige Entscheidung treffen"

Dennoch waren Sie noch sehr jung und hatten in der Bundesliga nicht viel Erfahrung – und die Auswirkungen der Entscheidung enorm …

"In dem Moment war mir gar nicht bewusst, dass diese Situation den Kampf um den Klassenerhalt entscheidet. Ich kannte das Ergebnis von Fortuna Düsseldorf nicht (0:3 in Hannover; d. Red.) und wollte nur die richtige Entscheidung treffen. Die Folgen wurden mir erst klar, als ich nach dem Schlusspfiff die Reaktionen der Spieler auf dem Rasen gesehen habe."

BVB-Trainer Jürgen Klopp war nach dem Schlusspfiff sehr wütend auf das Gespann – haben sich andererseits Hoffenheimer bei Ihnen bedankt?

"Man kann nicht verlangen, dass die Beteiligten solch wichtige Entscheidungen unaufgeregt hinnehmen. Jürgen Klopp war nicht einverstanden mit der Entscheidung, das hat er uns emotional mitgeteilt. Aber das ist dann wenig später auch vergessen. Allerdings ist es nicht einfach, mit der Situation umzugehen, weil man die Szene ja selbst noch nicht im Fernsehen gesehen hat. Da kann man eigentlich immer nur Dinge wie ‘Wir können später drüber reden‘ oder ‘Jetzt gehen wir erst einmal die Kabine und fahren alle ein bisschen runter‘ entgegnen."

Dank von Sejad Salihovic

Sie waren wahrscheinlich froh, als Sie in der Kabine ankamen?

"Mein Handy hat nicht mehr aufgehört zu vibrieren. Da wusste ich, dass die Entscheidung richtig war. Kollegen, meine Familie und meine heutige Frau haben mir gratuliert. Das tat natürlich in dem Moment gut, da konnte ich mal tief durchatmen. Ein paar Monate später habe ich zufällig ein Vorbereitungsspiel der TSG gepfiffen – da kam Sejad Salihovic zu mir, hat mich auf die Szene angesprochen und mir seinen Respekt für die Entscheidung ausgesprochen. Das hat mich natürlich gefreut, aber ich erwarte von den Spielern keine Dankbarkeit. Es ist ja unsere Aufgabe, richtig zu entscheiden."

Es war die bis dahin wichtigste Entscheidung ihrer Laufbahn. Mittlerweile leiten Sie Bundesliga-Spiele als Schiedsrichter – hat dieser Moment Ihre Laufbahn beeinflusst?

"Es war schon ein gewisser Schub und allein für das Selbstvertrauen sehr wichtig. Auch die Kollegen haben damals natürlich gesehen, dass da ein junger Kerl an der Seitenlinie steht, der für eine ruhige Sommerpause für die Bundesliga-Schiedsrichter gesorgt hat. Die Kritik wäre ja riesengroß gewesen. So war es im Nachhinein ein bedeutender Moment – für mich und die TSG."

TSG-Vertreter zu Gast an Schulen der Region

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Der TSG AOK Campus ist nicht nur auf seinem eigenen Gelände aktiv, sondern stößt auch immer wieder Projekte in der Region an. Um sich vor Ort ein Bild von den vielen Fußball-AGs zu machen, die vom Campus initiiert wurden, haben einige TSG-Mitarbeiter nun bei Schulen in der Region vorbeigeschaut. Zudem folgten sie einer Einladung der inklusiven Grundschule Heidelberg-Bahnstadt.

In der Grundschule Heidelberg-Bahnstadt wird inklusiv unterrichtet. Die gemischten Klassen der Inklusionsschule beinhalten somit Schüler mit und ohne Handicap. Einer Einladung der Schule folgend besuchte nun Campus-Mitarbeiter Manuel Sanchez diese gemischten Klassen und stellte die TSG sowie ihre Ausbildungsphilosophie vor. Anschließend ging es in einer Trainingseinheit auch um praktische Fußballfertigkeiten wie Dribbling, Finten sowie verschiedene Elemente der Ballschule.

Nach der Trainingseinheit wurden die Grundschüler aus der Bahnstadt verabschiedet. Mit auf den Nachhauseweg bekamen sie noch ein kleines „Hoffe“-Präsent. Auch die Kinder hatten Geschenke für den TSG-Besuch dabei. „Es war eine sehr schöne Veranstaltung, die uns und den Kindern viel Spaß gemacht hat“, so Sanchez, der sich zudem angetan davon zeigte, wie groß das Interesse an der Arbeitsweise bei der TSG war.

Gutes fußballerisches Niveau in den AGs

Von Mai bis Juli besuchten die Campus-Vertreter außerdem 14 weitere Schulen, die in Kooperation mit der TSG Fußball-AGs anbieten. In der Carl-Orff Schule in Sinsheim, der Sonnenbergschule in Angelbachtal, der Grundschule Waldangelloch, der Waldsteigeschule Mosbach, der Grundschule Nassig, der Adam-Karillon-Schule in Wald-Michelbach, der Grundschule Herxheim, der Franz-Josef-Kuhn-Grundschule in Langenbrücken, der Grundschule Dallau, der Michael-Ende-Schule in Bad Schönborn, der Erich-Kästner-Schule in Mannheim, der Tiefburggrundschule Heidelberg, der Wolfram-von-Eschenbach-Grundschule in Amorbach und der Kraichgau-Realschule in Sinsheim überzeugten sich die Campus-Mitarbeiter selber von der guten Arbeit in den Fußball-AGs.

Die Besuche sollen einmal pro Jahr an jeder Schule stattfinden, um die Projekte zu unterstützen und die Kinder sowie Übungsleiter vor Ort kennenzulernen und eine Trainingseinheit mit den Ideen und Inhalten der TSG-Ausbildungsphilosophie zu demonstrieren. „Es war schön zu sehen, dass so viele Kinder an unserem Angebot teilnehmen – und das mit so viel Freude und Spaß an der Bewegung“, sagte Sanchez. Trotz der sehr heterogenen Gruppen fanden die Campus-Mitarbeiter zudem ein gutes fußballerisches Niveau in allen AGs vor.

U14 und U13 laufen für guten Zweck

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Beim Spendenlauf für das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) haben Spieler, Trainer und Mitarbeiter der TSG mitgeholfen, Geld für die so wichtige Forschungsarbeit in dem Heidelberger Institut zu sammeln. Nebenbei kam der Spaß für alle Beteiligten nicht zu kurz.

Rund um das neue NCT-Gebäude im Neuenheimer Feld in Heidelberg hatten sich am vergangenen Freitag 5.100 Läufer eingefunden, um möglichst viele 2.700 Meter lange Runden zu absolvieren. Von der U14 und der U13, der TSG Akademie und der TSG Fußballschule waren insgesamt 17 Spieler, Trainer und Mitarbeiter dabei. Sie schafften starke 60 Runden und erliefen damit inklusive der Startgelder 450 Euro.

Für Marlena Hillig, die bei der TSG Fußballschule als Betreuerin arbeitet und die die TSG-Teilnahme an dem Spendenlauf organisiert hatte, war die Aktion ein voller Erfolg: „Es war ein unglaublich schönes und von NCT-Seite hervorragend organisiertes Event. Wir hatten alle sehr viel Spaß, waren hochmotiviert und freuen uns jetzt schon auf nächstes Jahr.“

TSG zeigte Kochkünste

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Eine Einheit abseits des Fußballplatzes absolvierte das Bundesligateam der TSG am Samstag. Statt auf den Rasen ging es für die Mannschaft von Chef-Trainer Jürgen Ehrmann zum Teambuilding in die Küche. Unter der Leitung von Thomas Gerner zauberte die TSG in der Veranstaltungsküche in Wiesental leckere Gerichte.

„Ein interessanter Tag mit vielen neuen Erfahrungen“, resümierte Chef-Trainer Jürgen Ehrmann das Teamevent am Samstag. „Und am Ende hat es auch noch lecker geschmeckt.“ Bei einem Kochworkshop in der Veranstaltungsküche im Globus in Wiesental fertigten die TSG-Spielerinnen unter der Leitung von Thomas Gerner, stellvertretender Gastronomie-Leiter, ein Fünf-Gänge-Menü.

Nach einer kurzen Einführung schnupperte das Bundesligateam Küchenluft und startete mit dem Zusammenstellen eines Smoothies in den Tag. In Gruppen kauften die Spielerinnen dann für Salat, Suppe, Vorspeise, Hauptgang und Dessert ein und zeigten ihr Können im Schneiden, Braten und Dünsten. „Wir konnten unser Gericht in der Gruppe selbst zusammenstellen“, erzählt Friederike Abt. „Es war eine gute Gelegenheit, die neuen Spielerinnen kennenzulernen und gemeinsam etwas zu erarbeiten.“ Am Nachmittag belohnten sich die fleißigen Köchinnen dann mit dem Verspeisen der leckeren Kochergebnisse. „Alle waren sehr engagiert und motiviert und haben große Hilfsbereitschaft gezeigt“, lobte Ehrmann.

#TSG10: Kinder, wie die Zeit vergeht

Ein Meilenstein für den Minifußball

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Einen großen Schritt hin zur flächendeckenden Verbreitung des Minifußballs haben Verantwortliche des TSG AOK Campus und des Badischen Fußballverbandes (bfv) gefeiert. Bei einem Treffen der Kreis-E-Junioren-Staffelleiter und Kreisjugendeiter im Dietmar-Hopp-Stadion übergaben TSG-Präsident Peter Hofmann und Campus-Leiter Dominik Drobisch 144 Minitore an den Verband. Auf die Tore soll in Zukunft im ganzen Verbreitungsgebiet des bfv die von der TSG im Kinderbereich stark geförderte Spielform des Minifußballs gespielt werden.

Es ist eine Herzensangelegenheit der TSG im Kinderfußball. Seit Jahren schon setzen sich Campus-Leiter Dominik Drobisch und seine Mitarbeiter für die Einführung des Minifußballs bei den jüngsten Fußballern ein. Und so konnte und wollte Drobisch seine Begeisterung für die Übergabe der Tore und die damit verbundene Hoffnung auf eine Etablierung der Spielform Minifußball in allen badischen Fußballkreisen nicht verbergen: „Das ist heute ein Meilenstein für die Entwicklung des Minifußballs, denn mit der heutigen Übergabe haben wir einen weiteren Schritt von der Vereins- auf die Verbandsebene getan. Ich bin froh und stolz darüber und wir sind guter Hoffnung, dass sich das Format nun durchsetzen wird.“

Je ein Vertreter der neun Fußballkreise des bfv war an den TSG AOK Campus gekommen, um im Beisein von TSG-Präsident Peter Hofmann für seinen Kreis 16 Minitore mitzunehmen. Auch der Vizepräsident des bfv, Helmut Sickmüller, sowie Verbandsjugendleiter Rouven Ettner und Alexandra Grein, die in Baden für den Freizeit- und Breitensport sowie den Schulfußball zuständig ist, hatten es sich nicht nehmen lassen, in Hoffenheim diesen besonderen Tag für den Minifußball zu würdigen. Verbandsvizepräsident Sickmüller sprach Hofmann bei dieser Gelegenheit seinen herzlichen Dank für die neuen Minitore aus.

„Die beste Spiel- und Trainingsform“

In Zukunft sollen die Tore im bfv-Gebiet im Trainings- und Spielbetrieb verwendet werden. Welche Vorteile die Spielform des Minifußballs mit sich bringt, führten Drobisch und Manuel Sanchez vom TSG AOK Campus noch einmal in einer Präsentation aus. Beim Minifußball wird im Drei-gegen-Drei auf vier Tore gespielt. Für junge Fußballer ergeben sich dadurch jede Menge Vorteile. Unter anderem erhöht sich sowohl die Anzahl der Ballkontakte als auch die der Torabschlüsse. „Wir sind davon überzeugt, dass es die beste Spiel- und Trainingsform für Kinder im F- und E-Jugend-Alter ist“, verdeutlichte Drobisch.

Die Effekte des Drei-gegen-Drei im Vergleich zum bisherigen Sieben-gegen-Sieben legten die TSG-Verantwortlichen ihren Gästen vom bfv zudem anhand einer qualitativen und quantitativen Untersuchung dar. Gemeinsam mit den Kreisvertretern hatte die TSG außerdem ein Konzept erarbeitet, wie sich Minifußball-Spieltage schon in der Saison 2018/19 noch intensiver in den normalen Spielbetrieb der E-Junioren einfügen lassen. Auch dieses stellten Drobisch und Sanchez nun nochmals vor.

Gewachsene Partnerschaft zwischen TSG und BFV

Beim bfv stießen die beiden TSG-Vertreter damit auf offene Ohren. Alexandra Grein hob etwa die gewachsene Partnerschaft zwischen dem Verband und dem Verein hervor: „Ich freue mich sehr, dass wir für unsere kleinsten Fußballkinder mit der TSG einen starken Partner an unserer Seite haben, der uns tatkräftig in unseren Kinderfußball-Initiativen unterstützt. Vielen Dank an Dominik Drobisch für die tolle Zusammenarbeit in den letzten Jahren und an die TSG und Peter Hofmann für das großzügige Torgeschenk“, sagte Grein, die weitere Vereine und Fußballvertreter zu ähnlichem Engagement animierte. „Wir brauchen im Interesse der Kinder mehr Menschen, die auf unseren gemeinsamen Kinderfußballzug aufspringen.“

Mit der Etablierung des Minifußballs auf Verbandsebene sollte dieser Kinderfußballzug in Zukunft noch mehr Fahrt aufnehmen. Bei der TSG und beim bfv sind die Verantwortlichen genau davon überzeugt.

Joelinton trainiert wieder mit der Mannschaft

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Auf dem Platz, neben dem Platz und drumherum. Bei der TSG ist immer etwas los. In den "Kurzpässen" gibt es spannende und interessante Geschichten der Profis, U23, der Akademie und der Frauen.

Mittwoch

Joelinton wieder auf dem Platz

Joelinton ist am Mittwoch wieder ins Mannschaftstraining der TSG Hoffenheim eingestiegen. Bei der Einheit um 15 Uhr fehlten Ishak Belfodil, Benjamin Hübner, Robin Hack und Florian Grillitsch. Zudem die beiden WM-Fahrer Steven Zuber und Andrej Kramaric sowie die Langzeitverletzten Dennis Geiger und Lukas Rupp.

Dienstag

Pires zurück im Training

Felipe Pires ist am Dienstag wieder in das Training der TSG Hoffenheim eingestiegen. Die öffentliche Einheit um 10 Uhr, die mehr als zwei Stunden dauerte, absolvierten 22 Feldspieler und die drei Torhüter. Es fehlten weiterhin Lukas Rupp, Dennis Geiger, Ishak Belfodil, Joelinton sowie die beiden WM-Fahrer Steven Zuber und Andrej Kramaric. 

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Montag

Erste Einheit nach dem Trainingslager

Nach dem Trainingslager in Garmisch-Partenkirchen und zwei freien Tagen hat die TSG Hoffenheim am Montag um 10.30 Uhr das Training in Zuzenhausen wieder aufgenommen. An der ersten Einheit nahmen 22 Feldspieler und die drei Torhüter teil. Es fehlten Lukas Rupp, Dennis Geiger, Ishak Belfodil, Felipe Pires, Joelinton sowie die beiden WM-Fahrer Steven Zuber und Andrej Kramaric. 

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Lutz Pfannenstiel: TSG-Exportschlager

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Neben unseren Profis Andrej Kramaric und Steven Zuber war auch Lutz Pfannenstiel, Leiter Internationale Beziehungen der TSG Hoffenheim, bei der WM in Russland im Einsatz. Der 45-Jährige war Experte beim ZDF, dem Schweizer Fernsehen SRF und schrieb diverse Kolumnen.

Weit gereist ist Lutz Pfannenstiel schon immer. Der Leiter Internationale Beziehungen der TSG Hoffenheim hat als Torhüter bekanntlich auf allen Kontinenten als Fußball-Profi gespielt – als erster und einziger Fußballer der Welt. Entsprechend ist eine Fußball-Weltmeisterschaft ein Heimspiel für den 45-Jährigen. An manchen Tagen während des Turniers wirkte es so, als gäbe es mehrere Lutz Pfannenstiel. Er war Experte beim ZDF, ebenso im Schweizer Fernsehen SRF, schrieb dazu eine wöchentliche Kolumne in der "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung", für die "Passauer Neue Presse" oder das Webportal t-online. Pfannenstiel war in Zürich und Baden-Baden, ebenso wie in den Spielorten Jekterinenburg oder Kaliningrad – ein Weltreisender in Sachen Fußball. In 30 Tagen um die Welt.

Und überall trug der gebürtige Niederbayer die Fahne der TSG, ein Hoffenheimer Exportschlager. "Viele Menschen haben mich auch auf die TSG angesprochen", erzählt Pfannenstiel nach seiner Rückkehr in sein Büro im Trainingszentrum in Zuzenhausen. "Auf der ganzen Fußball-Welt ist Hoffenheim durch die Erfolge der vergangenen zwei Jahre jetzt ein Begriff", bemerkt der Leiter Internationale Beziehungen der TSG. Egal, ob im vertrauten Gespräch mit ZDF-Experte und Torwart-Kollege Oliver Kahn, mit Nigerias Trainer Gernot Rohr oder dem früheren Bayern-Profi  Zé Roberto im Aktuellen Sportstudio – die unglaubliche Erfolgsgeschichte seines Klubs, der TSG Hoffenheim, war irgendwann auch immer Thema. Nicht zuletzt, weil mit Andrej Kramaric ein TSG-Profi bis ins WM-Finale marschierte.

"Das ist eine wahnsinnige Story", so Pfannenstiel. "Für den Andrej, die Kroaten, und natürlich auch für die TSG." Von der WM in Russland bleiben Pfannenstiel aber auch sportlich einige Erkenntnisse: "Der typische Ballbesitzfußball als Selbstzweck hat ausgedient. Es geht fast alles nur noch über Geschwindigkeit. Pressing, Gegenpressing, schnelles Umschalten, Konter und das alles in höchstem Tempo." Ebenso ein bemerkenswerter Trend: "Die offensiven Standards sind eine echte fußballerische Waffe geworden." Für den 45-Jährigen, der für die TSG auch im Bereich Scouting arbeitet, gab es natürlich auch noch einiges zu entdecken. "Aber das", erzählt Pfannenstiel lachend, "bleibt Betriebsgeheimnis."    

Amiri: "Ich glaube, es wird ein geiles Jahr"

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In dieser Saison wird Nadiem Amiri mit der TSG Hoffenheim, in der er seit 2012 spielt, in der UEFA Champions League spielen. Der 21-Jährige hat ehrgeizige Ziele und zeigt sich in Topform.

Amiri ist gut drauf. Trotz der momentan kräftezehrenden Einheiten lacht der Mittelfeldspieler der TSG viel und lässt keine Zweifel daran, dass er die Vorbereitung auf die neue Spielzeit genießt. Mit der Champions League und der nach der Spielzeit ausgetragenen U21-Europameisterschaft in Italien bietet die Saison neben den Wettbewerben Bundesliga und DFB-Pokal weitere lohnende Ziele – und große Bühnen. Entsprechend groß sind Motivation und Vorfreude des Offensivspielers: "Ich glaube, es wird ein geiles Jahr."

In der vergangenen Saison erlebte er Höhen und Tiefen. Verletzungen verhinderten konstante Leistungen auf Top-Niveau, wie er rückblickend einschätzt: "Mit Schmerztabletten kannst du nicht immer alles regeln. Ich hätte länger pausieren sollen, aber ich habe meine Lehren daraus gezogen." Doch nun ist Nadiem fit, präsentierte sich in der bisherigen Vorbereitung in beachtlicher Frühform und beeindruckte die Zuschauer beim 3:0-Sieg in Pöcking im ersten Testspiel gegen Unterhaching. Zwei Treffer erzielte der offensive Mittelfeldspieler, jeweils aus der Distanz. Auch Trainer Julian Nagelsmann war angetan von seinem Schützling, den er bereits in der U19 trainierte: "In der ersten Hälfte hatten wir große Torgefahr aus dem Mittelfeld. Das ist wichtig zu sehen, da wir zwei Top-Scorer abgegeben haben."

"Der Konkurrenzkampf freut mich." 

Das Lob des Trainers richtete sich auch an Leonardo Bittencourt, der den dritten Treffer erzielte. Dass mit dem ehemaligen Kölner und Vincenzo Grifo zwei weitere offensive Mittelfeldspieler zur TSG gewechselt sind, sorgt den gebürtigen Mannheimer nicht – im Gegenteil: Nadiem ist froh über den neuen internen Wettbewerb, der sich in jeder Einheit zeigt: "Dieser Konkurrenzkampf freut mich. Es sind beides Topspieler, die uns weiterbringen werden." Zurücklehnen ist im starken Kader der TSG auch nicht möglich – und für Nadiem ohnehin keine Option: "Ich muss in jedem Training an meine Grenzen gehen, um mich zu entwickeln. Ich will in allen Bereichen effektiver werden. Die Vorbereitung ist für den Kopf sehr anspruchsvoll. Wir trainieren immer mit dem Ball, das liegt mir und das macht uns so gut."

Im Test gegen Unterhaching unterstrich er seine Ambitionen bereits auf beeindruckende Weise. Die nächste Chance bietet sich am Samstag, wenn die TSG um 17 Uhr in Eppingen auf den englischen Zweitligisten Queens Park Rangers trifft. Eins ist bereits sicher: Nadiem Amiri ist top-motiviert – daran lässt er keinen Zweifel: "Ich muss körperlich gesund bleiben, fit sein und jeden Tag Gas geben. So kann ich mich für das Trainer-Team empfehlen, damit ich in der Startelf stehe. Das ist mein klares Ziel."

Testspiele in Diedesheim und Löchgau

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Zwei Testspiele bestreitet das Bundesligateam am Wochenende. Am Samstag (16 Uhr) gastiert die Mannschaft von Chef-Trainer Jürgen Ehrmann zu einem Aufeinandertreffen mit einer Odenwald-Auswahl in Diedesheim. Am Sonntag (16 Uhr) reist die TSG zu Oberligist FV Löchgau. Die U20 testet am Sonntag (14.45 Uhr) am Förderzentrum in St. Leon-Rot gegen den SC Freiburg II.

Drei Testspiele stehen für die TSG in der ersten Phase der Vorbereitung noch an. Am Wochenende tritt die Mannschaft von Chef-Trainer Jürgen Ehrmann gleich zwei Mal gegen Teams aus der Region an. Am Samstag (16 Uhr) reist die TSG in den Odenwald, wo sie auf eine Kreis-Auswahl trifft. „Ich fiebere richtig auf das Spiel hin“, betont Judith Steinert, für die die Begegnung die Rückkehr in ihre Heimat ist. „Ich kenne einige der Spielerinnen, der Gegner ist nicht zu unterschätzen.“ Am Sonntag (16 Uhr) geht es dann gegen den FV Löchgau. „Die Trainingswoche war für die Spielerinnen sehr intensiv“, so Ehrmann. „Dennoch wollen wir unsere fußballerische Qualität gegen die tiefstehenden Gegner auf den Platz bringen.“ Nicht zur Verfügung stehen wird erneut lediglich Annika Eberhardt (Fußverletzung).

Die U20 testete am Mittwochabend gegen den FC Speyer. Den Regionalligisten schlug die Mannschaft von Siegfried Becker und Lena Forscht mit 5:1 (3:0). Für die Tore sorgten Sophie Riepl, Dana Leskinen, Kathi Naschenweng, Chantal Hagel und Vanessa Leimenstoll. Am Sonntag (14.45 Uhr) empfängt die U20 den SC Freiburg II zum nächsten Test am Förderzentrum in St. Leon-Rot.

Jürgen Ehrmann: „Akku ist noch voll“

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Seit knapp zwei Wochen bereitet sich die TSG auf die sechste Saison in der Bundesliga vor. Den ersten Testspiel-Sieg hat die Mannschaft von Jürgen Ehrmann bereits in der Tasche, die Leistungstests sind ausgewertet. Im Interview mit achtzehn99.de spricht der Chef-Trainer über seine ersten Trainingseindrücke, die Neuzugänge und den Urlaubskorridor.

Hallo Jürgen, eineinhalb Wochen Vorbereitung liegen hinter Euch. Wie hat sich die Mannschaft bisher präsentiert?

Jürgen Ehrmann: „Alle sind sehr motiviert aus der Sommerpause zurückgekehrt, das sollte aber auch Grundvoraussetzung sein, um die Vorbereitung gewissenhaft durchzuziehen. Mit dem Fitnesszustand der Spielerinnen waren wir im Großen und Ganzen zufrieden.“

Welchen Eindruck machen die Neuzugänge?

Ehrmann: „So richtig präsentieren konnten sie sich noch nicht, wir haben lediglich ein paar Eindrücke im ersten Testspiel und den bisherigen Trainingseinheiten gesammelt. Luana Bühler hat sich gegen Heumaden schon verbal eingebracht, das hat uns gefallen. Jana Beuschlein hat etwas mit sich selbst gehadert, Johanna Kaiser bekam im Defensivbereich nicht besonders viel zu tun. Im Training ziehen sie definitiv alle sehr gut mit. Annika Eberhardt konnte verletzungsbedingt ja leider noch nicht einsteigen.“

Die ersten Testspiele bestreitet ihr gegen unterklassige Gegner. Wo liegt dabei der Fokus?

Ehrmann: „In den ersten Wochen der Vorbereitung treten wir gern gegen Gegner aus der Region an. Damit haben wir bereits gute Erfahrungen gemacht, denn viele der gastgebenden Vereine schauen dann im Saisonverlauf auch mal bei unseren Heimspielen vorbei. Dennoch haben wir in diesen Begegnungen auch sportliche Ziele. Wir wollen Chancen herausspielen, sauberes Passspiel zeigen und auch ein paar Tore schießen.“

In gut einer Woche schließt ihr die erste Phase der Vorbereitung ab. Was wollt ihr bis dahin noch erarbeiten?

Ehrmann: „Vor allem streben wir weiterhin die Verbesserung des athletischen Zustands der Spielerinnen an. Auch im fußballerischen Bereich wollen wir nochmal nacharbeiten. Wir sind nun bereits so weit, dass Elemente wie das präzise Passspiel wieder funktionieren müssen. Wir haben früh mit der Vorbereitung begonnen, deshalb bauen wir eine freie Woche ein, die die Spielerinnen für Urlaub nutzen können. Dann geht es mit Vollgas und aufgeladenen Akkus in die zweite Vorbereitungsphase.“

Nicht nur die Spielerinnen haben so die Möglichkeit nochmal abzuschalten. Wie tankst du wieder neue Energie?

Ehrmann: „Für mich geht es auch nochmal ein paar Tage weg. Das gibt mir vor allem die Gelegenheit, die ersten Wochen Revue passieren zu lassen und aufzuarbeiten. Zudem kann man nochmal was Anderes sehen als den Fußballplatz. Den Akku aufladen muss ich aber nicht, der ist noch voll.“

 

Auch Hack zurück im Training

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Auf dem Platz, neben dem Platz und drumherum. Bei der TSG ist immer etwas los. In den "Kurzpässen" gibt es spannende und interessante Geschichten der Profis, U23, der Akademie und der Frauen.

Donnerstag

Hack wieder im Mannschaftstraining

Am Donnerstag hat Robin Hack das Mannschaftstraining der TSG Hoffenheim wieder aufgenommen. Damit fehlen Trainer Julian Nagelsmann derzeit noch Ishak Belfodil, Florian Grillitsch und Benjamin Hübner sowie die WM-Teilnehmer Andrej Kramaric und Steven Zuber und die im Aufbautraining befindlichen Lukas Rupp und Dennis Geiger.

Mittwoch

Joelinton wieder auf dem Platz

Joelinton ist am Mittwoch wieder ins Mannschaftstraining der TSG Hoffenheim eingestiegen. Bei der Einheit um 15 Uhr fehlten Ishak Belfodil, Benjamin Hübner, Robin Hack und Florian Grillitsch. Zudem die beiden WM-Fahrer Steven Zuber und Andrej Kramaric sowie die Langzeitverletzten Dennis Geiger und Lukas Rupp.

Dienstag

Pires zurück im Training

Felipe Pires ist am Dienstag wieder in das Training der TSG Hoffenheim eingestiegen. Die öffentliche Einheit um 10 Uhr, die mehr als zwei Stunden dauerte, absolvierten 22 Feldspieler und die drei Torhüter. Es fehlten weiterhin Lukas Rupp, Dennis Geiger, Ishak Belfodil, Joelinton sowie die beiden WM-Fahrer Steven Zuber und Andrej Kramaric. 

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Montag

Erste Einheit nach dem Trainingslager

Nach dem Trainingslager in Garmisch-Partenkirchen und zwei freien Tagen hat die TSG Hoffenheim am Montag um 10.30 Uhr das Training in Zuzenhausen wieder aufgenommen. An der ersten Einheit nahmen 22 Feldspieler und die drei Torhüter teil. Es fehlten Lukas Rupp, Dennis Geiger, Ishak Belfodil, Felipe Pires, Joelinton sowie die beiden WM-Fahrer Steven Zuber und Andrej Kramaric. 

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