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Channel: TSG 1899 Hoffenheim - Aktuelles
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"Hot Seat", Folge 3: Leonardo Bittencourt

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Zur neuen Saison präsentieren wir Euch auf unseren Social-Media-Kanälen und auf achtzehn99.de ein neues Format: den "Hot Seat“. In loser Reihenfolge stellen sich die Spieler uns – und müssen dabei in kürzester Zeit auch private Fragen beantworten: Was hast Du zuletzt gegoogelt, wovor hast Du Angst oder was sind Deine größten Jugendsünden?

So lernt ihr unsere Spieler noch besser kennen. In Folge 3 an der Reihe: Neuzugang Leonardo Bittencourt. Der Offensivspieler ist im Sommer von Köln nach Hoffenheim gewechselt und traut sich nun auf den "Hot Seat". Dort gibt er Auskunft darüber, mit welchem TSG-Profi er gerne einmal tauschen würde, was er schätzt und was er überhaupt nicht gern hat. Die sportlichen Zahlen und Daten des 24-Jährigen sind den meisten Fans wohl bekannt – die privaten Fakten über den Deutsch-Brasilianer gibt es im Video.


"Queens Park ist ein absoluter Kultklub“

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Toni Leistner, 27, wechselte im Sommer von Union Berlin zum englischen Zweitligisten Queens Park Rangers und trifft mit seinem neuen Klub am Samstag um 17 Uhr in Eppingen auf die TSG Hoffenheim. Im Interview mit achtzehn99.de spricht der Abwehrspieler über die Vorfreude auf das Testspiel, seinen Trainer Steve McClaren und das Wiedersehen mit seinem früheren Mitspieler Vincenzo Grifo.

Toni, Du bist im Sommer von Union Berlin zu den Queens Park Rangers nach London gewechselt. Wie kam es zu dem Transfer?

"In England zu spielen, war schon immer mein Traum, darum habe ich auch Angebote aus der Bundesliga abgelehnt. Queens Park ist ein geiler Verein mit großer Tradition, den in England natürlich jeder kennt – ein absoluter Kultklub. In London zu leben ist auch sehr angesagt und angenehm. Ich bin erst etwa sechs Wochen hier, aber es ist schon jetzt eine super Erfahrung und ich bin sehr glücklich, hier zu sein."

Was erwartet ihr vom Duell am Samstag?

"Ich freue mich sehr auf das Spiel. Es ist schön, mal wieder ein paar Tage in Deutschland zu sein und Deutsch zu sprechen. Für uns als Mannschaft wird das eine wichtige Erfahrung, die TSG wird uns alles abverlangen. Unsere Spieler wissen natürlich, dass Hoffenheim Champions League spielt und in der Liga vor Dortmund gelandet ist. Da herrscht schon Respekt, aber den müssen wir im Spiel ablegen. Hoffenheim hat eine grandiose Rückrunde gespielt und verfolgt für mich eine der schönsten Fußball-Ideen der Liga, von vorn bis hinten ist alles taktisch perfekt durchgeplant. Aber wir möchten einen der besten deutschen Trainer und seine Mannschaft schon ein bisschen ärgern."

Wiedersehen mit Vincenzo Grifo

Bei "QPR" steht Steve McClaren, ehemaliger englischer Nationaltrainer und Ex-Coach des VfL Wolfsburg, an der Seitenlinie. Wie läuft die Zusammenarbeit?

"Ich bin bislang der einzige externe Neuzugang, er ist extra nach Berlin geflogen, um sich mit mir zu treffen und hat mich mit seiner fußballerischen Idee sofort überzeugt. Wir wollen den Ball mehr laufen lassen, als es andere Teams in der Liga tun. Er hat früher schon lange in der Liga gearbeitet und kennt sich bestens aus. Mit ihm hat sich der Klub für die nächsten Jahre konstant gut aufgestellt."

Wie läuft die Vorbereitung, seid Ihr bereit für die TSG?

"Auch sportlich läuft es sehr gut, wir haben die vergangenen drei Testspiele allesamt gewonnen und dabei kein Gegentor kassiert. Die Vorbereitung hat bereits Ende Juni begonnen und wir starten am 4. August in die neue Spielzeit. In der zweiten Liga in Deutschland geht es auch sehr robust zu, hier hat man nach dem Training aber noch ein paar blaue Flecken mehr. Es gibt weniger Pausen zwischendurch, daher empfinde ich das Training als noch intensiver. Das Spiel gegen Hoffenheim wird der Höhepunkt der Vorbereitung. Es ist geil, gegen so eine gute Mannschaft spielen zu können. Zudem habe ich mit Vincenzo Grifo 2014 zusammen bei Dynamo Dresden gespielt. Ein überragender Fußballer, ich freue mich, ihn mal wieder zu sehen."

Was ist Euer Saisonziel?

"Es wäre schön, im oberen Drittel der Liga zu landen. Wir haben ein junges, hungriges Team. Wenn wir im Training Jung gegen Alt spielen, müssen manchmal 23-Jährige zu den Alten. Wir hoffen, dass wir ein Überraschungsteam werden können. Dafür müssen wir aber konstanter werden, das hat in der vergangenen Saison gefehlt."

 

 

Großes Grundschulfinale im Gmelin-Stadion

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Der Grundschul-Cup von "Jugend trainiert für Olympia" ist in diesem Jahr im Sinsheimer Helmut-Gmelin-Stadion zu Ende gegangen. Beim unter anderem vom TSG AOK Campus organisierten Landesfinale des Turniers sicherten sich am Ende Schülerinnen aus Reutlingen und Schüler aus Freiburg den Gesamtsieg.

Im Rahmen des Schulsportwettbewerbs „Jugend trainiert für Olympia" hatten insgesamt rund 900 Jungen- und Mädchenteams an dem Fußballturnier teilgenommen. Die besten acht Jungen- und Mädchenmannschaften trafen sich nun in Sinsheim, um den Landessieger zu ermitteln. Sie hatten sich zuvor bei den Kreis- und den Regionalturnieren durchgesetzt.

Neben dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport sowie der Stadt Sinsheim und den Fußball-Landesverbänden in Baden-Württemberg waren auch die TSG sowie die AOK und das Wilhelmi-Gymnasium an der Organisation des Turniers beteiligt. Als Austragungsort stand die bestens gepflegte Sportanlage im Helmut-Gmelin-Stadion zur Verfügung.

In jeweils zwei Vierergruppen ermittelten die Jungen und Mädchen zunächst die vier Teams, die um die ersten vier Plätze spielen durften. Am Ende landeten bei den Mädchen die Mörikeschule aus Reutlingen-Sondelfingen sowie bei den Jungen die Reinhold-Schneider-Schule aus Freiburg ganz vorne.

TSG organisiert Rahmenprogramm

Nicht nur die beiden hauptverantwortlichen Turnierorganisatoren Helmut Kottmann von „Jugend trainiert für Olympia“ und Andreas Wenz vom Regierungspräsidium waren mit den fairen und hochklassigen Wettkämpfen zufrieden. „Wir haben viele spannende und teils hochklassige Spiele sowie vor allem viel Begeisterung bei den Spielerinnen und Spielern und bei den Fangruppe gesehen“, sagte Kottmann, der sich zudem über tolles Wetter und einen reibungslosen Ablauf des Turniers freuen konnte.

Das Rahmenprogramm des Turniers wurde von der TSG und der AOK Baden-Württemberg gestaltet. Bei der abschließenden Siegerehrung waren dann auch das Sinsheimer Stadtoberhaupt, Oberbürgermeister Jörg Albrecht, und Vertreter der TSG, der AOK sowie des Badischen, des Südbadischen und des Württembergischen Fußballverbandes vor Ort, um die Leistung der jungen Fußballtalente zu würdigen.

 

Die Endplatzierungen bei den Mädchen:

1. Mörikeschule Sondelfingen
2. Steingarten-Grundschule Donzdorf
3. Grundschule Burgberg
4. Ländliches Schulzentrum Amtzell
5. Fröbelschule Heidelberg
6. Reinhold-Schneider-Schule Freiburg
7. Elztalschule, Elztal
8. Schulzentrum Aldingen

Die Endplatzierung bei den Jungen:

1. Reinhold-Schneider-Schule Freiburg
2. Deutschordensschule Lauchheim
3. Anne-Frank-Schule Freiburg
4. Adolf-Kußmaul-Grundschule, Graben-Neudorf
5. Schlösslefeldschule Ludwigsburg
6. Grundschule Bischweier
7. Grundschule Tannheim
8. Mörikeschule Sondelfingen

 

#TSG10: 10 Fakten über die TSG in der Bundesliga

Spätes Remis gegen Queens Park Rangers

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Die TSG Hoffenheim bleibt in der Vorbereitung ungeschlagen. Gegen den englischen Zweitligisten Queens Park Rangers spielte die Mannschaft von Julian Nagelsmann 2:2 (1:0). Beide TSG-Treffer erzielte David Otto.

Nach einer anstrengenden Trainingswoche hat die TSG Hoffenheim gegen die Queens Park Rangers 2:2 gespielt. Im Testspiel gegen die Engländer war die TSG von Beginn an die dominante Mannschaft und ging früh in Führung. Vor knapp 2600 Zuschauern in Eppingen erzielte David Otto bereits in der vierten Minute das 1:0. Ein Schuss von Adam Szalai konnte zunächst noch gehalten werden, doch der Nachschuss des 19-Jährigen landete im Tor. In der Folge hatte die TSG weitere Chancen, um die Führung auszubauen, doch es blieb beim 1:0 zur Pause.

In der zweiten Hälfte war es erneut Otto, der für Hoffenheim traf. In der 57. Minute erhöhte der Stürmer die Führung per Seitfallzieher auf 2:0. In der Schlussphase drehten die Rangers nochmal auf. Erst verkürzte Toni Leistner, der vergangene Saison in der 2. Bundesliga bei Union Berlin spielte (80.), ehe in der 88. Minute Ryan Manning den Ausgleich erzielte.

Nur Baumann spielt durch

Nach rund einer Stunde wechselte das Trainerteam durch und setzte insgesamt 21 Spieler ein. Einzig Torwart Oliver Baumann spielte durch.

Julian Nagelsmann war bis auf die Schlussphase mit dem Test zufrieden: "Das war 82 Minuten sehr gut, aber acht Minuten sehr schlecht. In der ersten Hälfte haben wir das gut gemacht mit einer seriösen Herangehensweise. In den letzten Minuten haben wir dann nicht mehr so gut verteidigt und zu viele Standardsituationen zugelassen."

Für das Testspiel zwischen der TSG und den Queens Park Rangers hatte sich der VfB Eppingen herausgeputzt. Sowohl die Tribünen als auch die Tore im Hugo-Koch-Stadion wurden erneuert. Auch der Rasen war in einem einwandfreien Zustand.

Die nächste Trainingseinheit findet am Dienstag um 14:30 Uhr in Zuzenhausen statt.

Aufstellung TSG: Baumann, Brenet (58. Kaderabek), Bicakcic (58. Posch), Bittencourt (58. Demirbay), Schulz (58. Hack), Vogt (58. Nordtveit), Hoogma (58. Akpoguma), Otto (58. Joelinton), Szalai (58. Zulj), Grifo (58. Baumgartner), Amade (58. Amiri)

Tore: 1:0 Otto (4.), 2:0 Otto (57.), 2:1 Leistner (80.), 2:2 Manning (88.)

Highlights und Stimmen zum Remis gegen Queens Park

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Die TSG Hoffenheim hat im zweiten Testspiel der Saisonvorbereitung den zweiten Sieg verpasst. Gegen den englischen Zweitligisten Queens Park Rangers kassierte die Mannschaft von Julian Nagelsmann kurz vor Schluss noch den 2:2-Ausgleich.

Vor allem in der ersten Hälfte des Testspiels gegen die Queens Park Rangers überzeugte die TSG und ging früh verdient in Führung. Dabei stach vor allem Torschütze David Otto heraus, der im Angriff gemeinsam mit Adam Szalai begann. Das sah auch sein Trainer Julian Nagelsmann so: "Beide Spitzen haben es gut gemacht und in der ersten Hälfte auch gut zusammengespielt. David hat der Urlaub sehr gutgetan, weil er einfach sehr platt war nach seinem Abitur, der U19-Saison und dem Training mit den Profis. Er hat Kraft getankt und ist richtig gut drinnen. Mit seinen zwei Toren hat er natürlich Eigenwerbung betrieben."

Vor 2600 Zuschauern verspielte die TSG jedoch einen 2:0-Vorsprung und trennte sich am Ende 2:2 vom englischen Zweitligisten. TSG.TV hat die Highlights und Stimmen zum Spiel.

Erfolgreiches Wochenende für Frauen und Juniorinnen

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Einen Kantersieg feierte das Bundesligateam am Samstag im Odenwald, die Partie am Sonntag gegen den FV Löchgau musste aufgrund eines Gewitters abgesagt werden. Die U20 schlug den SC Freiburg II mit 6:0 (3:0). Mit Turniersiegen kehrten die U17-, U15- und U14-Juniorinnen vom Schnüdel-Girls-Cup in Schweinfurt zurück.

Erneut auf Hochtouren lief am Wochenende die Tormaschine des Bundesligateams. Gegen eine Odenwald-Auswahl traf die Mannschaft von Chef-Trainer Jürgen Ehrmann am Samstag 14 Mal. Erfolgreichste Schützin war Jana Beuschlein (4), für die weiteren Treffer sorgten Tabea Waßmuth (3), Nicole Billa (2), Anne Fühner (2), Isabella Hartig, Lena Lattwein und Maxi Rall. „Die Chancenverwertung hätte noch besser sein können“, haderte Ehrmann. Am Sonntag reiste die TSG dann zum Oberligisten FV Löchgau, die Partie konnte aufgrund eines Gewitters allerdings nicht angepfiffen werden. Das letzte Testspiel der ersten Vorbereitungsphase steht am Freitag (18 Uhr) an. Im Bechtle Stadion in Karlsbad trifft die TSG auf Ligakonkurrent SC Freiburg. „Am Freitag werden wir auch im Spiel gegen den Ball gefordert sein. Freiburg hat zwar einige Abgänge, aber auch starke Neuzugänge zu verzeichnen. Das wird trotz Testspielcharakter eine erste Standortbestimmung für uns.“

Erneut erfolgreich war am Wochenende auch die U20. Die Mannschaft von Siegfried Becker und Lena Forscht setzte sich am Sonntag gegen Regionalligist SC Freiburg II mit 6:0 (3:0) durch. Dabei trafen Vanessa Leimenstoll (2), Mayalu Rausch (2), Chantal Hagel und Laura Wienroither. Ein echter Härtetest erwartet die U20 am Mittwoch (18.30 Uhr). Dann testet die TSG gegen Bundesligist SC Sand. „Unsere Offensive konnte in den bisherigen Begegnungen bereits Selbstbewusstsein tanken“, so Becker und Forscht. „Am Mittwoch wird unsere Defensive gefordert sein.“

Ihren Stempel drückten die TSG-Juniorinnen am Sonntag dem Schnüdel-Girls-Cup beim 1. FC Schweinfurt auf. Die U17, U15 und U14 marschierten in ihren Altersklassen ohne Niederlagen bis zum Turniersieg. Mit diesem Erfolgserlebnis verabschieden sich die Juniorinnen in einen dreiwöchigen Urlaubskorridor.

U19: Platz fünf beim Bundesliga Cup / Klein bester Keeper

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Dank eines 4:1 (2:0)-Erfolgs gegen den amtierenden Deutschen A-Jugendmeister Hertha BSC hat sich die U19 beim 15. Bundesliga Cup in Schwäbisch Hall Platz fünf gesichert. Daniel Klein wurde zudem zum besten Torwart des Turniers gewählt.

Die Hoffenheimer waren am Freitag als Titelverteidiger ohne ihren Cheftrainer nach Schwäbisch Hall gereist. Marcel Rapp befindet sich mit den Kollegen des Fußballlehrer-Lehrgangs derzeit auf „Dienstreise“ in Finnland, um sich in Vaasa und Seinajöki Spiele der U19-EM anzuschauen und zu analysieren. An seiner Stelle stand Co-Trainer Jens Schuster in der Verantwortung.

Der sah zum Auftakt eine 0:1-Niederlage gegen den späteren Turniersieger SV Werder Bremen. Im zweiten Gruppenspiel gegen den FC Schalke 04, vor wenigen Wochen noch Gegner im Halbfinale um die Deutsche Meisterschaft, gingen die Hoffenheimer durch ein frühes Tor des französischen Neuzugangs Nathan Malonga früh in Führung, gaben diese dann aber aus der Hand. Max Geschwill gelang schließlich noch das 2:2, doch der Siegtreffer wollte trotz weiterer guter Möglichkeiten nicht fallen.

Somit war klar, dass im abschließenden Gruppenspiel gegen Eintracht Frankfurt ein Sieg mit vier Toren Unterschied hermusste. Zur Pause stand es jedoch aus TSG-Sicht 0:3. Immerhin: Nach Toren von Benedikt Landwehr, Malonga und Bleart Dautaj kämpfte sich die Schuster-Elf zurück, holte noch einen Punkt und beendete die Gruppenphase auf Rang drei.

„Die Jungs haben sich nach durchwachsenen Vorstellungen in den vorangegangenen Tests gegen Sandhausen und den 1.FC Köln klar gesteigert“, bilanzierte Schuster nach dem 4:1 gegen Hertha BSC im Spiel um Platz fünf. Bleart Dautaj per Elfmeter, Lukas Schappes, Geschwill und Luis Görlich schossen eine 4:0-Führung heraus, ehe den Berlinern der Ehrentreffer gelang.

„Wir kommen langsam auf Kurs, sind aber noch lange nicht da, wo wir hinwollen“, deutete Schuster an, dass bis zum Saisonstart Mitte August noch jede Menge Arbeit ansteht.


"kicker"-Rangliste: Hübner "Internationale Klasse"

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Auf dem Platz, neben dem Platz und drumherum. Bei der TSG ist immer etwas los. In den "Kurzpässen" gibt es spannende und interessante Geschichten der Profis, U23, der Akademie und der Frauen.

Montag

"kicker"-Rangliste: Hübner "Internationale Klasse"

Halbjährlich veröffentlicht das Fußball-Fachmagazin "kicker" die "Rangliste des deutschen Fußballs". Am Montag geht es im ersten Teil um die Positionen Tor und Innenverteidigung. Mit dabei sind auch vier TSG-Profis. 

Benjamin Hübner wurde von dem Fachmagazin für seine Leistungen in der Rückrunde belohnt und in die "Internationale Klasse" eingestuft. Im ligaweiten Ranking belegt er den siebten Rang. Nach der Hinrunde war der 29-Jährige noch im "Blickfeld" gelandet. In der Einschätzung des "kicker" heißt es: "Es ist sicher kein Spaß, gegen ihn zu spielen. Extreme Zweikampfstärke, ein gesundes Maß an Härte und Cleverness zeichnen Benjamin Hübner aus. Der Hoffenheimer ist ein Grenzgänger, er führt seine direkten Duelle oft am Rande der Legalität, aber meist ohne Foul. Im Spielaufbau ist er nicht filigran, aber zuverlässig. Mit zwei Toren und einer Vorlage hat er seine Effizienz bei Standards gesteigert." 

Neben Hübner schaffte es auch sein Kollege Kevin Vogt in die Rangliste. Der 26-Jährige verteidigte den elften Rang aus der Hinrunde und landete erneut "Im weiteren Kreis". Der "kicker" schreibt: "Ein verpatztes Spiel auf Schalke, ansonsten stets solide bis gut und konstanter als noch in der Hinrunde. Führungsfigur und Stratege im Hoffenheimer Spiel." 

Zudem landeten Kevin Akpoguma und Oliver Baumann im "Blickfeld". 

VIP-Tickets für die Champions League im Verkauf

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Seit dem heutigen Montag (23. Juli) sind die VIP-Tickets für die Heimspiele in der Champions League im Verkauf. Fans können sich die Karten für alle drei Heimspiele sichern.

Die TSG von den besten Plätzen der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena verfolgen – das ist in der kommenden Saison erstmals auch in der Gruppenphase der UEFA Champions League möglich. Der freie Verkauf für die begehrten Tickets im Business Bereich hat am heutigen Montag, dem 23. Juli, begonnen.

Sichern Sie sich jetzt zum Preis von je EUR 1.050,- Ihr Business-Tageskarten-Paket für die drei Heimspiele der UEFA Champions League Gruppenphase.

Folgende Leistungen sind in Ihren Tickets enthalten:

– Zutritt zum Business Bereich ab zwei Stunden vor Spielbeginn

– Komfortable und reservierte Sitzplätze auf der Haupttribüne

– Parkplatz in direkter Arena-Nähe ab zwei gebuchten Paketen

– Freie Platzwahl an den Tischen im Innenbereich

– Exklusives Catering vor, während und nach dem Spiel

– WLAN im gesamten Business Bereich

– Sekt- und Cocktailbar

 

Das Bestellformular finden sie hier.

David Otto: Torjäger statt Lehrer

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David Otto feierte vergangene Saison in der Europa League gegen Ludogorets Rasgrad (1:1) sein Debüt in der ersten Mannschaft der TSG Hoffenheim. Seit dieser Saison ist er fester Bestandteil des Profi-Kaders und hat in der Vorbereitung bislang Eigenwerbung betrieben.

Die Vorbereitung könnte bislang kaum besser laufen für David Otto. Sowohl gegen die SpVgg Unterhaching als auch gegen die Queens Park Rangers stand der Stürmer in der Startelf und konnte überzeugen. Beim 3:0-Sieg über Unterhaching bereitete er zwei Tore vor, gegen Queens Park (2:2) erzielte er beide Treffer und sorgte mit einem Seitfallzieher-Tor für das Highlight des Tages. Seine Leistung blieb auch bei Trainer Julian Nagelsmann nicht unbemerkt: "David hat der Urlaub sehr gut getan, weil er einfach sehr platt war nach seinem Abitur, der U19-Saison und dem Training mit den Profis. Er hat Kraft getankt und ist richtig gut drinnen. Mit seinen zwei Toren hat er natürlich Eigenwerbung betrieben."

In der Vorbereitung setzt sich sein Aufstieg fort, der vergangene Saison begann. Der Stürmer schoss in der A-Jugend-Bundesliga in 22 Spielen 27 Tore und bereitete 14 weitere vor. Die Belohnung für seine starke Spielzeit folgte: Er feierte sein Debüt bei den Profis. Am 7. Dezember wurde der damals 18-Jährige beim 1:1 gegen Ludogorets Rasgrad in der Europa League nach 75 Minuten für Robin Hack eingewechselt. Rund zwei Monate später erhielt einen Profivertrag bei der TSG.

Seit der U14 bei "Hoffe"

Der Stürmer ist ein Paradebeispiel für die starke Nachwuchsarbeit der TSG Hoffenheim. Seit der U14 spielt er in der Akademie der TSG und hat sich von Jahr zu Jahr weiterentwickelt. Als Kapitän führte er die U19 mit seinen Toren in die Endrunde um die Deutsche A-Jugend-Meisterschaft. Der Aufschwung blieb nicht unbemerkt: Im November debütierte der gebürtige Pforzheimer für die deutsche U19-Nationalmannschaft. Seit Januar trainiert er zudem bei den TSG-Profis mit.

Der 19-Jährige hat sich jedoch nie nur auf dem Fußball konzentriert, sondern parallel zum Training auch die Schule weitergeführt. Mit Erfolg: Im Sommer 2017 schloss er sein Abitur mit der Note 1,8 ab. Seitdem hat er mehr Zeit für den Sport: "Ich habe Glück gehabt, dass mir das Lernen nicht so schwer fiel. Also war der Aufwand überschaubar, die Belastung nicht ganz so hoch. Aber klar, mein Tagesablauf war morgens in der Schule zu sein, mit dem TSG-Bus zum Trainingsgelände fahren und abends zurück nach Pforzheim. Da blieb nicht viel Freizeit. Darum bin ich froh, dass ich diesen Stress nicht mehr habe. Das ist sicher ein Aspekt für meine Leistungssteigerung, ich bin erholter und kann mehr trainieren", sagte Otto im SPIELFELD-Interview.

Plan B: "Lehrer zu werden"

Auch einen Plan B hat sich der Youngster bereits überlegt, wenn es mit dem Profi-Fußball nicht klappen sollte. Orientiert hat er sich dabei an seinen Eltern, die beide Lehrer sind. "Wenn ich früher nach einem alternativen Plan gefragt wurde, habe ich oft gesagt, dass ich mir vorstellen könnte, auch Lehrer zu werden. Das ist auch immer noch so."

In der Vorbereitung hat David Otto jedoch gezeigt, dass er sich aktuell auf seine Karriere als Torjäger konzentrieren kann. Die Tätigkeit als Lehrer bleibt der Plan B.

Zum Geburtstag: Die Julian Nagelsmann-Awards

U15 siegt in Nassig / Kantersiege für U16

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Zwei starke Turniere haben die U15 (Bild) und die U14 am Wochenende gespielt. Für die 2004er sprang beim U15-Cup in Nassig gar der Turniersieg heraus. Die 2005er schafften es beim U14-Cup in Wüstenrot mit vier Zu-Null-Spielen bis ins Endspiel, wo sie dann knapp am FC Bayern scheiterten. Zwei fulminante Testspielsiege feierte indes die U16 unter ihrem neuen Trainer Kai Herdling.

U16 | Testspiele

TSG 1899 Hoffenheim II – FC-Astoria Walldorf II 8:1
TSG 1899 Hoffenheim II – SV Darmstadt 98 II 8:0

Unter ihrem neuen Cheftrainer Kai Herdling hat die U16 gleich mal zwei überzeugende Testsiege eingefahren: Gegen den FC-Astoria Walldorf gewannen die B-Junioren 8:1, der SV Darmstadt wurde mit 8:0 bezwungen. „Die Jungs ziehen seit drei Wochen sehr gut mit und haben nun in den ersten beiden Spielen das abgerufen, was wir gemeinsam erarbeitet haben“, so Herdling. „Die Ergebnisse sind zweitrangig, wichtig ist, dass die Leistung in beiden Partien gepasst hat. Ich habe viele gute Ansätze angesehen, auf denen wir nach der Pause weiter aufbauen können.“

Es trafen (Walldorf/Darmstadt): Florian Bähr (1/-), Noah Mehr (-/2), Valentin Lässig (1/-), Paul Ollinger (-/1), Benjamin Hausmann (1/1), Luca Baltzer (1/1), Luka Ðurić (-/1), Nick Breitenbücher (3/-), Bambasé Conté (1/2).

U15 | Feldturnier

U15-Cup in Nassig

Die Erfolgssträhne von U15-Cheftrainer Wolfgang Heller hält auch mit dem 2004er-Jahrgang an. Das erste Turnier der Saison 2018/19 entschieden die TSG-Junioren gleich für sich. Beim ersten Gruppenspiel des U15-Cups in Nassig gegen das robuste Team des FC Augsburg musste sich die TSG noch mit einem 0:0 begnügen.

Durch ein Tor von Neuzugang Leon Leuze feierten die Kraichgauer dann aber schon im zweiten Gruppenspiel gegen den FC Ingolstadt den ersten Sieg. Richtig torhungrig zeigten sich die Heller-Schützlinge dann beim 6:0 gegen den 1.FC Nürnberg. Tom Bischof trat dabei als dreifacher Torschütze in Erscheinung. Außerdem gelang Umut Tohumcu ein Doppelpack und auch Henock Liyew war erfolgreich.

Mit sieben Punkten nach drei Spielen stand die TSG schon vor dem letzten Gruppenspiel gegen Viktoria Aschaffenburg als Halbfinalist fest, was die Heller-Truppe aber nicht davon abhielt durch einen erneuten Doppelpack von Tohumcu einen 2:1-Sieg einzufahren.

Gegner im Halbfinale waren die Würzburger Kickers, die durch einen Treffer von Bischof mit 1:0 besiegt wurden. Im Finale ging es dann gegen den Zweitliga-Nachwuchs von der SpVgg Greuther Fürth. Dank eines Abstaubertores von Liyew, der nach einem Freistoß am schnellsten reagierte, durften sich die 2004er der TSG am Ende den Siegerpokal abholen.

Heller zeigte sich mit dem ersten Auftritt seiner neuen Truppe zufrieden: „In der Verteidigung haben wir uns im Turnierverlauf gesteigert und immer weniger zugelassen. Mit Ball gab es schon gute Kombinationen, unsere Chancen hätten wir aber mit Ausnahme des Nürnberg-Spiels besser nutzen können“, so der U15-Chefcoach, der sich angetan vom Turnier des erstmals ausgetragenen U15-Cups in Nassig zeigte. „Die Begegnungen waren abwechslungsreich, da jeder Gegner eine andere Spielidee hatte. Die unterschiedlichen gegnerischen Spielsysteme haben einige Anpassungen erfordert, die die Jungs gut umgesetzt haben.“

U14 | Feldturnier

U14-Cup in Wüstenrot

Ein hervorragend organisiertes Turnier spielte die U14 am Wochenende in Wüstenrot. Beim U14-Cup traf die Mannschaft von Trainer Sebastian Haag zunächst auf den DFB-Stützpunkt Wüstenrot, der durch die Tore der beiden Neuzugänge Diren Dagdeviren und Max Nauerth mit 2:0 geschlagen wurde.

Gegen die Stuttgarter Kickers, den Karlsruher SC und Bayern München stand dann zwar jeweils die Defensive, doch es wollte kein eigenes Tor gelingen. Ergo: Drei Mal 0:0. Als Gruppenzweiter reichte es dennoch für das Halbfinale, in dem gegen den VfB Stuttgart abermals am Ende ein torloses Unentschieden stand. Die Entscheidung über den Finaleinzug musste also im Elfmeterschießen fallen, das die TSG durch starke Schüsse von Jonas Weik, Felix Binder und Tim Drexler sowie eine Parade von Torhüter Leon Sommerlad für sich entschied.

Auch im prestigeträchtigen Finale gegen die Bayern hieß es lange 0:0, ehe der Rekordmeister-Nachwuchs eine Minute vor Schluss einen Elfmeter zugesprochen bekam und verwandelte. Somit musste sich die Haag-Truppe am Ende mit dem zweiten Platz zufriedengeben. Ihr Trainer tat dies im Anschluss ebenfalls. „Wir haben nach zwei Wochen Training den nächsten Schritt gemacht und uns in vielen Bereichen verbessert. Die Jungs werden sich in den jetzt anstehenden zwei Wochen Pause gut erholen und im darauffolgenden Trainingslager ihre Entwicklung fortsetzen“, so Haag, der die beiden U13-Spieler Baton Hajrizaj und Jarzinho Malanga hervorhob, die bei der U14 ausgeholfen hatten.

U17 besteht ersten Härtetest in Oberstaufen

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In ihrem knapp einwöchigen Trainingslager in Oberstaufen/Oberallgäu hat sich die U17 auf die in knapp drei Wochen beginnende Bundesliga-Saison 2018/18 eingestimmt. „Wir haben sehr viel trainiert, und die Jungs hatten ausreichend Zeit, sich und das Trainerteam besser kennenzulernen.“

Mit Ausnahme von Dejan Galjen und Michael Gelt, die sich beide in der Reha befinden, waren alle Talente mit an Bord. Für den verletzten Gelt rückte U16-Keeper Jan-Luca Dietz nach, und auch Mamin Sanyang, der noch nicht am Trainingsbetrieb teilnehmen kann, trat die Reise ins Südbayrische mit an – und betätigte sich unter anderem als Homepage-Fotograf. Dass der Angreifer mit der Kamera ähnlich gut umgehen kann wie mit dem Ball, beweisen die Bilder in der Galerie.

Der TSG-Tross war im Hotel evviva!, das dem ehemaligen Nationalspieler Karl-Heinz Riedle gehört, untergebracht und trainierte auf der angrenzenden Anlage unter optimalen Bedingungen. „Wir haben mit einem lockeren Lauf eröffnet und haben die folgenden Trainingseinheiten dazu genutzt, viele taktische und technische Inhalte zu vermitteln“, so Galm, der zwei Mal täglich auf den Platz bat und auch viel im Videobereich arbeitete.

Neben den Neuzugängen Tobias Riemer, Maximilian Beier, Melayro Bogarde, Max Schmitten und Marvin Weiß mussten sich auch die Neuen im Trainerstab (Videoanalyst Philipp Lussi, die Physiotherapeuten Martin Beer und Max Plachel sowie die Sportpsychologin Katharina Söhnlein) beim Mannschaftsabend mit einer Präsentation vorstellen.

Der Ausflug zum Canyoning, der den Aufenthalt in Oberstaufen beendete, verlangte den Jungs unter anderem einen Sprung aus acht Metern Höhe sowie eine Rutsche in 18 Meter Tiefe ab. Ein Härtetest, den natürlich alle Beteiligten mit Bravour meisterten. „Die Jungs haben sehr stark mitgezogen, aber bis zum Rundenstart haben wir noch einige Baustellen zu bearbeiten“, so Galm.

Hier geht es zum Spielplan der U17.

#TSG10: Die TSG-Traumelf von Dietmar Hopp


Was passiert beim MEDIA DAY?

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Vor jeder Saison werden aus den Bundesliga-Spielern für einen Tag Fotomodelle: Am Mittwoch (25. Juli) werden beim Media Day die Bilder und Videos angefertigt, die Ihr während der Saison vor den Spielen und auf den Videoleinwänden im Stadion sehen könnt. Auf die TSG-Profis wartet ein unterhaltsamer Foto- und Video-Marathon.

Wie vor jeder Saison steht für die Spieler und Trainer der TSG 1899 Hoffenheim auch in diesem Jahr ein besonderer Termin an: Am Mittwoch verwandeln sich die Profis für ein paar Stunden von Fußballern in Models und werden in der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena fotografiert und gefilmt. Die Ergebnisse, also Fernsehbeiträge, Fotos und vieles mehr, werdet Ihr während der neuen Saison regelmäßig sehen können. Denn beim Media Day der Bundesliga werden auch jene Szenen und Bilder gefertigt, die vor jedem Spiel bei der Mannschaftsaufstellung gezeigt werden. Auch auf der Videoleinwand in der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena und auf den Social-Media-Kanälen der TSG werden die Fotos auftauchen, die beim Media Day gemacht wurden. Dazu gehören Jubelbilder, die nach TSG-Treffern vom Torschützen eingeblendet werden, aber auch ganz normale Fotos bei Ein- und Auswechslungen.

Der Media Day hält für die Spieler verschiedene Stationen bereit, die sie in etwa vier Stunden durchlaufen müssen. Action-Fotos, Jubelfotos und Porträtfotos werden gemacht, damit ausreichend Bild-Material für Autogrammkarten, Magazine und Social-Media-Auftritte zur Verfügung stehen. Hinzu kommen verschiedene Video-Formate wie eine kurze Vorstellung, Torjubel und die sogenannten Vignetten, also kurze Clips, die bei den Mannschafts-Aufstellungen vor dem Spiel zu jedem Spieler eingeblendet werden.

Warum gibt es den Media Day?

Auf einer Reise durch Deutschland besucht ein Medienteam der Deutschen Fußball-Liga (DFL) jeden Bundesligisten und macht mit jedem Spieler dieselben Aufnahmen, um den Lizenzpartnern wie den TV-Sendern "Sky" und "Eurosport" umfangreiches Video- und Fotomaterial bereitzustellen. Das dürfen die Vereine verwenden, die DFL benutzt es aber auch, um die Bundesliga im Ausland zu vermarkten. Darum grüßten beim Media Day manche TSG-Spieler die Fans im Ausland in ihren Heimatsprachen. Vor Bundesliga-Spielen der TSG Hoffenheim, die im Ausland übertragen werden, sind diese Aufnahmen dann zu sehen. Allerdings werdet Ihr nicht alle im Fernsehen und auf der Videoleinwand gezeigten Bilder sofort wiedererkennen: Die Profis posieren beim Media Day nämlich nur vor einer grünen oder weißen Wand. Im Anschluss wird der Hintergrund bearbeitet und es sieht aus, als stünden die Fußballer im Stadion oder vor einer großen Kulisse.

Da die Bilder mindestens bis zur Winterpause ausreichen müssen, entstehen teilweise auch ungewöhnliche Bilder und Videos: Vor zwei Jahren verkleidete sich der damalige TSG-Stürmer Sandro Wagner als Weihnachtsmann und wünschte den Fans im Sommer ein frohes Fest. Wir sind gespannt, wer in diesem Jahr in die Rolle des TSG-Weihnachtsmanns schlüpfen wird.

Lauffener Realschüler zu Gast

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Im Rahmen ihrer Projektwoche haben 17 Schüler der Hölderlin-Realschule aus Lauffen einen Erlebnistag auf dem TSG AOK Campus verbracht. Dabei durften die zwischen 13 und 16 Jahre alten Jugendlichen auch selber gegen den Ball treten.

Gemeinsam mit zwei Lehrern standen die Lauffener Schüler pünktlich um 9 Uhr morgens am Dietmar-Hopp-Stadion, dem Herzstück des TSG AOK Campus. Nach der Begrüßung durch die Campus-Mitarbeiter erhielten die 13- bis 16-Jährigen zunächst eine Stadionführung.

Anschließend ging es aber schon auf den Trainingsplatz, wo die Realschüler unter Anleitung der TSG-Trainer eine fußballspezifische Einheit absolvierten. Zum Abschluss des Erlebnistages durften die Jugendlichen dann noch Campus-Mitarbeiter Lennart Strufe allerhand Fragen über die TSG stellen.

Die Organisatoren des Besuches der Lauffener Schüler waren mit dem Ablauf und der Gruppe vollauf zufrieden. „Es war ein super Vormittag mit super Jungs“, sagte Luca Mastrangelo vom TSG AOK Campus.

Das ändert sich zur Saison 2018/19

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Die Bundesligisten befinden sich mitten in der Vorbereitung auf die Spielzeit 2018/19. In der kommenden Saison gibt es in der Champions League und Bundesliga für Spieler, Trainer und Fans einige Neuerungen, die auch die TSG Hoffenheim betreffen: Technische Hilfsmittel werden weiter ausgebaut, zudem gibt es einen neuen Spielball.

Für die TSG Hoffenheim ändert sich in der kommenden Saison einiges. Erstmalig spielt die TSG in der Gruppenphase der Champions League. Dabei müssen sich Mannschaft und Fans auf veränderte Anstoßzeiten in der #KÖNIGSKLASSE einstellen. Statt wie zuvor einheitlich um 20.45 Uhr beginnen die Spiele ab der Saison 2018/19 zu unterschiedlichen Zeiten. Der Großteil der Begegnungen findet um 21 Uhr statt. Am Dienstag und Mittwoch werden zudem jeweils zwei Spiele um 18.55 Uhr angepfiffen.

Zudem sind die Übertragungsrechte für die kommende Saison neu vergeben worden. Erstmalig zeigt "DAZN" Spiele der Champions League live. Der Streaming-Dienst teilt sich die Partien mit dem Sender "Sky" auf. Durch eine Partnerschaft zwischen "Sky" und "DAZN" werden in den Sportsbars weiterhin alle Champions-League-Spiele übertragen. Im Free-TV werden keine Spiele live zu sehen sein.

DFL erlaubt Trainern technische Hilfsmittel

Doch nicht nur in der Champions League gibt es Neuerungen, auch in der Bundesliga gibt es Änderungen, die die TSG betreffen. Die Deutsche Fußball Liga (DFL) hat für die kommende Saison den Einsatz technischer Hilfsmittel und elektronischer Kommunikation via Tablets und Headsets für Coaching- und Taktikzwecke erlaubt.

Auch die Kommunikation zum medizinischen Betreuerstab wird ausgebaut. Ab sofort ist es den Teamärzten und Betreuern noch auf dem Platz erlaubt, eine erste medizinische Diagnose an die Trainerbank weiterzugeben. Die Anzahl der pro Mannschaft genutzten Geräte ist auf drei begrenzt.

Neuer Spielball von Derbystar

Eine große Neuerung betrifft zudem die Spieler: Der offizielle Spielball in der Bundesliga wird in der Saison 2018/19 von Derbystar gestellt. Der "Brillant APS" löst damit seinen von Adidas entwickelten Vorgänger "Torfabrik" ab.

Kasim Adams Nuhu verstärkt TSG-Defensive

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Der fünfte Neuzugang der TSG Hoffenheim heißt Kasim Adams Nuhu. Der 22 Jahre alte Abwehrspieler kommt vom Schweizer Meister Youngs Boys Bern. Der ghanaische Nationalspieler unterschrieb bei dem Fußball-Bundesligisten einen bis zum 30. Juni 2023 laufenden Vertrag.

Nachdem Kasim Adams Nuhu am Dienstagnachmittag den obligatorischen Medizincheck in Heidelberg erfolgreich absolvierte, verständigten sich die beiden Klubs am Abend auf die finalen Konditionen des Transfers. Nuhu zeigte sich von den Bedingungen beim künftigen Champions-League-Teilnehmer beeindruckt und hob die Gespräche mit den TSG-Verantwortlichen hervor. "Ich habe mich vom ersten Moment an willkommen und gewollt gefühlt. Deshalb war ich zuletzt auch ein wenig ungeduldig, ich wollte, dass es endlich losgeht für mich in Deutschland. Nun ist es so weit und ich freue mich sehr über die Herausforderungen Bundesliga und Champions League sowie die Arbeit mit diesem jungen Team hier bei der TSG."

TSG-Manager Alexander Rosen zeigte sich erfreut, dass der Transfer realisiert werden konnte und charakterisierte den 1,90m langen Verteidiger als "starken Zweikämpfer mit großem Potenzial, der durch seine außergewöhnliche Physis sofort Eindruck macht." Nuhu, der in der Jugend zunächst als zentraler Mittelfeldspieler ausgebildet wurde, verfüge zudem über einen "stabilen Spielaufbau und eine extreme Kopfballstärke, die uns sowohl in der Defensive als auch in der Offensive sehr gut tun wird", so Rosen weiter.

Nuhu erhält die Rückennummer 15

Der in Ghanas Hauptstadt Accra geborene Nuhu kam über den spanischen Klub RCD Mallorca nach Bern, von wo er nun mit der Empfehlung von 69 Pflichtspieleinsätzen (drei Tore) in den Kraichgau wechselt. 

Sein Debüt in der Nationalmannschaft gab er am 12. November des vergangenen Jahres beim WM-Qualifikationsspiel gegen Ägypten (1:1). Insgesamt kam er bislang auf drei Einsätze im Team der „Black Stars“.

Bei der TSG erhält Nuhu die Rückennummer 15. 

Spaß und Action beim Media Day

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Am Mittwoch herrschte Hochbetrieb in der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena: Beim Media Day der Deutschen Fußball Liga wurden die Profis der TSG Hoffenheim gefilmt, fotografiert – und vor besondere Aufgaben gestellt.

Nach der Trainingseinheit am Mittwochmorgen stand für die TSG-Profis ein beliebter Termin auf dem Plan: Der jährlich in der Vorbereitung abgehaltene Media Day der DFL, bei dem in der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena allerhand Bilder, Videos und Gifs der Spieler und Trainer gefilmt und fotografiert werden.

Acht Stationen warteten auf die in sechs Gruppen eingeteilten Profis, um Medien-Material für die Saison zu produzieren: Foto-Action, Challenge, Trailer, 3D Scan, Internationale Promotion, Foto-Porträt, Video-Porträt und Bundesliga-Platforms. Neben klassischen Medieninhalten wie Porträts und Torjubel gab es auch spannende und vor allem hochmoderne Stationen wie den 3D-Scan, bei dem die Spieler für Hologramm-Aufnahmen posieren mussten, um später virtuell in TV-Studios zu erscheinen.

"Es macht jedes Mal Spaß"

Sportlich ging es auch zu: In der diesjährigen Challenge mussten die Spieler beispielsweise einer Kaleidoskop-Brille aufsetzen und trotz der veränderten Sicht bestimmte Ziele treffen. Zudem sorgte eine aufwendige Konstruktion aus spezieller Brille und damit verbundener Kamera dafür, dass die Profis sich selbst vor Augen hatten, als sie zum Torschuss anliefen und erneut Ziele treffen mussten. "Das war eine witzige Erfahrung und hat Spaß gemacht", sagte David Otto.

Die Bilder, Video und Gifs werden aber nicht nur vom Fernsehen verwendet, auch für die Präsentation der Aufstellungen an den Spieltagen und als Einspieler auf Video-Leinwänden oder für Video-Spiele. Da das Material für die gesamte Saison produziert wird, waren viele Spieler zuvor noch zum Friseur gegangen – auch Benjamin Hübner, wie er augenzwinkernd erzählt: "Ich habe es noch geschafft und mich auch rasiert, das ist nicht allen gelungen." Den Media Day empfindet der Abwehrspieler als schöne Abwechslung in der Vorbereitung: "Er findet ja nur einmal im Jahr statt und macht jedes Mal Spaß. Man weiß ja auch, dass Inhalte für Fans und Medien produziert werden, da nimmt man sich gern Zeit."

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