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"Hot Seat", Folge 2: Otto, Amade & Baumgartner

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Zur neuen Saison präsentieren wir Euch auf unseren Social-Media-Kanälen und auf achtzehn99.de ein neues Format: den „Hot Seat“. In loser Reihenfolge stellen sich die Spieler uns – und müssen dabei in kürzester Zeit auch private Fragen beantworten: Was hast Du zuletzt gegoogelt, wovor hast Du Angst oder was sind Deine größten Jugendsünden?

So lernt Ihr unsere Spieler noch besser kennen. In Folge zwei stellt sich ein Trio vor – die drei Youngster David Otto, Alfons Amade und Christoph Baumgartner haben den Sprung aus der U19 zu den Profis geschafft und haben große Ambitionen. Auf dem „Hot Seat“ müssen sie sich aber erst einmal vor der Kamera behaupten – und sich privaten Fragen stellen. Wie sie sich dabei angestellt haben, erfahrt ihr im Video.


Nazario auf Leihbasis zu Paranaense

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Auf dem Platz, neben dem Platz und drumherum. Bei der TSG ist immer etwas los. In den „Kurzpässen“ gibt es spannende und interessante Geschichten der Profis, U23, der Akademie und der Frauen.

Donnerstag

Nazario auf Leihbasis zu Paranaense

Die TSG Hoffenheim hat den Vertrag mit Bruno Nazario (23) bis zum 30. Juni 2021 verlängert. Gleichzeitig wurde der Offensivspieler bis Dezember 2019 an den brasilianischen Erstligisten Clube Atletico Paranaense ausgeliehen. Zuletzt spielte Nazario, ebenfalls auf Leihbasis, in seiner brasilianischen Heimat bei Guarani Futebol Clube in der Série B. 

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Mittwoch

U23 und U17 siegen, U19 mit Unentschieden

In ihrem dritten Testspiel hat die U23 den dritten Sieg eingefahren. Gegen Oberligist FSV Bissingen setzte sich die Mannschaft von Trainer Marco Wildersinn mit 2:1 (0:1) durch. Nach dem Pausenrückstand glich zunächst Domenico Alberico aus, dann traf Gastspieler Johannes Bühler noch zum Sieg.

Mit einem Unentschieden musste sich die U19 in ihrem ersten Testspiel der Vorbereitung gegen den SV Sandhausen begnügen. Der A-Junioren-Oberligist aus Sandhausen war auf dem Gelände des FC Zuzenhausen zunächst in Führung gegangen, doch kurz vor der Halbzeit glich Enes Tubluk per Elfmeter aus. Beim 1:1 blieb es dann auch nach 90 Minuten.

Über drei Mal 30 Minuten testete die U17 in Iffezheim gegen B-Junioren-Oberligist SC Freiburg. Auch für die Mannschaft von Trainer Danny Galm war es die erste Partie seit dem Vorbereitungsstart vor anderthalb Wochen. Dank der Tore von Armindo Sieb, Maximilian Beier und Topaz Kronmüller hieß es am Ende 3:0 für die TSG.

Dienstag

Fitnessstudio neben dem Trainingsplatz

Nach dem morgendlichen Training stand für die TSG-Profis noch eine Einheit im Kraftraum auf dem Plan. Der ist in Garmisch-Partenkirchen speziell: Die TSG hat neben dem Trainingsplatz ein Zelt errichten lassen, in dem Fitnesstrainer Otmar Rösch und sein Stab ein Fitnessstudio aufgebaut haben.

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Trainer- und Betreuerstab auf Alpen-Tour

Am Dienstagnachmittag unternehmen der Trainer- und Betreuerstab der TSG Hoffenheim einen besonderen Ausflug. Über den Klettersteig geht es von Garmisch-Partenkirchen auf die Alpspitze. "Der Weg nach oben dauert etwa 90 Minuten, zurück sind es wohl knapp zwei Stunden", sagt Teammanager Timmo Hardung.

Neue Saison beginnt für U20 gegen Wetzlar

Am Wochenende des 18./19. August startet die aus 14 Mannschaften bestehende eingleisige 2. Frauen-Bundesliga in ihre Premierensaison. Die U20 triff in ihrem Auftaktspiel auf heimischem Rasen auf den FSV Hessen Wetzlar. Anschließend reist die Mannschaft von Siegfried Becker und Lena Forscht zum SV 67 Weinberg. Der Spielplan  wird voraussichtlich am 17. Juli zeitgenau terminiert.

Montag

Fans gestalten Treppenaufgang vor der Südtribüne

Fans der TSG Hoffenheim haben die Sommerpause bestens genutzt – und den Treppenaufgang vor der Südtribüne der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena neugestaltet. Die Fan-Gruppe Young Boyz 07 hatte das Projekt in Eigeninitiative vorangetrieben und nach Zustimmung der TSG-Geschäftsführung in den vergangenen zwei Wochen fertiggestellt. Die Treppen leuchten nun in verschiedenen Blautönen, auf den Stufen ist in weißer Schrift „Südkurve“ und „Hoffenheim“ zu lesen.

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Kramaric: Ein Hoffenheimer im WM-Finale

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Andrej Kramaric und die kroatische Nationalmannschaft haben Historisches geleistet: Erstmals steht Kroatien in einem WM-Finale. Nach dem 2:1-Sieg nach Verlängerung gegen England steht das Land Kopf – und auch bei der TSG ist die Freude groß: Am Sonntag kann erstmals ein Spieler der TSG Hoffenheim Weltmeister werden.

Andrej Kramaric war eigentlich der perfekte Zeitzeuge – immerhin war er mittendrin im kroatischen Jubel-Orkan, der am Mittwochabend über Moskau hinwegfegte. Doch der Stürmer der TSG Hoffenheim konnte es trotz der maximalen Nähe nicht so recht glauben, was sich nach dem 2:1-Sieg nach Verlängerung im WM-Halbfinale gegen England abspielte: "Unwirkliche Szenen", schrieb er zu einem Video, dass er von der kroatischen Jubelfeier auf seinem Instagram-Account postete. Und dazu: "Kroatien, ich liebe Dich."

Auch bei der TSG Hoffenheim war der Jubel groß. Die Mannschaft hatte dem 27-Jährigen einige Stunden vor dem Spiel in einer Videobotschaft viel Glück für das Halbfinale gewünscht und zitterte vor den Fernsehern im Teamhotel in Garmisch-Partenkirchen mit ihrem Teamkameraden mit. Geschäftsführer Dr. Peter Görlich, der mit der Mannschaft im Trainingslager weilt, ist stolz auf den TSG-Spieler: "Andrej hat bereits Großes geleistet. Wir wünschen ihm natürlich, dass er nun auch den Titel holt. Ein TSG-Spieler im WM-Finale ist schon eine unglaubliche Geschichte, ein Hoffenheimer Weltmeister wäre die Krönung. Wir sind stolz auf Andrej und freuen uns, dass er die TSG auf der größten Bühne des Fußballs so brillant vertritt."

Kramaric bedankt sich für die Grüße der TSG

Andrej bedankte sich per WhatsApp für die Grüße aus Bayern. Doch bis Sonntag zählt natürlich nur die Nationalmannschaft. Wie schon nach den Siegen zuvor feierten die Kroaten den Erfolg mit entfesselten Tänzen undsangen das Volkslied "Moja Domovina"– "Meine Heimat". Der Jubel hatte schon auf dem Platz begonnen, mit unzähligen Fahnen ausgestattet versammelten sich die Spieler und Betreuer des Nationalteams zum Mannschaftsfoto, um den historischen Moment festzuhalten: Kroatien hat sich für das WM-Finale qualifiziert. Zum ersten Mal in der Geschichte des 4,2-Millionen-Einwohner-Landes. In Kroatien kannte der Jubel keine Grenzen. Die Zeitung Slobodna Dalmacija schrieb: "Wunderbares, unglaubliches Kroatien! Tapfer, kämpferisch und feurig. Kroatien schreibt Fußballgeschichte. Der "glückliche" 13. WM-Finalist, als zweitkleinstes Land."

Andrej war am Erfolg wieder beteiligt. Nach 101 Minuten war er für Ante Rebic in die umkämpfte Partie gekommen. Acht Minuten später traf Mario Mandzukic zum 2:1 – und Kroatien gab die Führung nicht mehr aus der Hand. Am Sonntag soll der ganz große Triumph folgen, Andrej will den WM-Titel: "Finale, wir kommen. Lasst uns nicht aufwachen. Lasst uns weiter träumen und den Weg bis ans Ende gehen."

Schulz: "Wir freuen uns jetzt alle auf das Testspiel"

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Nico Schulz und die Spieler der TSG Hoffenheim haben am Donnerstag die letzte Einheit im Trainingslager in Garmisch-Partenkirchen absolviert. Am Freitag steht um 17 Uhr aber noch das Testspiel in Pöcking gegen die SpVgg Unterhaching an. Im Interview spricht der 25-Jährige über die Trainingswoche, Erinnerungen an den emotionalen Saisonabschluss und die Leistungen seines Teamkollegen Andrej Kramaric bei der WM.

Ihr habt heute Vormittag zum letzten Mal in Garmisch-Partenkirchen trainiert. Wie hast Du die Tage hier erlebt?

"Die gesamte Trainingswoche war sehr hart. Am Mittwochvormittag hatten wir die bislang wohl intensivste Einheit, obwohl wir nachmittags nochmal trainiert haben. Aber so ist das in der Vorbereitung. Wir sind jetzt alle ein bisschen müde, nach fast sieben Wochen Pause ist es eine große Herausforderung, wieder in den Rhythmus zu kommen. Aber so muss es sein und es ist ja auch nicht meine erste Vorbereitung."

Trotz der Anstrengung ist die Stimmung gut. Freust Du Dich nun auf das Testspiel am Freitag gegen Unterhaching?

"Nach so langer Zeit den Ball wieder am Fuß zu haben, macht schon Spaß, wir machen ja Gott sei Dank auch nicht so viele Läufe (lacht). Und auf das Spiel freuen wir uns jetzt total, nach den ganzen Trainingseinheiten will man ja auch mal sehen, wie es im Spiel schon wieder funktioniert. Und ein Testspiel mit Trikots, Schiedsrichtern und Zuschauern ist schon nochmal etwas anderes, als ein Abschlussspiel im Training."

"Wir haben uns für eine geniale Saison belohnt"

Hast Du im Urlaub manchmal an das letzte Saisonspiel zurückgedacht, den 3:1-Sieg gegen Dortmund, die Champions-League-Qualifikation und die Feier danach?

"Es gab viele Momente, in denen ich plötzlich die Bilder wieder vor Augen hatte. Ich war mit Adam Szalai und Ermin Bicakcic im Urlaub, da haben wir manchmal abends zusammengesessen und über das Spiel gesprochen: Es war ein unglaubliches Spiel, wir haben uns in diesen 90 Minuten für eine geniale Saison belohnt und mit der Champions-League-Qualifikation etwas wirklich Außergewöhnliches erreicht. Das vergisst man nicht so schnell."

Andrej Kramaric erlebt momentan weitere, unvergessliche Momente. Wie hast Du den kroatischen Halbfinalsieg gegen England erlebt?

"Wir haben das Spiel hier zusammen in Garmisch-Partenkirchen geschaut. Es war ein intensives Spiel und wir haben uns sehr gefreut, als Kroatien ausgeglichen hat und Andrej endlich eingewechselt wurde. Was er da abliefert, ist beeindruckend. Andrej im WM-Finale zu sehen, wird cool. Und es ist natürlich schön, dass wir durch ihn bei der Weltmeisterschaft weiter mitfiebern können, nachdem Deutschland ja so früh ausgeschieden ist. Ich hoffe, dass er den Titel holt. Dann spiele ich nächste Saison mit einem Weltmeister zusammen (lacht)."

 

 

 

Dóra Zeller: „Einfach wieder Fußballspielen“

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Am Montag startete für das Bundesligateam die Vorbereitung auf die neue Saison. Auch für Dóra Zeller, die die vergangene Spielzeit aufgrund eines Kreuzbandrisses im Sommer 2017 verpasste. „Ich freue mich auf jede einzelne Einheit“, betont die ungarische Nationalspielerin. Im Interview mit achtzehn99.de spricht die Angreiferin über die anstehenden Wochen, den Bundesliga-Spielplan und ihre Ziele.

Endlich zurück auf dem Platz! Hallo Dóra, die ersten beiden Trainingseinheiten liegen bereits hinter euch. Wie fühlst du dich?

Dóra Zeller:„Ich freue mich sehr, dass ich nach meiner langen Verletzungspause wieder dabei bin. Das erste Training nach den freien Wochen ist immer schön. Man sieht die Mannschaft wieder und bekommt wieder ein Gefühl für den Ball. Das stand in der ersten Einheit auch im Fokus, gestern haben wir dann beim Ausdauertest geschwitzt.“

Schon am Ende der vergangenen Saison bist du langsam wieder ins Mannschaftstraining eingestiegen. Bei wie viel Prozent bist du nach deiner schweren Knieverletzung?

Zeller: „Es war auf jeden Fall gut, dass ich schon vor der Sommerpause wieder mittrainiert habe. Ich merke, dass ich immer weniger nachdenke. Bei 100 Prozent bin ich noch nicht, aber ich bin auf einem guten Weg und habe die 90 schon geknackt.“

Es wartet eine lange Vorbereitung auf euch. Was erwartest du?

Zeller: „Wir werden sicherlich viel im athletischen Bereich arbeiten, auch wenn der Schwerpunkt natürlich immer auf Fußball liegt. Ich freue mich auf jede einzelne Einheit, ganz besonders auch auf die Trainingslager und meine ersten Spiele nach so langer Zeit.“

Vier Neuzugänge gehören ab sofort zum Team, fünf Spielerinnen haben die TSG hingegen verlassen. Wo willst du deine Rolle im Mannschaftsgefüge finden?

Zeller: „Ich gehöre mittlerweile zu den älteren Spielerinnen mit viel Bundesliga-Erfahrung. Deshalb gehört für mich in der anstehenden Saison auch dazu, ein bisschen mehr Verantwortung zu übernehmen und bei der Integration der Neuzugänge zu unterstützen. Ich muss aber auf dem Weg zur Führungsspielerin noch viel lernen. Wichtig ist für mich, dass ich der Mannschaft helfe, sowohl auf als auch neben dem Platz.“

Der Spielplan für die neue Saison steht bereits. Was sagst du zu eurem Programm?

Zeller: „Wie vor zwei Jahren starten wir mit einem Heimspiel gegen Potsdam in die neue Runde. Damals waren wir zum Auftakt zwar nicht erfolgreich, haben dann aber eine sehr gute Saison gespielt. Wir haben dazugelernt und sehen deshalb auch gegen Potsdam die Chance zu punkten. Danach geht es für uns gegen Frankfurt und Essen. Das sind Gegner, gegen die wir in der Vergangenheit auch schon Punkte geholt haben. Insgesamt bin ich mit dem Spielplan sehr zufrieden.“

Was hast du dir für die Saison vorgenommen?

Zeller: „Ich will einfach wieder Fußballspielen. Es macht riesigen Spaß wieder auf dem Platz zu stehen und das will ich in die Saison mitnehmen. Ich will meine Stärken einbringen und mich weiterentwickeln.“

Grillitsch: Muskelkater & Vorfreude

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Florian Grillitsch freut sich über die Zeit mit seiner Mannschaft. Trotz der hohen Belastungsphase im Trainingslager in Garmisch-Partenkirchen ist ihm die Freude täglich anzusehen. Auch wenn sich die intensiven Trainingseinheiten hier und da etwas bemerkbar machen. Mit TSG.TV hat der Mittelfeldspieler unter anderem über die Vorbereitung und die Neuzugänge gesprochen.

Florian Grillitsch kennt das Panorama: Hinter dem Trainingsplatz in Garmisch-Partenkirchen erheben sich beeindruckende Bergwände, die Alpen sorgen für einen malerischen Hintergrund. Grillitsch, geboren im 360 Kilometer entfernten niederösterreichischen Neunkirchen, mag die Berge. Er genießt das Trainingslager, in dem neben kräftezehrenden Einheiten auf dem Platz auch actionreiche Ausflüge wie die am Donnerstagnachmittag angesetzte Rafting-Tour auf dem Programm standen.

Mit TSG.TV hat der 22-Jährige, der im vergangenen Jahr aus Bremen nach Hoffenheim wechselte und eine starke Debüt-Saison spielte, über seine Eindrücke aus dem Trainingslager, die Neuzugänge und die Vorfreude auf die neue Saison gesprochen.

Perfekt gestylt für die #KÖNIGSKLASSE

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Die TSG Hoffenheim tritt erstmals in der Gruppenphase des besten Klub-Wettbewerbs der Welt an. Ausrüster LOTTO Sport Italia hat dem Verein eine hochwertige Trikot-Kollektion entworfen und zur Verfügung gestellt. Die TSG ist für die neue Spielzeit perfekt ausgestattet und präsentiert sich schick, modern und stilsicher.

Die TSG Hoffenheim ist in der Königsklasse angekommen – und für die erstmalige Teilnahme an der Gruppenphase der Champions League stehen die Zeichen #AUFBLAU. Denn auf dem erlesenen internationalen Parkett wird sich die Mannschaft in einer hochwertigen Kollektion in der traditionellen Hoffenheimer Vereinsfarbe präsentieren. Eine Hommage an zehn Spielzeiten in der Bundesliga, in der das TSG-Blau für offensiven Fußball und stilsichere Spielkleidung stand und steht. In dieser Saison wird Hoffenheim nun auch in Europa für Aufsehen sorgen – sportlich und modisch.

Die neue Trikot-Kollektion, erneut hergestellt vom italienischen Sportartikel-Hersteller LOTTO Sport Italia, erfüllt höchste Ansprüche – und zwar mit einem klassischen Dress in sattem Blau, clean, mit hohem Wiedererkennungswert und edlen Details. "EIN TEAM. EIN WEG. EINMALIG." steht in weißen Buchstaben im Nackenbereich des Trikots und symbolisiert damit den Mannschaftsgeist und Schulterschluss zwischen Spielern und Fans. Das Shirt besticht mit feinen weißen Applikationen, dezenten Nadelstreifen und einem Rundhals-Ausschnitt. Die TSG bricht auf zu neuen Ufern – und pflegt dabei eine Tradition: das Hoffenheim-Blau.

Drei Wettbewerbe – drei Outfits

Für die neue Spielzeit und die Herausforderungen in drei Wettbewerben hat LOTTO der TSG gleich drei Outfits zur Verfügung gestellt: Neben dem klassisch blauen Home-Trikot gibt es die sportlich-schicke weiße Variante mit eingearbeiteten Längsstreifen und einer in dunkelblauen Version des Klublogos. Das farbliche Highlight der Kollektion ist das weinrote 3rd-Trikot mit spektakulären orangefarbenen Applikationen und einem koreanischen Knopf-Kragen. Für alle drei Trikotsätze gilt: Die farbliche Linie geht vom Kragen bis zu den Fußspitzen – Hose und Stutzen sind jeweils in der Farbe des Trikots gehalten.

Auch für die Torhüter hat LOTTO gleich drei Modelle entworfen und bereitgestellt. Oliver Baumann und Co. werden in den drei Wettbewerben in Flammrot, Tiefblau und Neongelb unterwegs sein.

Kleidet Euch ein für unser Abenteuer in der Königsklasse – im Fanshop oder im Online-Shop der TSG. Natürlich können die Trikots in dieser Saison auch mit dem Champions-League-Logo auf dem Ärmel erworben werden. Das neue TSG Trikot für die Saison 2018/19 kostet für Erwachsene nur 74,95 Euro und für Kinder nur 59,95 Euro. Die Vorbereitungen auf die #Königsklasse haben längst begonnen. Wir sind gespannt auf die Champions League, eine weitere spannende Saison in der Bundesliga und im DFB-Pokal. Drei Trikots und drei Wettbewerbe – das solltet Ihr nicht verpassen!

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Unterwegs auf wilden Gewässern

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Abwechslung im Trainingslager: Bei einer Rafting-Tour in Tirol konnten die TSG-Profis ihre Beine schonen und zeigen, was ihn ihren Armen steckt. Ein Abenteuer, das zusammenschweißt und nach den harten Trainingseinheiten in Garmisch-Partenkirchen gut tat.

Diese Abwechslung hatten sich die Spieler der TSG Hoffenheim nach kräftezehrenden Tagen redlich verdient: Am Donnerstag unternahm die Mannschaft im Anschluss an die letzte Trainingseinheit in Garmisch-Partenkirchen einen Rafting-Ausflug – und wurde für die zuvor geleistete Arbeit in jeder Hinsicht belohnt: Das Wetter war traumhaft, besser hätte die abkühlende Action-Tour nach Tirol kaum getimed sein können. Die Spieler hatten Spaß und genossen die erfrischende Abwechslung.

Zwar mussten sie auch ganz schön paddeln, um die Boote auf Kurs zu halten – doch im Vergleich zu den anstrengenden Einheiten auf dem Rasen fiel der Ausflug dann doch in die Kategorie "Regeneration". Julian Nagelsmann, der das Teamevent angesetzt hatte, genoss die Zeit im Wasser ebenfalls und nutzte die ungewohnte Umgebung, um vor allem die neuen Spieler noch besser kennenzulernen: "Es tut grundsätzlich nach den harten Tagen gut, die Birne auch mal freizukriegen. In solchen ungewohnten Situationen lernt man die Menschen auch mal hinter der Spieler-Fassade kennen."

Perfekt für den Zusammenhalt

Die Profis waren nach der knapp zweistündigen Tour begeistert: "Ich bin eine Wasserratte, liebe das Meer und auch solche Gewässer. Das ist einfach immer witzig", sagte Nico Schulz. Und Ermin Bicakcic ergänzte: "Solche Events sind auch für den mannschaftlichen Zusammenhalt ideal."

Nach dem Ausflug ins Wasser folgt am heutigen Freitag die Rückkehr auf den Fußballplatz – und sogleich das erste Highlight der Vorbereitung: Um 17 Uhr tritt die TSG zum ersten Testspiel der Saison an. Gegner ist auf der Anlage des SC Pöcking der Drittligist SpVgg Unterhaching. Einen Liveticker der Partie gibt es hier auf achtzehn99.de und auf unserem Twitter-Kanal.


Bereit für das erste Testspiel

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Nach dem Trainingslager in Garmisch-Partenkirchen trifft die TSG Hoffenheim im ersten Testspiel der Saison auf die SpVgg Unterhaching. Anpfiff auf der Anlage des SC Pöcking-Possenhoffen ist am heutigen Freitag um 17 Uhr.

Es sind abwechslungsreiche Tage für die Spieler der TSG Hoffenheim. Nach intensiven Einheiten im Trainingslager in Garmisch-Partenkirchen und einer Rafting-Tour am Donnerstag, steht am heutigen Freitag um 17 Uhr das erste Testspiel der Saison 2018/19 an. Die TSG trifft auf den Drittligisten SpVgg Unterhaching.

Seit knapp zwei Wochen bereitet sich die Mannschaft von Julian Nagelsmann auf die kommende Spielzeit vor, in der die TSG erstmals in der #Königsklasse spielen wird. Das Trainer-Gespann hat für das Spiel gegen die SpVgg Unterhaching angekündigt, möglichst allen Spielern Einsatzzeit zu geben.

Debüt für die Neuzugänge

Für die Neuzugänge wird es der erste Einsatz unter Wettkampfbedingungen im TSG-Trikot sein. Joshua Brenet, im Sommer vom PSV Eindhoven gekommen, freut sich auf den Test und will wie die anderen Neuzugänge auf sich aufmerksam machen: "Ich will so wichtig wie möglich für die Mannschaft werden."

Unterhaching spielt seit der vergangenen Saison in der 3. Liga. Unter Trainer Claus Schromm hat sich die Mannschaft in der dritthöchsten Spielklasse etabliert und wurde als Aufsteiger Neunter.

Anpfiff des Testspiels ist um 17 Uhr auf der Anlage des SC Pöcking-Possenhofen (Keltenstraße 4, 82343 Pöcking). Erwachsene zahlen zehn Euro Eintritt, Kinder unter 14 Jahren sind frei. Die Tickets sind an der Tageskasse erhältlich. 

Erster Test in Heumaden, U20 gegen Wetzlar

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Für das Bundesligateam steht am Sonntag (11 Uhr) das erste Testspiel der Sommervorbereitung an. Dazu reist die Mannschaft von Chef-Trainer Jürgen Ehrmann nach Stuttgart. In der Heimat von Spielerin Franziska Harsch trifft die TSG auf die SGM TSV Heumaden/SV Sillenbuch. Die U20 testet am Samstag (16 Uhr) gegen Ligakonkurrent FSV Hessen Wetzlar.

Das erste Mal im neuen Trikot läuft am Sonntag das Bundesligateam auf. Die TSG ist zu Gast in Stuttgart-Heumaden und trifft dort auf die SGM TSV Heumaden/SV Sillenbuch aus der Regionenliga Württemberg. „Wir spielen in den ersten Vorbereitungswochen gern gegen Gegner aus der Region“, so Chef-Trainer Jürgen Ehrmann. „Damit haben wir bereits gute Erfahrungen gemacht, denn viele der gastgebenden Vereine schauen dann im Saisonverlauf auch mal bei unseren Heimspielen vorbei.“ Besonders Franziska Harsch freut sich auf die anstehende Partie: „Es ist schön, wieder mal in der Heimat anzutreten. Ich kenne ein paar Spielerinnen unseres Gegners, mit ihnen habe ich früher teilweise selbst noch zusammengespielt.“ Verletzungsbedingt nicht zur Verfügung stehen wird am Sonntag lediglich Annika Eberhardt (Fußverletzung). „Wir haben das Ziel, uns Torchancen zur erspielen, sauberes Passspiel zu zeigen und dann auch ein paar Tore zu schießen“, so Ehrmann.

Die U20 testet am Samstag (16 Uhr) bereits zum zweiten Mal. Am vergangenen Wochenende schlug die Mannschaft von Siegfried Becker und Lena Forscht Regionalligist FC Ingolstadt mit 4:0 (1:0), es trafen Dana Leskinen (3) und Chantal Hagel. Zum FSV Hessen Wetzlar reist die TSG ohne Lisann Kaut, Fatma Sakar und Paulina Krumbiegel, die mit der U19-Nationalmannschaft an der Europameisterschaft in der Schweiz teilnehmen. Zudem fehlen Lisa Drexler, Janina Müller, Annika Köllner und Donata von Achten verletzungsbedingt, Luisa Blumenthal, Klara Gorges und Anna Hausdorff (beide Studienfahrt) stehen ebenfalls nicht zur Verfügung. „Wir arbeiten im Training gerade insbesondere an unserem Defensivkonzept“, so das Trainerduo. „Gegen einen guten Gegner wollen wir die bereits erarbeiteten Elemente umsetzen, zudem gilt es Spielpraxis zu sammeln.“

TSG gewinnt ersten Test souverän

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Zum Abschluss des Trainingslagers hat die TSG Hoffenheim das erste Testspiel der Vorbereitung gegen die SpVgg Unterhaching 3:0 gewonnen. Die Tore erzielten Nadiem Amiri (2) und Leonardo Bittencourt.

Die TSG hat das erste Testspiel der Saison 2018/19 gewonnen. In Pöcking siegte die Mannschaft von Julian Nagelsmann gegen den Drittligisten SpVgg Unterhaching 3:0. Trotz der intensiven Einheiten im vorangegangenen Trainingslager in Garmisch-Partenkirchen zeigte die TSG gegen die in zwei Wochen in die Saison startenden Bayern eine starke Leistung und war von Beginn an auch körperlich sehr präsent. Insgesamt setzte Nagelsmann 21 Spieler ein und wechselte in der Pause zehn Mal. Nur Torhüter Alexander Stolz spielte durch.

Die Tore erzielten bei besten Bedingungen im unweit des Starnberger Sees gelegenen Stadion des SC Pöcking vor knapp 1000 Zuschauern Nadiem Amiri (2) und Leonardo Bittencourt. Amiri traf jeweils nach Vorarbeit von David Otto (19./23.), Bittencourt verwertete ein perfektes Zuspiel von Pavel Kaderabek (26.). Vor allem im ersten Durchgang hätte die in den neuen weißen Trikots spielende TSG noch weitere Treffer erzielen können, vergab aber einige gute Möglichkeiten. Leo Bittencourt, der bei seinem Debüt gleich ein Tor erzielte, war zufrieden: "Es kann natürlich noch nicht alles beim ersten Test klappen, aber ich denke wir können zufrieden sein. Über mein Tor habe ich mich sehr gefreut." Auch das Fazit von Julian Nagelsmann fiel positiv aus: "Wir waren sehr dominant und haben vor allen Dingen in der ersten Hälfte große Torgefahr aus dem Mittelfeld gezeigt. Ich bin zufrieden."

Montag Training in Zuzenhausen

Die TSG-Profis fuhren noch am Abend zurück in den Kraichgau. Nach zwei freien Tagen geht die Vorbereitung am Montag um 10.30 Uhr mit einem öffentlichen Training in Zuzenhausen weiter.

TSG-Aufstellung 1. Hälfte: Stolz, Kaderabek, Nordtveit, Bittencourt, Amiri, Hübner, Vogt, Pires, Akpoguma, Otto, Szalai

TSG-Aufstellung 2. Hälfte: Stolz, Brenet, Bicakcic, Demirbay, Grillitsch, Schulz, Zulj, Hoogma, Ochs, Grifo, Posch

WM-Finale: Nathan Malonga vs. Stefan Drljača

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Am Sonntag bestreiten Frankreich und Kroatien in Moskau das Endspiel der 21. Fußball-Weltmeisterschaft. Mit Andrej Kramarić ist sogar ein Hoffenheimer dabei. Und in der TSG Akademie fiebern ein Franzose, U19-Stürmer Nathan Malonga (rechts), und ein Kroate, U23-Keeper Stefan Drljača, mit. Achtzehn99.de hat die beiden „Final-Teilnehmer“ vor dem großen Match zusammengebracht.

Als sich Frankreich und Kroatien im WM-Halbfinale 1998 gegenüberstanden (2:1), waren unsere Protagonisten noch nicht geboren: Stefan Drljača, 19, war bereits Teil unserer WM-Serie, in der während der Gruppenphase 13 Akademie-Spieler und -Trainer mit direktem WM-Bezug porträtiert wurden. Nathan Malonga stieß erst zur neuen Saison, also am 1. Juli, zur TSG Akademie. Der 17-jährige Angreifer wurde im Ballungsraum von Paris geboren und wuchs in Plaisir, vor den Toren von Versailles, auf. Nach Stationen bei Football Olympique Plaisir, FC Versailles 78 und Paris FC spielte er schließlich auch für den Nachwuchs von Paris St.-Germain. Die vergangene Saison absolvierte er in der U17 des Zweitligisten LB Châteauroux.

Warum steht Frankreich bzw. Kroatien im Finale?

Nathan Malonga: Die Équipe steht verdient im Endspiel, weil sie sehr viel Talent und einen guten Teamgeist hat. Die Mannschaft versteht sich sehr gut auf dem Platz. Dass sie das Finale bestreitet, ist eine Riesensache.

Stefan Drljača: Da gibt es zwei Gründe: Der starke Zusammenhalt in der Mannschaft und die Mentalität, niemals aufzugeben!

Welche(n) Spieler aus der Nationalmannschaft würdest Du hervorheben?

Malonga: Kylian Mbappé und N’Golo Kanté, die ja wie ich aus dem Großraum Paris kommen, spielen ein starkes Turnier. Und Samuel Umtiti und Raphaël Varane sind zwei Felsen in der Abwehr. Aber eigentlich sind ja alle richtig stark. Mbappé ist – wie übrigens auch Ousmane Dembélé – mein Vorbild.

Drljača: Ich würde keine Spieler explizit hervorheben. Das Team hat es im Verbund einfach überragend gemacht, das erkennt man vor allem, wenn man sich zum Beispiel die Laufstatistik der Spieler anschaut, oder das hohe Tempo, in dem permanent Druck ausgeübt wird.

Was bekommst du vom WM-Fieber in Deinem Heimatland und/oder bei Deiner Familie mit?

Malonga: Ich war ja bis einschließlich Achtelfinale noch in Frankreich. Da war schon gut was los. Hupkonzerte und so weiter. Nach dem Sieg gegen Belgien habe ich über WhatsApp viele Videos von Freunden geschickt bekommen, die auf den Champs-Élysées gefeiert haben.

Drljača: Einfach nur purer Wahnsinn und Euphorie! Zurecht betitelt man diese Mannschaft als „Goldene Generation“ und mittlerweile glaubt in Kroatien jeder an den Titel.

Wo und mit wem schaust Du das Finale?

Malonga: Ich werde es im Spielerwohnheim in Hoffenheim mit all den anderen Jungs schauen. Mein Teamkollege Amadou Onana spricht ja auch sehr gut Französisch, was mir die Eingewöhnungsphase sehr erleichtert.

Drljača: Ich schaue das Finale mit Freunden in Sinsheim, da ich es leider nicht schaffen werde, zu meinen Eltern heimzufahren.

Wie lautet Dein Tipp?

Malonga: Kroatien hat eine sehr starke Mannschaft. Die Franzosen haben mehr Talent, aber weniger Erfahrung. Ich denke, dass wir nach dem Spiel einen weiteren Stern auf das Trikot nähen können. Frankreich gewinnt nach Elfmeterschießen.

Drljača: Kroatien gewinnt, und zwar wieder in der Verlängerung! Die Mannschaft hat oft gezeigt, dass man sie nicht abschreiben darf und dass sie trotz hoher Intensität über 90 Minuten hinaus immer noch die nötige Power ins Spiel bringen kann!

Bittencourt: "Das macht hier riesig Spaß“

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Die TSG hat ihr erstes Testspiel der Saisonvorbereitung souverän gewonnen. In Pöcking haben die Kraichgauer gegen Drittligist SpVgg Unterhaching 3:0 gewonnen. Die Tore erzielten Nadiem Amiri (2) und Leonardo Bittencourt. Trotz der intensiven Einheiten im vorangegangenen Trainingslager in Garmisch-Partenkirchen zeigte die TSG gegen die in zwei Wochen in die Saison startenden Bayern eine starke Leistung.

Es war eine harte Trainingswoche in Garmisch-Partenkirchen – und dennoch zeigten die Profis im ersten Testspiel der Saison 2018/19 keine Anzeichen von Müdigkeit. Im durch die Sonne erhitzten und durch knapp 1000 Zuschauer gut gefüllten Stadion des SC Pöcking dominierte die TSG das Spiel gegen den in zwei Wochen in den Ligabetrieb startenden Drittligisten SpVgg Unterhaching und zeigte vor allem in der ersten Hälfte beeindruckenden Kombinationsfußball in denneuen weißen Ausweichtrikots.

Die Tore durch Nadiem Amiri (19./23.) – jeweils vorbereitet von David Otto –  und Leonardo Bittencourt nach Zuspiel von Pavel Kaderabek (26.) waren der verdiente Lohn für den engagierten Auftritt. Neuzugang Bittencourt fühlt sich bereits wohl bei der TSG und freut sich auf die nächsten Wochen und Monate: "Man bekommt hier viele neue Sachen erklärt, das war sehr viel in zwei Wochen. Aber ich habe versucht, umzusetzen, was hängen geblieben ist. Und jetzt habe ich ja noch ein paar Wochen Zeit, um noch mehr Dinge zu verinnerlichen und der Mannschaft noch mehr helfen zu können."

TSG.TV hat die Stimmen zum Spiel zusammengefasst.

Erste Testspielniederlagen für U23 und U19

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Auf dem Platz, neben dem Platz und drumherum. Bei der TSG ist immer etwas los. In den „Kurzpässen“ gibt es spannende und interessante Geschichten der Profis, U23, der Akademie und der Frauen.

Samstag

U23 und U19 verlieren deutlich / U17 Dritter in Langen

Im vierten Testspiel ist die U23 erstmals in der laufenden Sommervorbereitung nicht als Sieger vom Platz gegangen. Zwei Wochen vor dem Saisonauftakt beim TSV Steinbach unterlag die Mannschaft von Trainer Marco Wildersinn in Jüllich dem Vize-Meister der Regionalliga West, Viktoria Köln, mit 0:5 (0:3). Die Generalprobe vor dem Saisonstart steigt am kommenden Freitag beim letzten Test der Vorbereitung. Dann geht es in Mönsheim gegen den Oberligisten 1.CfR Pforzheim.

Auch die U19 musste in ihrem Test gegen den 1.FC Köln aus der A-Junioren-Bundesliga West eine hohe Niederlage einstecken. Auf dem Gelände des FC Zuzenhausen unterlag die Mannschaft von Trainer Marcel Rapp den Rheinländern mit 3:7. Saku Heiskanen, Nathan Malonga und Bleart Dautaj erzielten die TSG-Treffer.

Erfolgreicher trat da schon die U17 beim Langener Südwest-Master auf. Das Turnier mit sechs Teams beendete die Mannschaft von Trainer Danny Galm auf dem dritten Platz. Nach einem 3:0-Erfolg gegen den SV Sandhausen setzte es im zweiten Gruppenspiel eine 0:1-Niederlage gegen den 1.FC Nürnberg, durch die die 2002er der TSG ihre Gruppe auf dem zweiten Platz beendeten. Im Halbfinale zog das B-Jugend-Bundesligateam der TSG dann gegen den späteren Turniersieger Mainz 05 mit 2:3 den Kürzeren. Das abschließende Spiel um Platz drei gegen den SV Wehen Wiesbaden ging jedoch wiederum klar mit 3:0 an die TSG. Bester Torschütze der Galm-Truppe war Armindo Sieb, dem in vier Spielen fünf Treffer gelangen.

Donnerstag

Nazario auf Leihbasis zu Paranaense

Die TSG Hoffenheim hat den Vertrag mit Bruno Nazario (23) bis zum 30. Juni 2021 verlängert. Gleichzeitig wurde der Offensivspieler bis Dezember 2019 an den brasilianischen Erstligisten Clube Atletico Paranaense ausgeliehen. Zuletzt spielte Nazario, ebenfalls auf Leihbasis, in seiner brasilianischen Heimat bei Guarani Futebol Clube in der Série B. 

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Mittwoch

U23 und U17 siegen, U19 mit Unentschieden

In ihrem dritten Testspiel hat die U23 den dritten Sieg eingefahren. Gegen Oberligist FSV Bissingen setzte sich die Mannschaft von Trainer Marco Wildersinn mit 2:1 (0:1) durch. Nach dem Pausenrückstand glich zunächst Domenico Alberico aus, dann traf Gastspieler Johannes Bühler noch zum Sieg.

Mit einem Unentschieden musste sich die U19 in ihrem ersten Testspiel der Vorbereitung gegen den SV Sandhausen begnügen. Der A-Junioren-Oberligist aus Sandhausen war auf dem Gelände des FC Zuzenhausen zunächst in Führung gegangen, doch kurz vor der Halbzeit glich Enes Tubluk per Elfmeter aus. Beim 1:1 blieb es dann auch nach 90 Minuten.

Über drei Mal 30 Minuten testete die U17 in Iffezheim gegen B-Junioren-Oberligist SC Freiburg. Auch für die Mannschaft von Trainer Danny Galm war es die erste Partie seit dem Vorbereitungsstart vor anderthalb Wochen. Dank der Tore von Armindo Sieb, Maximilian Beier und Topaz Kronmüller hieß es am Ende 3:0 für die TSG.

Dienstag

Fitnessstudio neben dem Trainingsplatz

Nach dem morgendlichen Training stand für die TSG-Profis noch eine Einheit im Kraftraum auf dem Plan. Der ist in Garmisch-Partenkirchen speziell: Die TSG hat neben dem Trainingsplatz ein Zelt errichten lassen, in dem Fitnesstrainer Otmar Rösch und sein Stab ein Fitnessstudio aufgebaut haben.

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Trainer- und Betreuerstab auf Alpen-Tour

Am Dienstagnachmittag unternehmen der Trainer- und Betreuerstab der TSG Hoffenheim einen besonderen Ausflug. Über den Klettersteig geht es von Garmisch-Partenkirchen auf die Alpspitze. "Der Weg nach oben dauert etwa 90 Minuten, zurück sind es wohl knapp zwei Stunden", sagt Teammanager Timmo Hardung.

Neue Saison beginnt für U20 gegen Wetzlar

Am Wochenende des 18./19. August startet die aus 14 Mannschaften bestehende eingleisige 2. Frauen-Bundesliga in ihre Premierensaison. Die U20 triff in ihrem Auftaktspiel auf heimischem Rasen auf den FSV Hessen Wetzlar. Anschließend reist die Mannschaft von Siegfried Becker und Lena Forscht zum SV 67 Weinberg. Der Spielplan  wird voraussichtlich am 17. Juli zeitgenau terminiert.

Montag

Fans gestalten Treppenaufgang vor der Südtribüne

Fans der TSG Hoffenheim haben die Sommerpause bestens genutzt – und den Treppenaufgang vor der Südtribüne der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena neugestaltet. Die Fan-Gruppe Young Boyz 07 hatte das Projekt in Eigeninitiative vorangetrieben und nach Zustimmung der TSG-Geschäftsführung in den vergangenen zwei Wochen fertiggestellt. Die Treppen leuchten nun in verschiedenen Blautönen, auf den Stufen ist in weißer Schrift „Südkurve“ und „Hoffenheim“ zu lesen.

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Kramaric: "Lasst uns Geschichte schreiben"

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Andrej Kramaric trifft am heutigen Sonntag um 17 Uhr mit der kroatischen Nationalmannschaft im Finale der Fußball-Weltmeisterschaft auf Frankreich. Der Angreifer der TSG Hoffenheim kann Historisches erreichen: den WM-Pokal erstmals nach Kroatien holen - und erster Weltmeister der TSG werden.

Es ist das größte Spiel des Jahres. Ein Spektakel, das weltweit Vorfreude auslöst und über eine Milliarde Menschen live vor den Fernsehbildschirmen erleben werden. Und die TSG Hoffenheim ist mit dabei - denn Andrej Kramaric hat es mit Kroatien ins Finale der Weltmeisterschaft geschafft. 90, maximal 120 Minuten und eventuell mehrere Elfmeter fehlen noch, um Geschichte zu schreiben: Ein Sieg im Finale  gegen Frankreich wäre der erste WM-Titel für das 4,2-Millionen-Einwohner-Land - und der 27-jährige Kramaric der erste Weltmeister des Klubs aus dem 3.300-Einwohner-Ort Hoffenheim.

"Noch einen Schritt, die Anspannung steigt"

Andrej Kramaric, der bislang in allen sechs WM-Spielen Kroatiens zum Einsatz kam und im Viertelfinale ein Tor schoss, ist bereit für das wichtigste Spiel seines Lebens: Auf Instagram postete er ein Video und schrieb dazu: "Noch einen Schritt, die Anspannung steigt. Lasst uns Geschichte schreiben!"

Nach den furiosen Duellen in den K.o.-Spielen, die Kroatien allesamt erst nach Verlängerung oder Elfmeterschießen gewann, ist von Müdigkeit keine Spur. Adrenalin schlägt Erschöpfung - die Chance auf den WM-Pokal mobilisiert letzte Kräfte. Dennoch ist der Respekt vor den Franzosen groß, die 1998 erstmals den Titel holten - und damit beim selben Turnier den bislang größten Erfolg feierten wie die Kroaten, die damals Dritter wurden.

Andrej und seine Mitstreiter haben dieses Ergebnis bereits übertroffen und werden als Helden nach Kroatien zurückkehren. Ein Platz in den Geschichtsbüchern ihres Heimatlandes ist den Spielern sicher - ab 17 Uhr werden sie in Moskau alles dafür tun, auch in die Geschichte des Fußballs einzugehen: als Weltmeister.


WM: Kramaric unterliegt mit Kroatien

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Der Angreifer der TSG Hoffenheim kam im Finale zum Einsatz, konnte das 2:4 gegen den neuen Weltmeister Frankreich aber nicht mehr verhindern. Die TSG ist dennoch stolz auf den ersten WM-Finalteilnehmer der Hoffenheimer Geschichte.

Nach einem furiosen Turnier haben Andrej Kramaric und die kroatische Nationalmannschaft die Krönung verpasst. Das Team mit dem Angreifer der TSG Hoffenheim unterlag Frankreich in einem packenden Finale 2:4 (1:2). Die Franzosen lösten damit die deutsche Nationalmannschaft als WM-Titelträger ab und holten den WM-Pokal nach 1998 zum zweiten Mal.

Andrej Kramaric kam im Finale in Moskau wie in den bisherigen sechs Spielen Kroatiens bei dieser WM zum Einsatz, konnte aber nach seiner Einwechslung in der 71. Minute nicht mehr für die Wende sorgen. Ein Eigentor von Mario Mandzukic (18.) und die Treffer von Antoine Griezmann per Elfmeter (38.), Kylian Mbappé (59.) sowie Paul Pogba (65.) hatten Frankreich bis dahin bereits deutlich in Führung gebracht, Ivan Perisic (28.) und Mandzukic (69.) aber jeweils für neue Hoffnung bei den kroatischen Fans gesorgt -  doch am Ende reichte es nicht zum herbeigesehnten ersten Titel für das Balkanland.

Rosen: "Schade, dass es für Andrej nicht gereicht hat“

Die TSG ist dennoch sehr stolz auf den 27-Jährigen, der den Klub bei der Weltmeisterschaft hervorragend vertrat und zum ersten Hoffenheimer Spieler wurde, der in einem WM-Finale stand. Sportdirektor Alexander Rosen richtete nach dem Abpfiff sofort lobende und tröstende Worte an den Vize-Weltmeister: "Schade, dass es für Andrej und sein Team am Ende nicht zum Titel gereicht hat. Dennoch können die Kroaten stolz sein, sie haben mit der Finalteilnahme für ihr Land Fußballgeschichte geschrieben. Jetzt darf sich Andrej erst einmal in seinem wohlverdienten Urlaub erholen und dann freuen wir uns, wenn er wieder zu uns stößt."

Andrej wird nach dem Empfang in der Heimat - der zweite Platz ist nach Rang drei 1998 der größte Erfolg in der kroatischen Fußballgeschichte - erst einmal seinen wohlverdienten Urlaub genießen können und erst nach dem Hoffenheimer Trainingslager in Windischgarsten Anfang August zur TSG zurückkehren.

Erhol Dich gut, Andrej - die gesamte TSG Hoffenheim ist stolz auf Dich!

Andreas Ludwig kehrt zur TSG zurück

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Die TSG Hoffenheim hat mit Andreas Ludwig einen Führungsspieler für die U23 verpflichtet. Der 27-jährige Mittelfeldmann kommt vom 1.FC Magdeburg und hat einen Drei-Jahresvertrag in Hoffenheim unterschrieben. Ludwig war bereits von 2009 bis 2014 für die TSG am Ball und war 90 Mal in der U23 sowie sechs Mal bei den Profis im Einsatz.

„Andreas Ludwig bringt eine besondere fußballerische Qualität mit und ist offensiv variabel einsetzbar“, sagt U23-Trainer Marco Wildersinn über den gebürtigen Ulmer. „Da wir ja öfter mit wechselnden Besetzungen und Formationen spielen, ist er für uns mit seiner Variabilität enorm wertvoll. Hinzu kommt seine Erfahrung und seine Persönlichkeit. Er verfügt über eine vielfältige Profierfahrung, so dass er ein sehr wertvoller Ratgeber für die jüngeren Spieler sein wird.“

Nach seinem Weggang von der TSG im Sommer 2014 spielte Ludwig ein Jahr beim VfR Aalen in der Zweiten Liga und wechselte anschließend für zwei Jahre zum niederländischen Erstligisten FC Utrecht (47 Einsätze, vier Tore). In der abgelaufenen Saison stand er beim 1.FC Magdeburg unter Vertrag und feierte mit den Sachsen-Anhaltern als Meister der Dritten den Aufstieg in die Zweite Liga.

Direktor Nachwuchs Dirk Mack sagt über den Neuzugang: „Andreas Ludwig ist für diese Liga ein Top-Mann, der sich zudem bestens bei uns auskennt und der genau weiß, was von ihm hier erwartet wird. Wir sind davon überzeugt, dass er mit seinen mittlerweile 27 Jahren über ausreichend Erfahrung verfügt, gemeinsam mit Robin Szarka als Führungsspieler voranzugehen.“

Erste Einheit nach dem Trainingslager

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Auf dem Platz, neben dem Platz und drumherum. Bei der TSG ist immer etwas los. In den „Kurzpässen“ gibt es spannende und interessante Geschichten der Profis, U23, der Akademie und der Frauen.

Montag

Erste Einheit nach dem Trainingslager

Nach dem Trainingslager in Garmisch-Partenkirchen und zwei freien Tagen hat die TSG Hoffenheim am Montag um 10.30 Uhr das Training in Zuzenhausen wieder aufgenommen. An der ersten Einheit nahmen 22 Feldspieler und die drei Torhüter teil. Es fehlten Lukas Rupp, Dennis Geiger, Ishak Belfodil, Felipe Pires, Joelinton sowie die beiden WM-Fahrer Steven Zuber und Andrej Kramaric. 

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10 Jahre Bundesliga: Das Jubiläums-SPIELFELD ist da!

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Am 16. August 2008 hat die TSG Hoffenheim ihr erstes Bundesliga-Spiel bestritten. Am heutigen Montag (16. Juli) ist dem Jubiläum zu Ehren eine Sonderausgabe unseres Vereinsmagazins SPIELFELD erschienen – mit ausgewählten Höhepunkten, besonderen TSG-Momenten, Vereinslegenden sowie vielen lustigen, überraschenden und interessanten Inhalten.

Seit zehn Jahren spielt die TSG Hoffenheim nun bereits in der Fußball-Bundesliga. Eine beeindruckende Bilanz – der Verein gehört mittlerweile zum festen Bestandteil der Bundesliga. Dem Jubiläum der zehnjährigen Zugehörigkeit zur deutschen Eliteklasse haben wir eine Sonderausgabe unseres Vereinsmagazins SPIELFELD gewidmet – so umfanreich wie nie, mit vielen Extras und Spielereien. So gibt es zehn verschiedene Cover-Varianten mit den Trikots unserer 10er in der Bundesliga.

Das Heft ist im Stile einer Saison aufgebaut – wir blicken auf die Bundesliga-Historie der TSG in den vier Abschnitten Vorbereitung, Anstoß, Saisonfinale und Nachspielzeit zurück. Neben bekannten Kategorien wie „Heimatkunde“, „Erste 11“ und „Entweder Oder“ bietet das Heft viele Bilder aus der vergangenen Dekade, exklusive Ein- und Rückblicke besonderer Momente sowie Erinnerungen an große Spiele und Spieler.

Cover-Variationen von Teber bis Demirbay

So haben wir mit dem damaligen Linienrichter Benjamin Brand gesprochen, der 2013 beim denkwürdigen 2:1-Sieg in Dortmund die Fahne hob, das 2:2 in der Nachspielzeit revidierte und so letztlich den Abstieg der TSG verhinderte. Im Interview spricht Roberto Firmino über seine besondere Beziehung zur TSG und Dietmar Hopp stellt seine persönliche Traumelf der Hoffenheimer Bundesliga-Historie vor.

Die SPIEFELD-Sonderausgabe liegt für Euch kostenlos im Fanshop in der WIRSOL-Rhein-Neckar-Arena zur Abholung bereit – selbstverständlich mit allen Cover-Variationen von Selim Teber bis Kerem Demirbay.

Tore satt zum Testspielstart

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Einen Kantersieg feierte das Bundesligateam am Sonntag im ersten Testspiel der Sommervorbereitung bei der SGM TSV Heumaden/SV Sillenbuch. Beim 13:0 (9:0) trafen Nicole Billa (4), Judith Steinert (2), Franziska Harsch, Lina Bürger, Maximiliane Rall, Tabea Waßmuth, Lena Lattwein, Jana Beuschlein und Dóra Zeller. Die U20 siegte beim FSV Hessen Wetzlar mit 5:1 (3:1).

Nur zwei Minuten brauchte die TSG am Sonntag für den ersten Testspiel-Treffer der Vorbereitung. Die Führung erzielte ausgerechnet Franziska Harsch, für die die Parte bei der SGM TSV Heumaden/SV Sillenbuch die Rückkehr zu ihrem Heimatverein in Stuttgart war. „Mit der ersten Halbzeit waren wir zufrieden“, resümierte Chef-Trainer Jürgen Ehrmann. Insgesamt neun Mal traf die TSG im ersten Durchgang, gleich vier Tore gingen auf das Konto von Angreiferin Nicole Billa. „Nach der Pause haben wir durchgewechselt und der Spielfluss ging verloren“, haderte Ehrmann. „Wir haben nicht mehr strukturiert genug gespielt und wollten zu oft mit Einzelaktionen zu Toren kommen.“ Erst nach einer Trinkpause fand die TSG wieder besser in die Spur und Judith Steinert (2), Jana Beuschlein und Dóra Zeller trafen zum 13:0-Endstand. „Die Mannschaft hat am Ende nochmal eine Reaktion gezeigt.“

Einen Sieg feierte auch die U20. Am Samstag besiegte die Mannschaft von Siegfried Becker und Lena Forscht die Ligakonkurrenz vom FSV Hessen Wetzlar mit 5:1 (3:1). Die Treffer erzielten Dana Leskinen (20.), Kathi Naschenweng (36.), Laura Wienroither (58.) und Vanessa Leimenstoll (75.), zudem traf Wetzlar ins eigene Tor (21.).

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