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Channel: TSG 1899 Hoffenheim - Aktuelles
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Onana mit U17-EM-Debüt / Niederlage für DFB

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Mit unterschiedlichen Resultaten sind die vier 2001er-Talente der TSG in die U17-Europameisterschaft gestartet. Während die deutsche Elf mit Antonis Aidonis und Amid Khan Agha sowie Daniel Klein auf der Bank der niederländischen Auswahl mit 0:3 (0:2) unterlag, setzte sich Amadou Onana mit Belgiens Nationalmannschaft gegen Irland mit 2:0 (1:0) durch.

Das hatten sich die DFB-Junioren sicherlich anders vorgestellt. In ihrem EM-Auftaktspiel verlor das Team von Trainer Michael Prus gegen die Niederlande mit 0:3 (0:2). Nach dem 0:1-Rückstand durch einen Strafstoß von Chelseas Daishawn Redan trafen die Niederländer kurz vor der Pause zum zweiten Mal und erneut durch Redan. Keine Minute war dann im zweiten Spielabschnitt gespielt, als das Nachbarland aus dem Westen durch Crysencio Summerville von Feyenoord Rotterdam zum dritten Mal erfolgreich war und die Partie frühzeitig für sich entschied.

TSG-Verteidiger Antonis Aidonis lief von Anfang an gemeinsam mit Kevin Bukusu von Bayer Leverkusen in der Innenverteidigung auf und spielte durch. Beim 0:2-Pausenrückstand brachte Prus dann für die zweite Halbzeit Amid Khan Agha, der für die U17 der TSG eine starke Saison in der B-Junioren-Bundesliga spielt. TSG-Torwart Daniel Klein blieb auf der Bank, da Luca Unbehaun von Borussia Dortmund im DFB-Tor den Vorzug erhielt.

Am Dienstag im zweiten Vorrundenspiel gegen Serbien steht das DFB-Team nun unter Druck. Letzter Gegner in der Gruppe D ist dann am Freitag Spanien.

Onana spielt im Mittelfeld durch

Erfolgreicher war die belgische Auswahl mit TSG-Mittelfeldspieler Amadou Onana. Gegen Irland setzten sich die „Roten Teufel“ mit 2:0 (1:0) durch und sind damit nach dem ersten Gruppenspieltag Tabellenführer der Gruppe C. Die Tore für die Belgier erzielten Yorbe Vertesen und Sekou Sidibe, die beide im Nachwuchs des niederländischen Spitzenklubs PSV Eindhoven aktiv sind.

Onana lief im Mittelfeld auf und spielte durch. Nächster Gegner der Belgier ist am Dienstag Bosnien-Herzegowina.

 

Die Spiele im Stenogramm

Deutschland – Niederland 0:3 (0:2)
Deutschland: Unbehaun – Borges, Aidonis, Bukusu, Katterbach – Krauß (68. Brandt) – Hartmann, Papela (41. Bozdogan), Lockl (41. Khan Agha), Batista Meier – Dajaku.
Niederlande: Koorevaar – Sambo, van Gelderen, J. Maduro, Hendriks – Franken (75. Goudmijn), Q. Maduro, Burger – Summerville, Redan (61. Brobbey), Ihattaren (66. Thomas).
Tore: 0:1 Redan (18.), 0:2 Redan (39.), 0:3 Summerville (41.). Schiedsrichter: Tihomir Pejin (Kroatien). Karten: Gelb für Bukusu / Redan.

Irland – Belgien 0:2 (0:1)
Irland: Corcoran – Murphy, Collins, McEntee, Ledwidge – Wright, Coffey, Knight, Parrot – Idah, Brennan (61. Thompson).
Belgien: Shinton – Persyn, Dendoncker, Lissens, Vandermeulen – Onana, Raskin, Suray (66. Doku) – Vertessen, Mpie (66. Timassi), Sidibe.
Tore: 0:1 Sidibe (34.), 0:2 Vertessen (68.). Schiedsrichter: Vilhjalmur Thorarinsson (Island). Karten: Gelb für Collins, Knight / Raskin, Sidibe.

 

Ergebnisse und Tabellen

Gruppe A:
Italien – Schweiz 2:0
England – Israel 2:1

1. | Italien | 1 | 2:0 | +2 | 3
2. | England | 1 | 2:1 | +1 | 3
3. | Israel | 1 | 1:2 | -1 | 0
4. | Schweiz | 1 | 0:2 | -2 | 0

Gruppe B:
Portugal – Norwegen 0:0
Slowenien – Schweden 0:2

1. | Schweden | 1 | 2:0 | +2 | 3
2. | Portugal | 1 | 0:0 | +0 | 1
3. | Norwegen | 1 | 0:0 | +0 | 1
4. | Slowenien | 1 | 0:2 | -2 | 0

Gruppe C:
Dänemark – Bosnien-Herzegowina 2:3
Irland – Belgien 0:2

1. | Belgien | 1 | 2:0 | +2 | 3
2. | Bosnien-Herzegowina | 1 | 3:2 | +1 | 3
3. | Dänemark | 1 | 2:3 | -1 | 0
4. | Irland | 1 | 0:2 | -2 | 0

Gruppe D:
Deutschland – Niederland 0:3
Serbien – Spanien 0:1

1. | Niederlande | 1 | 3:0 | +3 | 3
2. | Spanien | 1 | 1:0 | +1 | 3
3. | Serbien | 1 | 0:1 | -1 | 0
4. | Deutschland | 1 | 0:3 | -3 | 0

 


TSG wieder glücklos - Niederlage gegen Jena

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Die Rückrunde der TSG ist weiter eine Achterbahnfahrt. Nach dem guten Auftritt gegen den SC Sand kassierte die Mannschaft von Chef-Trainer Jürgen Ehrmann am 19. Spieltag eine 2:3 (1:2)-Niederlage gegen den abstiegsbedrohten FF USV Jena. Isabella Hartig (10.) und Tabea Waßmuth (66.) glichen zwei Rückstände aus, der dritte währte bis zum Schlusspfiff.

Taktik & Personal: 

Nach dem guten Auftritt beim SC Sand trat die TSG auch gegen den FF USV Jena im 1-4-2-3-1 an. Allerdings änderte sich die Besetzung der einzelnen Positionen. Michaela Specht und Tamar Dongus fehlten mit Nasenbeinbrüchen und so startete Franziska Harsch neben Sophie Howard in der Innenverteidigung. Den freien Platz auf der Sechs nahm Stephanie Breitner ein. Tabea Waßmuth rückte auf die rechte Angriffsseite, im Zentrum begann stattdessen Fabienne Dongus. 

Gegen das Tabellenschlusslicht startete die TSG mit viel Dampf. Nach wenigen Minuten kam die Mannschaft von Chef-Trainer Jürgen Ehrmann so auch zur ersten Chance, ließ diese jedoch ungenutzt. In der sechsten Minute dann der Schock für die TSG in der guten Anfangsphase: Jena schloss seinen ersten Angriff mit dem 1:0 ab. Doch direkt im Gegenzug glich die TSG aus. Fortan war die Heimmannschaft die aktivere und spielfreudigere Mannschaft, statt das auch in Tore umzumünzen schenkte die TSG den abstiegsbedrohten Gästen durch zu unentschlossenes Abwehrverhalten aber die erneute Führung. 

Nach der Pause kam der FF USV Jena besser ins Spiel, klare Torchancen gab es aber keine. Nahezu aus dem Nichts erzielte die TSG dann mit der ersten Chance des zweiten Durchgangs den Ausgleich (66.). Anschließend hatte die Mannschaft von Trainer Jürgen Ehrmann wieder leichte Vorteile, doch das Tor fiel wieder auf der Gegenseite. Nach einem Eckball ging Jena in Führung (83.) und den dritten Rückstand konnte die TSG nicht mehr ausgleichen. 

Wildersinn-Elf holt Punkt beim Meister

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Mit einem respektablen 1:1 (0:1) gegen den 1.FC Saarbrücken kehrt die U23 von ihrer letzten Auswärtspartie der Saison zurück. Beim Meister der Regionalliga Südwest traf Torjäger Prince Osei Owusu vom Elfmeterpunkt zum Ausgleich, nachdem die Saarländer in der ersten Hälfte in Führung gegangen waren.

Personal & Taktik

Trainer Marco Wildersinn setzte im Hermann-Neuberger-Stadion in Völklingen wieder auf ein 4-3-3, nachdem es der 37-jährige Fußballlehrer zuletzt gegen Waldhof Mannheim noch mit einer Dreierkette in der Abwehr probiert hatte. Personell stellte Wildersinn auf vier Positionen um. Die beiden Profileihgaben Felix Passlack, Gregor Kobel und Robin Hack standen in Julian Nagelsmanns Kader für das Bundesligaspiel beim VfB Stuttgart und konnten daher nicht in der Regionalliga aushelfen. Kapitän Marco Engelhardt fehlte aufgrund einer Verletzung.

Im Tor stand anstelle von Kobel wieder U23-Stammkeeper Dominik Draband, die Innenverteidigung bestand aus Tim Hüttl und Justin Hoogma. Flankiert wurden die beiden von Robin Szarka auf der rechten Seite und Alexander Rossipal auf der linken. Das Mittelfeld besetzten Kevin Ikpide auf der Sechs sowie Johannes Bender und Maximilian Waack auf der Acht. Als Mittelstürmer sollte Prince Osei Owusu für Gefahr sorgen, die Außen besetzten Johannes Bühler (rechts) und Nicolas Wähling (links).

Das Meisterteam aus Saarbrücken bot im Vergleich zum letzten Spiel beim TSV Schott Mainz wieder seine erste Elf auf. Somit stand auch Torjäger Kevin Behrens auf dem Feld.

U19 ist Süddeutscher Meister!

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Die U19 hat das fast Unmögliche möglich gemacht! Dank des besseren Torverhältnisses gegenüber dem FC Bayern München hat die Elf von Trainer Marcel Rapp durch ein 1:1 (0:1) gegen den VfB Stuttgart im Dietmar-Hopp-Stadion die Meisterschaft der Bundesliga Süd/Südwest für sich entschieden. Der FC Bayern unterlag in Augsburg 0:3. Am Donnerstag treffen die Hoffenheimer nun im Halbfinal-Hinspiel um die Deutsche Meisterschaft auf den West-Champion FC Schalke 04.

Die Vorzeichen waren klar und die Bedingungen am Samstagnachmittag bei strahlendem Sonnenschein optimal für ein spannendes Saisonfinale der A-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest. Mit einem Auge ging der Blick auch nach Augsburg, wo schnell klar war, dass sich die Bayern schwer tun würden: Augsburg führte zur Pause mit 1:0.

Im Dietmar-Hopp-Stadion zeigte der VfB von Beginn an, dass er nicht in den Kraichgau gekommen war, um der TSG die Meisterschaft zu schenken. In der ersten Halbzeit waren die Stuttgarter stärker und gingen früh in Führung. Eric Hottmann nutzte eine Lücke in der TSG-Abwehr und schob zum 0:1 ins kurze Eck (7.) ein. Weitere Chancen ließen die Stuttgarter jedoch liegen.

Die beste Möglichkeit der TSG im ersten Abschnitt hatte Enes Tubluk nach einer flachen Hereingabe des gut aufgelegten Linksverteidigers Emilian Lässig. „Zu Beginn der Partie waren wir eher verkrampft gegen eine gute Stuttgarter Mannschaft. Es war brutal schwer. Wir liegen früh 0:1 hinten und haben Glück, dass wir nicht noch das 0:2 gekriegt haben“, so Coach Rapp zur Anfangsphase.

Zum vierten Mal in fünf Jahren Süddeutscher Meister

Nach der Pause erhöhte die TSG den Druck, während Stuttgart merklich nachließ. Aus Augsburg drang die Kunde vom 2:0 des FCA ins Dietmar-Hopp-Stadion. Die TSG drückte nun aufs Gaspedal. Ein Tor würde jetzt genügen!

Nach Chancen durch Tubluk, Christoph Baumgartner, David Otto, Domenico Alberico und Moody Chana war es der eingewechselte Noah Schorn, der sich aus zentraler Position ein Herz fasste und dem Stuttgarter Keeper Jerome Weisheit mit einem satten Schuss ins rechte Eck keine Chance ließ (68.).

14:20 Uhr: Die TSG stand nun auf Platz eins. Die Vorzeichen hatten sich gedreht, jetzt hatten die Hoffenheimer wieder die Nase vorne im Meisterschaftskampf. Tor in Augsburg, 3:0! Jetzt galt es, den einen Punkt nicht mehr herzugeben! Ein paar brenzlige Situationen mussten die Rapp-Schützlinge aber noch überstehen. Doch dann der erlösende Schlusspfiff. 1:1 in Hoffenheim, 3:0 in Augsburg - die TSG ist zum vierten Mal in fünf Jahren Süddeutscher Meister!

„Je länger das Spiel ging, desto mehr Kontrolle haben wir gekriegt. In der zweiten Halbzeit waren wir dann spielbestimmend. Es war eine Frage der Zeit, bis wir ein Tor schießen. Hinten raus zittert man dann natürlich, das ist klar“, analysierte Rapp und resümierte: „Die Jungs haben es richtig gut gemacht. Schlussendlich haben wir die meisten Tore geschossen und die wenigsten gekriegt, deshalb haben wir es verdient, Meister zu werden.“

 

TSG 1899 Hoffenheim - VfB Stuttgart 1:1 (0:1)
Hoffenheim: Drljača – Amade, Chana, Grimmer, Lässig, Wöhrle, Lengle (90. Mawana), Alberico, Baumgartner, Tubluk (54. Schorn), Schorn.
Stuttgart: Weisheit – Almeida Morais, Grözinger (80. Manduzio), Rios Alonso, Schuckenböhmer, Mayer (75. Mack), Toptik (75. Bux), Günes, Hottmann, Bätzner, Hadzic.
Tore: 0:1 Hottmann (7.), 1:1 Schorn (68.). Zuschauer: 300. Schiedsrichter: Leroy Gallus. Karten: Gelb für Lengle, Amade / Mayer, Rios Alonso, Almeida Morais.

Stimmen nach #VfBTSG: "Endspiel gegen den BVB"

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Das sagten Spieler und Trainer nach dem 0:2 der TSG Hoffenheim am 33. Spieltag beim VfB Stuttgart.

Julian Nagelsmann:"Wir haben außergewöhnlich gute erste 20 Minuten gespielt. Da müssen wir diese Partie eigentlich schon entscheiden. In dieser Phase hatten wir sechs, sieben super Chancen und waren extrem dominant. Deshalb war ich mit der Vorstellung bis dahin sehr zufrieden. Es fehlte nur das Tor. Mit der Verletzung von Lukas Rupp gab es einen Bruch in unserem Spiel. Wir werden ihn im letzten Spiel vermissen, weil er sich schwer verletzt hat. Wir gehen von einem Kreuzbandriss aus. Der Arzt war schon in der Kabine. Danach hat der VfB ein typisches Tor erzielt. Wir haben das nicht optimal verteidigt und waren beim Kampf um den zweiten Ball nicht aggressiv genug. Nach der Führung stand der VfB sehr tief und hat das gut gemacht. Da waren immer 18, 20 Beine im Weg. Dazu hat Ron-Robert Zieler sehr gut gehalten. Ich hätte gerne noch ein Tor für unser Torverhältnis gemacht. Aber dann war auch noch der Pfosten im Weg. Das Gute ist, wir haben noch alles in unserer Hand. Wir gehen in das letzte Spiel und haben eine große Möglichkeit, Außergewöhnliches zu erreichen. Das ist für einen Klub wie die TSG großartig. Wir wollten ein Endspiel gegen Dortmund, wir haben ein Endspiel gegen Dortmund."

Tayfun Korkut (Trainer VfB Stuttgart):"Zuerst einmal wünsche ich Lukas Rupp alles Gute. Für uns war es ein sehr, sehr schweres Spiel. Die TSG ist eine Top-Mannschaft, die viel Tempo hat und unglaublich agil ist. Vor allem zu Beginn mussten wir viele brenzlige Situationen überstehen. Wir haben insgesamt das durchgezogen, was uns in den vergangenen Wochen schon stark gemacht hat. Nach der gelb-roten Karte wurde es noch ein bisschen schwerer, aber wir haben in den letzten beiden Reihen sehr gut verteidigt. Mario Gomez hat heute das Spiel entschieden. Er braucht einfach wenige Chance für seine Tore. Ich muss meiner Mannschaft ein großes Kompliment für diese Leistung machen."

Havard Nordtveit:"Wir haben sehr gut angefangen und uns in den ersten 20 Minuten viele Chancen erspielt. Vor dem Tor waren wir aber nicht konsequent genug. Es wäre sicherlich mehr drin gewesen, wenn wir in dieser Phase ein Tor machen. Stuttgart hat defensiv danach sehr gut gespielt und wir haben uns schwer getan, weitere Chancen zu erspielen. Der VfB hat dagegen aus wenig viel gemacht. Die Verletzung von Lukas Rupp war natürlich auch ein Rückschlag. Die Gesundheit ist wichtiger als Siege. Ich wünsche ihm schon jetzt alles Gute. Wir drücken alle die Daumen, dass es nicht ganz so schlimm ist. Die Teilnahme an der Champions League haben wir immer noch in eigener Hand, aber wir haben auch ein schweres Spiel gegen Dortmund vor uns. Ein Sieg am letzten Spieltag, der uns in die Königsklasse bringt, wäre unglaublich. Dafür werden wir in der kommenden Woche sehr hart arbeiten.

Oliver Baumann:"Die ersten 20 Minuten waren entscheidend. Wir nutzen zwei, drei, vier hundertprozentige Chancen nicht. Nach dem Rückstand wurde es dann sehr schwierig, weil Stuttgart extrem gut verteidigt. Wir haben es verpasst, das Spiel früh in unsere Richtung zu drehen. Solche Phasen rächen sich in der Bundesliga. Zudem waren auch noch beide Tore unnötig. Wir sind immer wieder angelaufen, kamen aber leider nicht durch. Jetzt haben wir eine Art Endspiel gegen Dortmund nächste Woche. Die Niederlage ist besonders enttäuschend, weil wir den Schritt in die Champions League heute schon fast hätten gehen können."

Kevin Vogt:"Wir haben heute eine große Chance liegen lassen, andererseits können wir immer noch etwas ganz Großes erreichen. Das Spiel müssen wir abhaken. So schnell wie möglich. Wir hatten die Möglichkeiten, früh zu treffen, aber uns hat die Konsequenz gefehlt. Wir haben zu häufig noch mal quer gespielt. Nach dem ersten Tor der Stuttgarter, wussten wir, dass wir eine große Aufgabe vor uns haben, weil sie in der Defensive einfach enorm stark sind."

"Eine Katastrophe": Kreuzbandriss bei Lukas Rupp

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TSG-Profi Lukas Rupp hat beim Bundesliga-Spiel der TSG gegen den VfB Stuttgart in der baden-württembergischen Landeshauptstadt einen Riss des vorderen Kreuzbandes im linken Knie erlitten. Der Mittelfeldspieler kam in der 20. Minute ohne Einwirkung eines Gegenspielers zu Fall, nachdem er in der Hälfte des VfB im Rasen hängen geblieben war.

Rupp wurde auf dem Feld behandelt und anschließend zur Untersuchung in ein Stuttgarter Krankenhaus gebracht.

TSG-Cheftrainer Julian Nagelsmann sprach von einer "Katastrophe für Lukas". Der 27-Jährige wird der TSG laut Nagelsmann wohl "erst im Oktober oder November wieder zur Verfügung stehen." Das letzte Saisonspiel der TSG gegen Borussia Dortmund am kommenden Wochenende in Sinsheim, bei dem es um die Qualifikation für die Champions League geht, wird der offensive Mittelfeldspieler, der für die TSG im Saisonverlauf 24 Pflichtspiele absolvierte, demnach verpassen.

An dieser Stelle kann es nur heißen: "Gute Besserung, Ruppi. Komm stärker wieder zurück!"

TSG verliert beim VfB Stuttgart

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Die TSG Hoffenheim hat ihr Bundesliga-Spiel am 33. Spieltag beim VfB Stuttgart mit 0:2 verloren. Nationalstürmer Mario Gomez traf doppelt für die Hausherren, die gegen das Team von Julian Nagelsmann mit gnadenloser Effizienz zuschlugen und bei nur fünf Schüssen zwei Treffer erzielten. Die TSG versuchte ihr Glück 18 Mal. Unglaubliche Werte.

Personal und Taktik:

TSG-Cheftrainer Julian Nagelsmann musste im Baden-Württemberg-Derby beim VfB Stuttgart auf den gelb-gesperrten Pavel Kaderabek sowie die verletzten Serge Gnabry, Kerem Demirbay, Benjamin Hübner, Dennis Geiger und Stefan Posch verzichten. Dennoch schickten Nagelsmann und sein Trainerteam eine schlagkräftige Truppe auf den Platz. Die Hoffenheimer Startelf hörte in Stuttgart auf folgende Namen - Oliver Baumann, Havard Nordtveit, Lukas Rupp, Florian Grillitsch, Nico Schulz, Steven Zuber, Nadiem Amiri, Mark Uth, Kevin Vogt, Kevin Akpoguma und Andrej Kramaric.

"Hoffe" lief im gewohnten 3-5-2 auf, das gegen den Ball zu einem 5-3-2 wurde. Die Außenbahnen beackerten dabei Zuber (rechts) und Schulz links. Im Abwehrzentrum vor Keeper Baumann, positionierten sich Vogt, Nordtveit und Akpoguma. Deren erste Anspieltstation auf der "Sechs" war Florian Grillitsch. Der zentrale Mann im Mittelfeld bekam auf den Halbpositionen Unterstützung von Rupp und Amiri. In der Sturmspitze liefen die beweglichen Stürmer Uth und Kramaric auf.

Schon nach 22 Minuten musste Julian Nagelsmann das erste Mal reagieren. Lukas Rupp hatte sich ohne Fremdeinwirkung verletzt und musste mit der Trage vom Platz gebracht werden. Bedauerlicherweise stelle sich nach dem Spiel heraus, dass sich der Mittelfeldspieler einen Riss des vorderen Kreuzbandes im linken Knie zugezogen hatte. Gute Besserung an dieser Stelle an Lukas Rupp! Robert Zulj ersetzte ihn im offensiven Mittelfeld. In der 50. Minuten wechselte Nagelsmann erneut - Adam Szalai kam für Nordtveit. Die TSG stellte damit auf 4-3-3 um. Szalai ging ins Sturmzentrum, Kramaric und Uth flankierten ihn. In der 67. Minuten vollzog "Hoffe" den dritten und letzten Wechsel - Robin Hack ersetzte Steven Zuber auf der rechten Seite.

Oliver Baumann: "Das Bitterste: Lukas' Verletzung"

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Mit einer Niederlage reiste die TSG am Samstagabend aus Stuttgart ab und verlor zudem Lukas Rupp, der einen Kreuzbandriss erlitt. Mit TSG.TV sprachen Cheftrainer Julian Nagelsmann, Oliver Baumann und Robert Zulji über einen gebrauchten Tag und die Perspektiven für den letzten Spieltag.

Sie wollen in Zukunft keinen Beitrag bei TSG.TV verpassen? Kein Problem. Mit wenigen Klicks abonnieren sie den offiziellen YouTube-Kanal der TSG. Reinschauen. Informieren. Spaß haben.


Remis im Derby / Abbruch des U13-Cups

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Die U14 hält nach einem Unentschieden gegen den FC-Astoria Walldorf die Verfolger in der Oberliga Baden-Württemberg auf Distanz. Der U13-Cup in Büchig wurde nach zwei schweren Verletzungen vorzeitig abgebrochen.

U23 | REGIONALLIGA SÜDWEST

1.FC Saarbrücken – TSG 1899 Hoffenheim II 1:1 (0:1) Bericht

U19 | A-JUNIOREN-BUNDESLIGA SÜD/SÜDWEST

TSG 1899 Hoffenheim – VfB Stuttgart 1:1 (0:1) Bericht

U14 | C-JUNIOREN-OBERLIGA BADEN-WÜRTTEMBERG

TSG 1899 Hoffenheim II  FC-Astoria Walldorf U15 1:1 (1:1)

Die U-14 von Cheftrainer Carsten Kuhn kam im Derby gegen die U15 des FC-Astoria Walldorf zu einem 1:1. Pepe Brekner brachte die Kraichgauer mit seinem Treffer zum 1:0 in der 6. Minute früh in Front. Zehn Minuten später glich Walldorf durch Moritz Nemela aus. Mit dem 1:1 ging es dann auch in die Pause. In der zweiten Hälfte vermochte es keine der beiden Mannschaften, einen Angriff konsequent zu Ende zu spielen, sodass es beim Unentschieden blieb.

Die Kuhn-Schützlinge wahrten mit diesem Ergebnis den 4-Punkte-Abstand zum direkten Verfolger FC-Astoria und belegen weiter den vierten Platz der  C-Junioren-Oberliga Baden-Württemberg. Bei zwei verbleibenden Partien hat das Team nach wie vor die Chance, noch den dritten Platz zu erreichen.

Hoffenheim: Weis - Gebauer, Haskaj, Liyew, Bischof, Brekner, Tohumcu, Breve, Tamarez, Perrone, Knapp / Bulut, Baumert, Hagmann, Weik.
Walldorf: Haberkorn - Menges, Mihai, Cernecov, Schön, Borie, Manegold, Berger, Zentler, Nemela, Gutzeit / Pischem, Kücük, Helfenstein, Hesslein.
Tore: 1:0 Brekner (6.), 1:1 Nemela (16.).

U13 | FELDTURNIER

U13-Cup in Büchig

Nach einer intensiven Woche mit den beiden Spielen gegen die SG Heidelberg-Kirchheim und den FC-Astoria Walldorf sowie dem Turnier in Weilimdorf, das die U13 gewann, reisten die Schützlinge von Coach Paul Tolasz am Sonntag zum U13-Cup nach Büchig. Dabei hatten sie bereits im Vorfeld einige verletzungsbedingte Ausfälle zu verkraften.

Im ersten Spiel gegen den Karlsruher SC spielten die Jungs attraktiv und dominierten die Partie zu Beginn. Nach einem Eckball fiel die frühe Führung für die Tolasz-Truppe, eine Vielzahl von Chancen ließ sie jedoch ungenutzt. Der KSC kam besser ins Spiel und nutzte einen Fehler im Spielaufbau zum 1:1-Endstand.

Im zweiten Spiel gegen eine aggressive und körperlich robuste U15 des SV Kickers Büchig fehlte es den Kraichgauern trotz optischer Überlegenheit an Durchschlagskraft, sodass es am Ende 0:0 hieß. Besonders bitter war die Verletzung von Janik Möller, der sich bei einem Zweikampf einen doppelten Unterarmbruch zuzog und ins Krankenhaus musste.

Beim 0:0 in einem abwechslungsreichen Spiel gegen einen sehr guten SV Werder Bremen schaffte es keine der beiden Mannschaften, eine Aktion konsequent zu Ende zu spielen, weshalb das dritte Unentschieden aus TSG-Sicht an diesem Tag gerechtfertigt war.

Da sich beim folgenden Spiel der anderen Gruppe ein Spieler des 1.FC Kaiserslautern schwer verletzte und ebenfalls umgehend ins Krankenhaus musste, wurde das Turnier bereits nach der Gruppenphase beendet.

Trainer Tolasz wünschte zunächst seinem Spieler Janik Möller, der am Sonntag direkt operiert wurde, und dem Spieler des 1.FC Kaiserslautern gute und schnelle Genesung. „Es war nach den Anstrengungen der letzten Tage eine ordentliche Leistung der Kids. Wir waren sowohl körperlich als auch mental etwas müde und haben trotzdem ansprechende Leistungen gegen gute Gegner gezeigt“, geriet Tolaszs sportliches Resümee aufgrund der Begleitumstände etwas in den Hintergrund.

Julian Nagelsmann: "Die Jungs werden brennen"

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Auf dem Platz, neben dem Platz und drumherum. Bei der TSG ist immer etwas los. Die "Kurzpässe" fassen alle kleinen Geschichten der Profis, der U23, der Akademie und der Frauen zusammen.

Montag

Nagelsmann bei "Sport im Dritten"

Alle diejenigen, die den Auftritt von TSG-Cheftrainer Julian Nagelsmann am Sonntagabend im SWR-Fernsehen verpasst haben, können hier noch einmal reinschauen. Der 30-Jährige reflektierte im Gespräch mit Lennert Brinkhoff den Saisonverlauf der TSG und seine erste Krise. Zudem waren natürlich das TSG-Spiel beim VfB Stuttgart am Samstag und das "Endspiel gegen Dortmund" am 34. Spieltag Themen der Sendung.

Zur SWR-Mediathek >>

Alexander Rosen: "Wir gehen nicht all-in"

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Begonnen hat Alexander Rosen 2009 bei der TSG Hoffenheim als U23-Spieler. Im November 2010 übernahm er die sportliche Leitung des Nachwuchsleistungszentrums. Seit nunmehr fünf Jahren prägt der 39-Jährige die Bundesliga-Mannschaft in seiner Funktion als "Direktor Profifußball". Im Gespräch mit SPIELFELD zieht er ein Fazit und gibt interessante Einblicke in seine Tätigkeit.

Am 2. April 2013, also vor fünf Jahren, begannen Sie hier in Ihrem neuen Amt. Erinnern Sie sich noch an die Momente der Amtsübernahme?

Alexander Rosen:"Ich hatte großen Respekt vor der Aufgabe. Die sportliche Situation war anspruchsvoll, genau genommen, fast aussichtslos und bei den Verantwortlichen stand der Klassenerhalt auch gar nicht mehr im Fokus. Der Auftrag war unter anderem für die zweite Liga zu planen, um diesen Fall vorzubereiten und dann sofort den Aufbau starten zu können."

Sie waren damals 33 Jahre alt...

Rosen:"Natürlich spielte mein Alter eine Rolle. Ich war ja schon als Leiter der AKADEMIE einer der jüngsten, habe dort mit 31 Jahren angefangen. Wir waren innerhalb kurzer Zeit sehr erfolgreich und haben die Mannschaft aufgebaut, die 2014 mit dem Trainer Julian Nagelsmann Deutscher Meister der U19 wurde. Aber dann Sportdirektor bei den Profis? Als ich gefragt wurde 'Traust Du Dir das zu?' hätte ich, wenn ich ganz ehrlich bin, eigentlich 'Nein' oder zumindest 'Eher nicht' antworten müssen. Das schien mir zu groß, zu viel, zu unvorbereitet. Aber offensichtlich traute man es mir zu, allen voran Dietmar Hopp – für diesen Mut und eine derartige Möglichkeit in so jungen Jahren erhalten zu haben, bin ich sehr dankbar."

Und dann sagten Sie einfach zu?

Rosen:"Trotz aller Zweifel, ja. Ich hatte Menschen, die mir die Tür geöffnet haben. Durchgehen musste ich dann aber selbst. Das Gute war, ähnlich wie bei Julians Wechsel zu den Profis im Februar 2016: Ich hatte wenig Zeit zu überlegen. Es ging einfach los und es gab erst einmal nur noch Arbeit, Arbeit, Arbeit. Einfach machen. Und dann haben wir es ja auf spektakuläre Weise geschafft, in der Liga zu bleiben und sind anschließend gleich in die Spektakel-Saison gestartet mit am Ende 72:70 Toren."

Wie fällt nach fünf Jahren Ihr Fazit aus?

Rosen: "Lassen Sie es mich so sagen: Es lief sehr viel mehr richtig als falsch, vor allem wenn man reflektiert, woher wir kommen, welche Möglichkeiten wir haben, und wo wir jetzt stehen. Viele sprachen in der Vergangenheit im Zusammenhang mit Hoffenheim immer über die tolle Anfangszeit, in der ganz sicher exzellente Arbeit geleistet wurde, mit den beiden Aufstiegen, mit der Herbstmeisterschaft. Aber wir haben in der vergangenen Saison das beste Jahr unserer Geschichte erlebt, erstmals im Europacup gespielt und wir haben in den vergangenen 27 Monaten seit Februar 2016 nach Bayern München und Borussia Dortmund die meisten Punkte in der Bundesliga geholt – das ist eine herausragende Leistung. Und dies alles, obwohl wir in diesen fünf Jahren so viele Nachwuchsspieler wie kein anderer Klub in die Profimannschaft integriert und die zweitbeste Transferbilanz erwirtschaftet haben. Nach Dortmund wohlgemerkt, die Dembelé und Aubameyang für Rekordablösesummen verkauft haben. Ansonsten hat kein Klub in Deutschland in dieser Zeit ein vergleichbares Plus gemacht – und trotzdem haben wir uns sportlich weiterentwickelt."

Wie hat sich Ihre Arbeit in den fünf Jahren verändert?

Rosen:"Es kommt immer mehr Geld in den Markt, die jungen Spieler sind anders sozialisiert und ausgebildet, das Scouting wurde durch die Fülle der zur Verfügung stehenden Daten angepasst, um einige Themen anzuschneiden. Aber an der Grundidee des Klubs hat sich nichts geändert. Es verändert sich auch nicht der Anspruch und die Vorgabe, hier langfristig Bundesliga-Fußball spielen zu wollen."

Wie sehr schmerzt es den Sportdirektor, wenn dazu gehört, immer wieder gute Spieler abzugeben?

Rosen:"Natürlich wollen herausragende Spieler irgendwann gerne einmal bei Top-Klubs wie dem FC Bayern München oder beim FC Liverpool spielen. Das ist normal, da brauchen wir nicht jammern. Das ist Teil unseres Weges und wir nehmen das Geld und investieren es wieder in unser System. Wir entwickeln uns weiter und wachsen durch unsere Arbeit Stück für Stück auf allen Geschäftsfeldern. Hier und da sind wir aufgrund der Infrastruktur, der Rahmenbedingungen limitiert, da können wir die Einnahmen nicht mal eben verdoppeln: Eine Airline bekommen wir vermutlich nur schwer als Partner, wenn der nächste große Flughafen eineinhalb Autostunden entfernt ist. Das ist eben so."

Die Anspruchshaltung geben Sie dennoch nicht auf.

Rosen:"Auf gar keinen Fall. Wir versuchen, gesund zu wachsen. Die Lücke zu den Umsätzen und Lizenzspieleretats der Top-Klubs ist gewaltig, aber wir haben uns auf einem guten Mittelfeldniveau in der Liga stabilisiert. Das Fußball-Business bzw. das Transfergeschäft ist ja wie eine Nahrungskette. Auch da sind wir in den vergangenen zwei Jahren wieder ein bisschen weiter nach oben geklettert. Es gibt nicht mehr so viele Klubs, an die wir Spieler abgeben müssen, und wir können jetzt auch öfter lukrative Angebote ablehnen ohne dabei die finanziellen Zielvorgaben zu gefährden. Darauf können wir aufbauen und wir sind maximal motiviert, durch gute Arbeit eben besser abzuschneiden als wir es vom Etat her eigentlich realistisch planen könnten."

Sie wirkten zwischenzeitlich etwas genervt wegen der Kritik, dass die TSG doch nur ein Ausbildungsverein sei.

Rosen:"Nein. Ich wehre mich nur gegen unreflektierte Bewertungen. Diese Saison wurde uns ja schon vielfach als Problemjahr ausgelegt. Dabei sind wir seit Ewigkeiten die erste Mannschaft, die als Newcomer in Europa gespielt hat und jetzt tatsächlich schon wieder an den Europapokalplätzen dran ist. Alle anderen Klubs sind immer in der zweiten Tabellenhälfte gelandet oder kämpften sogar gegen den Abstieg. Wir wollen uns nicht kleiner machen als wir sind, aber wir bleiben realistisch. Man kann nicht den Anspruch haben, dass dieser Klub sich regelmäßig für den Europapokal qualifiziert, aber jeder Einzelne hier will das und gibt jeden Tag alles dafür. Damit kann ich mich identifizieren."

Müssen Sie viel Überzeugungsarbeit leisten bei den Spielern, die Sie zur TSG locken wollen?

Rosen:"Wir konnten schon immer etwas bieten und es ist uns schon immer gelungen, spannende Spieler zu uns zu lotsen. Wir haben ein hochmodernes Trainingszentrum, viele innovative Ideen, tolle Mitarbeiter und Experten, Ruhe - einfach tolle Bedingungen. Die TSG hat den Ruf, Talente zu finden, zu entwickeln und hin und wieder für entsprechende Transferentschädigungen weiterzugeben. Das war schon früher so. Aktuell kommen zwei weitere positive Faktoren dazu: Ein außergewöhnlicher Trainer mit seinem Team und diese zwei erfolgreichen Jahre, an denen die Spieler erkennen, dass sie auch bei uns international spielen können. Mit unserer Mannschaft, mit der Struktur hier ist es möglich, das auch in dieser Saison zu schaffen. Wir haben jetzt auch mehr Potenzial bei Ablösesummen und Gehältern, aber wir können nicht alles und wir wollen auch nicht alles. Wichtig ist, dass die Struktur in der Mannschaft stimmt. Darin liegt auch die Kunst einer strategischen Dimension in der Kaderplanung. Wir bauen auf nachhaltiges Wachstum und gehen nicht all-in."

Zur einer perfekten Kaderplanung gehört sicherlich, dass kein Spieler den Verein ablösefrei verlassen sollte. Das bedeutet, dass man rechtzeitig Verträge verlängert. Das ist Ihnen in der Vergangenheit zumeist gelungen. War das bei Mark Uth, der im Sommer ablösefrei zu Schalke geht, nicht möglich?

Rosen:"Wir haben bereits im Herbst 2016 versucht, den Vertrag mit Mark über diesen Sommer hinaus zu verlängern. Aber er wollte nicht, vielleicht weil er schon ein sehr gutes Angebot vorliegen hatte. Irgendwann sind unsere Grenzen erreicht. Wir haben dann in einem Meeting gemeinsam die Entscheidung getroffen, ihn trotz eines sehr guten Transferangebotes nicht gehen zu lassen. Die Chance, dass er ein Jahr für uns noch wichtige Tore schießt, war uns wichtiger als das Risiko einer wegfallenden Ablösesumme. Der Plan ist also aufgegangen und genau das meinte ich mit der angesprochenen Stärke auch einmal 'Nein' sagen zu können."

Können Sie für die Saison 2018/19 wieder gute Verpflichtungen versprechen?

Rosen:"Ich sehe uns gut aufgestellt. Wir haben Optionen. Aktuell ist einiges in der Pipeline, viele Ideen sind in der Vorbereitung. Aber Kaderplanung ist mehr als nur Spieler zu transferieren. Es macht keinen Sinn zu kaufen, wenn man nicht kaufen muss. Es wird in einer Kaderplanung oft der interne Transfermarkt unterschätzt, es geht auch um Vertragsverlängerungen. Man prüft ständig, wie sieht die aktuelle Spielergruppe aus, was ist im eigenen Kader noch nicht sichtbar, was kommt aus dem Nachwuchs und was muss extern dazu kommen."

Zum Abschluss noch eine persönliche Frage: Wie sieht Ihre Planung aus? Bleiben Sie noch weitere fünf Jahre bei der TSG?

Rosen:"Das ist schwer zu sagen und in diesem Geschäft nicht vorhersehbar. Ich gehe hier im Verein ja schon in mein zehntes Jahr. Die TSG ist für mich deshalb auch kein gewöhnlicher Arbeitgeber mehr. Ich hatte in der Vergangenheit sehr konkrete Anfragen, aber ich habe immer abgelehnt. Ich fühle mich nach wie vor wohl und es müsste einiges passieren, dass ich mit meiner Familie die Zelte hier abbreche. Ich weiß, was ich bei und an der TSG habe. Mit dieser Mannschaft, diesem Trainer und diesen Kollegen zu arbeiten, macht mir wahnsinnig viel Spaß. Ich bin dankbar und empfinde es als absolutes Privileg."

TSG II meistert Herausforderung in Wetzlar

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Die TSG II hat mit einem 4:1 (1:0) gegen den FSV Hessen Wetzlar die Tabellenführung in der 2. Bundesliga Süd verteidigt. Dabei schoss Emily Evels das Team von Siegfried Becker und Lena Forscht in Front (34.), nach dem Ausgleich des Tabellensechsten (72.) feuerte Madita Giehl zwei Eckbälle direkt ins Tor (77., 83.). Für den Schlusspunkt sorgte Annika Eberhardt mit ihrem 15. Saisontreffer (90. +1).

Es ist ein spannendes Duell an der Tabellenspitze der 2. Bundesliga Süd. Während Bayer 04 Leverkusen den dritten Platz bereits sicher hat und damit als Aufsteiger feststeht, kämpfen der FC Bayern München II und die TSG II noch um die Meisterschaft. Den knappen Vorsprung von zwei Punkten behauptete die Mannschaft von Siegfried Becker und Lena Forscht am Sonntag mit einem 4:1 (1:0)-Erfolg gegen den FSV Hessen Wetzlar. „Nach dem Unentschieden gegen den VfL Sindelfingen hatten wir natürlich etwas Druck“, so das Trainerduo. „Wir sind in Wetzlar aber gut ins Spiel gekommen und haben von Anfang an alles reingehauen.“ Gegen den Tabellensechsten startete die TSG mit viel Dampf und erspielte sich bereits nach wenigen Minuten die ersten guten Chancen. Doch Ricarda Schaber, Jana Beuschlein und Annika Eberhardt verpassten den Treffer zur frühen Führung. Nach einer Viertelstunde kam Wetzlar besser in die Partie, setzte die TSG-Defensive phasenweise clever unter Druck und kam so zu Ballgewinnen. „Wir haben die Begegnung zwar dominiert, haben im Spielaufbau aber auch immer wieder Geschenke verteilt.“ Durch eine gute Aktion von Emily Evels ging das Zweitligateam nach 34 Minuten in Führung. Mit viel Tempo trieb die Mittelfeldspielerin den Ball nach vorne und vollendete den Angriff nach einem Doppelpass mit Jana Beuschlein mit dem 1:0. Noch vor der Pause verpassten die Gastgeberinnen den Ausgleich. TSG-Torhüterin Ann-Kathrin Dilfer rettete den knappen Vorsprung mit einer Glanztat.

Nach der Halbzeit stellte die TSG um und kam wieder besser in Fahrt. „Es haben sich neue Räume aufgetan, die wir gut bespielt haben“, so Becker und Forscht. „Nur den letzten Pass haben wir dann oft zu unkonzentriert gespielt.“ Es entwickelte sich ein spannendes Spiel und in der 72. Minute glich Wetzlar mit einem Distanzschuss aus. Die Partie nahm mehr und mehr an Fahrt auf, die TSG zeigte ihren Willen, das Spiel gewinnen zu wollen, die zahlreichen Heim-Fans peitschten ihr Team mit guter Atmosphäre nach vorne. In einem offenen Schlagabtausch kam dann die TSG zur erneuten Führung. Einen Eckball zirkelte Madita Giehl direkt in die Maschen (77.). Und nur sechs Minuten später wiederholte die Verteidigerin das Kunststück und versenkte erneut einen Eckstoß direkt im Tor der Gastgeberinnen (83.). „Das haben wir trainiert und es ist natürlich schön, wenn das direkt Früchte trägt.“ Das 3:1 war vorentscheidend, Wetzlar verlor die Hoffnung auf einen Punktgewinn und in der Nachspielzeit schraubte Torjägerin Annika Eberhardt das Ergebnis in die Höhe (90. +1). „Wir sind natürlich überglücklich mit dem wichtigen Sieg“, so das Trainerduo. „Es war eine schwierige Aufgabe, an der die Spielerinnen erneut gewachsen sind. Wir haben mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung überzeugt und nun geht es am kommenden Sonntag darum, den Sack endgültig zuzumachen.“ Zum Saisonabschluss empfängt die TSG II den 1. FFC Niederkirchen im Ensinger Stadion und könnte mit einem Sieg die dritte Meisterschaft in Folge feiern.

Remis im U14-Derby / Abbruch des U13-Cups

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Die U14 festigt mit einem Unentschieden gegen Verfolger FC-Astoria Walldorf den vierten Tabellenplatz der Oberliga Baden-Württemberg. Der U13-Cup in Büchig wurde nach zwei schweren Verletzungen vorzeitig abgebrochen. Gleich zwei Leistungsvergleiche gab es bei der U12.

U23 | REGIONALLIGA SÜDWEST

1.FC Saarbrücken – TSG 1899 Hoffenheim II 1:1 (0:1) Bericht

U19 | A-JUNIOREN-BUNDESLIGA SÜD/SÜDWEST

TSG 1899 Hoffenheim – VfB Stuttgart 1:1 (0:1) Bericht

U14 | C-JUNIOREN-OBERLIGA BADEN-WÜRTTEMBERG

TSG 1899 Hoffenheim II  FC-Astoria Walldorf U15 1:1 (1:1)

Die U-14 von Cheftrainer Carsten Kuhn kam im Derby gegen die U15 des FC-Astoria Walldorf nur zu einem 1:1. Pepe Brekner brachte die Kraichgauer mit seinem Treffer zum 1:0 in der 6. Minute früh in Front. Zehn Minuten später glich Walldorf durch Moritz Nemela aus. Die Kraichgauer hatten viele weitere hochkarätige Einschussmöglichkeiten, scheiterten jedoch am gut aufgelegten Astoria-Keeper Mike Haberkorn. So ging es mit 1:1 dann auch in die Pause.

In der zweiten Hälfte vermochte es keine der beiden Mannschaften, einen Angriff konsequent zu Ende zu spielen, sodass es beim Unentschieden blieb. Vor allem die TSG-Jungs nutzten weitere gute Gelegenheiten nicht, da es an der nötigen Präzision fehlte. "Insgesamt war es ein gutes Spiel, allerdings bin ich mit dem Punkt aufgrund der Torchancen nicht zufrieden", trauerte Coach Kuhn den liegengelassenen Möglichkeiten hinterher.

Sein Team wahrte mit dem Ergebnis immerhin den 4-Punkte-Abstand zum direkten Verfolger FC-Astoria und belegt weiter den vierten Platz der  C-Junioren-Oberliga Baden-Württemberg. Bei zwei verbleibenden Partien besteht nach wie vor die Chance, noch den dritten Platz zu erreichen.

Hoffenheim: Weis - Gebauer, Haskaj, Liyew, Bischof, Brekner, Tohumcu, Breve, Tamarez, Perrone, Knapp / Bulut, Baumert, Hagmann, Weik.
Walldorf: Haberkorn - Menges, Mihai, Cernecov, Schön, Borie, Manegold, Berger, Zentler, Nemela, Gutzeit / Pischem, Kücük, Helfenstein, Hesslein.
Tore: 1:0 Brekner (6.), 1:1 Nemela (16.).

U13 | FELDTURNIER

U13-Cup in Büchig

Nach einer intensiven Woche mit den beiden Spielen gegen die SG Heidelberg-Kirchheim und den FC-Astoria Walldorf sowie dem Turnier in Weilimdorf, das die U13 gewann, reisten die Schützlinge von Coach Paul Tolasz am Sonntag zum U13-Cup nach Büchig. Dabei hatten sie bereits im Vorfeld einige verletzungsbedingte Ausfälle zu verkraften.

Im ersten Spiel gegen den Karlsruher SC spielten die Jungs attraktiv und dominierten die Partie zu Beginn. Nach einem Eckball fiel die frühe Führung für die Tolasz-Truppe, eine Vielzahl von Chancen ließ sie jedoch ungenutzt. Der KSC kam besser ins Spiel und nutzte einen Fehler im Spielaufbau zum 1:1-Endstand.

Im zweiten Spiel gegen eine aggressive und körperlich robuste U15 des SV Kickers Büchig fehlte es den Kraichgauern trotz optischer Überlegenheit an Durchschlagskraft, sodass es am Ende 0:0 hieß. Besonders bitter war die Verletzung von Janik Möller, der sich bei einem Zweikampf einen doppelten Unterarmbruch zuzog und ins Krankenhaus musste.

Beim 0:0 in einem abwechslungsreichen Spiel gegen einen sehr guten SV Werder Bremen schaffte es keine der beiden Mannschaften, eine Aktion konsequent zu Ende zu spielen, weshalb das dritte Unentschieden aus TSG-Sicht an diesem Tag gerechtfertigt war.

Da sich beim folgenden Spiel der anderen Gruppe ein Spieler des 1.FC Kaiserslautern schwer verletzte und ebenfalls umgehend ins Krankenhaus musste, wurde das Turnier bereits nach der Gruppenphase beendet.

Trainer Tolasz wünschte zunächst seinem Spieler Janik Möller, der am Sonntag direkt operiert wurde, und dem Spieler des 1.FC Kaiserslautern gute und schnelle Genesung. „Es war nach den Anstrengungen der letzten Tage eine ordentliche Leistung der Kids. Wir waren sowohl körperlich als auch mental etwas müde und haben trotzdem ansprechende Leistungen gegen gute Gegner gezeigt“, geriet Tolaszs sportliches Resümee aufgrund der Begleitumstände etwas in den Hintergrund.

U12 | LEISTUNGSVERGLEICHE IN WIESBADEN UND ZUZENHAUSEN

Die U12 war am Samstag bei einem kurzfristig anberaumten Leistungsvergleich in Wiesbaden zwei Mal mit dem gleichen Ergebnis erfolgreich. Sowohl gegen die U13 von Königstein als auch gegen die U12 vom gastgebenden SV Wehen Wiesbaden gab es einen 3:0-Erfolg.

Das gleiche Bild ergab sich auch beim Leistungsvergleich am Sonntag im Grundlagenzentrum in Zuzenhausen. Nach einem 3:0-Sieg gegen die U13 des Freiburger FC folgte nochmals ein 3:0 gegen die U13 der SpVgg Neckarelz.

Insgesamt war es am Wochenende eine tolle Leistung der Schützlinge von Arne Stratmann. Gegen körperlich starke Gegner kassierte die Mannschaft in den 160 Minuten Spielzeit kein Gegentor und erzielte zwölf Treffer.

U19-Halbfinale: Kartenvorverkauf startet am Dienstag

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Zum vierten Mal in fünf Jahren hat die U19 der TSG Hoffenheim die Süddeutsche Meisterschaft gewonnen. Nie war das Finish so spannend wie diesmal. Nun geht es Schlag auf Schlag weiter: Am Donnerstag, 12 Uhr, erwartet die Elf von Trainer Marcel Rapp den West-Meister FC Schalke 04 im Dietmar-Hopp-Stadion.

Der Vorverkauf für das Halbfinale startet am Dienstag um 10 Uhr im Ticketshop an der WIRSOL Rhein-Neckar Arena. Die Tageskassen am Haupteingang sowie am Waldaufgang öffnen um 10 Uhr, die Preise belaufen sich auf 4 Euro für Sitzplätze (freie Platzwahl) und 2 Euro für Stehplätze. Kinder bis einschließlich 14 Jahren haben freien Eintritt, aber keinen Sitzplatzanspruch.

Aufgrund des großen Zuschauerinteresses am Feiertag wird empfohlen, den ausgeschilderten Waldparkplatz an der B45 am Ortsausgang Richtung Zuzenhausen zu benutzen. Von dort aus sind die Zugänge ins Stadion ausgeschildert.

Wie geht es anschließend weiter? Das Rückspiel gegen die „Knappenschmiede“ findet am Dienstag, 18 Uhr, im Niederrheinstadion von Oberhausen statt. Die Auswärtstorregel kommt nicht zum Tragen, steht es nach Hin- und Rückspiel in der Addition unentschieden, gibt es keine Verlängerung, die Entscheidung fällt sofort per Elfmeterschießen.

Sollte sich die U19 in den beiden Partien durchsetzen und das Endspiel erreichen, wird das Finale um die Deutsche A-Junioren Meisterschaft gegen den Gewinner des anderen Halbfinals (Hertha BSC oder Borussia Dortmund) am 27. Mai (16 Uhr) in der WIRSOL Rhein-Neckar ausgetragen.

Halbfinale Deutsche A-Junioren-Meisterschaft | Hinspiel
TSG 1899 Hoffenheim – FC Schalke 04
Donnerstag, 12 Uhr, Dietmar-Hopp-Stadion

Saison-Finale: So kommt die TSG in die "Königsklasse"

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Der 34. Spieltag, der Tag der Entscheidung. Die TSG empfängt Borussia Dortmund in der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena - der Dritte gastiert beim Vierten. Es geht um die direkte Qualifikation für die Champions League. Bayer Leverkusen auf Rang fünf und der Sechste RB Leipzig machen aus dem Kampf um die "Königsklasse" einen Vierkampf. achtzehn99.de zeigt, wie "Hoffe" den Sprung unter die ersten vier, also in die Champions League, schafft.

Die Ausgangslage

Platzierung  TeamPunkte   Torverhältnis
 ......  ... ...
3.Borussia Dortmund55+19
4.TSG 1899 Hoffenheim52+16
5.Bayer Leverkusen52+13
6.RB Leipzig500
7.Eintracht Frankfurt49+1

Die wichtigen Spiele auf einen Blick

TSG Hoffenheimvs.Borussia Dortmund
Bayer Leverkusenvs.Hannover 96
Hertha BSCvs.RB Leipzig

Szenarien zur Champions League

  • Wenn die TSG den BVB am Samstag mit mindestens zwei Toren Unterschied schlägt, schafft das Team von Julian Nagelsmann die direkte Qualifikation für die "Königsklasse". Ob "Hoffe" dann auf Rang drei oder vier in die CL einzieht, hängt vom Ergebnis in Leverkusen ab. Aktuell hat die TSG ein um drei Tore besseres Torverhältnis als die "Werkself".
  • Gewinnt "Hoffe" gegen Dortmund mit einem Tor Unterschied, bliebe "Hoffe" in der Tabelle aufgrund des schlechteren Torverhältnissen hinter den Dortmundern und wäre auf das Ergebnis in Leverkusen angewiesen. Gewinnt Bayer sein Heimspiel dann mit mindestens fünf Toren Unterschied, fällt die TSG auf Platz fünf zurück, spielt dann aber immerhin fix in der Europa League. Auch das wäre für das Team von Julian Nagelsmann ein großer Erfolg. Seit mehr als 30 Jahren konnte sich kein Team mehr in der ersten Saison nach dem Debüt auf internationalem Parkett erneut für Europa qualifizieren. Ein Sonderfall: Schlägt die TSG den BVB mit 1:0 und gewinnt Leverkusen gleichzeitig mit vier Toren Vorsprung mindestens 9:5, 10:6, 11:7,... bringen die mehr erzielten Tore Leverkusen neben dem BVB in die Champions League. "Hoffe" müsste auch in diesem Szenario mit Rang fünf und der Europa League Vorlieb nehmen.
  • Spielt die TSG gegen Dortmund Remis, muss sie nach Leverkusen blicken - die Mannschaft von Heiko Herrlich dürfte dann gegen Hannover nicht gewinnen.
  • Verliert "Hoffe" gegen den BVB, darf Leverkusen gleichzeitig gegen Hannover keinen Punkt holen. Für die Champions League dürfte die TSG-Niederlage drei Tore höher ausfallen als jene der "Werkself". Zudem darf RB Leipzig dann sein Auswärtsspiel bei Hertha BSC nicht gewinnen. RB hat nur die Chance auf die Champions League, wenn sowohl die TSG als auch Leverkusen verlieren.
  • Mit einem 6:0-Sieg gegen Hannover zieht Leverkusen unabhängig vom Ergebnis zwischen der TSG und Dortmund in die Champions League ein. Die "Werkself" würde dann entweder die TSG oder den BVB hinter sich lassen. Für "Hoffe" geht es dann in die "Königsklasse", wenn Dortmund mit mindestens zwei Toren Unterschied geschlagen wird.

Weitere Szenarien zur Europa League

  • Spielt die TSG gegen Dortmund Remis, steht das Team von Julian Nagelsmann quasi sicher auf Platz fünf und damit in der Europa League. Leipzig könnte zwar nach Punkten zur TSG aufschließend, müsste Berlin dann aber mindestens 16:0 schlagen - ein tendenziell unwahrscheinliches Ergebnis. Platz sechs ist der TSG mit einem Punktgewinn gegen Dortmund auf keinen Fall mehr zu nehmen. Dieser berechtigt nur in jenem Fall nicht für die direkte Teilnahme an der Europa-League-Gruppenphase, in dem Eintracht Frankfurt Siebter wird und den DFB-Pokal (im Finale gegen Bayern München) gewinnt. Sollte dieses Szenario eintreten, muss der Tabellensechste in die EL-Qualifikation.
  • Auf Rang sieben fällt die TSG nur noch dann zurück, wenn Leipzig und Frankfurt ihre Spiele gewinnen, während die TSG verliert. Frankfurt müsste aber 15 Tore aufholen.

Zur Tabelle >>


BVB? 34. Spieltag? Da war doch mal was...

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Als die TSG am 17. Mai 2013 nach Dortmund aufbrach, rechneten nicht mehr viele Anhänger mit dem Klassenerhalt. Auf Platz 17 stand "Hoffe" mit 28 Punkten. Augsburg und Düsseldorf auf den Plätzen davor hatten beide 30 Punkte. Und die TSG spielte nicht irgendwo. Sie spielte beim BVB. Bei einem Team, das im Champions-League-Finale stand, das von Jürgen Klopp trainiert wurde. "Hoffe" brauchte einen Sieg, um noch eine Chance auf den Klassenerhalt zu haben - und, "Hoffe" schaffte das "Wunder von Dortmund", gewann mit 2:1, schaffte den Sprung in die Relegation und später den Klassenerhalt...

Nun, fast fünf Jahre später, spielt die TSG an einem letzten Spieltag wieder gegen den BVB. Wieder geht es um viel. Damals ging es um das Überlegen in der Bundesliga, heute geht es um die Qualifikation für die Champions League. Ist das "Wunder von Dortmund" ein gutes Omen? Auf jeden Fall wissen die TSG-Anhänger und die Klub-Verantworlichen, was an einem letzten Spieltag gegen Dortmund möglich ist. achtzehn99.de blickt zurück auf den 18. Mai 2013. Auf eine große Stunde des Klubs, auf einen Rückstand, zwei Elfmeter und den puren Wahnsinn in der Nachspielzeit.

Für die TSG ging es in Dortmund alles andere als gut los: Schon in der sechsten Minute brachte Robert Lewandowski die Hausherren mit 1:0 in Führung und auch danach rollte ein Dortmunder Angriff nach dem anderen auf TSG-Keeper Koen Casteels zu. Der Belgier erwischte aber einen Sahnetag und machte alle Dortmunder Möglichkeiten zunichte. Ab Minute 77 nahm der Wahnsinn dann seinen Lauf...

Aus dem Spielbericht von Mai 2013

"Die TSG zeigte sich lange nicht vor dem BVB-Tor. Bis zur 77. Minute. Hummels foulte Kevin Volland im Strafraum. Schiedsrichter Jochen Drees gab Elfemter und Sejad Salihovic verwandelte vom Punkt sicher in die rechte obere Ecke. 1:1. Hoffnung. Hannover führte zeitgleich mit 3:0 gegen Düsseldorf. Nur vier Minuten später wurde der eingewechselte Sven Schipplock steil in den Strafraum geschickt. Weidenfeller riss ihn um. Wieder Elfmeter. Rot für den BVB-Keeper. Dortmund hatte schon dreimal gewechselt – Großkreutz musste ins Tor. Salihovic verwandelte im Tollhaus Signal Iduna Park wieder sicher. 2:1 für die TSG. Unfassbar. Eine Geschichte, wie sie wohl wirklich nur der Fußball schreiben kann."

Und dennoch musste "Hoffe" noch  einmal zittern. In der Nachspielzeit bekam Dortmund eine Ecke zugesprochen, Schmelzer schoss aus dem Hintergrund. Schmelzer traf. Die TSG war für Sekunden abgestiegen, ehe Schiedsrichter Dr. Jochen Drees den BVB-Treffer zum 2:2 wegen einer Abseitsstellung aberkannte. Danach war Schluss. Danach war Jubel. Und 2018? Die TSG kann mit einem Erfolg gegen den BVB am letzten Spieltag erneut Geschichte schreiben...

Aktionreiches Programm beim Frühlingsfest

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Sommerliche Temperaturen beim ersten Frühlingsfest der TSG Youngsters. Exklusive Öffnung des Footbonauten, viele weitere sportliche Angebote und ein Besuch der Profis sorgten für einen rundum gelungenen Sonntagmittag.

LIEBE TSG-FANS,

am vergangenen Sonntag fand das erste "TSG Youngsters Frühlingsfest sponsored by AOK" im Dietmar-Hopp-Sportpark in Zuzenhausen statt.

Um 11:30 Uhr wurden die Pforten des TSG-Geländes geöffnet – exklusiv für die Youngsters. Bei strahlendem Sonnenschein, launiger Musik und guter Stimmung warteten die Youngsters gespannt auf die Programminhalte dieser erstmaligen Veranstaltung.

Nach einer kurzen Begrüßung wurden die Angebote vorgestellt: Neben einer Schnellschussanlage, einem Tischkicker und einem Tischtennistisch wurde sogar der Footbonaut geöffnet. Zwei Stunden lang durften unsere jugendlichen TSG-Fans abwechselnd in kleinen Gruppen im Footbonauten kicken.
Vorgemacht wurde dies vom TSG-Profi Robin Hack, der am Vortag noch im Bundesliga-Spiel in Stuttgart im Einsatz war.

An einer eigens für die Veranstaltung aufgebauten Schnellschussanlage wurde die Schussgeschwindigkeit der Youngsters gemessen – einige schafften es sogar, ein Ergebnis von über 100 Stundenkilometern zu erreichen und durften sich am Veranstaltungsende über tolle TSG-Fanartikel-Preise freuen.
Dazu diente der Tischtennistisch nicht etwa dem Tischtennis, sondern einem Trendsport, der in den letzten Jahren deutschlandweit bekannt wurde: Headis bzw. „Kopfballtischtennis“. Mit einem speziellen Headis-Ball trainierten unsere Youngster ihr Kopfballspiel. 

Dass am frühen Nachmittag auch noch Stammspieler Pavel Kadarabek am Dietmar-Hopp-Sportpark eintraf, war der Höhepunkt des Events. Wie zuvor auch sein Teamkollege Robin erfüllte Pavel allen Youngsters die Foto- und Autogrammwünsche, sodass alle diese wertvolle Erinnerung mit nach Hause nehmen konnten.

Verpflegung gab es natürlich auch: Es wurde gegrillt und der Eiswagen war da. Jeder Youngster durfte noch ein/e Freund/in oder ein Elternteil mitbringen, sodass sich fast 100 Leute auf dem Gelände aufhielten, Bratwurst aßen, Fotos mit den Profis machten und sich im Footbonauten versuchten. 

Gegen 15:00 Uhr endete die Veranstaltung und unsere Gäste verließen den Sportpark mit Autogrammkarten, Give-Aways, Preisen und einem Lächeln im Gesicht – schließlich war an diesem Tag der „Weltlachtag“.

Blau-weiße Grüße,

EUER YOUNGSTERS TEAM

 

Finde uns auf:

>> Instagram: tsgyoungsters

Alle Jugendlichen von 13 bis 17 Jahren, die noch nicht bei den TSG Youngsters sind, können sich ganz einfach online anmelden, um ebenfalls an den coolen Aktionen teilzunehmen.

Marcel Rapp: „Jetzt geht es ums Ergebnis“

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Die Spannung steigt: Nach dem Last-Minute Meistertitel in der A-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest geht es am Donnerstag für die U19 direkt weiter. Die TSG erwartet um 12 Uhr im Dietmar-Hopp-Stadion den West-Meister FC Schalke 04 zum Halbfinalhinspiel um die Deutsche Meisterschaft. Vor dem Duell der „Crème de la crème“ des deutschen A-Jugend-Fußballs präsentiert sich Chefcoach Marcel Rapp gelassen und selbstbewusst zugleich.

Nach dem spannenden Saisonfinale mit glücklichem Ausgang feierte das Team einen Abend lang ausgelassen den Titel, der für Rapp am Ende vollauf verdient war. „Wir haben die meisten Tore erzielt und die wenigsten bekommen. Deshalb haben wir am Ende dann auch verdient den Titel geholt“, resümiert der U19-Chefcoach, der klarstellt, was nun das Ziel sein muss: „Jetzt wollen wir natürlich auch Deutscher Meister werden.“

Auf einen gänzlich unbekannten Gegner treffen Rapps Schützlinge nicht. „Wir können selbstbewusst auftreten, denn wir haben die Schalker schon zweimal geschlagen.“ In der Tat konnten die Kraichgauer die Jungs von der Schalker Knappenschmiede sowohl beim Schwäbisch Haller Bundesliga-Cup in der Sommervorbereitung als auch im DFB-Pokal-Viertelfinale im Dezember bezwingen. „Aber natürlich entwickeln sich die Mannschaften im Laufe einer Runde weiter“, so Rapp, der um die Stärke der Knappen und ihre derzeitige Form weiß.

Teamgedanke als das große Plus

Trotz aller Aufregung und Vorfreude rund um das Halbfinale bleibt das gesamte Team beim gewohnten Ablauf vor Spieltagen: „Für uns ist es ein normales Spiel. Auch die Vorbereitung läuft ab wie immer. Dass jetzt die Entscheidung erst nach zwei Spielen fällt, ist zwar Neuland für uns, doch da die Auswärtstorregel nicht gilt, wird dieser Umstand abgemildert.“

Die Tore aus beiden Spielen werden normal addiert, steht es nach dem Rückspiel am kommenden Dienstag in Oberhausen unentschieden, gibt es direkt ein Elfmeterschießen.

Seinem Gegenüber Norbert Elgert, seit 1996 fast ununterbrochen A-Junioren-Trainer der Knappenschmiede, zollt Rapp Respekt. Er weiß, dass Elgerts Schützlinge bis zur letzten Sekunde alles geben werden: „Bei ihm spielt die Mentalität eine ganz entscheidende Rolle.“ Doch die wird Rapps Truppe auch an den Tag legen und einen Vorteil sieht der Coach bei seinen Schützlingen: „Der Teamgedanke ist bei uns ist riesig, da viele der Jungs seit der U14 zusammen sind. Dadurch geht es bei uns schon um wesentlich mehr als nur gemeinsam Fußball zu spielen.“ Auch die Integration des jüngeren Jahrgangs und der Neuzugänge habe gepasst, sowohl sportlich als auch zwischenmenschlich.

Das Dietmar-Hopp-Stadion wird an Christi Himmelfahrt gut gefüllt sein, was ein weiterer Faktor ist, den beide Mannschaften eher weniger kennen. „Die Jungs haben da richtig Bock drauf“, betont Rapp. Der 39-Jährige ist überzeugt davon, dass sein Team auch vor einer größeren Kulisse die Nerven bewahrt. „Wir stehen jetzt voll im Fokus und müssen performen“, so der Coach. Auch wenn Titel für Rapp zu Beginn einer Saison nicht an oberster Stelle stehen, gehe es nun natürlich auch um das Ergebnis. „Solche Spiele wie das Halbfinale jetzt sind auch Teil der Ausbildung“, bringt es Rapp auf den Punkt.

Hoffenheimer noch voll in der Spannung

Im Vergleich zu den Schalkern, die bereits zwei Spieltage vor Schluss den Titel in der West-Staffel in der Tasche hatten, war es bei der TSG bis zuletzt spannend. Den Umstand, in den letzten Wochen alles gegeben zu haben, sieht Rapp eher als Vorteil: „Wir sind brutal drin seit drei Wochen“.

Im Falle eines erfolgreichen Abschneidens im Semifinale würde im Endspiel, das dann in der WIRSOL Rhein-Neckar Arena stattfände, mit Borussia Dortmund oder Hertha BSC Berlin ein weiterer „Klotz“ warten, wie es Rapp formuliert. Unter den vier Halbfinalisten könne jeder jeden schlagen, weshalb es sehr spannend werde.

Mit Blick auf den Kader und die Leistungsträger ist der nationale Titel auch für die TSG in diesem Jahr absolut möglich. „Wir haben richtig gute Jungs in der U19“, freut sich Rapp über die enorme Qualität seiner Spieler, die sich allesamt ihren Traum vom Profifußball erfüllen möchten. „Doch wo der Weg eines jeden Einzelnen hinführt, zeigt sich erst in zwei bis drei Jahren.“

Mit David Otto, Alfons Amade und Christoph Baumgartner wurden drei seiner Jungs mit einem Profivertrag für die neue Saison ausgestattet. Die U23 erhält derweil zur nächsten Runde Verstärkung von acht U19-Talenten. In Sachen eigene Karriere und möglicher höherer Aufgaben bleibt der gebürtige Pforzheimer ganz entspannt: „Mir geht es aktuell bestens hier. Ich bin auch in der nächsten Runde U19-Trainer und mache diesen Sommer meinen Fußballlehrer.“ Doch nun zählt für ihn erst einmal nur das bevorstehende Halbfinale.

 

Halbfinale Deutsche A-Junioren-Meisterschaft | Hinspiel
TSG 1899 Hoffenheim – FC Schalke 04, Donnerstag, 10. Mai, 12 Uhr, Dietmar-Hopp-Stadion, Hoffenheim

Deutschland und Belgien mit Siegen

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Gute Resultate erzielten die Teams unserer Akademie-Talente bei der U17-EM in England. Der deutschen Mannschaft gelang nach der Auftaktpleite vergangenen Samstag nun im zweiten Spiel gegen Serbien ein 3:0-Erfolg. Die Belgier mit Amadou Onana in der Startelf gewannen 4:0 gegen Bosnien-Herzegowina und sind bereits eine Runde weiter.

Die DFB-Junioren von Trainer Michael Prus können erstmal aufatmen und sind weiter in der Verlosung für das Viertelfinale. Nach der 0:3-Niederlage im ersten Gruppenspiel gegen die Niederlande machte es die deutsche Elf gegen die Serben besser und spielte sich im Loughborough University Stadium einen 3:0-Sieg heraus.

Nach 18 Minuten war es Can Bozdogan, der nach der Vorarbeit von Kapitän Matondo-Merveille Papela mit einem Schuss aus 20 Metern den ersten Turniertreffer für Deutschland erzielte. Bereits sechs Minuten später legte die Prus-Truppe nach und erhöhte auf 2:0. Borges legte für Leon Dajaku auf, der im Strafraum die Übersicht behielt und einnetze. In der 36. Minute war dann wieder Dajaku zur Stelle und verwertete einen Konter über Hartmann nach einem Eckball für Serbien zum 3:0. Nach der Pause setzte sich keines der beiden Teams noch einmal entscheidend in Szene, sodass es bei diesem Ergebnis blieb.

Aidonis wieder über 90 Minuten

TSG-Abwehrspieler Antonis Aidonis machte sein zweites Spiel über die volle Distanz, während Teamkollege Amid Khan Agha in der 68. Minute für den Torschützen Bozdogan eingewechselt wurde. Hoffenheim-Keeper Daniel Klein reiht sich derzeit hinter Luca Unbehaun als Nummer zwei ein.

Mit dem Sieg wahrten die DFB-Jungs die Chance auf das Viertelfinale. Dazu muss im letzten Spiel aber mindestens ein Unentschieden gegen Titelverteidiger Spanien her, der gegen die Niederlande mit 0:2 verlor.

Belgier schon eine Runde weiter

Das belgische Team um TSG-Mittelfeldspieler Amadou Onana gewann am Abend mit 4:0 (2:0) gegen die Auswahl aus Bosnien-Herzegowina.

Nach dem 2:0-Sieg zum Auftakt gegen Irland gestalteten die „Red Devils“ auch ihr zweites EM-Spiel erfolgreich, sind somit vorzeitig für das Viertelfinale qualifiziert und haben beste Chancen auf den Gruppensieg. Für die Belgier trafen in Rotherham Yorbe Vertessen, Jamie Yayi Mpie und zwei Mal Gabriel Lemoine.

Das letzte Gruppenspiel steht am Freitag um 14 Uhr gegen Dänemark an.

DIE SPIELE IM STENOGRAMM

Serbien – Deutschland 0:3 (0:3)
Serbien: Slavkovic – Radmanovac, Balaz, Erakovic, Mitrovic – Novakovic, Belic – Kupusovic (41. Vidosavljevic), Zukic, Dedijer (47. Savic) – Djermanovic (57. Burmaz).
Deutschland: Unbehaun – Borges, Aidonis, Bukusu (66. Ferjani), Katterbach – Brandt – Hartmann, Papela, Bozdogan (68. Khan Agha), Batista Meier – Dajaku (77. Grimm).
Tore: 0:1 Bozdogan (18.), 0:2 Dajaku (24.), 0:3 Dajaku (36.). Schiedsrichter: Rob Harvey (Irland). Karten: Gelb für Belic, Balaz.

Bosnien-Herzegowina – Belgien 0:4 (0:2)
Bosnien-Herzegowina: Kacavenda – Muminovic, Islamovic, Matkovic (41. Heric), Rankic, Voloder, Mehic, Hasic (69.Mujic) Badzak (57. Saric) Dokanovic, Memisevic.
Belgien: Shinton – Lissens, Vandermeulen, Dendoncker, Masscho, Raskin, Vertessen, Suray (64. Verschaeren) Sidibe (55. Lemoine), Onana (74. Ramazani), Yayi Mpie.
Tore: 0:1 Vertessen (17.), 0:2 Yayi Mpie (29.), 0:3 Lemoine (63.), 0:4 Lemoine (79.). Schiedsrichter: Dennis Higler (Niederlande). Karten: Gelb für Memisevic / Raskin.

ERGEBNISSE UND TABELLEN

Gruppe A:
Schweiz – Israel 3:0
England – Italien 2:1

1. | England | 2 | 4:2 | +2 | 6
2. | Italien | 2 | 3:2 | +1 | 3
3. | Schweiz | 2 | 3:2 | +1 | 3
4. | Israel | 2 | 1:5 | -4 | 0

Gruppe B:
Norwegen – Schweden 2:1
Slowenien – Portugal 0:4

1. | Portugal | 2 | 4:0 | +4 | 4
2. | Norwegen | 2 | 2:1 | +1 | 4
3. | Schweden | 2 | 3:2 | +1 | 3
4. | Slowenien | 2 | 0:6 | -6 | 0

Gruppe C:
Irland – Dänemark 1:0
Bosnien-Herzegowina – Belgien 0:4

1. | Belgien | 2 | 6:0 | +6 | 6
2. | Irland | 2 | 1:2 | -1 | 3
3. | Bosnien-Herzegowina | 2 | 3:6 | -3 | 3
4. | Dänemark | 2 | 2:4 | -2 | 0

Gruppe D:
Serbien – Deutschland 0:3
Niederlande – Spanien 2:0

1. | Niederlande | 2 | 5:0 | +5 | 6
2. | Deutschland | 2 | 3:3 | 0 | 3
3. | Spanien | 2 | 1:2 | -1 | 3
4. | Serbien | 2 | 0:4 | -4 | 0

An Muttertag: TSG-Picknick mit Capri-Sun

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Nur einen Tag nach dem Saisonabschluss der TSG-Profis gegen Borussia Dortmund wartet schon das nächste Highlight auf alle TSG-Fans: Am Sonntag, 13. Mai, veranstaltet die TSG gemeinsam mit Capri-Sun ein großes Muttertags-Picknick auf dem Trainingsgelände in Zuzenhausen.

Ein buntes Rahmenprogramm garantiert Spiel und Spaß für die ganze Familie. Wo sonst die TSG-Profis trainieren, kann am Muttertag gepicknickt werden. Kleine Erfrischungen, der HOFFEXPRESS, eine Fotobooth-Station und "Hoffi" persönlich sorgen für einen entspannten Nachmittag. Zusammen bauen alle Gäste den größten Capri-Sun-Trinkpack der Welt und zum Fußballspielen bleibt natürlich auch noch Zeit. Kommt vorbei und schafft gemeinsam schöne Erinnerungen.

Informationen zur Anfahrt

Am besten gelingt die Anrreise mit der S-Bahn (Haltestelle Zuzenhausen, S5), die Horrenberger Straße 58 ist dann in 10 Gehminuten erreichbar. Solltet ihr mit dem Auto anreisen, empfiehlt die TSG, Fahrgemeinschaften zu bilden. Vor Ort gibt es nur eine begrenzte Anzahl an Parkplätzen vor dem Trainingsgelände. Weitere Parkmöglichkeiten sind in der angrenzenden Wohngegend sowie auf dem Parkplatz des Schulsportzentrums im Häuselgrundweg vorhanden. Die TSG und Capri-Sun weisen darauf hin, dass das Parken auf einer Vorfahrtsstraße außerhalb geschlossener Ortschaften nicht erlaubt ist.

Informationen zum Picknick

Für eine fruchtige Capri-Sun-Erfrischung ist gesorgt, das Picknick bringt jeder selbst mit. Aus Sicherheitsgründen sind folgende Gegenstände nicht gestattet: Glasflaschen, Grills aller Art, Haustiere, Sonnenschirme und scharfe Messer (Brot-, Küchen-, Klappmesser etc.).

Bis Sonntag!

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