Quantcast
Channel: TSG 1899 Hoffenheim - Aktuelles
Viewing all 3802 articles
Browse latest View live

Global United saniert Kindergarten in Namibia

$
0
0

In Partnerschaft mit Global United unterstützt die TSG Hoffenheim viele Projekte in Afrika - beim letzten ist im Rahmen des traditionellen „Climate Kick“ ein Kindergarten in Namibia saniert worden.

Der mittlerweile siebte „Climate Kick“ in Namibia stand unter dem Motto „Play Your Part“. Gut 8.000 Schülerinnen und Schüler aus der Gartenstadt Okahandja waren im Rahmen der Aktion in Recyclingprojekte, Baumpflanz- und Aufräum-Aktionen eingebunden. Als besonderes Highlight kümmerten sich die ehrenamtlichen Helfer um die Renovierung bzw. Sanierung des „Khaibasen Kindergartens“. Abgerundet wurde der „Climate Kick“ natürlich mit einem vielbeachteten Fußballspiel. Das Team Global United FC trat diesmal gegen die Okahandja Legends unter der Führung des örtlichen Bürgermeisters und Rekordnationalspielers Congo Hindjou von den Brave Warriors an.

Dabei waren namenhafte Spieler wie die ehemaligen Schweizer Nationalspieler David und Philipp Degen sowie Mario Eggimann. Dazu war Terry Phelan, der für die irische Nationalmannschaft, Manchester City und Chelsea gespielt hatte genauso mit von der Partie wie die Legenden der südafrikanischen Nationalmannschaft Stanton Fredericks, Fabian McCarthy, Matthew Booth und David Kannemeyer. Auch die Brave Warriors schickten mit Lolo Goraseb, Amos Shijuka, Athiel Mbaha, Mohammed Ouseb und Jerome Louis prominente Kicker ins Rennen. Aus den Niederlanden bekam das Team mit Geert Brusselers und aus Deutschland mit Lothar Sippel, Thomas Reichenberger, Andi Görlitz, Kristian Baumgärtner und natürlich Lutz Pfannenstiel Verstärkung.

Das Fazit fiel wie immer sehr positiv aus: „Der 'FNB Global United FC Climate Kick 2018' in Okahandja Namibia war diesmal sehr emotional. Die Renovierungsarbeiten am Khaibasen Kindergarten haben uns sehr gefordert, aber auch noch einmal unseren Blick geschärft, wie viel man schon in kurzer Zeit erreichen kann, wenn man so eine besondere Gruppe zur Verfügung hat, wie wir es sind“, erklärt Lutz Pfannenstiel, Leiter Internationale Beziehungen und Scouting bei der TSG Hoffenheim.

Global United FC ist ein internationaler, in Deutschland registrierter, gemeinnütziger Verein, der sich den Schutz des Klimas und der Umwelt durch Erhöhung der Aufmerksamkeit zu diesen Themen zur Aufgabe gemacht hat und von der TSG Hoffenheim unterstützt wird. Hierfür stellen sich die weit über 500 namenhaften – ehemaligen – Fußballprofis, Fußballtrainer und auch Fußballschiedsrichter aus der ganzen Welt für Benefizspiele, Aktionswochen und Einzelprojekte an extremen, gefährdeten oder ungewöhnlichen Orten zur Verfügung.

Das „Acting Board“ besteht aus dem Gründer und Vereinsvorstand Lutz Pfannenstiel, dem Vorsitzenden des Aufsichtsrats Fredi Bobic und dem operativ verantwortlichen Generalsekretär Rainer Hahn. Zur Projektumsetzung der "Climate Kick"-Reihe in Namibia wurde der Global United FC Namibia Trust mit Sitz in Windhoek gegründet.

Der Verein wurde 2009 von Lutz Pfannenstiel ins Leben gerufen.


Training für die erste Galaveranstaltung

$
0
0

Tischmanieren und das richtige Verhalten bei offiziellen Anlässen hat die U15 bei einem Knigge-Kurs im Leonardo Hotel in Heidelberg gezeigt bekommen. Während eines Drei-Gänge-Menüs brachte Referent Marcus Stumptner den 21 TSG-Talenten die Benimmregeln nach Adolph Knigge bei.

Leistungsfußballer stehen fast täglich auf dem Platz und wissen, wie sie sich dort verhalten müssen. Doch wie gibt man sich bei offiziellen Anlässen wie etwa Galaveranstaltungen? So angenehm diese Abende auch sein können, bieten sie jede Menge potenzielle Fettnäpfchen. Der Fauxpas ist oft nur einen Schritt entfernt. Referent Marcus Stumptner gab den 14- bis 15-jährigen Jugendlichen nun bei einem Abendkurs die Regeln von Knigge mit auf den Weg, damit die Jungs später auf diesem Drahtseil eine gute Figur abgeben.

Zu Beginn des Abends wartete auf Co-Trainer Benjamin James und seine Mannschaft zunächst ein Empfang mit Orangensaft. Stumptner nutzte die Gelegenheit, um das angemessene Trinken zu erklären: Das Glas wird etwa am Stiel gehalten. Danach folgte eines der heikelsten Themen bei offiziellen Anlässen: der Smalltalk. „Hier lässt man sich am leichtesten verleiten, über Dinge zu sprechen, über die man nicht sprechen sollte: etwa Religion oder Politik.“

Praxisnaher Kurs: Lernen am Objekt

Die U15-Kicker hatten sich durch die Bank weg in Schale geworfen: Die meisten trugen ein Hemd, einige sogar kombiniert mit einer Fliege. Nur bei den Schuhen erkannte man noch die tiefe Verbundenheit zum Sport. Stumptner nahm die Steilvorlage an und erläuterte anhand der Schuhwahl für offizielle Abende den Unterschied zwischen den Dresscodes „Business Casual“ und „Business“. Für beide Kleidungsstile riet er jedoch von Sneakers ab. Stattdessen sollte man geschlossene, elegante Schuhen wählen.

Auf die Nachwuchsspieler wartete zudem ein herausforderndes Essen: Suppe im ersten Gang, gefolgt von Hähnchenkeule im zweiten. Die U15-Kicker lernten, wie man Suppe elegant löffelt und das Fleisch fachgerecht mit der Gabel vom Knochen trennt. Das Dessert bereitet den Fußballern hingegen weniger Kopfzerbrechen.

Stumptner und die Jugendlichen spielten sich gekonnt die Bälle zu. Aus diesem Dialog entstand das Lernen über Knigge. Torhüter Jan-Luca Dietz fand die Veranstaltung informativ und hilfreich: „Wir haben neue Sachen gelernt. Natürlich hatten wir das Grundwissen, aber die Feinheiten waren dann doch neu. Zum Beispiel, wie man die Serviette genau hinlegt, oder die genaue Abfolge des Bestecks.“

Knigge für den Abend – Werte für das Leben

Für Jule Schneider, Koordinatorin für Schule, Beruf und Soziales bei „Anpfiff ins Leben“ in der TSG Akademie, war es ein rundum gelungener Abend: „Ich fand es gut, dass Herr Stumptner die Jungs miteinbezogen hat. Er hat es witzig rübergebracht.“ Der Kurs wurde vom Leonardo Hotel Heidelberg unterstützt. „Leonardo ist sozial sehr engagiert“, so Stumptner. „Jedes Haus hat die Möglichkeit, sich in soziale Projekte einzubringen, und ich finde ‚Anpfiff ins Leben‘ ist eines, in das wir uns sehr gut einbringen können.“ Bereits Oktober 2016 hatte ein Knigge-Kurs für die damalige U15-Mannschaft stattgefunden.

Am Ende war Stumptner sehr zufrieden mit den Jungs aus dem aktuellen U15-Jahrgang 2003: „Ich hatte den Eindruck, sie waren nicht gelangweilt und wollten was lernen.“ Dass die Jugendlichen seine Anweisungen befolgt und zum Beispiel das Glas den ganzen Abend am Stiel gehalten hatten, blieb nicht unbemerkt: „Das hat mich gefreut, weil es mir gezeigt hat, dass sie es begriffen haben. Gewisse Werte sollten nicht verloren gehen.“

Neuer Termin für Spiel gegen Essen steht

$
0
0

Die Partie der TSG gegen die SGS Essen des 14. Spieltags, die am vergangenen Wochenende witterungsbedingt abgesetzt werden musste, ist neu terminiert. Die Mannschaft von Chef-Trainer Jürgen Ehrmann empfängt die SGS am 18. April um 18.30 Uhr im Dietmar-Hopp-Stadion in Hoffenheim.

Zwei Spiele stehen für die TSG in Kürze an. Nach der Partie am Samstag (14 Uhr) beim FC Bayern München und dem Heimspiel gegen den 1. FC Köln am Donnerstag (18.30 Uhr) geht es für die Nationalspielerinnen erneut auf Länderspielreise. Der Liga-Alltag beginnt für die Mannschaft von Chef-Trainer Jürgen Ehrmann wieder am 18. April. Dann empfängt die TSG die SGS Essen im Dietmar-Hopp-Stadion, die Partie war am vergangenen Wochenende witterungsbedingt ausgefallen und wird nun am Mittwochabend (18.30 Uhr) nachgeholt.

Nur vier Tage später trifft das Bundesligateam vor heimischer Kulisse auf den SC Freiburg (22. April, 14 Uhr). Am 19. April (Sonntag, 11 Uhr) gastiert die TSG dann beim SC Sand.

Jürgen Ehrmann: „Schauen auf uns“

$
0
0

Eine lange Pause liegt hinter dem Bundesligateam. Nach drei freien Wochenenden reist die TSG zum FC Bayern München, der zuletzt zwei deutliche Siege feierte. Die Partie gegen den Tabellenzweiten der Allianz Frauen-Bundesliga wird am Samstag (14 Uhr) live auf Sport1, DFB-TV und TELEKOM SPORT gezeigt.

Trainer Jürgen Ehrmann über…

…den Gegner.

"Der FC Bayern München hat in den vergangenen beiden Pflichtspielen 23 Tore erzielt und keinen Gegentreffer kassiert. Die Münchnerinnen wurden oft als minimalistisch bezeichnet, weil die Ergebnisse knapp waren. Das hat sie wohl geärgert, denn jetzt drehen sie auf und gehen sicherlich mit viel Selbstvertrauen in das Duell mit uns. In solchen Spielen dürfen sie keinesfalls Punkte liegen lassen, denn sonst könnten sie den Anschluss an die Tabellenspitze verlieren. Der FC Bayern ist eine der robustesten Mannschaften der Liga. Taktisch agiert der Tabellenzweite flexibel, dabei können sie auf einen ausgeglichenen Kader zurückgreifen. Vorne ist meist eine Stoßstürmerin gesetzt. München nutzt die Räume, die man ihnen bietet, mit guten Ballstafetten."

…das Personal.

"Sarai Linder ist nach ihrer krankheitsbedingten Pause wieder voll im Trainingsbetrieb. Fabienne Dongus ist noch angeschlagen, aber steigt nun langsam wieder ein. Erwischt hat es jetzt Emily Evels. Lena Lattwein fällt mit Achillessehnenproblemen weiterhin aus."

…die sportliche Situation.

"Wir waren für die Partie gegen die SGS Essen gut vorbereitet und haben uns natürlich geärgert, dass das Spiel ausgefallen ist. Bei einer nun wieder sehr langen Pause ist es für alle schwierig, die Spannung aufrechtzuerhalten. Es fehlt einfach der Wettkampf, auf den man die Trainingseinheiten ausrichtet. Gegen den FC Bayern München müssen wir einen anderen Plan umsetzen, als den, den wir uns gegen die SGS zurechtgelegt hatten. Wir müssen gegen die Münchnerinnen sehr aufmerksam sein, um rechtzeitig in die Zweikämpfe zu kommen. Denn wir dürfen dem FC Bayern nicht ermöglichen, den Ball laufen zu lassen, denn dann rennen wir nur hinterher. Die Partie erfordert eine Leistung auf höchsten psychischen und physischen Niveau, ansonsten machen wir Fehler und die werden eiskalt bestraft. Wenn wir unsere maximale Leistung bringen, wird es auch ein wenig auf Kleinigkeiten ankommen. Wir schauen auf uns und lassen uns von Bayerns Qualität nicht entmutigen."

Die bisherigen Duelle:

In der Hinrunde unterlag die Mannschaft von Chef-Trainer Jürgen Ehrmann dem Tabellendritten der Allianz Frauen-Bundesliga deutlich mit 0:4 (0:2). Dabei verwertete der FC Bayern seine Chancen eiskalt, neben Simone Laudehr (17.), Fridolina Rolfö (39.) und Lineth Beerensteyn (63.) trug sich auch Ex-Hoffenheimerin Kristin Demann in die Torschützenliste ein (49.).

Die Form des Gegners:

Der FC Bayern geht mit mächtig Rückenwind in die Partie gegen die TSG. Am vergangenen Wochenende siegten die Münchnerinnen mit 8:0 (5:0) beim 1. FC Köln. Zuvor löste das Team vom Trainer Thomas Wörle mit einem 15:0 (7:0) gegen Zweitligist 1. FC Saarbrücken das Ticket für das Halbfinale des DFB-Pokals. Mit 31 Punkten belegt der FC Bayern in der Allianz Frauen-Bundesliga derzeit den zweiten Platz, hat jedoch ein Spiel mehr absolviert als seine Tabellennachbarn. Im Winter haben sich die Münchnerinnen nochmals mit drei Neuzugängen verstärkt. Laura Georges, Leah Galton und die chinesische Nationaltorhüterin Fei Wang wechselten nach Bayern und unterstreichen die Ambitionen, am Ende der Saison auf einem der beiden ersten Plätze zu stehen, um die Champions League-Qualifikation zu sichern.

"Hoffe zwo" erwartet 05er zum Verfolgerduell

$
0
0

30. Spieltag der Regionalliga Südwest, Spiel 1 als Fußballlehrer: Am Montagabend wurde Marco Wildersinn mit der höchsten Trainerlizenz ausgestattet, am Freitag steht er erstmals seit zehn Monaten ohne Doppelbelastung an der Seitenlinie. Gegner der U23 ist ab 19 Uhr die Zweitvertretung des 1.FSV Mainz 05.

DAS SAGT DER TRAINER

„Es ist eine große Erleichterung, den Prüfungsstress hinter sich zu haben“, so Wildersinn. „Und ich freue mich, wieder die ganze Woche über bei der Mannschaft zu sein.“ Am Mittwoch nahm er sich daher ausgiebig Zeit für die Videoanalyse. Früher als in den zurückliegenden Wochen, denn da war Wildersinn mittwochs noch in Hennef zu Gange.

„Mainz hat eine sehr gute Mannschaft. Ein typisches U23-Team, das nicht mehr ganz so grün hinter den Ohren ist und mit Sebastian Tyrala oder Karl-Heinz Lappe auch erfahrene Spieler in seinen Reihen hat“, weiß der Coach, der sich auch auf ein Wiedersehen mit dem Ex-Hoffenheimer Benjamin Trümner freut. „Das wird auf jeden Fall ein enges und interessantes Spiel.“

Inklusive des Freitagabendspiels muss „Hoffe zwo“ noch zehn Partien absolvieren. Gibt es ein aktualisiertes Saisonziel? „Erstmal müssen wir schauen, dass wir uns nicht von Mainz überholen lassen. Ansonsten schauen wir weiter nach oben und peilen einen Platz unter den ersten Fünf an.“

DAS PERSONAL

Die U-Nationalspieler werden definitiv ausfallen: Justin Hoogma, Felix Passlack, Robin Hack und Meris Skenderović werden also nicht zur Verfügung stehen. Mit Abstellungen aus dem Profi-Kader ist während der Länderspiel-Pause ebenfalls nicht zu rechnen. Kemal Ademi befindet sich zwar wieder im Training, ist aber noch kein Kaderkandidat, während Furkan Çevik nach seinem Kreuzbandriss weiterhin längerfristig ausfällt. Fragezeichen stehen zudem hinter Theodoros Politakis und Alexander Rossipal, die sich mit leichteren Blessuren herumschlugen. Immerhin kehren Maximilian Waack und Prince Owusu nach ihren externen bzw. internen Sperren wieder zurück.

DER GEGNER

Die Mainzer waren als Drittliga-Absteiger so eine Art Geheimtipp und sind auch ordentlich in die Saison gestartet, haben sich aber zwischendurch zu viele Durststrecken geleistet und den Kontakt abreißen lassen müssen. Für die Elf von Trainer Dirk Kunert geht es nun darum, die Saison ordentlich zu Ende zu spielen und so weit wie möglich vorne zu landen. Mit einem Sieg im Dietmar-Hopp-Stadion würden die 05er an der TSG vorbeiziehen.

Besonderes Augenmerk im FSV-Kader liegt auf Karl-Heinz Lappe, der 20 der 41 Mainzer Tore erzielt hat und die Torjägerliste der Regionalliga Südwest noch vor dem Saarbrücker Sturmduo Patrick Schmidt (19) und Kevin Behrens (16) anführt.

SERIEN UND BISHERIGE DUELLE

An das erste Aufeinandertreffen der Mainzer und Hoffenheimer Zweitvertretungen, das im August 2012 im Bruchwegstadion über die Bühne ging, haben Kai Herdling (heute Co-Trainer) und Robin Szarka sehr gute Erinnerungen. Gegen die damals von Martin Schmidt trainierte FSV-U23 brannten die Hoffenheimer am ersten Spieltag 2012/13 ein Feuerwerk ab und gewannen glatt mit 5:0, Szarka setzte in der 88. Minute den Schlusspunkt. Auch in den folgenden Duellen im Bruchwegstadion gewann die TSG jeweils zu null: In der Saison 2013/14, als die Mainzer am Ende in die 3. Liga aufstiegen, behielt „Hoffe zwo“ mit 3:0 die Oberhand, in der Hinrunde der aktuellen Spielzeit gab es ein 1:0. Insgesamt lautet die Bilanz 4-0-1 zugunsten der TSG, die allerdings noch auf den ersten Heimsieg 2018 wartet. Die Mainzer sind sehr durchwachsen ins neue Kalenderjahr gestartet und haben erst am vergangenen Wochenende beim 2:0 gegen Schott Mainz ihre seit Mitte November währende Serie von achten sieglosen Spielen in Folge beendet.

DIE LAGE DER LIGA

Aufgrund der zahlreichen Spielausfälle der zurückliegenden Wochen ist die Tabelle derzeit schief. Fest steht allerdings, dass Saarbrücken als Meister an den Aufstiegsplayoffs teilnehmen wird und dass sich der SV Waldhof und der SC Freiburg II mit Offenbach um den zweiten Startplatz streiten.

Im Tabellenkeller geht es derzeit sehr eng zu. Die schlechtesten Karten haben Völklingen und Hessen Kassel, die am Wochenende aufeinandertreffen. Der Verlierer dieses Duells kann dann schonmal für die Oberliga planen. 

TSG 1899 Hoffenheim II – 1.FSV Mainz 05 II
Freitag, 23. März, 19 Uhr, Dietmar-Hopp-Stadion

U15 peilt 16. Saisonsieg an / U17 testet gegen FSV

$
0
0

Während der Länderspielpause setzen auch die Junioren-Bundesligen und die B-Junioren-Oberliga aus. Für die U17 und U16 stehen daher am Wochenende nur Testspiele an. Um Punkte geht es hingegen für die U15 (Bild), die in der C-Junioren-Regionalliga Süd gegen den SSV Ulm den 16. Sieg im 16. Saisonspiel holen will. Ebenfalls in der Liga ist die U14 gefordert, die daheim auf den MTV Stuttgart trifft. Die U12 reist zudem für einen Leistungsvergleich nach Griesheim.

Im Akademie-Spiel der Woche treffen die U15-Junioren der TSG am Samstagmittag auf den SSV Ulm. Die Mannschaft von Trainer Wolfgang Heller ist das Phänomen der TSG Akademie in diesem Jahr, denn sie hat bislang jedes ihrer 15 Saisonspiele für sich entschieden. Mit 45 Punkten haben die TSG-Talente des Jahrgangs aktuell 13 Zähler Vorsprung auf den Tabellenzweiten Eintracht Frankfurt.

Auch sonst steht die Heller-Truppe in jeder denkbaren Wertung ganz vorne: bestes Heim- und Auswärtsteam, beste Hinrunden- und Rückrundenmannschaft sowie beste Offensive und Defensive. Und auch in der Torjägerliste steht mit Armindo Sieb ein TSG-Stürmer ganz vorne – gemeinsam mit dem Frankfurter Gianluca Schäfer.

Die Gäste aus Ulm kämpfen in dieser Saison um den Klassenerhalt und stehen aktuell mit einem Punkt Vorsprung nur ganz knapp vor dem ersten Abstiegsplatz. In der vergangenen Saison wäre der Spatzen-Nachwuchs eigentlich schon abgestiegen, doch aufgrund der Ligenreform musste die U15 des SSV trotz des 13. und damit vorletzten Platzes nicht den Gang in die Oberliga antreten. Angesichts der aktuellen Situation müssten die Ulmer eigentlich dringend punkten, doch am Samstag erwartet sie mit der TSG die schwierigste Aufgabe der Liga.

U16 testet in Augsburg

Nach zwei Niederlagen in Folge brennt die U14 darauf, am Wochenende mal wieder drei Punkte einzufahren. Gegner in der heimischen Akademie-Arena ist die U15 des MTV Stuttgart, die als Tabellenletzter bereits zehn Punkte Rückstand auf einen Nichtabstiegsplatz hat. Mit einem Sieg könnte die Mannschaft von Trainer Carsten Kuhn wieder auf Platz drei springen.

Die beiden B-Jugend-Teams der TSG testen am Samstag: das eine daheim, das andere auswärts. Während die U17 in der Akademie-Arena Hessenligist FSV Frankfurt empfängt, tritt die U16 beim FC Augsburg an.

Für die U12 geht es nach Griesheim bei Darmstadt, wo die Mannschaft von Trainer Arne Stratmann in einem Leistungsvergleich auf die U12-Teams des 1.FC Kaiserslautern und von Eintracht Frankfurt sowie auf die U13 von Gastgeber Viktoria Griesheim trifft.

 

Das Akademie-Wochenende im Überblick:

U17 | Testspiel
TSG 1899 Hoffenheim – FSV Frankfurt, Samstag, 24. März, 15.30 Uhr, Akademie-Arena, Zuzenhausen

U16 | Testspiel
FC Augsburg II – TSG 1899 Hoffenheim II, Samstag, 23. März, 13 Uhr, Augsburg

U15 | C-Junioren-Regionalliga Süd
TSG 1899 Hoffenheim – SSV Ulm 1846, Samstag, 24. März, 13.30 Uhr, Akademie-Arena, Zuzenhausen

U14 | C-Junioren-Oberliga Baden-Württemberg
TSG 1899 Hoffenheim II – MTV Stuttgart, Samstag, 24. März, 12 Uhr, Akademie-Arena, Zuzenhausen

U12 | Feldturnier
Leistungsvergleich mit Eintracht Frankfurt, 1.FC Kaiserslautern und Viktoria Griesheim U13, Samstag, 24. März, 9 Uhr, Griesheim

Tamar Dongus: „Immer neu motivieren“

$
0
0

Es ist Ende März, die Hinrunde in der Allianz Frauen-Bundesliga ist für die TSG allerdings immer noch nicht richtig angelaufen. Erst zwei Spieltage hat die Mannschaft von Chef-Trainer Jürgen Ehrmann seit der Winterpause ausgetragen. „Das ist wirklich ätzend“, hadert Tamar Dongus. Im Interview mit achtzehn99.de verrät die Verteidigerin, wie sich der fehlende Spielrhythmus bemerkbar macht und was am Samstag (14 Uhr) gegen den FC Bayern München (live auf Sport1, DFB-TV und Telekom Sport) auf sie zukommt.

Hallo Tamar, die Partie gegen die SGS Essen ist aufgrund des Schneefalls ausgefallen. Wie sehr hast Du Dich darüber geärgert?

Tamar Dongus: "Sehr! Der Wetterbericht hat das zwar vorhergesagt, aber dass dann doch so viel Schnee fällt und das Spiel abgesagt werden muss, kam schon überraschend. Die Begegnung gegen den 1. FFC Frankfurt, in der wir mit unserer Leistung nicht zufrieden waren und es am liebsten direkt wiedergutgemacht hätten, liegt jetzt schon lange zurück. Das ist wirklich ätzend."

…sie liegt fast vier Wochen zurück. Wie macht sich der fehlende Spielrhythmus bemerkbar?

Dongus: "Nach der Wintervorbereitung hatten wir nur zwei Spiele, jetzt war wieder Pause. Ohne den Wettkampf am Wochenende fällt man in einen gewissen Trainingstrott. Wir hatten uns auf das Spiel gegen Essen gefreut, dann ist man erst enttäuscht und muss sich dann wieder neu motivieren. Aber das ist ja nicht das erste Mal, dass es so ungünstig läuft, deshalb wissen wir mit der Situation umzugehen."

Der FC Bayern München, euer nächster Gegner, hat zuletzt deutliche Siege gegen den 1. FC Saarbrücken im DFB-Pokal und den 1. FC Köln in der Liga gefeiert. Mit welchem Gefühl liest man solche Ergebnisse?

Dongus: "Solche Siege sind natürlich eine Hausnummer, auch wenn die Gegner keine Spitzenteams waren. Wie aussagekräftig solche Spiele sind, weiß man aber nie so richtig. Definitiv sprechen die Ergebnisse aber für die Offensivstärke des FC Bayern. Gerade im Kampf um die oberen Tabellenplätze haben sie ein Ausrufezeichen gesetzt.  "

Kristin Demann wechselte im Sommer von der TSG zu den Bayern. Habt ihr noch Kontakt?

Dongus: "Wir schreiben hin und wieder miteinander. Es freut mich, dass sie sich in München schnell durchgesetzt hat. Davon war ich aber auch überzeugt, denn schon bei uns hat sie mit ihrem Ehrgeiz, ihrem Willen und ihrer fußballerischen Qualität beeindruckt. Leider ist sie zuletzt ja wegen einer schweren Schulterverletzung lange ausgefallen."

Die Ex-Hoffenheimerin hat im Hinspiel gegen euch getroffen. Was ist dir sonst noch aus der 0:4-Niederlage in Erinnerung geblieben?

Dongus: "Das war kein gutes Spiel von uns und war irgendwie bezeichnend für den Saisonstart. Die deutliche Niederlage war definitiv verdient, der FC Bayern hat die Geschenke, die wir verteilt haben, dankend angenommen. Die Partie war aber auch ein Schritt zur Wende in der Vorrunde, in den folgenden Spielen lief es plötzlich deutlich besser."

Dass ihr euch von einer Hinspiel-Niederlage in der Rückrunde nicht beirren lasst, habt ihr gegen den VfL Wolfsburg gezeigt. Was habt ihr euch vorgenommen und wie geht ihr das Spiel an?

Dongus: "Wir wollen nochmal eine Leistung abrufen wie gegen Wolfsburg. Die werden wir aber auch brauchen, denn es wartet ein schweres Spiel auf uns. Wir sind motiviert und unsere Marschroute wird sein, selbstbewusst aufzutreten. Wir haben uns weiterentwickelt, das müssen wir auf dem Platz zeigen."

Zum Profil von Tamar Dongus >>

Non-Stop-Action mit „Maze Runner 3”

$
0
0

Zum vierten Mal nun trafen sich unsere Youngsters zum gemeinsamen Erleben eines aktionreichen Films im Sinsheimer Citydome.

LIEBE TSG-FANS,

am vergangenen Dienstag stand für unsere Youngsters der vierte Kinoabend im Sinsheimer Citydome an. Gemeinsam mit einigen Freunden, die zum Sonderpreis von 4,00€ ein Kinoticket kaufen konnten, machten es sich unsere Youngsters, für die der Eintritt samt Popcorn und Softgetränk natürlich gratis waren, in den VIP-Sesseln des Lounge-Kinosaals gemütlich. Pünktlich um 17:30 Uhr hieß es dann „Film ab!“ für das brandneue Kinohighlight aus den Staaten.

Ein Jahr nach den Ereignissen in der Brandwüste müssen Thomas und die anderen Überlebenden des WCKD-Experiments ihre gefährlichste Mission antreten. Um ihre gefangenen Freunde zu retten und Antworten auf ihre Fragen zu finden, müssen sie in die legendäre „Letzte-Stadt“, das Hauptquartier von WCKD.

Den Weg dorthin verfolgten wir alle mit Luftanhalten und Daumendrücken im Wechsel. Die spannungsreichen Filmszenen zogen uns einfach in ihren Bann. Nach über zwei Stunden Action, Nervenkitzel, Teamgeist und Freundschaft war auch dieser rundum gelungene Kinoabend zu Ende.

Wir freuen uns schon auf das nächste Event mit euch!

Blau-weiße Grüße

EUER YOUNGSTERS TEAM

Finde uns auf:


>> Instagram: tsgyoungsters

Alle Jugendlichen von 13 bis 17 Jahren, die noch nicht bei den TSG Youngsters sind, können sich ganz einfach online anmelden, um ebenfalls an den coolen Aktionen teilzunehmen.


TSG II empfängt 1. FC Saarbrücken

$
0
0

Für die TSG II geht es Sonntag (14 Uhr) auf heimischem Rasen erneut gegen eines der Teams aus dem Spitzenquintett der 2. Bundesliga Süd. Der 1. FC Saarbrücken kämpft derzeit mit Verletzungssorgen, das TSG-Trainerduo warnt dennoch vor einem starken Gegner. So fordern Siegfried Becker und Lena Forscht einen konzentrierten Auftritt ihres Teams.

Siegfried Becker und Lena Forscht über…

…den Gegner.

"Den 1. FC Saarbrücken verfolgt derzeit das Verletzungspech. Mit Chiara Klein und Jacqueline De Backer fallen wichtige Spielerinnen aus, das können sie nur schwer kompensieren. Deshalb läuft es nach einer starken Vorrunde auch momentan nicht besonders gut für die Saarländerinnen. Ohne ihr Tempo in der Offensive müssen sie wohl auf ein neues Konzept bauen. Wir gehen deshalb davon aus, dass sie defensiver agieren werden als im Hinspiel. Dass sie das beherrschen, haben sie in den vergangenen Spielzeiten bewiesen. Deshalb erwarten wir trotz ihrer Verletzungssorgen einen guten Gegner und erneut ein echtes Spitzenspiel."

…das Personal.

"Dana Leskinen ist mit der Nationalmannschaft unterwegs, Sophie Riepl und Jessica Ströbel fallen weiterhin verletzungsbedingt aus. Bis auf unsere Langzeitverletzten sind ansonsten alle Spielerinnen voll im Mannschaftstraining."

…die sportliche Situation.

"Mit der Bilanz aus den vergangenen Spielen sind wir natürlich sehr zufrieden. Gegen den 1. FC Saarbrücken wollen wir unsere Siegesserie fortführen. In der Hinrunde haben wir gegen den Tabellenfünften eine richtig gute zweite Halbzeit gespielt. Während Saarbrücken damals Favorit war, haben wir diese Rolle als Spitzenreiter mittlerweile übernommen. Wir erwarten erneut einen eher defensiv eingestellten Gegner, gegen den wir einen konzentrierten Auftritt brauchen. Zuletzt haben wir in Leverkusen davon profitiert, dass wir Spielerinnen in unseren Reihen haben, die immer wieder für ein Tor gut sind. Gegen Saarbrücken entwickeln sich meistens gute Spiele, gerade wenn noch keine Treffer gefallen sind."

Die bisherigen Duelle:

Das Hinspiel gegen den 1. FC Saarbrücken entschied die TSG mit 3:0 (1:0) für sich. Spielführerin Johanna Kaiser erzielte die schmeichelhafte Führung für das Zweitligateam (30.), die Saarländerinnen hatten zuvor die deutlich besseren Chancen besessen. Nach der Halbzeitpause präsentierte sich die TSG II dann deutlich verbessert und erhöhte durch Paulina Krumbiegel (54.) und Chantal Hagel (73.).

Die Form des Gegners:

Am Mittwochabend ließ der 1. FC Saarbrücken im Kampf um den Aufstiegsplatz wichtige Punkte liegen. In einer Nachholpartie des 13. Spieltags reichte es für die Saarländerinnen gegen den 1. FFC Niederkirchen nur zu einem 1:1 (0:0). Auf dem fünften Tabellenplatz hat Saarbrücken zehn Punkte Vorsprung vor dem FSV Hessen Wetzlar, zur TSG II an der Spitze fehlen elf Zähler. Nach einer starken Vorrunde (22 Zähler) hat der Tabellenfünfte seit der Winterpause noch nicht richtig in Tritt gefunden. Zwar siegte Saarbrücken gegen den 1. FC Köln (2:1), unterlag hingegen dem SC Freiburg II (1:4) und dem FSV Hessen Wetzlar (0:1). Im Viertelfinale des DFB-Pokals schied der Zweitligist mit 0:15 (0:7) gegen den FC Bayern München aus.

Amiri mit U21 auf EM-Kurs

$
0
0

Startschuss für die letzten Länderspiele der Saison. Am Donnerstag waren gleich vier TSG-Youngsters für ihre U-Nationalmannschaften unterwegs. Drei durften jubeln, einer ging mit leicht gesenktem Kopf vom Platz.

Donnerstag 

TSG-Youngster-Trio erfolgreich mit den DFB-Junioren

Nadiem Amiri steuert mit der deutschen U21-Nationalmannschaft weiter klar auf EM-Kurs. Im sechsten Qualifikationsspiel für die Endrunde 2019 konnte das Team von Trainer Stefan Kuntz den fünften Sieg feiern. Gegen Israel gab es am Abend in Braunschweig einen verdienten 3:0-Erfolg. Damit bleibt Deutschland Gruppenerster - mit nun 15 Punkten liegt man in der Tabelle deutlich vor Irland (10), das ein Spiel weniger absolviert hat. 

TSGs Nadiem Amiri, der von Beginn an spielte, war dabei Vorlagengeber für den Führungstreffer. Nach seiner Ecke schoss Eduard Löwen vom 1. FC Nürnberg die DFB-Auswahl zum 1:0 (11'). Am Dienstag geht es für die Kuntz-Elf zurück aufs Grün: dann heißt der Gegner in Mitrovica Kosovo (18.45 Uhr).

Ebenfalls mit einem Sieg im Gepäck: Deutschlands U20 mit den Hoffenheimern Robin Hack und Felix Passlack - beide mit einem Startelf-Einsatz. Die Mannschaft konnte sich in Coimbra mit 1:0 im Länderspiel gegen den portugiesischen Gastgeber durchsetzen. Robin Hack sorgte in der 77. Spielminute mit seinem Treffer für den Auswärtserfolg.

In Gütersloh folgt am Dienstag für die Mannschaft von Trainer Frank Kramer die nächste Herausforderung: um 18 Uhr geht es gegen die polnische U20-Auswahl.

Für Justin Hoogma und die niederländische U21 verlief der Länderspielabend unglücklich: Im Freundschaftsspiel gegen Belgien ging man nach Abpfiff mit einer 1:4-Niederlage vom Platz. Hoogma spielte die vollen 90 Minuten. Richtig ernst wird es für den Kapitän und seine U21 aber erst am Dienstag, wenn die Niederlande im EM-Qualifikationsspiel auf Andorra trifft (18 Uhr).

Wählings Doppelpack sichert Dreier gegen Mainz

$
0
0

Eben noch auf der Trainergala 2018 in Neu-Isenburg mit roter Fliege, jetzt schon wieder im Trainingsanzug am Spielfeldrand: Die U23 hat ihrem frischgebackenen Fußballlehrer-Trainer Marco Wildersinn auf ihre Weise zum Lizenz-Erwerb gratuliert und den direkten Verfolger in der Regionalliga Südwest, den FSV Mainz 05 II, mit 2:0 (1:0) geschlagen. Nicolas Wähling markierte beide Treffer.

Personal & Taktik

Wildersinn musste die vier Profis/Juniorennationalspieler Justin Hoogma, Meris Skenderović, Robin Hack und Felix Passlack ersetzen, für sie rückten Kevin Ikpide, Nicolas Wähling, Johannes Bühler und Marco Engelhardt in die Startelf. Auch auf der Torhüterposition nahm der U23-Trainer eine Änderung vor, erstmals in dieser Saison stand U19-Keeper Stefan Drljača (für Dominik Draband) zwischen den Pfosten. „Wir wollten ihn einfach mal sehen“, kommentierte der Trainer die Personalentscheidung. „Dass Draband gut ist, wissen wir bereits.“

Die Hoffenheimer spielten in einer 4-1-4-1-Grundordnung (Ikpide zwischen den Reihen und Wähling als Spitze), die sich natürlich immer wieder der Spielsituation anpasste. Max Waack und Prince Owusu kehrten nach ihren Sperren wieder in den Kader zurück.

Die Mainzer mit dem ehemaligen Hoffenheimer Benjamin Trümner kamen im klassischen 4-4-2 daher. Gegenüber dem 2:0 gegen Stadtrivale TSV Schott tauschte FSV-Trainer Dirk Kunert auf drei Positionen. Jayson Breitenbach, der gegen Schott Rot sah, und Sebastian Tyrala, der sich in derselben Partie die fünfte Gelbe Karte einhandelte, fehlten gesperrt, Justin Petermann musste aus privaten Gründen passen. An deren Stelle brachte Kunert Tevin Ihrig, Raffael Cvijetkovic und Malte Moos. Mit Tolga Demirbas, Christian Kinsombi und Niklas Kölle saßen drei A-Junioren auf der Bank, da Kerem Bülbül (Aufbautraining) und Ridle Baku (bei den Profis) ebenfalls nicht zur Verfügung standen.

Mit Pavel in Shanghai und Andrej in Miami

$
0
0

Länderspiel-Anpfiff für die nächsten TSG-Profis: Am Freitag und Samstag warfen gleich acht Hoffenheimer ihr Nationaldress über. achtzehn99.de weiß, wie sie gespielt haben

Freitag & Samstag

Auf Weltreise mit Pavel Kaderabek und Andrej Kramaric

Ins von Hoffenheim rund 8.900 Kilometer entfernte Shanghai ging es für Pavel Kaderabek und Tschechien – zum China Cup 2018. Gegner des ersten Spiels lautete Uruguay. Mit Pavel Kaderabek, Vladimir Darida (Hertha BSC), Jiri Pavlenka und Theodor Gebre Selassie (beide Werder Bremen) stand ein Bundesliga-Quartett in der Startelf, das am Ende jedoch eine 0:2-Niederlage hinnehmen musste. Im Finale trifft Uruguay am Montag nun auf Wales, während im Spiel um Platz 3 Tschechien gegen China ran muss (8:35 Uhr).  

Einmal um die Welt hieß es auch für Andrej Kramaric. Kroatien führt seine Testspiele in den USA aus, genauer gesagt in Miami, wo der TSG-Stürmer Samstagnacht ab der 64. Minute gegen Peru angreifen durfte. Kramaric, Kramaric, immer wieder Kramaric – der 26-Jährige holte eine Großchance nach der anderen heraus, doch scheiterte stets am überragenden peruanischen Schlussmann. Kroatien verlor das Duell 0:2. Für Andrej und sein Team geht die Reise nun weiter nach Dallas. Dort wartet am Mittwoch Mexiko (3.30 Uhr).

Fünf Freundschaftsspiele, vier Siege

Zurück nach Europa: Freundschaftsspiel in Klagenfurt zwischen Österreich und Slowenien. Mit von der Partie: Florian Grillitsch. Hoffenheims Mittelfeldakteur kam in Minute 74 für Schalkes Alessandro Schöpf aufs Feld und durfte sich mit seiner Nationalelf über einen 3:0-Erfolg freuen. Am Dienstag geht es für „Grillo“ und den ÖFB in Luxemburg weiter (20:30 Uhr).

Getestet wurde auch in Oslo, wo Norwegens Nationalmannschaft auf Australien traf. Beim deutlichen 4:1-Sieg des Gastgebers blieb Howie Nordtveit jedoch ohne Einsatz. Nächster Gegner ist am Montag um 19 Uhr Albanien. Steven Zuber und die Schweiz konnten das Freundschaftsspiel gegen Griechenland ebenfalls für sich entscheiden. Beim 1:0-Sieg wurde die Nummer 17 der TSG nach gut einer Stunde eingewechselt. Dienstag geht’s um 19 Uhr gegen Panama.

Ermin Bicakcic führte die Länderspielreise erneut in die Ludogorets Arena. Hier wurde die Partie Bulgarien gegen Bosnien und Herzegowina angepfiffen, bei der „Eisen-Ermin“ von Beginn an auflief und nach 90 Minuten mit einem 1:0-Sieg vom Platz ging.

Einzig Adam Szalai musste eine Niederlage hinnehmen. Die ungarische Elf unterlag in Budapest Kasachstan mit 2:3. Nachdem die Gäste nach zehn Minuten bereits mit zwei Treffern vorne lagen, gelang dem TSG-Stürmer in der 21. Minute der 1:2-Anschlusstreffer. Reichen sollte dieser allerdings nicht. Eine neue Chance gibt es am Dienstag gegen Schottland (20 Uhr).

Weg von den Freundschaftsspielen, hin zu einem bedeutenden Abend für Meris Skenderovic: Um wichtige drei Punkte ging es für den TSG-Youngster und Montenegro im U21-EM-Qualifikationsspiel gegen Luxemburg – und die wurden geholt. Auch dank eines Tores von Skenderovic. In der 71. Spielminute schoss er die Auswahl von Montenegro zum 2:1. Am Ende gab es einen 3:1-Auswärtserfolg. Das zweite Quali-Duell gegen Frankreich findet am Dienstag um 12 Uhr statt.

Donnerstag 

TSG-Youngster-Trio erfolgreich mit den DFB-Junioren

Nadiem Amiri steuert mit der deutschen U21-Nationalmannschaft weiter klar auf EM-Kurs. Im sechsten Qualifikationsspiel für die Endrunde 2019 konnte das Team von Trainer Stefan Kuntz den fünften Sieg feiern. Gegen Israel gab es am Abend in Braunschweig einen verdienten 3:0-Erfolg. Damit bleibt Deutschland Gruppenerster - mit nun 15 Punkten liegt man in der Tabelle deutlich vor Irland (10), das ein Spiel weniger absolviert hat. 

TSGs Nadiem Amiri, der von Beginn an spielte, war dabei Vorlagengeber für den Führungstreffer. Nach seiner Ecke schoss Eduard Löwen vom 1. FC Nürnberg die DFB-Auswahl zum 1:0 (11'). Am Dienstag geht es für die Kuntz-Elf zurück aufs Grün: dann heißt der Gegner in Mitrovica Kosovo (18.45 Uhr).

Ebenfalls mit einem Sieg im Gepäck: Deutschlands U20 mit den Hoffenheimern Robin Hack und Felix Passlack - beide mit einem Startelf-Einsatz. Die Mannschaft konnte sich in Coimbra mit 1:0 im Länderspiel gegen den portugiesischen Gastgeber durchsetzen. Robin Hack sorgte in der 77. Spielminute mit seinem Treffer für den Auswärtserfolg.

In Gütersloh folgt am Dienstag für die Mannschaft von Trainer Frank Kramer die nächste Herausforderung: um 18 Uhr geht es gegen die polnische U20-Auswahl.

Für Justin Hoogma und die niederländische U21 verlief der Länderspielabend unglücklich: Im Freundschaftsspiel gegen Belgien ging man nach Abpfiff mit einer 1:4-Niederlage vom Platz. Hoogma spielte die vollen 90 Minuten. Richtig ernst wird es für den Kapitän und seine U21 aber erst am Dienstag, wenn die Niederlande im EM-Qualifikationsspiel auf Andorra trifft (18 Uhr).

U15 baut Siegesserie auch gegen Ulm aus

$
0
0

Mit 5:0 (0:0) hat sich die U15 der TSG im Akademie-Spiel der Woche gegen den SSV Ulm durchgesetzt und damit den 16. Sieg im 16. Saisonspiel in der C-Junioren-Regionalliga Süd eingefahren. Die Treffer fielen allesamt in der zweiten Hälfte. Die Torschützen: Luka Đurić, Luca Baltzer, Paul Ollinger und zwei Mal Mamin Sanyang.

Die Mannschaft von TSG-Trainer Wolfgang Heller war von Beginn an hellwach und erspielte sich bereits in den ersten zehn Minuten zwei gute Torchancen. Doch sowohl Mamin Sanyang als auch Armindo Sieb vergaben aus aussichtsreicher Position.

Die beste Chance für die TSG hatte dann Adonis Krasniqi, der völlig freistehend eine Flanke von Sanyang neben das Tor der Ulmer setzte. Diese hatten ihre erste und zugleich einzige Möglichkeit in der 23. Minute: Nach einem schnellen Konter stand der rechte Flügelspieler Damiano De Luca frei vor TSG-Schlussmann Jan-Luca Dietz, allerdings versagten dem Gästeangreifer in dieser Situation die Nerven und er verspielte die gute Möglichkeit.

Die Kraichgauer drückten weiter auf das Führungstor und hatten zwischen der 24. und 29. Minute eine Reihe an Torchancen. Doch entweder war ein Bein der Gästeabwehr dazwischen - wie beim Schussversuch von Nick Breitenbücher. Oder es fehlte ein Schritt - wie bei TSG-Toptorjäger Sieb in der 29. Minute. Die letzte Chance vor der Pause hatte wiederum Breitenbücher, doch sein Schuss verfehlte ganz knapp das Tor.

Doppelschlag entscheidet die Partie

Die überfällige Führung für die TSG fiel dann fünf Minuten nach Wiederanpfiff. Durch einen schönen Doppelpass von Florian Bähr und Sieb kam der eingewechselte Luka Đurić im Strafraum zum Schuss und traf zum umjubelten 1:0 für die Heller-Truppe.

Mit einem Doppelschlag in der 44. und 46. Minute durch Luca Baltzer und Paul Ollinger stellten die Talente des Akademie-Jahrgangs 2003 kurz danach auf 3:0. Zugleich der Knackpunkt der Partie. Die Mannschaft um Kapitän Luca Campanile kombinierte nun gefällig und erspielte sich die eine oder andere Gelegenheit.

In der 52. Minute traf Sanyang nach wunderschönem Pass von Innenverteidiger Aron Unrath zum 4:0. Der pfeilschnelle Stürmer hatte damit aber noch nicht genug und legte kurze Zeit später noch den Treffer zum 5:0 nach, wodurch er trotz längerer Verletzungspause in der Hinrunde schon seinen zehnten Saisontreffer erzielte.

Alles in allem stand nach 70 Minuten ein verdienter Sieg für die TSG-U15 zu Buche. Das war auch die Meinung von Trainer Heller: „Meine Mannschaft hat über die komplette Spielzeit dominiert und hätte schon in der ersten Halbzeit in Führung gehen müssen. Nichtsdestotrotz sind wir hochzufrieden und freuen uns zugleich, dass wir unsere Serie ausbauen konnten.“

Mit dem Sieg gegen den Spatzen-Nachwuchs aus Ulm hat die U15 nicht nur ihre herausragende Siegesserie ausgebaut sie geht auch mit großen Schritten der Regionalliga-Meisterschaft entgegen. Nach einer spielfreien Woche steht dann in 14 Tagen das Spiel bei den Stuttgarter Kickers auf dem Programm – mit dem klaren Ziel, Sieg Nummer 17 in Spiel Nummer 17 einzufahren.

 

TSG 1899 Hoffenheim - SSV Ulm 1846 5:0 (0:0)
Hoffenheim: Dietz – N. Mehr (55. Burkhardt), Unrath, Campanile, Bähr, Baltzer, Ollinger (50. Hausmann) Sanyang, Sieb, Breitenbücher (35. T. Çalhanoğlu), Krasniqi (35. Đurić).
Ulm: Hozlinger - Lukas (50. Agaj), Rabus, Yilmaz, De Lucia (23. Pikneev), Schug (59. Glavas), Ekinci, Passaro (46. Martins De Sousa), Rieger, Mändle, Braun.
Tore: 1:0 Đurić (40.), 2:0 Baltzer (44.), 3:0 Ollinger (46.), 4:0 Sanyang (52.), 5:0 Sanyang (59.). Zuschauer: 65. Schiedsrichter: Joshua Zanke (Ötisheim). Karten: -

 

Knapp, aber deutlich - Niederlage in München

$
0
0

Die TSG bleibt auch im dritten Spiel der Rückrunde der Allianz Frauen-Bundesliga ohne Punkte. Beim starken FC Bayern München unterlag die Mannschaft von Chef-Trainer Jürgen Ehrmann zwar nur knapp mit 0:1 (0:1), eine überzeugende Leistung zeigte die TSG allerdings nicht. Einen deutlicheren Endstand verhinderte Friederike Abt im Tor mit mehreren Glanztaten.

Taktik & Personal:

Nach einer langen Pflichtspiel-Pause reiste die TSG zum FC Bayern München. Für die Partie beim Tabellenzweiten der Allianz Frauen-Bundesliga erarbeitete das Kraichgauer Trainerteam erneut eine neue taktische Formation, um der zuletzt gezeigten Offensivstärke des FC Bayern Paroli bieten zu können. Vor Friederike Abt im Tor setzte Chef-Trainer Jürgen Ehrmann auf eine Viererkette mit Sophie Howard und Tamar Dongus im Zentrum und Michaela Specht und Judith Steinert auf den Außenbahnen. Im Mittelfeld besetzte Spielführerin Stephanie Breitner die Sechserposition, etwas offensiver agierten Isabella Hartig und Sharon Beck. Auf der rechten Seite startete Maximiliane Rall, auf der linken Seite ackerte Leonie Pankratz. Nicole Billa bildete die einzige Sturmspitze. 

Die Gastgeberinnen begannen im Stadion an der Grünwalder Straße druckvoll. Nur wenige Minuten waren gespielt bis der FC Bayern zu ersten guten Chancen kam. Die TSG konnte sich nur selten aus der eigenen Hälfte befreien und verteidigte mühevoll. Die starke Anfangsphase der Münchnerinnen überstand die TSG ohne Gegentor und kam nach einer Viertelstunde etwas besser ins Spiel. In der 36. Minute zeigte Sara Däbritz ihre individuelle Klasse und traf zur Führung für München. Vor der Halbzeit verpasste Nicole Billa nach toller Vorarbeit von Maxi Rall den Ausgleich, der allerdings schmeichelhaft gewesen wäre. 

Nach der Halbzeitpause drängte der FC Bayern München die TSG immer weiter in die eigene Hälfte. Daraus resultierten weitere gute Gelegenheiten für die Gastgeberinnen, die jedoch ungenutzt blieben. Für Offensivgefahr konnten die Hoffenheimerinnen kaum sorgen. Mit mehreren guten Paraden verhinderte TSG-Torhüterin Rike Abt in der Schlussphase ein deutlicheres Endergebnis, das aufgrund des starken Auftritts des FC Bayern durchaus verdient gewesen wäre. 

U14 holt drei Punkte / U17 mit Testspielsieg

$
0
0

Nach zuletzt zwei Niederlagen in Folge hat die U14 in der C-Junioren-Oberliga Baden-Württemberg wieder in die Erfolgsspur gefunden und gegen die U15 des MTV Stuttgart einen 4:0-Sieg gefeiert. Ohne Punkte aber ebenfalls mit Erfolgserlebnissen haben die U17 ihr Testspiel gegen den FSV Frankfurt und die U12 ihren Leistungsvergleich in Griesheim bewältigt. Nur die U16 erwischte bei ihrem Test in Augsburg einen schwarzen Tag.

U23 | Regionalliga Südwest

TSG 1899 Hoffenheim II – 1.FSV Mainz 05 II 2:0 (1:0)Bericht

U17 | Testspiel

TSG 1899 Hoffenheim – FSV Frankfurt 6:0 (4:0)

Die Erfolgsserie unter Trainer Danny Galm hält bei der U17 auch in der punktspielfreien Zeit an. Im Testspiel gegen Hessenligist FSV Frankfurt gab es ohne die drei Nationalspieler Daniel Klein, Amid Khan Agha und Antonis Aidonis, die derzeit mit den DFB-Junioren um die Teilnahme an der U17-EM spielen, einen glatten 6:0-Erfolg.

Von Anfang an war die neuformierte Galm-Elf gut auf dem Feld der Akademie-Arena positioniert und gefiel durch starke Umschaltaktionen nach Ballgewinn. Zudem hatte sie nach Ballverlust den nötigen Zugriff. In der 8. Minute eröffnete der belgische U17-Nationalspieler Amadou Onana nach Vorlage von Marcello Tripi den Torreigen. Elf Minuten später legte Onana nach – diesmal nach Vorarbeit von David Reitarow.

Die TSG zeigte in der Folge ihr hohes spielerisches Potenzial und überzeugte durch viele Ideen und Kreativität im Spiel mit dem Ball. Saku Heiskanen bereitete noch vor der Pause zwei weitere Treffer vor: zunächst für Reitarow (23.), dann für Onana (36.), der damit in nur 27 Minuten einen Dreierpack schnürte und sich in der zweiten Halbzeit ausruhen durfte, da Galm ihn zur Pause auswechselte.

Auch in der zweiten Halbzeit erspielten sich die TSG-Junioren des Jahrgangs 2001 Chance um Chance, sodass das Ergebnis am Ende noch deutlich höher hätte ausfallen können. Zu zweit weiteren Toren reichte es dennoch: Erst gelang Reitarow sein zweiter Treffer und seine dritte Torbeteiligung (56.), dann setzte der eingewechselte Bleart Dautaj nach Vorlage des ebenfalls frisch ins Spiel gekommenen Benedikt Landwehr mit dem 6:0 den Schlusspunkt (68.).

Von einem gelungenen Testspiel sprach nach der Partie Cheftrainer Galm: „Es ging darum, den Spielern, die zuletzt nicht so viel Einsatzzeit hatten, eine Chance zu geben und mir das Leben so schwer wie möglich zu machen. Ich sage nicht umsonst, dass ich jeden Spieler brauche, und heute hat wirklich jeder gute Eindrücke hinterlassen.“ Für die U17 steht nun eine zweiwöchige Pause an, ehe es am 7. April in der B-Junioren-Bundesliga wieder um Punkte geht.

Hoffenheim: Funk (41. Werner) – Tripi (61. Landwehr), Mahler, Fritsch (61. Curda), Selensky (61. K. Özkaya), Jungmann (61. Dautaj), Heiskanen, Keßler, Onana (41. K. Çalhanoğlu), Schah Sedi (61. Schappes), Reitarow.
Frankfurt: Francioso (41. Del Castillo) – Endres (58. Cehic), Beyene (41. Omerovic), Weiser, Bouembe Youondjeu (41. Halilovic), Donkov (58. Sur), Oberle, Ünüz, Er, Koeth, Yasar.
Tore: 1:0 Onana (8.), 2:0 Onana (19.), 3:0 Reitarow (23.), 4:0 Onana (36.), 5:0 Reitarow (56.), 6:0 Dautaj (68.).

U16 | Testspiel

FC Augsburg II – TSG 1899 Hoffenheim II 5:0 (3:0)

Kein gutes Spiel haben die 2002er der TSG bei ihrem Test in Augsburg gezeigt. Gegen den FCA kam die Mannschaft von Trainer Sebastian Haag mit 0:5 unter die Räder. „Wir konnten zu keinem Zeitpunkt unsere Leistung auf den Platz bringen“, konstatierte der U16-Cheftrainer, für den die nun anstehende zehntägige Pause genau zum richtigen Zeitpunkt kommt. „Da können die Jungs neue Kraft tanken, um dann mit neuem Schwung in die Endphase der Saison zu gehen.“

Hoffenheim: Gelt (41. Masak) – Özdemir (41. Michaltsis), Herth, Konietzko, Svirac, M. Özkaya, Kronmüller, Krüger, Rastetter, Galjen, Hoffmann.

U15 | C-Junioren-Regionalliga Süd

TSG 1899 Hoffenheim – SSV Ulm 1846 5:0 (0:0) Bericht

U14 | C-Junioren-Oberliga Baden-Württemberg

TSG 1899 Hoffenheim II – MTV Stuttgart 4:0 (1:0)

Einen klaren Heimsieg hat die U14 von Trainer Carsten Kuhn in ihrem Oberligaspiel gegen den Tabellenletzten MTV Stuttgart eingefahren. Bereits in der 4. Minute traf TSG-Toptorjäger Umut Tohumcu zum 1:0, was jedoch das einzige Tor der ersten 35 Minuten bleiben sollte. Erst in der zweiten Halbzeit gestaltete die Kuhn-Elf durch die Treffer von Giuliano Breve (45.), Tom Bischof (57.) und Pharis Petrica (64.) das Ergebnis deutlich.

In der Tabelle zog die TSG durch den klaren Sieg an der U15 des FC-Astoria Walldorf vorbei und ist nun Dritter. Am kommenden Wochenende geht es für die TSG-Talente des Jahrgangs 2004 nach Berlin, wo sie am renommierten Premier Cup teilnehmen. In der Liga geht es eine Woche später mit der Partie beim SSV Reutlingen weiter.

Hoffenheim: Petersson – L. Weik, Knapp, Eberhart, Brekner, Tamarez, Liyew (49. Bunk), Breve (49. Haskaj), Bulut (49. Perrone), Bischof (59. Petrica), Tohumcu.
Stuttgart: Weber – Doğan, Kaya, Sabuncu (43. Hadergjonaj), Kardumovic, Flach (43. Köylü), Triantafilou (36. Zecevic), Wyslich, Wessel, Murolo, Achenbach (63. Veselaj).
Tore: 1:0 Tohumcu (4.), 2:0 Breve (45.), 3:0 Bischof (57.), 4:0 Petrica (64.).

U12 | Feldturnier

Leistungsvergleich in Griesheim

Ohne Gegentor und mit dem Turniersieg im Gepäck ist die U12 von einem Leistungsvergleich im südhessischen Griesheim zurückgekehrt. Nach einem 0:0 gegen die Jahrgangsgenossen von Eintracht Frankfurt setzte sich die Mannschaft von Trainer Arne Stratmann gegen die ein Jahr älteren U13-Teams von Viktoria Griesheim (1:0) und vom 1.FC Kaiserslautern (2:0) durch.


TSG II schlägt auch Saarbrücken

$
0
0

Das Zweitligateam feierte am Sonntag vor heimischer Kulisse einen 4:0 (1:0)-Erfolg gegen den 1. FC Saarbrücken. Gegen den Tabellenfünften trafen Jana Beuschlein (17., 51.), Annika Eberhardt (63.) und Emily Evels (69.). Mit dem Sieg qualifizierte sich die TSG II bereits sechs Spieltage vor dem Saisonende für die eingleisige 2. Bundesliga.

Drei Spitzenspiele in Folge – drei Siege für die TSG II. Nach den Erfolgen gegen den FC Bayern München II und Bayer 04 Leverkusen siegte das Zweitligateam auch gegen den 1. FC Saarbrücken. Der Tabellenfünfte musste dabei auf mehrere Offensivkräfte verzichten und setzte deshalb im Vergleich zum Hinspiel auf eine sichere Defensive. Der TSG boten sich so nur wenig Räume in der gegnerischen Hälfte. „Wir waren etwas zu ungeduldig“, monierten Siegfried Becker und Lena Forscht. „Wir haben zwar dominiert, aber haben in der ersten Halbzeit nicht unsere spielerisch beste Leistung abgerufen.“ Dennoch erarbeitete sich die TSG früh erste gute Chancen. Madita Giehl setzte einen Freistoß ans Lattenkreuz (11.), nur wenige Minuten später hatte Annika Eberhardt die Führung auf dem Fuß. Das 1:0 erzielte dann Jana Beuschlein per Foulelfmeter, nachdem Lina Bürger im Strafraum von den Beinen geholt wurde (17.). „Wir haben anschließend noch einige Chancen liegenlassen“, so Becker und Forscht. „Trotz der Führung haben wir uns dennoch schwergetan.“

In der Halbzeitpause stellte die TSG um und kam besser in die Partie. In der 51. Minute nutzte Emily Evels einen Fehler im Spielaufbau der Gäste und bediente Jana Beuschlein, die auf 2:0 erhöhte. Nach einer guten Stunde sorgte Annika Eberhardt für den dritten TSG-Treffer. Nach einem Schnittstellenpass von Chantal Hagel setzte die Angreiferin das Leder erst an den Pfosten, brachte den Ball dann aber doch noch im Tor unter (63.). Nur zwei Minuten später hätte Eberhardt erhöhen können, vergab allerdings einen Foulelfmeter. Für den Endstand sorgte Emily Evels (69.). Einen Freistoß führte Beuschlein schnell aus und Evels nutzte die noch unsortierte Defensive der Saarländerinnen mit einem Lupfer über die Gäste-Torhüterin zum 4:0. „Mit dem Ergebnis sind wir natürlich zufrieden“, resümierte das TSG-Trainerduo. „Unser Potenzial haben wir zwar gerade in der ersten Halbzeit nicht ausgeschöpft, aber insgesamt gesehen ist über 90 Minuten nichts angebrannt.“

Mit 13 Siegen aus 16 Spielen ist die TSG II nicht nur weiterhin Tabellenführer der 2. Bundesliga Süd, sondern qualifizierte sich auch frühzeitig für die in der kommenden Saison neu eingeführte 2. Bundesliga. 24 Punkte Vorsprung hat das Team von Becker und Forscht auf den VfL Sindelfingen auf dem siebten Platz. Durch die Niederlage des FC Bayern München II gegen Leverkusen vergrößerte sich der Abstand auf den Tabellenzweiten auf vier Punkte.

Jetzt für Hospitation in der TSG Akademie bewerben

$
0
0

Ab sofort können sich Interessierte für eine Hospitation in der TSG Akademie bewerben. Ausgeschrieben ist die Woche vom 12. bis 16. November. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, die Anmeldeliste ist bis Ende April geöffnet.

Alle weiteren Informationen über die Hospitation finden Sie in der Stellenausschreibung.

Thomas Gomminginger: Blick in die Zukunft

$
0
0

Selbst für die besten Talente ist der Weg in den Profi-Fußball unberechenbar. Obwohl es mittlerweile jeder vierte Spieler aus der TSG Akademie schafft, einen Profivertrag zu bekommen, bleibt der sportliche Durchbruch ungewiss. Die TSG Hoffenheim legt größten Wert darauf, dass junge Spieler eine Bildungsgrundlage erhalten, falls aus der Profikarriere nichts wird. Eine der wichtigsten Personen für diese Aufgabe ist Thomas Gomminginger.

Thomas Gomminginger kennt sich aus mit dem großen Fußball. Der gebürtige Heidelberger war Profi des VfB Stuttgart und stand mit den Weltmeistern Jürgen Klinsmann und Guido Buchwald in einem Kader. Parallel zu seiner weiteren fußballerischen Laufbahn beim VfR Mannheim und beim SV Sandhausen schloss er an der Universität Mannheim ein BWL-Studium zum Diplom-Kaufmann ab. Danach arbeitete er als Führungskraft in der Immobilienwirtschaft, in der Industrie bei ABB, bei der Deutschen Bahn – in dieser Zeit absolvierte er zudem ein Zweitstudium zum Immobilienökonom – und in der Zentrale einer großen Bank in Frankfurt. Der heute 52-Jährige suchte dann nach 15 anspruchsvollen Jahren in Konzernstrukturen einen Weg, um wieder eine bessere Work-Life-Balance zu finden. Er gab letztlich seinen gut dotierten Spitzenjob auf, und nutzte die Chance, um in den Fußball zurückzukehren.

Am 1. Juli 2008 begann Gomminginger bei der TSG Hoffenheim – zwei Monate nach dem Aufstieg in die Bundesliga, den er beim 5:0-Triumph gegen Fürth im Dietmar-Hopp-Stadion live miterlebte. Die TSG hatte entschieden, dass er genau der richtige Mann war, die neu eingerichtete Stelle eines Teammanagers U23 in Personalunion mit der Funktion eines "Laufbahnbegleiters" zu verbinden, die damals für die Bundesliga noch Modellcharakter besaß. "Da ich selbst mal DFB-Juniorennationalspieler und Jungprofi war, weiß ich, was sich in diesem Alter in den Köpfen der Jungs abspielt und wie ihre Prioritäten aussehen", erklärt Gomminginger. "Aber ich weiß auch aus Erfahrung, dass man sehr wohl neben dem Fußball durchaus einen vernünftigen Schulabschluss oder gar ein zeitlich gestrecktes Fernstudium voranbringen kann, wenn man seinen Tagesablauf gut strukturiert." Das von der Dietmar Hopp Stiftung bzw. vom Verein "Anpfiff ins Leben" unterstützte Ziel, jungen Spielern, denen letztlich der Sprung in den großen Fußball verwehrt bleibt, mit einem entsprechenden Schulabschluss und weiteren Unterstützungsangeboten zumindest eine gute Startposition für den beruflichen Weg zu ermöglichen, wird somit auch konsequent im Übergangsbereich zum Herrenfußball weitergeführt.

Lebenshilfe für angehende Profis

Auch seine Rolle als Teammanager geht weit über die eines Organisators der Regionalliga-Mannschaft hinaus. Denn beim Übergang in den Herrenfußball unterstützt er die externen Neuzugänge und die eigenen U19-Spieler, die in diesem Alter zumeist aus einem Internat, einer Gastfamilie oder von zuhause ausziehen, bei den nächsten Schritten in ein eigenverantwortliches, selbständiges Leben. Hierzu gehört die Suche nach der ersten eigenen Wohnung mit einhergehenden Themen wie Mietvertrag, Kaution, Dauerauftrag, Stromvertrag oder Einwohnermeldeamt. Hinzu kommen aber auch andere wichtige Dinge, die gerade junge Fußballer als Berufsanfänger tangieren: Gehalts- und Prämienabrechnung, Lohnfortzahlung im Verletzungsfall, elementare Versicherungen, das Spektrum "Sparen, Anlegen und Vorsorgen" oder die erste Steuererklärung.

"Die jungen Spieler sind in der Regel so stark auf ihre angestrebte Profikarriere fokussiert, dass sie sich wenig Gedanken über einen Plan B im Kopf machen. Aber man weiß nie, ob schon mit 23 oder 24 alles vorbei ist. Es kann eine schwere Verletzung dazwischenkommen, die einen aus der Bahn wirft oder die enorme Konkurrenz sorgt dafür, dass ich nicht in die nächste Altersstufe übernommen werde oder keinen neuen Vertrag mehr erhalte", schildert Gomminginger das Ausgangsproblem.

"Die Jungs, die in der Junioren-Bundesliga spielen, denken zum Teil, sie hätten schon viel erreicht. Aber den Übergang zu den Profis schaffen nur wenige." Der Traum platzt manchmal schneller, als man denkt. Nicht erst dann, schon früher sind Gomminginger und die bei der TSG beschäftigten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von "Anpfiff ins Leben" zur Stelle. "Bei der Ausarbeitung eines Plan B stehen wir zur Seite. Bei dem einen ist zunächst ein Berufs- oder Studienorientierungsverfahren angebracht, andere wechseln in der Region nach Walldorf oder Neckarsulm um weiter auf hohem Amateurniveau zu spielen und möchten dazu eine berufliche Ausbildung machen oder nehmen mit der erworbenen Hochschul- oder Fachhochschulreife das Angebot wahr, mit einem Vollstipendium als Fußballer an einer US-amerikanischen Universität zu studieren.

Lob für die junge Generation

Er ist auch bei den U23-Vertragsgesprächen dabei, zumal er die jeweiligen Verträge auch ausfertigt. "Ich kenne die Laufzeiten und weiß, was die Jungs verdienen. Ich achte zum Beispiel dann auch bei der Wohnungssuche darauf, dass die Mietkosten maximal ein Drittel des monatlichen Nettoeinkommens betragen. So kommt man relativ schnell mit weiteren Themen ins Gespräch", sagt Gomminginger. Zudem steht er als Teammanager ständig mit ihnen in Kontakt. Was im Profibereich auch aufgrund der höheren Anforderungen, (z.B. wegen DFL, NADA, Transfers, ausländische Spieler) und Kaderstärke auf mehreren Schultern verteilt ist, liegt bei ihm in einer Hand. "Bei der U23 ist es eine kleinere Welt, aber es ist eine umfassende Aufgabe: vom Vertragsmanagement, der Planung und Organisation des Spielbetriebes und der Saisonvorbereitung inklusive der Trainingslager, der frühzeitigen Bestellung der gesamten Teamausstattung für die nachfolgende Saison, den Prämienabrechnungen, der Budgetplanung und Rechnungsprüfung bis hin zur Unterstützung des Trainerteams und täglichen Betreuung der Spieler. Und ein ganz wichtiger Schwerpunkt ist eben die Laufbahnbegleitung."

gomminginger in story

Und Gomminginger schiebt jene an, die darauf skeptisch reagieren, dass sie sich absichern sollen für eine Zukunft ohne Fußball. "Wer nebenher noch etwas anderes macht, hat auch einen anderen Tagesrhythmus, eine andere Disziplin und mehr Verantwortungsbewusstsein als die Jungs, die bis um zehn Uhr ausschlafen, spät frühstücken und dann langsam ihre Trainingstasche für das Nachmittagstraining packen", sagt er. Die heutige Generation der 18- bis 22-Jährigen sei jedoch "viel disziplinierter als früher", dennoch stößt er manchmal an seine Grenzen: "Es gibt leider vereinzelt auch Kandidaten, die außersportlich nicht motiviert oder beratungsresistent sind. Man kann viel versuchen, aber man kann – bildlich gesprochen – den Hund nicht noch zum Jagen tragen und ihn dann noch auf das Wild draufwerfen."

Paradebeispiel Robin Szarka

Wie wichtig es ist, nicht nur an Fußball zu denken, verdeutlicht er am Beispiel der TSG-Mannschaft, die 2007/08 deutscher B-Jugendmeister wurde. "Wenn man schaut, was aus dieser Meistermannschaft geworden ist, stellt man fest, dass mehr als die Hälfte der Spieler heute in der Oberliga, tiefer oder überhaupt nicht mehr spielt. Manuel Gulde, Marco Terrazzino und Pascal Groß wurden Profis", sagt der Laufbahnbegleiter und verweist auf das besondere Beispiel Robin Szarka, der im Sommer 2016 von Energie Cottbus zur TSG zurückgekehrt ist. 2013 beim legendären Sieg im Bundesliga-Finale in Dortmund wurde der heute 26-Jährige für Sebastian Rudy eingewechselt, setzte sich später aber nach drei Erstligaeinsätzen nicht im Profikader durch. In Cottbus spielte er danach zwei Jahre als Stammspieler in der 3. Liga, aber das füllte ihn nicht aus. "Er hat gesagt, er will nicht mehr in der 3. Liga tingeln". Dann gehe er lieber in die Regionalliga und studiere parallel.

Szarka gibt nun als älterer Führungsspieler der U23 seine Erfahrung an Jüngere weiter, studiert in Heidelberg im Präsenzstudium auf Lehramt und darf auch mal in Abstimmung mit dem Trainerteam bei einer Trainingseinheit fehlen. "Mit 29 hat er wohl sein Studium abgeschlossen. Dann war es für ihn der bessere Weg, als später mit Anfang 30 fast 15 Jahre nach dem Abitur in der dritten Liga ohne neuen Vertrag, Ausbildung und finanzielle Unabhängigkeit dazustehen", sagt Gomminginger.

Berufswechsel nie bereut

Er selbst hatte vor mehr als 30 Jahren ein ähnliches Motiv. "Bei mir war es damals die Erkenntnis, dass es dauerhaft für die Bundesliga nicht reicht. Dazu kamen einige negative Erfahrungen, sodass ich mich nicht mehr nur vom Fußball abhängig machen wollte", erzählt er aus seinen Jahren beim VfB Stuttgart, der ihn 1985 vom SV Sandhausen geholt hatte. "Es war dennoch eine sehr lehrreiche Zeit. Ich war unter anderem im Europapokal in Moskau und auch beim DFB-Pokalfinale in Berlin dabei und habe zwölf Bundesligaspiele bestritten. Aber ich hatte in nur zwei Jahren auch vier Trainer. Wie da früher teilweise junge Spieler behandelt wurden, das erzähle ich besser nicht."

Gomminginger weiß eben sehr exakt, wovon er spricht. Aber um einmal genau zu erfassen, wie viele in der TSG Akademie ausgebildete Junioren im Profibereich ankommen, erstellte er mit Terence Träber, dem Leiter der Öffentlichkeitsarbeit des Nachwuchsleistungszentrums, die im vorigen Monat im SPIELFELD veröffentlichte Analyse über die Karriere-Verläufe. Dass im Durchschnitt 20 Prozent der Jungen bei einem Verein der ersten bis dritten Liga unter Vertrag genommen werden, ist aufgrund der hohen Ausbildungsqualität der TSG ein Wert, der deutlich über denen anderer Klubs liegt. "Es ist im Fußball zwar in vielen Vereinen besser geworden, aber oft ist es immer noch so: Fällt jemand aus dem System, muss er gucken, wie er weiterkommt, wenn er keinen sportlichen Wert mehr hat." Selbst einige Bundesliga-Profis beenden ihre sportliche Laufbahn mittellos, viele haben sogar mehr Schulden als Vermögenswerte. Und es gibt nicht wenige Profis, die trotz einer längeren Karriere später arbeiten müssen, weil sie eben nicht zu den Spitzenverdienern gehörten.

Zum Modell Hoffenheim gehört eben auch die Beschäftigung mit denen, die den Ausleseprozess nicht überstehen. Deswegen erhalten die 80 Prozent, die absehbar nicht Profi werden, eine ebenso intensive Zuwendung wie die besten Talente. "Es gibt auch einige, die melden sich später und bedanken sich bei uns. Ich verfolge die meisten, die bei uns waren, teilweise über Jahre", sagt Thomas Gomminginger, der seinen eigenen Berufswechsel keine Minute bereut hat und heute noch so viel Freude bei der TSG hat wie am ersten Tag. "Ich habe ein sehr gutes Arbeitsumfeld in einer spannenden, emotionalen Branche mit einem vielfältigen Job, der mich ständig mit jungen Leuten zusammenbringt." Aus dem Fußball-Profi ist ein Profi für angehende Profis geworden.

Spannende Stunden im Heidelberger Zoo

$
0
0

Mit dem Frühlingsbeginn in den Heidelberger Zoo: ein tierisches Vergnügen. Wenn ihr Lust habt, gemeinsam die Natur zu genießen, den Tieren auf den Pelz zu rücken und den interessanten Darstellungen der Zooranger zu lauschen, dann lest bitte rasch weiter.

LIEBE TSG-FANS,

wer Tiere liebt und gerne wissen möchte, was in einem Zoo so passiert, sollte sich schnell anmelden. Denn am Freitag, 13. April findet der zweite Ausflug der TSG Youngsters in den Heidelberger Zoo statt.

Wir werden uns um 15.30 Uhr direkt vor Ort treffen, danach gemeinsam mit geschulten Rangern das Zoogelände erkunden und besondere Einblicke in das Leben eines Zoos erhalten. Die Führung beginnt nach der Robbenfütterung und endet gegen 18.00 Uhr. Wenn ihr im Anschluss noch gerne auf eigene Faust etwas unternehmen möchtet, könnt ihr das gerne tun. Der Zoo schließt seine Pforten um 19.00 Uhr. Die Heimreise erfolgt für alle Teilnehmer individuell.

Der Eintritt ist frei! Um die Verpflegung kümmert sich jeder selbst. 

Wenn ihr dabei sein möchtet, dann sendet uns bis Montag, 2. April eine Mail an youngsters@achtzehn99.de mit dem Betreff: "TSG Youngsters Zoo-Ausflug". Eure Bewerbung landet dann sofort in unserem Lostopf.

Gerne könnt ihr auch noch einen Freund/in mit anmelden. Diese/r zahlt einen Sonderpreis von 4,- Euro.

Die Teilnehmer werden am Mittwoch, 4. April benachrichtigt und erhalten alle weiteren Informationen von uns. Wenn sich mehr Jugendliche anmelden als Plätze vorhanden sind, entscheidet das Los. Solltet ihr am Mittwoch keine Nachricht von uns erhalten, hattet ihr leider kein Glück. 

Wir freuen uns schon auf das nächste Event mit euch!

Blau-weiße Grüße,

EUER YOUNGSTERS TEAM

Finde uns auf:

>> Instagram: tsgyoungsters

Alle Jugendlichen von 13 bis 17 Jahren, die noch nicht bei den TSG Youngsters sind, können sich ganz einfach online anmelden, um ebenfalls an den coolen Aktionen teilzunehmen.

Bundesliga-Krimi beim Feriencamp "Kick & Read"

$
0
0

Zum Auftakt des Lesecamps von „Anpfiff ins Leben“ haben sich am Montag über einhundert teilnehmende Kinder am Trainingszentrum der TSG Hoffenheim getroffen. Im Footbonaut hat Autor Boris Pfeiffer aus seinem Buch „Bundesliga-Alarm“ vorgelesen.

Die Geschichte aus der Reihe „Die drei ???-Kids“ stand dabei ganz im Zeichen der Bundesliga und eines Diebs, der die Meisterschale gestohlen hat. Für die Kinder begann eine spannende Reise quer durch den deutschen Fußball.

Bis einschließlich Donnerstag stehen für die Kids an den Standorten des "Anpfiff ins Leben e.V." neben dem Kicken auch verschiedene Aktionen rund ums Buch auf dem Programm. Beim Lesen, Basteln und Malen werden die „Anpfiff ins Leben“-Mitarbeiter in diesem Jahr von Auszubildenden der Sparkasse Heidelberg unterstützt.

Ziel der Veranstaltung "Kick & Read" ist es, bei den Kindern die Lust am Lesen zu wecken und ihre Lesekompetenz zu fördern.

Zur Webseite von Anpfiff ins Leben >>>

Viewing all 3802 articles
Browse latest View live