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Channel: TSG 1899 Hoffenheim - Aktuelles
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U15 gewinnt Girls Snow Cup

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Ein dickes Ausrufezeichen setzte am Wochenende die U15. Beim Girls Snow Cup, der als inoffizielle Deutsche Meisterschaft der U15-Juniorinnen gilt, marschierte die Mannschaft von Carsten Lehmann und Nadine Weiß bis ins Finale und holte sich durch einen Sieg im Siebenmeterschießen gegen den 1. FC Saarbrücken den verdienten Titel.

Der Girls Snow Cup in Lübbecke hat sich in den vergangenen Jahren einen Namen gemacht. Am Wochenende trafen beim „GSC“ zum siebten Mal die besten U15-Mannschaften Deutschlands aufeinander. „Das Turnier ist für uns jedes Jahr ein Highlight“, freuten sich Carsten Lehmann und Nadine Weiß. „Trotz des hochkarätigen Teilnehmerfelds ist unser Ziel, in der Vorrunde auf einem der ersten Plätze zu landen.“ Für die TSG ging es in der Gruppenphase zunächst gegen den 1. FC Union Berlin. Gegen den Siebtplatzierten kassierte die U15 eine unnötige 1:3-Niederlage (Tor: Ann-Sophie Braun). „Wir haben das Spiel per Video analysiert, konnten die Fehler ansprechen und neue Vorgaben machen“, so das U15-Trainerteam. Deutlich verbessert präsentierte sich die TSG dann auch im zweiten Gruppenspiel und siegte mit 7:1 gegen den FF USV Jena (Tore: Braun (3), Ilire Shala (2), Lina-Marie Müller, Anouk Blaschka). Mit einem 10:3 gegen den Herforder SV sicherte sich die Mannschaft von Lehmann und Weiß das Ticket für die Zwischenrunde (Tore: Müller (3), Braun (2), Chiara Strack (2), Shala, Constanze Viehmann, Alessia Ciancolo).

In der Zwischenrunde siegte die TSG gegen Arminia Bielefeld mit 4:0 (Tore: Müller (2), Shala, Antonia Münch) und den VfL Wolfsburg mit 3:0 (Tore: Shala, Müller, Braun). Trotz eines Unentschiedens gegen den 1. FC Köln (Tor: Braun) zog die U15 ins Halbfinale ein. Im Spiel ums Finalticket geriet die TSG gegen den SC Bad Neuenahr zunächst in Rückstand, doch 20 Sekunden vor der Schlusssirene belohnte Lina-Marie Müller den engagierten Auftritt ihres Teams mit dem Ausgleich. Im Siebenmeterschießen trafen Müller und Viehmann und da die starke Lena Locher im TSG-Tor gleich zwei Mal parierte zog die U15 ins Finale des Girls Snow Cup ein.

Bei Gänsehaut-Atmosphäre traf die TSG auf den 1. FC Saarbrücken. Auch gegen die Saarländerinnen geriet die U15 in Rückstand, doch Ann-Sophie Braun glich aus. So musste erneut das Siebenmeterschießen eine Entscheidung bringen. Anouk Blaschka und Lina-Marie Müller verwandelten und wieder war Locher im Tor der TSG nicht zu überwinden. So feierte die U15 zum zweiten Mal (nach 2014) den Sieg beim Girls Snow Cup. „Den Turniersieg haben wir uns durch die mannschaftliche Geschlossenheit erkämpft“, freuten sich Lehmann und Weiß. „Wir haben als Team agiert, das war unser Erfolgsrezept.“ Knapp an der Torjägerkanone schrammten Ann-Sophie Braun (9 Treffer) und Lina-Marie Müller (8 Treffer) vorbei. 


Wintermarkt trotz Regens ein Erfolg

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Rund 150 Besucher hat es vergangene Woche zum Wintermarkt des TSG AOK Campus auf den Pausenhof der Schule am Großen Wald in Hoffenheim gezogen. Die Veranstalter konnten somit erneut zufrieden sein. Ein buntes Programm und leckere Verköstigung wurde den Wintermarkt-Gästen geboten.

Höhepunkt des Wintermarktes war die „Show der Talente“, bei der die Bühne ganz und gar den Kindern gehörte. Ob Trommeln, Tanzen, Singen oder Turnen – jeder, der wollte, konnte sein Talent unter Beweis stellen. Zudem bewiesen 18 Kinder ihr Geschick beim Parcours des TSG AOK Campus und verdienten sich somit das KidZ-Abzeichen.

Leider spielte das Wetter nicht hundertprozentig mit, doch von dem Regen ließen sich Veranstalter und Besucher nicht die Laune verderben. „Es hat sehr viel Spaß gemacht – vor allem das KidZ-Abzeichen“, war von den Kindern zu hören. Die Aufführungen kamen bei Groß und Klein ebenfalls hervorragend an.

Hoffi-Club-Winterfeier

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Daumen hoch für Hoffi und seine Winterfeier. Neben reichlich Unterhaltung, Spiel, Spaß und leckerer Verpflegung ließ besonders der Besuch der TSG Profis die Herzen der Kinder höherschlagen.

LIEBE HOFFI-FANS,

am 28. Januar habe ich meine Mitglieder zur alljährlichen Feier in den Business Club der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena geladen. Ab 11 Uhr stand ich im Eingangsbereich bereit, um möglichst viele Hoffi-Club Kids persönlich zu begrüßen. Besonders hat mich gefreut, dass ihr wirklich sehr viele Fotos und Selfies mit mir gemacht habt und ich außerdem noch recht oft umarmt wurde! 

Das Cateringangebot auf den Ebenen 1 und 2 wurde von den Gästen diesmal restlos vertilgt und hat somit offensichtlich gut gemundet. Der Match-Attax-Stand konnte sich vor spielwütigen Teilnehmern kaum retten und die Einladung zur Dekoration von elchförmigen Glückskeksen wurde erfreulicherweise von Mädchen und Jungs gleichermaßen angenommen. Mit den "Klick-Klack"-Holzspielzeugen auf Ebene 3 bauten und spielten die Kids alleine zu zweit oder in der Gruppe.

Klein Hoffis Fotowettbewerb fand im Lotto Sportstudio statt. Als kleine Überraschung habe ich zum ersten Mal Klein Hoffi mitgebracht, in Form eines Aufstellers in Lebensgröße. Stellt euch vor - so habe ich ausgesehen als ich 10 Jahre alt war. Ganz schön pfiffig, oder? Die besten Fotos von euch und Klein Hoffi werde ich persönlich auswählen und im kommenden Hoffi-Club-Magazin abbilden lassen.

Jeweils um 12 und 15 Uhr sorgte ein Clown mit seiner Vorführung im PK-Raum für gute Stimmung. Ab 13.30 Uhr war es dann wieder soweit - die gesamte Mannschaft der TSG kam zur Autogrammstunde. Auf vier Stationen verteilt schrieben unsere Profis Autogramme auf Karten, Poster oder Trikots und unterhielten sich mit den Hoffi-Club-Kids. Jedes Kind hatte außerdem noch die Möglichkeit ein Foto oder Selfie mit dem Spieler zu machen. Das war natürlich ein richtiges Abenteuer für meine Mitglieder - und ihre Eltern.

Nach Beendigung der Autogrammstunde um 15 Uhr konnte man sich nochmals am Buffet erholen oder die abschließende Vorführung des Clowns verfolgen. Die Veranstaltung endete um 15.30 Uhr und meine Kids gingen alle noch mit einer kleinen Geschenketasche nach Hause.

Ein elchemotionaler Tag! 

Euer Hoffi

Du möchtest auch bei meinen zahlreichen, elchstarken Aktionen teilnehmen, bist aber noch nicht im Hoffi-Club? Kein Problem, hier gibt es alle Informationen zur Mitgliedschaft und Anmeldung.

Neues zu Hoffi gibt es auch immer bei Facebook.

Seid dabei: Faschingssamstag gegen den Karnevalsverein

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Die TSG kehrt heim. Nach zwei Auswärtsspielen in München und Berlin gibt es am Samstag wieder Bundesliga-Fußball in der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena. Am Faschingssamstag ist in Sinsheim der Karnevalsverein, Mainz 05, zu Gast. Das passt. Ihr wollt dabei sein? Noch gibt es Tickets für die Partie des 22. Spieltags.

Das Duell am Samstag, 15.30 Uhr, verspricht tor- und erfolgreich zu werden. Seit Julian Nagelsmann bei der TSG als Cheftrainer verantwortlich ist, konnte die TSG drei von vier Duellen gegen den FSV gewinnen und spielte einmal unentschieden. Die Ergebnisse? 3:2, 4:4, 4:0 und 3:2. 22 Treffer in vier Spielen. Zuletzt drehte die TSG in der Hinrunde einen 0:2-Rückstand und gewann in Mainz mit 3:2. Mark Uth erzielte den Siegtreffer in der Nachspielzeit.

Tickets für die Partie können am Spieltag bis 11.30 Uhr über den Onlineshop sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen gebucht werden. Die Tageskassen öffnen um 12.30 Uhr.

Julian Nagelsmann versteigert Mantel für guten Zweck

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Auf dem Platz, neben dem Platz und drumherum. Bei der TSG ist immer etwas los. Die "Kurzpässe" fassen alle kleinen Geschichten der Profis, der U23, der Akademie und der Frauen zusammen.

Dienstag

Roter Mantel unterm Hammer

Der rote Mantel, in dem Julian Nagelsmann zum Ende der vergangenen Spielzeit in der Münchner Allianz Arena das DFB-Pokal-Halbfinale zwischen Bayern München und Borussia Dortmund zum Gegner-Scouting verfolgte, wird aktuell via Ebay versteigert. Der TSG-Trainer hat das Kleidungsstück, das medial für viel Aufsehen sorgte, selbst dort zum Verkauf angeboten. Nagelsmann hatte in einem Interview diese Woche erklärt, dass er "den roten Mantel vielleicht nicht mehr in München anziehen würde. Nicht, weil er mir nicht mehr gefällt. Ich finde ihn immer noch schön, aber ich habe ihn bei eBay reingestellt." Der Erlös der Versteigerung wird den Freezone Straßenkids Mannheim zugutekommen.

nagelsmann ebay mantel

Zur Ebay-Auktion >>

Mit der TSG nach Gladbach - Jetzt Tickets sichern

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Am 27. Bundesliga-Spieltag fährt die TSG zum Auswärtsspiel bei Borussia Mönchengladbach. Anpfiff des Duells mit der Mannschaft von Dieter Hecking ist am 17. März, 15.30 Uhr, im Borussia-Park. Ab sofort gibt es Tickets für die Partie. Das Kartenlimit liegt bei fünf Karten pro Fan.

Karten für die Begegnung am Niederrhein gibt es über den Onlineshop sowie im Ticketshop an der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena. Der Online-Verkauf endet am Donnerstag, 8. März 2018, 12 Uhr. Der Verkauf an der WIRSOL Rhein-Neckar Arena endet am Montag, 12. März 2018, 12 Uhr.

Julian Nagelsmann und sein Team haben gegen die Borussia noch eine Rechnung offen - das Hinrundenspiel in der heimischen Arena verlor die TSG mit 1:3. Kerem Demirbay hatte "Hoffe" vor der Pause in Führung gebracht, aber Hazard, Ginter und Vestergaard drehten das Spiel für die "Fohlen".

Informationen zum Stadion im Borussia-Park >>

Jürgen Ehrmann: „Knallhart umkämpft“

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Die TSG startet am Freitag ins neue Pflichtspiel-Jahr. Um 18 Uhr gastiert der SC Freiburg zum Achtelfinale des DFB-Pokals im Dietmar-Hopp-Stadion in Hoffenheim. Gegen den Tabellenzweiten der Allianz Frauen-Bundesliga fordert Chef-Trainer Jürgen Ehrmann von seinem Team die Überzeugung, gewinnen zu können.

Trainer Jürgen Ehrmann über…

…den Gegner:

Der SC Freiburg hat zum Start ins neue Jahr gleich ein Ausrufezeichen gesetzt. Mit einem 3:0 gegen die SGS Essen, ein verdienter Sieg, haben sich die Freiburgerinnen aus der Winterpause zurückgemeldet. Dabei war Chef-Trainer Jens Scheuer nicht ganz zufrieden mit der Vorbereitung. Der Sport-Club steht definitiv nicht umsonst auf dem zweiten Tabellenplatz. Neben der starken Offensivabteilung darf man nicht vergessen, dass Freiburg auch erst acht Gegentore kassiert hat.

…das Personal:

Wir haben mit Dóra Zeller und Martina Tufekovic (beide Reha nach Kreuzbandriss) noch zwei Langzeitverletzte. Lina Bürger und Ricarda Schaber sind nach langer Pause zurück auf dem Platz, sie sind aber sicherlich noch nicht bei 100 Prozent. Auch Stephanie Breitner hat einen Teil der Vorbereitung aufgrund einer Sprunggelenksverletzung verpasst. Derzeit pausieren Sarai Linder und Emily Evels mit Knieproblemen.

…die sportliche Situation:

Für uns war es natürlich sehr ärgerlich, dass der 1. FC Saarbrücken das Testspiel am Wochenende kurzfristig abgesagt hat. Wir haben dann ein internes Elf-gegen-Elf gespielt, das zwar ein Spiel simuliert, aber natürlich etwas Anderes ist. Der SC Freiburg hat hingegen seinen ersten Wettkampf bereits bestritten und hat aus der Standortbestimmung mitgenommen, dass sie gut drauf sind. Jammern hilft uns aber nicht weiter. Das hat uns am Sonntag auch das Trainingsspiel gezeigt. Wir wissen, dass wir gegen Freiburg hochkonzentriert sein müssen und uns keine Schlafmützigkeit, keine einzige Unachtsamkeit leisten können. Um am Freitag zu gewinnen, braucht es von allen Spielerinnen einen guten Tag und die Überzeugung in uns, dass wir bestehen können. Wir dürfen uns von nichts aus der Bahn bringen lassen. Das Spiel wird sicherlich knallhart umkämpft sein. Aber wir sind gut drauf und hoffen auf das nötige Spielglück, um das Ticket für das Viertelfinale zu buchen.

Die bisherigen Duelle:

Alle guten Dinge sind drei. Die Partie gegen den SC Freiburg fiel im Dezember zwei Mal dem Wetter zum Opfer, nun setzen die TSG und der Tabellenzweite der Allianz Frauen-Bundesliga zum dritten Anlauf an. Das letzte Aufeinandertreffen der beiden Teams liegt nun schon mehr als drei Monate zurück. Das Baden-Derby Ende Oktober entschied der Sport-Club für sich. Allerdings brauchte das Team von Trainer Jens Scheuer dazu in einer ausgeglichenen Partie eine Menge Glück, denn der Treffer zum 2:1-Erfolg fiel erst in der Nachspielzeit. Torschützin war Nationalspielerin Hasret Kayikci, die bereits im Hinspiel der vergangenen Saison mit einem Last-Minute-Treffer für eine TSG-Niederlage sorgte.

Die Form des Gegners:

Der SC Freiburg spielt in dieser Saison eine gute Rolle und bildet gemeinsam mit dem VfL Wolfsburg und dem FC Bayern München das Spitzen-Trio der Allianz Frauen-Bundesliga. Schon am zweiten Spieltag schlug die Mannschaft von Trainer Jens Scheuer den FC Bayern, ließ anschließend nur gegen den 1. FFC Turbine Potsdam zwei Punkte liegen und eroberte am siebten Spieltag durch einen 1:0-Erfolg gegen den VfL Wolfsburg die Tabellenführung. Den Platz an der Sonne gaben die Breisgauerinnen allerdings schnell wieder her. Erst ein 2:2 (0:1) gegen den SC Sand, dann eine bittere 0:3 (0:1)-Niederlage gegen den 1. FFC Frankfurt. Doch noch vor der Winterpause fand der Sport-Club wieder in die Erfolgsspur und schlug den FF USV Jena mit 5:0 (2:0). Einen guten Start erwischte Freiburg auch in diesem Jahr. In einer Nachholpartie schlug die Elf von Jens Scheuer die SGS Essen mit 3:0 (1:0).

Marco Wildersinn: "Die Jungs wollen sich beweisen"

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Am Wochenende gehen elf Wochen Pflichtspielpause zu Ende. Wenn die U23 am Sonntag gegen den SSV Ulm in die Restrückrunde der Regionalliga Südwest startet, beginnt für Trainer Marco Wildersinn auch der Endspurt seiner Fußballlehrer-Ausbildung. Achtzehn99.de hat mit dem U23-Coach über die aktuelle Situation gesprochen.

Herr Wildersinn, in wenigen Wochen stehen die Abschlussprüfungen des Fußballlehrer-Lehrgangs 2017/18 an. Sind Sie nervös?

Marco Wildersinn: Nervös nicht. Aber man merkt schon, dass wir uns auf der Zielgeraden befinden. In diesen Tagen haben wir unsere Hausarbeiten und Praktikumsberichte abgegeben, in fünf Wochen geht’s dann mit den Prüfungen los. Eine spannende Zeit…

Seit genau einem Monat befinden Sie sich mit Ihrer Mannschaft in der Vorbereitung auf die Regionalliga. Wie sind Ihre Eindrücke?

Wildersinn: Im Großen und Ganzen in Ordnung. Wir hatten mit dem Trainingslager im Schwarzwald einen guten Auftakt und auch in den Einheiten in Zuzenhausen haben sich die Jungs ordentlich reingehängt und gezeigt, dass sie richtig Bock haben und sich beweisen wollen. Weniger gut war die Schlussphase im abschließenden Testspiel gegen Bissingen, als wir in den letzten Minuten noch zwei Tore kassiert haben. Andererseits war es auch ein Dämpfer zur rechten Zeit: Die Jungs wissen jetzt, dass sie aufmerksam in die Partie gegen Ulm gehen müssen.

Es gab aber auch ein 4:1 gegen Offenbach…

Wildersinn: Da haben wir gezeigt, was wir können und dass sich die Jungs gut entwickelt haben. Das gibt uns ein gutes Gefühl.

Mit Simon Lorenz – der erst zu den Profis hochgezogen wurde und mittlerweile beim VfL Bochum in der Zweiten Liga ist – haben Sie einen Stammspieler verloren. Ein großer Verlust?

Wildersinn: Das ist doch genau unsere Aufgabe: Die Spieler für höhere Aufgaben zu entwickeln. Alle wollen irgendwie hoch. Simon ist für alle ein gutes Beispiel, dass konstant gute Leistung belohnt wird.

Haben Sie ein Ziel ausgegeben?

Wildersinn: Ja, wir haben uns gemeinsam über Ziele unterhalten. Aber die bleiben intern.

 

Die Testspiele im Überblick:

TSG Hoffenheim II – SV Sandhausen II 3:1
TSG Hoffenheim II – Kickers Offenbach 4:1
TSG Hoffenheim II – FV Bissingen 3:3


Nach dem Bundesliga-Debüt: Robert Zulj will mehr

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Ende Juni des vergangenen Jahres gab die TSG Hoffenheim die Verpflichtung von Robert Zulj bekannt. Der Österreicher kam nach einer bärenstarken Zweitliga-Saison für die SpVgg Greuther Fürth in den Kraichgau und setzte sich klare Ziele. "Ich werde die Rolle des Herausforderers vom ersten Tag an annehmen und alles dafür tun, mich in der Bundesliga durchzusetzen", sagte Zulj bei seiner Verpflichtung.

Kurz darauf erzählte die Nummer 20 der TSG im Trainingslager im oberösterreichischen Windischgarsten: "Ich habe mit meinen beiden Brüdern schon immer von der Bundesliga geträumt. Dass es bei mir jetzt so weit gekommen ist, dass ich hier spielen kann, ist traumhaft." Die Erfüllung des Traums Bundesliga musste länger warten als im Sommer 2017 geplant. Eine Schambeinentzündung bremste den kroatischstämmigen Offensivspieler knapp vier Monate lang aus. So konnte er in der Hinrunde nur ein Spiel absolvieren - am 6. Spieltag der Europa-League-Gruppenphase gegen Ludogorets stand Zulj in der Startelf.

Das Debüt in der Bundesliga folgte erst jetzt - Anfang Februar. Am 21. Bundesliga-Spieltag beim Spiel der TSG in Berlin gegen die Hertha war es endlich soweit. In der 70. Minute wurde er für Adam Szalai eingewechselt. Ein besonderer Moment nach langer Leidenszeit. Ein Moment, der sich angekündigt hatte. Ein Moment, den sich Robert Zulj in den vergangenen Wochen und Monaten verdient hatte.

"Feiner Fußballer mit tollem Fuß"

Vor der Partie gegen die Elf von Pal Dardai im Berliner Olympiastadion hatte Julian Nagelsmann den Österreicher bei der Pressekonferenz in Zuzenhausen ausdrücklich und ausführlich gelobt. "Robert hat in den vergangenen Wochen sehr gut trainiert und drängt sich auf. Er brauchte aufgrund seiner Verletzung mehr Zeit, hier anzukommen und hat noch keine große Rolle gespielt. Aber das könnte sich bald ändern. Er ist ein ganz feiner Fußballer, mit einem tollen Fuß - sowohl beim finalen Pass als auch im Abschluss. Ich hoffe, dass wir das bald in der Bundesliga sehen können und er seine Trainingsleistungen im Spiel auf den Acker bekommt", sagte der TSG-Cheftrainer.

zulj in text

Er bekam es in Berlin auf den Acker. "Für mich war es enorm wichtig, dass die erste Situation im Spiel funktioniert. Ich habe mich im Anschluss wohlgefühlt und bin für das erste Mal zufrieden", sagt Zulj, der vom Trainerteam "ein positives Feedback" bekam. Seine Einwechslung war mit speziellen Gefühlen verbunden. "In erster Linie war ich froh, dabei zu sein und endlich spielen zu können", sagt er und ergänzt: "Natürlich habe ich auch über die Verletzung nachgedacht und über die viele Arbeit, die ich investiert habe, um zurückzukommen." Er sei stolz sagt er, diese schwere Zeit überwunden zu haben. Auch, weil die lange Pause eine neue Erfahrung war. Der ehemaligen österreichische Jugendnationalspieler war erstmals in seiner Profikarriere länger verletzt.

"Noch besser werden"

Der Einsatz in Berlin war Zuljs erster in der Bundesliga, es soll nicht der letzte gewesen sein. "Ich werde in den kommenden Wochen genauso weitermachen wie zuletzt", versichert der 26-Jährige. "Ich will dem Trainer in jedem Training zeigen, dass ich bereit bin und der Mannschaft helfen kann." Zunächst einmal gegen Mainz 05 am Samstag, 15.30 Uhr, in der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena, aber auch darüber hinaus. "Ich möchte so viele Spiele wie möglich machen, habe mir aber kein bestimmtes Ziel gesetzt. Ich habe persönlich erfahren, wie schnell sich im Fußball alles ändern kann. Gesundheit ist die Grundlage für alles. Ich will den Fußball einfach genießen und noch besser werden", sagt Zulj mit dem Wissen, dass er sich bei der TSG schon gesteigert hat.

In Fürth hatte der wuchtige Offensivspieler meist auf der Zehn gespielt, in einem anderen System agiert als bei der TSG. Deshalb sagte Julian Nagelsmann kürzlich auch: "Robert musste vor allem in der Defensive dazulernen, weil das in Fürth nicht so stark von ihm gefordert wurde." Zulj stimmt der Einschätzung seines Trainers zu: "Ich musste erst einmal verstehen, was Julian alles will, welche Anforderungen er an einen 'Achter' hat. Ich versuche die Dinge von Training zu Training besser umzusetzen." Durch die Verletzung wurde Zulj viel Zeit zur Anpassung geraubt, aber "jetzt verstehe ich, was Julian erwartet und habe viele Dinge schon verinnerlicht", sagt Zulj. Sein Trainer sieht es ähnlich. "Robert ist inzwischen voll in der Spur", ist sich Nagelsmann sicher.

Eine Tatsache, die Robert Zulj schon gegen Mainz wieder auf den Platz führen soll. Dann mit noch mehr Erfolg als in Berlin. "Wir wollen gegen Mainz zu Hause unbedingt drei Punkte holen", gibt er die Marschrichtung für das Duell mit M05 vor. Dazu will er mit dem Team an die Leistung aus Berlin anknüpfen. "Gegen den Ball haben wir gegen die Hertha ein richtig gutes Spiel gemacht und waren viel stabiler als in den Partien zuvor. In der Offensive wollen wir noch einen Tick effizienter sein", sagt er. Das klingt nach einer Aufgabe für einen Offensivspieler mit einem feinen Fuß - sowohl beim finalen Pass als auch im Abschluss.

Zum Spielerprofil von Robert Zulj >>

Verkehrsinformationen zum Spiel gegen Mainz

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Ob mit dem Auto, Bus oder Bahn: Auf achtzehn99.de gibt es in Zusammenarbeit mit der Polizei und dem ÖPNV alle Informationen rund um das Thema Verkehr zum abschließenden Bundesliga-Hinrundenspiel gegen Mainz 05 (Samstag, 10. Februar, 15.30 Uhr) in der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena.

An- & Abreise mit dem Pkw

Im Zusammenhang mit dem Bundesliga-Spiel zwischen der TSG und Mainz 05 am Samstag, 10. Februar, 15.30 Uhr, in der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena kann es sowohl in der Anfahrtsphase aus Richtung Mannheim und Heilbronn als auch in der Abfahrtsphase in Richtung Mannheim und Heilbronn zu Verkehrsbehinderungen kommen.

ANREISE UND ABREISE MIT DER BAHN

Informationen zu den Sonderzügen finden sie hier. Zur schnellen und sicheren An- und Abreise halten grundsätzlich alle Züge in "Sinsheim Museum/Arena". Von dort ist die WIRSOL Rhein-Neckar-Arena zu Fuß in zirka 15 Minuten erreichbar. Hier können TSG-Fans ihr Anreise planen.

LINIENBUSSE DES ÖPNV

Ein Pendelverkehr bringt die Besucher vom Bahnhof Sinsheim (Elsenz) zum Stadion und zurück. Nähere Angaben zu den Fahrtzeiten und Unterwegshalten sind der Fahrplanauskunft zu entnehmen. Alle Fahrplanangaben ohne Gewähr.

Der ÖPNV hat einen Shuttle-Verkehr auf fünf Linien eingerichtet, die die Stadionbesucher aus den Sinsheimer Umlandgemeinden direkt zum Stadion bringen. Die Busse nehmen etwa 2,5 Stunden vor Spielbeginn den Linienverkehr auf und fahren dann jeweils im Ein-Stunden-Takt. Ab ca. 15 Minuten nach dem Spiel fahren die o.a. Linien in umgekehrter Richtung bis zu den jeweiligen Endhaltestellen. Es wird jede Linie zweimal im Stundentakt bedient.

Die Linienbusse werden am Busterminal - Bereich P9 - für die Rückfahrt bereitgestellt.

Weitere Informationen zum Busverkehr:

Busfahrplan Palatina

Insgesamt gilt:

Die Verkehrsteilnehmer sollten bei der Anreise und bei der Abreise von/zu der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena die sehr ausführliche Wegweisung beachten.

Wichtiger Hinweis

In der Südkurve der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena (Blöcke O-V) ist nur Fanbekleidung der TSG 1899 Hoffenheim gestattet.

Bei den Heimspielen der TSG sind keine Taschen (größer als DIN A4) und Rucksäcke erlaubt. Es gibt dafür keine Abgabemöglichkeiten am Stadion.

Weitere Informationen zur An- und Abreise sowie zu den Parkmöglichkeiten im Umfeld der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena finden sie hier.

Wichtige Informationen für Gästefans gibt es hier.

Ab 11.30 Uhr live: Die PK vor dem Spiel gegen Mainz 05

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Am Samstag, 15.30 Uhr, spielt die TSG in der Bundesliga endlich wieder vor heimischer Kulisse - Gegner in der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena ist Mainz 05. Vor dem Duell mit den Mainzern beantwortet TSG-Cheftrainer Julian Nagelsmann in Zuzenhausen die Fragen der Medienvertreter.

Sie wollen in Zukunft keinen Beitrag bei TSG.TV verpassen? Kein Problem. Mit wenigen Klicks abonnieren sie den offiziellen YouTube-Kanal der TSG. Reinschauen. Informieren. Spaß haben.

Vor #TSGM05: "Ein gutes Gefühl für Samstag"

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Am Faschingssamstag ist der Karnevalsverein aus Mainz in Sinsheim zu Gast. Julian Nagelsmann und achtzehn99.de bereiten alle TSG-Fans auf das Duell mit dem Team von Sandro Schwarz am 22. Bundesliga-Spieltag in der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena vor.

Julian Nagelsmann über...

... den Gegner.

"Im Hinspiel hat uns Mainz zu Beginn mit extremem Pressing überrascht - damit hatten wir große Probleme. Es stand dann ja auch schnell 0:2 gegen uns. Schön, dass wir das Spiel noch gedreht haben. Ich habe mir gestern das Mainzer Pokalspiel in Frankfurt angeschaut und einige Schlüsse daraus gezogen. Das Ergebnis am Mittwochabend fiel zu hoch aus. Sie haben das Frankfurter Pressing oft mit langen Bällen überspielt - das würde ich gegen uns nicht so gerne sehen. Am Samstag werden wir sehen, ob wir auf einen tief stehenden Gegner treffen oder ob uns Mainz hoch attackiert. Das machen sie normalerweise, gegen Leverkusen sind sie zuletzt allerdings anders aufgetreten. Die Belastung aus dem Pokalspiel wird keine Rolle spielen, da Mainz jetzt ja nur eine englische Woche hatte und Sandro Schwarz die Belastung sicherlich gut steuert."

... das Personal.

"Mark Uth war am Mittwoch endlich wieder schmerzfrei. Am Donnerstag trainiert er wieder mit der Mannschaft. Ein Einsatz am Samstag ist aber fraglich. Wir werden sehen, wie er sich präsentiert und ob ihm zwei Trainingseinheiten reichen. Ich muss dann entscheiden, ob es eventuell für den Kader reicht. Kerem Demirbay wird uns natürlich fehlen. Sein Ausfall ist schmerzhaft - für uns aber vor allem für ihn. Er war sehr niedergeschlagen, als er in Berlin in das Flugzeug gestiegen ist. Er ist ein wichtiger Spieler für uns, der uns aber schon länger fehlt. Wir müssen und werden ihn ersetzen. Wichtig ist, dass Kerem sich Zeit nimmt und erst zurückkehrt, wenn er ganz gesund ist."

... die sportliche Situation.

"Wir hatten bisher eine der besten Trainingswochen dieses Jahres. Ich hoffe, das setzt sich am Donnerstag und Freitag so fort und wir bekommen die Trainingsleistung am Samstag aufs Feld. Wir hatten diese Woche wie immer ein sehr hohes Engagement und haben zudem sehr viele Tore geschossen. Wir haben uns auf Abschlüsse konzentriert, hatten viel Personal in der Box und viele gute Aktionen. Deshalb habe ich ein sehr gutes Gefühl für Samstag - wir wollen dreifach punkten."

Die bisherigen Duelle

17 direkte Vergleiche zwischen der TSG und den Mainzern gab es bisher in der Bundesliga, fünf gewann "Hoffe", fünf endeten mit einem Remis, sieben Mal konnte sich der 1. FSV durchsetzen. Die negative Gesamtbilanz ist vor allem in der Frühphase des Duells begründet: Mainz gewann die ersten vier und fünf der ersten sieben Partien in der Bundesliga gegen die TSG Hoffenheim. Von den vergangenen sieben Partien verlor die TSG nur noch eine, spielte zwei Mal Remis und siegte vier Mal. Unter anderem auch den bisher letzten direkten Vergleich in der Hinrunde. In Mainz lag "Hoffe" nach 16 Minuten mit 0:2 zurück, ehe das Team die Partie drehte und 3:2 gewann. Mark Uth erzielte in der Nachspielzeit den viel umjubelten Siegtreffer.

Die Form des Gegners

Mainz verlor drei seiner vier Spiele in der Rückrunde, gewann einzig gegen den VfB Suttgart zu Hause mit 3:2. Die Leistungen der Mainzer waren dabei schwankend. Ärgerlich war vor allem der Auftakt in die Rückrunde in Hannover. Mainz führte schnell 2:0, musste sich am Ende aber mit 2:3 geschlagen geben. Dazu verlor das Team von Sandro Schwarz gegen Bayer Leverkusen und Bayern München. Niederlagen, die auch die TSG in der laufenden Rückrunde schon einstecken musste. Vor allem gegen den Rekordmeister überzeugte Mainz trotz der Niederlage am vergangenen Spieltag. Deutlich schwächer und mit vielen individuelle Fehlern präsentierte sich das Team von Sandro Schwarz dann am Mittwochabend im DFB-Pokal bei der 0:3-Niederlage bei Eintracht Frankfurt.

Das Schlüsselduell

Standards könnten das Duell der TSG mit den Mainzern entscheiden - beide Teams erzielten in der Offensive zehn Treffer nach ruhendem Ball und liegen damit im Liga-Vergleich auf Rang zehn. Warum sollten Standards also entscheidend sein? Weil die Mainzer beim Verteidigen von Standards Defizite aufweisen - sie kassierten nach ruhenden Bällen schon 18 Gegentore, mehr als jeder andere Klub der Liga. Acht davon nach Ecken. Nach dieser Art des Standards erzielte "Hoffe" schon fünf Treffer und liegt damit im Liga-Vergleich auf Rang fünf.  

Mehrere Spielverlegungen in der Rückrunde

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Für die TSG haben sich in der Allianz Frauen-Bundesliga gleich mehrere Spielverlegungen ergeben. In der Rückrunde der laufenden Saison gibt es für fünf Begegnungen neue Termine. Bei der TSG II hat sich im Spielplan der 2. Bundesliga Süd eine Änderung ergeben, die Partie gegen den 1. FC Köln II wurde zudem örtlich verlegt

Drei der kommenden vier Bundesliga-Spiele der TSG werden live übertragen. Die Partien gegen den VfL Wolfsburg (12. Spieltag), den 1. FFC Frankfurt (13. Spieltag) und den FC Bayern München (15. Spieltag) wurden deshalb neu terminiert. Das Duell mit dem VfL Wolfsburg (Sonntag, 18. Februar um 17 Uhr) wird auf Sport1, TELEKOM SPORT und DFB-TV gezeigt. Die drei Sender übertragen ebenfalls die Partie beim FC Bayern München (Samstag, 24. März um 14 Uhr). Am 13. Spieltag (Samstag, 24. Februar um 16:30 Uhr) gastiert die TSG beim 1. FFC Frankfurt, die Begegnung ist auf TELEKOM SPORT zu sehen.

Aufgrund der Terminierung der Partie zwischen der U23 der TSG und dem VfR Wormatia Worms (Sonntag, 1. April um 14 Uhr) wurde das Spiel in der Allianz Frauen-Bundesliga gegen den 1. FC Köln auf Gründonnerstag (29. März um 18:30 Uhr) vorverlegt (16. Spieltag). Ebenfalls eine Überschneidung gibt es am 20. Spieltag in Duisburg, sodass die Begegnung mit dem MSV bereits um 11 Uhr stattfindet (Sonntag, 13. Mai).

Örtlich verlegt wurde die Partie der TSG II beim 1. FC Köln II (12. Spieltag). Das Aufeinandertreffen wird am 18. Februar (11 Uhr) auf dem Rasenplatz 7 am RheinEnergieSportpark ausgetragen. Aufgrund der U19-Eliterunde findet die Partie beim 1. FFC Frankfurt II (17.Spieltag) bereits am 31. März (14 Uhr) statt.

Die Verlegungen im Überblick:

12. Spieltag | TSG - VfL Wolfsburg | Sonntag, 18. Februar | 17 Uhr (vorher Sonntag, 18. Februar, 14 Uhr)

13. Spieltag |1. FFC Frankfurt - TSG | Samstag, 24. Februar | 16:30 Uhr (vorher: Sonntag, 25. Februar, 14 Uhr)

15. Spieltag | FC Bayern München - TSG | Samstag, 24. März | 14 Uhr (vorher: Sonntag, 25. März, 14 Uhr)

16. Spieltag | TSG - 1. FC Köln | Donnerstag, 29. März | 18.30 Uhr (vorher: Sonntag, 1. April, 14 Uhr)

20. Spieltag | MSV Duisburg - TSG | Sonntag, 13. Mai | 11 Uhr (vorher: Sonntag, 13. Mai, 14 Uhr)

12. Spieltag | 1. FC Köln II – TSG II | Sonntag, 18. Februar (11 Uhr) | Rasenplatz 7 RheinEnergieSportpark

17. Spieltag | 1. FFC Frankfurt II – TSG II | Samstag, 31. März | 14 Uhr (vorher: Sonntag, 1. April, 14 Uhr)

U19-Spiel fällt aus / U17, U16 und U13 gegen BVB

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Der Winter hat der U19 ein spielfreies Wochenende beschert. Das erste Bundesliga-Auswärtsspiel der A-Junioren in diesem Jahr beim SV Wehen Wiesbaden wurde bereits heute aufgrund der Witterung abgesagt. Im Herzen des Ruhrgebiets stehen für die U17 und die U16 indes hochklassige Testspiele an – unter anderem gegen Borussia Dortmund. Auch die U15, die U14 und die U13 treffen in ihrer Rückrundenvorbereitung auf starke Gegner. Gleiches gilt für die U12, die beim Hallencup in Weil am Rhein auf Juventus, Barcelona oder Bayern München treffen könnte.

Der Sportplatz des SV Wehen Wiesbaden auf dem Halberg in Taunusstein ist knochenhart gefroren und zudem noch von einer dicken Schneeschicht bedeckt. Ans Austragen der U19-Bundesligapartie zwischen der TSG und dem SVWW ist daher nicht zu denken. Cheftrainer Marcel Rapp hat für die Akademie-Talente der Jahrgänge 1999 und 2000 stattdessen am Samstag eine Trainingseinheit angesetzt.

Stattfinden wird hingegen nach aktuellem Stand das Testspiel der U17 bei Borussia Dortmund. Bereits morgen reist die Mannschaft von Trainer Danny Galm gemeinsam mit der U16 ins Ruhrgebiet, wo das B-Jugend-Bundesligateam der TSG am Samstagvormittag auf den BVB-Nachwuchs trifft. Parallel dazu spielt die U16 in Bochum gegen den VfL. Anschließend besuchen beide Teams das Bundesligaspiel der Profis von Borussia Dortmund und dem Hamburger SV im Dortmunder Westfalenstadion.

Während es für die U17 danach wieder heim in den Kraichgau geht, bleibt die U16 von Trainer Sebastian Haag eine weitere Nacht im Pott und spielt am Sonntag gegen Borussia Dortmund.

U13 im GZ gegen Stuttgart, Dortmund und Frankfurt

Ebenso wie die U17 und die U16 sind auch die U15 und die U14 am Wochenende gemeinsam auf Reisen. Die C1- und die C2-Jugend der TSG fahren am Sonntag nach Stuttgart, wo die U15 in einem Test auf den VfB trifft und es die U14 in einem Leistungsvergleich mit Mainz 05, 1860 München und ebenfalls dem VfB zu tun bekommt.

Als einziges Akademie-Team tritt die U13 am Wochenende daheim an. Im Grundlagenzentrum hat das Team von Trainer Paul Tolasz zu einem Leistungsvergleich den Nachwuchs von Borussia Dortmund, dem VfB Stuttgart und dem FSV Frankfurt zu Gast.

Zum vorletzten Mal in dieser Winterpause geht es am Sonntag für die U12 in die Halle. Beim stark besetzten Mc-Donalds-Cup in Weil am Rhein trifft die Mannschaft von Trainer Arne Stratmann in ihrer Vorrundengruppe auf Bayern München, die ESTAC Troyes aus Frankreich und eine Hochrhein-Auswahl. Im weiteren Turnierverlauf könnten die Akademie-Talente dann noch gegen den FC Barcelona, Juventus oder die AS Monaco spielen.

 

Das Akademie-Wochenende im Überblick:

U17 | Testspiel
BV Borussia 09 Dortmund – TSG 1899 Hoffenheim, Samstag, 10. Februar, 11 Uhr, Fußballpark BVB Hohenbuschei, Dortmund

U16 | Testspiele
VfL Bochum II – TSG 1899 Hoffenheim II, Samstag, 10. Februar, 11 Uhr, Nachwuchszentrum Hiltroper Straße, Bochum
BV Borussia 09 Dortmund II – TSG 1899 Hoffenheim II, Sonntag, 11. Februar, 11 Uhr, Fußballpark BVB Hohenbuschei, Dortmund

U15 | Testspiel
VfB Stuttgart – TSG 1899 Hoffenheim, Sonntag, 11. Februar, 11 Uhr, Sportanlage PSV, Stuttgart

U14 | Feldturnier
Leistungsvergleich gegen VfB Stuttgart, Mainz 05 und 1860 München, Sonntag, 11. Februar, Stuttgart

U13 | Feldturnier
Leistungsvergleich gegen VfB Stuttgart, Borussia Dortmund und FSV Frankfurt, Sonntag, 11. Februar, 11.00 Uhr, Grundlagenzentrum, Zuzenhausen

U12 | Hallenturnier
Mc-Donalds-Cup, Sonntag 11. Februar, 8:30 Uhr, Sporthalle der Markgrafenschule, Weil am Rhein

Fabienne Dongus: „Unsere Entwicklung zeigen“

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Es geht wieder los! „Mit einem echten Kracher“, sagt Fabienne Dongus mit Blick auf das Achtelfinale im DFB-Pokal gegen den SC Freiburg am Freitag (18 Uhr) im Dietmar-Hopp-Stadion. Nach fünfwöchiger Wintervorbereitung freut sich die 23-Jährige auf das erste Pflichtspiel des Jahres unter Flutlicht. Über ihre Erwartungen, den Gegner und die Entwicklung der Mannschaft spricht sie im Interview mit achtzehn99.de.

Hallo Fabi, die Vorbereitung ist geschafft. Fühlst du dich bereit für den Rückrundenstart?

Fabienne Dongus: Nach fünf Wochen Vorbereitung tut es gut, dass es wieder losgeht. Ab sofort trainiert man nicht mehr nur um zu trainieren, sondern man trainiert mit Blick auf den Wettkampf am Wochenende. Das ist ein anderes Gefühl. Wir freuen uns, dass das neue Jahr mit einem echten Kracher losgeht.

Ihr startet mit dem Achtelfinale gegen den SC Freiburg ins Pflichtspieljahr. Mit welchen Gefühlen gehst du ins Spiel?

Dongus: Mit sehr positiven. Die Vorbereitung lief gut, aber darauf wollen wir uns nicht ausruhen. Zudem hat jede von uns die unglückliche Niederlage aus der Hinrunde noch im Kopf, das stachelt uns an. Wir wissen aber auch, dass Freiburg sehr stark ist.

Du sagst es, der Sport-Club spielt eine starke Saison. Was macht den Gegner so gefährlich?

Dongus: Der SC Freiburg hat eine gute Mischung aus Offensive und Defensive. In der Offensive sorgt gerade die individuelle Qualität der Spielerinnen für gefährliche Angriffe und viele Tore. In der Defensive verfügen die Freiburgerinnen über Kompaktheit und Stabilität. Auch innerhalb der Mannschaft scheint es gut zu harmonieren, das ist eben auch immer ein Mittel zu Erfolg.

Und dennoch: Ihr glaubt an den Einzug ins Viertelfinale des DFB-Pokals. Wie könnt ihr Freiburg schlagen?

Dongus: Zum einen wollen wir diszipliniert gegen den Ball arbeiten, dann aber mit cleverem Umschaltspiel auch eigene Akzente setzen. Das wird aber nur mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung und Konsequenz in der Defensivarbeit funktionieren. Es wird bestimmt ein spannendes Spiel, unter Flutlicht hat es zudem einen ganz besonderen Charakter. Eigentlich gibt es morgen nur einen Termin zum Feierabend: das Pokal-Achtelfinale im Dietmar-Hopp-Stadion.

Eine Woche später beginnt dann die Rückrunde in der Allianz Frauen-Bundesliga. Erst kommt der VfL Wolfsburg ins Dietmar-Hopp-Stadion, dann reist ihr zum 1. FFC Frankfurt. Mit welchen Zielen geht ihr diese Spiele an?

Dongus: Das ist wieder ein schweres Programm zum Auftakt in die Rückrunde. Wir wollen in beiden Spielen zeigen, dass wir uns entwickelt haben. In der Hinrunde haben wir beide Begegnungen verloren, so wollen wir uns nicht wieder präsentieren. Gegen Wolfsburg wird es schwer, einen Punkt zu holen, da muss schon alles passen. Gegen Frankfurt wollen wir auf jeden Fall etwas mitnehmen. 

Du hast wie deine Zwillingsschwester Tamar in dieser Saison nochmal einen Schritt nach vorne gemacht. Ihr habt viel im athletischen Bereich gearbeitet und seid Führungsspielerinnen. Wie kam es zu dieser Entwicklung?

Dongus: Im Sommer wurde der Athletikbereich mit einem neuen Trainer umstrukturiert, das hat bei uns für frischen Wind gesorgt. Wenn sich die Mühe dann auszahlt, man eine Entwicklung spürt und sich mit Spielzeit belohnt, dann will man das weiterführen. Wir gehören mittlerweile zu den ältesten Spielerinnen der Mannschaft, im Laufe der Zeit wächst man eben in neue Rollen hinein. Es macht Spaß, Verantwortung zu übernehmen.  


Re-live: Die PK vor dem Spiel gegen Mainz 05

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Am Samstag, 15.30 Uhr, spielt die TSG in der Bundesliga endlich wieder vor heimischer Kulisse - Gegner in der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena ist Mainz 05. Vor dem Duell mit den Mainzern beantwortete TSG-Cheftrainer Julian Nagelsmann in Zuzenhausen die Fragen der Medienvertreter.

Sie wollen in Zukunft keinen Beitrag bei TSG.TV verpassen? Kein Problem. Mit wenigen Klicks abonnieren sie den offiziellen YouTube-Kanal der TSG. Reinschauen. Informieren. Spaß haben.

2. Liga: Wetzlar kommt zum Nachholspiel

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Im Nachholspiel gegen den FSV Hessen Wetzlar geht es auch für das Zweitligateam am Wochenende wieder um Punkte. Den Sechstplatzierten der 2. Bundesliga Süd empfängt die Mannschaft von Siegfried Becker und Lena Forscht am Sonntag um 14 Uhr im Ensinger Stadion des VfB St. Leon.

Siegfried Becker und Lena Forscht über…

…die Vorbereitung:

Wir gehen gut gewappnet ins Spiel gegen den FSV Hessen Wetzlar, auch wenn wir natürlich gern noch eine Woche länger Vorbereitungszeit gehabt hätten. Mit dem Engagement in den vergangenen Wochen sind wir sehr zufrieden, wir haben viele Einheiten sehr konzentriert durchgezogen. Das lag auch daran, dass wir mit dem Wetter Glück hatten. In den Testspielen gab es Höhen und Tiefen, das hat uns wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgebracht. Wir haben gesehen, wie wichtig es ist, zu 100 Prozent mit dem Kopf auf dem Platz zu sein.

…den Gegner:

Wir wissen nicht so richtig, was uns mit dem FSV Hessen Wetzlar erwartet. Im Sommer haben wir gegen Wetzlar ein Testspiel bestritten und wissen daher um ihre Qualitäten. Deshalb ist der FSV für uns auch als ein Aufstiegskandidat in die Saison gegangen, diese Erwartung konnten sie aber bisher nicht erfüllen. Sie werden auch selbst unzufrieden mit dem bisherigen Saisonverlauf sein und sich für die Rückrunde neue Ziele gesteckt haben. Taktisch haben die Wetzlarerinnen schon mehrere Varianten ausprobiert, es wird sich erst am Sonntag zeigen, was sie in der Wintervorbereitung ausgearbeitet haben. Die Hessinnen haben mittlerweile eine recht erfahrene Zweitligamannschaft beisammen, die immer wieder punktuell verstärkt wird.

…das Personal:

Im ersten Pflichtspiel des Jahres müssen wir definitiv auf sieben Spielerinnen verzichten. Neben Anna Hausdorff, Helena Pasmakis und Selina Häfele (alle Reha nach Kreuzbandriss) werden auch Sophie Riepl (Bänderriss im Sprunggelenk), Annika Köllner (Knieprobleme), Jessica Ströbel (Achillessehnenreizung) und Klara Gorges (krank) fehlen. Dana Leskinen pausierte im Wochenverlauf ebenfalls krankheitsbedingt.

…die sportliche Situation:

Wir gehen ambitioniert in die noch anstehenden Begegnungen dieser Saison. Es ist unser Ziel, uns unter den ersten sechs Mannschaften festzusetzen. Der Blick in der Tabelle geht nach oben und wir wollen noch rausholen, was geht. Gerade mit dem FC Bayern München II und dem 1. FC Saarbrücken haben wir aber starke Konkurrenz im Rennen um die oberen Plätze. Unser Fokus liegt zudem darauf, eine gewisse Konstanz in unsere Leistungen zu bringen. In der Vorbereitung hat sich wieder gezeigt, dass wir sehr gute Spiele machen können, aber auch weniger gute. Und dass wir innerhalb einer Partie gute und weniger gute Phasen haben. Daran gilt es in den kommenden Monaten zu arbeiten.

Die bisherigen Duelle:

Im Sommer testete das Zweitligateam gegen den FSV Hessen Wetzlar und unterlag dem Tabellensechsten mit 1:5. In der vergangenen Saison endete das Hinspiel torlos, im Rückspiel siegte die TSG II mit 4:0 (1:0). Dabei traf Jana Beuschlein dreifach (26., 49., 65.), für das vierte Tor sorgte Annika Eberhardt (71.).

Die Form des Gegners:

Der FSV Hessen Wetzlar startete mit zwei Niederlagen in die Saison, fand daraufhin aber in die Erfolgsspur. Kurz vor der Winterpause kassierte Wetzlar dann erneut zwei Niederlagen (1:2 gegen die SG 99 Andernach, 1:2 gegen Bayer 04 Leverkusen) und verpasste so den Anschluss an die Spitzengruppe der 2. Bundesliga Süd. Mit 13 Punkten belegt der FSV nun den sechsten Tabellenplatz, stellt mit elf Gegentoren die drittbeste Defensive der Liga.

 

Alexandru Maxim: "TSG mit viel individueller Qualität"

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Alexandru Maxim wechselte im Sommer vom VfB Stuttgart zu Mainz 05. Dort brachte es der offensive Mittelfeldspieler im Saisonverlauf auf 20 Einsätze. Vor dem Heimspiel der TSG Hoffenheim gegen die Mainzer am Samstag in der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena spricht er im Interview mit achtzehn99.de über seine Saison, das Aus im DFB-Pokal, Erfahrungen im Kampf um den Klassenerhalt und das Duell in Sinsheim.

Alexandru, das Pokalspiel gegen die Eintracht lief nicht nach Wunsch. Euer Trainer Sandro Schwarz hat gesagt, „ihr habt euch selbst geschlagen“. Welche Lehren zieht ihr aus der Partie?

Alexandru Maxim:"Auf dem Level, auf dem wir spielen, kann man sich keine Fehler erlauben, weil diese sofort bestraft werden. Im Pokal haben wir uns zu viele unnötige Fehler geleistet, und das hat uns letztlich den Halbfinaleinzug gekostet. Das erste Gegentor war ein Nackenschlag, das zweite dann ein weiterer herber Rückschlag. Auch wenn es in solchen Situationen schwer ist, die Köpfe nicht hängen zu lassen, hätten wir trotzdem noch härter weiterkämpfen müssen. Es ärgert mich enorm, dass wir uns auf diese Art und Weise aus dem Pokal verabschiedet haben. Besonders, weil Frankfurt an diesem Tag nicht unschlagbar war. Wir haben es selbst vergeigt."

Warum passieren dann diese Fehler?

Maxim: "Schwer zu sagen, wir haben nach dem Spiel viel darüber gesprochen. Im Moment ist es erst einmal wichtig, als Team zu reagieren. Wenn einer mal einen Fehler macht, sind zehn weitere Spieler auf dem Platz, die helfen können, diesen auszubügeln."

Zwanzig Pflichtspiele hast Du für Mainz bisher absolviert, dabei ein Tor geschossen und drei vorbereitet – wie zufrieden bist Du persönlich mit Deiner Saison?

Maxim:"Im Moment ist nicht der Zeitpunkt, über seine eigene Situation nachzudenken – wichtiger ist die Situation des Teams und des Vereins. Als Fußballer bist du ja nie zufrieden, egal ob du ein Tor zu Buche stehen hast oder zehn – es gibt immer Luft nach oben, und ich will mich immer verbessern. Aktuell ist es aber am wichtigsten, dass die Ergebnisse für das Team wieder stimmen. Der Erfolg der Mannschaft hat absoluten Vorrang vor persönlichen Dingen."

Zum zweiten Mal nach dem zweiten Spieltag steht ihr nur auf dem Relegationsplatz – und das nach einer Topleistung gegen den FC Bayern. Was nehmt ihr aus diesem Spiel mit und wie ist die Stimmung in der Mannschaft?

Maxim:"Zu Hause treten wir stärker auf als Auswärts. Das muss ein Ende haben, wir müssen mit demselben Gefühl, derselben Leidenschaft und derselben Mentalität wie in der Opel Arena auch auf fremden Plätzen auftreten. Bei Heimspielen sind wir schwer zu schlagen, treten viel aggressiver auf und kreieren viel mehr Torchancen. Diese Stärke müssen wir auch auswärts mitbringen. Denn letztendlich ist es Fußball – und der funktioniert überall gleich, egal in welchem Stadion du spielst. Uns ist allen bewusst, dass wir seit einem Jahr nicht mehr auswärts gewonnen haben. Aber wir sind mehr als bereit, das am Samstag zu ändern."

Du hast mit dem VfB Stuttgart auch schwere Zeiten erlebt. Hilft Dir das in eurer aktuellen Situation in der Liga? 

Maxim:"Ich weiß auf jeden Fall, dass ich nicht noch mal absteigen will! Die Situation ist schwierig, aber wir sind Profifußballer und unser Job ist es, sie auf dem Platz für den Verein und die Fans zu regeln. Grundsätzlich bin ich auch kein Typ, der viel zurückschaut. Mein Blick geht immer nach vorne und ich bin absolut davon überzeugt, dass wir die vor uns liegende Aufgabe Klassenerhalt meistern werden."

Die TSG hat seit der Winterpause auch noch nicht die gewünschten Ergebnisse eingefahren. Wie siehst Du die TSG Hoffenheim und was erwartest Du vom Duell am Samstag?

Maxim:"Hoffenheim hat in den letzten Jahren eine immense Entwicklung durchgemacht und sich vom Fastabstieg bis ins internationale Geschäft gekämpft mit einer Mannschaft, die viel individuelle Qualität hat. Auf dem Papier sehen uns sicher viele als Underdogs, aber das Gute am Fußball ist, dass immer alles möglich ist. Ich bin mir sicher, dass wir auf dem Platz alles reinhauen und uns damit die nötigen Chancen auf einen Auswärtsdreier erkämpfen werden.“

Topfacts: Standards als Schlüssel zum Sieg

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Am 22. Bundesliga-Spieltag empfängt die TSG Hoffenheim in der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena den 1. FSV Mainz 05. Die Rheinhessen belegen aktuell den Relegationsplatz und schieden am Mittwochabend im DFB-Pokal bei Eintracht Frankfurt aus. In Sinsheim dominierte "Hoffe" zuletzt gegen die Mainzer, die vor allem beim Verteidigen von Standards Defizite offenbaren. achtzehn99.de präsentiert alle wichtigen Zahlen, Daten und Fakten zu #TSGM05.

Wusstest Du schon, dass...

... Julian Nagelsmann gerne gegen Mainz antritt? 

Der Cheftrainer der TSG Hoffenheim holte mit seinem Team aus vier Duellen mit Mainz 05 zehn von möglichen zwölf Punkten. In jeder Partie erzielte die TSG dabei mindestens drei Tore, insgesamt sind es 14 Treffer. Zudem feierte Nagelsmann seinen ersten "Dreier" als TSG-Cheftrainer gegen die Mainzer - am 20. Februar 2016, neun Tage nach seiner Vorstellung. Vor heimischem Publikum gewann "Hoffe" die vergangenen drei Partien gegen die 05er. Vier Heimsiege nacheinander gegen ein Team gelangen der TSG bisher nur gegen Hannover 96 (2012 bis heute). Mit einem Erfolg am Samstag könnte die TSG Hoffenheim also einen Klub-Rekord einstellen.

... "Hoffe" Umschaltsituationen des Gegners sehr gut verteidigt?

Im Saisonverlauf musste die Mannschaft von Julian Nagelsmann nur ein Konter-Gegentor hinnehmen. Nur der FC Bayern, Hertha BSC und Borussia Mönchengladbach sind bei der Kontersicherung ebenso erfolgreich.

... die TSG möglichst kein Foul im Strafraum begehen sollte?

Die Mainzer sind vom Punkt nämlich äußerst effektiv. Die vergangenen 19 Elfmeter verwertete Mainz allesamt. Zuletzt vergaben die 05er am 28. Spieltag der Saison 2012/13 eine Möglichkeit vom Punkt. Der Schütze damals? Der heutige Hoffenheimer Adam Szalai.

... Mainz 05 seine bisher schlechteste Bundesliga-Saison spielt?

20 Punkte nach 21 Spielen sind für die Mainzer Negativrekord. Lediglich in der Saison 2005/06 hatten die Rheinhessen nach dem 21. Spieltag ebenso wenige Punkte auf dem Konto. Damals war aber das Torverhältnis zehn Tore besser. Aktuell steht Mainz bei einem Torverhältnis von 24:37. Die schlechte Spielzeit der Mainzer liegt vor allem an den Ergebnissen abseits der heimischen Opel Arena - in der Fremde holte das Team von Sandro Schwarz bisher lediglich vier Punkte durch vier Unentschieden. Saisonübergreifend sind die Mainzer sogar seit 16-Bundesliga-Auswärtsspielen ohne Sieg

... die Gäste vor allem in der Defensive Probleme haben?

37 Gegentreffer nach 21 Spielen sind gemeinsam mit Tabellenschlusslicht 1. FC Köln der schwächste Wert der Liga. Knapp die Hälfte aller Gegentore (18) fiel nach einem Standard - so viele Gegentreffer nach ruhendem Ball musste sonst kein Team der Liga hinnehmen. Eine echte Chance für die TSG, die drei der vergangenen fünf Tore in der Liga nach einem Standard erzielte.

TSG vs. M05 - Die Videovorschau.

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Nach zwei Auswärtsspielen in München und Berlin rollt der Ball am Samstag endlich wieder in der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena. Passend zum Faschingssamstag ist der Karnevalsverein, Mainz 05, zu Gast in Sinsheim. Die TSG-Profis Nico Schulz und Kevin Akpoguma stimmen Euch bei TSG.TV auf die Partie des 22. Bundesliga-Spieltags ein.

Sie wollen in Zukunft keinen Beitrag bei TSG.TV verpassen? Kein Problem. Mit wenigen Klicks abonnieren sie den offiziellen YouTube-Kanal der TSG. Reinschauen. Informieren. Spaß haben.

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