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Channel: TSG 1899 Hoffenheim - Aktuelles
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Dennis Geiger - Kein Kommentar

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Dennis Geiger ist in der Bundesliga angekommen. Seit der U12 spielt der Mittelfeldspieler schon bei der TSG Hoffenheim, in dieser Spielzeit ist ihm der Sprung auf die große Bühne gelungen – er kam regelmäßig in der Bundesliga, dem DFB-Pokal und dem Europapokal zum Einsatz. Privat geht es dagegen etwas beschaulicher zu, der 19-Jährige ist zurück ins Elternhaus nach Mosbach gezogen. In SPIELFELD gibt er Einblicke über die aktuellen Ereignisse – ohne ein Wort darüber zu verlieren.

Zum Spielerprofil von Dennis Geiger >>


Auf zur Ehrenrunde mit der selbst gemalten TSG-Fahne

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Stolz präsentierten die Teilnehmer der Fanwerkstatt ihre farbenfrohen TSG-Fahnen auf ihrer Tour im Innenraum der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena und unterstützten wild schwenkend unsere TSG bei ihrem rasanten Heimspiel-Sieg gegen RB Leipzig.

LIEBE HOFFI-FANS,

die "Hoffi-Club Fanwerkstatt" ist unter meinen Veranstaltungen fast schon zum Klassiker geworden. Das beliebte Event besteht aus zwei Teilen. Im ersten findet das Bemalen der Fahnen statt. Hierzu trafen wir uns am 10. November in der Bitburger Fankneipe der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena. Fünfundzwanzig ausgeloste Mitglieder durften ihre eigene Fahne entwerfen, wobei ich selbst nach wie vor ein gefragtes Motiv bin.

Unterstützt wurde diese Kreativaktion durch Regina Hotel vom Fandachverband. Ich schaue natürlich immer vorbei und habe diesmal sogar ein wenig mitgemalt. Gar nicht so einfach, wenn man zwei linke Hufe hat. Aber das überspiele ich gerne mit einer Runde Brezeln für meine Fans und schon ist wieder alles in Ordnung.

Im zweiten Teil durften die Kids dann ihr kreatives Werk dem Publikum in der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena vorführen. Die Eltern saßen da schon auf ihren Plätzen und genossen den Anblick ihrer kleinen Picassos. Sicher habt ihr zum Sieg unserer Mannschaft gegen den RB Leipzig beigetragen!

Elchige Grüße 

EUER HOFFI

Du bist noch kein Mitglied in meinem blau-weißen Kids-Club? Kein Problem. Hier findest du die Anmeldung sowie alle Vorteile und Infos zum Hoffi-Club. Ich würde mich sehr freuen dich bald als Mitglied begrüßen zu dürfen.

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U17 liefert sich grandioses Rennen

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Gentlemen, start your engines! Eine Weihnachtsfeier mit 6,5 PS unterm Hintern erlebte die U17 am Montagabend im Mannheimer Power-Car Motodrom auf der Friesenheimer Insel. Spieler, Trainer und Funktionsteam lieferten sich auf der 530 Meter langen Rennasphaltstrecke ein erbittertes, aber unfallfreies Rennen um die Podiumsplätze.

Im „echten Leben“ sind sie noch ohne Führerschein. Davon war allerdings nichts zu sehen, nachdem die Signalampel von Rot auf Grün gesprungen war. Mit bis zu 70 Stundenkilometern brausten die Hoffenheimer Nachwuchsfahrer durch die 5.000 Quadratmeter große Halle, als gäbe es kein Morgen. Hin und wieder leuchteten die gelben Alarmlampen auf, weil es den einen oder anderen übermotivierten Fahrer aus der Kurve getragen hatte, doch beim nächsten Bundesliga-Spiel am Samstag in Frankfurt wird Coach Pellegrino Matarazzo auf alle Spieler zurückgreifen können.

Matarazzo hatte die Jungs in sieben Dreier-Gruppen eingeteilt, hinzu kamen auch noch zwei Trainerteams sowie das weibliche Zweiergespann bestehend aus Sportpsychologin (Katharina Söhnlein) und Sozialpädagogin (Julia Jäger). So viel vorweg: Das eigentlich beste Team um Trainer Matarazzo brachte zwar die beste Fahrleistung auf die Piste, musste aber am Ende der Körpergröße und – vor allem – dem Körpergewicht Tribut zollen.

In drei Trainingsrunden à zehn Minuten wurde zunächst die Startreihenfolge ermittelt. Spiel- und Videoanalyst Sebastian Hägele fuhr die schnellste Runde und bescherte seinem Team die Pole. Allerdings musste Hägele dann im echten Rennen ohnmächtig mit ansehen, wie sein Teamkollege Willi Unser in einer an Dramatik nicht zu überbietenden Startphase bereits nach zwei Kurven von Platz eins auf Platz zehn durchgereicht wurde.

Nun war richtiges Taktieren beim Fahrerwechsel in der Boxengasse gefragt, denn Überholmanöver sind auf der kurvenreichen Strecke nur mit List und Tücke zu bewältigen. Die blauen Fahnen, die dem Fahrer signalisieren, seinen Hintermann bitte überholen zu lassen, kommen nur bei Überrundungen zum Einsatz – ansonsten wird mit harten Bandagen die Platzierung verteidigt. Lediglich bei kleineren Fahrfehlern bietet sich die Gelegenheit, mal innen vorbeizuziehen. Hägele schaffte es für sein Team, das von Physiotherapeut Markus Kircher komplettiert wurde, auf den fünften Rang.

Nach dem 40-minütigen, auf hohem Niveau stehenden Rennen stiegen die Hoffenheimer schweißgebadet und mit gefrorenen Fingern aus ihren Mini-Boliden. Platz drei sicherte sich das Gespann Antonis Aidonis, Thomas Selensky und David Reitarow. Den zweiten Treppchenplatz belegten Amadou Onana und Laurin Curda, der zwei Mal fahren durfte, weil der Dritte im Bunde, Maurice Schah Sedi, sich verspätet hatte. Hier ist von plötzlich auftretendem Lampenfieber kurz vor dem Start die Rede. Nicht zu schlagen war an diesem Abend das Trio Daniel Klein, Bleart Dautaj und Marcello Tripi, das die Glückwünsche der geschlagenen Konkurrenz gerne annahm – und für den Rest des Abends den Mund entsprechend voll nehmen durfte.

Serge Gnabry: "Dieses Jahr ist noch einiges drin"

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Serge Gnabry erzielte gegen RB Leipzig ein Traumtor aus mehr als 40 Metern. "Endlich ist der Knoten bei mir geplatzt", sagte der Offensivspieler im Anschluss. Im Saisonverlauf wurde er oft von Verletzungen gebremst. Nun ist er topfit und freut sich auf die nächsten Aufgaben mit der TSG bis zum Jahresende. Im Interview mit achtzehn99.de sagt er: "Wir können noch eine Serie starten."

Serge, Hand aufs Herz: Wie oft triffst du aus 44 Metern perfekt unter die Latte?

Serge Gnabry:"Wahrscheinlich nicht so oft. Solche Gelegenheiten bieten sich in einem Spiel ja auch relativ selten. Ich glaube, das war für eine gewisse Zeit mein letztes Tor dieser Art. Solche Dinge ergeben sich aus der Situation heraus. Ich habe einfach abgezogen. Ich hätte bestimmt auch als Kicker beim Football Karriere machen können, aber in Deutschland ist Fußball die Nummer 1 und deshalb habe ich mich dafür entschieden." (lacht)

Wie sehr würdest du dich über eine Nominierung für das "Tor des Monats" freuen?

Gnabry:"Solche Tore aus dieser Distanz per Chip fallen nicht so oft und haben auch immer ganz gute Chancen. Das 'Tor des Monats' ist eine tolle Auszeichnung mit langer Geschichte. Ich würde mich sehr freuen, wenn ich bei dieser Wahl zum zweiten Mal gewinnen könnte." (Anm. der Red. Gnabry wurde im September 2016 für einen Volleyschuss im Trikot von Werder Bremen gegen Borussia Mönchengladbach schon einmal ausgezeichnet).

Das 4:0 folgte auf eine schwere Woche mit Niederlagen in Braga und Hamburg. Ein Befreiungsschlag?

Gnabry:"Das ist schon ein großes Wort, aber es ist klar, dass der Sieg für uns enorm wichtig war. Ich glaube, man hat dem ganzen Team von Anfang an angemerkt, dass wir unbedingt drei Punkte wollten. Wir haben uns gegegnseitig gepusht und waren unglaublich aggressiv. Das war eine deutliche Steigerung zu den Wochen davor. Wir hatten zuvor viele Spiele, mussten oft späte Gegentore hinnehmen - das zehrt an den Kräften und ist für den Kopf auch nicht gut. Gegen Leipzig haben wir alles rausgehauen und sind auch extrem über den Kampf und die Aggressivität gekommen. Das Spielerische, das uns normalerweise auszeichnet, musste etwas zurückstecken. Vielleicht war das genau das, was wir gebraucht haben."

Du warst lange verletzt, musstest lange auf dein erstes TSG-Tor warten. Wie hart war es, sich immer wieder heranzuarbeiten?

Gnabry:"Sehr hart. Es gibt für einen Sportler nichts Schlimmeres als nicht eingreifen zu können, der Mannschaft nicht helfen, nicht richtig trainieren und nicht an die eigenen Grenzen gehen zu können, um sich zu entwickeln. Aber jammern hilft da nichts. Man muss immer weitermachen."

Am Donnerstag steht das Spiel gegen Rasgrad an. Sportlich geht es dabei leider um nichts mehr...

Gnabry:"Wir werden das Spiel angehen wie jedes andere Spiel auch. Wir wollen gewinnen, wollen uns gut aus dem Wettbewerb verabschieden und unseren Fans zu Hause noch mal drei Punkte schenken. Deshalb werden wir 100 Prozent geben."

Danach geht es in den Bundesliga-Endspurt 2017 gegen Hannover, Stuttgart und Dortmund. Wie sehen eure Ziele aus?

Gnabry:"Ich will drei Mal drei Punkte holen. Ich habe das Gefühl, dass für uns in diesem Jahr noch einiges drin ist. Wir werden die Leistung und das Ergebnis vom Samstag gegen Leipzig mitnehmen und wollen daran anknüpfen. Wichtig wird sein, dass wir wieder so aggressiv zu Werke gehen wie gegen Leipzig und dann zusätzlich unsere spielerischen Fähigkeiten auf dem Platz etablieren. Dann halte ich drei Siege für möglich. Wir können bis zum Jahresende noch eine Serie starten."

Hannover ist dabei die erste Aufgabe in der Liga. Was erwartest du vom Gegner und von der Partie?

Gnabry:"In Hannover stimmten zuletzt die Ergebnisse nicht mehr so ganz. Aber das bedeutet für Sonntag nichts. Sie werden rauskommen und alles geben. Wir dürfen sie auf keinen Fall unterschätzen, auch wenn sie in den vergangenen Spielen nicht so viele Punkte geholt haben. Ich rechne mit einer guten Mannschaft, die zeigen will, dass die Ergebnisse zu Saisonbeginn kein Zufall waren."

Zum Spielerprofil von Serge Gnabry >>

Verkehrsinformationen zum Spiel gegen Ludogorets

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Ob mit dem Auto, Bus oder Bahn: Auf achtzehn99.de gibt es in Zusammenarbeit mit der Polizei und dem ÖPNV alle Informationen rund um das Thema Verkehr zum abschließenden Europa-League-Heimspiel gegen Ludogorets Rasgrad (Donnerstag, 7. Dezember, 19.00 Uhr) in der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena.

An- & Abreise mit dem Pkw

Im Zusammenhang mit dem Europa-League-Spiel zwischen der TSG und Ludogorets Rasgrad am Donnerstag, 7. Dezember, 19.00 Uhr, in der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena kann es sowohl in der Anfahrtsphase aus Richtung Mannheim und Heilbronn als auch in der Abfahrtsphase in Richtung Mannheim und Heilbronn zu Verkehrsbehinderungen kommen.

ANREISE UND ABREISE MIT DER BAHN

Informationen zu den Sonderzügen finden sie hier. Zur schnellen und sicheren An- und Abreise halten grundsätzlich alle Züge in "Sinsheim Museum/Arena". Von dort ist die WIRSOL Rhein-Neckar-Arena zu Fuß in zirka 15 Minuten erreichbar. Hier können TSG-Fans ihr Anreise planen.

LINIENBUSSE DES ÖPNV

Ein Pendelverkehr bringt die Besucher vom Bahnhof Sinsheim (Elsenz) zum Stadion und zurück. Nähere Angaben zu den Fahrtzeiten und Unterwegshalten sind der Fahrplanauskunft zu entnehmen. Alle Fahrplanangaben ohne Gewähr.

Der ÖPNV hat einen Shuttle-Verkehr auf fünf Linien eingerichtet, die die Stadionbesucher aus den Sinsheimer Umlandgemeinden direkt zum Stadion bringen. Die Busse nehmen etwa 2,5 Stunden vor Spielbeginn den Linienverkehr auf und fahren dann jeweils im Ein-Stunden-Takt. Ab ca. 15 Minuten nach dem Spiel fahren die o.a. Linien in umgekehrter Richtung bis zu den jeweiligen Endhaltestellen. Es wird jede Linie zweimal im Stundentakt bedient.

Die Linienbusse werden am Busterminal - Bereich P9 - für die Rückfahrt bereitgestellt.

Weitere Informationen zum Busverkehr:

Busfahrplan Palatina

Insgesamt gilt:

Die Verkehrsteilnehmer sollten bei der Anreise und bei der Abreise von/zu der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena die sehr ausführliche Wegweisung beachten.

Wichtiger Hinweis

In der Südkurve der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena (Blöcke O-V) ist nur Fanbekleidung der TSG 1899 Hoffenheim gestattet.

Bei den Heimspielen der TSG sind keine Taschen (größer als DIN A4) und Rucksäcke erlaubt. Es gibt dafür keine Abgabemöglichkeiten am Stadion.

Weitere Informationen zur An- und Abreise sowie zu den Parkmöglichkeiten im Umfeld der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena finden sie hier.

Wichtige Informationen für Gästefans gibt es hier.

Weihnachtsbasteln ein voller Erfolg

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Ein bunt geschmückter Weihnachtsbaum ziert seit dem Wochenende den Eingangsbereich des Mädchen- und Frauenfußballförderzentrums in St. Leon-Rot. Für den Schmuck am Tannenbaum sorgten am Freitag Spielerinnen verschiedener Altersbereiche der TSG, Kinder und Jugendliche von FortSchritt St. Leon-Rot e.V. und Seniorinnen aus dem Caritas-Seniorenzentrum St. Leon-Rot beim gemeinsamen Weihnachtsbasteln.

Es herrschte ein buntes Treiben im Seminarraum des Mädchen- und Frauenförderzentrums in St. Leon-Rot. Auf den Tischen glitzerte und glänzte es, die Kreativität der Juniorinnen und Frauenspielerinnen der TSG, der Rolli-Fahrer von FortSchritt St. Leon-Rot e.V.und der Seniorinnen aus dem Caritas-Seniorenzentrum St. Leon-Rot kannte keine Grenzen. Zusammen bastelten sie zwei Stunden kleine Engel aus Perlen, bemalten Weihnachtskugeln und gestalteten Papierrollen zu Wichteln und Schneemännern.

„Wie schon im vergangenen Jahr war die gemeinsame Bastelaktion für alle Beteiligten ein voller Erfolg“, freute sich „Anpfiff ins Leben“-Mitarbeiterin Sarah Böser. „Alle waren mit Freude dabei. Der muntere Austausch zwischen unseren Spielerinnen, den Seniorinnen und den Kindern und Jugendlichen von FortSchritt St. Leon hat uns wieder gezeigt, wie wichtig und wertvoll solche gemeinsamen Projekte sind.“ Die Bastelergebnisse fanden nach einem arbeitssamen Nachmittag einen besonderen Platz. Der Weihnachtsschmuck ziert nun den Tannenbaum im Eingangsbereich des Förderzentrums. 

TSG-Mitgliederversammlung in Wiesloch

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Am kommenden Montag, 11. Dezember, kommen die Mitglieder und Ehrenmitglieder des e.V. zu ihrer jährlichen Jahreshauptversammlung zusammen. Neben der Wahl des Zweiten Vorsitzenden sowie der Abstimmung über einige Satzungsänderungen stehen unter anderem Redebeiträge von Dietmar Hopp, Präsident Peter Hofmann und Akademie-Leiter Dominik Drobisch auf der Tagesordnung.

Die Mitglieder des TSV 1899 Hoffenheim e.V. kommen am Montag, 11. Dezember, im Kongresshotel Palatin in Wiesloch zu ihrer Jahreshauptversammlung zusammen. Vereinsvertreter und Mitglieder blicken dabei gemeinsam auf das vergangene Jahr zurück, in dem erstmals die Qualifikation für einen europäischen Wettbewerb gelang. Auch Gesellschafter Dietmar Hopp wird eine Rede halten.

Auf der Tagesordnung stehen außerdem die turnusgemäße Wahl des zweiten Vorsitzenden des Vorstands sowie insgesamt acht Satzungsänderungen, über die die stimmberechtigten Mitglieder im Saal abstimmen können. Auch die Zahlen dürfen auf einer Jahreshauptversammlung natürlich nicht zu kurz kommen: Beim Kassenbericht und dem Bericht des Kassenprüfers werden die Mitglieder über Einnahmen und Ausgaben des Vereins informiert.

Eine Anmeldung zur Versammlung ist für Mitglieder des Vereins nicht notwendig. Unter dem Kongresshotel, im City Parkhaus P1, steht ein limitiertes Kontingent an kostenlosen Parkplätzen zur Verfügung. Des Weiteren wird es um 17.45 Uhr einen Bustransfer zwischen dem Hoffenheimer Bahnhof und Wiesloch geben. Eine Stunde nach Veranstaltungsende fährt der Bus zurück nach Hoffenheim.

 

Die Tagesordnung der Jahreshauptversammlung gibt es hier.

U19-Pokalspiel terminiert und Sindelfingen ausgelost

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Auf dem Platz, neben dem Platz und drumherum. Bei der TSG ist immer etwas los. Die "Kurzpässe" fassen alle kleinen Geschichten der Profis, der U23, der Akademie und der Frauen zusammen.

Mittwoch

Jugend-Pokalspiel gegen Schalke terminiert

Das Viertelfinale des DFB-Pokals der Junioren zwischen den U19-Teams der TSG und des FC Schalke 04 ist fest terminiert worden. Die A-Jugend-Teams aus der TSG Akademie und der Knappenschmiede treffen am Samstag, 16. Dezember, um 11 Uhr im Dietmar-Hopp-Stadion aufeinander. Der erste Halbfinalist steht bereits fest, denn der SC Freiburg gewann am Dienstag sein Viertelfinale beim 1.FC Magdeburg mit 2:1.

U19 in Sindelfingen gegen Bayern, Köln und Athen

Als Titelverteidiger tritt die U19 auch im kommenden Jahr wieder beim Junior-Cup in Sindelfingen an. Das renommierte Turnier gilt international als eine der besten Hallenveranstaltungen im A-Jugend-Bereich. Nationalspieler Joshua Kimmich war es nun vorbehalten, die beiden Vorrundengruppen für das am 5. und 6. Januar 2018 angesetzte Turnier auszulosen. Die TSG trifft in der Gruppe B auf den FC Bayern München, den 1.FC Köln und Panathinaikos Athen. In der Parallelgruppe spielen der VfB Stuttgart, Hertha BSC, Grasshopper Club Zürich und Vikingur Reykjavik.

Montag

Erfolg auf ganzer Linie

Das 4:0 der TSG gegen RB Leipzig am Samstagnachmittag hat Eindruck gemacht. Die Belohnung für Doppelpacker Serge Gnabry, der gegen die "Roten Bullen" ein Traumtor erzielte, und seine Kollegen? Viele Nominierungen für die "Elf des Spieltags". Gnabry wurde von der Bundesliga zudem zum "Spieler des Spieltags" ernannt. Die "Bild am Sonntag" packte schon am Sonntag gleich fünf Hoffenheimer in ihre Topelf - Gnabry, Geiger, Hübner, Amiri und Posch. Drei TSG-Profis tauchen bei der "Sportschau" unter den besten elf Spielern auf - für Gnabry, Geiger und Posch gibt es jeweils die zweite Nominierung. Und auch der "Kicker" kommt an den "Bullenbändigern" nicht vorbei - hier stehen erneut Gnabry und erstmals auch Akpoguma in der "Elf des Tages".

Dafina Redzepi beim SWR nominiert

Der SWR lässt seine Zuschauer und User hier den "Sporthelden 2017" wählen. Unter den Nominierten ist auch Dafina Redzepi. Die Zwölfjährige spielt in der U13 der TSG Akademie - bei den Jungs. Ein besonderes Mädchen, eine besondere Geschichte. Mehr zu Dafina gibt es bei achtzehn99tv. Unser Tipp: anschauen und dann für "Dafi" abstimmen.

 


Vor #TSGPFC: "Wir sind optimal vorbereitet"

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Für die TSG ist das Spiel gegen Ludogorets Rasgrad am 6. Spieltag der Europa-League-Gruppenphase das vorerst letzte auf internationaler Bühne. Das Vorrunden-Aus des Teams von Julian Nagelsmann steht schon vor dem abschließenden Gruppenspiel gegen den bulgarischen Meister fest. Und dennoch will sich das Team erhobenen Hauptes vom ersten Mal verabschieden. Nagelsmann und achtzehn99.de blicken auf das Spiel voraus.

Julian Nagelsmann über...

... den Gegner.

Die Jungs, die morgen spielen, haben sich optimal auf die Partie vorbereitet. Wir haben Ludogorets beobachtet, wissen, was sie tun und haben uns einen Plan zurechtgelegt. Den hatten wir im Hinspiel auch, aber damals ging er leider nicht auf.

... das Personal.

Gregor Kobel wird am Donnerstag im Tor stehen. Es werden insgesamt viele junge Spieler zum Einsatz kommen und Spieler, die zuletzt nicht im Rhythmus waren. Die werden alle brennen. Viele junge Spieler werden das Profi-Licht der Welt erblicken. Deshalb wird das morgen, auch wenn es leider sportlich um nichts mehr geht, ein schöner Abend. Ich freue mich auf das Spiel. Etablierte Spieler, die voll im Saft stehen, bekommen eine Pause und konzentrieren sich auf Hannover in der Bundesliga am Sonntag.

... die sportliche Situation I.

Wir hatten zuletzt oft 27 Feldspieler im Training auf dem Platz. Da entsteht ein großer Konkurrenzkampf, der uns sehr gut tut. Es geht richtig zur Sache, alle sind total fokussiert. Wenn die Europa League wegfällt, werden sicherlich auch mal Spieler unzufrieden sein, weil sie nicht wie gewünscht zum Einsatz kommen, aber das gehört zum Beruf Profifußballer dazu.

... die sportliche Situation II.

Das Fazit des europäischen Wettbewerbs fällt durchwachsen aus. Eine große Erkenntnis ist, dass wir mit den Spielern trainieren müssen. Auch, wenn es auf dem Feld nicht geht. Die Spieler haben sicherlich gelernt, dass Ernährung und Schlaf eine sehr große Rolle spielen. Nichts ersetzt Schlaf. Wir hatten, obwohl vieles nicht optimal lief, in allen Spielen die Möglichkeit zu gewinnen, aber das haben wir nicht geschafft. Nach dem Spiel gegen Ludogorets fokussieren wir uns voll auf die Bundesliga und tanzen auf einer Hochzeit. Wir leben jetzt erstmal monogam, was die Wettbewerbe betrifft, aber würden natürlich gerne nächste Saison wieder auf mehreren Hochzeiten spielen. Wenn wir jetzt in der Monogamie gut sind, klappt das. Wenn nicht, dauert es mindestens zwei Jahre.

Die bisherigen Duelle

Es gab nur eines - am zweiten Spieltag der Europa-League-Gruppenphase. Die TSG ging Ende September in Bulgarien früh durch Pavel Kaderabek in Führung, musste sich dann aber doch mit 1:2 geschlagen geben. 

Die Form des Gegners

Ludogorets steht an der Spitze der heimischen Liga, muss sich aber den Angriffen von ZSKA Sofia erwehren. Der Hauptstadtklub hat nach 19 Partien nur einen Punkt weniger auf dem Konto als Rasgrad. Zuletzt wechselten sich beim Team von Dimitar Dimitrov Siege und Niederlagen ab. Das zieht sich seit Anfang November durch die Ergebnisse der Bulgaren, die nach der Heim-Niederlage in der Europa League gegen Basaksehir Istanbul vor dem abschließenden Gruppen-Spieltag plötzlich doch noch um das Weiterkommen zittern müssen. Basaksehir kann mit einem Sieg gegen Braga im Parallel-Spiel nach Punkten aufschließen und aufgrund des gewonnen direkten Vergleichs vorbeiziehen.

Das Schlüsselduell

Die große Stärke des bulgarischen Meisters liegt auf den Außenbahnen. Dort verfügt Ludogorets über Spieler mit enormem Tempo und hoher technischen Qualität. Beide Außenspieler werden nach Ballgewinn sofort in das Umschaltspiel eingebunden und sorgen dafür, dass der Gegner viel in die Kontersicherung investieren muss. Das wird auch für die TSG einer der Schlüssel zum Erfolg sein.

TSG vs. PFC. Die Videovorschau.

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Zum vorerst letzten Mal auf internationaler Bühne: Cheftrainer Julian Nagelsmann und die TSG wollen sich mit einem tollen Heimspiel gegen Ludogorets Rasgrad aus der Europa League verabschieden.

Sie wollen in Zukunft keinen Beitrag bei achtzehn99tv verpassen? Kein Problem. Mit wenigen Klicks abonnieren Sie den offiziellen YouTube-Kanal der TSG. Reinschauen. Informieren. Spaß haben.

Hallensaison in vollem Gange

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Wenn es draußen kalt und ungemütlich wird, bricht die Hallensaison an. Fünf unserer Akademie-Teams gehen auch in diesem Winter wieder bei vielen hochklassig besetzten Turnieren an den Start und haben bereits erste Titel gewonnen. Lediglich die U17 und die U16 verzichten gänzlich auf Wettbewerbe unterm Hallendach.

Folgende Turniere stehen für die Akademie-Teams in dieser Saison an:

U19

5./6. Januar 2018: Junior-Cup in Sindelfingen

U15

9./10. Dezember 2017: Eichberg-Cup in Blumberg
6./7. Januar 2018: Pape-Cup in Magdeburg
13./14. Januar 2018: Turnier in Würzburg/Kürnach
13./14. Januar 2018: BWK-Cup in Ilshofen
20. Januar 2018: Turnier in Borna
28. Januar 2018: VR Bank Junior Cup in Coburg
28. Januar 2018: Turnier in Ochtrup

U14

2. Dezember 2017: Carl Stahl C-Juniorencup in Kuchen Bericht
10. Dezember 2017: KSN + VGH JuniorCup in Northeim
6. Januar 2018: Libella Masters-Cup in Nußloch
7. Januar 2018: Graf Hardenberg Cup in Graben-Neudorf
13./14. Januar 2018: U15 Sparkassen Hallen Cup in Haiterbach
14. Januar 2018: Turnier in Wieseck
27. Januar 2018: Turnier in Basel
28. Januar 2018: Feldturnier in Lörrach

U13

3. Dezember 2017: Sport Ehrlich Cup in Elsenfeld Bericht
9. Dezember 2017: PS Immo Cup in Lörrach
10. Dezember 2017: Turnier in Weil am Rhein
10. Dezember 2017: Stuifencup in Northeim
6. Januar 2018: Fußball-Knabenturnier in Neubrandenburg
7. Januar 2018: U13-Masters in Ketsch
12. Januar 2018: Vorturnier BWK ArenaCup in Ilshofen
20. Januar 2018: U13 Hallenturnier in Würzburg/Kürnach
28. Januar 2018: VR Bank Junior Cup in Coburg

U12

2. Dezember 2017: Gelita Cup in Eberbach Bericht
9. Dezember 2017: Hallenleistungsvergleich in Stuttgart-Sillenbuch
10. Dezember 2017: Internationales U12-Hallenmasters in Neuhausen
5.-7. Januar 2018: U12 Euro Cup in Heiden
14. Januar 2018: U12 Vorwerk Cup in Wuppertal
20. Januar 2018: U12-Junioren-adidas-Cup in Maximiliansau
21. Januar 2018: U12 Hallen-Masters in Lampertheim
27. Januar 2018: U12-Volksbank-Cup in Schefflenz
27. Januar 2018: Sparda Bank Hallenmasters in Traunreut
3./4. Februar 2018: Maintaler Hallenmasters in Windecken
10./11. Februar 2018: Mc Donalds Cup in Weil am Rhein
17./18. Februar 2018: AOK Juniorenmasters in Berlin

U19 und U17 wollen mit drei Punkten in die Winterpause

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Zum letzten Mal geht es für die A- und B-Junioren-Bundesligateams der TSG in diesem Jahr um Punkte. Während für die U19 ein Heimspiel gegen Aufsteiger 1.FC Heidenheim ansteht, muss sich die U17 auswärts bei Eintracht Frankfurt beweisen. Der Spaß steht für die U16 bei ihrem Hüttenwochenende in Unterammergau im Vordergrund. Die U15, die U14, die U13 und die U12 treten bei hochklassigen Hallenturnieren an.

Das Spiel der Woche

Die U19 spielt bislang eine eindrucksvolle Saison und steht völlig zurecht an der Spitze der A-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest. Im Akademie-Spiel der Woche trifft die Mannschaft von Trainer Marcel Rapp am Samstagmittag (13 Uhr) nun auf den 1.FC Heidenheim. Aufgrund der winterlichen Witterung wird das Spiel nicht im Dietmar-Hopp-Stadion, sondern in der Akademie-Arena in Zuzenhausen stattfinden.

Für die TSG geht es darum, den Sechs-Punkte-Vorsprung auf Tabellenplatz zwei und damit auf den FC Bayern München zu halten. Die Vorzeichen stehen nicht schlecht, schließlich gingen bislang alle drei Duelle gegen Heidenheim an die Kraichgauer.

Zu unterschätzen ist der Aufsteiger aus Ostwürttemberg, der aktuell Tabellenachter ist, allerdings nicht – und schon gar nicht auswärts. Denn von acht Spielen auf fremdem Platz verlor der FCH nur zwei, womit die Mannschaft des erst 25 Jahre alten Trainers Jens Bauer die zweitbeste Auswärtsbilanz der Liga vorzuweisen hat. Allerdings ist die TSG das beste Heimteam der Liga.

U17 möchte Kontakt zur Spitze halten

Am Riederwald in Frankfurt läuft - ebenfalls am Samstag um 13 Uhr - die U17 zum letzten Mal in diesem Jahr auf. Bei Eintracht Frankfurt möchte die Mannschaft von Trainer Pellegrino Matarazzo gleich in mehrfacher Hinsicht Wiedergutmachung betreiben.

Zum einen soll die schmerzhafte 1:4-Hinspielniederlage vom vergangenen August mit einem Sieg bei der Eintracht vergessen gemacht werden. Zum anderen möchten die TSG-Talente des Jahrgangs 2001 die jüngsten bitteren Punktverluste auf heimischem Platz gegen die SV Elversberg und den VfB Stuttgart wettmachen. Mit einem Sieg würde die Matarazzo-Truppe zudem den Kontakt zur Spitzengruppe der Liga halten.

Hallenerfolge sollen sich wiederholen

Bereits in der Winterpause befinden sich die Teams unterhalb der U17. Doch während die U16 bei einem Hüttenwochenende in Unterammergau die Hinrunde ausklingen lässt, sind von der U15 bis zur U12 alle Teams auf dem Hallenparkett gefragt.

Bei hervorragend besetzten Turnieren in Blumberg (U15), Northeim (U14), Weil am Rhein (U13) und Neuhausen (U12) wollen die Akademie-Teams ähnlich erfolgreich abschneiden wie am vergangenen Wochenende. Da hatten die U14 und die U12 ihre Turniere gewonnen, die U13 wurde Zweiter.

Eine Übersicht über alle Hallenturniere des Winters gibt es hier.

 

Die Spiele und Turniere am Wochenende im Überblick

U19 | A-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest
TSG 1899 Hoffenheim – 1.FC Heidenheim 1846, Samstag, 9. Dezember, 13 Uhr, Akademie-Arena, Zuzenhausen

U17 | B-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest
Eintracht Frankfurt – TSG 1899 Hoffenheim, Samstag, 9. Dezember, 13 Uhr, Sportgelände Riederwald, Frankfurt

U15 | Hallenturnier
Eichberg-Cup, Samstag, 9. Dezember, 11 Uhr, und Sonntag, 10. Dezember, 8:30 Uhr, Blumberg

U14 | Hallenturnier
KSN + VGH Juniorcup 2017, Samstag, 9. Dezember, ab 9 Uhr, und Sonntag, 10. Dezember, ab 9 Uhr, Schuhwallhalle, Northeim

U13 | Hallenturnier
PS Immo Cup, Samstag, 9. Dezember, ab 10:30 Uhr, Grüttpark, Lörrach, und Sonntag, 10. Dezember, ab 9 Uhr, Weil am Rhein

U12 | Hallenturnier
Fußball-Hallenmasters, Sonntag, 10. Dezember, 10:30 Uhr, Egelseesporthallen, Neuhausen a.d. Fildern

Judith Steinert: „Es wird Zeit“

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Der erste Schnee, die letzte Auswärtsfahrt. Der Jahreswechsel rückt näher und für das Bundesligateam stehen die letzten Spiele der Hinrunde an. Am Sonntag reist die Mannschaft von Chef-Trainer Jürgen Ehrmann zum 1. FFC Turbine Potsdam und Verteidigerin Judith Steinert weiß: „Es wartet ein schweres Spiel auf uns.“ Im Interview mit achtzehn99.de spricht die 22-Jährige über den Wintereinbruch und die anstehende Begegnung in Potsdam.

Hallo Eddy, am Wochenende hattet ihr kurzfristig spielfrei, denn aufgrund der Witterung musste das Achtelfinale gegen den SC Freiburg abgesetzt werden. Hast du dich über den ersten Schnee gefreut?

Judith Steinert: "Ich war schon ziemlich enttäuscht, dass das Spiel ausgefallen ist. Eigentlich mag ich die Winterzeit und den Schnee, aber wenn wie bei uns im Dezember noch Spiele anstehen, die dann verlegt werden müssen, könnte ich auch gern darauf verzichten."

Das letzte Spiel liegt nun bereits drei Wochen zurück. Kommt man da ein wenig aus dem Rhythmus?

Steinert: "Ein Wochenende Pause zu haben, tut auch mal gut. Drei Wochen sind aber schon sehr lang und es wird Zeit, dass wir am Sonntag wieder spielen."

Am Wochenende geht es zum 1. FFC Turbine Potsdam. Das bedeutet eine lange Busfahrt. Wie verbringt man die Zeit?

Steinert: "Das ist bei jeder von uns unterschiedlich. Ich muss momentan viel lernen und kann die Stunden im Bus dazu gut nutzen. Zudem haben wir immer ein paar Spiele mit dabei, oft läuft auch Musik. Ich bin froh, dass wir die lange Fahrt im Winter haben, denn im Sommer ziehen sich die Stunden im Bus meist noch länger. Einen schöneren Samstag kann ich mir natürlich trotzdem vorstellen."

Potsdam hat im Saisonverlauf genauso viele Punkte geholt wie ihr, kassierte jedoch bisher keine Niederlage. Wie schätzt du den Gegner ein?

Steinert: "Wir wissen, dass ein sehr schweres Spiel auf uns wartet. Im Kader von Potsdam stehen viele gute Einzelspielerinnen, im Stadion sorgen viele Zuschauer für gute Stimmung. Erst in diesen Tagen konnten wir uns intensiv auf die Partie gegen Potsdam vorbereiten, denn vergangene Woche stand noch das Pokalspiel gegen Freiburg im Fokus."

Derzeit strahlst du auf achtzehn99.de neben Serge Gnabry vom Werbebanner…

Steinert: "Ich bekomme momentan des Öfteren Fotos von Freunden geschickt, die mich irgendwo im Internet oder auf ausgehängten Plakaten entdeckt haben. Darüber freue ich mich natürlich sehr und es war für mich eine tolle Sache, dass ich als Model mitwirken durfte. Dabei wusste ich zunächst gar nicht, dass das dann wirklich überall aushängt."

Junges TSG-Team überzeugt gegen Ludogorets

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Die TSG hat am letzten Spieltag der Europa-League-Gruppenphase gegen den bulgarischen Meister Ludogorets Rasgrad einen Punkt geholt. Julian Nagelsmann schickt beim 1:1 das jüngste TSG-Team seit 2009 auf den Rasen. Philipp Ochs brachte "Hoffe" in der ersten Halbzeit mit seinem ersten Profi-Tor in Führung. Wanderson erzielte nach der Pause den umstrittenen Ausgleich.

Personal und Taktik

Im abschließenden Spiel der Europea-League-Gruppenphase gegen Ludogorets Rasgrad schickte Julian Nagelsmann folgende elf Spieler auf den Platz - Gregor Kobel, Ermin Bicakcic, Havard Nordtveit, Eugen Polanski, Robert Zulj, Justin Hoogma, Philipp Ochs, Felix Passlack, Simon Lorenz, Robin Hack und Alexander Rossipal.

Taktisch war das ein 3-4-3, in dem Bicakcic, Lorenz und Hoogma die Dreierkette vor Keeper Kobel bildeten. Die Außen im Mittelfeld wurden von Alexander Rossipal und Felix Passlack besetzt. Beide ließen sich bei gegnerischem Ballbesitz neben die Kette fallen. Im Zentrum agierten die erfahrenen Nordtveit und Polanski. Vorne sollten drei Offensivkräfte für Gefahr sorgen - Hack über die linke Seite, Ochs über rechts und Zulj im Zentrum.

Nach 15 Minuten stellte Julian Nagelsmann um. Nordtveit rückte alleine auf die "Sechs", Zulj aus dem Sturmzentrum auf die "Acht". Polanski gab den zweiten "Achter". Den ersten Wechsel musste Nagelsmann in der 56. Minute vollziehen, da sich Philipp Ochs verletzt hatte. Meris Skenderovic ersetzte ihn in der Offensive. In der 70. Minute vollzog die TSG den zweiten Wechsel - Zulj machte für Johannes Bühler Platz. Nur sechs Minuten später wechselte die TSG zum dritten und letzten Mal - David Otto ersetzte im Angriff Robin Hack.

U23-Spiel in Steinbach abgesagt

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Das Kalenderjahr 2017 ist für die U23 – zumindest was Pflichtspiele angeht – beendet. Die für Samstag angesetzte Regionalliga-Partie beim TSV Steinbach wurde am Freitagvormittag abgesetzt und wird erst im kommenden Jahr nachgeholt.

Somit wird das Team von Trainer Marco Wildersinn im Dezember 2017 ohne Punktspiel bleiben. Nach dem 2:0 gegen Schott Mainz Ende November hatte „Hoffe zwo“ am vergangenen Wochenende spielfrei, nach der Partie in Steinbach wären die Hoffenheimer ohnehin in die Winterpause gegangen. Teammanager Thomas Gomminginger: „Nach einer Platzbegehung und aufgrund der Wetterprognose wurde das Spiel abgesagt.“

Für die Nacht auf Samstag ist für die Stadt Haiger, zu der Steinbach gehört, Schneefall angesagt. „Nach Abstimmung mit allen Beteiligten wird diese Begegnung auch nicht mehr in diesem Jahr angesetzt“, so Gomminginger weiter. Eine genaue Terminierung erfolgt in den kommenden Tagen.


Stimmen nach #TSGPFC: "Bin absolut zufrieden"

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Das sagten Spieler und Trainer nach dem 1:1 der TSG zum Abschluss der Europa-League-Gruppenphase gegen Ludogorets Rasgrad in Sinsheim.

Julian Nagelsmann:"Heute lief zu vieles gegen uns, um das Spiel zu gewinnen. Der Keeper verhindert ein Tor mit einem Handspiel außerhalb des Strafraums und Wanderson spielt vor seinem Ausgleichstor gleich zwei Mal Hand. Beides wurde vom Schiedsrichter nicht gesehen. Wir haben uns in Richtung Istanbul mit dieser Leistung nichts vorzuwerfen. Die jungen Spieler haben es heute sehr gut gemacht. Wenn man die Tabelle nicht im Kopf hatte, sah es so aus als würden beide Teams ums Weiterkommen kämpfen. Alle haben Vollgas gegeben und sind an ihre Grenzen gegangen. Wir wollten unbedingt gewinnen, deshalb haben wir in der Nachspielzeit auch Gregor Kobel nach vorne geschickt. Ich bin mit der Leistung absolut zufrieden."

Dimitar Dimitrov:"Das war ein sehr schwieriges Spiel für uns. Nichtsdestotrotz waren Niveau und Qualität sehr gut. Es ging darum, von Anfang an die Balance zu finden: Wir wollten nicht nur offensiv mitspielen, sondern vor allem die Räume im Mittelfeld eng machen, da Hoffenheims Tempo schwer zu verteidigen ist. Nach dem ersten Tor mussten wir Risiko eingehen und dem Gegner mehr Räume eröffnen. Ab der 50. Minute ist es uns dann aber gelungen, die Kontrolle zu übernehmen. Erst nach der roten Karte hatten wir am Ende Schwierigkeiten. Ich freue mich, dass wir den Punkt geholt haben."

Philipp Ochs:"Das Knie fühlt sich stabil an, aber ich habe ein bisschen Schmerzen beim Laufen. Ich hoffe, dass es fürs Wochenende reicht. Das Tor zu machen, war ein tolles Gefühl. Es war ja mein erstes bei den Profis. Insgesamt haben wir heute gut gespielt. Mit etwas mehr Glück können wir das Spiel gewinnen."

Robin Hack:"Für mich war das heute ein einmaliges Erlebnis. Ich werde weiter hart an mir arbeiten, dass ich auch in der Bundesliga Einsätze bekomme. Wir haben es mit dieser jungen Mannschaft sehr gut gemacht. Ich habe heute viel gelernt. Zum Sieg hat ein weiteres Tor gefehlt. Ich werde das Spiel für immer in Erinnerung behalten. Wir wollten den Sieg unbedingt, deshalb haben wir Gregor am Ende nach vorne geschickt."

Ermin Bicakcic:"Wir waren heute ein zusammengewürfelter Haufen, aber wir wollten uns gut aus diesem Wettbewerb verabschieden - und das ist uns gelungen. Jeder einzelne hatte ein Interesse daran, heute ein gutes Spiel zu machen. Manch einer wollte Spielpraxis sammeln, die Jungen wollten sich zeigen. Das hat gepasst. Ich persönlich bin froh, dass ich endlich wieder auf dem Platz stehen kann. Es ist einfach geil, zurück zu sein. Die jungen Spieler haben sich voll reingehauen und es gut gemacht. Wir haben alles versucht, um heute mit drei Punkten vom Platz zu gehen. Wir haben mit sehr viel Emotion gespielt - das war heute nicht selbstverständlich. Es ging heiß her. Das ist genau meine Art von Spiel."

Jürgen Ehrmann: „Wir sind gut drauf“

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Der Endspurt der Allianz Frauen-Bundesliga vor der Winterpause steht an. Die letzte Auswärtsfahrt des Jahres führt die TSG zum 1. FFC Turbine Potsdam. Die Potsdamerinnen belegen punktgleich mit der Mannschaft von Chef-Trainer Jürgen Ehrmann den fünften Tabellenplatz, kassierten jedoch im bisherigen Saisonverlauf noch keine Niederlage.

Trainer Jürgen Ehrmann über…

…den Gegner:

Der 1. FFC Turbine Potsdam hat im bisherigen Saisonverlauf genauso viele Punkte gesammelt wie wir. Man muss allerdings bedenken, dass sie dabei noch keine Niederlage kassiert haben, kamen nur oft nicht über ein Unentschieden hinaus. Mit Spielerinnen wie beispielsweise Tabea Kemme, Svenja Huth und Johanna Elsig haben sie viel Qualität im Kader. Mit der Punkteausbeute wird Potsdam jedoch nicht zufrieden sein und deshalb ist ein Dreier gegen uns ein Muss. Das letzte Ligaspiel gegen den 1. FC Köln haben die Potsdamerinnen deutlich gewonnen, denn sie haben nach vorne viele Räume bekommen. Im Pokal gegen Bielefeld, die defensiv kompakt agiert haben, haben sie sich hingegen schwerer getan. Wir treffen am Sonntag auf eine Mannschaft, die schon immer eine enorme körperliche Fitness ausgezeichnet hat, die Erfahrung mitbringt und die auch über Standards sehr gefährlich ist.

…das Personal:

Derzeit sind alle Spielerinnen, die zuletzt noch angeschlagen waren, wieder im Training. Mit Martina Tufekovic, Dóra Zeller und Lina Bürger werden uns damit voraussichtlich nur unsere drei Langezeitverletzten nicht zur Verfügung stehen.

…die sportliche Situation:

Wir hätten am Wochenende natürlich gern das Achtelfinale gegen den SC Freiburg ausgetragen, das war aber leider nicht möglich. Der 1. FFC Turbine Potsdam hat hingegen gespielt und ist im Rhythmus. Wir sind aber gut drauf, das zeigt die Mannschaft in jedem Training. Unser Ziel ist deshalb ganz klar: Wir wollen aus Potsdam etwas mitnehmen. Dafür müssen wir wieder eine gute Mischung finden, um dem Gegner nach vorne wenig Räume zu geben, selbst in der Offensive aber Gefahr auszustrahlen. Wie wir taktisch agieren werden, wird sich noch zeigen, denn wir haben mehrere Möglichkeiten. Gegen einen Gegner wie Potsdam braucht es von Anfang an eine konzentrierte Leistung und eine effiziente Chancenauswertung.

Die bisherigen Duelle:

Die bisherigen Duelle zwischen dem 1. FFC Turbine Potsdam und der TSG lassen sich schnell zusammenfassen: Keinen einzigen Punkt ergatterte die Mannschaft von Chef-Trainer Jürgen Ehrmann in insgesamt acht Aufeinandertreffen in der Bundesliga. Auch im DFB-Pokal blieb die TSG erfolglos. Eine Begegnung – eine Niederlage für die Hoffenheimerinnen. In der vergangenen Saison unterlag die TSG der Mannschaft von Trainer Matthias Rudolph mit 0:3 (0:0) und 0:1 (0:1).

Die Form des Gegners:

Während die bisherige Bilanz gegen den 1. FFC Turbine Potsdam kaum Hoffnung auf einen Punktgewinn macht, spricht die aktuelle Tabelle eine andere Sprache. Potsdam belegt mit drei Siegen und sechs Unentschieden den fünften Platz, punktgleich lauern die Hoffenheimerinnen auf Rang sechs.  Ein deutliches Ausrufezeichen setzten die Potsdamerinnen am vergangenen Spieltag. Die Mannschaft von Trainer Matthias Rudolph ließ dem 1. FC Köln bei einem 8:0 (5:0) keine Chance. Schwerer tat sich Potsdam dann im Achtelfinale des DFB-Pokals. Beim Zweitligist DSC Arminia Bielefeld gewann der Tabellenfünfte der Allianz Frauen-Bundesliga durch einen Doppelpack von Rahel Kiwic mit 2:1 (1:0). 

2. Liga: Gegen Wetzlar in den Endspurt

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Zwei Spiele stehen für das Zweitligateam vor der Winterpause noch an. Am Sonntag (13 Uhr) empfängt die Mannschaft von Siegfried Becker und Lena Forscht den FSV Hessen Wetzlar zum letzten Heimspiel des Jahres im Ensinger Stadion in St. Leon.

Siegfried Becker und Lena Forscht über…

…den Gegner:

Im Sommer haben wir gegen den FSV Hessen Wetzlar ein Testspiel bestritten. Wir wissen daher um ihre Qualitäten. Als Aufstiegskandidat ist Wetzlar jedoch nicht optimal in die Saison gekommen, vom Tabellenplatz dürfen wir uns aber nicht täuschen lassen. Die Mannschaft ist taktisch gut ausgebildet, ihr Trainer arbeitet sehr akribisch. Mit einem guten taktischen Konzept stellt Wetzlar eine sichere Defensive und lauert auf Fehler des Gegners, um eigene Offensivaktionen zu starten. Mittlerweile haben die Hessinnen eine recht erfahrene Zweitligamannschaft beisammen, die immer wieder punktuell verstärkt wird.

…das Personal:

Jana Beuschlein hat ihre im Spiel gegen den VfL Sindelfingen erlittene Verletzung auskuriert und steht uns damit am Sonntag zur Verfügung. Ansonsten hat sich an der Kadersituation nichts verändert. Jessica Ströbel ist nach ihrer Handverletzung auf einem sehr guten Weg zurück ins Mannschaftstraining, auch Sophie Riepl macht Fortschritte und ist wieder am Ball.

…die sportliche Situation:

Am vergangenen Wochenende haben die Spielerinnen eine Pause bekommen, um ihre Akkus vor dem Endspurt nochmal aufladen zu können. Unser letztes Spiel liegt nun schon zwei Wochen zurück. Mit der Partie in Sindelfingen waren wir sehr zufrieden. Auf die Anfangsphase des Spiels und die zweite Halbzeit wollen wir nun in den verbleibenden zwei Spielen bis zur Winterpause noch aufbauen. Es warten noch zwei sehr unterschiedliche Begegnungen auf uns, aus denen wir idealerweise sechs Punkte mitnehmen wollen. Das wäre überragend. Gegen Wetzlar wird es darauf ankommen, dass wir unsere Zielstrebigkeit vor dem Tor beibehalten und in der Defensive konzentriert unseren Job machen, denn der Gegner wird auf unsere Fehler lauern und sie geschickt ausnutzen wollen. Mit der Vorrunde sind wir sehr zufrieden. Die Mannschaft hat sich gut entwickelt, die Spielerinnen sind in ihre neuen Rollen hineingewachsen und alle übernehmen Verantwortung.

Die bisherigen Duelle:

Im Sommer testete das Zweitligateam gegen den FSV Hessen Wetzlar und unterlag dem Tabellensechsten mit 1:5. In der vergangenen Saison endete das Hinspiel torlos, im Rückspiel siegte die TSG II mit 4:0 (1:0). Dabei traf Jana Beuschlein dreifach (26., 49., 65.), für das vierte Tor sorgte Annika Eberhardt (71.).

Die Form des Gegners:

Der FSV Hessen Wetzlar startete mit zwei Niederlagen in die Saison, kam dann aber besser in Tritt und belegt derzeit mit 13 Punkten und einem weniger absolvierten Spiel als die Konkurrenz den sechsten Tabellenplatz in der 2. Bundesliga Süd. Mit nur sieben Gegentoren stellt Wetzlar die zweitbeste Defensive der Liga und siegte an den vergangenen Spieltagen gegen die beiden Aufsteiger 1. FC Köln (3:0) und 1. FFC Niederkirchen (4:0). 

DFB-Pokal: Nachholtermin am 13. Dezember

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Für das witterungsbedingt ausgefallene DFB-Pokal-Achtelfinale zwischen der TSG und dem SC Freiburg steht ein Nachholtermin. Die Partie findet am kommenden Mittwoch (13. Dezember) um 14 Uhr im Ensinger Stadion des VfB St. Leon statt.

Zwei Spieltage stehen in der Allianz Frauen-Bundesliga bis Weihnachten noch an, in den bereits vollen Terminplan rutscht nun noch das Nachhol-Spiel gegen den SC Freiburg im DFB-Pokal, das am vergangenen Sonntag aufgrund von Schneefällen abgesetzt werden musste. Da die Achtelfinal-Partie von Seiten des DFB noch im laufenden Kalenderjahr ausgetragen werden soll, entschieden sich die Verantwortlichen, das Spiel am kommenden Mittwoch (13. Dezember) um 14 Uhr im Ensinger Stadion in St. Leon auszutragen.

Die Begegnung vom Dietmar-Hopp-Stadion in Hoffenheim ins Ensinger Stadion in St. Leon-Rot zu verlegen ist Konsequenz der am Abend stattfindenden Partie der TSG-Profis gegen den VfB Stuttgart in Sinsheim. Aufgrund der nicht ausreichenden Flutlicht-Voraussetzungen im Ensinger Stadion muss das Achtelfinale bereits am Mittag (14 Uhr) stattfinden.  

Fan-Informationen zum Spiel in Hannover

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Die Hoffenheimer Fanbeauftragten haben alle wichtigen Informationen zusammengetragen, um die TSG-Fans auf die Fahrt zum Bundesliga-Spiel bei Hannover 96 (Sonntag, 10. Dezember, 15.30 Uhr) vorzubereiten.

Diese Dinge sind im Gästeblock erlaubt:

  • kleine Fahnen bis 2 Meter Stocklänge mit Plastik-Leerrohr
  • maximal fünf Schwenkfahnen (über 2 Meter Stocklänge)
  • maximal fünf Trommeln (unten offen oder einsehbar)
  • maximal zehn Doppelhalter bis 2 Meter Stocklänge mit Plastik-Leerrohr
  • ein Megafon

Verkehrsinformationen:

  • Um möglichst schnell zum Großparkplatz "Schützenplatz" zu gelangen, empfiehlt Hannover 96 der Wegweisung "HDI Arena" zu folgen. Durch Verkehrssperrungen im Umfeld der HDI Arena ist eine Nutzung von Routenplanern und Navigationssystemen nur sehr eingeschränkt zu empfehlen. Weitere Informationen zeigen der Anfahrtsplan sowie eine Übersicht der Parkplätze an der HDI Arena.

Allgemeine Informationen:

  • Die HDI Arena öffnet zwei Stunden vor Anpfiff des Spiels.
  • Gäste mit Eintrittskarten für die Gäste-Stehplätze S17 bis S19 nutzen den Eingang Süd-West. Alle Gästefans mit Eintrittskarten für die Sitzplätze S6 bis S9 und S15 & S16 betreten die HDI Arena über den Eingang Süd.
  • Größere Rucksäcke und Taschen dürfen nicht mit in die HDI Arena gebracht werden. Erlaubt ist Handgepäck bis maximal DIN A4 (297 x 210 mm) mit einer Tiefe von höchstens 15 Zentimeter. Hannover 96 bittet alle Fans, dies zu beachten. Eine Hinterlegung im oder am Stadion ist nicht möglich.
  • Mit einer herkömmlichen Digitalkamera (keine Profi-Kamera), mit der ausschließliche private Fotos aufgenommen werden dürfen, ist das Fotografieren in der HDI Arena gestattet. Im Zuschauerbereich sind Spiegelreflexkameras, Kameras mit Wechselobjektiv und Videokameras nicht erlaubt.
  • In den Gästeblöcken S17 bis S19 (Gäste-Stehplätze) der HDI Arena ist es möglich, Getränke und Verpflegung mit Bargeld zu bezahlen. Im übrigen Stadion ist die Zahlung nur mit der Arena-Card möglich.

Weitere Informationen zur HDI Arena >>

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