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Fritz Odenwald: "Fußball hält mich jung"

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Fritz Odenwald ist 84 Jahre alt und verpasst kaum ein Spiel seiner TSG. Mit dem Fan-Bus 1 reist er jede Saison mehr als 10.000 Kilometer. Sein Wunsch für die Zukunft: am Ball bleiben.

Es gibt im Umfeld der TSG wohl keinen Zweiten, der auf so eine lange Karriere als Fußballer und Fan zurückblicken kann wie er: Fritz Odenwald ist 84 Jahre alt und schreibt seine eigene Fußballgeschichte jede Woche um eine Episode weiter. Platz 4 in Reihe 6 und Block H kennt nur ihn. Seit der Eröffnung der Rhein-Neckar-Arena im Januar 2009 saß hier niemand anderes als Fritz Odenwald. Er verpasst so gut wie kein Spiel der TSG, weder in Sinsheim noch auswärts. Auch hier hat er seinen Stammplatz: Fan-Bus 1, direkt hinter dem Fahrer. "Wir machen jedes Jahr 18.000 Kilometer", sagt der Neckargemünder. Der TSG Hoffenheim reist er schon seit der Regionalliga hinterher. Inzwischen kenne er in Deutschland wohl jedes Stadion, scherzt Odenwald.

Die Leidenschaft packte ihn schon früh: 1947 begann er seine Karriere als Jugendspieler. Ab 1951 kickte der damals 18-Jährige fünf Jahre lang für seinen Heimatverein, die SpVgg Neckargemünd. Seine Position: "Linker Läufer, also Wasserträger für die Stürmer. Heute nennt man das Sechser", erklärt Odenwald. Mit seinem Team schaffte er es bis in die Landesliga. Später wechselte er zur SpVgg Neckarsteinach. Zu den eigenen Auswärtsspielen war der junge Odenwald damals oft mit dem Fahrrad oder zu Fuß unterwegs. Manchmal auch mit dem Bus. "Wenn wir in Rockenau gespielt haben, musstest Du halt von Eberbach noch eine halbe Stunde laufen."

Die 50er - "Eine völlig andere Zeit"

Odenwald staunt über all die Fußballstatistiken, die Google auf Suchbefehl ausspuckt, doch er hat sein eigenes Fußballgedächtnis, das weit in eine Zeit zurückreicht, die die meisten von uns nur als flirrende Schwarz-Weiß-Bilder im Fernsehen kennen. Der gelernte Schreiner kann sich noch lebendig an die Fußballwelt der 50er Jahre erinnern: "Eine völlig andere Zeit. Damit wir uns den Eintritt zu Spielen in Mannheim leisten konnten, haben wir Pfandflaschen gesammelt. Mit 50 Pfennig warst Du ein König." Zu der Zeit spielten drei Mannheimer Vereine in der Oberliga, der damals höchsten Klasse: VfR Mannheim, SV Waldhof Mannheim und der VfL Neckarau.

"Unsere Region war damals schon etwas verwöhnt. Neben Mannheim gab es noch das Südweststadion in Ludwigshafen mit einer Kapazität von bis zu 90.000 Menschen. Die Nationalmannschaft oder der 1. FC Kaiserslautern kickten dort öfter." Anfang der 50er fuhr er mit Freunden nach Ludwigshafen zu einem Länderspiel. Es hatte die ganze Nacht geregnet, die Feuerwehr war mit Wasserschiebern auf dem Platz im Einsatz, "da haben wir halt mitgeholfen, damit das Spiel beginnen konnte". Eine seiner ersten Auswärtsfahrten führte ihn nach Basel. Bei der Weltmeisterschaft 1954 reiste er zum Halbfinale Deutschland gegen Österreich. "Wir haben 6:1 gewonnen, wenn ich mich recht erinnere." 63 Jahre ist das her. Er täuscht sich nicht.

"Dann begann der Zirkus"

Heute ist Odenwald etwas komfortabler unterwegs. TSG-Fanbus- Begleiter Thomas Zachler sammelt ihn vor Auswärtsspielen in Neckargemünd an der Bundesstraße 45 mit dem Auto ein und setzt ihn dort nach den Busfahrten wieder ab. Wenn es nicht allzu spät wird, holt ihn seine Frau Christa dort ab, ansonsten stellt sie ihm das Auto bereit und er fährt die letzte Strecke selbst nach Hause. Das kann schon mal mitten in der Nacht sein. Trotz seines Alters ist das für ihn kein Problem. Im Gegenteil: "Der Fußball und die Reisen halten mich jung." Besonders gerne denkt er an das Pokalspiel 2008 in Dortmund zurück, zu dem gut 80 Busse voller TSG-Fans unterwegs waren: "Das hätte man fotografieren müssen: Wir sind mit drei Bussen auf der Autobahn nebeneinander gefahren. Und hinterher 70 andere. Fast hätte man meinen können, der Krieg wäre ausgebrochen", sagt Odenwald und lacht. Die Stimmung in Dortmund sei außergewöhnlich. Vor dem Spiel hing ein großer Vorhang vor der "Gelben Wand": "Als die Spieler einliefen, fiel der Vorhang – und dann begann der Zirkus."

Ob er ein Lieblingsstadion hat? "Im Prinzip alle, in die man bequem vom Busparkplatz aus reingehen kann: Mainz, Wolfsburg, Augsburg." Aber das tollste sei das Olympiastadion in Berlin – "kein Beton, alles Naturstein". Trotz der etlichen Spielstätten, die er gesehen hat, sieht er sich nicht als Groundhopper: "Ein Stadion besuchen, wenn kein Spiel ist? Mir geht’s um den Fußball." Durch ihn und insbesondere durch die TSG habe er Deutschland erst richtig kennengelernt. "Vorher wusste ich gar nicht, wie viele schöne Städte wir haben."

"Ein ganz toller Haufen"

Odenwald ist Gründungsmitglied des Fanclubs "1899 Globetrotters", deren Mitglieder seit der Gründung am 22. Februar 2013 in Bus 1 reisen. "Wir sind ein ganz toller Haufen, jung und alt", schwärmt er. Er selbst ist der "Stammesälteste". Immer wieder fragen ihn jüngere Fans nach Fußballgeschichten von früher. Heute sei so manches nicht mehr normal. Da gehe es oft um völlig übertriebene Summen. "Wir hatten früher ein Talent bei Neckarsteinach, Lorenz Schmitt. Er hat beim VfR Mannheim gespielt. Da bekam man eine halbe Stelle in einem Industriebetrieb und 400 oder 500 D-Mark im Monat." Damals hätte eigentlich jeder Fußballer zwei Jobs gehabt. Auch die Spielweise und -qualität sei inzwischen eine völlig andere: "Die Aufbauarbeit und Jugendförderung greift – schlechte Spieler gibt es heute nicht mehr. Die sind alle gut." Einige dieser Spieler wüssten gar nicht, was so ein Fußballfan eigentlich alles auf bringen müsse, meint Odenwald. Allein die Zeit und das Geld, die für Stadionbesuche draufgingen. "Ich kann es mir leisten. Und trotzdem nehme ich mir mein belegtes Brot mit auf die Fahrten."

Seit 1996 ist Odenwald im Ruhestand. Seine Zeit nutzt er nicht nur für TSG-Spiele, sondern auch für andere Begegnungen in der Region. Man dürfe das nicht unterschätzen, auch in unteren Spielklassen gäbe es tolle und spannende Partien. "Ich picke mir die Rosinen raus, fahre zum Beispiel mal nach Bammental. Da ist man auch nach zwei Stunden wieder zu Hause." Daheim bei seiner Frau Christa. Sie selbst war schon dreimal mit dabei: München, Hamburg, Hoffenheim. Die 75-Jährige unterstützt die Leidenschaft ihres Mannes. "Ich lasse ihn gerne mal alleine. Und ich kriege den Tag hier auch rum, keine Sorge." Sie sei froh, dass er mitfahren könne. "Er soll das so lange machen, wie es geht. Aber irgendwann wird es halt auch mal vorbei sein.""Jede Wurst hat ein Ende", meint er nickend. "Aber so lange es mir gut geht, werde ich weitermachen. Und wer weiß, wenn alles gut geht, bin ich vielleicht auch noch mit 100 dabei. Hoffentlich."


VfB, B04, M05 - Freier VVK für Heimspiele gestartet

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Am 16. Spieltag ist in der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena Derby-Time. Der VfB Stuttgart kommt nach Sinsheim. Die Partie findet am Dienstag oder Mittwoch, 12. oder 13. Dezember, statt. Ab sofort können sich alle TSG-Fans Tickets für das Duell sichern. Da das Spiel unter der Woche angepfiffen wird, wird kein Top-Zuschlag für die Partie fällig. Zudem hat soeben auch der Vorverkauf für die Heimspiele gegen Bayer Leverkusen und Mainz 05 begonnen.

Karten für alle drei Partien gibt es über den Onlineshop, im Fanshop an der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena sowie bei allen bekannten Vorverkaufsstellen. Für die Partie gegen den VfB gilt ein Kartenlimit von vier Tickets pro Käufer. Für die Spiele gegen Leverkusen (19. Spieltag, 19.-21. Januar 2018, das Spiel wurde noch nicht final terminiert) und Mainz (22. Spieltag, 9.-11. Februar 2018, das Spiel wurde noch nicht final terminiert) liegt das Karten-Limit bei acht Tickets pro Käufer.

Tickets - TSG vs. VfB Stuttgart

Tickets - TSG vs. Bayer Leverkusen

Tickets - TSG vs. Mainz 05

 

Freier VVK für das Duell gegen Rasgrad gestartet

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Es könnte die alles entscheidende Partie werden: Am letzten Spieltag der UEFA Europa League-Gruppenphase (7. Dezember, 19 Uhr) empfängt die TSG den bulgarischen Meister Ludgorets Rasgrad. Für das Heimspiel in der Rhein-Neckar-Arena gibt es ab sofort Tickets.

Der freie Vorverkauf startet am Dienstag, den 24. Oktober 2017 um 9 Uhr. Das Kartenlimit liegt bei 8 Karten pro Käufer. Karten gibt es über den Onlineshop sowie im Fanshop an der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena.

Ab sofort zu haben - die Rückrunden-Dauerkarte

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Acht Spiele. Eine Karte. 1899% Erlebnis. Wo es das gibt? Natürlich bei der TSG - verpackt in der Rückrunden-Dauerkarte. Diese gibt es ab Dienstag, 24. Oktober, 10 Uhr zu kaufen. Im Fanshop an der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena und im Onlineshop. Das lohnt sich auf jeden Fall - die TSG ist in der Bundesliga zu Hause seit nunmehr 22 Bundesliga-Spielen ungeschlagen.

Verspürst Du schon jetzt Vorfreude auf die acht Rückrunden-Heimspiele der TSG? Auf die Highlights gegen den Hamburger SV und Borussia Dortmund oder auf das Derby gegen den SC Freiburg? Wer diese Top-Spiele in der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena nicht verpassen will, sollte zuschlagen. Denn alle Spiele gibt es mit nur einer Karte – der Rückrunden-Dauerkarte. Ohne Erlebnis-Zuschlag, dafür aber mit einem Einsparpotenzial von 20 Prozent. Darüber hinaus genießen Dauerkarteninhaber ein exklusives Vorkaufsrecht ab Januar 2018 für die möglichen Heimspiele im DFB-Pokal sowie der UEFA Europa League.

Die Rückrunden-Dauerkarte gibt es ab Dienstag, 24. Oktober 2017, 9 Uhr, und kann bis einschließlich Freitag, 19. Januar 2018, im achtzehn99-FANSHOP an der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena (Mo. – Fr.: 10 bis 18 Uhr; Sa.: 10 bis 14 Uhr), sowie über unseren Onlineshop erworben werden. Das Kartenlimit liegt bei acht Dauerkarten pro Fan.

Acht TSG-Talente ab Sonntag beim DFB

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Für Trainingslehrgänge der deutschen U17-, U16- und U15-Nationalmannschaft sind insgesamt acht Akademie-Spieler nominiert worden. Maurice Schah Sedi (Bild) und Max Geschwill (beide U17) reisen nach Kamen-Kaiserau, für Sean Seitz, Kevin Krüger, Fabian Messina und Ian Werner (alle U16) geht es nach Barsinghausen, und Valentin Lässig sowie Elias Mehr (beide U15) trainieren mit ihren Jahrgangsgenossen aus ganz Deutschland im hessischen Grünberg.

Jeweils vier Tage – von Sonntag bis Mittwoch – verbringen die TSG-Talente im Kreise ihrer Junioren-Nationalmannschaft, um gemeinsam zu trainieren und sich bei den DFB-Trainern für weitere Aufgaben im Nationaltrikot zu empfehlen.

Zum 30 Spieler starken Aufgebot der deutschen U17, die sich im Sportcentrum Kamen-Kaiserau in der Nähe von Dortmund niederlässt, gehören mit Maurice Schah Sedi und Max Geschwill auch zwei Akteure aus dem B-Jugend-Bundesligateam der TSG. Beide kamen in dieser Saison regelmäßig zum Einsatz und dürften somit voll im Saft stehen. Neben vier Trainingseinheiten absolviert die Auswahl von DFB-Trainer Michael Prus auch zwei Testspiele gegen die U17 von Preußen Münster.

TSG stellt größtes Aufgebot in U16-Auswahl

Gleich vier Akademie-Spieler hat U16-Bundestrainer Michael Feichtenbeiner für seinen Trainingslehrgang in Barsinghausen bei Hannover nominiert. Damit stellt die TSG gemeinsam mit Werder Bremen das größte Kontingent im 27 Spieler umfassenden Aufgebot.

Torwart Ian Werner, die Mittelfeldspieler Kevin Krüger und Fabian Messina sowie Stürmer Sean Seitz erhalten am Montag, Dienstag und Mittwoch bei jeweils einer Trainingseinheit ihre Bewährungschance. Für Dienstagnachmittag ist außerdem ein Testspiel gegen Hannover 96 angesetzt.

Ohne Spiel, aber mit fünf Trainingseinheiten ziehen die U15-Junioren des DFB ihren Trainingslehrgang in Grünberg bei Gießen durch. Mit dabei: Elias Mehr und Valentin Lässig aus der derzeit so erfolgreichen U15 der TSG. Da der eigentliche U15-Nationaltrainer Christian Wück noch seinen ehemaligen Jahrgang bei der U17-WM in Indien betreut hat, wird der Lehrgang in Grünberg ersatzweise von DFB-Trainer Thomas Nörenberg geleitet.

 

Fan-Informationen zum Spiel in Bremen

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Die Hoffenheimer Fanbeauftragten haben alle wichtigen Informationen zusammengetragen, um die TSG-Fans auf die Fahrt zum DFB-Pokal-Auswärtsspiel in Bremen (Mittwoch, 25. Oktober, 20.45 Uhr) vorzubereiten.

Diese Dinge sind im Gästeblock erlaubt:

  • Fahnen mit einer Stocklänge bis 1,50 Meter (aus PVC, bis 3 cm Durchmesser).
  • Das Mitbringen von Doppelhaltern und Spruchbändern mit einer Fläche von mehr als zwei Quadratmetern bedarf der vorherigen Genehmigung. 
  • Zaunfahnen und Fanclubbanner dürfen von Innen an den Zäunen des Gästebereichs aufgehangen werden.

Verkehrsinformationen:

  • Mit dem Zug: Das Weser-Stadion ist vom Bremer Hauptbahnhof aus leicht mit dem öffentlichen Nahverkehr zu erreichen: Mit der Straßenbahn-Linie 10 Richtung Sebaldsbrück bis Haltestelle St. Jürgen-Straße fahren, anschließend zu Fuß über den Osterdeich zum Gästeeingang des Stadions.
  • Die Eintrittskarte gilt rund ums Spiel als Fahrkarte im öffentlichen Nahverkehr der BSAG und der VBN.
  • Mit dem Auto: Das Gebiet rund um das Weser-Stadion ist ab zweieinhalb Stunden vor Anpfiff für Autos gesperrt. Wir empfehlen dringend, einen der Park-and-Ride-Parkplätze zu nutzen und von dort mit dem öffentlichen Nahverkehr zum Stadion zu fahren. Dazu am besten das Fahrzeug am dem Parkplatz Hemelinger Hafen abstellen - die Anfahrt ist auf der Autobahn A1 ausführlich beschildert. 

Allgemeine Informationen:

  • Die Gästeeingänge öffnen 90 Minuten vor Spielbeginn.
  • In den Gästebereich gelangt ihr über Tor 10. Der Zugang zum Gästeblock ist nur mit neutraler Kleidung oder mit Kleidung in den Farben der TSG erlaubt.
  • Am Gästeblock besteht begrenzt die Möglichkeit, Taschen und Rucksäcke zu deponieren. Wir empfehlen jedoch soweit möglich, alle persönlichen Gegenstände im Auto zu lassen.
  • Zwei Catering-Stände vor dem Stadion am Gästebereich sowie die Versorgungsstände im Gästeblock akzeptieren ausschließlich Barzahlung. An allen übrigen Ständen im Stadion ist die Bezahlung nur per "Cashless Payment"-System möglich.

Weitere Informationen zum Weser-Stadion >>

Vor #SVWTSG: "Wir werden keine Kräfte schonen."

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Welcher TSG-Fan erinnert sich nicht an das vergangene Auswärtsspiel in Bremen, als das Team von Julian Nagelsmann mit 5:3 gegen die Werderaner gewann? Der erste Sieg an der Weser überhaupt. Jetzt tritt "Hoffe" erneut die Reise in den hohen Norden an - zur zweiten Runde im DFB-Pokal. Mit achtzehn99.de blickt der Cheftrainer auf das Pokal-Duell voraus.

Julian Nagelsmann über...

... den Gegner.

Bremen ist aktuell in einer schwierigen Situation. Sie haben saisonübergreifend sehr wenig Punkte geholt - eine nicht ganz so rosige Zeit. Aber das macht sie dahingehend auch gefährlich. Denn der Pokal ist ein anderer Wettbewerb. Sie können in das Spiel viel unbelasteter reingehen, als am Wochenende dann gegen Augsburg. Man hat bereits am ersten Bundesliga-Spieltag gesehen, als die Karten noch neu gemischt waren und sie keinen negativen Trend hatten, dass sie uns gut beschäftigt und ihr Spiel angepasst haben. Sie hatten Phasen, in denen sie sehr hoch verteidigt haben und versuchten, Druck zu machen. Bremen hat eine Mannschaft, die gut kicken kann, die gefährlich ist und gute Spieler hat. Ja, sie haben keinen Lauf, aber da es morgen ein komplett anderer Wettbewerb ist, interessieren die Ergebnisse in der Bundesliga nicht.  

... das Personal.

Minus zwei, plus zwei. Nadiem Amiri und Dennis Geiger werden zurückkehren. Natürlich werden wir die beiden heute im Training noch einmal testen, aber wir gehen fest davon aus, dass sie morgen zur Verfügung stehen werden. Stefan Posch wird hingegen definitiv ausfallen, er kommt zur Verletztenliste der vergangenen Wochen hinzu. Bei Sandro Wagner steht noch ein Fragezeichen. Es sieht aber eher nicht so gut aus. Er hat seit ein paar Wochen Probleme mit den Adduktoren - die spürt er seit dem vergangenen Duell gegen Wolfsburg etwas mehr. Wir entscheiden heute spontan, ob er morgen mitfliegt oder nicht. 

Die Frage nach Serge Gnabry kann ich nicht beantworten. Es befindet sich noch immer Flüssigkeit in der Muskulatur. Solange diese nicht entweicht, wird er nicht spielen können. Es wird schon besser, aber es ist eben immer noch nicht gut. Vom Reha-Prozess her ist er beispielsweise weiter als Adam Szalai und Ermin Bicakcic. Es kann sein, dass er nächste Woche bereits wieder ins Mannschaftstraining einsteigt - aber das habe ich schon zwei Mal gedacht. 

... über Andrej Kramaric. 

Andrej ist ein reflektierter und intelligenter Bursche. Wir haben natürlich nicht nur seines, sondern das gesamte Spiel analysiert. Es gab schließlich noch drei, vier weitere Situationen, wo wir besser zum Abschluss hätten kommen müssen. Die Mannschaft hat mit Andrej gesprochen, von uns wird es keine zusätzlichen Maßnahmen geben. Er weiß schon, wie er bei der nächsten ähnlichen Situation zu reagieren hat - entweder er legt den Ball quer oder er haut ihn rein. Auch wenn er noch nicht die Torquote der vergangenen Saison erreicht hat, macht er seine Sache gut. Er spielt diese Spielzeit auf verschiedenen Positionen - da braucht der Knoten etwas, bis er platzt. Aber das wird noch kommen. Er hat immer gute Aktionen, ist immer gefährlich, für den Gegner ist es schwer, ihn zu berechnen. 

... die sportliche Situation I.

Oliver Baumann ist ein sehr guter Torhüter - ebenso wie Gregor Kobel. Beide zeigen im Training stets gute Leistungen. Morgen wird Gregor wieder die Chance erhalten, auf höherem Niveau zu spielen, als er es mit der U23 tut. 

... sportliche Situation II.

Wir gehen da morgen in Bremen wie auch in jedes andere Bundesligaspiel rein. Da werden keine Kräfte geschont.  Realistisch gesehen, ist es aufgrund der wenigen Spiele der einfachste Wettbewerb, um einen Titel zu holen. Es kommt natürlich auch immer auf das Losglück an. Wir haben ein vermeintlich schwereres Los als andere Teams - mit Ausnahme der Duelle Köln gegen Hertha und Leipzig gegen Bayern. Sehr anspruchsvolle Spiele. Es ist sicher ein Wettbewerb, der leichter zu gewinnen ist als die Europa League oder die Meisterschaft. Er hat einen sehr hohen Stellenwert. Und wir haben auch im Pokal Ziele, die wir gerne erreichen wollen. Das erste ist: Morgen gewinnen. Wir wollen weiter kommen, als vergangene Saison. 

Die bisherigen Duelle

9. Februar 2010 - an diesem Tag duellierten sich die TSG und Werder Bremen #DASERSTEMAL im Pokal. Es ist das Viertelfinale. Die Bedingungen im Weser Stadion: Schneefall und seifiger Boden. Trotz dieser winterlichen Rahmenbedingungen ist es ein Kräftemessen auf hohem Niveau mit zwei technisch versierten Teams, das die Werderaner letztlich mit 2:1 für sich entscheiden können.  

Die Form des Gegners

Fünf Punkte aus neun Spielen. Tabellenplatz 17. Für Werder Bremen läuft es in der Liga bislang nicht wirklich rund. Auch am vergangenen Spieltag blieb der erhoffte Befreiungsschlag gegen den Tabellenletzten aus Köln aus - 0:0 der enttäuschende Entstand. Doch jeder weiß: Der Pokal schreibt seine eigenen Gesetze. Der Wettbewerb ist ein anderer; Die Ausgangslage eine andere. Es sind die berühmten Alles-oder-Nichts-Spiele. Und: Werder Bremen hat seit 1988 kein Pokalspiel mehr zu Hause verloren.

Das Schlüsselduell

In Abwesenheit des gesperrten Fin Bartels könnte Werder Bremen am Mittwochabend vermehrt auf Florian Kainz setzen. Der offensive Mittelfeldspieler ist in der Lage, beide Flügel zu bespielen und war bereits im Bundesliga-Duell der Bremer gegen die TSG der aktivste Grün-Weiße: Seine drei Flanken aus dem Spiel heraus waren der Bestwert im Aufeinandertreffen am ersten Spieltag. Diese nun im DFB-Pokal zu unterbinden, wird vor allem die Aufgabe von Steven Zuber oder Nico Schulz auf dem linken Flügel werden: Zusammen mit dem „Sechser“, zum Beispiel dem genesenen Dennis Geiger oder Florian Grillitsch, könnten sie die Bremer Angriffe früh stören und die temporeichen Außenspieler des Gegners im Umschaltspiel ausbremsen. 

Euphorischer Aufsteiger Stadtallendorf zu Gast

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Unter Flutlicht empfängt die U23 am Freitagabend (19 Uhr) ihren nächsten Gegner in der Regionalliga Südwest. Der aus der Hessenliga aufgestiegene TSV Eintracht Stadtallendorf spielt bislang eine stabile Saison, die Warnung genug sein sollte, um den Liganeuling nicht auf die leichte Schulter zu nehmen.

DAS SAGT DER TRAINER

Erleichtert zeigte sich U23-Cheftrainer Marco Wildersinn über den jüngsten Sieg am vergangenen Wochenende in Koblenz. „Wir wollten nach der Niederlage gegen Walldorf schnell wieder in die Erfolgsspur zurückfinden und sind froh, dass das geklappt hat und wir das schwierige Spiel in Koblenz gut gemeistert haben.“ Vom starken Saisonstart des kommenden Gegners aus Stadtallendorf war Wildersinn wenig überrascht. „Wenn ein Aufsteiger mit einer eingespielten Mannschaft und viel Euphorie in die neue Liga kommt, kann das einiges ausmachen. Stadtallendorf bringt beides mit und hat daher einen guten Teamspirit und zudem noch eine klare gemeinschaftliche Spielidee.“

Dass am Freitagabend gegen den Tabellennachbarn (die TSG ist Achter, Stadtallendorf Zehnter) die nächsten drei Punkte auf das TSG-Konto wandern sollen, steht natürlich außer Frage. „Sie sitzen uns direkt im Nacken, deshalb wollen wir den Abstand zu ihnen natürlich vergrößern.“

DAS PERSONAL

Die Verletztenliste beinhaltet unverändert die gleichen vier Namen. Kemal Ademi und Furkan Çevik fallen aufgrund ihrer schweren Knieverletzungen weiterhin aus, und Johannes Bender hat seine Schulterprobleme noch ebenso wenig überwunden wie Maximilian Waack seine Beschwerden mit der Achillessehne.

DER GEGNER

Die Mittelhessen aus der Nähe von Marburg haben im vergangenen Sommer den größten Erfolg ihrer über 60-jährigen Vereinsgeschichte feiern können: den Regionalliga-Aufstieg. Als Zweiter der Hessenliga profitierte die Mannschaft des kroatischen Trainers Dragan Sicaja davon, dass der Meister SC Hessen Dreieich auf den Aufstieg verzichtete. Somit konnte die Eintracht ohne den Umweg über die Aufstiegsspiele eine Liga aufrücken.

Obwohl die Regionalliga komplettes Neuland für den Klub war, startete er gleich durch. Die ersten fünf Spiele überstanden die Mittelhessen ohne Niederlage, wodurch sie anfangs sogar zur Spitzengruppe der Liga gehörten. Mittlerweile hat sich die Eintracht im Tabellenmittelfeld einsortiert.

Vor allem im heimischen Herrenwaldstadion trumpfte der Aufsteiger auf. Mit vier Siegen und einem Unentschieden aus den bisherigen sieben Heimspielen belegt die Sicaja-Elf Platz vier der Heimtabelle.

Die bisherige Leistung der Mittelhessen ist bei einem Blick auf den Kader umso höher einzuschätzen. Die Leistungsträger stammen größtenteils aus der Aufstiegsmannschaft. Hinzu kamen einige Neuzugänge aus unterklassigen Ligen, die aber teilweise gleich einschlugen. So spielte etwa Toptorschütze Israel Suero bislang beim CSC 03 Kassel in der Verbandsliga Hessen Nord.

SERIEN UND BISHERIGE DUELLE

Ein direktes Aufeinandertreffen gab es bislang zwischen den beiden Teams noch nicht. Auf fremdem Platz tat sich Stadtallendorf zuletzt schwer. Die letzten drei Partien in Offenbach, Saarbrücken und Koblenz gingen allesamt verloren.

DIE LAGE DER LIGA

Auch wenn Spitzenreiter Kickers Offenbach am vergangenen Spieltag beim 0:2 gegen Waldhof Mannheim ausrutschte, steht das Spitzenduo Offenbach/Saarbrücken weiterhin mit ordentlichem Abstand ganz oben. Am Samstag kommt es nun zum Gipfeltreffen in Offenbach, denn der OFC empfängt den 1.FC Saarbrücken. Der Sieger würde einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung Aufstiegsspiele machen.

Die TSG möchte mit einem Sieg gerne in das Verfolgerfeld vorstoßen, in dem sich bislang die U23-Teams des SC Freiburg und des 1.FSV Mainz 05, der TSV Steinbach sowie Vorjahresmeister SV Elversberg und Vize Waldhof Mannheim befinden.

Auf den drei sicheren Abstiegsplätzen stehen aktuell der TSV Schott Mainz, Hessen Kassel und die TuS Koblenz, deren Rückstand auf den ersten Rang, der theoretisch zum Klassenerhalt reichen würde zwei (bei Schott Mainz) und drei Punkte (bei Kassel und Koblenz) beträgt. Der erste sichere Platz am rettenden Ufer ist bereits fünf bzw. sechs Punkte entfernt.

 

TSG 1899 Hoffenheim II – TSV Eintracht Stadtallendorf
Freitag, 27. Oktober, 19 Uhr, Dietmar-Hopp-Stadion, Hoffenheim


RE-LIVE: DIE PK VOR DEM POKAL-SPIEL BEI BREMEN

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Mittwoch, 20.45 Uhr, startet der Pokalfight zwischen dem SV Werder Bremen und der TSG Hoffenheim. Die Pressekonferenz vor dem Duell mit Julian Nagelsmann im Re-live.

Mit Julian Nagelsmann geht es nach knapp 6 Minuten los.

Sie wollen in Zukunft keinen Beitrag bei achtzehn99tv verpassen? Kein Problem. Mit wenigen Klicks abonnieren sie den offiziellen YouTube-Kanal der TSG. Reinschauen. Informieren. Spaß haben.

Kaderabek vs. Selassie - Das Doppelinterview

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Das Duell der TSG Hoffenheim mit dem SV Werder Bremen in der zweiten Runde des DFB-Pokals am Mittwochabend (25. Oktober 2017, Anstoß ist um 20.45 Uhr im Weserstadion) ist auch ein Aufeinandertreffen zweier Nationalmannschafts-Kollegen: Pavel Kaderabek und Werder-Profi Theodor Gebre Selassie (kurz Theo Selassie) spielen gemeinsam für Tschechien. Vor dem Pokalspiel hat achtzehn99.de mit beiden Spielern gesprochen.

Hallo, ihr zwei. Das letzte Aufeinandertreffen zwischen der TSG Hoffenheim und Werder Bremen ist noch gar nicht so lange her. Welche Erinnerungen habt ihr an den ersten Bundesliga-Spieltag?

Theo Selassie: Nicht die schönsten, weil wir verloren haben. Die Niederlage war aufgrund des abgefälschten Schusses in der Schlussphase unglücklich, andererseits aber auch irgendwie verdient. Wir konnten unsere Leistung in der zweiten Halbzeit einfach nicht bestätigen.

Pavel Kaderabek: Es ist immer schwer, gegen Werder Bremen zu spielen. Sie haben eine ähnliche taktische Aufstellung wie wir. Unser Tor durch Andrej Kramaric war, da stimme ich Theo zu, etwas glücklich. Der 1:0-Sieg am Ende aber auch verdient. Das waren drei wichtige Punkte für uns. 

Meint ihr, es wird heute Abend im DFB-Pokal eine ähnliche Partie geben?

Theo Selassie: Ich hoffe nicht. Schließlich wollen wir dieses Mal über 90 Minuten eine gute Leistung zeigen und das Spiel gewinnen.

Pavel Kaderabek: Und ich hoffe doch. (lacht) Ich glaube aber, dass es für uns dieses Mal noch schwieriger wird. Die Werderaner stecken aktuell zwar in einer Krise in der Bundesliga, doch das macht sie für den Pokal stark. Sie wollen gegen uns unbedingt gewinnen und weiterkommen. Das ist natürlich auch unser Ziel. 

Welchen Reiz haben denn für euch Pokalspiele?

Theo Selassie: Ich denke für jeden Fußballer sind die Spiele abends unter Flutlicht die schönsten Partien. Dazu spielen wir zu Hause vor eigenem Publikum, das pusht uns zusätzlich. Und der Pokal ist noch einmal was anderes als die Bundesliga. Ein einziges Spiel entscheidet über das Weiterkommen. Da kann vieles passieren.

Pavel Kaderabek: Mir ist es egal, ob wir Bundesliga, DFB-Pokal oder Europa League spielen - ich bin immer bereit. (lacht)

Ihr spielt gemeinsam in der tschechischen Nationalmannschaft - wie regelmäßig habt ihr Kontakt?

Theo Selassie: Ja, ab und an schreiben wir per WhatsApp. Gerade die letzten Tage vor dem Pokalspiel standen wir immer mal wieder in Kontakt und haben über das Spiel aber auch die Nationalmannschaft gesprochen.

Pavel Kaderabek: Ich habe Theo noch nach seinem Baby gefragt - das soll nämlich in ein paar Tagen auf die Welt kommen. Ich wünsche ihm und seiner Familie alles Gute für die Geburt.

Zeit für Lobeshymnen - was sind die Stärken des jeweils anderen?

Theo Selassie: Pavel legt sehr viel Wert auf seine Fitness. Er ist ein laufstarker Spieler, dazu körperlich robust und zweikampfstark. 

Pavel Kaderabek: Theo ist technisch sehr stark und ebenfalls ein schneller Spieler - vielleicht aber nicht ganz so schnell wie ich (grinst). Dafür ist er stärker in Kopfballduellen. Unglaublich, wie hoch er springen kann. Definitiv ist er da besser als ich.

Wann habt ihr euch denn eigentlich kennengelernt? Und wie ist der jeweils andere so drauf?

Theo Selassie: Das war in der Nationalmannschaft. Pavel ist wie ich ein Familienmensch, der gerne die Ruhe sucht. Einfach ein guter Typ.

Pavel Kaderabek: Da kann ich mich Theo nur anschließen - er ist ein guter Freund. 

Was glaubt ihr, worauf wird es Mittwochabend ankommen, um weiterzukommen?

Theo Selassie: Pokalspiele sind einfach etwas Besonderes. In allen Bereichen wird höchste Konzentration gefragt sein. Wir wollen unbedingt die nächste Runde erreichen, um auch mit Selbstvertrauen in die nächsten Aufgaben in der Bundesliga zu gehen.

Pavel Kaderabek: Meiner Meinung nach haben wir die bessere Mannschaft und wir werden alles dafür tun, um die nächste Pokal-Runde zu erreichen. Es wird wie gesagt schwer, man darf die Atmosphäre im Weserstadion auch nicht unterschätzen, aber wir packen das!

Vielen Dank, dass ihr euch für unser Interview Zeit genommen habt. 

 

 

SVW vs. TSG. Die Videovorschau.

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Wiedersehen mit Werder: Nach dem Duell zum Ligaauftakt in Sinsheim wollen Julian Nagelsmann und die TSG mit einem Sieg in Bremen in der zweiten Pokalrunde ins Achtelfinale einziehen.

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Mit Anpfiff ins Lebens und Joblinge in die Arbeitswelt

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Anpfiff ins Leben e.V. und die Initiative "Joblinge" aus Frankfurt am Main haben eine Kooperation geschlossen, um jungen Menschen gute Jobchancen und eine nachhaltige Integration in die Arbeitswelt zu ermöglichen.

Den Auftakt der Kooperation machte ein Info-Workshop mit sechs U19-Spieler der TSG Hoffenheim, die von Joblinge-Mitarbeitern intensiv beraten wurden. Die Joblinge werden für Anpfiff ins Leben e.V. aber nicht nur in Hoffenheim tätig, sondern auch am Brennpunkt-Standort Ludwigshafen. Geplant sind weitere Workshops zur beruflichen Orientierung, Beratungsleistungen, bei Bedarf eine Begleitung der Jugendlichen durch Mentoren sowie Hilfe bei der Suche und Vermittlung von Praktikums- und Ausbildungsplätzen.

„Die Herausforderung ist der Spagat zwischen Profi-Sport und einer beruflichen Alternative für die TSG-Talente – falls es mit der Fußballer-Karriere doch nicht klappt. Vom hohen Zeitaufwand für den Sport sind Betriebe oftmals abgeschreckt und zögern bei der Einstellung von Nachwuchstalenten“, sagt Dietmar Pfähler, 1. Vorsitzender von Anpfiff ins Leben e.V. „In Ludwigshafen geht es eher darum, die Hürden der Herkunft zu überwinden. Durch die Kooperation mit den Joblingen erhoffen wir uns dabei Unterstützung und neue Impulse.“

Im klassischen Programm der Joblinge sind Jugendliche zwischen 15 und 24 Jahren, die oft den Stempel „unvermittelbar“ tragen, weil sie aus schwierigen sozialen Verhältnissen kommen, kaum Vorbilder oder schulische Erfolgserlebnisse kennen oder aus Familien stammen, die ihre Kinder aus finanziellen oder sprachlichen Gründen nicht fördern können.

„Mit professioneller Berufsorientierung, passgenauer Qualifizierung, einer Aktivierung über Kultur- und Sportprogramme und echten Jobchancen in Partnerunternehmen sorgen wir dafür, benachteiligte Jugendliche nachhaltig in die Arbeitswelt zu integrieren. Letztlich werden sie befähigt, selbst die Verantwortung für ihr Leben zu übernehmen“, erläutert Christian Frommert, Kommunikationsdirektor der TSG Hoffenheim und Initiator der Kooperation, die Hintergründe. „,Anpfiff ins Leben‘ und die Joblinge ergänzen sich ideal. Ich bin überzeugt davon, dass diese Kooperation wertvolle Synergien hervorbringen wird.“

 2017 10 25 Auftakt Workshop Kooperation AiL Joblinge Hoffenheim 36 vkl

 

Mit Motel One zu #HSVTSG, Video-Assistent auch im Pokal

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Bei der TSG ist immer etwas los. Bei den Profis in Zuzenhausen, in der Akademie in Hoffenheim und bei den TSG-Frauen in St. Leon-Rot. In den Kurzpässen präsentiert achtzehn99.de die kleinen Geschichten am Rand...

Mittwoch

Mit Motel One zum Auswärtsspiel nach Hamburg

Ab in den hohen Norden: Am 26. November geht es für das Team von Cheftrainer Julian Nagelsmann zum Hamburger SV. Der 13. Spieltag in der Bundesliga ruft. TSG-Partner Motel One hat für "Hoffe"-Fans das ideale Gewinnspiel. Was es zu gewinnen gibt? Natürlich zwei VIP Karten sowie Parkschein direkt am Volksparkstadion. UND: zwei Übernachtungen vom 25. bis zum 27. November inklusive Frühstück für zwei Personen in einem Doppelzimmer des Motel One Hamburg-Altona. Was dafür getan werden muss? Einfach bis zum 6. November den dazugehörigen Motel One-Facebookpost liken und kommentieren, mit wem es nach Hamburg gehen soll.

ZUM GEWINNSPIEL

Wir wünschen viel Glück!

Video-Assistent ab Viertelfinale auch im DFB-Pokal

Noch müssen die Schiedsrichter im DFB-Pokal auf die Unterstützung des Video-Assistenten verzichten. Doch das ändert sich schon bald: Denn ab dem Viertelfinale wird nun auch in diesem Wettbewerb vom Video-Assistenten Gebrauch gemacht. Damit folgte nun der Spielausschuss des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) einem Vorschlag der Schiedsrichterkommission Elite

Schade: Das Aus für die TSG im DFB-Pokal

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Trotz starkem Fight muss sich die TSG in der zweiten Runde des DFB-Pokals mit 0:1 gegen Werder Bremen geschlagen geben. Nach einer Standardsituation in der 31. Minute sorgt Ishak Belfodil für das 1:0 der Gastgeber - es sollte das einzige Tor des Abends bleiben.

Personal und Taktik

TSG-Cheftrainer Julian Nagelsmann veränderte die Startaufstellung seines Teams gegenüber der vergangenen Bundesliga-Partie gegen den VfL Wolfsburg (9. Spieltag, 22. Oktober 2017, Endstand 1:1) auf insgesamt vier Positionen. Für Torhüter Oli Baumann stand Gregor Kobel im Tor - es war sein zweiter Startelf-Einsatz in dieser Saison nach seiner Premiere in der ersten Runde des DFB-Pokals bei Rot-Weiß Erfurt (12. August 2017, Endstand 0:1). Zweites Mal für Greg, #DASERSTEMAL Startelf hingegen für Kevin Akpoguma. Nach seiner überstandenen Hüft-Verletzung stand Offensivspieler Lukas Rupp wieder von Beginn an auf dem Platz. Komplettiert wurde das Quartett von Robin Hack, der im Angriff begann.

Dazu setzte das Trainerteam auf Kevin Vogt, Benni Hübner, Steven Zuber, Florian Grillitsch, Kerem Demirbay, Mark Uth und Andrej Kramaric. Taktisch begann unser Team, das wie zuletzt in Niedersachsen in den Third Trikots auflief, im 3-5-2-System. Neben der Dreier-Abwehrreihe mit Hübner, Vogt und Akpoguma unterstützen die Außenverteidiger Zuber (links) und Rupp (rechts) das Team auf den Flügeln. Im zentralen Mittelfeld zogen Grillitsch und Demirbay die Fäden und versuchten, die eigenen Spitzen um Kramaric, Uth und Hack einzusetzen.

Zu Beginn der zweiten Halbzeit nahm Julian Nagelsmann den ersten Wechsel vor. Pavel Kaderabek kam für Robin Hack in die Partie. Taktisch wirkte sich dieser Wechsel so aus, dass Kaderabek die Rechtsverteidiger-Position übernahm und dafür Lukas Rupp in die vorderste Offensivreihe wechselte. In der 59. Spielminute folgte der zweite Spielerwechsel. Nico Schulz ersetzte positionsgetreu Steven Zuber. Letzter Wechsel der TSG Hoffenheim in der 70. Spielminute: Für Lukas Rupp kam Phillip Ochs in der Offensive zum Einsatz.

U17 im Baden-Derby gegen Karlsruhe

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Die U17-Juniorinnen empfangen am Samstag (14 Uhr) den Karlsruher SC zum Baden-Derby im Ensinger Stadion in St. Leon. Für die TSG geht es am siebten Spieltag der B-Juniorinnen-Bundesliga Süd um die Verteidigung des zweiten Tabellenplatzes, der Aufsteiger aus Karlsruhe hat bisher sechs Punkte auf dem Konto und belegt damit den siebten Rang.

Für die U17 steht am Samstag (14 Uhr) der siebte Spieltag in der B-Juniorinnen-Bundesliga Süd an. Im Ensinger Stadion in St. Leon empfängt die Mannschaft von Uwe Andorfer und Andy Zehnbauer den Karlsruher SC – ein echtes Baden-Derby. „Für uns ist es dennoch ein Spiel wie jedes andere und wir gehen die Aufgabe gewissenhaft an“, so das U17-Trainerteam. In der Liga trafen der KSC und die TSG schon lange nicht mehr aufeinander. So liegt die letzte Begegnung bereits fast acht Jahre zurück. Lediglich im Verbandspokal duellierten sich die beiden Teams in den vergangenen Spielzeiten vier Mal, dabei trat die TSG jedoch immer mit den U15-Juniorinnen an. „Der KSC hat einige Spielerinnen mit Qualität in seinen Reihen“, warnen Andorfer und Zehnbauer. „Wir gehen dennoch als Favorit in die Partie und wollen gewinnen.“ Mit 13 Punkten belegt die TSG in der B-Juniorinnen-Bundesliga Süd derzeit den zweiten Tabellenplatz, der Karlsruher Sport-Club sammelte bisher sechs Zähler und steht damit auf Rang sieben. Zuletzt siegte der Aufsteiger mit 2:0 (1:0) beim TSV Crailsheim.

„Im kämpferischen und läuferischen Bereich wollen wir an die Leistung in Alberweiler anknüpfen“, so das U17-Trainerteam. „Spielerisch müssen wir wieder besser werden. Am vergangenen Spieltag fehlten uns gerade im Spielaufbau die Passgenauigkeit und der Blick für die freien Räume.“ Im Vergleich zur Partie in Alberweiler stehen der TSG neben Torhüterin Lara Grausam auch Spielführerin Vanessa Vizitiu und Lena Bullert wieder zur Verfügung. Damit fallen für die Begegnung mit dem KSC lediglich Annike Müller und Vanessa Leimenstoll aus. Fraglich sind die Einsätze von Klara Gorges und Mayalu Rausch, die erneut in den Kader des Zweitligateams rücken könnten. 


Durchwachsene Länderspielpause

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Mit durchwachsenen Ergebnissen kehrten die Nationalspielerinnen der TSG in dieser Woche von ihren Länderspielreisen zurück. Sophie Howard feierte mit Schottland in der WM-Qualifikation zwei Siege, Nicole Billa verlor mit der österreichischen Nationalmannschaft gegen Europameister Holland. Sarai Linder und Janina Leitzig kassierten mit der U20 des DFB ebenfalls eine Niederlage.

Erneut pausierte die Allianz Frauen-Bundesliga und für einige Spielerinnen ging es zu den Nationalmannschaften. Bei der TSG fehlten Sophie Howard, Nicole Billa, Sarai Linder und Janina Leitzig im Trainingsbetrieb. Für Howard standen die ersten beiden Spiele zur WM-Qualifikation an. Gegen Weißrussland siegte Schottland mit 2:1 (1:1), in der zweiten Begegnung feierte die schottische Nationalelf einen 5:0 (2:0)-Sieg gegen Albanien. TSG-Verteidigerin Sophie Howard kam in den beiden WM-Qualifikationsspielen nicht zum Einsatz.

Nicole Billa testete im Rahmen eines Lehrgangs gegen Europameister Holland. In St. Pölten musste sich die österreichische Nationalmannschaft trotz ordentlicher Vorstellung mit 0:2 (0:1) geschlagen geben und hatte dabei mit drei Lattentreffern Pech. TSG-Angreiferin Billa stand beim Testspiel in der Startelf. Ebenfalls eine Niederlage kassierten Sarai Linder und Janina Leitzig bei ihrem Debüt für die deutsche U20-Nationalmannschaft. Gegen Serbiens U23-Frauen standen die beiden TSG-Eigengewächse in der Anfangsformation. Durch zwei späte Tore entschied Serbien die Partie mit 2:0 (0:0) für sich.

Zweitligaspielerin Dana Leskinen nimmt mit den finnischen U17-Juniorinnen an der EM-Qualifikationsrunde in Slowenien teil (20. bis 30. Oktober). Donata und Luca von Achten aus der U17 der TSG erhielten eine Einladung zum Kaderlehrgang der deutschen U16-Juniorinnen mit Länderspielen gegen Dänemark (5. bis 9. November) Für die deutsche U15-Nationalmannschaft sind Annika Bischoff und Diana Mahn nominiert. Für sie steht ein Kaderlehrgang mit einem Länderspiel gegen die USA auf dem Programm (29. Oktober bis 3. November).

JETZT Tickets für Braga sichern

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Am 23. November geht es für das Team von Julian Nagelsmann in das Estádio Municipal - zum letzten Auswärtsspiel der Gruppenphase in der Europa League. Der Gegner: Sporting Braga.

Der Vorverkauf für das Duell startet am Donnerstag, den 26. Oktober 2017 um 10 Uhr. Das Kartenlimit liegt hier bei vier Karten pro Fan. Tickets gibt es über den Onlineshop sowie im Ticketshop an der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena.

Der Online-Verkauf endet am Freitag, den 17. November 2017 um 12 Uhr - der Verkauf an der WIRSOL Rhein-Neckar Arena endet am Montag, den 20. November 2017 um 12 Uhr.

Wie schon für das Auswärtsspiel gegen PFC Ludogorets, bietet die TSG auch nach Portugal eine Fanreise mit rundum-sorglos-Paket an >>>

 

Freier VVK für das Spiel beim HSV gestartet

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Mit der TSG in die Hansestadt: Am 13. Bundesliga-Spieltag (26.11.2017, 15.30 Uhr) ist "Hoffe" zu Gast beim Hamburger SV. Tickets im Gästeblock für das Duell im Volksparkstadion können ab sofort erworben werden.

Der Vorverkauf für die Partie beim HSV startet am Donnerstag, den 26. Oktober 2017, um 10 Uhr und läuft bis zum 20. November 2017. Tickets können wie gewohnt im achtzehn99-FANSHOP an der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena (Mo. – Fr.: 10 bis 18 Uhr; Sa.: 10 bis 14 Uhr) sowie über den Onlineshop  erworben werden. Das Kartenlimit liegt hier bei vier Karten pro Fan.

Stimmen nach #SVWTSG: "Sind unverdient ausgeschieden"

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Das sagten Spieler und Trainer nach dem Aus der TSG in der zweiten Runde des DFB-Pokals gegen Werder Bremen.

Julian Nagelsmann: Glückwunsch an Werder Bremen zum Einzug in die nächste Runde. Wir haben den Gegner ähnlich erwartet, vielleicht nicht gerade mit vier Außenverteidigern in der Startelf. Sie standen demnach sehr tief, haben sehr auf Standards und Konter gesetzt. In den ersten paar Minuten hatten sie ein, zwei gefährliche Situationen. Aber eigentlich müssen dann wir in der siebten, achten Minute in Führung gehen. Wir haben gut ausgespielte Großchancen, die wir leider nicht verwandeln. Anschließend hatten wir das Spiel auch deutlich besser im Griff. Wir haben es jetzt in der ersten Halbzeit nicht überragend gemacht, waren aber deutlich besser als der Gegner. In der zweiten Hälfte waren wir dann sehr gut. Zwei Lattenschüsse, zwei gute Chancen, die wir einfach nutzen müssen. Wir haben zwei klare Elfmeter nicht bekommen. Wir sind total unverdient ausgeschieden. 

Alexander Nouri: Der stärkste Spieler war wieder einmal der "Fan". Alle Werderaner haben von der ersten Minute an uns geglaubt und uns unheimlich über die gesamte Spieldauer getragen. Natürlich wussten wir, dass die TSG eine fantastische Mannschaft hat. Die Spieler haben eine hohe individuelle Qualität. Sie sind sehr gut in der Spielkontrolle und haben stets viel Ballbesitz. Dementsprechend wollten wir aus der Kompaktheit spielen, wenig Raum bieten, das Zentrum verdichten, kurze Abstände haben. Wir haben wenig zugelassen und unheimlich viel Aufwand betrieben. Wir haben gefightet. Am Ende haben wir mit einer überzeugenden Mannschaftsleistung diesen Sieg erzwungen. 

Alex Rosen: Man muss als guter Verlierer dem Gegner gratulieren. Aber wenn ich an das Spiel denke, dann hat das nichts mit Fußball zu tun. Das ist eine absolute Enttäuschung, da sind die Bälle nur nach vorne geschlagen worden. Wir versuchen, zu spielen und werden diesen Ansatz so auch fortführen. Wir haben heute kein Glück gehabt, zwei Lattentreffer, mindestens ein Elfmeter kann man geben. Aber das ist so, das soll nichts gegen den Schiedsrichter sein. Da hätte der Videobeweis wahrscheinlich heute geholfen. Das ist wirklich eine große Enttäuschung. Wir hatten in Rasgrad mit einer angeschlagenen Truppe ein schwaches Spiel gemacht, das ist dann am Ende okay. Heute müssen wir dieses Spiel einfach gewinnen. Wir dominieren total, und blöderweise macht der Gegner ein Standardtor, das müssen wir besser verteidigen. Aber das gehört zum Fußball dazu. Wir müssen unseren Ansatz weiterverfolgen.

Kerem Demirbay: Die Enttäuschung ist groß. Für uns ging es heute darum, weiterzukommen. Ich bin ehrlich: Ich kann mir nicht erklären, dass man mit so vielen Chancen, wie wir sie hatten, hier nicht gewinnt. Es hätte zwei klare Elfmeter für uns geben müssen. Es ist sehr bitter, dass wir dieses Spiel verloren haben. Natürlich hat der Gegner auch gekämpft, sich hinten reingestellt, alles reingeworfen, was in deren Macht stand. Glückwunsch an den Verein Werder Bremen. Es war heute nun einmal ein Spiel im K.o.-System - beide Mannschaften wollten gewinnen. Wir müssen unsere Chancen einfach besser nutzen. Bei so vielen guten Möglichkeiten und so viel Ballbesitz auf unserer Seite, geht es einfach nicht, dass Werder Bremen gewinnt. Ich bin schon sehr wütend. 

Mark Uth: Wir sind sehr gut ins Spiel gekommen, hatten viel Ballbesitz und haben uns auch ein, zwei Chancen rausgespielt. Wenn ich an die Chance von Kerem denke, wo er geblockt wird - das kann auch anders ausgehen. Und dann kriegst du ein dummes Gegentor nach einem Standard. Da kann man dann eigentlich noch zurückkommen. In der zweiten Halbzeit haben wir alles versucht, aber es hat nicht sollen sein. Wenn man den eigenen Bus vor dem Tor parkt, dann wird es schwierig, das war schlau gemacht von Bremen. Meine Chance war ein Elfmeter, bin ich der Meinung. Er trifft mich, sonst schieße ich ihn normal rein. Das ist das Schöne: Man kann das wieder ausbügeln in drei Tagen. Wir spielen zu Hause gegen Mönchengladbach, und wir wollen dort ungeschlagen bleiben und die drei Punkte dabehalten.

Steven Zuber: Wir haben gut von hinten rausgespielt und das Spiel gut kontrolliert. Heute wäre noch einiges mehr drin gewesen. Natürlich fassen wir uns da an die eigene Nase, wir haben alles in der eigenen Hand gehabt und leider verloren. 

Darsteller für Weihnachts-Casting gesucht

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Plappermäulchen jeden Alters aufgepasst! Wenn ihr schon immer einmal an einem Casting teilnehmen wolltet, dann ist das eure Chance. Weiterlesen und anmelden.

LIEBE HOFFI-FANS,

vor der Kamera zu stehen, ist für euch total normal? Dann macht doch einfach beim kommenden Weihnachts-Casting mit! 

Das Videoteam von achtzehn99TV wird filmen, während ihr weihnachtliche Fragen beantwortet oder vielleicht sogar ein Liedchen trällert. Im Anschluss werden die Aufnahmen zu vier kleinen Filmen zusammengeschnitten und in der vorweihnachtlichen Zeit über die TSG Kanäle laufen. 

Sicher werden nicht alle Teilnehmer später in einem Film zu sehen sein – aber so ist das eben bei einem Casting. Auf jeden Fall wird dieser Nachmittag ein Erlebnis sein!

Dieses Event richtet sich an kleine und große Mitglieder, Mädchen und Jungen, Einzelkinder und Geschwister. Ihr müsst euch nicht vorbereiten - seid einfach natürlich, offen und spontan.

Was müsst ihr tun?

Wenn ihr gerne mit einer erwachsenen Begleitperson am Hoffi-Club Weihnachts-Casting teilnehmen möchtet, dann bewerbt euch bis Mittwoch, 15. November bei mir. Sendet eine E-Mail mit eurem Namen, eurer Mitgliedsnummer und dem Betreff „Hoffi-Club Weihnachts-Casting“ an hoffi@achtzehn99.de und schon landet eure Bewerbung in meinem Lostopf. Dieses Event hat keine Alterbeschränkung

 

Die Teilnehmer werden am Freitag, 17. November benachrichtigt und erhalten alle weiteren Informationen von mir. Bitte beachtet, dass nur die ausgelosten Kinder eine Nachricht von mir erhalten.

Alle ausgelosten Mitglieder werden am Montag 27.11. oder Dienstag, 28.11. zwischen 15.00 und 18.00 Uhr an einem großen Weihnachts-Casting im Schloss Seehäldeteilnehmen. Eine erwachsene Person muss euch begleiten.

 

Ich freue mich auf eure Nachricht und drücke euch ganz fest die Hufe!

 

Elchige Grüße 

EUER HOFFI

Du bist noch kein Mitglied in meinem blau-weißen Kids-Club? Kein Problem. Hier findest du die Anmeldung sowie alle Vorteile und Infos zum Hoffi-Club. Ich würde mich sehr freuen dich bald als Mitglied begrüßen zu dürfen.

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