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Channel: TSG 1899 Hoffenheim - Aktuelles
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Stimmen nach #TSGBSC - "Wir müssen weiter arbeiten"

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Am Tag nach dem Unentschieden zu Hause gegen Hertha BSC, bleibt nicht viel Zeit zum Durchschnaufen. Bereits am Mittwoch geht es für das Team von Julian Nagelsmann in Mainz weiter. Es gilt, Positives aus dem 1:1 gegen Berlin mitzunehmen und am fünften Spieltag der Bundesliga wieder voll anzugreifen.

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U17 holt die nächsten Punkte

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Die U17 hat auch ihr zweites Saisonspiel in der B-Juniorinnen-Bundesliga verdient gewonnen. Gegen den 1. FC Nürnberg erspielte sich die TSG nach holprigem Start zahlreiche Chancen, Klara Gorges (28.) und Fabienne Walaschewski (67.) trafen zum 2:0 (1:0)-Endstand.

Wie bereits in den vergangenen Spielzeiten präsentierte sich der 1. FC Nürnberg im ersten Heimspiel der Hoffenheimer U17-Juniorinnen sehr robust im Zweikampf und beeindruckte damit die Mannschaft von Uwe Andorfer und Andy Zehnbauer in den Anfangsminuten. So spielte sich das Geschehen zunächst in der Hälfte der TSG ab, ohne dass sich das Gästeteam nennenswerte Gelegenheiten erspielte. Mit zunehmender Spieldauer übernahm die U17 mehr Kontrolle über die Begegnung. So kam die TSG zu ersten Torchancen, doch Fabienne Walaschewski und Vanessa Vizitiu blieben bei ihren Abschlüssen erfolglos. „Wir waren bemüht, einen strukturierten Spielaufbau hinzubekommen“, so Andorfer und Zehnbauer. „Das hat zwar deutlich besser funktioniert als noch gegen Crailsheim, doch viele Stockfehler im Mittelfeld haben immer wieder zu Ballverlusten geführt.“ Der 1. FC Nürnberg setzte auf lange Bälle, erarbeitete sich damit auch die ein oder andere gefährliche Aktion, doch spätestens die Viererkette der TSG klärte die Angriffe zuverlässig. Im Verlauf des ersten Spielabschnitts häuften sich die Chancen für die U17. Nach einem sehenswerten Zuspiel von Ann-Kathrin Schmidt brachte Klara Gorges den Ball schließlich zur 1:0-Führung im Tor unter (28.).

Nach Wiederanpfiff stellte Nürnberg seine Defensive leicht um, sodass der Spielaufbau der TSG nicht mehr über das Zentrum erfolgen konnte. Nach Startschwierigkeiten stellte sich die U17 auf die neue Situation ein und erspielte sich weiter Torchancen. In der 67. Spielminute war es Fabienne Walaschewski, die nach einem Anspiel aus dem Mittelfeld alleine auf die Nürnberger Torhüterin zusteuerte und dieser mit ihrem Abschluss keine Chance ließ. „Im Anschluss schlichen sich wieder mehr Fehler in unseren Spielaufbau“, haderte das Trainerteam. Zweimal verhinderte die schnelle TSG-Innenverteidigung mit Birte Mundhenk und Lisa Drexler erst im letzten Moment die Stürmerin des Gegners am Torabschluss. „Insgesamt waren wir die deutlich bessere Mannschaft mit den besseren Torchancen“, resümierten Andorfer und Zehnbauer. „Der Sieg ist verdient, dennoch gilt es für uns weiter an der Passgenauigkeit und der Chancenverwertung zu arbeiten.“ Am Samstag (14 Uhr) empfängt die TSG den Tabellenführer SC Freiburg im Ensinger Stadion in St. Leon-Rot. 

EL - Mitglieder-VVK für Spiel in Rasgrad gestartet

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Am 28. September um 21.05 Uhr wird die TSG #DASERSTEMAL zu einem Auswärtsspiel in der UEFA Europa League antreten. Gastgeber ist dann der bulgarische Klub PFC Ludogorets 1945 aus Rasgrad. Am Morgen hat der Vorverkauf an TSG-Mitglieder begonnen.

Der Vorverkauf für das UEFA-Europa-League-Auswärtsspiel endet am Mittwoch, den 20. September 2017 um 9:59 Uhr. Das Kartenlimit liegt bei 2 Karten pro Dauerkartenbesitzer oder Mitglied – eine Addierung der Berechtigungen ist nicht möglich. Dauerkartenbesitzer erhalten maximal zwei Karten, unabhängig von der Anzahl ihrer Dauerkarten.

Karten gibt es im Onlineshop (Mitglieder und Dauerkarteninhaber sehen die Veranstaltung ausschließlich im eingeloggten Zustand) sowie im Ticketshop an der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena. Das Angebot gilt nur so lange der Vorrat reicht. Der Kartenpreis liegt bei 14 € (Sitzplatz). Der freie Verkauf startet am Mittwoch, den 20. September 2017 um 10 Uhr. Das Kartenlimit liegt hier ebenfalls bei 2 Karten pro Fan. Karten gibt es über den Onlineshop sowie im Ticketshop an der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena.

Zusätzlich bietet die TSG für alle Fans, die individuell die Flugreise nach Varna geplant haben, einen Bustransfer von Varna nach Rasgrad an. Der Preis liegt bei 14 €.

Informationen zum Bustransfer

Treffpunkt

Antim I Straße - am Archäologischen Museum Varna

Hinfahrt Varna - Rasgrad (18 Uhr)

Mitreisende sollten sich 15 Minuten vor Abfahrt am Treffpunkt einfinden. Voraussichtliche Ankunft an der Ludogorets Arena: 20.30 Uhr (wir planen aufgrund des Feierabendverkehrs in der Stadt eine längere Fahrtzeit ein).

Rückfahrt Rasgrad - Varna

Abfahrt ca. 20 bis 30 Minuten nach Spielende. Die Fahrtzeit beträgt zirka eineinhalb Stunden. Die Gäste werden in der Nähe des Archäologischen Museums abgesetzt.

Ab 14 Uhr Live: Die PK vor dem Spiel bei Mainz 05

Erst trainieren, dann den Profis zuschauen

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Zum Spieltagscamp der TSG Fußballschule haben sich insgesamt 17 U13- und U12-Spieler des FV Ötigheim in Sinsheim versammelt. Nach einer gemeinsamen Trainingseinheit verfolgten die Kinder der Jahrgänge 2005 und 2006 gemeinsam das Bundesligaspiel der TSG-Profis gegen Hertha BSC.

Auf dem Sportplatz des SV Sinsheim trainierten die Ötigheimer Nachwuchskicker unter Anleitung der beiden Fußballschultrainer Hannes Erhard und Maximilian Roth. Auch die mitgereisten Trainer zeigten sich angetan von der Einheit. „Das Training hat den Kindern sehr viel Spaß gemacht, und auch wir konnten etwas für unsere eigene Arbeit mit den Kindern mitnehmen“, sagte einer der Betreuer des FV Ötigheim.

Nach dem gemeinsamen Mittagessen in der Gaststätte des SV Sinsheim erhielten die Gäste aus Ötigheim ihre Urkunden sowie T-Shirts von der AOK und verschiedene kleinere Präsente wie etwa Turnbeutel. Anschließend machten sich die 17 Kinder und ihre Betreuer auf den Weg in die WIRSOL Rhein-Neckar-Arena, wo sie das 1:1 der Mannschaft von Julian Nagelsmann gegen Hertha BSC zu sehen bekamen.

Weitere Camps rund um Bundesligaspiele geplant

Mit dem ersten Spieltagscamp dieser Saison zeigten sich die Verantwortlichen der TSG Fußballschule voll und ganz zufrieden. „Es war ein voller Erfolg“, bestätigte Maximilian Roth. „Die Gruppe war sehr angenehm und engagiert sowie top motiviert im Training! Wir freuen uns schon sehr auf die noch bevorstehenden Spieltagscamps.“

Weitere Camps sind bereits geplant. Sobald neue Termine feststehen, können diese hier auf der KidZ-Homepage der TSG eingesehen werden.

 

Noch Restplätze für AOK Talenttag vorhanden

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Um einen der begehrten Plätze in den Kinderperspektivteams der TSG Akademie zu bekommen, können sich junge Talente der Jahrgänge 2007 bis 2010 noch zum jährlichen AOK Talenttag anmelden. Dieser findet am 19. November statt, Anmeldeschluss ist der 10. November.

Von 10 bis 15:30 Uhr nehmen sich die Akademie-Trainer am 19. November im Grundlagenzentrum (Im Städtl 13) in Zuzenhausen Zeit, um die vielen Talente der Region für ihre KPT-Jahrgänge zu sichten. Dabei absolvieren die jungen Fußballer jeweils eine 90-minütige Trainingseinheit unter der Anleitung der TSG-Coaches.

So sieht der Zeitplan für den AOK Talenttag aus:

• 10 bis 11:30 Uhr: Jahrgänge 2009 und 2010
• 12 bis 13:30 Uhr: Jahrgang 2008
• 14 bis 15:30 Uhr: Jahrgang 2007

Die Teilnehmerzahl für den Talenttag ist begrenzt. Als Anmeldeschluss wurde zwar der 10. November festgelegt, da allerdings nur noch Restplätze vorhanden sind, empfehlen die Verantwortlichen eine baldige Anmeldung.

Dafür bitte einfach die beiden ausgefüllten Formulare „Spielerinfo“ und „Vereinsbestätigung“ entweder per Fax an die Nummer 07261 / 40 22 10 oder per E-Mail an die Adresse anne.vormwald@achtzehn99.de einreichen.

Fan-Informationen zum Spiel in Mainz

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Die Hoffenheimer Fanbeauftragten haben alle wichtigen Informationen zusammengetragen, um die TSG-Fans auf die Fahrt zum Bundesliga-Auswärtsspiel in Mainz (Mittwoch, 20. September, 20.30 Uhr) vorzubereiten.

Diese Dinge sind im Gästeblock erlaubt:

  • 2 Megaphone
  • 10 Schwenkfahnen (ca. 3x3 Meter)
  • Fahnen mit einer Stocklänge bis zu zwei Meter
  • 20 Doppelhalter
  • 5 Trommeln (offen, einsehbar)
  • Zaunfahnen (diese dürfen nicht über die Werbebande vor dem Gästeblock gehängt werden)

Verkehrsinformationen:

  • Für Fanbusse der TSG stehen Parkplätze (P9) direkt am Gästeblock zur Verfügung. Die Kosten pro Bus betragen 10 €. Die Zufahrt erfolgt nurüber die Koblenzer Straße.
  • An der Opel Arena direkt stehen keine Parkplätze für Pkw zur Verfügung. Diese können kostenfrei am P&R-Parkplatz an der Messe (Genfer Allee, 55129 Mainz) parken. Von dort fahren zahlreiche Shuttle-Busse zum Stadion.

Allgemeine Informationen:

  • Vor dem Einlass besteht die Möglichkeit, Rucksäcke und Taschen, die nicht mit ins Stadion genommen werden dürfen, kostenfrei abzugeben. Davon sind alle Rucksäcke und Taschen größer als A4 betroffen. Bauchtaschen und Turnbeutel dürfen mitgenommen werden.
  • Professeionelle Fotokameras mit Wechselobjektiv über 200 mm Brennweite sowie Videokameras sind nicht gestattet.
  • Die Gästekassen öffnen drei Stunden vor Anpfiff.
  • Die Mitnahme von Getränken ist nicht gestattet. Ausgenommen sind Tetra Paks bis 0,25 Liter.
  • Im Stadion kann bar oder mit Geldkarte bezahlt werden. Hinter den Blöcken F & G stehen Kioske zur Verfügung, die auch nach außen geöffnet sind und somit vor Stadionöffnung
    genutzt werden können.

Vor #M05TSG - "Das hätte ich unterschrieben"

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Zum ersten Mal in der Spielzeit 2017/18 muss die TSG in der Bundesliga unter der Woche ran. Am Mittwochabend, 20.30 Uhr, wird die Partie bei Mainz 05 angepfiffen. achtzehn99.de bereitet alle TSG-Fans auf die Partie in der Opel Arena vor.

Julian Nagelsmann über...

... den Gegner.

Ich kenne Sandro Schwarz schon ein bisschen länger, weiß aus der U19 und der U23, welchen Fußball er spielen lassen möchte. Mainz definiert sich zum einen über ein hohes Pressing und schnelles Umschalten, zum anderen wollen sie aber auch hinten rausspielen. Das Pressing bringt natürlich auch viele Zweikämpfe mit sich, die ein bisschen Schärfe haben. Mainz ist eine gefährliche Mannschaft, sie haben vorne gute Fußballer und über die Außen richtig Tempo. Sie haben im Sturm einen sehr starken Spieler verloren (Jhon Cordoba, Anm. der Red.), aber Muto ist auch sehr torgefährlich. Dazu haben sie auch noch Spieler, die von der Bank Impulse bringen.

... das Personal.

Bei Serge Gnabry sieht es besser aus als zuletzt, aber wir müssen heute und morgen noch abwarten. Er hat lange nicht trainiert. Wie ich schon vergangene Woche gesagt habe, gehe ich eher davon aus, dass er uns am Wochenende gegen Schalke wieder zur Verfügung steht. Adam Szalai konnte noch nicht auf dem Platz trainieren. Seine Adduktoren machen immer noch Probleme, das wird sich auch noch ein wenig ziehen. Robert Zulj ist nach seiner Schambeinentzündung auf dem Weg der Besserung, aber wir müssen ihm Zeit geben. Das dauert ja immer ein bisschen, weil diese Gegend einfach bei vielen Bewegungen involviert ist.

... die sportliche Situation I.

In der Bewertung der bisherigen Spiele muss man zwischen Leistung und Ergebnis unterscheiden. Im Heimspiel gegen Liverpool hat zum Beispiel die Leistung gepasst, aber das Ergebnis nicht. Für die Liga gilt - wir haben nach vier Spieltagen acht Punkte. Wenn mir das vor der Saison bei diesen Gegnern jemand gesagt hätte, hätte ich das unterschrieben. Im internationalen Geschäft brauchen wir natürlich mehr Punkte, um weiterzukommen. Mit null Punkten wird das nichts, aber das gehen wir in der kommenden Woche wieder an.

Die bisherigen Duelle

Fünf Mal konnte die TSG in 18 Bundesliga-Partien gegen Mainz gewinnen, sechs Mal holte "Hoffe" immerhin einen Punkt. Die Mainzer holten sieben Mal drei Punkte. In Mainz sieht es für die TSG historisch nicht gut aus - erst ein Mal konnte die TSG dort gewinnen. Und das ist lange her. Im September 2011 - am 5. Spieltag - gab es einen 4:0-Sieg. Roberto Firmino und Ryan Babel (2) trafen für die TSG, Nikolce Noveski unterlief ein Eigentor. In der vergangenen Spielzeit gelang der Mannschaft von Julian Nagelsmann in Mainz eine starke Aufholjagd: aus einem 1:4 zur Pause macht das Team bis Abpfiff ein 4:4. Mark Uth mit einem Doppelpack und Adam Szalai sicherten der TSG nach der Pause einen Punkt.

Die Form des Gegners

Mainz hat unter Neu-Trainer Sandro Schwarz nach vier Spieltagen lediglich 3 Punkte auf dem Konto - Niederlagen gab es gegen die Aufsteiger Hannover und Stuttgart an den ersten beiden Spieltagen sowie gegen den FC Bayern am vergangenen Wochenende. Nur am dritten Spieltag konnten sich die Rheinhessen durchsetzen - zu Hause gab es gegen Bayer Leverkusen einen 3:1-Sieg. Das einzige Spiel, in dem Mainz selbst traf; alle Pleiten gab es ohne eigenen Treffer.

Das Schlüsselduell

Vorteil Laufstärke - die TSG hat in den bisherigen vier Bundesliga-Spielen durchschnittlich 118 Kilometer zurückgelegt. Der zweitbeste Wert der Liga. Mainz hingegen lief pro Partie lediglich 110,5 Kilometer - weniger als jedes andere Team der Liga. Die TSG versucht unter Julian Nagelsmann in erster Linie fußballerisch zu überzeugen, vergisst dabei aber die Grundtugenden jedes erfolgreichen Teams nicht. Beides zusammen kann gegen Mainz zum Schlüssel werden.


M05 vs. TSG. Die Videovorschau.

Billa trifft gegen Serbien / U19 mit drei Siegen

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Erfolgreich verliefen die vergangenen Tage für die Nationalspielerinnen der TSG. Nicole Billa feierte zum Start in die WM-Qualifikation einen 4:0-Sieg gegen Serbien, Janina Leitzig, Fatma Sakar und Paulina Krumbiegel marschierten mit der DFB-U19 souverän durch die erste Runde der EM-Quali. Sophie Howard siegte mit Schottland in einem Testspiel gegen Ungarn.

Die österreichische Frauen-Nationalmannschaft ist mit einem Sieg in die WM-Qualifikation gestartet. Nach den überzeugenden Auftritten bei der Europameisterschaft im Juli gewann die Mannschaft nicht minder souverän gegen Serbien mit 4:0 (3:0). TSG-Angreiferin Nicole Billa stand in der Auftaktpartie der Qualifikationsrunde für die Weltmeisterschaft 2019 in der Startelf und traf nach 18 Minuten zum 2:0.

Janina Leitzig, Fatma Sakar und Paulina Krumbiegel standen im Kader der U19-Frauen, die in den vergangenen Tagen die erste EM-Qualifikationsrunde ausspielten. Zum Auftakt siegte die Mannschaft von Trainerin Maren Meinert mit 3:0 (2:0) gegen den Kosovo, Leitzig und Sakar standen dabei in der Startelf, Krumbiegel kam mit ihrer Einwechslung ebenfalls zu ihrem ersten Einsatz in dieser Altersklasse. Anschließend gewann die DFB-U19 mit 8:0 (2:0) gegen Montenegro, mit einem 1:0 (1:0) Island zogen die U19-Frauen souverän und ohne Gegentor in die zweite EM-Qualifikationsrunde ein. Diese wird in der UEFA-Zentrale im schweizerischen Nyon am 24. November ausgelost. Aus den sechs Vierergruppen qualifizieren sich dann die Gruppensieger und der Gruppenzweite mit der besten Bilanz gegen den Ersten und Dritten seiner Gruppe für das EM-Turnier vom 18. bis 30. Juli 2018 in der Schweiz.

Für Sophie Howard stand das erste Testspiel unter der neuen schottischen Nationaltrainerin Shelley Kerr an. Beim 3:0-Erfolg gegen Ungarn wurde Howard zur zweiten Halbzeit eingewechselt. Donata und Luca von Achten unterlagen in einem Testspiel der deutschen U16-Juniorinnen-Nationalmannschaft den USA deutlich mit 0:4. Die Zwillinge kamen dabei zu ihrem ersten Einsatz beim DFB.

Auswärtssieg - TSG dreht verrückte Partie in Mainz

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Die TSG bleibt auch im fünften Bundesliga-Spiel der Saison 2017/18 ungeschlagen. Bei Mainz 05 erkämpft sich das Team von Cheftrainer Julian Nagelsmann nach einem frühen 0:2-Rückstand noch einen Auswärtssieg. Latza und Muto bringen die Hausherren in Führung, Amiri und Wagner erzielen noch vor der Pause den Ausgleich. Mark Uth sorgt mit seinem sechsten Treffer gegen Mainz in der Nachspielzeit für den "Dreier" in der Fremde.

Personal und Taktik

Mittwochabend. Mainz. Matchday. Das Flutlicht ist an und Julian Nagelsmann schickt gegen das Team von Sandro Schwarz folgende Spieler auf den Platz - Oliver Baumann, Havard Nordtveit, Lukas Rupp, Eugen Polanski, Sandro Wagner, Nico Schulz (Startelf-Debüt), Nadiem Amiri, Mark Uth, Benjamin Hübner, Kevin Vogt und Felix Passlack. Der 19-Jährige steht damit erstmals in der Hoffenheimer Startelf. Damit verändert Cheftrainer Julian Nagelsmann seine erste Elf im Vergleich zur Partie gegen Hertha BSC am Sonntag auf fünf Positionen.

Taktisch das gewohnte Bild, "Hoffe" in einer 3-5-2-Grundordnung. Die Dreierkette mit Nordtveit, Vogt und Hübner wird auf den Seiten gegen den Ball von Passlack (rechts) und Schulz (links) unterstützt. Auf der "Sechs" agiert Kapitän Polanski, der im Mittelfeld Hilfe von den offensiveren Amiri und Rupp bekommt. Im Sturm dann Uth und Wagner. Auffällig: Vogt schiebt sich bei Ballbesitz aus der Dreierkette nach vorne. Von dort aus strukturiert er immer wieder den Hoffenheimer Spielaufbau.

Felix Passlack bleibt nach der Pause in der Kabine. Für ihn kommt Kerem Demirbay. Der Nationalspieler findet sich auf der "Acht" ein, Rupp geht auf die rechte Außenbahn. Die TSG wird durch den Wechsel offensiver. Noch mehr nach vorne geht es nach dem nächsten Wechsel in der 55. Minute. Eugen Polanski wird durch Andrej Kramaric ersetzt. Demirbay rückt dadurch auf die "Sechs", ist erste Anspielstation im Spiel der TSG. In der 77 Minute geht dann Torschütze Amiri vom Feld. Er wird durch Dennis Geiger ersetzt. Der spielt im zentralen defensiven Mittelfeld, Demirbay geht wieder ein Stück weiter nach vorne.

Stimmen nach #M05TSG: "Ein ganz toller Sieg für uns"

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Das sagten Spieler und Trainer nach dem 3:2-Sieg der TSG am 5. Bundesliga-Spieltag bei Mainz 05.

Julian Nagelsmann: Das war ein verrücktes Spiel. Wir sind in den ersten Minuten mit dem erwarteten, aber doch sehr schwer zu verteidigenden Pressing nicht zurecht gekommen. Da sind wir nach Ballgewinn nicht aus der tiefen Situation raus gekommen. Latza macht das 0:1 stark; es ist nicht das erste Tor, das er so erzielt. Dann kam das schnelle 0:2. Da musste ich auf der Bank schon an die vergangene Saison denken. Danach hatten wir ein paar ordentliche Momente, bei denen der letzte Pass fehlte. Beim 1:2 war er dann da. Nach der Pause war es wenig Taktik, sondern ein Spiel mit offenem Visier. Mainz hatte da die besseren Chancen. Sie haben ein tolles Spiel gemacht und können heute auch gewinnen. Wir haben aber auch schönen Fußball gespielt. Am Ende ist es ein Lucky Punch. Deshalb haben wir gewonnen. Wir hatten das glückliche Ende auf unserer Seite.

Sandro Schwarz: Die ersten 20 Minuten waren auf sehr hohem Niveau. Dass Hoffenheim dann irgendwann eine gute Phase hat, war klar. Nach dem 1:2 haben wir etwas den Faden verloren und konnten nicht mehr so nach vorne verteidigen. Kurz vor der Halbzeit bekommen wir dann durch einen Standard das 2:2. Nach der Pause war es ein Spiel mit sehr hohem Tempo. Ich denke, wir hatten die klareren Möglichkeiten. Das dritte Gegentor ist sehr unglücklich. Es ist frustrierend, weil das Ergebnis in keiner Relation zur Leistung steht. Diesen Frust müssen wir ab morgen mit Blick auf das Spiel gegen Hertha BSC freisetzen.

Mark Uth: Das sechste Tor gegen Mainz ist eine schöne Sache. Mainz scheint mir zu liegen. Wir sind ganz schlecht reingekommen und haben uns gleich zwei Tore gefangen. Wir sind dann erst aufgewacht. Schön, dass wir am Ende gewinnen. Wir wussten, wie Mainz anfangen würde, aber wir konnten es nicht verhindern. Das 2:2 vor der Halbzeit war sehr wichtig. Insgesamt war das ein geiles Spiel. Es war nach der Pause ein 50-50-Spiel. Deshalb ist er Sieg auch ein bisschen glücklich, aber wir hatten eine große Moral nach den vielen Spielen der vergangenen Wochen.

Sandro Wagner: Wir sind froh, dass wir das Ding so spät drehen konnten. Zum Glück ist uns das gelungen. Was uns nicht gelungen ist, sind die ersten 20 Minuten. Wir wussten wie Mainz beginnen würde und wollten da voll dagegenhalten. Das hat wie in der vergangenen Saison nicht geklappt. Das kann ich mir nicht erklären. Aber wir fallen dann nach dem 0:2 nicht auseinander, weil wir an uns glauben, wissen welche Qualität wir haben und sicher sind, dass wir vorne Tore machen. Es war brutal anstrengend, das Spiel zu drehen.

Kevin Vogt: Wir haben die ersten 20 bis 25 Minuten verschlafen. Wir waren gut eingestellt, haben aber einfache Fehler gemacht und Mainz zum Tore schießen eingeladen. Danach haben wir das Spiel in die Hand genommen und Struktur reinbekommen. Dennoch kann Mainz auch noch das dritte Tor vor der Pause machen. Das 2:2 von Sandro war ein ganz wichtiger Moment so kurz vor der Pause. Nach der Pause haben wir guten Fußball gespielt. Es gab am Ende wieder Chancen auf beiden Seiten. Für uns ist das ein ganz toller Sieg, über den wir uns extrem freuen. Wir haben große Moral bewiesen.

Danny Latza: Die ersten 20 Minuten waren überragend. Hoffenheim war überhaupt nicht im Spiel. Danach waren wir nicht mehr so konsequent und bekommen die Gegentore. Dennoch hatten wir vor der Pause die Chance zum 3:1 oder 4:1. Am Ende müssen wir zumindest einen Punkt mitnehmen. Wir hatten gute Chancen und haben gut gespielt, stehen aber ohne Punkte da.

Rene Adler: Wir müssen uns die Niederlage selbst ankreiden. Wir können den Sack schon vor der Pause zumachen. Bei den Gegentoren haben wir geschlafen. Das ging viel zu einfach. Das müssen wir ganz klar ansprechen. Zwei Tore in einem Heimspiel sollten reichen, um zu gewinnen. Wir müssen in der Defensive ansetzen und anfangen zu verteidigen. Wir sind nach dem 2:0 nicht mehr vorne drauf und marschiert. So geht es nicht. Im Fußball geht es nicht um die Leistung, sondern um die Punkte.

Matchwinner: Bis einschließlich Donnerstag gibt es beim Kauf eines TSG-Trikots von Mark Uth den Flock gratis dazu >>

Schulamt-Besuch angetan von Akademie-Konzept

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Eine 18-köpfige Delegation des Schulamtes aus Heilbronn hat bei einem dreistündigen Besuch in Zuzenhausen Einblicke in die Strukturen der TSG Akademie und die Schulbetreuung erhalten. Zum Abschluss des gelungenen Ausflugs durften die Beamten auch noch einen Blick auf den Footbonauten und die Helix werfen.

Als Norbert Rühl beim Direktor Nachwuchs der TSG, Dirk Mack, anfragte, ob er nicht einmal mit einigen Kollegen für einen Nachmittag in der Akademie vorbeischauen könnte, um Einblicke in die komplexe Ausbildungsidee des Nachwuchsleistungszentrums zu erhalten, zeigte sich Mack sogleich angetan von der Idee. „Das Interesse im Kollegenkreis war dann gleich sehr hoch, und ich habe von den Kollegen schon ganz viel Begeisterung mitbekommen“, sagte Rühl, der beim Schulamt und beim baden-württembergischen Kultusministerium für Management, Sponsoring und Events zuständig ist, während des Besuches in Zuzenhausen.

Nach ersten Begrüßungsworten von Dirk Mack stellte der Direktor Nachwuchs den Gästen zunächst die Säulen der Ausbildung an der TSG Akademie vor. Martin Schenk von „Anpfiff ins Leben“ erklärte anschließend, wie bei der TSG die schulische Betreuung funktioniert. „Was hier gemacht wird, ist schon beispielhaft“, zeigte sich Rühl beeindruckt. „Viele der Kollegen waren erstaunt über die Komplexität, denn es sind ja enorm viele Bereiche integriert.“

Selbstversuch in der Helix

Vor allem der ganzheitliche Ansatz imponierte den Besuchern aus Heilbronn. „Was ich ganz besonders toll finde, ist, dass alle Kinder und Jugendliche von dem Ausbildungskonzept profitieren – also, dass auch die, die nicht oben ankommen, etwas mitnehmen können und gefördert werden.“

Von den innovativen Trainingsmethoden der TSG konnten sich die Gäste zum Abschluss ihres Besuches beim Begutachten der Helix und des Footbonauten auch noch überzeugen. In der Helix durften sie sogar ihre eigenen kognitiven Fähigkeiten überprüfen und zeigten sich beeindruckt, als sie erfuhren, welche Werte die Jugendspieler hier erreichen.

U17 empfängt Freiburg

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Auf die U17-Juniorinnen wartet am Samstag (14 Uhr) ein echter Härtetest. Im Ensinger Stadion in St. Leon empfängt die Mannschaft von Uwe Andorfer und Andy Zehnbauer den SC Freiburg. Nach zwei Spieltagen in der B-Juniorinnen-Bundesliga Süd ist der Sport-Club wie auch die TSG noch ohne Punkteverlust.

„Der SC Freiburg ist eine der Top-Mannschaften der Liga“, betonen Uwe Andorfer und Andy Zehnbauer. Das Trainerteam der U17-Juniorinnen der TSG erwartet am Samstag demnach eine schwere Aufgabe. Um 14 Uhr gastiert der Sport-Club im Ensinger Stadion in St. Leon. „Freiburg hat sehr viel Qualität im Team“, warnen Andorfer und Zehnbauer. Diese stellte der Vorjahresdritte zum Saisonstart der B-Juniorinnen-Bundesliga Süd bereits zweimal unter Beweis. Zum Auftakt besiegten die Freiburgerinnen den amtierenden Deutschen Meister der U17-Juniorinnen FC Bayern München mit 3:2, am zweiten Spieltag ließ der Sport-Club dem TSV Crailsheim keine Chance (8:0). Besonders treffsicher zeigten sich dabei Ivana Fuso und Jule Kleymann, die jeweils bereits fünf Saisontore auf dem Konto haben.

„Wir wollen gegen den SC Freiburg natürlich trotzdem etwas holen“, so das U17-Trainerteam. „Dazu bedarf es allerdings im Vergleich zu den ersten beiden Spieltagen einer klaren Leistungssteigerung. Wir müssen mit viel Engagement dagegenhalten, um mindestens einen Punkt im Kraichgau zu behalten.“ In der vergangenen Saison verlor die TSG im Hinspiel knapp durch einen Last-Minute-Treffer mit 0:1, das Rückspiel endete durch einen Treffer von Sophie Walter mit 1:1. Die U17 muss gegen Freiburg weiterhin auf Vanessa Leimenstoll (Schambeinentzündung) verzichten, zudem fällt Luca von Achten (OP nach Nasenbeinbruch) aus. 

Schulamtsbesucher angetan vom Akademie-Konzept

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Eine 18-köpfige Delegation des Schulamtes aus Heilbronn hat bei einem dreistündigen Besuch in Zuzenhausen Einblicke in die Strukturen der TSG Akademie und die Schulbetreuung erhalten. Zum Abschluss des gelungenen Ausflugs durften die Beamten auch noch einen Blick auf den Footbonauten und die Helix werfen.

Als Norbert Rühl beim Direktor Nachwuchs der TSG, Dirk Mack, anfragte, ob er nicht einmal mit einigen Kollegen für einen Nachmittag in der Akademie vorbeischauen könnte, um Einblicke in die komplexe Ausbildungsidee des Nachwuchsleistungszentrums zu erhalten, zeigte sich Mack sogleich angetan von der Idee. „Das Interesse im Kollegenkreis war dann gleich sehr hoch, und ich habe von den Kollegen schon ganz viel Begeisterung mitbekommen“, sagte Rühl, der beim Schulamt und beim baden-württembergischen Kultusministerium für Management, Sponsoring und Events zuständig ist, während des Besuches in Zuzenhausen.

Nach ersten Begrüßungsworten von Dirk Mack stellte der Direktor Nachwuchs den Gästen zunächst die Säulen der Ausbildung an der TSG Akademie vor. Martin Schenk von „Anpfiff ins Leben“ erklärte anschließend, wie bei der TSG die schulische Betreuung funktioniert. „Was hier gemacht wird, ist schon beispielhaft“, zeigte sich Rühl beeindruckt. „Viele der Kollegen waren erstaunt über die Komplexität, denn es sind ja enorm viele Bereiche integriert.“

Selbstversuch in der Helix

Vor allem der ganzheitliche Ansatz imponierte den Besuchern aus Heilbronn. „Was ich ganz besonders toll finde, ist, dass alle Kinder und Jugendliche von dem Ausbildungskonzept profitieren – also, dass auch die, die nicht oben ankommen, etwas mitnehmen können und gefördert werden.“

Von den innovativen Trainingsmethoden der TSG konnten sich die Gäste zum Abschluss ihres Besuches beim Begutachten der Helix und des Footbonauten auch noch überzeugen. In der Helix durften sie sogar ihre eigenen kognitiven Fähigkeiten überprüfen und zeigten sich beeindruckt, als sie erfuhren, welche Werte die Jugendspieler hier erreichen.


U19 vor Startrekord / TSG-Quartett mit Heimspielen

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Sieben Siege in Folge: Das hat zum Saisonstart noch keine U19-Mannschaft der TSG geschafft. Am Sonntag hat die aktuelle A-Jugend von Cheftrainer Marcel Rapp nun die Möglichkeit, im Derby beim Karlsruher SC diesbezüglich eine neue Bestmarke zu setzen. Makellos soll auch im vierten Saisonspiel die Bilanz der U15 bleiben, die am Sonntag den Tabellenzweiten empfängt. Auch die U17, die U16 und die U13 treten auf eigenem Platz an.

Das Spiel der Woche

Im Schatten des Wildparkstadions steigt am Sonntagvormittag das Akademie-Spiel der Woche. Im Derby beim Karlsruher SC hat die U19 die Möglichkeit, einen Startrekord für TSG-Teams in der A-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest aufzustellen. Mit dem siebten Sieg in Folge hätte die Mannschaft von Trainer Marcel Rapp die Blitzstarter von Julian Nagelsmann aus der Saison 2015/16 überboten. Damals führte der Weg der U19 sogar bis ins Finale um die Deutsche A-Junioren-Meisterschaft.

So weit denken Rapp und seine Jungs nach sechs absolvierten Spieltagen selbstverständlich noch nicht, aber der Derbysieg beim KSC und der damit zwangsläufig verbundene Rekord dürfen es schon sein. Nach der dramatischen Aufholjagd gegen den SC Freiburg hätte Rapp jedoch sicherlich nichts dagegen, wenn es diesmal weniger herzbelastend zugehen würde.

Ein Blick auf die vergangenen Duelle lässt jedoch in dieser Hinsicht nichts Gutes für die Nerven des Cheftrainers erahnen, denn in den zurückliegenden vier Spielen zwischen der TSG und dem KSC fielen immer mindestens fünf Tore, die sich stets auf beide Seiten verteilten. Die Ergebnisse aus TSG-Sicht: 2:3, 3:2, 5:3 und 6:3. Beruhigend für Rapp dürfte jedoch sein, dass sein Team aktuell nicht nur die beste Offensive, sondern mit den wenigsten Gegentoren auch die stärkste Defensive der Liga stellt.

U17 will starken Lauf fortsetzen

In der Erfolgsspur befindet sich zurzeit auch die U17, die nach der bitteren 1:4-Heimniederlage gegen Eintracht Frankfurt Mitte August die nachfolgenden vier Spiele zum Teil deutlich gewonnen hat. Die Siegesserie hat die Mannschaft von Trainer Pellegrino Matarazzo als Drittplatzierten bis auf einen Punkt an die bislang so souveränen Teams des VfB Stuttgart und des FC Bayern München heranrücken lassen.

Parallel zur U19 – also am Sonntag um 11 Uhr – erwarten die Kraichgauer nun die SpVgg Unterhaching in der heimischen Akademie-Arena. Der Münchener Stadtteilklub steht aktuell im Mittelfeld der Tabelle und ließ zuletzt mit einem 7:2-Kantersieg gegen Aufsteiger SV Elversberg aufhorchen.

Erster gegen Zweiter bei der U15

Zu einem ersten kleinen Spitzenspiel kommt es in der Akademie-Arena direkt im Anschluss an die Partie der U17 gegen Unterhaching. Die U15 der TSG empfängt als Spitzenreiter der C-Junioren-Regionalliga Süd mit Darmstadt 98 den Tabellenzweiten. Obwohl erst drei Spieltage absolviert sind und die Tabelle noch nicht allzu viel Aussagekraft hat, kann das Team von Trainer Wolfgang Heller also mit einem Sieg seine Spitzenposition festigen.

Ungeschlagen bleiben will auch die U16 in ihrem dritten Saisonspiel, in dem es am Samstag um 13 Uhr daheim gegen den B-Jugend-Bundesliga-Absteiger SV Sandhausen geht. Ebenfalls ein Heimspiel steht für die U13 an, die am Samstag um 11 Uhr die SG Lobbach im Zuzenhausener Grundlagenzentrum empfängt. Als einziges Akademie-Team kämpft die U14 am Wochenende auf fremdem Platz um Punkte. Für die Mannschaft von Chefcoach Carsten Kuhn geht es nach Heidenheim.

 

Die Spiele im Überblick

U19 | A-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest
Karlsruher SC – TSG 1899 Hoffenheim, Sonntag, 24. September, 11 Uhr, Wildparkstadion Platz 2, Karlsruhe

U17 | B-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest
TSG 1899 Hoffenheim – SpVgg Unterhaching, Sonntag, 24. September, 11 Uhr, Akademie-Arena, Zuzenhausen

U16 | B-Junioren-Oberliga Baden-Württemberg
TSG 1899 Hoffenheim II – SV Sandhausen, Samstag, 23. September, 13 Uhr, Akademie-Arena, Zuzenhausen

U15 | C-Junioren-Regionalliga Süd
TSG 1899 Hoffenheim – SV Darmstadt 98, Sonntag, 24. September, 13 Uhr, Akademie-Arena, Zuzenhausen

U14 | C-Junioren-Oberliga Baden-Württemberg
1.FC Heidenheim 1846 – TSG 1899 Hoffenheim II, Samstag, 23. September, 14 Uhr, Nebenplatz Voith-Arena West, Heidenheim

U13 | C-Junioren-Landesliga Rhein/Neckar
TSG 1899 Hoffenheim III – SG Lobbach, Samstag, 23. September, 11 Uhr, Grundlagenzentrum, Zuzenhausen

Eine Aktion jagt die andere

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Durch ein Gewinnspiel Freikarten für das Heimspiel #TSGFCB ergattern oder an der Hand eines Spielers in die WIRSOL Rhein-Neckar-Arena einlaufen? Der Hoffi-Club-September hat es in sich!

LIEBE HOFFI-FANS,

Freikarten für das Heimspiel gegen den FC Bayern zu gewinnen, ist ja an sich schon eine tolle Sache - vor allem wenn man infolge einen Sieg der TSG erleben kann! Sieben Hoffi-Club Mitglieder und drei TSG Youngsters konnten durch die Einsendung ihres "Torjubel-Fotos" bei mir punkten und erhielten jeweils zwei Tickets für dieses Topspiel. Die Gewinner haben sich wirklich sehr gefreut und unsere Mannschaft so richtig angefeuert.

Weil ich weiß, dass meine Kids so gerne aus dem Spielertunnel einlaufen, konnte ich beim Heimspiel gegen die Elf aus der Hauptstadt erneut die Aktion "Hoffi-Club-Einlaufkinder" in die Wege leiten. Aus über 500 Bewerbungen wurden 22 glückliche Kids ausgelost.

Neben einem kompletten Outfit, bestehend aus Shirt, Hose und Stutzen, erhielten die Kids auch ein SPIELFELD-Magazin, einen Satz Autogrammkarten und eine Umarmung von mir.

Die Einweisung meiner Kids erfolgt durch die Volunteers Ricardo und Anna-Lena, die freundlich und motivierend den Teilnehmern einen erinnerungswürdigen Tag bescherten.  

Am kommenden Samstag, dem nationalen Kids-Club-Spieltag, geht es weiter mit etlichen Bannerkindern und einem spannenden Videogruß-Dreh.

Elchige Grüße 

EUER HOFFI

Du bist noch kein Mitglied in meinem blau-weißen Kids-Club? Kein Problem. Hier findest du die Anmeldung sowie alle Vorteile und Infos zum Hoffi-Club. Ich würde mich sehr freuen dich bald als Mitglied begrüßen zu dürfen.

Fabienne Dongus: „Wollen Tore schießen!“

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Für Fabienne Dongus beginnt die neue Saison bei der TSG in einer neuen Rolle. In der jungen Mannschaft von Chef-Trainer Jürgen Ehrmann avanciert die 23-Jährige zur Führungsspielerin, nach den verletzungsbedingten Ausfällen in der Offensive lief sie zudem bisher vorrangig im Sturmzentrum auf. Über ihre neue Position, die Torgefahr und die anstehende Partie bei der SGS Essen spricht Fabienne Dongus im Interview mit achtzehn99.de.

Hallo Fabi, für die Vorbereitung auf die nächste Partie gegen die SGS Essen hattet ihr aufgrund der Länderspielpause etwas länger Zeit. Was stand an?

Fabienne Dongus: Zunächst haben wir das Spiel gegen den 1. FFC Frankfurt etwas aufgearbeitet, uns dann aber relativ schnell auf die anstehenden Aufgaben konzentriert. Die Trainingswoche lief gut, am Wochenende konnten wir dann nochmal abschalten. Wir haben uns an den freien Tagen mal nicht mit Fußball beschäftigt und etwas mit unserer Familie und Freunden unternommen. Am Montag sind wir dann mit einem Testspiel in die neue Woche gestartet. Da hat man wirklich gute Ansätze gesehen und gerade vom Kombinationsspiel hat das über weite Strecken gut gepasst.

Aufgrund der Verletzungen von Dóra Zeller und Lina Bürger wirst du momentan vorrangig im Sturm eingesetzt…

Dongus: Ich habe früher schon häufig im Sturm gespielt. Zu der Zeit habe ich aber ein paar mehr Tore geschossen, das wünsche ich mir für jetzt natürlich auch wieder. Im Sturm muss man viel antizipieren und viele Laufwege machen, um für Andere Lücken zu reißen. Ich fühle mich auf der Position sehr wohl, auch wenn ich lieber im Mittelfeld spiele, weil man dort das ganze Spiel vor sich hat.

Die ersten Spieltage liefen noch nicht so besonders erfolgreich. Was passt noch nicht in der Offensive?

Dongus: Das größte Problem ist der letzte Pass. Wir müssen im letzten Drittel noch konsequenter spielen. Wir treffen in diesem Bereich zu oft die falsche Entscheidung.

Am Sonntag geht es gegen Essen. Welche Erinnerungen hast du an den Gegner?

Dongus: In meinen ersten beiden Spielzeiten bei der TSG, habe ich in Essen jeweils ein Tor geschossen. Daran will ich natürlich anknüpfen. Die Bilanz gegen die SGS spricht für uns und deshalb habe ich eigentlich ganz gute Erinnerungen an die Aufeinandertreffen. Das ist auf jeden Fall ein Spiel, in dem wir zeigen können, wo wir stehen. Es wird sicher ein enges Duell.

Das Punktekonto ist noch leer. Wie wollt ihr gegen Essen die ersten Zähler holen?

Dongus: Wir wollen Tore schießen! Das müssen wir, um zu gewinnen. Wir wollen an unsere Trainingsleistungen anknüpfen, denn da läuft es manchmal richtig gut. Dazu müssen wir die einfachen Dinge umsetzen. Und ganz klassisch: Die Null halten.

 

"In solchen Momenten gewinnt das größere Herz"

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Die TSG gewinnt durch ein Last-Minute-Tor von Mark Uth das Spiel am Mittwochabend bei Mainz 05 mit 3:2 und bleibt auch nach dem 5. Spieltag ungeschlagen.

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Jürgen Ehrmann: „An unsere Stärken glauben“

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Für die TSG beginnt am Sonntag (14 Uhr) nach einer kurzen Länderspielpause wieder die Jagd nach den ersten Punkten der Saison. Dazu gastiert die Mannschaft von Chef-Trainer Jürgen Ehrmann bei der SGS Essen. In der vergangenen Spielzeit unterlag die TSG dort knapp mit 0:1.

Trainer Jürgen Ehrmann über…

…den Gegner:

Die SGS Essen ist eine gute, ausgeglichene Mannschaft mit einigen Ausnahmespielerinnen. Mit Torhüterin Lisa Weiß, Linda Dallmann, Sara Doorsoun und Lea Schüller gehören gleich vier Spielerinnen zum Kreise der Nationalmannschaft, zudem haben sie im Sommer Verstärkung aus Leverkusen bekommen. Ich sehe Essen in der Tabelle am Ende auf einem der Plätze drei bis sechs. Die SGS ist technisch stark und verfügt über ein gutes Positionsspiel. Wir dürfen sie nicht in die Partie kommen lassen, sonst werden wir nur hinterherlaufen.

…das Personal:

Nicole Billa und Sophie Howard sind gesund von ihren Länderspielreisen zurückgekehrt, Howard ist bereits seit Wochenbeginn wieder im Trainingsbetrieb. Janina Leitzig pausiert nach ihrem Einsatz bei den U19-Frauen des DFB krankheitsbedingt, ob sie bis zum Wochenende wieder fit wird, ist unklar. Judith Steinert hat vergangene Woche im Training ein blaues Auge kassiert und war etwas angeschlagen. Definitiv ausfallen wird Anne Fühner. Sie kämpft schon seit zwei Wochen mit einem heftigen Infekt.

…die sportliche Situation:

Uns fehlt momentan ein wenig das Fußballglück. Das haben wir am Montag in einem Testspiel gegen die U16-Junioren des FC Astoria Walldorf wieder gemerkt. Gegen den sehr starken Gegner standen wir in der ersten Halbzeit sehr gut, haben aber einen kleinen Fehler gemacht, der sofort bestraft wurde. In der Offensive hatten wir gute Ansätze, haben uns auch Chancen herausgespielt, diese dann aber nicht effizient genutzt. Wenn wir vor dem Tor konsequenter werden, wird auch der Erfolg kommen. Gegen Frankfurt hat uns das frühe Gegentor aus dem Tritt gebracht, die Mannschaft muss lernen, sich dann selbst schnell wieder zu fangen. Wir müssen natürlich Respekt vor dem Gegner haben, dürfen unser eigenes Können dabei aber nicht in den Schatten stellen, sondern müssen an unsere Stärken glauben. Das wollen wir gegen die SGS Essen umsetzen. Über gutes Zweikampfverhalten und Druck in der Offensive wollen wir den Gegner beschäftigen und einen Abschluss dann auch mal im Tor unterbringen.

Die bisherigen Duelle:

Nur einen Punkt holte die TSG in der vergangenen Saison aus den Duellen mit der SGS Essen. Das Hinspiel verloren die Hoffenheimerinnen mit 0:1 (0:0), im Rückspiel verpasste die TSG nur haarscharf einen Dreier, als Jacqueline Klasen zwei Minuten vor Spielende den Ausgleich für Essen erzielte. Zuvor hatte Dóra Zeller, die mit einem Kreuzbandriss noch lange ausfallen wird, ihr Team in Führung gebracht (37.).

Die Form des Gegners:

Die SGS Essen hat sich nach Platz Sechs in der vergangenen Spielzeit zur neuen Saison mit einem Trio von Bayer 04 Leverkusen verstärkt. Ramona Petzelberger, Turid Knaak und Marina Hegering bringen Bundesligaerfahrung in das talentierte SGS-Team. „Diese Saison wird eine tolle Herausforderung für uns“, meint Trainer Daniel Kraus. Aber er weiß: „Für uns wird es jedes Jahr schwieriger.“ Wie die TSG starteten auch die Essenerinnen mit einer deutlichen Niederlage in die neue Saison. Dem FC Bayern München unterlag die Elf von Daniel Kraus mit 0:3 (0:1). Am zweiten Spieltag besiegte die SGS den 1. FC Köln mit 5:2 (3:0), dabei trafen Sarah Freutel (2), Marina Hegering, Linda Dallmann und Laura Radke. 

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