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Channel: TSG 1899 Hoffenheim - Aktuelles
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Topfacts: Per Heimsieg zum RRR?

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Der FC Schalke 04 kommt am letzten Spieltag der Saison 15/16 in die WIRSOL Rhein-Neckar-Arena. Für die Gäste geht es um die Europa League, für die TSG um einen guten Saisonabschluss vor den eigenen Fans. achtzehn99. de hat die wichtigsten Zahlen, Daten und Fakten zum Spiel.

Wussten sie schon, dass ...

... die TSG noch Historisches schaffen kann?

24 Punkte sammelte "Hoffe" im Verlauf der Rückrunde. Bisher spielte die TSG in der Saison 2013/14 ihre beste Rückrunde in der Bundesliga - mit 26 Punkten. Mit einem Heimsieg gegen Schalke 04 könnte es das Team aus dem Kraichgau also auf 27 Punkte in den 17 Partien der Rückserie bringen. Das wäre ein neuer RRR - ein Rückrundenrekord.

... die TSG unter Julian Nagelsmann extrem heimstark ist?

Seit der 28-Jährige an der Seitenlinie das Sagen hat, verlor die TSG in der heimischen WIRSOL Rhein-Neckar-Arena keine Partie, feierte fünf Siege und musste lediglich einmal die Punkte teilen. 16 von 18 möglichen Punkten wurden geholt. Die WIRSOL Rhein-Neckar-Arena - gelegen unter der Burg Steinsberg - entwickelt sich zur Festung. Einer der Hauptgründe für den Klassenerhalt.

... bei "Hoffe" wahre Mentalitätsmonster spielen?

Von den 16 Heimpunkten erkämpften sich Ermin Bicakcic, Eugen Polanski, Niklas Süle und Co. immerhin zehn nach einem Rückstand. Gegen Mainz, Berlin und Ingolstadt wurde ein 0:1 in Siege gedreht, gegen Köln holte "Hoffe" immerhin noch einen Punkt. Keine Selbstverständlichkeit im Kampf um den Klassenerhalt.

... zwei Dauerbrenner auf dem Platz stehen könnten?

Niklas Süle und Schalke-Verteidiger Joel Matip verpassten in der gesamten Saison keine Spielminute. Nur einem weiteren Feldspieler gelang dieses Kunstück - Luca Caldirola von Darmstadt 98.

... auf Schalke die Null nicht steht?

Schalke kassierte in den vergangenen zehn Bundesliga-Partien immer mindestens ein Gegentor. Zuletzt stand die Null Ende Februar beim 0:0 gegen Eintracht Frankfurt. Eine derart lange Negativserie gab es bei den Königsblauen schon lange nicht mehr. Genauer gesagt seit zwölf Jahren - von Mai bis Oktober 2004 (saisonübergreifend).

... die TSG auf einen Holländer ganz besonders achten sollte?

Klaas-Jan Huntelaar traf in neun Pflichtspielen gegen die TSG sieben Mal ins Schwarze. Das muss nicht mehr werden...

... die TSG auch vor dem letzten Spieltag in einer Kategorie Ligaspitze ist?

57,1 Prozent ihrer Großchancen macht die TSG zu Toren und ist damit besser als die Bayern, Dortmund und auch der Gegner aus Schalke. Die "Knappen" kommen mit 44,3 Prozent lediglich auf Rang 11.


TSG verabschiedet Grahl, Herdling, Strobl und Kuranyi

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Im Rahmen des Saisonfinals gegen Schalke 04 am Samstag in der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena verabschiedet die TSG vier Spieler aus dem aktuellen Profikader - Jens Grahl, Kai Herdling, Tobias Strobl und Kevin Kuranyi.

Jens Grahl war seit Juli 2009 für die TSG aktiv, stand in dieser Zeit elf Mal in der Bundesliga auf dem Feld, hütete vier Mal das Tor im DFB-Pokal und stand 51 Mal für die U23 in der Regionalliga zwischen den Pfosten. Unvergessen sind seine zahlreichen Sprints an der Seitenlinie entlang, um späte Tore zu feiern.

Erst kürzlich erklärte Kevin Volland nach seinem Ausgleichstreffer gegen den 1. FC Köln: "Jens kam angeflogen wie ein Drache." Der Vertrag des Schlussmanns läuft Ende Juni aus. "Nach einer tollen Zeit bei der TSG suche ich eine neue Herausforderung. Ich möchte mich bei einem anderen Klub als Nummer 1 durchsetzen", sagt der 27-Jährige. "Jens ist ein Top-Torhüter, der bei vielen anderen Bundesligavereinen im Tor stehen würde. Für seine Zukunft wünschen wir ihm alles Gute", erklärt TSG-Torwarttrainer Michael Rechner.

Herdling beendet seine Karriere

Noch länger bei der TSG war Kai Herdling - 14 Jahre. Der 31 Jahre alte Mittelfeldspieler muss seine Karriere aufgrund anhaltender Kniebeschwerden beenden. Herdling, der die TSG 2003 gegen Bayer Leverkusen als Regionalligist ins Viertelfinale des DFB-Pokals schoss, wird der TSG in anderer Funktion erhalten bleiben (zum ausführlichen Interview mit Kai Herdling).

Tobias Strobl verlässt die TSG nach über 80 Bundesliga-Spielen in Richtung Borussia Mönchengladbach. Der Defensiv-Allrounder gab seinen Entschluss schon vor einigen Wochen bekannt. Vor seinem letzten Spiel im "Hoffe-Trikot" erklärt er: "Ich hoffe, die TSG geht den in den vergangenen Wochen eingeschlagenen Weg in der kommenden Saison weiter."

Wohin der Weg von Kevin Kuranyi führt, ist noch unklar. Der Stürmer-Routinier, der vor der Saison nach vielen Jahren in Russland zur TSG gekommen war, hat sich erst kürzlich entschlossen, seine Karriere fortzusetzen.

"Ich möchte mich im Namen der TSG Hoffenheim bei allen vier Spielern für ihren Einsatz bedanken und wünsche ihnen für ihre sportliche und private Zukunft alles Gute. Jeder Einzelne hat auf seine Art einen wichtigen Teil dazu beigetragen, dass wir in der Rückrunde die Trendwende und somit den Klassenerhalt geschafft haben", sagt Direktor Profifußball Alexander Rosen.

Lohkemper schnürt Dreierpack in Spielberg

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Es läuft weiter gut bei der U23. Das Team von Trainer Marco Wildersinn fuhr mit dem 5:2 (3:0) beim SV Spielberg den zwölften Sieg im 15. Spiel dieses Kalenderjahres ein. Knapp einen Monat nach seinem letzten Dreierpack gegen Offenbach schlug Felix Lohkemper nun in Karlsbad-Spielberg erneut drei Mal zu.

Personal & Taktik

Nach dem 1:0-Sieg am Mittwoch gegen den FK Pirmasens musste Wildersinn auf drei Positionen umstellen. Barış Atik fehlte gelbgesperrt, Nicolás Sessa und Kemal Ademi fielen kurzfristig mit muskulären Problemen aus. Für sie rückten Yannick Thermann, Lucas Röser und Maximilian Waack in die Startelf. Wildersinn hielt an seinem gewohnten 4-3-3 fest.

Amade mit deutscher U17 im EM-Halbfinale

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TSG-Talent Alfons Amade hat mit U17-Auswahl des DFB das Halbfinale bei der Europameisterschaft in Aserbaidschan erreicht. Im Viertelfinale setzte sich das deutsche Team mit 1:0 (0:0) gegen Belgien durch. Amade lief als Rechtsverteidiger auf und spielte durch.

Die deutsche U17-Nationalmannschaft kommt ihrem Ziel, dem EM-Titel, immer näher. In der Dalğa Arena in der aserbaidschanischen Hauptstadt Baku besiegte die Mannschaft von Trainer Meikel Schönweitz die belgische Auswahl mit 1:0 (0:0) und trifft nun im Halbfinale auf den Sieger des morgigen Viertelfinals Spanien gegen England.

Mit dabei war – wie schon beim 4:0 im abschließenden Gruppenspiel gegen Österreich – TSG-Verteidiger Amade, der von Schönweitz erneut rechts in der Vierer-Abwehrkette aufgeboten wurde. Während die DFB-Auswahl in den ersten beiden Gruppenspielen, in denen Amade nicht mitgewirkt hatte, noch zwei bzw. einen Gegentreffer kassiert hatte, blieben die deutschen Junioren mit Amade in der Defensive nun schon zum zweiten Mal hintereinander ohne Gegentor.

Traumtor von Dadashov

Offensiv tat sich Deutschland jedoch lange Zeit schwer. Der letzte Zug zum Tor fehlte, und die Schönweitz-Elf musste sich in Geduld üben. Sechs Minuten nach Beginn der zweiten Halbzeit fiel dann das Tor des Tages: Ein Passversuch von Renat Dadashov blieb zunächst an einem belgischen Abwehrbein hängen, woraufhin sich der Stürmer von RB Leipzig die Kugel schnappte und sie wunderschön aus 18 Metern in den Winkel schlenzte.

Bis zum Abpfiff blieb es spannend. Belgien machte nun etwas mehr nach vorne, den DFB-Junioren bot sich dadurch Platz zum Kontern. Tore fielen jedoch keine mehr. Am Ende jubelten also Amade und seine Teamkollegen über den Einzug in die Runde der besten Vier, in der die deutschen Talente am Mittwoch gegen Spanien oder England spielen.

 

Deutschland – Belgien 1:0 (0:0)
Deutschland: Bartels – Amade, Baack, Baak, G.-L. Itter (63. Kübler) – Maier, Havertz, Otto (79. Baxmann), Akkaynak, Beste – Dadashov (80.+2 Sonnenberg).
Belgien: Svilar – Bornauw, Vanheusden, Delcroix, Foulon – Emmers, Corryn (68. Vanhaecke), Antonucci (68. Verstraete) – Boonen (52. Verlinden), Bongiovanni, Openda.
Tor: 1:0 Dadashov (46.). Zuschauer: 350. Schiedsrichter: Gunnar Jarl Jónsson (Island). Karten: Gelb für Baak / Antonucci, Bongiovanni.

U15 zum dritten Mal Süddeutscher Meister!

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Die U15 der TSG Hoffenheim ist am Ziel: Dank eines 3:1 (0:1)-Erfolgs gegen den SC Freiburg am letzten Spieltag der Regionalliga Süd setzte sich das Team von Trainer Wolfgang Heller im Fernduell mit dem Verfolger VfB Stuttgart durch und sicherte sich zum dritten Mal nach 2012 und 2013 die Süddeutsche Meisterschaft.

Die Vertreter des Süddeutschen Fußball-Verbands (SFV) hatten den richtigen Riecher. Sie mussten sich entscheiden, ob sie den Meisterwimpel und die Pokale für die Spieler nach Stuttgart oder auf die Sportanlage Häuselgrund karren sollten. Nach der ersten Halbzeit waren sie am falschen Ort, denn zu diesem Zeitpunkt war der VfB Meister. Doch die Hoffenheimer kamen mit einer unglaublichen Wucht aus der Kabine, drehten – vom Eltern-Fanclub frenetisch unterstützt – den Rückstand gegen den Sportclub in ein 3:1 und durften sich zurecht vom süddeutschen Jugendobmann Karl-Heinz Wilhelm zum Meister küren lassen.

„Ich bin sehr stolz auf diese Mannschaft“, freute sich Heller über die dritte „Süddeutsche“ – die erste unter seiner Regie. „Das war eines unserer besten Saisonspiele, und es war irgendwie sinnbildlich für dieses Meisterschaftsfinale.“ Am achten Spieltag hatten die Hoffenheimer die Tabellenführung übernommen und sich zwischenzeitlich einen Zwölf-Punkte-Vorsprung an der Spitze erspielt, der aber in den zurückliegenden Wochen auf zwei geschmolzen war. „Uns war klar, dass wir heute gewinnen müssen“, sagte Heller. Das Ergebnis des Parallelspiels VfB Stuttgart gegen Darmstadt 98 (4:0) war für den Trainer zweitrangig.

Rekordmeister der Regionalliga Süd

Doch die Partie begann schlecht. Mit ihrem ersten Angriff trafen die Freiburger, die in Bestbesetzung angetreten waren und ihrem scheidenden Trainer André Malinowski einen würdigen Abschied bereiten wollten, durch Tim Heinzelmann direkt ins Schwarze (10.), doch von Nervenflattern bei den Hoffenheimern war in der Folge keine Spur. Sie schnürten die Breisgauer in deren Hälfte ein, blieben aber im Abschluss erfolglos.

„In der Halbzeit habe ich den Jungs gesagt, dass sie ihr bestes Spiel seit langem zeigen und einfach so weitermachen sollen.“ Gesagt, getan. Kurz nach dem Wiederanpfiff drehten die Heller-Schützlinge mit einem Doppelschlag die Partie. Bei Antonis Aidonis‘ Strafstoßtor (38.) hielt sich der Jubel noch in Grenzen, doch als Jassin Naainiaa fünf Minuten später die Führung markierte – und die in der Blitztabelle zu diesem Zeitpunkt entthronten Hoffenheimer wieder auf Platz eins schoss – brachen alle Dämme. Kurz vor Schluss war es erneut Naainiaa, der mit dem 3:1 alles klar machte.

Mit dem dritten Titel in sechs Regionalliga-Spielzeiten darf sich die TSG Rekordmeister der Süd-Staffel nennen, auf den Plätzen folgen der VfB Stuttgart (2) und Eintracht Frankfurt (1). „Diese Truppe hat eine tolle Mentalität. Es war beeindruckend, wie sie heute den Rückstand gedreht hat“, freute sich Heller. Vergangene Woche hatte noch ein Pfostentreffer in Regensburg den vorzeitigen Titelgewinn verhindert. „Es sind Kleinigkeiten, die aus einer sehr guten eine überragende Saison machen.“

Immer wieder Ausfälle kompensiert

Nach dem 1:0-Sieg im Top-Spiel gegen den VfB vor fünf Wochen waren die Hoffenheimer vier Mal in Folge sieglos geblieben und hatten dabei die Hälfte aller Saisongegentore kassiert. „Wir sind in diesen Partien teilweise ins Zuschauen verfallen und viel zu lethargisch aufgetreten“, erklärte Heller, der leichte Versagensängste festgestellt hatte. Versagensängste, die gegen Freiburg wie weggeblasen waren. „Wenn man bedenkt, dass fünf, sechs Stammspieler im Laufe der Runde dauerhaft ausgefallen sind, ist dieser Titel umso wertvoller. Im Winter konnte ich die Tabellenführung nicht so genießen, jetzt trotz oder gerade wegen der Anspannung umso mehr“, so Heller. „Heute ist ein sehr schöner Tag.“

Als Erfolgsfaktoren nennt der Fußballlehrer die starke Defensive, die die wenigsten Gegentore der Liga kassiert hat, das gute Spiel gegen den Ball sowie die Tatsache, dass die Mannschaft auch den Ausfall von Lukas Schappes so gut kompensiert hat. Der Angreifer hatte sich beim Nike-Cup Ende März in Berlin den Fuß gebrochen. „Unser Kader war in der Breite sehr gut besetzt.“

Nach den Jubeltänzchen auf dem Platz mit Humba, Ehrung und Erinnerungsfotos für den Eltern-Fanclub ging es ins Förderzentrum, der Trainingsheimat der U15, zur Saisonabschlussfeier. „Die hätte heute auf jeden Fall stattgefunden“, stellte Heller klar. Aber als Meister lässt es sich einfach schöner feiern!

TSG 1899 Hoffenheim – SC Freiburg 3:1 (0:1)
Hoffenheim: Klein – Jungmann, Tripi, Landwehr (65. Haile), Naainiaa (66. K. Özkaya), Geschwill, Aidonis, Frauendorf (70.+3 Hofmann), Heimpel (61. Brand), Groß, Lee.
Freiburg: Karcher – Tran, Markanic (44. Bakici), Wiemann, Placzek, Tost, Albrecht (46. Awell), Repple, Heinzelmann, Bührer (64. Hug), Weißhaupt (63. Asam).
Tore: 0:1 Heinzelmann (10.), 1:1 Aidonis (38., Strafstoß), 2:1 Naainiaa (43.), 3:1 Naainiaa (65.). Zuschauer: 100. Schiedsrichter: Lukas Heim.

Hier geht's zu früheren Meisterberichten: 2012, 2013.

TSG präsentiert Home-Trikot für die Saison 2016/17

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Wenn heute um 15:30 Uhr das letzte Heimspiel der Saison 2015/16 angepfiffen schwingt auch schon ein bisschen Vorfreude auf die neue Spielzeit mit: Unsere Mannschaft wird erstmalig im neuen Heimtrikot für die Saison 2016/17 auflaufen.

Im abschließenden Heimspiel gegen den FC Schalke 04 wird nicht nur die Mannschaft erstmals den neuen Dress tragen, sondern alle TSG-Fans können im Fanshop an der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena und im Online-Shop sofort zuschlagen und sich den Look für die kommenden Saison zulegen.

In den Heimspielen der neuen Saison präsentiert sich die TSG in einer hochwertigen Kombination zweier Blautöne: Während die Vorder- und Rückseite im gewohnten Hoffenheim-Blau gehalten sind, bilden die dunkleren Schultern und Arme einen ansprechenden Kontrast. Ausrüster Lotto hat wie schon in den vergangenen beiden Jahren die Schräge aus dem Klub-Wappen auf der Vorderseite des Trikots aufgegriffen. Vier breiter werdende Diagonalen verleihen dem Shirt eine unverwechselbare Optik.

Die Rückseite gibt dem Trikot durch seine veränderte Struktur und Musterung eine individuelle Note, die als Grundlage für den in weiß gehaltenen Flock dient. Abgerundet wird das stilvolle Design von feinen Applikationen wie dem zweifarbig gestalteten Kragen, dem dunkelblauen Saum und dem aufgeprägten Wappen.

"Für die neuen Trikots der TSG 1899 Hoffenheim haben wir ein Design entwickelt, das die traditionellen Klub-Farben aufgreift und sich gleichzeitig modisch und kreativ präsentiert", sagt Andrea Tomat, Präsident von LOTTO Sport Italia. Der italienische Ausrüster und die TSG gehen nun schon in die dritte Spielzeit ihrer Partnerschaft, in der sich "unsere gemeinsamen Werte wie Innovation und Zielstrebigkeit widerspiegeln", sagt Tomat und blickt "voller Vorfreude auf den Saisonstart und auf viele spannende Bundesligaspiele".

"Unser Anspruch ist es modern und innovativ zu sein, ohne unsere Bodenständigkeit zu verlieren", sagt TSG-Geschäftsführer Dr. Peter Görlich. "Das ist mit den neuen Trikots perfekt gelungen."

Das neue Heim-Trikot für die Saison 2016/17 kostet in regulären Größen weiterhin 74,95 Euro. Damit ist es gelungen, den Preis für die Erwachsenen-Größen seit nunmehr vier Jahren stabil zu halten. Die gesamte Ausrüsterkollektion 2016/17 mit Away- und Third-Trikot wird die TSG im Lauf der Saisonvorbereitung präsentieren.

Neuer Online-Shop:

Nicht brandneu wie das Trikot, aber immerhin noch neu ist auch unser Online-Shop. Seit Anfang April bieten wir auf allen Endgeräten ein kundenfreundliches Shoppingerlebnis. Dazu gibt es neue Zahlarten, wie PayPal, reduzierte Versandkosten und natürlich in Zukunft viele tolle Angebote für unsere Fans. Regelmäßig reinschauen lohnt sich also auf jeden Fall. Einloggen kann man sich mit den bestehenden Daten aus dem alten Merchandising sowie dem bestehenden Ticketing Online-Shop.

Selbstverständlich ist auch das neue Home-Trikot 16/17 online unter shop.achtzehn99.de erhältlich.

Die Stimmen zum Spiel gegen Schalke 04

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Das sagten die Beteiligten nach dem 1:4 der TSG zum Abschluss der Saison gegen Schalke 04.

Julian Nagelsmann: Gratulation an Schalke 04 - zum Sieg und zur direkten Europa-League-Qualifikation. In beiden Halbzeiten haben wir zu Beginn große Druckphasen - da müssen wir in Führung gehen beziehungsweise den Ausgleich machen. Aber Schalke hat jeweils aus der ersten Aktion getroffen. Wir hatten extrem gute Möglichkeiten, aber konnten sie nicht nutzen. Wir waren in der Defensive nicht aggressiv genug. Insgesamt waren wir heute keine drei Tore schlechter. Die Stimmung ist nach den letzten beiden Spielen geknickt. Aber wir müssen die Kirche im Dorf lassen - wir waren ständig unten drin, ständig an der Klippe, ständig waren wir in der Gefahr, runterzufallen. Dann fällt die Spannung eben ab, wenn es doch geschafft ist und du als Team von der Klippe weg bist. Spielerisch war das heute okay, aber wir haben nicht mit der letzten Konsequenz verteidigt - das gestehe ich den Spielern zu. Insgesamt war es eine bescheidene Saison, dir wir analysieren müssen, weil sich alle im Klub etwas anderes vorgestellt haben. Wir sind glücklich den Klassenerhalt geschafft zu haben.

Andre Breitenreiter: Ich denke, wir sind heute der verdiente Sieger. Die Mannschaft hat ihre Vorgaben klasse umgesetzt und war enorm spielstark. In einigen Phasen waren wir nicht aggressiv genug gegen den Ball, aber ansonsten hat es gepasst. Wir sind immer wieder schnell hinter die Abwehr gekommen - ich bin stolz auf die Mannschaft. Vor allem, wenn man bedenkt, dass wir einen sehr emotionalen Tag hatten - ich habe der Mannschaft in der Besprechung vor der Partie gesagt, dass dies unser letztes gemeinsames Spiel sein wird. Da ist auch bei mir die eine oder andere Träne geflossen. Ich denke, die Mannschaft hat heute auch ein bisschen für mich und mein Trainerteam gespielt. Wir sind Fünfter und direkt in der Europa League.

Kevin Kuranyi: Für mich war es schön heute zum Ende der Saison noch mal dabei zu sein. Ich hatte ein schwieriges Jahr, die TSG hatte ein schwieriges Jahr, aber wir haben es geschafft und sind in der Bundesliga geblieben. Ich habe hier viele neue Freunde gefunden und bin froh, für die TSG gespielt zu haben.

Ermin Bicakcic: Wir wollten den Fans heute etwas bieten und einen ordentlichen Abschluss haben. Das ist leider gegen eine sehr gute Mannschaft nicht gelungen. Unser großes Ziel nach einer turbulenten Saison haben wir erreicht - darum geht es letzlich. Julian Nagelsmann hat uns viel Vertrauen geschenkt - das war ein Schlüssel. Ich habe mal gesagt, dass wir kämpfen werden solange wir atmen und das am 34. Spieltag abgerechnet wird. So ist es, das haben wir getan. Deshalb sind wir auch in der nächsten Saison in der Bundesliga.

Andrej Kramaric: Wir waren im Winter in einer sehr schlechten Situation und haben alles gegeben - vor allem auch psychisch. Wir haben es geschafft und müssen das genießen, auch wenn es heute nicht so lief. Jetzt müssen wir den Urlaub nutzen, damit so eine Saison im nächsten Jahr nicht noch einmal vorkommt.

Niederlage gegen Schalke, Verabschiedungen & Jubiläum

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Die TSG verabschiedet sich mit einer Heimniederlage in die Sommerpause. Gegen Schalke 04 verliert die Nagelsmann-Elf mit 1:4 (1:2). Für die TSG trifft Mark Uth. Im Vordergrund stehen aber vier Abgänge, der Klassenerhalt und ein Jubiläum.

Personal und Taktik:

Abschiedsspiel für Jens Grahl, Tobias Strobl, Kevin Kuranyi und Kai Herdling. Vor dem Spiel werden alle vier verabschiedet, zwei von ihnen stehen dann in der Startelf gegen Schalke. Grahl ist die Nummer 1 im Tor, Strobl reiht sich nach seiner Gelbsperre in die Dreierkette neben Fabian Schär und Ermin Bicakcic ein. Schär ersetzt den verletzten Niklas Süle. Vor der Abwehrreihe beginnen Sebastian Rudy und Pirmin Schwegler - ebenfalls neu in der Startformation. Auf den Außenbahnen agieren Pavel Kaderabek und Tarik Elyounoussi. Auch für den Norweger ist es der erste Einsatz seit einigen Wochen. Die vorderste Reihe bilden Kevin Volland, Mark Uth und Andrej Kramaric.

Nach 60 Minuten beginnen die letzten Minuten für Kevin Kuranyi im Trikot der TSG, er kommt für Schwegler. Seinen verdienten Applaus erhält dann auch Strobl, der das Feld nach 68 Minuten verlässt und von Eugen Polanski ersetzt wird. In der letzten Viertelstunde darf dann auch noch Nadiem Amiri ran - er kommt für Volland.


U19: Vinnenweg, wo einst der "Kugelblitz" kickte

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Eigentlich sind die A-Junioren von Werder Bremen abwechselnd auf einem der Nebenplätze des Weserstadions beheimatet. Doch der legendäre „Platz 11“, der 4.500 Zuschauer fasst und schon etliche Drittliga- und DFB-Pokal-Spiele von Werders Reserve gesehen hat, ist am Pfingstmontag von den Bundesliga-Frauen belegt. Für das Halbfinal-Rückspiel um die Deutsche A-Junioren-Meisterschaft gegen die TSG Hoffenheim weicht der SV Werder auf die Anlage des FC Oberneuland aus.

Der Sportpark am Vinnenweg ist für die TSG kein Neuland. Am 2. August 2009 gewannen die Profis in der ersten DFB-Pokal-Runde beim damaligen Regionalligisten FC Oberneuland mit 2:0. Die Torschützen vor 2.743 Zuschauern waren Chinedu Obasi (47.) und Maicosuel (53.). Die heutigen A-Junioren waren da gerade erst 11 bzw. 12 Jahre alt. Am Montagabend stehen sie im noblen Bremer Stadtteil im Nordosten der Hansestadt nun selbst im Mittelpunkt.

Vom Wirken des 1948 gegründeten FCO war bis weit in die 90er Jahre hinein nur in den lokalen Gazetten zu lesen. Unterstützt durch lokale Sponsoren sorgte der Verein erstmals überregional für Aufmerksamkeit, als er sich 1993 für den DFB-Pokal qualifizierte. Gegen den Chemnitzer FC setzte es allerdings eine 1:8-Klatsche.

Sieben Mal gewannen die Oberneuländer den Bremer Pokal. 2008 stiegen sie sogar in die Regionalliga Nord auf, in der sie sich drei Jahre lang hielten und unter anderem mit der Verpflichtung Aíltons – der seine große Zeit im zehn Kilometer entfernten Weserstadion erlebt hatte – weitere Schlagzeilen schrieben. Der „Kugelblitz“ ist nicht der einzige Ex-Werderaner, der am Vinnenweg seine Karriere ausklingen ließ, zuvor taten das auch Uli Borowka oder Uwe Harttgen, der von 2007 bis 2013 Nachwuchschef beim SVW war.

Karrierestart für Bellarabi, Brandt und Hahn

Drei aktuellen Bundesliga-Profis diente der FC Oberneuland hingegen als Sprungbrett. Der gebürtige Bremer Julian Brandt, heute in Diensten von Bayer Leverkusen, spielte hier in der C-Jugend, sein aktueller Teamkollege Karim Bellarabi – in Berlin geboren, aber in Bremen aufgewachsen – war von der C- bis zur A-Jugend hier aktiv und bestritt sogar sieben Partien für die Herrenmannschaft, die damals in der Oberliga Nord spielte. André Hahn, derzeit bei Borussia Mönchengladbach unter Vertrag, wechselte 2010 vom Hamburger SV II zum FCO, wurde aber bereits in der Winterpause von der TuS Koblenz abgeworben.

Zu diesem Zeitpunkt hatten sich bereits dunkle Wolken über den Vinnenweg zusammengezogen. Oberneuland stieg mit Pauken und Trompeten aus der Regionalliga ab, schaffte dann den sofortigen Wiederaufstieg, musste aber in der Saison 2012/13 Insolvenz anmelden. Alle Spiele wurden aus der Wertung genommen, der FCO fand sich in der Landesliga wieder – und stieg sang- und klanglos in die Bezirksliga ab.

Die Wetterprognose für Pfingstmontag, 12:30 Uhr, sieht für Oberneuland zwar kühle zwölf Grad, aber kein Gewitter vor. Im Sportpark am Vinnenweg wird nun nach langer Pause endlich mal wieder großer Fußball geboten.

Deutsche A-Junioren-Meisterschaft | Halbfinale, Rückspiel
SV Werder Bremen – TSG 1899 Hoffenheim, Mo., 16.5., 12:30 Uhr
Live auf Sport1

U17 kehrt ungeschlagen aus Amtzell zurück

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Als beste deutsche Mannschaft, ohne Niederlage und ohne Gegentor kehrte die U17 vom Internationalen Pfingstturnier des SV Amtzell zurück. Unterm Strich stand für das Team von Marcel Rapp Platz drei, entsprechend durchwachsen fiel die Bilanz des Trainers aus: „Am ersten Tag hat es nur für eine gute B-Note gereicht, am zweiten war das in Ordnung.“

Ohne Alfons Amade (U17-EM in Aserbaidschan) und David Otto (im U19-Kader fürs DM-Halbfinale in Bremen) traten die Hoffenheimer am Freitag die Reise ins Allgäu an. Zum Turnierauftakt am Samstag bekamen sie es mit dem Nachwuchs des englischen Premier-League-Klubs Stoke City zu tun und trotzten den „Potters“ ein 0:0 ab.

Im zweiten Gruppenspiel gegen Hannover 96 – die Spielzeit betrug zwei Mal 20 Minuten – fielen ebenfalls keine Tore, so dass bereits feststand, dass die TSG nicht das Finale erreichen würde. Denn der FC St. Gallen hatte seine beiden Partien gegen Stoke und Hannover jeweils gewonnen und war somit uneinholbar an der Spitze. Ein Überkreuz-Halbfinale sah das Reglement nicht vor.

Gegen die Schweizer gewann die Rapp-Elf am Sonntag dank zweier Tore von Nils Anhölcher (Bild) mit 2:0 und sicherte sich immerhin Platz zwei und damit das Spiel um Platz drei. Hier trafen die Kraichgauer auf RB Salzburg und blieben auch in ihrer vierten Begegnung ohne Gegentor. Luca Bonanno traf zum 1:0-Endstand und schoss die TSG wenisgtens aufs Treppchen. Der Gesamtsieg ging an Zenit St.-Petersburg.

Vor dem Rückspiel: U19 entspannt und konzentriert

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Die erste Halbzeit ist gespielt, und die A-Junioren der TSG führen mit 3:1 – mehr aber auch nicht. Am Pfingstsonntag hat sich die U19 von Trainer Matthias Kaltenbach auf den Weg nach Bremen gemacht. Morgen geht es dann im Halbfinalrückspiel bei Werder Bremen (ab 12:15 Uhr live auf Sport1) darum, den letzten Schritt ins Finale zu machen.

Das Abschlusstraining fand noch auf gewohntem Terrain statt. Um 11 Uhr bat Kaltenbach seine Truppe im Hoffenheimer Nachwuchsleistungszentrum zur 45-minütigen finalen Einheit vor dem Bremen-Spiel. Ein bisschen Erwärmung, lockere Übungen und Spielformen standen auf dem Programm. Nach dem Mittagessen ging es dann mit dem TSG-Bus nach Mannheim, wo Mannschaft und Trainerstab am Hauptbahnhof in den ICE umstiegen, der sie über Hannover nach Bremen brachte, wo TSG-Busfahrer Hans Lang schon auf sie wartete und den Tross in das Mannschaftshotel im Bremer Technologiepark kutschierte.

Dort aßen Mannschaft, Trainer und Funktionsteam noch gemeinsam zu Abend und machten einen kleinen Abendspaziergang. Neben kleineren Mobilisationsübungen standen für einige Spieler dann noch Behandlungen bei U19-Physiotherapeut Andy Malburg an, damit morgen Mittag die Knochen geschmeidig und die Muskeln locker sind.

„Alle sind entspannt, aber sehr konzentriert“, berichtet Kaltenbach. „Ich musste gar nicht groß warnen, dass das Spiel nicht auf die leichte Schulter genommen werden darf.“ Der 3:1-Hinspielsieg ist schließlich eine gute, aber keine perfekte Ausgangslage. Das Gegentor kurz vor Schluss nervte Mannschaft und Spieler direkt nach dem Spiel – vor allem, weil vorher klarste Gelegenheiten zum 4:0 oder 5:0 vergeben wurden. „Natürlich war ein noch besseres Ergebnis möglich, aber das ist jetzt kein Thema mehr, und es geht bei 0:0 los“, so Kaltenbach.

TSG-Defensive gefordert

Auch wenn seine Jungs fokussiert auf die morgige Aufgabe im Sportpark am Vinnenweg in dem Bremer Stadtteil Oberneuland sind, muss der TSG-Coach dann aber doch noch mal auf die Gefahr des Gegners hinweisen: „Dass sie zum Ende des Hinspiels noch mal zurückgekommen sind, war nicht selbstverständlich. Diese Comeback-Qualitäten sprechen für sie.“

Vor allem auf Werders Toptorjäger und Hinspieltorschützen Johannes Eggestein muss die TSG aufpassen. Im Hinspiel hatte es meistens Innenverteidiger Lukas Hoffmann mit dem 18 Jahre alten Toptalent zu tun. „Für Hoffi war es nicht einfach, weil er früh die Gelbe Karte gesehen hatte. Aber er hat es dann richtig gut gemacht“, sagt sein Trainer. Auf die TSG-Defensive wird es auch morgen ab 12.30 Uhr wieder ankommen, wenn die Kraichgauer A-Junioren nichts mehr anbrennen lassen und das dritte DM-Finale in Folge erreichen wollen.

 

SV Werder Bremen – TSG 1899 Hoffenheim (TV-Liveübertragung ab 12:15 Uhr auf Sport1)
Montag, 16. Mai, 12.30 Uhr, Sportpark am Vinnenweg, Bremen

Stimmen nach Schalke - "Es war eine turbulente Saison"

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Mit dem Klassenerhalt in der Tasche lief die TSG im Saisonfinale am 34. Spieltag noch einmal vor den eigenen Fans auf. Das 1:4 gegen Schalke 04 war zwar ärgerlich, aber auch schnell vergessen.

Mehr Stimmen zum Spiel der beiden Trainer, Ermin Bicakcic und Kevin Kuranyi >>

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2. Liga: Sieg gegen Gladbach - TSG bleibt ungeschlagen!

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Die Zweitligamannschaft hat ihr im Winter gestecktes Saisonziel erreicht. Mit 3:1 (1:1) gewann die TSG ihr letztes Ligaspiel gegen Bundesliga-Aufsteiger Borussia Mönchengladbach und bleibt somit in 22 Saisonspielen ohne eine einzige Niederlage. In einem spannenden Spitzenspiel trafen Jana Beuschlein (8.), Ricarda Schaber (75.) und Tabea Waßmuth (78.) für den Meister der 2. Bundesliga.

Die Meisterschaft hatte sich die TSG letztes Wochenende mit einem 9:0-Sieg beim 1. FC Saarbrücken gesichert. Die Gäste aus Mönchengladbach standen als Vize-Meister und Aufsteiger in die Allianz Frauen-Bundesliga fest. Doch beide Teams gingen nicht ohne Ziel ins letzte Spiel der Saison 2015/16. Die TSG wollte die Runde ungeschlagen beenden, die Gäste wollten dies verhindern und das einzige Team werden, das „Hoffes Zweite“ bezwingen konnte.

Die TSG begann im Vergleich zum Spiel in Saarbrücken mit zwei Änderungen in der Startelf. Für Janina Leitzig, die mit der U17-Nationalmannschaft den Einzug ins EM-Finale in Weißrussland feierte, stand Friederike Abt im Tor. Maileen Mößner rückte für Anne Fühner in die Anfangsformation. Die TSG kam gut in die Partie, doch die ersten Torchancen gehörten dem Aufsteiger aus Gladbach. Zwei Mal hatten die Hoffenheimerinnen Glück, nicht schon in den Anfangsminuten einen Gegentreffer zu kassieren. Doch die frech aufspielenden Gäste weckten den Ehrgeiz beim Team von Lena Forscht und Siegfried Becker. In der 8. Spielminute wurde Jana Beuschlein im 16-Meter-Raum bedient und traf zur Führung. Es entwickelte sich ein hochklassiges Zweitligaspiel mit guten Chancen auf beiden Seiten. Zunächst vergab die TSG mehrfach, die Führung auszubauen. Vor der Pausenpfiff erhöhte Borussia Mönchengladbach dann den Druck und kam in der 31. Minute zum Ausgleichstreffer.

Hin und Her in Halbzeit Zwei

Nach der Halbzeitpause ging es weiter fröhlich hin und her im Ensinger Stadion. Gladbach spielte sich immer wieder gut vor das TSG-Tor, kam jedoch zu keinem Treffer. Besser machte es das Team von Lena Forscht und Siegfried Becker. In der 75. Minute landete der Ball nach einem Querpass von der rechten Seite bei Ricarda Schaber, die das 2:0 erzielte. Nur drei Minuten später legte Tabea Waßmuth nach. Wieder wurde der Ball von rechts in den Sechzehnmeterraum gespielt und Waßmuth schoss zur Vorentscheidung ins lange Eck ein. „Gladbach war der erwartet gute Gegner“, resümierte das TSG-Trainerteam die Partie des 22. Spieltags. „Am Ende hat unsere körperliche Präsenz über die vollen 90 Minuten den Ausschlag in einer über weite Strecken ausgeglichenen Partie den Unterschied gegeben.“

Nach dem Abpfiff der letzten Begegnung in der Saison 2015/16 bekam die TSG die Meisterschale überreicht. 22 Spiele – 18 Siege – 4 Unentschieden – mit acht Punkten Vorsprung auf die zweitplatzierte Borussia Mönchengladbach beendete die Zweitligamannschaft die Saison. 

Starke Leistung beim Meister mit Punkt belohnt!

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Die Saison 2015/16 hätte für die TSG nicht schöner zu Ende gehen können. Beim Deutschen Meister FC Bayern München verdiente sich das Team von Chef-Trainer Jürgen Ehrmann durch eine engagierte Leistung über 90 Minuten einen Punkt. Beim 1:1 (0:0) traf Linksverteidigerin Isabella Hartig in der 55. Spielminute zur Führung.

Taktik & Personal:

Chef-Trainer Jürgen Ehrmann stellte die Startelf im Vergleich zum Sieg gegen den SV Werder Bremen auf drei Positionen um. Sophie Howard rückte nach ihrer Gelbsperre zurück in die Innenverteidigung. Dafür rutschte Kristin Demann ins zentrale defensive Mittelfeld. Auf Links verteidigte Isabella Hartig für Leonie Pankratz, auf der rechten Seite begann Katharina Kiel für die angeschlagene Judith Steinert. Nicole Billa nahm nach ihrer Verletzung wieder die Position in der Sturmspitze ein. 

Die TSG überzeugte im Grünwalder Stadion des FC Bayern München von der ersten Minute an. Der FC Bayern kam aus dem Spiel heraus kaum zu Torchancen, lediglich bei Eckbällen wurde es gefährlich. Die TSG konzentrierte sich wie gewohnt nicht nur auf das Verteidigen, sondern setzte auch immer wieder in der Offensive Akzente. Das 0:0 zur Halbzeit ein gerechtes Ergebnis.

Nach dem Halbzeitpfiff begannen die Gastgeberinnen druckvoller. Doch selten kamen die Bayern zum Torabschluss. Die TSG verteidigte konzentriert und hatte immer im richtigen Moment einen Fuß dazwischen. Das Team von Jürgen Ehrmann bekam Platz zum Kontern. Einen besonders gut ausgespielten vollendete Isabella Hartig zur Führung. Den Ausgleich für den Deutschen Meister in der 61. Minute steckte die TSG gut weg und spielte weiter frech nach vorne. Nici Billa hatte die beste Chance zur Führung, am Ende blieb es jedoch bei einer Punkteteilung. Ein verdienter Zähler für Hoffenheim und ein perfekter Saisonabschluss.

Finale! U19 gewinnt auch in Bremen

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Das „Finale für den Kapitän“ ist perfekt! Sechs Tage nach dem 3:1 im Dietmar-Hopp-Stadion gewann die U19 auch das Halbfinal-Rückspiel um die Deutsche A-Junioren-Meisterschaft bei Werder Bremen mit 2:0 (1:0) und bestreitet am 29. Mai das Endspiel ins Sinsheim. Die TSG ist somit der dritte Klub seit Borussia Dortmund 1996, der drei Mal hintereinander das Finale erreicht.

"Ich freue mich riesig für die Jungs", jubelte Cheftrainer Matthias Kaltenbach nach dem Schlusspfiff. "Das war nach all den Rückschlägen in dieser Saison alles andere als selbstverständlich. Über beide Spiele gesehen stehen wir hochverdient im Finale, und das zum dritten Mal in Folge, das ist außergewöhnlich." Der Sportliche Leiter Dirk Mack bestätigte: "Das Team ist sehr dominant aufgetreten und hat sich das Endspiel verdient. Wir haben jetzt zwei Wochen Zeit, uns in Ruhe vorzubereiten."

Nicht in Bremen dabei waren Johannes Bender und Meris Skenderović. Bender hatte sich in der letzten Aktion des Hinspiels das Kreuzband gerissen und sah das Rückspiel – an seinem 18. Geburtstag – vor dem Fernseher. Torjäger Skenderović hatte das Abschlusstraining am Sonntag in Hoffenheim aufgrund von Schmerzen nach seinem Muskelfaserriss abbrechen müssen.

Nach dem gemeinsamen Frühstück diente ein 20-minütiger Spaziergang am Kuhgraben-Kanal und am futuristischen Wissenschaftsmuseum „Universum“ vorbei der Entspannung. Justin Karlein, den noch Knieprobleme plagten, unterzog sich derweil bei Athletiktrainer Stephan Kisling und Physiotherapeut Andy Malburg einem letzten Belastungstest.

In der Zwischenzeit trudelten auch die Kleinbusse aus dem Kraichgau mit Eltern und Fans ein, gemeinsam ging es dann ins Nobelviertel Oberneuland und durch enge Zufahrtswege in den Sportpark am Vinnenweg. Chefcoach Julian Nagelsmann war am Pfingstmontag ebenfalls in die Hansestadt gereist und posierte mit vom Klassenerhalt beseelten jungen Werder-Fans für ein Erinnerungsfoto. Ihren Hoffnungen auf das Erreichen des Endspiels erteilte der 28-Jährige allerdings eine Absage.

Torjubel für "Jo" Bender

Kaltenbach ersetzte den angeschlagenen Bender mit Semi Belkahia, baute aber ansonsten – ebenso wie sein Gegenüber Mirko Votava – auf die identische Startformation aus dem Hinspiel. Votava, von 1985 bis 1996 Werder-Profi, hatte seinen Spielern in der Vorbereitung auf diese Partie Szenen aus seiner aktiven Zeit gezeigt. 1:4 hatten die Bremer in der Europapokal-Saison 1987/88 bei Spartak Moskau verloren, und im Rückspiel mit einem 6:2 nach Verlängerung den Spieß umgedreht. Eine Verlängerung, so viel war schon vor dem Anpfiff klar, würde es diesmal nicht geben, da das Reglement bei einem Unentschieden in der Addition direkt ein Elfmeterschießen vorsieht.

Die Hoffenheimer machten von Anfang an deutlich, dass sie nicht nach Bremen gekommen waren, um nur ihren Vorsprung zu verwalten, sondern um gewohnt offensiv aufzutreten. Es entwickelte sich eine ausgeglichene Partie, in der es in der 23. Minute das erste Mal hätte brenzlig werden können, wenn Bremens Luca Horn den Ball schneller unter Kontrolle bekommen hätte. So aber eilte der aufgerückte Johannes Bühler zurück und entschärfte die Situation.

Am Frühstückstisch hatten Lukas Hoffmann und Dennis Geiger noch geflachst, wer von beiden wieviele Tore erzielen würde. Auf dem Platz einigten sie sich dann auf eine Gemeinschaftsproduktion. Nach einem Foul an Philipp Ochs trat Geiger den Freistoß von der linken Seite vor den Fünfmeterraum, und Hoffmann köpfte die Kugel über SVW-Keeper Tom Pachulski zur 1:0-Führung ins Netz (32.). Den Torjubel zelebrierte die Mannschaft vor der Sport1-Kamera, in die sie ein blaues T-Shirt mit der Aufschrift „Come back stronger Jo“ hielt. Eine starke Geste für den verletzten Teamkollegen.

Drittes Finale in Folge

Die Platzherren brauchten eine Weile, um sich von diesem Schock zu erholen. Ihre beste Chance hatten sie 30 Sekunden vor dem Pausenpfiff, als Abdullah Dogan nach Vorarbeit Johannes Eggesteins alleine vor Gregor Kobel auftauchte, aber am starken TSG-Schlussmann scheiterte. Im zweiten Abschnitt blieb die Kaltenbach-Elf Herr der Lage. Nicolas Wähling hätte den Sack in der 66. Minute zu machen können, scheiterte aber nach Ochs-Zuspiel freistehend an Pachulski. Zuvor hatte Kobel gegen Eggestein stark pariert (54.) und dafür gesorgt, dass dem SV Werder nun langsam aber sicher die Zeit davonlief. Votava stellte in der 71. Minute auf eine Dreierkette um und sein Team übernahm nun zumindest die optische Überlegenheit.

Spannend wurde es im beschaulichen Oberneuland allerdings nicht mehr. In der Schussphase hörte man die rund 100 TSG-Anhänger vom Finale skandieren. Und in der 87. Minute hatten sie nach einem blitzsauberen Konter über Karlein und Geiger, der David Otto das 2:0 auflegte, noch einmal Grund zu jubeln.

Die TSG Hoffenheim steht zum dritten Mal in Folge im Finale um die Deutsche A-Junioren-Meisterschaft. Am 29. Mai trifft  sie dann um 13 Uhr in der Sinsheimer WIRSOL Rhein-Neckar-Arena auf Borussia Dortmund. Das "Finale für den Kapitän", zu Saisonbeginn als Motto ausgegeben, ist nun Realität.

 

SV Werder Bremen – TSG 1899 Hoffenheim 0:2 (0:1)
Bremen: Pachulski – Daube, Hehne, Hahn, Jacobsen (57. Wasmus) – Dogan, Vollert, Hertes (57. Bünning), Horn – Schmidt (71. Walter), Eggestein.
Hoffenheim: Kobel – Bühler (77. Posch), Hoffmann, Kapp, Politakis (58. Gimber) – Geiger, Belkahia, Beck – Wähling (72. Karlein), Ochs (88. Janicki), Otto.
Tore: 0:1 Hoffmann (32.), 0:2 Otto (87.). Zuschauer: 1.800. Schiedsrichter: Patrick Schult. Karten: Gelb für Schmidt, Daube / Beck.


Ab sofort Tickets für das U19-Finale erhältlich

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Die U19 der TSG 1899 Hoffenheim steht erneut im Finale um die Deutsche A-Junioren-Meisterschaft. Gegner ist die Mannschaft von Borussia Dortmund. Karten für das Spiel, das am Sonntag, 29. Mai, um 13 Uhr in der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena angepfiffen wird, sind von sofort an erhältlich.

Durch den 2:0-Erfolg im Halbfinal-Rückspiel beim Nord-Meister Werder Bremen (Hinspiel 3:1) hat die TSG 1899 Hoffenheim Geschichte geschrieben. Noch nie seit Bestehen der A-Junioren-Bundesliga ist es einem Verein gelungen, drei Mal nacheinander ins Finale einzuziehen und damit um den wichtigsten Titel im deutschen Nachwuchsfußball zu spielen. Nachdem die TSG in den vergangenen beiden Endspielen auswärts antreten musste, genießt sie gegen Borussia Dortmund, das sich im Halbfinale gegen 1860 München durchsetzte (1:2/2:0), nun Heimrecht.

Karten für die Partie in der Sinsheimer Bundesliga-Arena können täglich zwischen 10 und 18 Uhr am Ticketschalter im Fanshop an der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena (Dietmar-Hopp-Straße 1, Sinsheim) oder an einer der 22 Vorverkaufsstellen der TSG erworben werden. Eine Liste aller Vorverkaufsstellen gibt es hier. Ab Donnerstag, 19. Mai, können Tickets außerdem täglich zwischen 10 und 17 Uhr im Nachwuchsleistungszentrum (Sinsheimer Straße 36, Hoffenheim) gekauft werden.

Tageskasse öffnet drei Stunden vor Anpfiff 

Sitzplatzkarten kosten 10 Euro (ermäßigt 5 Euro), Stehplatztickets 5 Euro (ermäßigt 3 Euro). Ermäßigungen erhalten Kinder und Jugendliche bis 14 Jahre sowie Rentner und Menschen mit Behinderungen.

Die Tageskasse an der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena öffnet am Spieltag um 10 Uhr.

Die vergangenen beiden Endspiele in Hannover und Bochum-Wattenscheid verfolgten 14.200 bzw. 12.500 Zuschauer. Beim Spiel gegen Borussia Dortmund, das Nachwuchsfußball der Extraklasse verspricht, hofft die TSG auf eine ähnliche Kulisse und lautstarke Unterstützung von den Rängen der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena!

Fan-Besuch aus dem Pott: Die Ruhr-Freunde sind da

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Die Ruhr-Freunde aus Essen halten eine kleine aber feine Tradition hoch: Zum letzten Heimspiel jeder Saison reist der Fanklub aus dem Kohlenpott in den Kraichgau.

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Sparsamer Jubel und der Fokus auf den BVB

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Schon wenige Stunden nach dem Erreichen des Endspiels um die Deutsche A-Jugend-Meisterschaft war die Hochstimmung bei den U19-Spielern verflogen und die nächste Konzentrationsphase hatte eingesetzt. Schließlich fehlt noch ein Sieg für das ganz große Ziel.

„Final4theCaptain“ hieß das Motto der Saison bei den Hoffenheimer A-Junioren. Für Mannschaftskapitän Patrick Kapp, der in der Sommervorbereitung einen Kreuzbandriss erlitten hatte, wollte die U19 noch einmal ins Finale um die Deutsche A-Jugend-Meisterschaft einziehen. Insgeheim war das Ziel aber die ganze Zeit schon ein noch höheres: Wie schon 2014 sollte der ganz große Titel - die Deutsche Meisterschaft - her.

Als gestern um 14.17 Uhr endgültig feststand, dass die TSG-Talente durch ein 2:0 (1:0) gegen Werder Bremen zum dritten Mal in Folge im Endspiel stehen und nur noch ein Sieg zum zweiten A-Jugend-Titel und dem damit verbundenen Einzug in die UEFA Youth League fehlt, war die Erleichterung jedoch erst einmal riesig - auch wenn das Weiterkommen am Ende hochverdient und souverän war. Der ganze Kader – ob Spieler, die verletzt waren, die nicht im Kader standen oder die gerade harte 90 Minuten gegen Werder hinter sich hatten – lag sich in den Armen.

Während TSG-Chefcoach Matthias Kaltenbach im Sport1-Interview noch das Spiel analysierte und zu viele einfache Fehler im Offensivspiel bemängelte, tanzte seine Mannschaft im Rücken des Trainers gemeinsam mit den rund 100 mitgereisten TSG-Fans Humba.

Spielanalyse bereits im Bus

Es sollte jedoch das Maximum an Ekstase sein, das vom Team an diesem Nachmittag auf dem Rasen des Sportparks am Vinnenweg zu sehen war. Das noch größere Ziel war schon in den Köpfen der Spieler. Und so verbrachte ein Großteil der Mannschaft die lange Busfahrt zurück in den Kraichgau auch damit, das zweite Halbfinale zwischen dem TSV 1860 München und Borussia Dortmund zu verfolgen, um sich auf den letzten Gegner einzustellen, der dem Titel noch im Weg steht.

Andere Spieler schauten sich währenddessen direkt noch einmal ihr Spiel gegen Werder an, um zu sehen, was sie gut und was noch nicht so gut gemacht hatten. Von einer euphorischen Busfahrt war eher wenig zu sehen – da half auch das „Fiiiiinale, oho“ von Betreuer Hans Schobes wenig. Das Endspiel war schon zu präsent in den Köpfen der Spieler, als dass sie sich lange an dem Erreichten berauschen konnten.

Auch Kaltenbach schaute bereits voraus: „Das Finale wird ein 50/50-Spiel – aber so etwas ist doch schön für die Zuschauer.“ Auch wenn der Cheftrainer, der die Saison als „Co“ begonnen hatte, nicht ganz zufrieden mit dem Auftritt seiner Jungs in Bremen war, hob er die enorme Leistung seiner Mannschaft hervor, die trotz zahlreicher Verletzter als erstes Team seit Einführung der A-Junioren-Bundesliga zum dritten Mal in Folge im Finale steht: „Die Jungs können stolz auf sich sein.“

Fan-Support in Bremen beeindruckt Spieler

Mit der besonderen Atmosphäre der K.o.-Spiele kamen die TSG-Talente gut zurecht. In Bremen waren es 1.600 Zuschauer, darunter eben auch einige Hundert, die sich morgens um 5 Uhr in Busse gesetzte hatten, um sich auf den langen Weg nach Bremen zu machen. Eine Aktion, die bei den Spielern mächtig Eindruck hinterließ.

Auf ähnliche Hingabe der TSG-Fans hofft die U19 nun auch im Endspiel. Am Tag nach dem Halbfinale startete bereits der Ticket-Vorverkauf für das Spiel in der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena. Die Spieler, die schon 2015 oder sogar 2014 dabei waren, hoffen auf ähnliche Kulissen wie in Wattenscheid oder Hannover. Da kamen knapp 15.000 Zuschauer.

Die Spieler taten unmittelbar nach ihrem Spiel in Bremen ihr Möglichstes, um sich bereits optimal auf das Endspiel vorzubereiten. Als sie nach siebeneinhalb Stunden Busfahrt um 22.30 Uhr auf den Parkplatz des Nachwuchsleistungszentrums rollten, dürften sie sowohl ihr eigenes als auch das Spiel der Dortmunder ausgiebig analysiert haben.

Nachdem am Tag nach dem Halbfinale trainingsfrei war, beginnt dann ab morgen die hochkonzentrierte Vorbereitung auf den 29. Mai.

Vorläufiger EM-Kader des DFB: Rudy ist dabei

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Bundestrainer Joachim Löw gab am Dienstag in Berlin den vorläufiger Kader der deutschen Nationalmannschaft für die Europameisterschaft in Frankreich bekannt.

TSG-Profi Sebastian Rudy schaffte den Sprung in den 27er-Kader. Im Verlauf der Vorbereitung wird Löw vier Spieler streichen müssen. Für das Turnier darf er lediglich 23 Spieler nominieren. Rudy spielte bisher zehn Mal für die deutsche A-Nationalmannschaft - unter anderem vier Mal in der Qualifikation für das Turnier in Frankreich.

Bilder einer Saison: Alle gegen einen - Mission erfüllt

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Die Bundesliga-Saison 2015/16 ist Geschichte. Die TSG hat eine aufregende Saison hinter sich. Eine Saison, in der wenig nach Plan lief. Eine Saison mit drei Trainern. Eine Saison mit Höhepunkten und vielen Tiefpunkten. Eine Saison, die ein gutes Ende nahm. Eine Saison, die eng mit einem Namen verknüpft ist - Julian Nagelsmann.

Wir lassen diese Spielzeit noch einmal Revue passieren. Von Anfang bis Ende. Viel Spaß mit der Pageflow-Reportage zur TSG-Spielzeit 15/16.

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