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Channel: TSG 1899 Hoffenheim - Aktuelles
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Tierisches Vergnügen

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Den Löwen hinter dem Felsen hervorlocken und Lamas mit Karottenscheiben füttern - unsere Youngsters haben einfach Spass und eine ganz besondere Freude an Tieren. Ein Nachmittag im Heidelberger Zoo war da genau der richtige Einstieg in die Pfingstferien.

LIEBE TSG-FANS,

am vergangenen Samstag trafen wir uns mit ausgelosten Youngsters Mitgliedern zu einer ganz besonderen Tour durch den Heidelberger Zoo. Die jungen Hoffe Fans kannten sich untereinander kaum bis nicht, fügten sich aber schnell zu einer interessierten und harmonischen Gruppe zusammen. Die Ranger der Zooschule, Laura und Pia erklärten und erzählten uns mit Hingabe Wissenwertes über Riesenschildkröten, Trampeltiere, Webervögel, Stachelschweine, Schnee-Eulen und Elefanten und hatten auch jede Menge Anschaungsmaterial dabei.

In zwei Gruppen aufgeteilt durften wir schliesslich in das Allerheiligste vordringen, direkt ins Gehege. Auf Du und Du mit den Lamas Pia, Pina und Peppino verfütterten wir 3 Kilo Karottenscheiben mit blossen Händen. Forsch haben sich unsere Youngsters das Gemüse aus den Händen fressen lassen. Sind schon lustige Tiere und auch ein wenig frech. Streicheln kam nicht in Frage, denn dann spucken sie gerne. Kuscheln war in Gruppe 2 bei den Waschbären möglich, die da etwas entspannter sind.

Unser Event schloss mit der Robbenfütterung und Sonnenschein. 

Der Eintritt sowie die Führung waren für alle Teilnehmer gratis. Die "Handy-Propeller" unseres Business-Partners AOK sorgten für reichlich frische Luft und machten Gute Laune. 

Bei Fragen könnt ihr euch gerne jederzeit an uns wenden.

Blau-weiße Grüße,

EUER YOUNGSTERS-TEAM

Alle Jugendlichen von 13 bis 17 Jahren, die noch nicht bei den Hoffe Youngsters sind, können sich jederzeit ganz einfach online anmelden. Dann könnt ihr bei den nächsten Aktionen der Youngsters ebenfalls dabei sein.

Finde uns auf:

>> Instagram: hoffeyoungsters


Siegerehrung mit Hoffi beim Spiel- und Sporttag

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Insgesamt 180 Kinder tummelten sich vergangene Woche auf dem AOK achtzehn99 CAMPUS, um sich beim 3. Spiel- und Sporttag mit Spaß an verschiedenen Bewegungsaufgaben zu versuchen. Die Urkunden nahmen die jungen Teilnehmer dann aus den flauschigen Händen von Hoffi entgegen.

Von der Hoffenheimer Schule am Großen Wald sowie dem Kindergarten „Vogelnest“ und dem evangelischen Kindergarten „Weltentdecker“ waren die Teilnehmer des 3. Spiel- und Sporttages des AOK achtzehn99 CAMPUS zusammengekommen. Nach der Begrüßung und der gemeinsamen Erwärmung, die zu den Klängen vom „Fliegerlied“ und dem „Roten Pferd“ erfolgte, wurden die 180 Kinder in verschiedene Gruppen eingeteilt.

Danach ging es an die unterschiedlichen Stationen, bei denen sich die Teilnehmer beweisen konnten. Nachdem alle Aufgaben bewältigt waren, durften die Kinder ihre Urkunden entgegennehmen. Zur Siegerehrung trat dann auch Hoffi in Erscheinung, der zur großen Freude der Schüler und Kindergartenkinder ebenfalls Teil der Ehrung war.

„So könnte jeder Schultag aussehen“, war die Meinung vieler begeisterter Kinder. Auch vonseiten der Veranstalter gab es nur Lob für den Ablauf des Spiel- und Sporttages. Der Leiter des AOK achtzehn99 CAMPUS, Dominik Drobisch, dankte besonders den freiwilligen Helfern, Erziehern und Lehrern, die nicht nur für den reibungslosen Ablauf gesorgt hatten, sondern die Kinder auch, während sie die Stationen absolvierten, immer wieder anfeuerten. „Ein großes Lob geht ebenfalls an die älteren Kinder aus der Grundschule, die die Kindergartenkinder bei den verschiedenen Bewegungsaufgaben unterstützt haben“, so Drobisch.

Als VIP zum Telekom Cup - Szalai & Kaderabek verlieren

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Bei der TSG ist immer etwas los. Auch in der Sommerpause. Bei den Profis in Zuzenhausen, in der AKADEMIE in Hoffenheim und bei den TSG-Frauen in St. Leon-Rot. In den Kurzpässen präsentiert achtzehn99.de die kleinen Geschichten am Rand...

Dienstag

Als VIP zum Telekom Cup

Spitzenfußball in der Sommerpause? Am 15. Juli ist die TSG beim Telekom Cup im Borussia-Park vertreten, dabei trifft die Mannschaft von Julian Nagelsmann im Halbfinale auf den FC Bayern München. Die Telekom verlost für den Cup nun ein VIP-Package für zwei Personen - inklusive VIP-Tickets, einem Blick hinter die Kulissen, Meet & Greet mit einem Bundesliga-Profi sowie Anreise und Übernachtung.

Zum Gewinnspiel >>> 

telekom cup

Montag

Adam Szalai und Pavel Kaderabek mit Niederlagen

Für Adam Szalai und Pavel Kaderabek hieß es am Montagabend: Nationaldress statt "Hoffe"-Trikot. Es standen Freundschaftsspiele an. Ungarn gegen Russland. Belgien gegen Tschechien. Am Ende gingen beide TSG-Profis mit einer Niederlage zurück in die Kabine. Die Ungarn verloren das Duell mit 0:3, die Tschechen unterlagen mit 1:2. Adam Szalai kam dabei nicht zum Einsatz, Pavel Kaderabek spielte von Beginn an. Am Wochenende geht es dann für beide in der WM-Qualifikation um wichtige Punkte. Am Freitag trifft Ungarn um 20.45 Uhr auf Andorra, allerdings ohne Szalai, der leicht angeschlagen am Dienstag abreisen musste. Die tschechische Nationalmannschaft am Samstag (20.45 Uhr) auf Norwegen. 

 

 

 

#DASERSTEMAL - Vier Hoffenheimer im DFB-Dress

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Im Freundschaftsspiel der deutschen Nationalmannschaft gegen Dänemark gelingt dem Team von Joachim Löw zwar nur ein 1:1-Unentschieden, ein historischer Abend ist es aber trotzdem - für die TSG. Denn erstmals stehen in einem einzigen Länderspiel vier Hoffenheimer auf dem Platz.

Mit dem Confed Cup im Blick, schickt Bundestrainer Joachim Löw im Testspiel gegen die dänische Auswahl in Kopenhagen mehrere Debütanten auf den Platz. Insgesamt sechs Akteure laufen zum ersten Mal für das DFB-Team auf: Darunter die TSG-Profis Kerem Demirbay und Sandro Wagner, der von Beginn an stürmt. Der Bundestrainer ist mit dem Auftritt des Hoffenheimer Offensivspielers zufrieden: "Sandro hat vorne viel gearbeitet, die Gegner gebunden und beschäftigt. Die Innenverteidiger der Dänen mussten ständig Acht geben, weil er eine große Präsenz hat." Ebenfalls in der Startelf Sebastian Rudy und Niklas Süle. Kerem Demirbay kommt nach 67 gespielten Minuten aufs Feld.

Der Gastgeber läuft fast in Bestbesetzung auf und presst von Beginn an. Durch Tottenham-Spieler Christian Eriksen gelingt den Dänen in der 18. Minute der 1:0-Führungstreffer. Danach liegt das DFB-Team lange zurück, ehe Bayern-Profi Joshua Kimmich mit einem traumhaften Fallrückzieher den verdienten Ausgleich erzielt (87.). 

Für die vier Hoffenheimer und Co. geht es nun am Samstag mit dem Duell gegen San Marino in der WM-Qualifikation weiter. Anpfiff ist um 20.45 Uhr in Nürnberg. 

 

 

U17-Report #11 - "Wir hatten andere Ziele"

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Die abgelaufene Saison der U17 war geprägt von vollem Einsatz, doch nur mäßigem Erfolg. Platz acht heißt es am Ende. Trotz einer dominierenden Spielweise, konnten die U17-Junioren ihre Chancen nicht genügend verwerten. Chef-Trainer Philipp Dahm und Mannschaftskapitän Samuel Lengle blicken auf die Saison zurück.

Sie wollen in Zukunft keinen Beitrag bei achtzehn99tv verpassen? Kein Problem. Mit wenigen Klicks abonnieren sie den offiziellen YouTube-Kanal der TSG. Reinschauen. Informieren. Spaß haben.

Dirk Mack: Vergangene Saison als Ansporn

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Auf eine wechselhafte Spielzeit der Akademie-Teams blickt Dirk Mack als Direktor Nachwuchs zurück. Doch auch wenn die Tabellenplatzierungen nicht durchgehend zufriedenstellend waren, ist der 48-Jährige mit der Entwicklung der Spieler und Trainer an der achtzehn99 AKADEMIE zufrieden, sodass er im Gespräch mit achtzehn99.de für die neue Saison bereits Optimismus versprüht.

Herr Mack, auf dem Papier haben die drei höchsten Akademie-Teams – also die U23, die U19 und die U17 – alle schlechter abgeschnitten als in der Vorsaison. Heißt das zwangsläufig, dass wir auf eine enttäuschende Saison zurückblicken?

Dirk Mack: Nein, das muss man differenziert sehen. Die U23 hat beispielweise eine gute Saison gespielt. Die hatten ja einen großen Umbruch mit zwölf Abgängen und zwölf Spielern, die aus der U19 aufgerückt sind, sodass wir eine noch jüngere Mannschaft hatten. Dafür war es schon sehr gut. Nach der Vorrunde hatten sie direkten Anschluss an die Spitzenplätze. Die Leistung konnte die Mannschaft in der Rückrunde dann nicht immer bestätigen, sodass wir am Ende zurecht auf dem vierten Platz gelandet sind. Positiv war aber auch, dass viele Spieler oben bei den Profis trainiert haben und damit die Verzahnung sehr gut war, was wichtig für die einzelnen Spieler aber auch für den Verein ist.

Wieder haben einige Profiklubs erklärt, ihre U23 abmelden zu wollen. Bei der TSG hat sich die U23 aber auch in der abgelaufenen Saison bewährt, oder?

Mack: Ein ganz klares Ja. Die U23 ist für uns die Verknüpfungsmannschaft von der Jugend zu den Profis. Wir sind einfach der Meinung, dass die Spieler nach der U19 noch nicht fertig ausgebildet sind. Und in der U23 haben wir immer noch Einfluss auf die Entwicklung der Jungs. Das hat sich bewährt.

Wie haben Sie die Saison der U19 gesehen?

Mack: Sehr schwankend. Da braucht man sich nur die unterschiedliche Heim- und Auswärtsbilanz anschauen (schlechtestes Heim- aber bestes Auswärtsteam der Liga, Anm. d. Red.). Da war einfach über das ganze Jahr kaum Konstanz drin. Es waren sehr gute Spiele dabei, aber immer mal wieder auch Spiele, die wir einfach nicht verlieren dürfen. Nichtsdestotrotz haben wir wieder einige gute Spieler in die U23 gebracht.

Die U17 hat die Tabelle nur auf Platz acht abgeschlossen. Wie beurteilen Sie die Runde unseres B-Jugend-Bundesligateams?

Mack: Für mich war das schon ein bisschen die Enttäuschung der Runde, denn diese Platzierung kann nicht unser Anspruch sein. Die Mannschaft hatte auch immer wieder mit Verletzungspech zu kämpfen. Aber über die gesamte Saison hat in allen Mannschaftsteilen auch einfach die Konsequenz gefehlt.

Inwiefern hat die Trainerrochade, die aufgrund des Wechsels von U19-Trainer Domenico Tedesco nach Aue notwendig wurde, Probleme verursacht?

Mack: Ich glaube nicht, dass das eine Rolle für die Jungs gespielt hat. Es ging ja relativ schnell, dass Domenico Tedesco uns verlassen hat, Marcel Rapp die U19 übernommen hat und Jens Schuster vom Co- zum Cheftrainer der U17 aufgestiegen ist. Für die Spieler war es keine große Umstellung: Die U19-Spieler kannten ihren neuen Trainer aus den Vorjahren, und die U17-Spieler kannten Jens, weil er vorher schon ihr Co-Trainer war.

Jetzt fand und findet zum ersten Mal seit vier Jahren eine Deutsche-Meisterschaftsendrunde ohne Beteiligung einer TSG-Mannschaft statt. Tut das sehr weh oder ist es in erster Linie ein zusätzlicher Ansporn für die neue Saison?

Mack: Unser Anspruch sollte es sein, bestmöglich abzuschneiden. Das heißt, bis zum Schluss um den Titel mitzuspielen. Dafür, dass uns das in dieser Saison nicht gelungen ist, gibt es zwar Gründe, aber es ist natürlich ärgerlich und gleichzeitig unser Ansporn, nächste Saison wieder ganz vorne dabei zu sein.

Abgesehen von den nackten Zahlen: Sind Sie mit der individuellen Entwicklung der Spieler zufrieden?

Mack: Definitiv. Wir haben in allen Altersstufen Topspieler, bei denen wir uns Hoffnung machen dürfen, dass sie eines Tages oben dabei sein werden. Der mannschaftliche Erfolg war in diesem Jahr nicht so gut, aber ich glaube als Akademie werden wir in den nächsten Jahren unsere U23- und Profimannschaft weiterhin gut versorgen können.

Ein Blick auf unsere Trainer. Wir haben sie sich aus Ihrer Sicht entwickelt?

Mack: Bei den Trainern kann man das Gleiche sagen wie bei den Spielern. Auch da ist eine Entwicklung absolut erkennbar, und wenn es um die Erfolge der Akademie geht, geht es immer darum, Spieler und Trainer gleichermaßen zu entwickeln. Wir haben da eine hohe Kontinuität, und das bedeutet auch Konstanz in der Entwicklung der Akademie. Denn wenn die Trainer mehrere Jahre hier arbeiten, können sie die Entwicklung besser vorantreiben. Daher ist unser Bestreben, dass die Trainer möglichst lange bei uns sind.

Wie beurteilen Sie in der vergangenen Saison die Durchlässigkeit zu den Profis? Mit Barış Atik hat zwar nur ein ehemaliger Akademie-Spieler sein Bundesligadebüt gegeben, aber Spieler wie Gregor Kobel und Dennis Geiger gehören bereits fest zur Bundesligamannschaft, und U23-Verteidiger Stefan Posch stand bereits im Spieltagskader der Profis.

Mack: Und zudem haben die Spieler der U23 sehr regelmäßig in großer Anzahl oben trainieren können, was der Entwicklung sehr förderlich war. Von daher glaube ich, dass der eine oder andere sicherlich in Zukunft die Chance haben wird, oben spielen zu können. Dafür müssen sie sich natürlich stetig weiterentwickeln, aber das sollte ja sowieso das Ziel jedes Einzelnen sein.

Die Akademie-Arena in Zuzenhausen hat die erste Saison als Spiel- und Trainingsstätte für die U16, die U15 und die U14 hinter sich. Hat sich dieses Bauprojekt bewährt, und wie sehen Sie die achtzehn99 AKADEMIE in Bezug auf die Infrastruktur aufgestellt?

Mack: Die Akademie-Arena hat sich absolut bewährt. Das Zentrum hat Entlastung gebracht und bietet uns Trainingsplätze auf allerhöchstem Niveau. Zur nächsten Saison kommen außerdem das neue Unterbringungshaus in Zuzenhausen und ein zusätzlicher Kunstrasenplatz mit Rasenheizung in Hoffenheim dazu. Von daher haben wir eine Infrastruktur, die seinesgleichen sucht und mithilfe der wir übers ganze Jahr auf höchstem Niveau arbeiten und trainieren können.

U15 gewinnt Cordial Cup

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Für die U15-Juniorinnen endet die Saison 2016/17 mit einem großen Erfolg. Nach der Meisterschaft in der C-Junioren-Kreisstaffel feierte die Mannschaft von Carsten Lehmann und Nadine Weiß den Turniersieg beim Cordial Cup in Kitzbühel. Die U14 beendet die Rückrunde ebenfalls als Staffelmeister.

Bereits in der Hinrunde der Saison 2016/17 feierten die Juniorinnen-Teams der TSG die Staffel- beziehungsweise Herbstmeisterschaften in ihren Altersklassen. Nicht minder erfolgreich verlief die Rückserie. Die U15-Juniorinnen ließen die Konkurrenz in der C-Junioren Kreisstaffel Heidelberg mit 13 Saisonsiegen und nur einer Niederlage hinter sich. Bereits im Winter bewies die Mannschaft von Carsten Lehmann und Nadine Weiß in der Halle ihre gute Turnierform und sicherte sich den Badischen Hallenmeistertitel bei den B-Juniorinnen. Mit einem ähnlich großen Erfolg verabschiedete sich die U15 nun in die Sommerpause. Beim Cordial Cup in Kitzbühel schlug die TSG in der Gruppenphase den Grasshopper Club Zürich (2:0), die TFV Auswahl (2:1), den FC Honka (1:0) und Bayer Leverkusen (5:0). Als Gruppenerster zogen die U15-Juniorinnen ins Halbfinale ein und siegten dort mit 1:0 gegen das Team Oslo. Im Finale traf die Mannschaft von Lehmann und Weiß erneut auf die TFV Auswahl, mit einem 1:0-Erfolg sicherte sich die TSG den Turniersieg bei einem der wichtigsten Jugendturniere Europas. Saskia Wagner erhielt zudem die Auszeichnung als beste Torhüterin.

Mit 22 Punkten aus zehn Spielen feierten auch die U14-Juniorinnen die Staffelmeisterschaft. Bereits in der Hinrunde landete die Mannschaft von Reiner Bähr und Sarah Böser in der D-Junioren Kreisstaffel auf dem ersten Tabellenplatz, nach dem Titel bei der Süddeutschen Hallenmeisterschaft der D-Juniorinnen wiederholte die TSG in der Rückrunde den Erfolg. Für die U14 ist die Saison jedoch noch nicht zu Ende, am 24. Juni spielt die TSG gegen Karlsruher SC im Finale um den Badischen Pokal der C-Juniorinnen. Die U13 verpasste in der D-Juniorinnen-Landesliga nur haarscharf die erneute Staffelmeisterschaft. Punktgleich mit der Spvgg Ketsch landete die Mannschaft von Frank Marx am Ende auf dem zweiten Tabellenplatz. 

„Vertrauenslehrer“ Meister geht nach zehn Jahren

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Der langjährige Co-Trainer in der achtzehn99 AKADEMIE, Gabriel Meister, verlässt zum Saisonende die TSG, um bei der U14 des SV Sandhausen seine ersten Schritte als Cheftrainer zu machen. Meister war drei Jahre „Co“ bei der U13, vier Spielzeiten bei der U12 und die vergangenen drei Jahre bei der U14.

Wenn der noch amtierende U14-Co-Trainer der TSG, Gabriel Meister, Anfang Juli in die Sommervorbereitung startet, scheint vieles genauso zu sein, wie es immer war während der vergangenen zehn Jahre. Erste Trainingseinheit, Spieler und Trainerstab beschnuppern sich, Trainingsplan austeilen, Testspiele bestreiten. Doch erstmals wird Meister dabei nicht auf einem der Akademie-Trainingsplätze stehen, sondern 20 Kilometer weiter nordöstlich – in Sandhausen. „Der Abschied ist schon ein großer Bruch“, gibt der 37-Jährige zu. „Die TSG war wie eine Familie für mich, aber irgendwann muss man eben die Nabelschnur kappen.“

Zur Saison 2007/08 kam der damals 27 Jahre alte ehemalige Spieler der SG Viktoria Mauer und des VfB Epfenbach zur TSG. Den damaligen U13-Trainer Uli Brecht und den Sportlichen Leiter Matthias Born kannte Meister bereits, und als diese ihn fragten, ob er nicht als Brechts Co-Trainer in der U13 arbeiten möchte, musste der Bammentaler Gemeinschaftsschullehrer für Wirtschaft, Technik, Geographie und Sport nicht lange überlegen. „Es hat mir sofort Spaß gemacht“, erinnert sich Meister.

Gänsehaut beim Zuschauen

Nach einem Jahr mit Brecht blieb Meister auch unter dessen Nachfolger Michael Kunzmann U13-Co-Trainer. „Von Michael habe ich sehr viel mitgenommen. Vor allem im Umgang mit jungen Spielern. Da ging es immer sehr menschlich zu.“ Zur Saison 2009/10 wurde Meister dann Co-Trainer der U12. Es sollte das erste von insgesamt sechs Jahren (2009-2013 in der U12, 2015-2017 in der U14) mit Carsten Kuhn als Cheftrainer werden. „Eine interessante und intensive Zeit“, sagt Meister.

Besonders gern denkt der 37-Jährige an die Spielzeit 2013/14 zurück, seine erste als U14-Co-Trainer. Unter dem damaligen Trainer Patrick Westermann waren Meister und das restliche Trainerteam für den 2001er-Jahrgang verantwortlich. „Ich denke da an ein Hallenturnier in Northeim, an dem auch viele andere Bundesligisten mit ihren Nachwuchsteams teilgenommen haben. Dort haben wir jedes einzelne Spiel gewonnen und einen Fußball gespielt, wie ich es noch nicht gesehen habe. Ich hatte beim Zuschauen Gänsehaut.“

Auch das Trainerteam mit Westermann, Meister sowie dem zweiten Co-Trainer Timmo Hardung, Athletiktrainer Martin Seiler und Torwarttrainer Dennis Neudahm harmonierte hervorragend. „Da hat im ganzen Gespann vieles gepasst. Wir haben auch immer noch eine gemeinsame Whatsapp-Gruppe und tauschen uns regelmäßig aus“, sagt der scheidende Co-Trainer.

Guter Draht zu den Spielern

In seinen zehn Jahren als Akademie-Trainer hat der in Mauer lebende Meister viele Spieler gesehen, deren Entwicklung er nicht nur beobachtet, sondern auch beeinflusst hat. „Das hat mir eigentlich am meisten Spaß gemacht. Die Jungs weiterzuentwickeln und zu sehen, wie sie Dinge umsetzen.“ Darüber hinaus war Meister, wie so oft bei Co-Trainern, stets noch einen Tick näher an der Mannschaft als der Cheftrainer. „Ich glaube, ich war eher derjenige, der über die emotionale Schiene kommt. So ein bisschen der Vertrauenslehrer der Truppe.“

Bei seinen Spielern kam das stets gut an, wie die emotionale Verabschiedung von der aktuellen U14 gezeigt hat. Auch zu ehemaligen Schützlingen wie Philipp Ochs hat Meister noch immer einen guten Draht. An die Entwicklung des heutigen Bundesligaprofis aber auch an den Werdegang der Zweitligaspieler Nicolai Rapp (SpVgg Greuther Fürth, ab der neuen Saison Erzgebirge Aue) und Benedikt Gimber (Karlsruher SC), die allesamt unter Meister ihre ersten Schritte gemacht haben, denkt er besonders gerne zurück.

Ab dem 1. Juli wartet nun jedoch eine neue Aufgabe bei einem neuen Klub mit neuen Spielern auf den 37-Jährigen. „Es wird natürlich eine Herausforderung, erstmals als Cheftrainer zu arbeiten. Aber ich freue mich drauf und will das jetzt wagen.“ Eine Rückkehr zur TSG möchte Meister aber nicht ausschließen, dafür habe er eine viel zu gute Zeit gehabt, betont er. „Ich gehe mit sehr vielen positiven Erinnerungen.“


Start in EM-Vorbereitung / Linder bei U19

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Während die meisten TSG-Spielerinnen die Sommerpause genießen, befinden sich fünf Hoffenheimerinnen bei Lehrgängen mit der Nationalmannschaft. Für Nicole Billa, Kristin Demann und Martina Moser steht die Vorbereitung auf die Europameisterschaft im Juli im Fokus. Ungarin Dóra Zeller bestritt ein Testspiel, Linder spielt in der zweiten Qualifikationsrunde mit den U19-Frauen um die EM-Teilnahme.

Nicole Billa bereitet sich mit der österreichischen Nationalmannschaft mit einem Testspiel gegen die Niederlande auf die Europameisterschaft im Juli vor. Vom 6. bis 14. Juni findet der erste Vorbereitungs-Lehrgang statt, am 13. Juni testen die Österreicherinnen dann gegen EM-Gastgeber Niederlande. Vom 5. bis 11. Juni trifft sich auch das Schweizer Nationalteam zu einer ersten Maßnahme. Mit dabei ist auch Noch-Hoffenheimerin Martina Moser. Am 10. Juni bestreitet die Schweiz ein Testspiel gegen England (18.15 Uhr in Biel-Bienne). Weitere Lehrgänge stehen vom 23. bis 30. Juni und 3. bis 7. Juli an. Ähnlich sieht auch die Vorbereitungsphase des DFB-Teams aus. Für Kristin Demann stehen drei Lehrgänge auf dem Plan, Start ist am 18. Juni. Am 4. Juli testet die Mannschaft von Bundestrainerin Steffi Jones in Sandhausen gegen Brasilien.

Dóra Zeller bestritt bereits am Mittwoch mit der ungarischen Nationalmannschaft ein Testspiel gegen Bulgarien. Beim 4:0 erzielte die TSG-Angreiferin einen Treffer. Sarai Linder befindet sich mit den U19-Frauen bei der zweiten Qualifikationsrunde zur Europameisterschaft (8. bis 20. August). Die Auftaktpartie gegen Island gewann die Mannschaft von DFB-Trainerin Maren Meinert in Halberstadt mit 4:0, am Freitag trifft die U19 erneut in Halberstadt auf die Schweiz, bevor es zum Abschluss der Gruppe 6 am Montag in Sandersdorf-Brehna gegen Polen geht.

"Kicker"-Rangliste - TSG-Defensive überragt

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Nach jeder Halbserie veröffentlicht das Fußball-Fachmagazin "Kicker" seine "Rangliste des deutschen Fußballs". Bewertet werden im Sommer 2017 nur die Leistungen eines Spielers in der zurückliegenden Rückrunde. Für das zweite Halbjahr der Saison 2016/17 wurde die Liste für die Positionen Torhüter, Innenverteidigung und Außenbahn defensiv am Donnerstag veröffentlicht - mit etlichen TSG-Profis.

Bei den Torhütern ist die Nummer 1 der TSG, Oliver Baumann, auf Platz sieben in der "Internationalen Klasse" vertreten. Die "Kicker"-Redaktion schreibt über den 27 Jahre alten TSG-Keeper unter der Überschrift "Der Stabile" folgendes: "Für Hoffenheim war er nicht nur der gewohnt sichere Rückhalt, sondern gewann der TSG auch etliche Spiele. Hinter dem Leistungssprung von Oliver Baumann steckt die Entwicklung eines Torhüters, der in der so erfolgreichen Saison an Stabilität zulegte. Verbessert in der Fußarbeit, wurde er beim Tabellenvierten auch zum wichtigen Faktor für den Spielaufbau."

Bei den Innenverteidigern sind gleich drei Hoffenheimer in der Liste vertreten - Niklas Süle, Benjamin Hübner und Kevin Vogt. Dabei schaffte Süle den Sprung in die "Internationale Klasse". Der "Kicker" sieht ihn in der abgelaufenden Rückrunde auf Rang zwei auf dieser Position. Lediglich Mats Hummels wird höher eingestuft. Auf Rang vier "Im weiteren Kreis" folgt Benjamin Hübner. Ebenfalls "Im weiteren Kreis" steht Kevin Vogt - er schafft den Sprung auf Rang elf. Die komplette etatmäßige Dreierkette der TSG schafft es also auf die Liste.

Der "Kicker"über Benjamin Hübner: "Im zweiten Halbjahr war er für die TSG unverzichtbar. Im Vergleich zu Süle denkt er wesentlich defensiver und glänzt weniger durch spielerische Elemente oder starke Pässe. Dafür besticht der frühere Ingolstädter als extrem starker Zweikämpfer. Deshalb führt er den "weiteren Kreis" an.""Abwehr-Experte" Jürgen Kohler sieht Süle, der zur neuen Saison zum FC Bayern München wechselt, sogar noch besser. "Aus meiner Sicht gehört Niklas Süle an die Spitze. Er hat immer gespielt, war über das gesamte Halbjahr überzeugend und ein Garant für den Aufschwung der TSG Hoffenheim. Er ist sehr robust und zweikampfstark, allerdings hat er aufgrund seiner Statur Nachteile im Antritt. In der Liga war er für mich der konstanteste und beste Innenverteidiger." Ein großes Lob des Weltmeisters von 1990.

Zuber schafft den Sprung

Auch auf der "Außenbahn defensiv" wird ein Hoffenheimer gelistet - Steven Zuber. Er schafft es in den "weiteren Kreis" und auf Rang sieben auf seiner Position. Das Fachmagazin nennt den Schweizer, den sein Trainer Julian Nagelsmann zu den "besten Außenverteidigern der Liga" zählt, den "Spiegelverkehrten". Zuber müsse bei der "TSG als Rechtsfüßer auf der linken Seite ran - und das auch noch als Außenverteidiger". Weiter schreibt die Redaktion: "Gelernt hat der Schweizer Nationalspieler sein Handwerk in der Offensive. Trotzdem zeigte er große defensive Stabilität, im Spiel nach vorne setzte er zudem wichtige Akzente (zwei Tore, vier Assists). Da die TSG mit Dreierkette agiert, kann er weit aufrücken."

Pavel Kaderabek schaffte im Vergleich zur vergangenen Rangliste nach der Hinrunde den Sprung in die Liste nicht. Seine Leistungen hatten damit nichts zu tun. Er kam, von Verletzungen immer wieder zurückgeworfen, lediglich auf sieben Spiele im Bewertungszeitraum und stand somit gar nicht zur Wahl. "Kicker"-Experte Thomas Berthold schreibt: "Hoffenheims Steven Zuber zeigt einen dynamischen Vorwärtsdrang und ein gutes Zweikampfverhalten - genauso wie Pavel Kaderabek auf der anderen Seite." Das heißt dann wohl - zwei Spiele mehr für Kaderabek in der Rückrunde und er würde auch auf dieser Liste stehen.

Die Listen für die übrigen Positionen werden in der kommenden Woche vom "Kicker" veröffentlicht.

Modus

Der "Kicker" bewertet die besten Spieler einer Halbserie und teilt sie auf ihren Positionen in die Kategorien "Weltklasse", "Internationale Klasse", "Im weiteren Kreis" und "Blickfeld" ein. Das Ranking erscheint zwei Mal im Jahr. Um in die Liste aufgenommen zu werden, muss ein Spieler im Bewertungszeitraum (Januar bis zum Champions-League-Finale) mindestens neun Pflichtspiele absolviert haben. Ein Spieler wird auf der Position gelistet, auf der er am häufigsten gespielt hat. Das Potenzial eines Spielers oder vergangene Leistungen außerhalb des Bewertungszeitraums spielen bei der Beurteilung keine Rolle.

Die TSG-Abwehr: Im Angriffsmodus >>

 

TSG verlängert mit Nagelsmann und Rosen

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Die TSG 1899 Hoffenheim hat ihr sportliches Erfolgs-Duo langfristig an den Klub gebunden. Sowohl Cheftrainer Julian Nagelsmann als auch der Direktor Profifußball, Alexander Rosen, haben ihre Verträge vorzeitig verlängert. Rosen unterschrieb einen bis zum 30. Juni 2020 datierten Kontrakt, Nagelsmann bindet sich sogar noch ein Jahr länger an die TSG.

"Julian und Alex haben mit ihrer Kompetenz, Geduld, Weitsicht und Hartnäckigkeit maßgeblich zur großartigen sportlichen Entwicklung der TSG Hoffenheim beigetragen", lobt Geschäftsführer Dr. Peter Görlich. "Gemeinsam ist es ihnen gelungen, mit dem effizienten Einsatz begrenzter finanzieller Mittel eine Mannschaft zu formen, die mit erfrischendem und mutigem Offensivfußball nicht nur national zu begeistern wusste, sondern nun auch für die TSG Hoffenheim zum ersten Mal das Tor nach Europa aufgestoßen hat. Der jüngste Erfolg trägt klar die Handschrift der beiden", sagt Görlich und ergänzt: "Wir haben uns weit über das Sportliche hinaus viel vorgenommen, sind gut aufgestellt und können die anstehenden Aufgaben voller Selbstbewusstsein und Elan angehen."

"Ich habe nie einen Hehl daraus gemacht, dass die TSG nach so vielen Jahren in unterschiedlichen Positionen mehr als ein normaler Arbeitgeber ist", sagt Alexander Rosen. "Deshalb freut es mich umso mehr, dass ich in diesem tollen Team weiter eine verantwortungsvolle Position übernehmen darf. Das Vertrauen der Gesellschafter und der Geschäftsführung ist für mich ein großer Ansporn, der Erfolgsgeschichte der vergangenen Jahre weitere Kapitel hinzuzufügen", ergänzt der 38 Jahre alte Manager, der bereits seit acht Jahren bei der TSG arbeitet. Im April 2013 übernahm der gebürtige Augsburger den Posten des "Direktor Profifußball", zuvor leitete er das Nachwuchsleistungszentrum.

Auch Julian Nagelsmann "verspürt große Lust und Vorfreude auf die bevorstehenden Herausforderungen". Dass neben ihm auch Alexander Rosen sein Engagement bei der TSG verlängert hat, zeigt dem 29 Jahre alten Trainer, "dass wir uns hier wohlfühlen und die optimalen Voraussetzungen für ein erfolgreiches Arbeiten erhalten". Diese personelle Weichenstellung ist für Nagelsmann „ein Meilenstein auf unserem eingeschlagenen Weg, denn sie ist ein starkes Zeichen an den Klub, die Mannschaft sowie das Funktionsteam und ein Ausweis für Kontinuität und Stabilität".

Dass Julian Nagelsmann und Alexander Rosen ihre gemeinsame Zukunft weiter bei der TSG sehen, ist für Gesellschafter Dietmar Hopp auch "eine Auszeichnung für die Arbeit außerhalb des Platzes. Die Führung der Spielbetriebs GmbH hat die TSG gemeinsam mit den Mitarbeitern auf allen Ebenen weiterentwickelt und auf Wachstumskurs gebracht. Dieser fortwährende Prozess hat eine Atmosphäre geschaffen, die Erfolge möglich macht und ehrgeizigen Plänen eine Basis gibt", sagt Hopp.

Zwei Neue bei der U17 / Acht Spieler gehen

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Mit 15 Spielern aus der eigenen U16 und zwei externen Neuzugängen kann der neue U17-Trainer Pellegrino Matarazzo aktuell für die kommende Spielzeit planen. Ganz neu bei der TSG sind Verteidiger Laurin Curda vom VfB Stuttgart und Mittelfeldspieler Thomas Selensky, der vom 1.FC Saarbrücken in den Kraichgau wechselt. Acht Spieler aus dem aktuellen U17-Kader verlassen hingegen den Verein.

Am 1. Juli startet der neue U17-Trainer Pellegrino Matarazzo, der das Ruder vom zukünftigen U19-Co-Trainer Jens Schuster und Individualtrainer Philipp Dahm übernimmt, in die Vorbereitung auf die Saison 2017/18. Sechs Wochen hat er dann Zeit, sein neues Team kennenzulernen. Ebenfalls im Kraichgau ankommen müssen die beiden bislang einzigen externen Neuzugänge Laurin Curda und Thomas Selensky.

Curda wechselt von der U16 des VfB Stuttgart als frischgebackener Oberliga-Meister zur TSG und soll das B-Jugend-Bundesligateam der Kraichgauer in der Innenverteidigung verstärken. Mittelfeldspieler Thomas Selensky kommt mit der starken Bilanz von 23 Spielen und neun Toren in der Regionalliga Südwest von der U17 des 1.FC Saarbrücken, bei der er als jüngerer Jahrgang bereits gesetzt war.

Auch bei der TSG gibt es einige Spieler, die schon in der abgelaufenen Saison bei der U17 reinschnuppern durften und somit schon über Erfahrung in der B-Jugend-Bundesliga verfügen. Während Torwart Daniel Klein und Innenverteidiger Antonis Aidonis bereits fest zum U17-Kader gehörten, erhielten auch die Mittelfeldspieler Amid Khan Agha und Benedikt Landwehr sowie die Stürmer Tidiane M’Baye und Bleart Dautaj und Verteidiger Nico Fritsch bereits Einsatzzeiten in der höchsten deutschen Spielklasse für B-Junioren.

Acht 2000er verabschiedet

Aus dem 2000er-Jahrgang, also der aktuellen U17, die die vergangene Saison auf Platz acht der Bundesliga-Staffel Süd/Südwest abgeschlossen hat, rücken elf Spieler in die U19 der TSG auf. Von acht U17-Akteuren hat sich die TSG hingegen verabschiedet. So zieht es Jonas Weik und Onur Satılmış zum SV Waldhof Mannheim in die A-Jugend-Oberliga, wo sie in Zukunft auch auf ihre Teamkollegen Erman Kılıç (Stuttgarter Kickers), Rodan Kolcak (SV Sandhausen) und Simon Klostermann (SGV Freiberg) treffen werden.

Aleksandar Kovačević wechselt hingegen zum Bayernligisten 1860 München. Auch Niko Vrbanjacs und Andreas Müllers Zeit bei der TSG endet mit dieser Saison. Wo die beiden in Zukunft die Fußballschuhe schnüren werden, steht noch nicht fest. Maximilian Möller (SV Sandhausen), Kadir Sefa Bulut (Karlsruher SC) und Jean-Julien Nuphaus (San José Earthquakes Academy/USA) hatten die TSG bereits während der Saison verlassen.

Hoffi verschenkt sein Trikot

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Ihr habt Fantasie, schreibt gerne, kennt euch mit Hoffi und Fußball aus? Wie ihr euch Hoffis Trikot der Saison 2016/17 erschreiben könnt, erfahrt ihr hier.

LIEBE HOFFI-FANS,

sollten euch die Pfingstferien bereits zu langweilig geworden sein, dann hätte ich eine tolle Aufgabe für euch. Schreibt eine Geschichte! Natürlich nicht irgendeine Geschichte - sondern eine über mich. 

Titel: "Hoffis Spieltag".

Was macht "Hoffi" am Spieltag der TSG? Wo schläft Hoffi? Wann steht er auf, was isst er zum Frühstück? Wie sieht seine Wohnung aus? Wann geht er in die Arena, wen trifft er dort? Ist er aufgeregt? Wer sind seine Freunde und Familie?

Erzählt mir "meinen" Tag - vom Aufwachen bis zum Einschlafen, mit vielen, vielen Details. Ihr könnt dies aus eurer oder meiner Sicht tun, das überlasse ich ganz euch. Auf jeden Fall könnt ihr Dinge erfinden, euch Sachen ausdenken und fantasieren.

Sendet mir eure Geschichte per Mail oder Post mit eurem Namen und eurer Mitgliedsnummer bis Sonntag, 18. Juni zu. 

Aus allen Einsendungen werde ich dann den Gewinner aussuchen und am Mittwoch, 21. Juni benachrichtigen.

Ich drück euch ganz fest die Hufe und bin total gespannt auf eure Geschichten.

Elchige Grüße,

EUER HOFFI  

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Pure Leidenschaft - TSG-Fans begeistern mit Choreo

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Überall überdimensionale Trikots der Mannschaft: Es liegt eine besondere Atmosphäre in der Luft, als sich am letzten Spieltag die WIRSOL Rhein-Neckar-Arena in einen blauweißen Hexenkessel verwandelt. Hinter der besonderen Choreo der TSG-Fans stecken wochenlange Planung und jede Menge Arbeit. Ein tolles Engagement, das jede Mühe wert war.

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Dreierpack im DFB-Trikot - Wagner schreibt Geschichte

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Das DFB-Team gewinnt am sechsten Spieltag der WM-Qualifikation mit 7:0 gegen San Marino und führt die Tabelle der Gruppe H damit mit 18 Zählern und einem Torverhältnis von 27:1 an. Mann des Abends in Nürnberg war ein Hoffenheimer: Sandro Wagner. Der TSG-Stürmer schnürte in seinem zweiten Länderspiel einen Dreierpack.

Wagner, der in der abgelaufenen Saison - seiner ersten für die TSG -, elf Bundesliga-Tore erzielte, wurde für die aktuelle Länderspielphase erstmals von Bundestrainer Joachim Löw für die A-Nationalmannschaft nominiert. Am Dienstag hatte er gegen Dänemark sein Debüt für den DFB gefeiert. Nun die ersten Tore... 

Wagner erzielte gegen San Marino die Treffer zum 2:0, 3:0 und 6:0. Mit seinem ersten Treffer schrieb der Angreifer auch TSG-Geschichte. Er ist der erste Hoffenheimer, der im Trikot der deutschen Nationalmannschaft ein Tor erzielte. Die übrigen Tore für das DFB-Team erzielten Julian Draxler, Amin Younes, Shkodran Mustafi und Julian Brandt.

"Eine Riesenfreude"

Wagner zeigte sich nach seinem Dreierpack am Mikrofon des übertragenden Senders RTL glücklich: "Es hat sich gut angefühlt. Auf den Moment habe ich lange gewartet. Es war eine Riesenfreude und Riesenerleichterung. Wenn du als Stürmer gegen San Marino von Anfang an spielst, erwartet jeder auch Tore von dir. Da war schon auch ein bisschen Druck da."

Auf das Premierentor folgten zwei weitere Tore - Wagner hielt dem Druck stand. "Schön, dass es mir gelungen ist, mit drei Toren einen kleinen Teil zum Sieg beizutragen", so Wagner. Der 29-Jährige ordnete seine Treffer aber auch ein: "Ich kann das natürlich einschätzen gegen einen Gegner wie San Marino."

Kein Einsatz für Rudy, Süle & Demirbay

Bundestrainer Joachim Löw war nicht nur sportlich mit dem Auftritt des Hoffenheimer Stürmers zufrieden. "Er ist ein Spieler, der eine gewisse Reife hat. Einer, der Persönlichkeit hat, der seine Meinung hat und zu der auch steht. Er ist sehr positiv, offen und ehrlich", sagte Löw nach der Partie bei RTL.

Kerem Demirbay, Niklas Süle und Sebastian Rudy, die ebenfalls im Kader der Nationalmannschaft stehen, kamen gegen San Marino nicht zum Einsatz. Für alle vier geht es schon am 19. Juni weiter. Dann tritt das DFB-Team beim Confed Cup in Russland gegen Australien an.

Zum Einsatz kam hingegen Pavel Kaderabek für die tschechische Nationalmannschaft. Der Hoffenheimer Außenverteidiger stand in der Startelf und 90 Minuten auf dem Rasen. Sein Team kam aber in Oslo über ein 1:1 gegen Gastgeber Norwegen nicht hinaus. In der deutschen Qualifikations-Gruppe für die WM 2018 in Russland steht Tschechien damit nach dem sechsten Spieltag mit neun Punkten auf Rang drei; vier Punkte hinter dem Zweitplatzierten Nordirland.


1. Pokal-Runde: TSG muss zu Rot-Weiß Erfurt

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Der ehemalige deutsche Nationalspieler Sebastian Kehl hat am Sonntagabend im Deutschen Fußballmuseum in Dortmund die Paarungen der 1. Runde des DFB-Pokals der Saison 2017/18 gezogen. Die TSG muss bei Drittligist Rot-Weiß Erfurt antreten.

Rot-Weiß Erfurt belegte in der im Mai zu Ende gegangenen Drittliga-Saison den 14. Platz. Das Team von Cheftrainer Stefan Krämer gewann zudem den Pokal in Thüringen durch ein 1:0 im Finale gegen Wacker Nordhausen.

Alexander Rosen, Direktor Profifußball bei der TSG, zum Los: "Das ist ein anspruchsvoller Gegner und zugleich ein schönes Los. Wir haben aber genug Selbstvertrauen und den Anspruch, uns in dieser Partie durchzusetzen und in die zweite Pokal-Runde einzuziehen."

Die Partien der 1. Hauptunde werden vom 11. bis zum 14. August ausgetragen. Informationen zum Ticketing folgen in der Kalenderwoche 24 oder 25.

 

2006er-Talente mit letzten Camp als KPT

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Zum letzten Mal ist in den vergangenen vier Tagen das U11-Kinderperspektivteam (KPT) zusammengekommen, bevor es demnächst als U12 für die TSG aufläuft. Beim Pfingstcamp im Übernachtungshaus „FairPlay“ in der Hoffenheimer Silbergasse hielten sich Trainings- und Freizeitaktivitäten die Waage. Spaß hatten die Jungs jedoch sowohl auf als auch neben dem Platz.

Geleitet vom KPT-Koordinator Paul Tolasz sowie dem aktuellen Co-Trainer und zukünftigen Chefcoach der U12, Arne Stratmann, verbrachten die Talente des Jahrgangs 2006 intensive Tage in Hoffenheim. Für das Rahmenprogramm war Marlena Hillig von der TSG Fußballschule zuständig.

Das Trainerduo hatte für die vier Tage sportliche fünf Trainingseinheiten angesetzt, die auf dem Schulsportplatz am Rande des Dietmar-Hopp-Stadions stattfanden. „Wir haben viel und gut trainiert und dadurch den Jungs viele neue Inhalte vermittelt“, erklärte Tolasz zufrieden.

Vorfreude auf U12-Start

Abseits des Trainingsplatzes stand ein Ausflug auf die Steinsburg in Sinsheim-Weiler sowie auf die Sinsheimer Alla-Hopp-Anlage an. Daneben hatten die KPT-Jungs jedoch auch ausreichend Freizeit, die sie mit Tischtennis, kleineren Ausflügen und DVD-Abenden gestalteten.

Bevor die KPT-Talente ab Juli fest zur TSG wechseln und als U12 auftreten, stehen noch einige wenige Turniere an. „Darauf freuen wir uns noch, aber dann können wir den Start als U12 kaum abwarten“, sagte Tolasz.

Die Mama geht - Martina Moser zieht Bilanz

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Die vergangenen Wochen hätten bei den Bundesliga-Frauen der TSG Hoffenheim kaum besser laufen können. Nach einer ernüchternden Hinrunde sammelte die Mannschaft von Chef-Trainer Jürgen Ehrmann in der Rückserie fleißig Punkte. Ein versöhnlicher Abschluss für Martina Moser, die nach fünf Jahren bei der TSG in die Schweiz zurückkehrt.

Der Umzug ist geplant, die neue Wohnung gemietet und die Kartons gepackt. Bei Martina Moser werden langsam die Zelte abgebrochen. Fünf Jahre hat die 31-Jährige im Kraichgau gewohnt. „Ich habe mich hier immer Zuhause gefühlt“, betont die Schweizer Rekordnationalspielerin. „Die Freude auf das Neue, was jetzt kommt, ist groß und wird die Wehmut vielleicht zumindest anfangs ein bisschen verdrängen.“ Für Moser geht es nach drei Stationen im deutschen Frauenfußball zurück in ihre Heimat. In der Schweiz schließt sie sich dem FC Zürich an, wo sie nicht nur ihre Fußballschuhe schnüren wird, sondern auch beruflich eine neue Herausforderung findet. „Mein Plan war schon immer, dass es für mich irgendwann wieder zurückgeht“, erzählt sie. „Nach der guten Saison habe ich im Grunde den perfekten Zeitpunkt erwischt.“ Ihre letzte Spielzeit bei der TSG ist die beste der Vereinsgeschichte.

Dass Moser sich mit einem „Happy End“ von der TSG Hoffenheim verabschieden kann, erschien in der Winterpause noch als ein schier unmögliches Unterfangen. Für das vierte Bundesliga-Jahr hatte sich die Mannschaft von Chef-Trainer Jürgen Ehrmann kein klares Ziel gesteckt, doch noch vor dem Abschluss der Hinrunde ergab sich die Vorgabe für die folgenden Monate von ganz allein.  Die TSG startete mit drei Niederlagen in die Saison, zwei davon knapp und unglücklich.

Ernüchternde Hinrunde

Einem Traumtor von Judith Steinert war zu verdanken, dass sich die Hoffenheimerinnen im Oktober gegen den FF USV Jena den ersten Saison-Sieg sicherten. Zwar gewann die Mannschaft von Jürgen Ehrmann auch gegen Bayer Leverkusen, doch nach einer bitteren 0:1-Pleite gegen den Aufsteiger MSV Duisburg war die TSG dort, wo sie auf keinen Fall hinwollte: im Abstiegskampf. „In Duisburg hatten wir unseren Tiefpunkt erreicht“, erinnert sich Moser. „Wir sind in Rückstand geraten und konnten diesen trotz langer Überzahl nicht drehen. Da sind bei uns schon Zweifel aufgekommen.“

Zwar verbesserte die TSG ihr Punktekonto durch den ersten Heim-Punkt der Saison gegen den 1. FFC Frankfurt und einem Sieg gegen Borussia Mönchengladbach vor der Winterpause noch auf zehn Zähler, doch das Pokal-Aus gegen Zweitligist Werder Bremen kurz vor Weihnachten war geradezu bezeichnend für die ernüchternde Hinrunde. „Wir haben bis auf eine Ausnahme alle Spiele mit nur einem Tor Unterschied verloren“, hadert Moser. „Aus den Begegnungen, in denen Punkte für uns drin waren, haben wir zu oft nichts mitgenommen. Dann darf man den Kopf aber nicht hängen lassen, gerade als Spielführerin.“

"Den Kopf nicht hängen lassen"

Zur Saison 2012/13 wechselte Martina Moser vom Bundesligisten VfL Wolfsburg zur TSG in die 2. Bundesliga Süd. „Viele haben meine Entscheidung damals nicht verstanden“, erzählt sie. „Aber allein wegen der ersten Saison mit dem spannenden Kampf um den Aufstieg, hat es sich allemal gelohnt.“ In Wolfsburg sei sie eine von vielen gewesen, blickt Moser zurück, bei der TSG sei sie schnell in eine Führungsrolle hineingewachsen. Gerade einmal ein Jahr nach ihrem Wechsel übernahm die Schweizerin bei der TSG von der verletzungsbedingt ausfallenden Susanne Hartel die Kapitänsbinde.

Eine Spielerin wie Moser zu haben, die eine professionelle Einstellung vorlebt, Kritik äußert und vor allem ihre fußballerische Erfahrung an ein junges, lernwilliges Team weitergeben kann, erwies sich für die TSG nicht nur im schwierigen ersten Bundesliga-Jahr als sehr wertvoll. „Es liegt wohl in meiner Natur, dass ich gern die Mama-Rolle übernehme“, gibt sie schmunzelnd zu. „Meine direkte Art kam sicherlich nicht immer gut an, aber ich habe in den letzten Jahren als Führungsspielerin viel dazugelernt. Beispielsweise verschiedene Spielertypen auch unterschiedlich anzupacken.“

Die Mama geht

Vier Jahre führte Martina Moser die TSG als Spielführerin aufs Feld. Von Spielzeit zu Spielzeit sammelte die Mannschaft von Chef-Trainer Jürgen Ehrmann mehr Punkte, hatte nach dem ersten Bundesliga-Jahr am Saisonende nie wieder wirklich mit dem Abstieg zu tun. Der entscheidende Punkt sei, dass viele Spielerinnen nun routinierter seien, so Moser. Man kenne die Stadien, die Gegner und die Abläufe und das bringe die Mannschaft einen großen Schritt nach vorne. Mit der gewonnenen Erfahrung der vergangenen Jahre kratzte die TSG auch in ihrer vierten Saison in Deutschlands höchster Spielklasse trotz verkorkster Hinrunde die Kurve.

Nach dem Jahreswechsel lief es plötzlich. Gegen die SGS Essen verpasste die TSG zum Auftakt vor heimischer Kulisse zwar in letzter Minute einen Dreier und musste sich mit einem Punkt begnügen, die verbleibenden Heimspiele gegen Jena, Leverkusen, Duisburg, Sand und Mönchengladbach gewann die Mannschaft unter Spielführerin Martina Moser dann aber allesamt. Dazu kam ein Auswärtspunkt gegen Freiburg und ein mehr als überzeugender Auftritt beim 1. FFC Frankfurt, für den sich die TSG mit einem 3:1 belohnte. „Wir sind sehr glücklich, dass der Aufwärtstrend dann doch noch kam“, freut sich Moser über die insgesamt zufriedenstellende Saison. „Der Zusammenhalt hat gestimmt und deshalb war vielleicht das ein oder andere Mal in der Rückrunde das Glück dann auch auf unserer Seite.“

Dass der Teamgeist auch in Zukunft stimmt, sich die Mannschaft weiter positiv entwickelt und damit auch in der kommenden Saison gute Ergebnisse erzielt, das wünscht sich Martina Moser. „Wenn Spielerinnen gehen, bekommen andere die Chance, in etwas hineinzuwachsen“, bekräftigt sie. „Es wird neue Führungsspielerinnen geben, die Verantwortung übernehmen und die Mannschaft zu Siegen führen.“ Doch alle bei der TSG wissen auch, dass Martina Moser zusammen mit Kristin Demann (FC Bayern München) und Christine Schneider (Karriereende) eine riesige Lücke hinterlassen wird.

 

Mit Boris Pfeiffer im Schloss Seehälde

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Kinderbuchautor Boris Pfeiffer zu Gast in Zuzenhausen: 40 Hoffi-Club-Kids lauschen seiner Geschichte "Bundesliga-Alarm“ aus der Reihe "Die drei ??? Kids". Dabei begeben sich die drei jungen Detektive Justus, Peter und Bob auf eine spannende Reise durch die Fußballrepublik um die gestohlene Meisterschale wieder zu finden. Ihr Weg führt sie dabei auch zur TSG, und zwar in den Footbonaut. Das Buch "Bundesliga-Alarm" ist in enger Kooperation mit der Deutschen Fußball Liga und den Kids-Clubs der verschiedenen Vereine entstanden. Insgesamt 27 Clubs der ersten bis zur dritten Liga sind daran beteiligt.

LIEBE HOFFI-FANS,

also ich hätte stundenlang zuhören können!

Boris Pfeiffer, Kinderbuchautor und Verfasser des Buches "Bundesliga-Alarm" kam uns am vergangenen Mittwoch in Zuzenhausen besuchen. Knapp 40 Kids versammelten sich im Schloss Seehälde, um seinen Geschichten zu lauschen.

Bevor er anfangen konnte, wurde er allerdings mit ganz schön vielen Fragen bombardiert. Fragen, die nicht nur die Geschichte betrafen, sondern vielmehr an seine Arbeit als Schriftsteller gerichtet waren. Sehr anschaulich hat Boris alle Fragen beantwortet und seine weiteren Bücher, wie "Das Wilde Pack" oder "Celfie" vorgestellt.

Nebenbei hat er dabei noch die eine oder andere Anekdote mit einfließen lassen. Dabei konnten wir alle feststellen, dass irgendwie jeder einen "Holger" kennt, österreichische Fußballbegriffe schwierig, aber nicht unmöglich sind und welches Stadion über einen eigenen Anlegehafen verfügt. Bremen natürlich.

Jedem Fußballverein wurde ein Kapitel gewidmet. Bei der TSG müssen die 3 Fragezeichen in den Footbonaut, da sie von Megafan herausgefordert werden. Um die Vernichtung der Meisterschale zu verhindern, müssen sie...

Ihr müsst es einfach selbst lesen! Meine Kids hatten Glück - sie durften zuhören und erhielten zum Abschluss noch jeder ein Exemplar, welches von Boris signiert wurde. 

Elchige Grüße,

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Eugen Polanski? Unschlagbar.

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Bei der TSG ist immer etwas los. Auch in der Sommerpause. Bei den Profis in Zuzenhausen, in der AKADEMIE in Hoffenheim und bei den TSG-Frauen in St. Leon-Rot. In den Kurzpässen präsentiert achtzehn99.de die kleinen Geschichten am Rand...

Montag

Polanski mit Bundesliga-Bestwert

Eugen Polanski lief in der vergangenen Saison 14 Mal für die TSG in der Bundesliga auf. Die TSG verlor keines dieser Spiele. Nach Polanski kommt in dieser Statistik lange nichts... Der Dortmunder Sven Bender folgt auf Rang zwei - er blieb im Saisonverlauf in sechs Spielen ungeschlagen. Dahinter noch ein Spieler der TSG - Eduardo Vargas. Ehe der chilenische Nationalspieler nach Mexiko wechselte, blieb er in fünf Einsätzen für "Hoffe" ungeschlagen.

 

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