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Channel: TSG 1899 Hoffenheim - Aktuelles
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Die Stimmen zum Spiel gegen Freiburg

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Das sagten die Beteiligten nach dem 2:1 der TSG im Heimspiel gegen den SC Freiburg.

Julian Nagelsmann: Ich war überrascht wie Freiburg heute gespielt hat. Sie haben das richtig gut gemacht. Es gab in der ersten Halbzeit viele Phasen: die ersten 20 Minuten waren ausgeglichen, dann waren wir eine Weile besser, ehe Freiburg kurz vor der Pause das Zepter für sechs, sieben Minuten übernahm. Nach dem Seitenwechsel gab es zwei absolute Hochkaräter – da müssen wir einfach höher in Führung gehen. Es waren klare Überzahlsituationen. Da müssen wir das Spiel früher entscheiden. Freiburg bringt dann extrem viele Offensivspieler und das Spiel ändert sich noch mal. Das Gegentor haben wir nicht gut verteidigt, sonst schon. Gott sei Dank, machen wir per Elfmeter noch das Siegtor. Aufgrund der Chancen sind wir der verdiente Sieger.

Christian Streich: Gratulation an Julian Nagelsmann und die TSG. Wir wollten mit einer Fünferkette und drei Mann ganz vorne agieren, weil Hoffenheim mit Vogt viel in die Halbräume im Mittelfeld spielt. Das war mutig und das hat funktioniert. Um die 25. Minute herum gab es einige Ballverluste, die zu TSG-Chancen geführt haben. Vor dem 0:1 machen wir dann einen schlimmen Fehler. Das kann passieren. Wir tragen das als Mannschaft. Nach der Pause gab es auf beiden Seiten taktische Umstellungen. Die Führung spielt der TSG natürlich in die Karten. Letztlich haben wir verloren. Es tut ein bisschen weh.

Sebastian Rudy: Wir haben den Fehler vor dem Tor zum 1:0 provoziert und dann auch gut ausgenutzt. Was heute wieder gefehlt hat, war das zweite Tor. Da hatten wir drei, vier Möglichkeiten, viel früher den Deckel draufzumachen. Dann könnten wir so eine Partie auch mal ruhig zu Ende spielen. Insgesamt war es eine gute Leistung und ein verdienter Sieg. Vor dem Elfmeter bekomme ich einen Stoß von hinten als ich zum Ball hochgehen will. Aus meiner Sicht war es die richtige Entscheidung.

Lukas Rupp: Ich weiß nicht, ob man den Elfmeter geben muss, der letztlich den Sieg brachte. Da hatten wir das Glück vielleicht ein bisschen auf unserer Seite. Das erarbeitet man sich aber auch. Wir hatten insgesamt mehr vom Spiel – deshalb geht der Sieg in Ordnung. Wir wollen natürlich so weitermachen und so viele Spiele wie möglich gewinnen.

Sandro Wagner: Nach sechs Spielen habe ich jetzt dreimal getroffen. Wenn man das hochrechnet, wird es eine ganz ordentliche Saison. Damit bin ich persönlich zufrieden. Wichtiger ist aber, dass wir uns als Mannschaft gefunden haben. Ich bin gespannt, was noch kommt. Wir schauen von einem Spiel zum nächsten. Dass wir ungeschlagen sind, ist eine Momentaufnahme. Jetzt geht es nach Leverkusen und dann kommt Berlin – das sind richtig schwere Spiele. Wenn wir danach immer noch ungeschlagen sind, können wir richtig zufrieden sein. Spielerisch ist immer wieder noch deutlich Luft nach oben.


Sieg im Baden-Derby - Die TSG schlägt Freiburg

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Die TSG feiert ihren dritten Sieg nacheinander und ist in dieser Saison weiter ungeschlagen. Gegen den SC Freiburg setzt sich die Mannschaft mit 2:1 (1:0) durch. Sandro Wagner trifft vor der Pause, Andrej Kramaric per Elfmeter zum Sieg. Florian Niederlechner erzielt den zwischenzeitlichen Ausgleich für den SCF.

Personal und Taktik:

Von ihren Länderspielreisen kamen alle Jungs fit zurück, Julian Nagelsmann muss also niemanden ersetzen und setzt zum ersten Mal auf die gleiche Startformation wie am vorherigen Spieltag. Vor Oliver Baumann spielt die Dreierkette mit Kevin Vogt, Niklas Süle und Benjamin Hübner. Im Mittelfeld laufen Sebastian Rudy, Lukas Rupp, Jeremy Toljan, Pavel Kaderabek und Kerem Demirbay auf. In der Spitze beginnen Andrej Kramaric und Sandro Wagner.

Erst eine Viertelstunde vor Schluss wechselt die TSG. Im zentralen Mittelfeld kommt Eugen Polanski für Lukas Rupp. Wenig später kommen auch Nadiem Amiri für Demirbay und Ermin Bicakcic, der damit zum 50. Mal für die TSG in der Bundesliga aufläuft, für Hübner.

Andrej Kramaric: "Ein großer Schritt für uns"

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Die TSG bleibt ungeschlagen: Am 7. Spieltag bezwang das Team von Julian Nagelsmann den SC Freiburg in einem intensiven Baden-Derby mit 2:1 durch Tore von Sandro Wagner und Andrej Kramaric.

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U15 siegt in Ulm / Erste Niederlage für U16

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Erstmals in dieser Saison hat die U16 der TSG ein Oberliga-Spiel mit einer Niederlage beendet. Gegen die U17 des SSV Ulm verlor die Mannschaft von Trainer Danny Galm mit 2:3 (1:3). Ebenfalls gegen die Ulmer trat die U15 (Bild) in der C-Junioren-Regionalliga an – und gewann mit 2:1 (1:0). Kantersiege landeten die U13 und die U12.

U23 | Testspiel

SGV Freiberg – TSG 1899 Hoffenheim II 3:1 (2:1)Bericht

U19 | A-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest

TSG 1899 Hoffenheim – VfB Stuttgart 0:1 (0:1)Bericht

U17 | B-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest

VfB Stuttgart – TSG 1899 Hoffenheim 1:0 (1:0)Bericht

U16 | B-Junioren-Oberliga Baden-Württemberg

TSG 1899 Hoffenheim II – SSV Ulm 1846 2:3 (1:3)

Zum ersten Mal in dieser Saison musste die U16 den Platz als Verlierer verlassen und dadurch die Tabellenführung an den VfB Stuttgart abgeben. Gegen aggressive Ulmer kam die TSG zunächst gut ins Spiel und überzeugte mit sehenswerten Kombinationen. Der Lohn war die frühe Führung durch Torjäger Amid Khan Agha, der ein Zuspiel von Selim Jungmann im Zentrum verwertete (9.). „Danach haben wir ein wenig die Geduld verloren und viel zu viele lange Bälle gespielt“, sagte Trainer Danny Galm. Die Spielstärke der Anfangsminuten fehlte nun, sodass der SSV immer besser ins Spiel kam. Mit drei Treffern vor der Halbzeitpause zogen die Gäste dann auch auf 3:1 davon.

In der zweiten Halbzeit besann sich die TSG auf ihre Stärken und setzte mehr auf fußballerische Elemente. Dadurch erlangte die Galm-Truppe wieder mehr Präsenz auf dem Feld. Torwart Ian Werner, der für den zur U17 abgestellten Ben Weber aus der U15 aufgerückt war, hatte kaum noch etwas zu halten. Die TSG drückte auf das 2:3, und in der 52. Minute war es dann so weit: Nach starker Vorarbeit des eingewechselten Melesse Frauendorf vollendete erneut Khan Agha im Angriffszentrum.

Die Gäste aus Ulm schmissen sich in der spannenden Schlussphase in jeden Ball und zeigten insgesamt eine sehr gute Defensivleistung. „Wir waren dann aber auch nicht mehr konsequent genug“, konstatierte Galm. Die größte Chance auf den Ausgleich vergab Bleart Dautaj, als er freistehend den Ball über das Tor setzte.

„Insgesamt war das eine sehr ärgerliche Niederlage. Aber es gehört eben auch zur Entwicklung der Jungs dazu, dass sie mal mit einem robusten Gegner zurechtkommen müssen“, sagte Galm, der nun den Blick auf die nächste Aufgabe richtet: das Derby gegen die U17 des FC-Astoria Walldorf.

Hoffenheim: Werner – Jungmann (53. Mahler), Groß (53. Reitarow), Brandt, Fritsch, Landwehr, Geschwill, Naainiaa (41. Lee), Khan Agha, Heimpel (41. Frauendorf), Dautaj.
Ulm: Yigit – Hirschle, Seemann, Engel, Kara (54. Goelz), Sufaj (62. Fundel), Hugel, Geiselhart, Schwob (77. Erten), Egle, Glöckle.
Tore: 1:0 Khan Agha (11.), 1:1 Engel (17.), 1:2 Glöckle (26.), 1:3 Engel (39.), 2:3 Khan Agha (52.).

U15 | C-Junioren-Regionalliga Süd

SSV Ulm 1846 – TSG 1899 Hoffenheim 1:2 (0:1)

Auf schwierigem, weil holprigem Rasen in Ulm zeigte die U15 von Trainer Wolfgang Heller ein starkes Spiel. Ihrer Überlegenheit zum Trotz spielte sich auf dem Nebenplatz des Donaustadions eine spannende Partie ab. Nachdem Dejan Svirac auf Vorlage von Fabian Messina die 1:0-Führung erzielt hatte (9.), wäre eine höhere Pausenführung durchaus möglich gewesen. Doch zunächst scheiterte Marco John zwei Mal am Ulmer Torwart, dann fand auch Fabian Messina mit einem 16-Meter-Schuss seinen Meister im Schlussmann der Gastgeber.

Obwohl die TSG-Defensive kaum etwas zuließ, kamen die Ulmer „Spätzchen“ kurz nach dem Seitenwechsel zum Ausgleich, als sich eine Flanke über Torwart Moritz Masak hinweg ins lange Eck senkte (39.). „Wir haben danach aber munter weiter nach vorne gespielt, hatten zunächst aber nicht das Torglück auf unserer Seite“, sagte Heller, der damit auf Marcelo Freitas‘ Lattentreffer aus 20 Metern sowie zwei weitere gute Einschussmöglichkeiten durch John anspielte.

Fünf Minuten vor Schluss dann doch noch der erlösende und hochverdiente Siegtreffer: Messina bewies Auge und sah den eingewechselten Kerim Calhanoğlu im Sechzehner, der zum umjubelten 2:1 traf. „Wieder mal haben wir unnötig lange die Nerven strapaziert, sind aber drangeblieben und haben den Ball dann doch noch über die Linie gebracht“, fasste Heller zusammen.

Ulm: Hafner – Blersch, Schneider, Peter, Ehe (36. Klöble), Lehner, Brugger (51. Treß), Schmitz, Wolf, Ilic, Sidiropoulos (36. Leger).
Hoffenheim: Masak – Sejdinovic (58. Wemhoener), M. Özkaya, Özdemir, Freitas (55. Uzunhasanoğlu), K. Özkaya, K. Krüger (36. Calhanoğlu), Svirac, Messina, John, Seitz (45. Geigle).
Tore: 0:1 Svirac (9.), 1:1 Brugger (39.), 1:2 Calhanoğlu (65.).

U14 | C-Junioren-Oberliga Baden-Württemberg

TSG 1899 Hoffenheim II – VfB Stuttgart II 2:2 (2:0)

Neben der U19 und der U17 hatte auch die U14 gegen den VfB Stuttgart das Nachsehen. Gegen einen ballsicheren Gegner fehlte der Mannschaft von TSG-Trainer Carsten Kuhn zu Beginn der Zugriff und dennoch kam sie nach einigen Umschaltaktionen aus dem Mittelfeld zu hochkarätigen Torchancen. Das erste Tor des Spiels machten dennoch die Gäste – und zwar mit ihrem ersten Torschuss.

In der zweiten Halbzeit bekam die TSG aufgrund ihres verbesserten Anlaufverhaltens mehr Zugriff auf das Spiel und kam zum verdienten Ausgleich durch ein Traumtor von Jonathan Burkhardt, der vom Strafraumeck einen seitlichen Volleyschuss ins Tor knallte. Neun Minuten später traf jedoch erneut der VfB, sodass die Kuhn-Elf erneut einem Rückstand hinterherlief. Die beste Chance auf den erneuten Ausgleich hatte Valentin Lässig, der die Latte traf. „Die Jungs waren engagiert und wollten auch. Aber die nötige Aggressivität müssen sie noch draufpacken“, sagte Kuhn nach dem Spiel.

Hoffenheim: Dietz – Bähr (63. Baur), Burkhardt, Frauendorf, Campanile (53. König), Baltzer, Breitenbücher (53. Hausmann), Lässig, Đurić, Sanyang, Krasniqi.
Stuttgart: Utech – Hoppe, Di Viesti, Suver, Spahiu, Freiwald, Drakas (68. Ziegler), Laupheimer, Mahmuti (43. Frimpong), Kastanaras (41. Hohloch), Qenaj (64. Laba).
Tore: 0:1 Mahmuti (32.), 1:1 Burkhardt (41.), 1:2 Laupheimer (50.).

U13 | C-Junioren-Landesliga Rhein/Neckar

TSG 62/09 Weinheim – TSG 1899 Hoffenheim III 1:7 (0:2)

Dank einer guten Leistung haben die U13-Junioren der TSG ihr Landesliga-Spiel bei der U15 des VfB Gartenstadt mit 7:1 (2:0) gewonnen. Mit konzentriertem und diszipliniertem Auftreten kam die Mannschaft von Trainer Michael Kunzmann von Beginn an gut ins Spiel hinein. Vor allem gegen den Ball agierte die TSG sehr konsequent und ließ keinerlei Torchancen des Mannheimer Stadtteilvereins zu.

Stattdessen wurden die im Vergleich zum Gegner bis zu zwei Jahre jüngeren Kraichgauer immer gefährlicher. Erst tauchte Felix Hagmann und wenig später Leon Gebauer frei vor dem Gartenstädter Torwart auf. Einen klasse Pass von Henock Liyew verwertete schließlich Jermain Schranz eiskalt zum 1:0 (29.). Wenig später umkurvte Hagmann den gegnerischen Keeper und sorgte so für die verdiente Halbzeitführung von 2:0 (32.).

Das hohe Tempo der ersten Halbzeit konnten die Gastgeber in den zweiten 35 Minuten dann nicht mehr mitgehen. Ein Dreierpack innerhalb von sechs Minuten sorgte schließlich für die Entscheidung: Zunächst eröffnete ein direkt verwandelter Freistoß aus 18 Metern von Tim Bischof den Torreigen (41.). Dann stellte Hagmann nach toller Vorarbeit von Bischof auf 4:0 (44.). Bischof krönte seine starke Leistung schließlich noch mit dem 5:0 (47.). Die weiteren Hoffenheimer Treffer erzielten Pharis Petrica, der einen nach Foul an Luis Baumert fälligen Strafstoß verwandelte (58.), und Baumert selbst, der einen Eckball von Petrica direkt über die Linie drückte (62.). Kurz vor Abpfiff sorgte ein Eigentor der TSG dann noch für das Gartenstädter Ehrentor.

Gartenstadt: Lagrene – Hammer, Nour, Ammann, Ningel, Schamma, Hornberger, Haddioui, Padberg, Baum, Zahnleiter.
Hoffenheim: Weiß – Gebauer, Petersson, Smiljanic, Bunk, Liyew, Bischof, Baumert, Petrica, Schranz, Hagmann.
Tore: 0:1 Schranz (29.), 0:2 Hagmann (32.), 0:3 Bischof (41.), 0:4 Hagmann (44.), 0:5 Bischof (47.), 0:6 Petrica (58.), 0:7 Baumert (62.), 1:7 Eigentor TSG (69.).

U12 | Testspiel

TSG 1899 Hoffenheim – Kickers Offenbach 8:0

Über zwei Mal 30 Minuten legte die U12 von Trainer Paul Tolasz im Zuzenhausener Grundlagenzentrum bei einem Testspiel gegen die U23 der Offenbacher Kickers eine starke Partie hin und dominierte die Gäste aus Hessen über die gesamte Spielzeit. Jannis Schierle stach mit vier Treffern besonders hervor. Die weiteren Tore erzielten Nico Hayer, Tim Ströbel, Philipp Lambert und Max Klein. „Wir hatten einen tollen Spielaufbau, und alle Spieler haben ein gutes Freilaufverhalten gezeigt, sodass wir im Laufe des Spiels sehr viele Torchancen kreiert haben“, sagte Tolasz zufrieden.

Turnier in Zuzenhausen

Einen Tag später stand für die U12-Kicker ein internes Turnier der Anpfiff-ins-Leben-Zentren im Grundlagenzentrum an. Dabei blieb die Tolasz-Truppe in fünf Spielen ungeschlagen. Zum Auftakt setzte sie sich in einer temporeichen Partie mit 6:0 gegen den FC-Astoria Walldorf durch. Gegen den FC Speyer 09 gab es im zweiten Spiel einen 5:0-Sieg. Danach aber wurde es enger: In der dritten Begegnung ging es gegen die U14-Mädels der TSG. Gegen körperlich sehr robuste Gegnerinnen setzten sich die U12-Jungs am Ende knapp mit 1:0 durch.

Nachdem auch die SG Heidelberg-Kirchheim mit 6:0 bezwungen wurde, musste die TSG im letzten Turnierspiel das einzige Unentschieden hinnehmen, denn gegen Waldhof Mannheim reichte es trotz einer sehr guten Leistung nur zu einem 1:1. Bester Turniertorschütze der TSG war erneut Jannis Schierle mit vier Treffern. Jonas Weik gelangen drei Tore, Max Klein, Nico Hayer, Fin Lüderwald und Alexander Müller waren jeweils zwei Mal erfolgreich. Hinzu kamen jeweils ein Treffer von Tim Ströbel, Philipp Lambert, Felix Binder und Lars Strobl.

„Insgesamt war das ein tolles Wochenende, denn wir sind in allen sechs Spielen am Wochenende sehr dominant aufgetreten und haben sehr attraktiven Fußball gespielt“, sagte Tolasz, der immer noch ein wenig an das 1:1 gegen den SV Waldhof denken musste. „Schade, dass am Sonntag der einzige Schuss auf unser Tor drin war, was aber die tolle Leistung insgesamt nicht schmälert.“

 

2. Liga: Verdienter Dreier gegen Sindelfingen

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Während das Bundesligateam gegen den VfL Wolfsburg knapp an einem Punktgewinn vorbeischrammte, hat die Zweitligamannschaft von Lena Forscht und Siegfried Becker gegen den VfL Sindelfingen einen Dreier eingefahren. Beim 2:0 (1:0)-Erfolg vor heimischer Kulisse traf Jana Beuschlein im ersten Durchgang (20.), im zweiten Spielabschnitt erhöhte Sarai Linder (62.).

Nach zwei spielfreien Wochenenden traf das Zweitligateam der TSG am Sonntag im heimischen Ensinger Stadion St. Leon auf den VfL Sindelfingen. Im Vergleich zum Sieg beim SV Weinberg Ende September stellten Lena Forscht und Siegfried Becker ihr Team auf drei Positionen um. Janina Leitzig und Sarai Linder waren am Freitag aus Jordanien zurückgekehrt, wo sie mit der U17-Nationalmannschaft im WM-Viertelfinale an Spanien scheiterten, und rückten gleich in die Startelf. Zudem begann Janina Müller im Mittelfeld. Dafür fehlte Maileen Mößner verletzungsbedingt, Charlotte Voll und Michaela Specht standen im Kader des Bundesligateams.

Die TSG fand gut in die Partie und gestaltete von der ersten Minute an das Spiel. Nach 20 Minuten münzte das Team von Lena Forscht und Siegfried Becker die Dominanz in einen Treffer um. Einen Angriff über die linke Flügelseite schloss Jana Beuschlein zur Führung ab. Nach dem verdienten Tor zum 1:0 verpasste es die TSG II nachzulegen, ließ die Sindelfinger Offensive jedoch kaum in die Nähe des von Janina Leitzig gehüteten Kastens kommen. „Mit so einer knappen Führung ist es immer gefährlich“, resümierte das Trainerduo die ersten 45 Minuten. „Ein guter Angriff der Gäste und das Spiel ist wieder ausgeglichen.“

In der zweiten Halbzeit waren es dann wieder die Hoffenheimerinnen, die zur ersten Chance kamen. In der 53. Minute verpasste Annika Eberhardt den Treffer zum 2:0. Besser machte es dann Sarai Linder. Nachdem Jana Beuschlein an der VfL-Torhüterin scheiterte setzte die 16-Jährige nach und schob den Ball über die Linie (62.). „Im Anschluss prägten viele Zweikämpfe im Mittelfeld das Spiel“, so Forscht und Becker. „In den letzten Minuten wurden wir dann wieder etwas stärker und sind auch zu der ein oder anderen guten Offensivaktion gekommen.“ Am Ende blieb es in der Partie zwischen der TSG und dem VfL bei einem leistungsgerechten 2:0.

Am kommenden Wochenende pausiert die 2. Bundesliga erneut. Am 30. Oktober gastiert die TSG II dann beim FSV Hessen Wetzlar.

 

Länderspielreisen für Billa, Demann, Moser & Zeller

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Nach dem 5. Spieltag in der Allianz Frauen-Bundesliga geht es für die Nationalspielerinnen erneut auf Reisen. Für Martina Moser (Schweiz) stehen zwei Länderspiele in die USA an, Nicole Billa trifft mit Österreich auf Demann (Deutschland), für die es zudem gegen Holland geht. Zeller testet mit Ungarn gegen die Ukraine.

Die EM-Qualifikation ist abgeschlossen, nun beginnt für Nicole Billa, Kristin Demann und Martina Moser die Vorbereitung auf die Europameisterschaft 2017 in den Niederlanden. Moser reist mit dem Schweizer Nationalteam vom 17. bis 25. Oktober in die USA und trifft dort zweimal (19. und 23. Oktober) auf die US-Auswahl. Auch für Demann stehen mit dem DFB-Team zwei Testspiele an. Am 22. Oktober trifft die Mannschaft von Bundestrainerin Steffi Jones in Regensburg auf Österreich mit TSG-Angreiferin Nicole Billa. In Aalen trifft Demann zudem auf die Niederlande (25. Oktober). Für Dóra Zeller (Ungarn) geht es am 19. Oktober in einem Testspiel gegen die Ukraine.

Isabella Hartig gehörte zum Kader der U20-Nationalmannschaft, die sich vom 10. bis 13. Oktober in der Sportschule Kamen-Kaiserau zu einem Lehrgang mit Leistungstest versammelte. Vom 24. bis 27. Oktober trifft sich das Team von Trainerin Meinert zum zweiten WM-Lehrgang. Auch dazu ist Hartig eingeladen. Für die U20-Frauen steht vom 13. November bis 3. Dezember die FIFA U20-Frauen-Weltmeisterschaft in Papua-Neuguinea an.

Für einige TSG-Spielerinnen stehen in den nächsten Wochen Maßnahmen mit den U-Nationalmannschaften an. Eine kleine Übersicht gibt es hier:

U19-Nationalmannschaft (Österreich) / Eliterunde zur 16. Frauen U19-EM 2016/2017 vom 16. bis 26. Oktober / Maileen Mößner

U17-Nationalmannschaft (Deutschland) / Kaderlehrgang mit Leistungstest vom 24. bis 27. Oktober / Paulina Krumbiegel, Helena Pasmakis, Luisa Weber

U16-Nationalmannschaft (Deutschland) / Sichtungslehrgang vom 24. bis 26. Oktober / Klara Gorges

U15-Nationalmannschaft (Deutschland) / Kaderlehrgang vom 16. bis 19. Oktober / Nele Bauer

Torhüterinnen-Stützpunkt (Deutschland) / Lehrgang vom 16. bis 19. Oktober / Charlotte Voll

Pavel Kaderabek - Kein Kommentar

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Pavel Kaderabek hat einen aufregenden Sommer hinter sich. Erst gelang der Klassenerhalt mit der TSG, dann nahm der 24-Jährige mit Tschechien an der EM teil - und zuletzt gab es das größte Highlight: Tochter Emma kam zur Welt. Wir haben den Außenverteidiger befragt. Der gebürtige Prager spricht zwar schon sehr gut deutsch - aber für SPIELFELD antwortete er ohne ein einziges Wort.

Zum Spielerprofil von Pavel Kaderabek >>

Pirmin Schwegler - 117.803 Franken für das Inselspital

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Seit zehn Jahren spielt Pirmin Schwegler in der Bundesliga. Der aktuell verletzte Mittelfeldspieler hat einen langen Weg in den Profisport hinter sich. Im Alter von 16 Monaten steht sein Leben schon auf Messers Schneide. Blutkrebs. Leukämie. So lautet die Diagnose, als er Ende Juli 1988 in das Berner Inselspital gebracht wird. Schwegler überlebt. Heute hilft er der Klinik, die einst sein Leben rettete. Aktuell mit fast 120.000 Schweizer Franken aus der von ihm ins Leben gerufenen Aktion "Mein Klub - meine Hilfe".

Vergange Woche kehrt der 29-Jährige einmal mehr in das Inselspital zurück. Mit froher Kunde. Mit der Aktion "Mein Klub - meine Hilfe" konnte er 117.803 CHF für die "Berner Stiftung für krebskranke Kinder und Jugendliche" sammeln. Schwegler ist froh, dass er etwas zurückgeben kann. Als er als Kleinkind in Bern eingeliefert wird, beziffern die Ärzte seine Überlebenschance auf zehn Prozent. 14 Monate lang wird er behandelt und schließlich entlassen. Gesund. Er bekommt eine zweite Chance, nutzt sie, geht seinen Weg, wird Profi-Sportler. Er vergisst nie, wer großen Anteil daran hat, dass diese Entwicklung überhaupt möglich war. Das Berner Spital.

Der Stiftung hilft er seit 2008. "Damals habe ich die Eltern und Kinder der Station zu einem Fußballspiel nach Bern eingeladen", sagt der Mittelfeldspieler heute. Er engagiert sich immer wieder und versucht, zwei Mal im Jahr persönlich in Bern vorbeizuschauen. Die Idee zu "Mein Klub - meine Hilfe" kommt ihm im Januar 2016. Die TSG steckt mitten im Kampf um den Klassenerhalt. Schwegler denkt daran, einen bestimmten Betrag pro Punkt, den die TSG im Lauf der Rückrunde sammelt, an die Stiftung zu überweisen. "Eigentlich wollte ich schon 2015 mal wieder etwas machen. Aber mir fehlte eine gute Idee. Ich mache lieber nicht so oft etwas, aber wenn ich etwas tue, dann soll das eine runde Sache sein", so Schwegler. Er überlegt, seine Spenden-Idee größer aufzuziehen, fragt befreundete Fußballer, ob sie sich ihm anschließen.

Persönlicher Kontakt

Die Aktion ist ein Erfolg. "Viele Spieler sind sogar auf mich zugekommen, um zu helfen", sagt Schwegler und ergänzt: "Es haben auch viele, in Anführungszeichen normale Menschen mitgemacht, die einen Betrag pro Punkt ihres Klubs gespendet haben. Das hat mich fast noch mehr gefreut." Letztlich sind Spieler wie Roman Bürki, Fabian Schär, Kevin Volland, Kevin Trapp, Admir Mehmedi, Eren Derdiyok oder Tranquillo Barnetta dabei. Ihr Engagement macht die Summe möglich.

"Der Betrag ist der Wahnsinn. Ziel der Aktion war es, die letzte Sammlung zu übertreffen. Damals haben wir 50.000 Franken zusammenbekommen. Das sie Zahl nun sechsstellig ist, freut mich extrem", sagt Schwegler. "Viel wichtiger ist aber, dass wir so für die Stiftung Aufmerksamkeit gewinnen. Die braucht sie, weil sie von Spenden lebt." Als der TSG-Profi vergangene Woche in Bern symbolisch den Scheck übergibt, stehen weder dieser Akt noch die Summe für ihn im Vordergrund: "Das Geld ist wichtig, weil es den Kindern dort hilft, aber mir ist der Kontakt vor Ort noch wichtiger. Ich erzähle meine Geschichte und hoffe, dass ich den Kindern, die betroffen sind, und ihren Familien damit Mut machen kann." Damit mehr Geschichten geschrieben werden können wie jene von Pirmin Schwegler.

Zum Spielerprofil von Pirmin Schwegler >>


KPT und Augsburger U10 mit gemeinsamem Camp

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Ein ganzes Wochenende haben die 2007er-Talente des Kinderperspektivteams (KPT) und die U10 des FC Augsburg, die als Gast nach Zuzenhausen gekommen war, im Grundlagenzentrum verbracht. Neben Trainingseinheiten und einem Testspiel war auch ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm geboten.

Bereits am Freitagnachmittag waren die Gäste aus Augsburg in Zuzenhausen angekommen, sodass vor dem Abendessen und der Bettruhe sogar noch eine Einheit auf dem Kunstrasenplatz des Grundlagenzentrums (GZ) drin war. Auch das zweite gemeinsame Training von Hoffenheimer und Augsburger Talenten fand am folgenden Morgen im GZ statt.

Nach dem Mittagessen ging es für beide Teams in die WIRSOL Rhein-Neckar-Arena, wo die Nachwuchskicker das Bundesliga-Spiel zwischen der TSG und dem SC Freiburg verfolgten. Abends wurde dann nicht miteinander trainiert, sondern gegeneinander gespielt. Bei einem Test setzte sich am Ende der drei Mal 20 Minuten das KPT der TSG mit 6:5 durch.

Der abschließende Sonntag hielt dann noch einen besonderen Höhepunkt bereit – vor allem für die Gäste aus Augsburg. Gemeinsam ging es zum Footbonauten, in dem die Talente von FCA und TSG eine weitere Trainingseinheit absolvierten. KPT-Cheftrainer Sabahudin Mislimi zog am Ende ein zufriedenes Fazit des Wochenendes: „Wir haben auf den einen Seite die Möglichkeit gehabt, intensiv und viel zu trainieren, auf der anderen Seite hatten die Jungs ein abwechslungsreiches und lustiges Rahmenprogramm und konnten so ein tolles Wochenende in der Akademie verbringen.“

Realschüler übernachten auf AOK achtzehn99 CAMPUS

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Insgesamt 21 Schüler und zwei Lehrer der Realschule Waibstadt haben am vergangenen Wochenende im Kinderzentrum auf dem AOK achtzehn99 CAMPUS am AOK-Übernachtungscamp teilgenommen und ein abwechslungsreiches Programm genossen. Neben verschiedenen Spielen stand auch der Besuch einer Fußballpartie an.

Bereits am Freitag kamen die Fünftklässler an der Silbergasse in Hoffenheim an und wurden von AOK-Vertreterin Mandy Rupp sowie Noelle Schweizer vom Kinderzentrum der TSG begrüßt. Auch Katharina Fries, Florian Mereien und Marlena Hillig, die Betreuer für das Wochenende, stellten sich der Gruppe vor.

Damit sich Betreuer und Teilnehmer noch besser kennenlernten, standen zunächst diverse Spiele an, bevor es dann schon Zeit für das Mittagessen war. Anschließend probierten sich die Fünftklässler aus Waibstadt noch in einigen Teambuilding-Übungen. Auf einer Rallye lernten sie außerdem das Dietmar-Hopp-Stadion besser kennen. Sein Wissen konnte jeder einzelne Schüler beim anschließenden Quiz beweisen. Nach dem Abendessen ging es schließlich noch in die Soccerhalle, wo die Realschüler unter anderem Fußball, Brennball und Völkerball spielten.

Der zweite Camptag begann mit einem Koordinationstraining, das von der Hockey-Olympiasiegerin von 2004, Mandy Rupp, geleitet wurde, die nun mit der AOK zusammenarbeitet. Mit der ehemaligen Leistungssportlerin gab es im Anschluss zudem eine Frage- und Autogrammrunde. Auch die Goldmedaille hatte Rupp im Gepäck, und jeder Schüler durfte einen Blick darauf werfen.

Schüler und Betreuer mit positivem Fazit

Bevor sich das Betreuerteam von den Schülern verabschiedete und das Camp offiziell beendet wurde, schauten sich alle zusammen noch das A-Junioren-Bundesligaspiel zwischen der U19 der TSG und der des VfB Stuttgart im Dietmar-Hopp-Stadion an.

Welch großen Spaß der Schülerschar das Camp in Hoffenheim gemacht hatte, betonte sie zum Abschluss unisono. Am liebsten wären sie noch bis Sonntag auf dem AOK achtzehn99 CAMPUS geblieben, versicherten die Fünftklässler. Auch vonseiten der Betreuer gab es ein positives Fazit: „Es war ein super Camp. Die Kinder haben bei allen Aktivitäten toll mitgemacht, das Highlight war natürlich der Besuch von Mandy Rupp, Ein großes Dankeschön an Mandy“, sagte Katharina Fries, die betonte, dass die beiden Tage mit der Schülergruppe aus Waibstadt auch ihr und dem Betreuerteam viel Spaß gemacht hatten.

U19-Report #8 - "Konstanz und Mentalität leben"

Verkauf an Mitglieder für KOE, BVB & SVW gestartet

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Am Dienstagmorgen hat der Ticket-Verkauf an TSG-Mitglieder für die Bundesliga-Heimspiele gegen den 1. FC Köln, Borussia Dortmund und Werder Bremen begonnen.

Das Kartenlimit für alle drei Partien liegt bei zwei Tickets pro Käufer und Spiel. Der freie Vorverkauf für die Begegnungen in der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena startet am Freitag, 21. Oktober, 10 Uhr. Dann gilt sowohl für das Spiel gegen Köln als auch für jenes gegen Werder ein Limit von acht Tickets pro Käufer. Gegen Borussia Dortmund dürfen maximal vier Tickets pro Käufer erworben werden.

Wir sehen uns im Dezember bei den TSG-Heimspielen gegen Köln, Dortmund und Bremen...

Malen, gewinnen, dabei sein! Hoffi-Club Fanbank

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Tim (10) hat den Fanbank-Malwettberwerb gewonnen und durfte beim Bundesliga-Spiel der TSG-Profis gegen den SC Freiburg in Begleitung seiner Schwester Joseline auf den heißbegehrten, blau-weissen Sitzen am Spielfeldrand Platz nehmen.

Liebe Hoffi-Fans,

vielen Dank für eure zahlreichen Kunstwerke - macht weiter so! Diesmal ist es mir echt schwer gefallen, aus den vielen Bildern das Gewinnerbild zu bestimmen. Ich war richtig hin- und hergerissen und habe mich dann für das "Fallrückzieher-Bild" von Tim (10) entschieden.

Am Spieltag gegen den SC Freiburg war es dann soweit. Etwa eine Stunde vor Spielbeginn traf ich mich mit Tim und seiner Begleitung Joseline vor dem Stadion. Die beiden Kids waren fröhlich und konnten es kaum abwarten, endlich auf der Fanbank zu sitzen. Sie waren auch etwas aufgeregt, aber das gehört eben dazu. Gemeinsam sind wir dann in den Innenraum der Arena, wo sich eigentlich nur Spieler, Offizielle und Mitarbeiter aufhalten dürfen.

Um den tollen Moment festzuhalten, haben wir zuerst ein paar Fotos geschossen und dann begann auch schon die Stadionshow. Tim und Joseline waren also mittendrin im Geschehen, konnten alles aus nächster Nähe beobachten und in aller Ruhe Daumen drücken. Dass unsere Mannschaft ein so flottes Spiel hingelegt hat und dann als Gewinner aus dem Match hervorging, ja - das war der krönende Abschluss!

Euer Hoffi

Noch kein Hoffi-Club Mitglied? Hier findest du Infos rund um meinen Kids-Club und das Anmeldeformular für eine Mitgliedschaft. Ich freue mich auf dich!

Kräftemessen in Zuzenhausen

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Sich miteinander messen, die fußballerischen Fähigkeiten einordnen und natürlich Spiele gewinnen – das stand beim „Anpfiff ins Leben“-Vergleichsturnier am vergangenen Sonntag auf dem Programm. Die U12- und U13-Teams der Standorte Heidelberg, Mannheim, Walldorf, St. Leon-Rot, Hoffenheim und Speyer hatten sich zum jährlichen Kräftemessen auf dem Gelände der Akademie-Arena in Zuzenhausen eingefunden.

Insgesamt 14 Teams gingen an den Start, darunter mit den U14- und U15-Juniorinnen auch zwei Mädchenmannschaften der TSG. „Solche Turniere sind für die Kinder sehr wichtig. Denn in der Runde spielen wir meistens gegen Ältere", sagte Max Behrens, der die U12-Junioren des SV Waldhof Mannheim trainiert. „Hier ist man technisch auf einem Niveau – das braucht man auch manchmal.“ Fest steht, es wurde sich nichts geschenkt, und auch ein Unterschied zwischen den Geschlechtern gab es nicht. „Das war kein Faktor, da gehen alle gleich in die Zweikämpfe“, stellte Behrens fest.

Das Wetter spielte mit, strahlender Sonnenschein sorgte zusammen mit der Infrastruktur für optimale Fußballbedingungen. Zahlreich Jugendfußball-Fans waren nach Zuzenhausen gekommen, zudem sorgten viele Eltern der Nachwuchstalente für die Verpflegung und vor allem für Stimmung.

Vergleich unter Gleichaltrigen steht im Vordergrund

Die Meinungen reichten von „Die Kinder sollen einfach Spaß haben“ bis hin zu kritischen Tönen – verlieren wollte schließlich keiner. Auch nicht der zwölfjährige Lorenzo von der U13 der SG Heidelberg-Kirchheim. „Ich mag Turniere mehr als Ligaspiele und freue mich, dass ich heute dabei sein darf“, sagte der Offensivspieler. „Gegen die Mädels haben wir schon mal gespielt – das sind immer knappe Spiele.“

Die „Anpfiff ins Leben“-Vergleichsturniere finden bereits seit mehreren Jahren statt. „Im Vordergrund stehen die Begegnungen und der Vergleich“, erklärte Markus Gaber, Gesamtkoordinator Sport bei „Anpfiff ins Leben“. „Wir spielen im Modus ,Jeder-gegen-Jeden‘ ohne Siegerehrung. Unsere Trainer analysieren die Spiele und ziehen ihre Schlüsse für das weitere Training. Die Kinder spielen gegen Gleichaltrige und können überprüfen: Wie ist mein fußballerischer Stand?“ Und ein wenig Spaß hatten Besucher und Teilnehmer natürlich auch beim „Anpfiff ins Leben“-Vergleichsturnier in Zuzenhausen.

 

alla hopp!-Anlage - Eröffnung im Herzen der Region

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Im Heidelberger Stadtteil Kirchheim wurde jetzt die bereits 15. von insgesamt 19 alla hopp!-Anlagen in der Metropolregion Rhein-Neckar eröffnet. Mit dem Förderprojekt ruft die Dietmar Hopp Stiftung alte und junge Menschen dazu auf, sich im öffentlichen Raum, kostenfrei zu bewegen und zu begegnen. Getestet haben das am Eröffnungstag rund 1000 Besucher. Auch Hoffi war dabei.

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Paul Tolasz: Spuren in allen Zentren hinterlassen

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Das kann niemand sonst von sich behaupten: Paul Tolasz hat vom Kinderbereich bis zu den Profis schon in allen Zentren für die TSG gearbeitet. Aktuell ist der 28-Jährige Cheftrainer der U12 und Koordinator des Kinderperspektivteams – und mit dieser Rolle sehr zufrieden. „Es macht großen Spaß, zu beobachten, wie die Jungs hier ihren Weg gehen.“

Eine Zeitlang saß Tolasz regelmäßig bei den Bundesliga-Spielen auf der Bank, stand an der Seitenlinie, gab Anweisungen an den damaligen Angreifer Anthony Modeste weiter. Als der Franzose 2013 nach Hoffenheim kam, sprach er kein Wort Deutsch. Tolasz, der als Saarländer selbstverständlich des Französischen mächtig ist, sollte seine Sprachkenntnisse einbringen. „Ich hatte zwei kurze Gespräche mit Alexander Rosen und Markus Gisdol, bin dann ins Hotel und anschließend mit Anthony zum Medizincheck gefahren“, erinnert sich Tolasz, der von diesem Tag an neben seiner Trainertätigkeit sozusagen rund um die Uhr für den Neuzugang aus Bastia da war: Wohnung finden, Auto kaufen, Konto eröffnen. Zwei Jahre ging das so, in dieser Zeit machte er nebenbei noch sein Staatsexamen.

Tolasz wurde im schlesischen Bielsko-Biała geboren, zwei Jahre später siedelten seine Eltern nach Saarbrücken aus. Da sich seine Mutter stark in die Kirchengemeinde einbrachte, rutschte der Sohnemann bei Kinder- und Jugendzeiten schon frühzeitig in die Betreuer-Rolle, mit 16 war er bereits Inhaber des Skischullehrerscheins. 2007 verschlug ihn das Studium der Biologie, Geografie und Politikwissenschaften nach Heidelberg, wo er bereits im ersten Semester Dominik Drobisch kennenlernte. Es passte zwischen den beiden, und so nahm der heutige Akademie-Leiter Mitte 2008 Tolasz mit zur TSG. Über ein Praktikum im E- und F-Jugend-Breitensport empfahl sich der Student für weitere Aufgaben – und coachte schon bald parallel zum Studium die E-Junioren. Bei der Gründung der Kinderperspektivteams mit dem 99er-Jahrgang fungierte er als Co-Trainer, ab dem 2000er-Jahrgang war er alleiniger KPT-Chef und mittlerweile ist er Koordinator für die Jüngsten bei der TSG.

U16-Meisterschaft als Interimstrainer

Eigentlich wollte Tolasz den Junioren-Elite-Schein machen, dann aber kam der „Notruf“ der Profis. Knapp zwei Jahre pendelte er zwischen Kinder- und Profizentrum und übernahm auch immer mehr organisatorische Aufgaben für das Bundesligateam. Eine hauptamtliche Stelle in dieser Funktion lehnte er jedoch ab: „Ich wollte lieber Trainer sein“, erklärt Tolasz, der schließlich das Angebot annahm, als U12- und KPT-Cheftrainer anzufangen. Sein Büro hat er nun im Grundlagenzentrum, gearbeitet hat er aber auch schon mal im Leistungszentrum. Als im Winter 2012/13 Julian Nagelsmann interimsmäßig als Co-Trainer zu den Profis bestellt wurde und Drobisch die U16 übernahm, stand ihm Tolasz als Co zur Seite. Beide brachten Nagelsmanns Werk zu Ende und gewannen im Entscheidungsspiel die Oberliga-Meisterschaft.

Die Wochenenden sind dicht. Wenn keine Spiele mit der U12 anstehen, fährt Tolasz mit dem KPT auf Turniere oder zu Vergleichen. Und wenn auch das nicht der Fall ist, tourt er durchs Land und scoutet. Als er mal in die schwäbische Provinz wollte und der Bus nicht ansprang, setzte er sich kurzerhand in den Zug und tingelte ins Ländle. Bei einem Hallenturnier fiel ihm ein Spieler des SV Vaihingen auf, der prompt ein herrliches Fallrückziehertor erzielte. Tolasz sprach den Trainer an, später kam der Junge in die U14 zur TSG und steht heute im U19-Kader.

„Die Arbeit mit den Jüngsten, das Fundament für die oberen Altersklassen zu legen, all das macht mir großen Spaß“, sagt Tolasz. Dabei nimmt er gerne in Kauf, mit den KPTs und der U12 keinen geregelten Liga-Betrieb zu haben. „Das macht nichts. Spiele und Turniere zu gewinnen ist zwar schön, für mich liegt der Reiz meines Jobs aber darin, zu sehen, wie Jungs wie Alfons Amade, Lennart Grimmer, Emilian Lässig, Samuel Lengle oder Antonis Aidonis in den oberen Jahrgängen ankommen.“ Demnächst will Tolasz den Junioren-Elite-Schein nachholen.

Benjamin Hübner:"Wollen ungeschlagen abreisen"

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Benjamin Hübner kam im Sommer aus Ingolstadt zur TSG, brauchte etwas Zeit und stand zuletzte zwei Mal in der Startelf. Grund genug, mit dem Innenverteidiger zu sprechen. Über Julian Nagelsmann, seine Anfangszeit in Hoffenheim, seine Entwicklung und natürlich das Duell mit Bayer Leverkusen am Samstag.

Vorneweg müssen wir mal eines klären: Benni, Hübi, Hübstar - was ist dir am liebsten?

Benjamin Hübner: Das kann jeder machen, wie er möchte. Auch hier bei der TSG sind noch mal ein paar Spitznamen dazugekommen, aber die bleiben erst mal unter Verschluss. Am häufigsten höre ich Hübi und Benni - die passen beiden. Solange mich keiner mit einem Spitznamen beleidigt, bin ich für alles offen.

Dein "Ankommen" bei der TSG hat etwas länger gedauert. Wo siehst du die Gründe?

Hübner: Die sind gar nicht so einfach zu benennen. Natürlich hat der Wechsel einige Umstellungen mit sich gebracht. Diese sind mir zu Beginn nicht so leicht gefallen. Ich habe dann aber auch gemerkt, dass ich vieles besser annehme und verstehe. Ich habe weiter Gas gegeben und das sieht man inzwischen.

Julian Nagelsmann hat kürzlich gesagt, dass er viel mit dir gesprochen hat.

Hübner: Das ist richtig. Wir waren im ständigen Austausch. Er hat mir die Situation erklärt und mich nicht unter Druck gesetzt. Im Gegenteil. Für ihn war die Anpassungszeit völlig normal. Er hat mir verdeutlicht, dass ich mich eben erst an sein Training und seine Spielprinzipien gewöhnen muss. Das hat mir in dieser nicht ganz einfachen Phase geholfen.

Zuletzt warst du zwei Mal Teil der ersten Elf...

Hübner: Das war für mich natürlich unglaublich wichtig. Ich will auf dem Platz stehen und der Mannschaft helfen - das ist ein geiles Gefühl. Dass wir dann in beiden Spielen auch noch drei Punkte holen konnten, war natürlich die Krönung.

Wie zufrieden bist du mit diesen beiden Spielen persönlich?

Hübner: Das hat schon gepasst. Ich war eine ganze Weile nicht im Kader und wurde dann gleich in die Startelf geworfen. Das war nicht ganz einfach, weil der Spielrhythmus natürlich fehlte. Deshalb bin ich zufrieden. Aber natürlich ist da noch Raum für Verbesserungen.

Gegen Freiburg musstest du angeschlagen runter. Was ist passiert und wie geht es dir aktuell?

Hübner: Ich habe einen Schlag aufs Sprunggelenk bekommen und bin dabei umgeknickt. Anschließend habe ich versucht, weiterzumachen, aber die Schmerzen haben es nicht zugelassen. In den vergangenen Tagen haben die Physios hier ganze Arbeit geleistet - die Schwellung ist weg und ich konnte schon wieder mit der Mannschaft trainieren.

Am Samstag müsst ihr zu Bayer Leverkusen. Chicharito, Volland, Mehmedi, Calhanoglu, Brandt - da kommt Arbeit auf euch zu, oder?

Hübner: Auf jeden Fall. Die Namen klingen natürlich eindrucksvoll. Und mit den Namen ist auch eine gewisse Qualität verbunden. Das ist bei Leverkusen aber nicht nur in der Offensive der Fall. Die ganze Mannschaft ist gespickt mit Top-Leuten. Dass da ein schweres Spiel auf uns zukommt, ist klar. Am Dienstagabend habe ich das Leverkusen-Spiel gegen Tottenham in der Champions League angeschaut. Das war schon sehr gut und Bayer hätte die Partie auch gewinnen können.

Nach drei Siegen nacheinander fahrt ihr dennoch mit breiter Brust zum Champions-League-Teilnehmer?

Hübner: Natürlich. Wir sind ungeschlagen, haben zuletzt drei Spiele gewonnen und sind voller Selbstvertrauen. Wir wollen auch aus Leverkusen ungeschlagen abreisen.

Zum Spielerprofil von Benjamin Hübner >>

Vorschau: Doppelpack in der Akademie-Arena

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Mit Ausnahme der U13 und der U14 sind alle Leistungsteams der TSG am Samstag im Einsatz. In der Akademie-Arena steht dabei ein „Doppelpack“ an: Erst empfängt die U17 die SpVgg Unterhaching, anschließend bekommt es die U15 mit dem FSV Frankfurt zu tun.

Die U19 muss beim Tabellenvierten SpVgg Greuther Fürth ran. Will das Team von Trainer Domenico Tedesco den Anschluss an die Spitzengruppe nicht verlieren, muss es beim „Kleeblatt“ punkten. Keine einfache Aufgabe, denn die Franken sind – als einziger Klub in der Süd/Südwest-Staffel – daheim noch ungeschlagen und stellen neben der zweitstärksten Offensive auch die zweitstärkste Defensive der Liga.

Einen Aufsteiger erwartet die U17 in der Akademie-Arena. Die SpVgg Unterhaching kommt zwar auf einem Abstiegsplatz, aber auch mit dem Selbstbewusstsein des gerade errungenen ersten Saisonsiegs nach Zuzenhausen. Im letzten Aufeinandertreffen der B-Junioren beider Vereine gab es im April 2015 einen 9:0-Sieg für die TSG. Die Jungs von Coach Marcel Rapp werden hochmotiviert auf den Platz gehen. Es gilt, das 0:1 im Derby beim VfB Stuttgart auszumerzen.

Nach ihrer ersten Saisonniederlage hat sich die U16 kurz geschüttelt und will nun im Derby beim FC-Astoria Walldorf wieder auf die Siegerstraße einbiegen. Die U15 empfängt derweil den Tabellennachbarn FSV Frankfurt, der zwar zwei Zähler mehr hat, am vergangenen Wochenende aber im Stadtderby gegen die Eintracht mit 0:5 unter die Räder kam.

Die Partie der U13 gegen den TSV Amicitia Viernheim II wurde auf den 2. November verlegt. Das Team von Trainer Michael Kunzmann hat allerdings am Mittwochabend in einem Nachholspiel des 4. Spieltag zu Hause gegen den FC-Astoria Walldorf II mit 0:3 verloren.

Die Paarungen im Überblick:

U19 | A-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest
SpVgg Greuther Fürth – TSG 1899 Hoffenheim, Samstag, 13 Uhr, Sportzentrum Kleeblatt

U17 | B-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest
TSG 1899 Hoffenheim – SpVgg Unterhaching, Samstag, 11 Uhr, Akademie-Arena

U16 | B-Junioren-Oberliga Baden-Württemberg
FC-Astoria Walldorf – TSG 1899 Hoffenheim II, Samstag, 13 Uhr, Dietmar-Hopp-Sportpark Schwetzinger Str.

U15 | C-Junioren-Regionalliga Süd
TSG 1899 Hoffenheim – FSV Frankfurt, Samstag, 13:30 Uhr, Akademie-Arena

U13 | C-Junioren-Landesliga Rhein/Neckar
TSG 1899 Hoffenheim III – FC-Astoria Walldorf 0:3 (0:1)
Hoffenheim: Weiß – Bunk, Marekker, Liyew, Bischof, Gebauer (58. Elbl), Petersson (44. Smiljanić), Schranz (36. Breve), Baumert (36. Gök), Petrica (45. Wannemacher), Hagmann.
Walldorf: Haberkorn – Grünewald (31. Ugur), Melder, Berger, Sener, Hesslein, Manegold, Nemela, Gutzeit (28. Pischem, 45. Werz), Terzioglu, Helfenstein (53. Özel).
Tore: 0:1 Terzioglu (10.), 0:2 Terzioglu (45.), 0:3 Manegold (61.). Schiedsrichter: Musa Ottas (Mühlhausen).

U12 | Testspiel
TSG 1899 Hoffenheim – VfK Deidesheim, Samstag, 11 Uhr, Grundlagenzentrum

U17: Gegen Weinberg wieder in den Rhythmus kommen

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Bereits vier Wochen sind seit dem letzten Spiel der TSG in der B-Juniorinnen Bundesliga vergangen. Nach langer Pause trifft das Team von Andy Zehnbauer und Marco Göckel am Samstag (14 Uhr) im Ensinger Stadion in St. Leon auf den SV Weinberg.

Während die Frauenmannschaften aufgrund der Länderspielpause ein freies Wochenende genießen können, steht bei den U17-Juniorinnen der TSG am Samstag das vierte Saisonspiel an. Mit neun Punkten aus den ersten drei Partien belegt das Team von Andy Zehnbauer und Marco Göckel den dritten Tabellenplatz in der Südstaffel der B-Juniorinnen-Bundesliga. Aufgrund der Verlegung der Begegnung zwischen dem SC Freiburg und der TSG, die in der Vorwoche stattgefunden hätte, hat die Konkurrenz jedoch bereits ein Spiel mehr absolviert. Die letzte Partie, der Last-Minute-Sieg gegen Eintracht Frankfurt, liegt nun vier Wochen zurück. „Grundsätzlich ist so eine lange Pause nicht optimal“, so das Trainerteam. „Wir sind durch ein Testspiel aber ein bisschen im Rhythmus geblieben und werden dementsprechend gut gerüstet sein.“ Am Samstag traf die U17 auf die C-Junioren des FC Speyer und siegte mit 5:0 (Tore: Fabienne Walaschewski (3), Klara Gorges, Paulina Krumbiegel).

Der SV Weinberg ist, im Gegensatz zur TSG, nicht optimal in die Saison gestartet. Aus vier Spielen nahm der Tabellenletzte lediglich einen Punkt mit. „Die bisherigen Ergebnisse unseres Gegners waren allerdings meist knapp“, warnen Zehnbauer und Göckel. „Weinberg wird auf jeden Fall mithalten können.“ Auf den Sport-Verein traf die TSG bereits in der letzten Saison. In einem engen Hinspiel setzte sich die TSG mit 1:0 durch, in der Rückrunde fiel das Ergebnis mit einem 5:1 deutlicher aus. „Weinberg wird als Tabellenschlusslicht wohl in der Offensive kein Feuerwerk abbrennen, sondern sich eher auf die Defensive konzentrieren“, tippt das U17-Trainerteam. „Sie werden sich aber nicht verstecken, sondern den ein oder anderen Nadelstich setzen.“

Verletzungsbedingt werden Lara Grausam und Vanessa Cullik am Samstag ausfallen, Carolin Stahl und Annike Müller sind angeschlagen. Auch Gina Vetter, die zum Schüleraustausch in die USA gereist ist, wird nicht im Kader stehen. „Wir erwarten, dass sich die Mannschaft von Anfang an in die Partie kämpft, um drei Punkte zu holen“, so das Trainerteam. Anpfiff der Partie zwischen den U17-Juniorinnen und dem SV Weinberg ist am Samstag um 14 Uhr im Ensinger Stadion St. Leon.

 

 

Popcorn, Trolls & gute Musik

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Die Herbstferien stehen vor der Tür und machen so richtig Laune auf Kino. Hoffi hat einen lustigen Film für euch ausgesucht und freut sich bereits darauf, viele seiner Hoffi-Club Mitglieder im CityDome Sinsheim persönlich zu treffen. Meldet euch an.

Liebe Hoffi-Fans,

konntet auch ihr euch schon an „Shrek“ nicht sattsehen und steht total auf die Musik von Justin Timberlake? Dann ist der kommende Hoffi-Club Kinotag in den Herbstferien genau das Richtige. Ich möchte mit euch, eurer erwachsenen Begleitperson und vielen anderen Hoffi-Club Mitgliedern den Film „Trolls“ (FSK 0) im Sinsheimer CityDome ansehen. Die „Trolls“ sind lustige bunte Geschöpfe, mit nach oben stehenden Haaren und im Normalfall wenigen Problemen bis…

Der Hoffi-Club KinoTag findet am Mittwoch, 2. November, ab 16:30 Uhr im CityDome Sinsheim statt. Für meine Hoffi-Club Mitglieder ist der Eintritt frei, die erwachsene Begleitperson zahlt einen Sonderpreis von 4,00 €. Zusätzlich gibt es für alle Hoffi-Club Kids einen Snack und ein Getränk gratis.

Wenn du mit dabei sein möchtest, dann schicke mir deine Anmeldung per E-Mail unter Angabe deines Namens und deiner Mitgliedsnummer mit dem Betreff "Anmeldung Hoffi-Club KinoTag". 

Wenn sich mehr Kinder anmelden als Plätze vorhanden sind entscheidet das Los. Anmeldeschluss: 25. Oktober. Die Teilnehmer werden am Mittwoch, 26. Oktober benachrichtigt. Bitte beachte, dass nur die ausgelosten Kinder eine Nachricht von mir erhalten. 

Ich freue mich auf euch.

Elchige Grüße,

Euer Hoffi

Du bist noch kein Hoffi-Club Mitglied, möchtest aber bei meinen vielen Aktionen und Gewinnspielen mitmachen? Kein Problem. Hier findest du die Anmeldung sowie alle Vorteile und Infos zum Hoffi-Club.

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