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Nie gefährdeter Heimsieg gegen Watzenborn

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Ganz souverän mit 5:0 (2:0) hat die U23 ihr Heimspiel gegen Aufsteiger Teutonia Watzenborn-Steinberg gewonnen. Für die Mannschaft von Trainer Marco Wildersinn waren Dennis Geiger und Marco Engelhardt mit jeweils einem Tor sowie Barış Atik mit zwei Treffern erfolgreich.

Personal & Taktik

Kräftig umgewirbelt hatte Wildersinn seine Startelf im Vergleich zur 0:3-Niederlage unter der Woche beim TSV Steinbach. Gleich sieben Änderungen gab es zu verzeichnen. Lediglich die beiden Außenverteidiger Jannik Dehm und Alexander Rossipal sowie das offensive Mittelfeld um Maximilian Waack und Dennis Geiger standen schon am Dienstag von Anfang an auf dem Platz.

Im Tor begann diesmal Gregor Kobel aus dem Bundesligakader der TSG. Die Abwehrkette bestand aus den beiden Innenverteidigern Stefan Posch und Simon Lorenz sowie Dehm auf rechts und Rossipal auf links. Als Sechser kehrte Kapitän Marco Engelhardt nach seiner Verletzungspause zurück ins defensive Mittelfeld. Vor ihm agierten Waack und Geiger. Die offensive Dreiherreihe bestand in Steinbach noch aus Joshua Mees, Kemal Ademi und Philipp Ochs. Diesmal sollten Nicolas Wähling auf der rechten, Barış Atik auf der linken Seite sowie Yusuf Coban im Zentrum für Torgefahr sorgen.

Die Gäste aus Mittelhessen versuchten es im 4-4-2 und stellten im Vergleich zu ihrem vergangenen Spiel gegen den FK Pirmasens (1:1) einmal um. Anstelle von Jonatan Kotzke begann der vor der Saison von Drittligist Preußen Münster nach Watzenborn gewechselte Abdenour Amachaibou.


Kılıç-Doppelpack sichert U17 Derbysieg

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Einen ganz wichtigen Dreier hat die U17 der TSG im Baden-Derby beim Karlsruher SC gelandet. Am sechsten Spieltag der B-Junioren-Bundesliga gewann sie in einem kampfbetonten Spiel mit 2:1 (1:0) und hat damit wieder Tuchfühlung zum oberen Tabellendrittel. Für die TSG-Tore sorgte jeweils Stürmer Erman Kılıç.

Mit der richtigen Einstellung war die Mannschaft von Trainer Marcel Rapp auf dem Nebenplatz des Wildparkstadions angetreten. Der Wille, die 1:2-Niederlage aus der Vorwoche gegen den FC Augsburg wiedergutzumachen, war den TSG-Talenten deutlich anzumerken. Von Anfang an waren die Kraichgauer gut im Spiel und übernahmen das Kommando. Zwingende Torchancen sprangen jedoch zunächst kaum heraus.

Auch von zwei frühen verletzungsbedingten Rückschlägen ließ sich die Rapp-Truppe nicht zurückwerfen: Schon nach 13 Minuten musste Torwart Daniel Klein mit einer Zerrung das Feld verlassen. Für ihn rückte Luca Philipp zwischen die Pfosten. Nur sechs Minuten später erwischte es Innenverteidiger Antonis Aidonis, der sich bei einem Zusammenprall am Kopf verletzte und durch Jean-Julien Nuphaus ersetzt wurde. „Wir hatten heute allgemein eine gute Mentalität, sodass wir auch solche Rückschläge verkraftet haben“, hob Rapp hervor.

Die spielerischen Vorteile machten sich dann in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit auch in der 1:0-Führung für die TSG bemerkbar: Nach einem Konter traf Erman Kılıç auf Vorlage von Jannis Reuss. „Wir sind schon in der ersten Halbzeit gut in die Zweikämpfe gekommen. Von daher war die Führung schon verdient“, sagte Rapp.

Kampf angenommen, Spiel gewonnen

Kurz nach Wiederanpfiff musste seine Mannschaft dann jedoch zunächst den Ausgleich verkraften. Nach einer Flanke war im TSG-Strafraum ein Getümmel entstanden, aus dem heraus der KSC zum 1:1 traf (49.). „Danach haben wir kurz etwas gewackelt, aber weiterhin sehr stark gekämpft“, erklärte Rapp. Dazu, dass die Sicherheit schnell wieder zurückkehrte, dürfte auch die schnelle Antwort seiner Mannschaft geführt haben, denn nur vier Minuten nach dem Ausgleich spielten Kılıç und Kapitän Samuel Lengle einen Doppelpass, und Kılıç markierte seinen zweiten Treffer.

Mit viel Einsatz, Disziplin und Kampfeswille brachten die TSG-Junioren schließlich den Sieg über die Zeit. „Heute hatten wir auch ein wenig das Spielglück auf unserer Seite. Vor allem aber haben wir diesmal den Kampf angenommen. Fußballerisch müssen wir uns aber noch steigern“, sagte Rapp. Durch den Sieg verbesserte sich seine Mannschaft auf den sechsten Tabellenplatz. Der Rückstand auf die Tabellenspitze beträgt jedoch weiterhin sieben Punkte.

 

Karlsruher SC – TSG 1899 Hoffenheim 1:2 (0:1)
Karlsruhe: Mai – Benefo (55. Rabold), Springmann (65. Kovacevic), Stich, Jansen, Singelmann, Mensah (20. Mörmann), Egolf, Batmaz, Kother (77. Weihbrecht), Pasalic.
Hoffenheim: Klein (13. Philipp) – Kolcak, Russo, Aidonis (19. Nuphaus), Görlich, Reuss (60. Bulut), Lengle, Tubluk, Albanese, Kılıç, Möller (75. Klostermann).
Tore: 0:1 Kılıç (40.+2), 1:1 Pasalic (49.), 1:2 Kılıç (53.). Zuschauer: 140. Schiedsrichter: Florian Böhm (Bad Tölz). Karten: Gelb für Egolf (Karlsruhe) / Görlich, Tubluk, Lengle (Hoffenheim).

 

Last-Minute-Tor besiegelt Niederlage gegen Freiburg

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Das Bundesligateam verpasst auch am dritten Spieltag den ersten Punktgewinn. Gegen den SC Freiburg verliert die TSG mit 1:2 (0:0). Nach einer torlosen ersten Halbzeit brachte Fabienne Dongus ihr Team in Führung (70.), doch nur vier Minuten später glich Freiburg aus. In der Nachspielzeit besiegelte Hasret Kayikci die dritte Saisonniederlage der TSG.

Taktik & Personal: 

Die TSG trat gegen den SC Freiburg nicht nur mit neuem Spielsystem, sondern auch mit drei Änderungen in der Anfangsformation an. Im 4-3-3 starteten Kristin Demann und Sophie Howard in der Innenverteidigung, Geburtstagskind Judith Steinert und Leonie Pankratz begannen auf den Außen. Das Mittelfeld bildeten Stephanie Breitner, die ebenfalls Geburtstag feierte, Neuzugang Sharon Beck und Fabienne Dongus. In der Offensivreihe sollten Martina Moser, Isabella Hartig und Tabea Waßmuth für Gefahr sorgen. 

Nicht besonders viele Torchancen bekamen die gut 1000 Zuschauer im Dietmar-Hopp-Stadion in den ersten 45 Minuten zu sehen. Die Gäste aus Freiburg spielten strukturierter nach vorne, wurden aber meist schon weit vor dem Strafraum von der TSG-Defensive abgefangen. Das Team von Jürgen Ehrmann eroberte sich hingegen gut die Bälle, dann fehlte es allerdings am Tempo im Spiel in die Offensive. 

Auch im zweiten Spielabschnitt fanden beide Teams zunächst nicht allzu oft den Weg in den Strafraum. Erst nach 15 Minuten wurde das Spieltempo erhöht und sowohl die TSG als auch der Sport-Club kamen zu besseren Chancen. In der 70. Minute sorgte dann Fabienne Dongus nach einem Angriff über Lina Bürger für die Führung und das erste Tor für Hoffenheim in der neuen Saison. Diese währte jedoch nicht lange und Hasret Kayikci glich nach einem Patzer der TSG aus. Den Punktgewinn verspielte das Team von Jürgen Ehrmann in der Nachspielzeit als Lena Petermann sich über rechts durchsetzte und erneut Kayikci goldrichtig stand. 

Die Stimmen zum Spiel gegen Schalke 04

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Das sagten die Beteiligten nach dem 2:1 der TSG im Heimspiel gegen Schalke 04.

Julian Nagelsmann: Nach dem frühen Gegentor sind wir ganz gut in die Partie gekommen. Ab und an hat uns beim Spiel über die Flügel die Tiefe gefehlt - deshalb sind wir nicht zu vielen klaren Chancen gekommen. Das 1:1 haben wir sehr gut herausgespielt - über sechs, sieben Stationen und mit einer sehr guten Flanke. Das 2:1 machen wir nach einer guten Balleroberung und gehen so mit der Führung in die Pause. Dass Schalke dann mehr macht, war klar. Wir haben Räume bekommen. Grundsätzlich müssen wir das Spiel früher entscheiden. Da waren sechs, sieben große Konterchancen, die wir nicht gut ausspielen. Dass es in den letzten fünf Minuten zittrig wird, ist auch klar. Letztlich haben wir aber - so denke ich - verdient gewonnen.

Markus Weinzierl: Wir sind so in die Partie gekommen, wie wir uns das vorgestellt hatten. Leider hat uns die Führung keine Sicherheit gegeben. Wir haben bei beiden Gegentoren mitgeholfen. Vor dem ersten Tor lassen wir die Flanke zu und in der Mitte stimmt die Zuordnung nicht. Zwischendurch hätten wir auch in Führung gehen können. Huntelaar trifft per Kopf den Pfosten. Beim zweiten Tor verlieren wir den Ball im Spielaufbau - das müssen wir im ersten Drittel vermeiden. In der zweiten Halbzeit hätten wir wohl einen Elfmeter bekommen müssen. Wir haben einen schlechten Lauf, da kommt dann vieles zusammen. Die Mannschaft hat aber auch nicht das umgesetzt, was wir uns vorgenommen haben.

Kerem Demirbay: Wir haben heute verdient drei Punkte geholt. Damit können wir natürlich zufrieden sein. Vor dem Tor habe ich den Kopf oben gehabt und den richtigen Moment für den Pass gefunden. Ich wollte den genau so und manchmal braucht man auch ein bisschen Glück in solchen Situationen. Lukas konnte den Ball zum Glück reinschieben - erst ist super mitgelaufen.

Andrej Kramaric: Wir haben aus den Spielen gegen Leipzig und Darmstadt gelernt und endlich drei Punkte geholt. Das macht uns alle glücklich. Das ist aber nur der Anfang. Wir haben noch viel vor und viele Spiele vor uns. Wir müssen so weitermachen. Mit meinen Tor bin ich glücklich - mit dem Kopf treffe ich nicht so oft. Ich denke, der Ausgleich war wichtig. Danach haben wir besser Fußball gespielt. Endlich können wir mal feiern, aber nicht lange, dann müssen wir uns auf Ingolstadt vorbereiten.

Sebastian Rudy: Wir haben versucht, bis zum Ende Fußball zu spielen. In der zweiten Halbzeit hatten wir viele Konterchancen. Da müssen wir früher den Deckel drauf machen. Wir haben alle alles gegeben. Es war heute sehr anstrengend, aber ich denke, wir haben alle eine starke Leistung gezeigt.

Benedikt Höwedes: Solche Gegentore dürfen wir uns auf diesem Niveau nicht erlauben. Die Mannschaften in der Bundesliga sind alle gut genug, um das zu bestrafen. Die Niederlage haben wir uns selbst eingebrockt. Auch die Mentalität blieb irgendwann auf der Strecke. Wir haben viele blöde Fehler gemacht und unsere Chancen nicht genutzt - so kann man kein Spiel gewinnen. Ich fühle mich aktuell total leer.

Erster Sieg. Heimsieg. Die TSG schlägt Schalke

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Erst ein Rückstand, dann das Spiel gedreht, gezittert und am Ende den ersten Saisonsieg eingefahren. Die TSG gewinnt mit 2:1 (2:1) gegen Schalke 04. Nach dem Führungstreffer der "Königsblauen" durch Eric-Maxim Choupo-Moting drehen Andrej Kramaric und Lukas Rupp mit ihren Treffern die Partie noch vor der Pause.

Personal und Taktik:

Im Vergleich zur Partie in Darmstadt startet die TSG mit drei Wechseln gegen das Team aus Gelsenkirchen. Niklas Süle ist nach Beckenprellung wieder dabei, auch Jeremy Toljan und Lukas Rupp rutschen wieder in die Startformation. Im Tor wie immer: Oliver Baumann. Davor in der hintersten Kette Süle, Ermin Bicakcic und Kevin Vogt. Im Mittelfeld beginnen Toljan, Pavel Kaderabek, Sebastian Rudy, Rupp und Kerem Demirbay. Die Arbeit in vorderster Linie übernehmen Mark Uth und Andrej Kramaric. In der Vorwärtsbewegung sind Kaderabek und Toljan mit dabei, füllen in der Defensivarbeit die Dreierkette um Bicakcic, Süle und Vogt auf.

Bereits in der ersten Hälfte muss die TSG wechseln. Für Bicakcic geht es verletungsbedingt nicht weiter. Nach 39 Minuten kommt Fabian Schär. Auch für Uth endet die Partie mit einer Oberschenkelblessur vorzeitig. In der 70. Minute bringt Nagelsmann an seiner Stelle Nadiem Amiri und nach 73 Minuten spielt Eduardo Vargas mit, ersetzt Torschütze Rupp.

Stimmen: "Der Sieg war unterm Strich verdient"

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Erst das Spiel gedreht, dann gezittert und am Ende den ersten Sieg der Bundesligasaison eingefahren: Die TSG schlägt Schalke 04 nach Rückstand mit 2:1. Chef-Trainer Julian Nagelsmann, Kerem Demirbay und Kevin Vogt sprechen über die Partie.

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U17: Jubel in Frankfurt erst kurz vor Schluss

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In letzter Sekunde sicherte sich die U17 am dritten Spieltag der B-Juniorinnen-Bundesliga Süd ihren dritten Saisonsieg. Gegen Eintracht Frankfurt gewann das Team von Andy Zehnbauer und Marco Göckel knapp mit 2:1 (1:0). Fabienne Walschewski brachte die TSG in Führung (30.), Saskia Baumbach erzielte in der 79. Minute den vielumjubelten Siegtreffer.

Mit zwei Siegen aus den ersten beiden Saisonspielen im Rücken reiste die TSG am Samstag zur Frankfurter Eintracht. Die Gastgeberinnen verloren hingegen die Partien der ersten Spieltage und so war die Favoritenrolle klar verteilt. „Die Eintracht hat dem 1. FFC Frankfurt im Auftaktspiel das Leben sehr schwer gemacht, deshalb wussten wir, dass es alles andere als einfach werden würde“, warnten Andy Zehnbauer und Marco Göckel davor, den Gegner zu unterschätzen. Im Vergleich zum Spiel gegen den 1. FFC Frankfurt in der Vorwoche mussten die Trainer ihre Anfangsformation auf einer Position verändern. Für die verletzte Vanessa Cullik begann Lisa Drexler.

Nach einer Phase des Abtastens, in der keine der beiden Mannschaften gefährlich vor das gegnerische Tor kam, erspielte sich die TSG leichte Feldvorteile. Die Gastgeberinnen waren zunächst darauf bedacht, den eigenen Kasten sauber zu halten, verschoben gut und konterten immer wieder über die schnellen Offensivspielerinnen in Richtung TSG-Tor. Das Team von Zehnbauer und Göckel spielte hingegen zu viele unnötige Flugbälle und stellte die Frankfurter Hintermannschaft dadurch nur selten vor Probleme. Nach einer halben Stunde fasste sich Carolin Stahl ein Herz, umspielte auf der linken Außenbahn ihre Gegenspielerin und flankte in den Strafraum. Der Ball landete vor den Füßen von Fabienne Walascheswski, die trocken zum 1:0 vollstreckte. Nur wenige Minuten später hatte Paulina Krumbiegel die Chance, die Führung auszubauen. Nach einem schönen Solo schob sie den Ball jedoch am Tor vorbei. So ging es mit einem knappen Vorsprung in die Halbzeitpause.

Unverändert ging es zunächst in die zweiten 45 Spielminuten. Die TSG hatte zwar etwas mehr Ballbesitz, konnte sich jedoch nur wenige Chancen herausspielen und Frankfurt setzte immer wieder Nadelstiche. Der Ausgleichstreffer für die Eintracht fiel demnach nicht unverdient. Nach einem Freistoß an der Mittellinie wurde der Ball in den TSG-Strafraum verlängert, wo Sarah Eyrich das Leder überlegt in die Maschen setzte (56.). Die U17-Juniorinnen fanden zunächst nicht die richtige Antwort. Die Angriffsbemühungen verpufften meist im Mittelfeld oder spätestens die Frankfurter Viererkette stoppte die TSG-Offensive. Erst in den letzten zehn Spielminuten kamen die Hoffenheimerinnen durch Eckbälle oder Einzelaktionen nochmal zu einigen Chancen. Als es bereits nach einer Punkteteilung aussah, nutzte Jessica Ströbel eine Ungeordnetheit in der Frankfurter Defensive und spielte einen exakten Schnittstellenpass auf die eingewechselte Saskia Baumbach. Die Angreiferin fackelte nicht lange und versenkte den Ball wuchtig im langen Eck zum vielumjubelten 2:1-Siegtreffer. „Wir freuen uns natürlich über die drei Punkte, mit der Leistung können wir allerdings nicht zufrieden sein“, resümierte das Trainerteam die Partie gegen Eintracht Frankfurt. „Wir müssen uns in den nächsten Wochen im Training weiterentwickeln, damit wir dem SC Freiburg im nächsten Spiel Paroli bieten können.“ Den Sport-Club empfängt die TSG am 15. Oktober.

 

 

U16 gewinnt erneut / U13 beginnt furios

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Weiterhin ungeschlagen ist die U16 nach einem 4:1-Erfolg gegen den VfR Aalen in der B-Junioren-Oberliga. Ihre ersten Niederlagen mussten hingegen die U15 und die U14 hinnehmen. Die U13 landete einen 7:2-Kantersieg.

U23 | Regionalliga Südwest

TSV Steinbach – TSG 1899 Hoffenheim II 3:0 (2:0)Bericht

TSG 1899 Hoffenheim II – SC Teutonia Watzenborn-Steinberg 5:0 (2:0)Bericht

U19 | A-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest

FC Ingolstadt – TSG 1899 Hoffenheim 1:3 (1:0)Bericht

U17 | B-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest

Karlsruher SC – TSG 1899 Hoffenheim 1:2 (0:1)Bericht

U16 | B-Junioren-Oberliga Baden-Württemberg

TSG 1899 Hoffenheim II – VfR Aalen 4:1 (2:1)

Mit dem VfR Aalen traf das U16-Team der TSG in der Akademie-Arena auf einen ordentlichen Gegner. Die Kraichgauer benötigten dementsprechend auch etwas Zeit, um ins Spiel zu finden, und in der 12. Minute sahen sie sich nach einem Fehler von Torwart Luca Philipp, der einen Ball durchrutschen ließ, zunächst einmal mit einem Rückstand konfrontiert. „Wir haben dann aber trotzdem geduldig weitergespielt, hatten Ruhe am Ball und haben gut kombiniert“, sagte U16-Cheftrainer Danny Galm. Die Konsequenz waren eine ganze Reihe von Torchancen, von denen Stürmer Bleart Dautaj (Bild) auf Vorlage von Jassin Naainiaa in der 20. Minute auch eine verwerten konnte. Elf Minuten später dann ein ähnliches Bild: Naainiaa verschaffte sich mit einer starken Einzelaktion etwas Platz, flankte auf Dautaj, und der blieb eiskalt.

Auch in der zweiten Halbzeit spielte die TSG souverän ihren Stiefel herunter und dominierte die Partie weitestgehend. Die Gäste von der Ostalb kamen jedoch aufgrund der einen oder anderen Unkonzentriertheit in der Hoffenheimer Defensive auch zu ihren Möglichkeiten. Ein Freistoß von Max Geschwill, der sich über dem Aalener Keeper ins Tor senkte, sorgte dann jedoch zehn Minuten vor dem Ende für noch mehr Sicherheit. Vier Minuten später traf Amid Khan Agha mit einer Energieleistung noch zum 4:1.

„Mit unserer Offensivleistung war ich heute sehr zufrieden“, sagte Galm. „Aber im Umschaltspiel und allgemein in der Defensive müssen wir besser werden.“ Erfreulich war für den U16-Trainer das Comeback von Mannschaftsführer Lukas Schappes, der nach monatelanger Verletzungspause 15 Minuten vor dem Ende erstmals wieder eingewechselt wurde. „Das hat er sich verdient, denn Lukas hat sehr gut gearbeitet. Ich freue mich, dass mein Kapitän nun wieder an Bord ist“, sagte Galm.

Hoffenheim: Philipp – Fritsch, Brand (41. Jungmann), Groß, Landwehr (77. Brand), Mahler, Geschwill, Naainiaa (60. Keßler), Khan Agha, Lee (50. Reitarow), Dautaj (65. Schappes).
Aalen:Özkan – Hahn, Ulrich (41. Aliu), Fürst, Dayan, Rein, Haußer (51. Schembri), Molnar (66. Bühler), Kulinsky, Fichtner, Eisele (51. Orzol).
Tore: 0:1 Dayan (12.), 1:1 Dautaj (20.), 2:1 Dautaj (31.), 3:1 Geschwill (70.), 4:1 Khan Agha (74.).

U15 | C-Junioren-Regionalliga Süd

Eintracht Frankfurt – TSG 1899 Hoffenheim 3:1 (1:1)

Zum ersten Mal in dieser Saison stand die U15 von Trainer Wolfgang Heller am Wochenende ohne Punkte da. Beim Tabellenführer Eintracht Frankfurt mussten sich TSG-Talente aus der C-Junioren-Regionalliga Süd mit 1:3 (1:1) geschlagen geben. Dabei hatte es so gut angefangen: Bereits nach zwei Minuten schoss Stürmer Sean-Andreas Seitz die TSG in Führung, und auch danach hätte die Heller-Elf bei zahlreichen guten Torgelegenheiten erfolgreich sein können. Stattdessen fiel drei Minuten vor dem Halbzeitpfiff der für die Eintracht zu diesem Zeitpunkt recht schmeichelhafte Ausgleich.

Auch in die zweiten 35 Minuten startete die TSG zunächst vielversprechend. Mit zunehmender Spieldauer ließen die Kraichgauer jedoch mehr und mehr nach. Für die Frankfurter Führung sorgte schließlich ein zweifelhafter Elfmeter. Viel entgegenzusetzen hatte die TSG nach dem 1:2 aber nicht mehr. Und als sechs Minuten nach dem umstrittenen Strafstoßtor auch noch das 1:3 fiel, gewannen auch die ungeschlagenen Gastgeber immer mehr an Sicherheit.

In der Tabelle rutschte die TSG durch die erste Niederlage auf Rang acht ab. Wie eng es jedoch im Klassement zugeht, zeigt die Tatsache, dass es für die Heller-Truppe nur zwei Punkte bis zum Tabellenzweiten sind.

Frankfurt: Nappi – Otto, Huder, Farahat, Irorere, Simonelli (16. Vassiliou), Osei (53. Yildiz), Vrcic, Kosuchin (45. Demircan), Loune, Markiewicz (67. Komljenovic).
Hoffenheim: Werner – Kölblin, M. Özkaya, Özdemir, Freitas, K. Özkaya (57. Uzunhasanoğlu), K. Krüger (63. Wemhoener), Kronmüller (30. Messina), Sejdinovic, John, Seitz (53. Calhanoğlu).
Tore: 0:1 Seitz (2.), 1:1 Vrcic (32.), 2:1 Loune (55./Elfmeter), 3:1 Demircan (61.).

U14 | C-Junioren-Oberliga Baden-Württemberg

TSG 1899 Hoffenheim II – SV Sandhausen 1:3 (0:1)

Wie schon die U15 musste auch die U14 am Wochenende ihre erste Saisonniederlage hinnehmen. Gegen den SV Sandhausen unterlag die Mannschaft von Trainer Carsten Kuhn mit 1:3 (0:1). Dabei war das Spiel über weite Strecken ausgeglichen, wenn auch mit leichten Vorteilen für die starken Gäste aus Sandhausen. In der fünften Minute wurde der SVS zum ersten Mal gefährlich, als ein 16-Meter-Schuss von halbrechts am langen Eck vorbeisauste. Die TSG-Offensive ließ in der 13. Minute zum ersten Mal ihr Potenzial aufblitzen: Luka Đurić bediente mit einem starken Steilpass Adonis Krasniqi, der jedoch im letzten Moment noch geblockt werden konnte. Insgesamt verpasste es die TSG jedoch, den einen oder anderen vielversprechenden Angriff zu Ende zu spielen. Das einzige Tor der ersten Halbzeit fiel dann in der 31. Minute, als der SVS aus dem Gewühl heraus zum 1:0 traf.

Für die zweiten 35 Minuten brachte U14-Trainer Carsten Kuhn mit Nick Breitenbücher und Melkamu Frauendorf zwei frische Spieler. Nur vier Minuten nach Wiederanpfiff musste seine Elf jedoch zunächst einmal den nächsten Rückschlag wegstecken. Nach einem Pass in die Spitze tauchte Sandhausens Stürmer Hendrik Brauch frei vor TSG-Torwart Jan-Luca Dietz auf, der zunächst noch stark reagierte aber bei Brauchs Nachschuss machtlos war – 0:2.

Entmutigen ließ sich die Kuhn-Truppe davon jedoch nicht. Nur fünf Minuten später bediente Breitenbücher seinen Stürmer Agonis Mehaj im Sechzehner, und der schloss überlegt ins lange Eck ab. Der Anschlusstreffer gab der TSG nun noch einmal Aufwind. Nur drei Minuten später war es wieder Breitenbücher, der das Auge für seinen Mitspieler hatte, doch Frauendorf scheiterte am gegnerischen Torwart. Den K.o.-Schlag musste die TSG dann in der 54. Minute hinnehmen, als Sandhausen einen Konter zum 3:1 abschloss. Bitter für die TSG, die gerade ihre stärkste Phase gehabt und am Ausgleich geschnuppert hatte.

Kuhn zeigte sich enttäuscht von der ersten Saisonniederlage, auf dem Platz hatte er aber auch Gutes gesehen: „Phasenweise sind wir ganz gut und mutig aufgetreten, aber viele Aktionen haben wir nicht zu Ende gespielt.“

Hoffenheim: Dietz – Campanile, Burkhardt, König (55. Baur), Bähr (36. Breitenbücher) – Baltzer, Hausmann (36. Frauendorf), Lässig – Mehaj, Đurić (55. Zentler), Krasniqi.
Sandhausen: Kraemer (36. Büsken) – Antlitz, Alexa, Wolf – Haramustek, Krüger, Jahnecke (62. Haude), Schmidt (59. Stephan), Specht – Tohum, Brauch (67. Paulic).
Tore: 0:1 Haramustek (31.), 0:2 Brauch (38.), 1:2 Mehaj (43.), 1:3 Brauch (54.).

U13 | C-Junioren-Landesliga Rhein/Neckar

SV 98 Schwetzingen – TSG 1899 Hoffenheim III 2:7 (1:5)

Eine beeindruckende Antwort auf die Auftaktniederlage gegen die SG Heidelberg-Kirchheim in der Vorwoche hat die U13 bei ihrem Auswärtsspiel in Schwetzingen gegeben. Beim SV 98 setzte sich die Mannschaft von Trainer Michael Kunzmann deutlich mit 7:2 (5:2) durch. Vor allem die Anfangsphase war furios. Nach neun Minuten waren bereits fünf Tore gefallen. Besonders auffällig dabei: TSG-Talent Leon Gebauer, dem drei Tore in fünf Minuten gelangen.

Bereits in der zweiten Minute führte ein schnell ausgeführter Eckball von Tom Bischof auf Felix Hagmann zum 1:0. Unmittelbar danach fälschte ein Schwetzinger Verteidiger Emre Buluts Schuss ins eigene Tor ab, und somit stand es nach nur drei Minuten schon 2:0 für die TSG. In der achten Minute trat dann erstmals Gebauer in Erscheinung, der einen abgewehrten Hagmann-Schuss zum 3:0 verwertete. Unmittelbar nach dem Anstoß der Schwetzinger ließ Gebauer dann schon das 4:0 folgen. Aus dem Nichts gelang den Gastgebern dann unter gütiger Mithilfe der TSG wiederum nur eine Minute später das 1:4, doch ein Foul am starken Hagmann im Strafraum führte in der 13. Minute zu einem Strafstoß, den Goalgetter Gebauer sicher zum 5:1-Pausenstand verwandelte.

Kurz nach der Halbzeit traf dann erneut Schwetzingen, bevor anschließend eine ungewohnte Torflaute einsetzte. Erst in der 63. Minute gab es wieder Grund zum Jubeln, nachdem der zuvor bereits aus- und später wieder eingewechselte Tom Bischof (in dieser Alters- und Spielklasse ist das erlaubt) einen tollen Pass von Bulut zum 6:2 verwertete. Den Schlusspunkt setzte schließlich Hagmann mit seinem Treffer zum 7:2.

„Es war erstaunlich, zu sehen, wie schnell sich unsere Jungs an die körperliche Überlegenheit der Gegner in der Landesliga gewöhnt haben“, sagte der begeisterte U13-Trainer Michael Kunzmann. „Wir haben schnellen geradlinigen Fußball gespielt und vor allem gegen den Ball als Team sehr gut gearbeitet.“

Schwetzingen: Steeb – Grund, Bosco (66. Ehringer-Gonzalez), Laier, Resic, Toman (49. Giacalone), Otmane, Herzog, Hans, Bellm, Erden.
Hoffenheim: Weiß – Gebauer (41. Breve), Smiljanic (36. Elbl), Bulut (43. Petersson), Bunk, Liyew, Bischof (43. Marekker), Wannemacher (43. Schranz), Kulick, Gök, Hagmann.
Tore: 0:1 Hagmann (2.), 0:2 Laier (3./Eigentor), 0:3 Gebauer (8.), 0:4 Gebauer (8.), 1:4 Tomann (9.), 1:5 Gebauer (13./Elfmeter), 2:5 Herzog (34.), 2:6 Bischof (63.), 2:7 Hagmann (67.).

 


2. Liga: Deutlicher Sieg in Weinberg

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Das Zweitligateam hat beim SV 67 Weinberg die nächsten drei Punkte gesammelt. Das Team von Lena Forscht und Siegfried Becker siegte deutlich mit 5:0 (4:0). Für die TSG traf Ricarda Schaber doppelt (13., 36.), die weiteren Tore erzielten Jana Beuschlein (23.), Michaela Specht (34.) und Annika Eberhardt (53.).

Am 4. Spieltag der 2. Bundesliga Süd traf das Zweitligateam der TSG auf Tabellenschlusslicht SV 67 Weinberg. Lena Forscht und Siegfried Becker stellten ihre Mannschaft im Vergleich zur Partie gegen den TSV Schott Mainz zwei Wochen zuvor auf zwei Positionen um. Für Janina Leitzig, die in den kommenden Wochen mit der U17-Nationalmannschaft in Jordanien um dem WM-Titel spielt, hütete Charlotte Voll das Tor. Zudem ersetzte Jana Rippberger Isabella Hartig, die für das Bundesligateam auflief.

Die TSG startete dominant und ging bereits in der 13. Spielminute in Führung. Nach einem schnellen Angriff war Jana Beuschlein im Strafraum nur mit einem Foul zu stoppen. Den fälligen Elfmeter verwandelte Ricarda Schaber. Gegen den defensiv eingestellten Gegner erhöhte das Zweitligateam bereits zehn Minuten später auf 2:0. Nach einem schön ausgespielten Angriff blieb Jana Beuschlein zunächst an der Weinberger Torfrau hängen, bugsierte den Ball aber dann doch noch über die Linie. Wieder dauerte es nur gut zehn Minuten bis zum nächsten TSG-Treffer. Nach einem Einwurf in Höhe des Strafraums brachte Maximiliane Rall den Ball ins Zentrum zu Ricarda Schaber. Die legte nochmal quer und Michaela Specht hämmerte den Ball unhaltbar unter die Latte (34.). Ähnlich das 4:0: ein Einwurf, ein Ball ins Zentrum und diesmal ein präziser Abschluss von Ricarda Schaber (36.).  „Wir waren mit der ersten Halbzeit sehr zufrieden“, resümierten Forscht und Becker. „Der Gegner kam lediglich einmal beim Stand von 3:0 gefährlich vor unser Tor. Nach einem Angriff über links beschwerten sich die Weinberger Fans über ein Handspiel im Strafraum, der Pfiff blieb jedoch aus.“

Ähnlich überlegen gestaltete die TSG den Beginn der zweiten Halbzeit. Nach einem starken Ball von Ricarda Schaber über die SV-Abwehrreihe setzte sich Annika Eberhardt im Laufduell durch und erhöhte auf 5:0. Im Anschluss verlor das Zweitligateam etwas den roten Faden im Offensivspiel. Die Zahl der Fehlpässe stieg und das Spiel wurde zerfahrener, wenngleich die TSG-Defensive keine Vorstöße der Gastgeberinnen zuließ. „Wir hätten uns gewünscht, dass wir im zweiten Spielabschnitt mit dem Tempo aus der ersten Halbzeit weiterspielen“, zeigte sich das Trainerduo mit dem weiteren Spielverlauf weniger zufrieden. „Dann hätten wir sicher noch das ein oder andere Tor nachgelegt.“ So blieb es am Ende beim verdienten und ungefährdeten 5:0-Erfolg der TSG. Die nächsten beiden Wochenenden hat das Zweitligateam spielfrei. Am 16. Oktober empfängt die Mannschaft von Forscht und Becker den VfL Sindelfingen. 

Muskelbündelriss - Mark Uth fällt länger aus

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Ermin Bicakcic und Mark Uth wurden beim 2:1-Sieg der TSG gegen den FC Schalke 04 jeweils verletzt ausgewechselt. Auch Kerem Demirbay war in den letzten Minuten angeschlagen. Nun liegen die Diagnosen für alle drei vor. Mit schlechten Nachrichten bei Uth.

Bei Demirbay und Bicakcic gibt es Entwarnung, bei Uth leider nicht. Der TSG-Stürmer wird mit einem Muskelbündelriss auf der Rückseite des linken Oberschenkels längere Zeit ausfallen. Wie lange genau ist noch unklar. Bicakcic hatte im Spiel einen Schlag auf das Sprunggelenk bekommen und war daraufhin aufgrund der Schmerzen ausgewechselt worden. Die Untersuchungen am Sonntagabend und Montagmorgen ergaben aber keine strukturellen Schäden.

Auch bei Kerem Demirbay, der den 2:1-Siegtreffer durch Lukas Rupp vorbereitet hatte, gibt es keine größeren Probleme. Er wurde lediglich von Krämpfen im Oberschenkel geplagt.

Zum Spielerprofil von Mark Uth >>

Zum Spielerprofil von Ermin Bicakcic >>

Zum Spielerprofil von Kerem Demirbay >>

Vorverkauf für das Spiel in Leverkusen gestartet

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Der Vorverkauf für die Bundesliga-Partie der TSG bei Bayer Leverkusen am 8. Spieltag hat begonnen. Sichert euch jetzt euer Ticket und seid dabei, wenn die TSG in der BayArena auf Leverkusen mit Kevin Volland trifft.

Es besteht ein Kartenlimit von 5 Tickets pro Käufer. Der Ticketverkauf an der Vorverkaufsstelle im Fanshop der WIRSOL Rhein-Neckar Arena endet am Mittwoch, 19. Oktober 2016, 12 Uhr. Die Partie findet am Samstag, 22. Oktober, 15.30 Uhr in Leverkusen statt.

Informationen zur BayArena >>

Kraichgau Realschule für Union-Cup-Sieg geehrt

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Beim jährlichen Schulturnier der TSG und der AOK Rhein-Neckar-Odenwald hatte sich erstmals die Kraichgau-Realschule aus Sinsheim den Titel im Team-Wettbewerb gesichert. Nun erhielten die siegreichen Schüler auch ihren Pokal, ihre Urkunde und ihren Preis.

Fröhliche Gesichter bei den Kraichgau Realschülern: Nach dem Sieg der Klasse 9d beim Union-Cup bekamen die strahlenden Gewinner nun ihre wohlverdiente Ehrung. Akademie- und Campus-Leiter Dominik Drobisch und der Leiter des AOK-KundenCenters Sinsheim, Stephan Ludwig, überreichten den Pokal sowie die Urkunde und als Preis einen Trikotsatz.

„Ziemlich cool“, fanden die Schüler die Trikots nach eigener Aussage. Vorne mit dem Partner-Logo der TSG und der AOK und auf dem Rücken mit dem Schriftzug ihrer Schule bedruckt, machte die neue Fußballkluft ganz schön was her. Zum ersten Mal hatte die Kraichgau Realschule den Team-Wettbewerb des Union-Cup gewonnen, doch auch zuvor hatte sie schon immer sehr gut abgeschnitten. „Diesmal waren die Schüler beim Fußball weniger erfolgreich“, verriet Rektor Holger Gutwald-Rondot. „Deshalb hatten sie die Siegerehrung gar nicht erst abgewartet. Und damit die Ehrung der Besten im Parallel-Wettbewerb der Teams verpasst.“ Umso größer war die Überraschung, als die Schüler von ihrem ersten Platz erfuhren.

„Zum Union-Cup gehört natürlich das Fußballturnier der Schülermannschaften, aber auch der Team-Wettbewerb, bei dem Fair Play und soziale Kompetenz im Vordergrund stehen“, erklärte AOK-KundenCenter-Leiter Ludwig das Procedere. Die Kraichgau Realschule hat somit durch ihren ersten Platz ihrem Profil als Partnerschule des Sports und als Schule mit sozialem Profil alle Ehre gemacht.

Report #7 - "Optimistisch in den nächsten Spieltag"

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Drei Spiele, drei Niederlagen: Den Saisonstart haben sich die TSG-Frauen sicher anders vorgestellt. Jetzt gilt es nach vorne zu schauen und auswärts in Jena zu punkten. Spielerin Fabienne Dongus und Chef-Trainer Jürgen Ehrmann im Interview mit achtzehn99tv.

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DFB lädt Geiger, Hack und Amade ein

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Für die deutsche U19- und die U18-Nationalmannschaft sind drei Akademie-Spieler nominiert worden. Während Dennis Geiger und Robin Hack mit der U19 nach Albanien reisen, um dort die erste Qualifikationsrunde zur Europameisterschaft zu bestreiten, ist Alfons Amade (Bild) für einen dreitägigen Kurzlehrgang der U18 nach Krefeld eingeladen.

Am kommenden Sonntag trifft sich die DFB-Auswahl der U19-Junioren in Frankfurt, zwei Tage später geht es dann mit dem Flugzeug in die albanische Hauptstadt Tirana. Zum Aufgebot des früheren TSG-Trainers Frank Kramer, der seit Saisonbeginn für die deutsche U19-Nationalmannschaft verantwortlich ist, gehören auch wieder Dennis Geiger aus dem Bundesligakader und Robin Hack aus der U19 der TSG. Theodoros Politakis und Meris Skenderović (beide U19) sind zudem auf Abruf nominiert.

In der ersten Qualifikationsrunde für die U19-EM 2017 in Georgien treffen die DFB-Junioren in ihrer Gruppe auf Irland, Albanien und Gibraltar. Die beiden Besten jeder Gruppe erreichen die Eliterunde, in der es dann endgültig um die EM-Tickets geht. Zudem qualifiziert sich der beste Dritte aller 13 Gruppen.

Geiger und Hack treffen mit ihrem Team zunächst am Donnerstag, 6. Oktober, im 35 Kilometer von Tirana gelegenen Durrës auf Gibraltar. Zwei Tage später geht in Tirana gegen die albanische Auswahl, bevor dann am Dienstag, 11. Oktober, wiederum in Durrës das abschließende Spiel gegen Irland ansteht.

Drei Trainingseinheiten für Amade

Alfons Amade aus dem jüngeren Jahrgang des A-Junioren-Bundesligateams der TSG darf ebenfalls am Sonntag zum DFB fahren. Bei einem Kurzlehrgang in Krefeld-Uerdingen möchte U17-Bundestrainer Meikel Schönweitz das „Hoffe“-Defensivtalent bis Dienstag in drei Trainingseinheiten sehen.

Zieht euch warm an - Die Herbst-Kollektion

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Peter Hofmann erfolgreich am Herzen operiert

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Peter Hofmann, Vereinspräsident der TSG 1899 Hoffenheim, musste sich am Samstag und Montag in einer Würzburger Spezialklinik zwei Herzoperationen unterziehen und ist nun auf dem Weg der Besserung.

Der 57 Jahre alte Klubboss hat die notwendig gewordenen Eingriffe gut überstanden und konnte am Dienstag die Intensivstation verlassen. Voraussichtlich am Wochenende wird er wieder nach Hoffenheim zurückkehren können.

Die TSG wünscht Peter Hofmann schnelle und gute Genesung. 

Faninformationen zum Spiel in Ingolstadt

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Die Hoffenheimer Fanbeauftragten haben alle wichtigen Informationen zusammengetragen, um die TSG-Fans auf die Fahrt nach Ingolstadt vorzubereiten.

Diese Dinge sind im Gästeblock erlaubt:

  • Zaunfahnen, solange Platz am Zaun vor dem Gästeblock ist. Zaunfahnen können nach vorne in den Innenraum gehängt werden (oberhalb der Werbung)
  • 1 Megafon
  • Trommeln
  • Fotoapparate und Digitalkameras (nur zum nicht-kommerziellen Gebrauch)
  • 3 Schwenkfahnen (Stocklänge max. 1,5 Meter)

Verkehrsinformationen:

  • Anreise mit dem Auto/Bus - Aus Richtung München / Nürnberg (A9): Ab der Autobahnausfahrt Ingolstadt-Süd stadtauswärts der Beschilderung folgen. Pkw parken bitte auf P4 in der Eriagstraße. Bei der Fanbetreuung der TSG angemeldete Busse können direkt vor dem Gästeblock parken.
  • Anreise mit dem Zug: In Ingolstadt können TSG-Fans die Linie 201 nutzen. Die Eintrittskarte kann als Fahrkarte benutzt werden. Zusätzlich wird das Stadion an Spieltagen von Shuttle-Bussen angefahren. Diese starten am Zentralen Omnibusplatz.

Allgemeine Informationen:

  • Die Ticketschalter am Gästeblock sind zwei Stunden vor Spielbeginn geöffnet (hinterlegte Tickets an der Hauptkasse). Der Gästeblock öffnet zwei Stunden vor Spielbeginn.
  • Verpflegungsmöglichkeiten sind direkt am Gästeblock vorhanden - Bargeldzahlung.
  • Rucksäcke und Taschen müssen am Stadioneingang bis zum Spielende abgegeben werden. Gürteltaschen werden kontrolliert und dürfen mit ins Stadion genommen werden.

Weitere Informationen zum Audi-Sportpark >>

Kevin Vogt im Portrait - Der den Swag aufdreht

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Kevin Vogt ist seit vier Monaten bei der TSG und mittlerweile eine feste Größe im Team. Der Defensivspezialist über seine Rolle in der Mannschaft, seine Heimat im Ruhrpott und Swag.

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Kerem Demirbay: "Jeder muss sich beweisen"

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Kerem Demirbay durfte in den ersten Spielen der Saison nicht ran, nun stand er zwei mal in der Startelf. Über seine Eingewöhnung, großes Vertrauen in das Trainerteam, den ersten Saisonsieg und das Duell mit dem FC Ingolstadt spricht der Mittelfeldspieler im Interview.

Die ersten Partien der Saison hast du von außen gesehen. Jetzt warst du zweimal in der Startelf - hast du etwas Anlaufzeit gebraucht?

Kerem Demirbay: Mein Gefühl war, dass ich sie nicht gebraucht habe, dass ich eigentlich von Anfang an bei der TSG gut in Schuss war. Der Trainer und sein Team haben das anders gesehen und ich habe das akzeptiert, weil ich ihnen zu 100 Prozent vertraue. Jetzt wurde ich reingeschmissen und konnte zeigen, dass ich der Mannschaft helfen kann. Das war mir sehr wichtig. Ich habe das Nicht-Spielen nicht negativ aufgefasst, sondern einfach weiter Gas gegeben - in jeder Einheit. Ich will meinen Job richtig machen, 100 Prozent geben und das Maximum herausholen.

Ihr seid nach fünf Spieltagen noch ungeschlagen. Womit bist du zufrieden, was darf noch besser werden?

Demirbay: Es fühlt sich gut an, ungeschlagen zu sein. Wir sind insgesamt auf einem guten Weg. Aber natürlich gibt es vieles zu verbessern. In der Offensive geht es vor allem darum, unsere Konter besser auszuspielen, um zu mehr klaren Torchancen zu kommen. Als Team müssen wir weiter zusammenwachsen und gemeinsam reifen. Das ist ein Prozess, der sich durch die gesamte Saison ziehen wird. 

Nach vier Unentschieden nacheinander - wie hat sich der erste Saisonsieg angefühlt?

Demirbay: Der Sieg war natürlich enorm wichtig. Das war kein einfaches Spiel, wir wollten es auf keinen Fall verlieren, sondern endlich drei Punkte holen. Da war schon Druck da. Schalke steckt jetzt ganz tief unten drin, wir haben etwas Luft, der Druck ist etwas weniger. Dennoch werden wir uns nicht zurücklehnen, wir wollen in Ingolstadt alles geben, um gleich die nächsten drei Punkte zu holen.

Du hast im Mittelfeld der TSG viel Konkurrenz. Wie nimmst du das wahr?

Demirbay: Der Konkurrenzkampf ist gesund und gut für jeden einzelnen. Wir sind nicht nur im Mittelfeld, sondern im gesamten Kader gut und tief besetzt. Es kann jeden erwischen, mal auf der Bank oder auf der Tribüne zu sitzen. Das wird uns im Saisonverlauf guttun. Jeder muss sich immer wieder neu beweisen, kann sich nie hängen lassen. So macht uns die Konkurrenzsituation alle besser.

Am Samstag geht es für euch nach Ingolstadt, das noch auf seinen ersten Sieg wartet. Wie schätzt du die Partie im Audi-Sportpark ein, wie den Gegner?

Demirbay: Ingolstadt ist ein guter Gegner, der vor allem zuhause stark ist - darauf stelle ich mich ein. Von ihrem nicht ganz so erfolgreichen Saisonstart lasse ich mich nicht blenden. Wir sind gut drauf und fahren mit breiter Brust nach dorthin.

Solltet ihr den ersten Auswärtssieg der Saison landen, würdest du dann von einem gelungenen Saisonstart sprechen?

Demirbay: Das kann ich so nicht beantworten. Sicher, wenn wir drei Punkte holen, sieht das in der Tabelle gut aus. Sechs Spiele, zehn Punkte - das hätte schon was. Und ein weiterer Sieg wäre für unsere Köpfe, für unser Selbstvertrauen wichtig. Aber was habe ich von einem guten Start, wenn wir an den 28 Spieltagen danach keinen Punkt mehr holen. Dann können wir uns dafür nichts kaufen. Die Saison endet nicht nach dem Spiel in Ingolstadt, sie endet im Mai des nächsten Jahres. Dann zählt es.

Zum Spielerprofil von Kerem Demirbay >>

U13 trifft erneut sieben Mal / Aufholjagd der U14

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Mit der U14 und der U13 waren zwei Akademie-Teams am Mittwochabend im Einsatz. Eine Niederlage musste keines von ihnen einstecken: Die U14 holte nach 0:2-Rückstand noch ein 2:2 bei der U15 des FC-Astoria Walldorf, die U13 siegte mit 7:3 bei der U15 der TSG Weinheim.

U14 | C-Junioren-Oberliga Baden-Württemberg

FC-Astoria Walldorf – TSG 1899 Hoffenheim II 2:2 (2:0)

Zwei ganz und gar unterschiedliche Halbzeiten lieferte die U14 bei ihrem Gastspiel in Walldorf ab. In den ersten 35 Minuten bekam die Mannschaft von Trainer Carsten Kuhn kaum Zugriff auf die Partie. Die körperliche Überlegenheit des Gegners und die damit verbundene Wucht waren zu viel für die TSG-Talente des Jahrgangs 2003. Weder das Anlaufen noch der Spielaufbau gelangen so, wie sich Kuhn und sein Trainerteam es vorgestellt hatten.

Zudem lief die TSG bereits ab der 5. Minute einem Rückstand hinterher, nachdem die Walldörfer den Ball im Spielaufbau der TSG erobert hatten und Stürmer Yannick Rastetter im Eins-gegen-Eins die Nerven behalten hatte. Zwölf Minuten später war es erneut Rastetter, der nach einem langen Ball per Lupfer über TSG-Torwart Jan Hilke traf. Auf der anderen Seite verzeichnete Mittelfeldspieler Benjamin Hausmann die beste Chance für die Kraichgauer, doch sein Abschluss aus zwölf Metern nach schöner Vorarbeit von Adonis Krasniqi ging knapp am linken Pfosten vorbei.

Nach dem Seitenwechsel zeigte sich die Kuhn-Truppe wie ausgewechselt, und in der Tat brachten gerade die beiden zur Halbzeit neu ins Spiel gekommenen Nick Breitenbücher und Melkamu Frauendorf neuen Schwung ins Hoffenheimer Spiel. Nur vier Minuten nach Wiederanpfiff eroberte Breitenbücher durch entschlossenes Attackieren den Ball vom Walldörfer Verteidiger und hatte dann noch den Blick für seinen Stürmer Agonis Mehaj, der nur noch einzuschieben brauchte. Mit seinem sechsten Saisontreffer setzte sich Mehaj zudem an die Spitze der Torjägerliste in der C-Junioren-Oberliga.

Der Anschlusstreffer gab der TSG spürbar Aufwind, denn jetzt griff sie mit Leidenschaft, Biss und der nötigen Ruhe nahezu ununterbrochen an. In der 46. Minute verpasste Valentin Lässig nach erneut starker Vorarbeit von Breitenbücher allerdings das 2:2, und so musste sich die Kuhn-Elf bis zur allerletzten Minute gedulden: Innenverteidiger Jonathan Burkhardt nahm sich ein Herz, marschierte los und zog aus 18 Metern ab. Sein Schuss fand abgefälscht den Weg ins Tor, und der Jubel im TSG-Lager war über das weite Rund der FC-Astoria-Anlage deutlich zu vernehmen. Unmittelbar danach war Schluss.

Nach der nicht zufriedenstellenden ersten Halbzeit zeigte sich Kuhn mit dem späten Ausgleich und der Leistung seiner Jungs in der zweiten Halbzeit zufrieden: „Insgesamt fühlt sich das Spiel ein Stück weit wie ein Sieg an. Die Jungs können in jedem Fall sehr viel aus dem Spiel mitnehmen. Sich aus einer Blockade rauszukämpfen und freizumachen und wieder mutig nach vorne zu spielen: Diese Erkenntnis und dieser Lerneffekt sind für die Jungs heute wertvoller als die drei Punkte.“

Walldorf: Kissel – Gashi, Karl, Manske, Harrer – Furlan Cano (64. Hufnagel), Kücükzeybek, C. Burkhardt, Hagmeier (48. Schenk) – Rastetter, Kampp (60. Schmidt).
Hoffenheim: Hilke – Campanile, J. Burkhardt, Bähr, Zentler (54. Baur) – Baltzer, Hausmann (36. Frauendorf), Lässig – Mehaj, Đurić, Krasniqi (36. Breitenbücher).
Tore: 1:0 Rastetter (5.), 2:0 Rastetter (17.), 2:1 Mehaj (39.), 2:2 J. Burkhardt (70.).

U13 | C-Junioren-Landesliga Rhein/Neckar

TSG 62/09 Weinheim – TSG 1899 Hoffenheim III 3:7 (3:2)

Ein verrücktes Spiel hat die U13 der TSG bei der TSG Weinheim erlebt. Nur wenige Tage nach dem 7:2-Erfolg beim SV 98 Schwetzingen siegte die Mannschaft von Trainer Michael Kunzmann diesmal mit 7:3 (2:3). Dabei sah es nach der ersten Halbzeit nicht nach einem solch deutlichen Sieg aus. Verursacht durch drei Unachtsamkeiten lag die TSG zur Pause nämlich hinten. Luca Kaisers Doppelpack in der 9. und 10. Minute, als er zunächst auf Vorlage von Nils Wannemacher und dann nach tollem Zuspiel von Tom Bischof getroffen hatte, verwandelte zwar den frühen Rückstand in eine Führung, doch nachdem auch die Gastgeber zwei Mal innerhalb kürzester Zeit (30. und 33. Minute) erfolgreich waren, ging es mit einem 2:3 aus TSG-Sicht in die Kabine.

Tolle Kombinationen und Offensivaktionen führten in der zweiten Halbzeit dann dazu, dass die Kraichgauer abermals einen Rückstand aufholen konnten. Nach erneut sehenswerter Vorabeit von Bischof hatte zunächst Leon Gebauer ausgeglichen (51.), bevor erneut Kaiser und zwei Mal Bischof mit ihren Toren das Ergebnis deutlicher gestalteten. Den Schlusspunkt setzte schließlich Gebauer, der einen an Ivan Smiljanic verursachten Foulelfmeter zum 7:3-Endstand verwandelte.

In verantwortlicher Position betreut wurde das Team diesmal von Co-Trainer Robert Baust, der den erkrankten Kunzmann vertrat. „In der zweiten Hälfte hat man der Mannschaft angemerkt, dass sie das Spiel unbedingt noch für sich entscheiden wollte. Durch eine super Mentalität ist ihr das dann auch gelungen“, sagte Baust, der zudem die stabile Defensive lobte, durch die das Kombinationsspiel erst in Schwung kam.

Weinheim: Peschke – Ginader (60. Olejniczak), Pugar, Täffner, Schulz, Schüler, Engel, Fischer, Thomas (55. Schneider), Marx, Tormo (36. Kleinert).
Hoffenheim: Bürgermeister – Marekker (36. Bunk), Bulut, Gebauer, Kulick, Petrica (36. Liyew), Wannemacher (36. Breve), Bischof, Gök, Hagmann, Kaiser (36. Smiljanic).
Tore: 1:0 Engel (3.), 1:1 Kaiser (9.), 1:2 Kaiser (10.), 2:2 Marx (30.), 3:2 Fischer (34.), 3:3 Gebauer (51.), 3:4 Kaiser (55.), 3:5 Bischof (60.), 3:6 Bischof (66.), 3:7 Gebauer (68.).

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