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Channel: TSG 1899 Hoffenheim - Aktuelles
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Wildersinn-Elf kassiert erste Heimniederlage

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Die „Englische Woche“ endete ohne Sieg. Die U23 hat nach dem 1:2 (0:0) gegen den 1.FC Saarbrücken ihre erste Heimniederlage der laufenden Saison hinnehmen müssen und den Kontakt zur Spitzengruppe in der Regionalliga Südwest etwas verloren. Ärgerlich: Nachdem die Hoffenheimer in Unterzahl ausgeglichen hatten, kassierten sie vier Minuten vor dem Ende das 1:2.

Personal & Taktik

Trainer Marco Wildersinn ließ wie gewohnt im 4-3-3 spielen und nahm nach dem 1:1 in Kaiserslautern auf drei Positionen Änderungen vor: Gregor Kobel, vor zwei Tagen noch beim 2:2 der Schweizer U20 gegen Polen in Montreux im Einsatz, kehrte für Dominik Draband zwischen die Pfosten zurück. Der verletzte Joshua Mees (Außenbandriss) wurde durch Nicolás Sessa ersetzt, Simon Lorenz startete für Patrick Kapp als Innenverteidiger. Neben Mees fehlten Dennis Geiger, Robert Janicki (U-Nationalmannschaft) und Barış Atik (verletzt).

Die Saarländer vertrauten auf die Truppe, die unter der Woche 1:0 in Walldorf gewann. Lediglich Jordan Steiner, der aber fälschlicherweise auf dem Spielberichtsbogen in der Startelf stand, musste für Marwin Studtrucker Platz machen. Trainer Dirk Lottner schickte seine Truppe im 4-4-2 aufs Feld.

 


Saisonstart gegen Turbine - "Wird ein heißer Tanz"

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Am Sonntag beginnt die neue Saison der Frauen-Bundesliga. Die TSG um Trainer Jürgen Ehrmann brennt nach der langen Vorbereitung auf den Start und hat zum Auftakt gleich Turbine Potsdam zu Gast.

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Niederlage gegen Potsdam zum Saisonstart

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Es bleibt dabei. Nach sechs Niederlagen gegen den 1. FFC Turbine Potsdam in der Bundesliga-Zeit der TSG hat das Team von Jürgen Ehrmann auch zum Start in die Saison 2016/17 vor heimischem Publikum das Nachsehen. Gegen den Traditionsclub unterlag die TSG nach einer torlosen ersten Halbzeit am Ende mit 0:3.

Taktik & Personal: 

Kurz vor Spielbeginn musste Chef-Trainer Jürgen Ehrmann seine Startaufstellung nochmals umstellen. Nach dem Aufwärmen war klar: Abwehrspielerin Kristin Demann kann nicht spielen. Aufgrund muskulärer Probleme im Oberschenkel verpasste die 23-Jährige ihre ersten Minuten im TSG-Trikot seit der Saison 2013/14. Für sie rückte Tamar Dongus neben Sophie Howard in die Innenverteidigung. Die Viererkette komplettierten Judith Steinert und Leonie Pankratz auf den außen. Die TSG startete zudem mit einem Vierer-Mittelfeld (Emily Evels, Christine Schneider, Stephanie Breitner, Dora Zeller) sowie einer Doppelspitze (Martina Moser, Nicole Billa) in die erste Partie der neuen Saison. 

Die Gäste des 1. FFC Turbine Potsdam nahmen im Dietmar-Hopp-Stadion von Beginn an das Heft in die Hand. Die TSG wirkte unsicher, kam kaum in Richtung Turbine-Tor. Die Potsdamerinnen spielten engagiert nach vorne und brachten die Hoffenheimer Defensive immer wieder unter Druck. Das torlose Remis zur Halbzeit war für die TSG etwas schmeichelhaft, denn die Turbinen hatten mehrfach die Chance in Führung zu gehen. 

Nach Wiederanpfiff wirkte die TSG entschlossener, kassierte jedoch nur fünf Minuten nach der Pause das 0:1. Nach dem zweiten Turbine-Treffer tastete sich das Team von Jürgen Ehrmann nochmal Richtung Strafraum, verpasste jedoch das Anschlusstor. 

WM 2018: Tschechien mit Kaderabek nur Remis

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Die tschechische Fußball-Nationalmannschaft mit Pavel Kaderabek in der Startformation kam zum Start in die WM-Qualifikation vor heimischem Publikum in Prag gegen Nordirland nicht über ein torloses Unentschieden hinaus.

Der Hoffenheimer Außenverteidiger stand im Stadion seines ehemaligen Klubs Sparta Prag 90 Minuten auf dem Feld. Für die Tschechen geht es in der Qualifikationsgruppe C für das Turnier 2018 in Russland am 8. Oktober weiter. Dann trifft das Team mit Kaderabek im Hamburger Volksparkstadion auf die deutsche Nationalmannschaft.

Zum Spielerprofil von Pavel Kaderabek >>

U16 und U15 mit unnötigen Punktverlusten

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Die U16 der TSG bleibt auch nach ihrem zweiten Saisonspiel ungeschlagen, doch ein erneuter Sieg wäre bei der TSG Balingen durchaus möglich gewesen. Gleiches galt für die U15, die sich bei ihrem Saisondebüt beim SC Freiburg ebenfalls mit einem 2:2 begnügen musste.

U23 | Regionalliga Südwest

1.FC Kaiserslautern II – TSG 1899 Hoffenheim II 1:1 (0:0)Bericht

TSG 1899 Hoffenheim II – 1.FC Saarbrücken 1:2 (0:0)Bericht

U17 | B-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest

Kickers Offenbach – TSG 1899 Hoffenheim 1:2 (0:1)Bericht

U16 | B-Junioren-Oberliga Baden-Württemberg

TSG Balingen – TSG 1899 Hoffenheim II 2:2 (1:2)

Eine starke Leistung zeigte die U16 von Trainer Danny Galm bei ihrem ersten Auswärtsspiel der Saison. In Balingen rief die B2-Jugend der TSG von Anfang an ihr Potenzial ab und entwickelte viel Torgefahr. Bereits in der 10. Minute wurde das belohnt. Rechtsverteidiger Selim Jungmann tankte sich über seine Seite durch und flankte vor das Balinger Tor, wo der gegnerische Keeper den Ball nicht gänzlich klären konnte, sodass der zu Beginn der Saison von den Stuttgarter Kickers zur TSG gewechselte Torjäger Bleart Dautaj (Bild) zur Stelle war und das 1:0 erzielte.

Nur drei Minuten später gelang den Gastgebern quasi aus dem Nichts der Ausgleich. Die Galm-Truppe zeigte sich jedoch gänzlich unbeeindruckt und erspielte sich weiterhin Chance um Chance. Die letzte Konsequenz oder der letzte Pass fehlten jedoch häufig. Dennoch ging die TSG durch einen Schuss von Benedikt Landwehr in der 23. Minute erneut und völlig verdient in Führung. Diese hätte noch vor der Halbzeitpause ausgebaut werden können, doch auch beste Chancen blieben ungenutzt, sodass es beim knappen Vorsprung blieb.

Auch in den zweiten 40 Minuten setzten die U16-Talente trotz ihrem verletzungsbedingt arg dezimierten Kader – auf der Auswechselbank fanden sich nur zwei Feldspieler wieder – ihren Matchplan weiter um. Hin und wieder fehlte jedoch die Geduld, und immer öfter waren auch mal lange Bälle die Mittel der Wahl. Zu hervorragenden Torchancen kamen die Gäste jedoch auch weiterhin. Shinhyung Lee ließ eine der besten ungenutzt, und Max Geschwills Freistoß landete an der Unterkante der Latte und von dort aus eventuell hinter der Linie – doch der Schiedsrichter war anderer Meinung.

Die Quittung für die vielen vergebenen Chancen folgte eine Minute vor Schluss. Einen Freistoß traten die Balinger hoch in den Hoffenheimer Strafraum, wo Stürmer Daniel Leding höher stieg als TSG-Torwart Ben Weber und den 2:2-Endstand herstellte.

Galm sprach angesichts des dominanten Auftritts seiner Elf von einem unnötigen Punktverlust: „Das ist schon enorm ärgerlich. Eigentlich müssen wir hier einen Dreier mitnehmen, weil wir vor allem in der ersten Halbzeit ein richtig gutes Spiel gezeigt und die Räume genutzt haben. Die Jungs haben das, was wir uns vorgenommen haben, toll umgesetzt.“

Balingen: Gashi – Özdemir, Albert, Awortwie-Grant, Häußler, Wolf, Iranshahi (66. Demirel), Celikkol (41. Meile), Crnkic, Filipovic (41. Erborazan), Joas (50. Leding).
Hoffenheim: Weber – Jungmann, Groß, Landwehr, Khan Agha, Mahler, Frauendorf (68. Reitarow), Geschwill, Heimpel, Lee, Dautaj (53. Naainiaa).
Tore: 0:1 Dautaj (10.), 1:1 Joas (13.), 1:2 Landwehr (23.), 2:2 Leding (79.).

U15 | C-Junioren-Regionalliga Süd

SC Freiburg – TSG 1899 Hoffenheim 2:2 (2:1)

Trotz ansprechender Leistung hat die U15 bei ihrem ersten Saisonspiel zwei Punkte liegen gelassen. Beim SC Freiburg erwischte die Mannschaft von Trainer Wolfgang Heller bei hochsommerlichen Temperaturen von um die 30 Grad allerdings keinen guten Start. Ein Kopfball der Breisgauer ging nach einem Eckball zunächst noch knapp über die Latte. Nach vier Minuten überlief SC-Mittelfeldspieler Lars Kehl von der Mittellinie aus dann die gesamte Abwehrreihe der TSG und schob überlegt zum 1:0 für die Gastgeber ein.

Erst jetzt wurden die Kraichgauer aktiver, verbuchten mehr Ballgewinne mit anschließenden Offensivaktionen, und nach einem langen Einwurf in den Freiburger Strafraum traf Topaz Kronmüller in der 14. Minute aus dem Gewühl heraus zum 1:1. In der Folge verstärkte die Heller Truppe den Druck, doch zahlreiche weitere Aktionen endeten beim guten Freiburger Schlussmann. Durch ein unnötiges Dribbling und den damit verbundenen Ballverlust ermöglichte die TSG-Abwehr ihrem Gegner jedoch die erneute Führung (20.).

Es dauerte bis in die zweite Halbzeit, ehe Stürmer Marco John eine schöne Kombination mit Sean Seitz zum überfälligen Ausgleich vollendete (54.). Kurz darauf folgten weiter gute Einschussmöglichkeiten durch Dejan Svirac, Sean Seitz, Fabian Messina und erneut John. Ein weiterer Treffer wollte aber nicht mehr gelingen. „Wir haben gegen den Ball zwei entscheidende Fehler gemacht, die sofort mit Gegentoren bestraft wurden“, sagte Heller. „Dennoch hätten die zahlreichen Torchancen eigentlich gereicht, um als Sieger das Feld zu verlassen.“

Die nächste Chance auf drei Punkte haben die U15-Junioren bereits am kommenden Mittwoch ab 17 Uhr, wenn es in der heimischen Akademie-Arena in Zuzenhausen gegen den Nachwuchs von Jahn Regensburg geht.

Freiburg: Mettenberger – Klank, Gladrow (56. Mößner), Patay, Siewert, Breithaupt (49. Maul), Bisle (53. Stefotic), Zimmermann, Kehl (65. Murati), Wehrle, Hinrichsen.
Hoffenheim: Masak – Freitas (49. Yeboah), Kölblin, Özdemir, Kronmüller (49. Wemhoener), Messina, Uzunhasonoğlu (69. Geigle), K. Özkaya, Seitz (49. K. Krüger), John, Svirac.
Tore: 1:0 Kehl (4.), 1:1 Kronmüller (14.), 2:1 Wehrle (20.), 2:2 John (54.).

2. Liga: Keine Punkte in Köln

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Weit über ein Jahr lag die letzte Saisonniederlage des Zweitligateams zurück. Am 2. Spieltag der neuen Spielzeit hat es das Team von Lena Forscht und Siegfried Becker nun erwischt. Mit 1:2 (1:0) unterlag die TSG beim Bundesliga-Absteiger 1. FC Köln. Ricarda Schaber hatte in der 7. Spielminute per Foulelfmeter für die Führung gesorgt, Köln drehte in der zweiten Halbzeit die Partie.

Am 10. Mai 2015 verlor das Zweitligateam mit 1:3 gegen den 1. FFC Frankfurt II, feierte eine Woche später dank eines Siegs beim 1. FFC Niederkirchen den Klassenerhalt in der 2. Bundesliga Süd. Seither war die TSG nicht mehr zu bezwingen, die Saison 2015/16 beendete das Team von Lena Forscht und Siegfried Becker ungeschlagen an der Tabellenspitze. Nach einem erfolgreichen Start in die neue Spielzeit am letzten Sonntag (4:0 gegen den 1. FFC Frankfurt II), musste die TSG am 2. Spieltag gegen den 1. FC Köln die erste Pflichtspielniederlage seit 484 Tagen hinnehmen.

Im Vergleich zur Partie gegen den 1. FFC Frankfurt II am vergangenen Spieltag stellten Lena Forscht und Siegfried Becker ihr Team auf zwei Positionen um. Für Madita Giehl begann Maileen Mößner in der Innenverteidigung, Alicia Schinko ersetzte Isabella Hartig und feierte so ihr Zweitligadebüt.  Im Kader fehlte neben Sarai Linder (Knieprobleme) auch Annika Köllner, die sich im Training erneut einen Kreuzbandriss zuzog und dem Zweitligateam lange fehlen wird.

Kreuzbandriss bei Annika Köllner

Nach fünfminütigem Abtasten beider Teams fand die TSG deutlich besser in die Partie als der Bundesliga-Absteiger aus Köln. In der siebten Minute war Annika Eberhardt nach einem schönen Angriff über die rechte Seite im Strafraum nur noch per Foul zu stoppen und die Schiedsrichterin zeigte auf den Punkt. Ricarda Schaber verwandelte den Elfmeter souverän zur Führung. „Köln ist in der ersten Halbzeit nicht ins Spiel gekommen und es war schade, dass wir nicht das 2:0 nachlegen konnten“, so das Trainerteam. Zunächst hatte Alicia Schinko mit einem Lattentreffer Pech, dann verhinderte der Pfosten das 2:0 durch Jana Beuschlein. „Wir haben ein gutes Spiel gemacht und waren überlegen“, resümierten Forscht und Becker die ersten 45 Spielminuten.

An die erste Halbzeit wollte die TSG nach dem Pausenpfiff anknüpfen. Doch die Kölnerinnen kamen engagierter aus der Kabine. Die TSG wirkte verunsichert, bekam keinen Zugriff aufs Spiel und ließ sich immer mehr in die eigene Hälfte drängen. Der Bundesliga-Absteiger zeigte seine fußballerische Klasse und glich nach einem guten Angriff zum 1:1 aus. Erst nachdem die Gastgeberinnen nach einem Freistoß in Führung gingen, legte die TSG den Schalter nochmal um. „Wir sind nach dem Rückstand nochmal zurückgekommen und der Ausgleichstreffer wäre verdient gewesen“, lobte das Trainerduo.  Ein erneuter Torerfolg blieb der TSG verwehrt und so musste das Team von Forscht und Becker den Platz nach über einem Jahr ohne Niederlage als Verlierer verlassen. „Natürlich schmerzt das, aber wir haben über 70 Minuten ein gutes Spiel abgeliefert und waren zufrieden. Darauf können wir aufbauen.“ Am nächsten Sonntag (11. September, 14 Uhr) empfängt das Zweitligateam den TSV Schott Mainz. 

WM-Quali: Unentschieden für Kramaric mit Kroatien

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Andrej Kramaric kommt in der WM-Qualifikation für Kroatien zu einem Kurzeinsatz. Sein Team holt gegen die Türkei einen Punkt. Dennis Geiger verliert mit der deutschen U19 ein Testspiel.

Andrej Kramaric wurde beim 1:1 seines Landes zum Start in die Qualifikation für die WM-Endrunde 2018 in Russland in der 84. Minute für Mario Mandzukic eingewechselt. Dem TSG-Stürmer gelang keine entscheidende Aktion mehr. In der Qualifikationsgruppe I endeten alle drei Partien des Abends 1:1-Unentschieden.

Kroatien ging vor heimischem Publikum in Zagreb in der 44. Minuten in Führung - Ivan Rakititc (FC Barcelona) verwertete einen Strafstoß. Die Türkei kamen aber noch vor der Pause zum Ausgleich. Bayer Leverkusens Spielmacher Hakan Calhanoglu traf per direktem Freistoß (45.+3).

Für Kramaric & Co. geht die WM-Qualifikation Anfang Oktober weiter. Dann stehen zwei Auswärtsspiele auf dem Programm - im Kosovo und in Finnland.

Deutsche U19 mit Geiger und Hack verliert erneut

Ihre zweite Niederlage im zweiten Test hat die neu formierte deutsche U19-Nationalmannschaft des ehemaligen TSG-Trainers Frank Kramer hinnehmen müssen. Drei Tage nach dem 0:1 gegen Russland mussten sich die DFB-Junioren vor 512 Zuschauern im Luckenwalder Werner-Seelenbinder-Stadion der niederländischen Auswahl mit 1:2 (0:1) geschlagen geben.

Von den vier nominierten TSG-Talenten kamen Dennis Geiger aus dem Profikader und Robin Hack aus dem U19-Bundesligateam zum Einsatz. Geiger wurde in der 79. Minute für den Dortmunder Dzenis Burnic eingewechselt, Hack ersetzte in der 85. Minute den einzigen Torschützen der deutschen Mannschaft, Mats Köhlert (Hamburger SV), der in der 65. Minute auf Vorlage von Johannes Eggestein (Werder Bremen) zum 1:1 getroffen hatte. Meris Skenderović und Theodoros Politakis von der U19 der TSG verfolgten das Spiel von der Bank aus.

Zum Spielerprofil von Andrej Kramaric >>

Zum Spielerprofil von Dennis Geiger >>

Zum Spielerprofil von Robin Hack >>

Vorverkauf für Partie in Darmstadt gestartet

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Am Montagmorgen hat der Ticket-Vorverkauf für die Bundesliga-Partie der TSG bei Darmstadt 98 am 4. Spieltag begonnen. Der VVK läuft online bis zum 15. September.

Der Kartenvorverkauf an der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena endet am Freitag, 16. September 2016, 12 Uhr. Es besteht ein Kartenlimit von 5 Tickets pro Käufer. Das Spiel am Böllenfalltor findet am Dienstag, 20. September, 20 Uhr statt.

Informationen zum Stadion in Darmstadt >>


Sandro Wagner - Kein Kommentar

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Sandro Wagner ist ein gefragter Mann. Der Stürmer hatte zuletzt Darmstadt 98 mit 14 Toren fast im Alleingang zum Klassenerhalt geschossen. Der U21-Europameister von 2009 ist aber auch abseits des Rasens nie um eine Antwort verlegen. Wir haben den gebürtigen Münchner nun auf die Probe gestellt – und der 28-jährige Wagner stellte sich den provokanten Fragen im SPIELFELD-Interview. Ohne ein einziges Wort.


Zum Spielerprofil von Sandro Wagner >>

U12 landet Kantersieg gegen Mosbacher U13

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Im heimischen Grundlagenzentrum hat die U12 von Trainer Paul Tolasz ein Trainingswochenende absolviert, das mit einem Testspiel gegen die U13 des FV Mosbach endete. Dieses gestalteten die TSG-Talente überaus erfolgreich – am Ende hieß es 19:0.

Über die Spielzeit von zwei Mal 30 Minuten ging es für die Tolasz-Truppe gegen die ein Jahr älteren Gegner aus dem Odenwald. Die 19 Tore verteilten sich auf zehn verschiedene Torschützen, wobei Jannis Schierle – wie bereits bei den Testspielen zuvor – als Toptorschütze herausstach. Der Stürmer erzielte fünf Treffer.

Für die weiteren Tore waren Max Klein (4), Alexander Müller und Felix Binder (jeweils 2) sowie Nino Koutsodimos, Nico Hayer, Sidiky Zügel, Moritz Hütter, Louis Wagensommer und Philipp Lambert (jeweils 1) verantwortlich. „Es war ein sehr gutes Spiel unserer Talente mit viel Ballbesitz und einigen Torchancen. Deshalb haben wir auch in der Höhe verdient gewonnen“, fasste Tolasz die 60 Minuten gegen die Gäste aus Mosbach zusammen.

Hoffi sucht den MINI-MIKE

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Du redest gerne, weißt so richtig viel über die TSG und die Bundesliga? Dann lies jetzt schnell weiter. Zum ersten Mal sucht Hoffi einen Kindermoderator, der während der Bundesligapartie der TSG gegen Schalke 04 unserem Stadionsprecher Mike Diehl zur Seite steht. Gemeinsam mit Mike darfst du während des Spiels die Moderation übernehmen, TOOOOOOR brüllen und mit dem Mikrofon in der Hand das Spiel hautnah erleben.

Lieber Hoffi-Fan,

für die Mitglieder in meinem Hoffi-Club ab 10 Jahren gibt es daher die einmalige Chance sich zu bewerben.

Und so geht’s:
Bitte schicke mir ein kleines Video (max. 1 Minute), nenne deinen Namen und dein Alter und zeige mir, wie du deine TSG-Traumelf in der Arena ansagen würdest. Am besten zeichnen deine Eltern mit dem Handy ein kurzes Video von dir auf und senden es als Anhang per E-Mail oder per WhatsApp (0171 - 9981899) an mich (Mitgliedsnummer nicht vergessen).

Wenn alles gut geht, dann wirst du gemeinsam mit Mike Diehl das Spiel gegen Schalke 04 am Sonntag, 25. September um 15:30 Uhr in der Arena moderieren und gemeinsam mit einer erwachsenen Begleitperson deiner Wahl das Spiel erleben.

Bis Mittwoch, 14. September kannst du dich bewerben. Der glückliche Gewinner wird am Freitag, 16. September benachrichtigt. Bitte beachte, dass nur das ausgewählte Kind eine Nachricht von mir erhält.

Ich freue mich schon jetzt auf dein Video und drücke dir ganz fest die Daumen!

Elchige Grüße

Dein Hoffi

Du bist noch kein Mitglied in meinem blau-weißen Kids-Club? Kein Problem. Hier findest du die Anmeldung sowie alle Vorteile und Infos zum Hoffi-Club. Ich würde mich sehr freuen dich bald als Mitglied begrüßen zu dürfen.

TSG-Report U23 #8 - "Sehen, dass wir mithalten können"

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Die Regionalliga-Saison 2016/17 ist einen Monat alt. Die U23 der TSG hat bereits sieben Spiele absolviert und dabei Licht und Schatten erlebt. Trainer Marco Wildersinn zieht Bilanz.

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Deutsche Bahn und TSG setzen Partnerschaft fort

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Die Deutsche Bahn und die TSG setzen ihre bewährte Zusammenarbeit als Mobilitätspartner fort. Seit vielen Jahren profitieren tausende Fußballfans und andere Fahrgäste von der Kooperation der Deutschen Bahn mit dem Bundesligisten.

Die Partnerschaft führt auch in der gerade begonnenen Saison 2016/17 wieder zu vielen Vorteilen und tollen Aktionen für Fußballfans und Bahnkunden. Bei den Heimspielen der TSG in Sinsheim erweitert das Team der S-Bahn RheinNeckar das Fahrtenangebot durch den Einsatz von Sonderzügen und Zugverstärkungen. Mit der S5 (Heidelberg–Meckesheim–Eppingen) und dem RE2 (Mannheim–Sinsheim–Heilbronn) ist die WIRSOL Rhein-Neckar-Arena über die Haltestelle Sinsheim Museum/Arena mit den verbesserten Taktzeiten an den Spieltagen staufrei und entspannt zu erreichen.

Die Partnerschaft geht aber weit über den Transport der an- und abreisenden Fans hinaus. Die Deutsche Bahn vermittelt ihren Kunden auch besondere Erlebnisse rund um die TSG. Mit den beliebten DB Spieltag Camps und den Einlaufkindern, welche die Fußball-Profis vor dem Anstoß der Bundesligaspiele auf das Spielfeld begleiten, macht sich der Mobilitätspartner der TSG für den Nachwuchs stark.

"Die TSG 1899 Hoffenheim ist ein hervorragendes Aushängeschild der Metropolregion Rhein-Neckar. Wie auch die S-Bahn ist der Verein stark in der Region verankert und so wie bei uns kommt es auf Teamwork und ein gutes Miteinander an. All dies macht ihn zu einem perfekten Partner für die Bahn. Es ist uns eine große Freude, den Klub auch in dieser Saison weiter zu unterstützen", erklärt Andreas Schilling, Chef der S-Bahn RheinNeckar.

"Für eine reibungslose Organisation unserer Heimspiele ist die Partnerschaft mit der Deutschen Bahn ein wichtiger Punkt", ergänzt TSG-Geschäftsführer Dr. Peter Görlich. "Viele Fans wissen es zu schätzen, sich bei der schnellen, staufreien und kostengünstigen An- und Abreise zur WIRSOL Rhein-Neckar-Arena auf die Bahn verlassen zu können", so Görlich. Und das mit gutem Gewissen: "Es passt perfekt zu unserem Ansatz der Nachhaltigkeit, dass dieser Transportweg auch noch ökologisch so viel wertvoller ist als eine individuelle An- und Abreise mit dem PKW. Der Schutz der Umwelt ist für die TSG ein hohes Gut." Die Deutsche Bahn und die TSG – eine bewegende Partnerschaft.

 

BSC & HSV - Vorverkauf für TSG-Mitglieder startet

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Am Dienstag, 6. September 2016, startet um 10 Uhr der Ticket-Vorverkauf für TSG-Mitglieder für die Heimspiele gegen Hertha BSC sowie den Hamburger SV.

Die Partien des 9. und 11. Spieltags werden jeweils sonntags, 15.30 Uhr. ausgetragen. Karten erhalten Sie onlineüber achtzehn99.de sowie im Ticketshop an der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena. Das Kartenlimit liegt bei zwei Karten pro Partie. 

Der freie Verkauf startet am Freitag, 9. September 2016, 10 Uhr. Karten erhalten Sie dann auch bei allen Vorverkaufsstellen, online über achtzehn99.de sowie im Ticketshop an der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena. Das Kartenlimit liegt bei 8 Karten pro Spiel.

Alle weiteren Informationen zu den Vorverkaufsstarts der Saison 2016/17 finden Sie hier.

Schär & Schweiz schlagen den Europameister

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Perfekter Start für Fabian Schär in die Qualifikation zur WM 2018 in Russland. Die Schweizer Nationalmannschaft besiegte Europameister Portugal mit 2:0. Siege feierten auch Ermin Bicakcic mit Bosnien und Nadiem Amiri mit der U21. Adam Szalai spielte mit Ungarn unentschieden.

Gesetzt in der Schweizer Viererkette, stand Fabian Schär gegen Portugal in der Startelf und über die gesamte Spielzeit auf dem Feld. Die Schweizer spielten effektiv und erzielten in der 23. Minute durch den Schalker Embolo die Führung. Nur sieben Minuten später gelang Mehmedi von Bayer Leverkusen das 2:0. In der zweiten Halbzeit hätte die Schweiz noch auf 3:0 erhöhen können und die Portugiesen trafen nach einem Kopfball den Pfosten.

Auch die bosnische Nationalmannschaft startete mit einem Sieg in die WM-Qualifikation. Gegen Estland traf Spahic bereits nach sieben Minuten zur frühen Führung, Dzeko erzielte noch vor der Pause (23.) das 2:0 per Elfmeter. Diese beiden Treffer sah TSG-Innenverteidiger Ermin Bicakcic noch von der Bank, bei den folgenden stand er selbst auf dem Feld. Bicakcic wurde in der 62. Minute eingewechselt. Neun Minuten später erhöhte Medunjanin auf 3:0, Ibisevic erzielte in der 83. Minute das 4:0 und Spahic sorgte mit seinem zweiten Treffer für den 5:0-Endstand.

Beim torlosen Remis Ungarns gegen die Färöer saß Adam Szalai zunächst auf der Bank, wurde aber bereits nach einer knappen halben Stunde eingewechselt.

U21 auf EM-Kurs

Die deutsche U21-Auswahl hat auch sein achtes Spiel während der Qualifikation zur Europameisterschaft 2017 in Polen gewonnen. In Finnland setzten sich die Deutschen mit 1:0 (1:0) durch, Serge Gnabry traf nach 41 Minuten mit einem feinen Solo. Die deutsche Elf bestimmte die Partie von Beginn an und hatte weitere gute Möglichkeiten, mehr Tore zu erzielen. Auch TSG-Profi Nadiem Amiri, der in der 70. Minute eingewechselt wurde, hatte ein Tor auf dem Fuß. Sein Schuss aus 20 Metern ging aber knapp am Tor vorbei. Amiri und Co. fehlt nun noch ein Sieg, um die Teilnahme an der EM im kommenden Jahr perfekt zu machen.

Zum Spielerprofil von Fabian Schär >>

Zum Spielerprofil von Ermin Bicakcic >>

Zum Spielerprofil von Adam Szalai >>

Zum Spielerprofil von Eduardo Vargas >>

Zum Spielerprofil von Nadiem Amiri >>


Strahlende Gesichter bei unseren Kleinen

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Ein Tag voller Spiel, Spaß und natürlich Fußball rund um das Dietmar-Hopp-Stadion. Auch Hoffi stellt sein Talent unter Beweis.

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Dominik Drobisch: Meister der Mehrfachbelastung

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Trotz seines jungen Alters hat Dominik Drobisch die Entwicklung der achtzehn99 AKADEMIE in den vergangenen neun Jahren entscheidend mitgeprägt. Ob ganz zu Beginn als Nachhilfelehrer, später als Trainer oder als Leiter des Kinderzentrums – egal in welcher Funktion, der 30-Jährige hat Spuren hinterlassen. Und viele seiner Ideen gehören untrennbar zur Erfolgsgeschichte der Akademie.

Schon ein Blick auf Dominik Drobischs Visitenkarte zeigt, dass dem gebürtigen Oberbayern eine Aufgabe allein nicht reicht. „Leiter Kinderzentrum“ und „Leiter AOK achtzehn99 CAMPUS“ ist dort zu lesen, Co-Trainer U19 hat da schon nicht mehr auf die Karte gepasst. So war es eigentlich schon immer bei dem Workaholic von der Silbergasse. „Die Doppel-, Dreifach- oder Vierfachbelastungen gehen nur aufgrund meiner Struktur und meines Zeitmanagements, und weil es immer extrem viel Spaß gemacht hat.“

Bereits als er 2007 mit 21 Jahren zur TSG kam, nahm er als E- und F-Jugend-Trainer sowie als Nachhilfelehrer gleich mehrere Rollen ein. Außerdem war da ja noch sein Lehramtsstudium der Fächer Deutsch, Geographie und Sport an der Uni Heidelberg. Als Belastung empfand Drobisch seine Aufgaben in Hoffenheim aber nie. „Das hier war für mich schon immer der optimale Arbeitsplatz.“ Drobisch weiß sein Glück im Job zu schätzen. Dass er zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort war, ist ihm bewusst. Doch er hat aus der Chance, die sich ihm damals bot, eben auch einiges gemacht.

Bacher und Tolasz als engste Mitarbeiter

Nachdem er 2008 als einer der Jüngsten im ganzen Land die Trainer-A-Lizenz erworben hatte, übertrug ihm der damalige Direktor für Sport und Nachwuchsförderung bei der TSG, Bernhard Peters, zwei Jahre später die Leitung des Kinderzentrums. Schon zuvor hatte Drobisch seine eigentlichen Talente entdeckt: Er begann, strategisch und perspektivisch zu denken – und er hatte Ideen. Seine nach eigener Aussage bis heute wichtigste war die Gründung des Kinderperspektivteams (KPT), einer Form der Nachwuchsförderung, die es zu dem damaligen Zeitpunkt nirgendwo sonst gab. „Ich wollte damals einen Mittelweg schaffen, um Talentförderung im jüngeren Alter im Sinne der Kinder durchführen zu können“, sagt Drobisch, der damals auch Trainer des KPT war (Bild) und der nicht ohne Stolz ergänzt, dass sein KPT-Konzept mittlerweile von vielen anderen Klubs kopiert wurde. 

Dass der damalige Student mit seinen Ideen durchstarten konnte, hatte er auch Peters zu verdanken. Vor allem wegen dessen Visionen und Ideen wollte er ursprünglich unbedingt nach Hoffenheim, und nun entwickelte sich Peters zu Drobischs größtem Förderer. „Ich konnte damals mit jeder Idee zu ihm kommen, und er hat immer gesagt ,Mach das‘.“ So war es auch als er 2010 mit dem Vorschlag kam, eine TSG-Fußballschule zu gründen. Mit Sebastian Bacher als zukünftigem Leiter der Fußballschule und Paul Tolasz als Trainer holte er sich zu diesem Zeitpunkt auch seine bis heute engsten Mitarbeiter ins Kinderzentrum. „Sebastian wollte ich damals unbedingt für die Fußballschule, und Paul zu holen, war die beste Entscheidung überhaupt.“

Promotion über Footbonaut

Sowohl KPT als auch Fußballschule entwickelten sich zu absoluten Erfolgsgeschichten. „Als wir damals mit der Fußballschule angefangen haben, war unser Ziel, in fünf Jahren 1.000 Teilnehmer jährlich zu haben. Im vergangenen Jahr haben wir Fünfjähriges gefeiert – und wir hatten die 1.000 Teilnehmer!“ Parallel zu administratorischen Tätigkeiten war Drobisch auch durchgehend als Trainer tätig. 2013 führte er die U16 als Cheftrainer zur Oberliga-Meisterschaft, ein Jahr später wurde er als Co-Trainer unter Julian Nagelsmann Deutscher Meister mit der U19. Dass sich trotz hervorragendem Zeitmanagement und Selbstdisziplin aber die verschiedenen Aufgaben doch mal in die Quere kommen, bekam er bei den Meisterfeiern 2013 und 2014 zu spüren. Beide Endspiele waren so terminiert, dass am nächsten Morgen für den damaligen Referendar jeweils ein Unterrichtsbesuch anstand – aber auch das hat Drobisch irgendwie erfolgreich bewältigt.

Was die Zukunft für Drobisch bringen soll, kann er noch nicht sagen. Zurzeit promoviert er über die Effekte des Footbonauten. Woran sein Herz hängt, ist ihm jedoch klar: „Das Kinderzentrum ist so etwas wie mein Baby. Dort die Strahlkraft der TSG zu nutzen, um unserem sozialen Auftrag gerecht zu werden, das ist unser Ziel.“ In Zukunft wird es für Drobisch noch mehr Aufgaben geben – wenn sie auch eher von privater Natur sind. Denn schon bald wird der frisch Verheiratete zum ersten Mal Vater.

Jürgen Ehrmann: „Ein starker Gegner zum Auftakt“

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Das letzte Vorbereitungsspiel ist absolviert, die Vorfreude steigt. Am Sonntag (14 Uhr, Dietmar-Hopp-Stadion Hoffenheim) startet das Bundesligateam in die neue Saison. Das Auftaktspiel gegen den 1. FFC Turbine Potsdam werden zwei der drei TSG-Neuzugänge verletzungsbedingt verpassen. Das Ziel ist jedoch klar: vor heimischer Kulisse die ersten Punkte holen.

Trainer Jürgen Ehrmann über…

…die Vorbereitung:

Die Vorbereitung lief überwiegend so, wie wir es uns vorgestellt haben. Mit den beiden Trainingslagern in Österreich und im Odenwald waren wir sehr zufrieden. Wir haben ein paar neue Impulse gesetzt und die Spielerinnen hatten Spaß. Anstrengend war es natürlich trotzdem, auch wenn wir viel im spielerischen Bereich gearbeitet haben. Wir haben uns im Kombinationsspiel verbessert und sind sicherer geworden. Zudem haben wir an mentaler Stärke gewonnen. Wie sich die Entwicklungen deutlich machen, wird sich jedoch erst zeigen, wenn es losgeht.

…den Gegner:

Wir erwarten auf jeden Fall einen starken Gegner. Potsdam hat sich für die neue Saison viel vorgenommen und hat sich qualitativ nochmals verstärkt. Die Turbinen werden eine bessere Rolle als im letzten Jahr spielen. Sie sind individuell gut besetzt, kommen viel über den Einsatz und die Mannschaftsgeschlossenheit.       

…das Personal:

Während wir in der Vorbereitung immer nur kleinere Blessuren hatten, fallen für den Saisonstart nun zwei Spielerinnen definitiv aus. Mit Sharon Beck und Selina Häfele hat es gleich zwei unserer Neuzugänge erwischt. Sharon hat sich am Knie verletzt, Selina fällt mit einer Bänderverletzung im Sprunggelenk, die sie sich im letzten Testspiel am Montag zugezogen hat, voraussichtlich mehrere Wochen aus. Das ist sehr schade, denn die beiden haben sich gut eingefunden und eine gute Vorbereitung gespielt. Nun wird sich in den letzten Trainingseinheiten zeigen, wer am fittesten ist. Fest steht, dass wir neben einer guten Startelf auch eine starke Bank haben werden.

…die neue Saison:

Wir haben uns vorgenommen, uns auch in dieser Saison gegenüber dem Vorjahr zu steigern. Dazu zählt nicht nur die Punkteausbeute, sondern auch ein positives Torverhältnis. Einen Tabellenplatz wollen wir nicht festmachen. Das Mittelfeld in der Tabelle wird eng zusammengerückt sein und auf uns warten viele ausgeglichene Spiele, bei denen die Tagesform oder auch das Quäntchen Fußballglück entscheiden können. Vorne werden Bayern München und der VfL Wolfsburg um den Titel kämpfen. Schwer haben wird es Borussia Mönchengladbach, die sich erst an die neue Liga gewöhnen müssen. Aufsteiger Duisburg war nur ein Jahr in der 2. Liga und weiß, wie die Bundesliga ist. Wir müssen die ersten Spiele abwarten, es wird bestimmt Überraschungen geben.

Die bisherigen Duelle:

Für Punkte hat es gegen den 1. FFC Turbine Potsdam in den ersten drei Bundesligajahren der TSG noch nicht gereicht. Nah dran war das Team von Jürgen Ehrmann im Rückspiel der Vorsaison. Nach Führung der Gastgeberinnen glich Dora Zeller zunächst aus (56.), erst in der 83. Minute geriet die TSG erneut in Rückstand und verpasste den Punktgewinn

WM-Quali: Rückschlag für Vargas & Chile

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Die chilenische Fußball-Nationalmannschaft mit TSG-Profi Eduardo Vargas verlor in der Nacht zum Freitag in der Qualifikation für die Weltnmeisterschaft 2018 in Russland mit 1:2 in Paraguay.

Nach dem siebten Spieltag der südamerikanischen WM-Qualifikation ist der Copa-America-Sieger damit auf den siebten Platz der Qualifikationsgruppe zurückgefallen. Nur die ersten vier Teams dürfen sicher bei der kommenden WM teilnehmen. Der Fünfte hat in einem interkontinentalen Playoff-Spiel eine weitere Möglichkeit, sich zu qualifizieren.

In Paraguays Hauptstadt Asuncion stand Vargas in der Startelf und spielte 90 Minuten durch; die Niederlage konnte er aber nicht verhindern. Die Gastgeber gingen durch Treffer von Oscar Romero (6. Minute) und Paulo da Silva (9.) früh in Führung. Chile gelang in Minute 36 der Anschlusstreffer durch Bayern-Profi Arturo Vidal. Mehr war in einer hart geführten Partie mit sechs gelben und einer gelb-roten Karte für Chile Gary Medel in der Nachspielzeit nicht mehr drin.

Für Vargas und sein Team geht es schon in der kommenden Woche in der Qualifikation weiter. Dann empfängt Chile Bolivien in Santiago de Chile. Ein Sieg ist dann schon fast Pflicht, um im Kampf um die WM-Teilnahme nicht noch mehr Boden zu verlieren.

Zum Spielerprofil von Eduardo Vargas >>

Saisonstart gegen Turbine - "Wird ein heißer Tanz"

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Am Sonntag beginnt die neue Saison der Frauen-Bundesliga. Die TSG um Trainer Jürgen Ehrmann brennt nach der langen Vorbereitung auf den Start und hat zum Auftakt gleich Turbine Potsdam zu Gast.

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