Quantcast
Channel: TSG 1899 Hoffenheim - Aktuelles
Viewing all 3802 articles
Browse latest View live

Verkehrsinformationen zum U19-EM-Finale

$
0
0

Am Sonntag, 24. Juli, 20.30 Uhr, findet in der Sinsheimer WIRSOL Rhein-Neckar-Arena das U19-EM-Finale statt. Italien trifft auf Frankreich. Die Arena ist ausverkauft - 25.100 Zuschauer werden ins Stadion strömen. Deshalb wird auch rund um die Arena herum viel los sein. achtzehn99.de hat die Verkehrsinformationen zum Spiel...

AN- & ABREISE MIT DEM PKW

Im Zusammenhang mit dem EM-Finale in der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena kann es sowohl in der Anfahrtsphase aus Richtung Mannheim als auch in der Abfahrtsphase in Richtung Mannheim zu Verkehrsbehinderungen kommen.

ANREISE UND ABREISE MIT DER BAHN

Informationen zum Bahn-Verkehr aus Richtung Heidelberg finden sie hier. Den Sonderfahrplan aus Richtung Heilbronn gibt es hier.

ANREISE UND ABREISE MIT DEM BUS

Ein Pendelverkehr bringt die Besucher vom Bahnhof Sinsheim (Elsenz) zum Stadion und zurück. Nähere Angaben zu den Fahrtzeiten und Unterwegshalten sind der Fahrplanauskunft zu entnehmen. Alle Fahrplanangaben ohne Gewähr.

Der ÖPNV hat einen Shuttle-Verkehr auf fünf Linien eingerichtet, die die Stadionbesucher aus den Sinsheimer Umlandgemeinden direkt zum Stadion bringen. Die Busse nehmen etwa 2,5 Stunden vor Spielbeginn den Linienverkehr auf und fahren dann jeweils im Ein-Stunden-Takt. Ab ca. 15 Minuten nach dem Spiel fahren die o.a. Linien in umgekehrter Richtung bis zu den jeweiligen Endhaltestellen. Es wird jede Linie zweimal im Stundentakt bedient.

Die Linienbusse werden am Busterminal - Bereich P9 - für die Rückfahrt bereitgestellt.

Weitere Informationen zum Busverkehr:

Busfahrplan Palatina

Insgesamt gilt:

Die Verkehrsteilnehmer sollten bei der Anreise und bei der Abreise von/zu der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena die sehr ausführliche Wegweisung beachten.

Weitere Informationen zur An- und Abreise sowie zu den Parkmöglichkeiten im Umfeld der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena finden sie hier.


Kicker-Rangliste: Fünf TSG-Offensive dabei

$
0
0

Am Donnerstag veröffentlichte das Fachmagazin "Kicker" die abschließenden Ranglisten des deutschen Fußballs - diesmal wurden die Spieler im Angriff und auf den offensiven Außenbahnen bewertet. Fünf aktuelle und ehemalige Hoffenheimer sind dabei.

Auf den offensiven Außenbahnen schafften es zwei Hoffenheimer in die Rangliste - einer schnürt auch noch in dieser Saison die Fußballschuhe für "Hoffe", der andere spielt nun bei einem Ligakonkurrenten: Mark Uth und Kevin Volland.

Über den Neu-Leverkusener schreibt die Redaktion: "Drei Tore, sieben Assists, eine Durchschnittsnote von 3,09. Sein Endspurt war nach der katastrophalen Hinrunde mit ausschlaggend für den Klassenerhalt der TSG Hoffenheim."Ähnliches steht auch über Uth geschrieben: "Er unterscheidet sich in seiner Spielweise von Kevin Volland, war mit seinen sieben Toren in 14 Partien aber nicht weniger wichtig für die TSG." Beide Spieler reihen sich "Im weiteren Kreis" ein - Uth auf Rang elf, Volland drei Plätze weiter vorne.

Wagner ist "internationale Klasse"

Im Angriff platzieren sich sogar drei aktuelle Hoffenheimer - Eduardo Vargas, Andrej Kramaric und Sandro Wagner, der für seine Leistungen im Trikot des SV Darmstadt 98 ausgezeichnet wurde. Vargas, der bei der Copa America kürzlich zum zweiten Mal nacheinander Torschützenkönig wurde, reiht sich "Im Blickfeld" ein, Kramaric eine Stufe höher "Im weiteren Kreis". Der kroatische Nationalspieler reiht sich insgesamt auf Rang sieben aller Bundesliga-Stürmer ein.

Noch besser schneidet Sandro Wagner ab. Der TSG-Neuzugang schafft es in die "Internationale Klasse" und auf Rang 5 in der Bundesliga. Zu Wagner schreibt die Redaktion des "Kicker": "Bei der Nennung der Topstürmer der Liga wäre vor der Saison niemand auf Sandro Wagner gekommen. Nach dieser Rückrunde mit zehn Treffern und drei Vorlagen ist dies anders. Wagner glänzte nicht nur als Vollstrecker, sondern auch als ballsichere Anspielstation im Darmstädter Kick-and-rush und war so ein entscheidender Faktor für den Klassenerhalt der Lilien."

 

 

Gegen Bilbao - Gewinnt euren Platz am Spielfeldrand

$
0
0

Am Freitag, 12. August, 19 Uhr, empfängt die TSG zum letzten Test vor dem Pflichtspielstart im DFB-Pokal den spanischen Traditionsklub Athletic Bilbao in der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena.

Tickets gibt es bereits ab 5 € im Ticketshop an der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena oder unter hoffe-live.de– und bekanntlich fängt der frühe Vogel ja den Wurm. Alle, die sich ihren Platz für die "Spanische Nacht" bereits im Vorverkauf sichern, dürfen das Spiel mit etwas Glück direkt vom Spielfeldrand aus beobachten. Passend zum Motto des Abends in Liegestühlen. Wir verlosen unter allen, die ihre Tickets im Vorverkauf erwerben, insgesamt 3x2 Plätze.

Alle Gewinner werden am 11. August per E-Mail benachrichtigt. Beim unpersonalisierten Ticketkauf (z.B. an der Arena) muss zur Teilnahme am Gewinnspiel Vorname, Nachname und E-Mail Adresse hinterlegt werden.

Tickets: https://goo.gl/kFNLKQ 

"Krama" is back - "Neue Saison wird ein Test"

$
0
0

Andrej Kramaric steht vor seiner ersten kompletten Saison als TSG-Profi. Der kroatische Stürmer war nach seiner Leihe vom englischen Meister Leicester City fest verpflichtet worden. Nun will er dabei helfen, dass die neue Saison ein Erfolg wird.

Sie wollen in Zukunft keinen Beitrag bei achtzehn99tv verpassen? Kein Problem. Mit wenigen Klicks abonnieren sie den offiziellen YouTube-Kanal der TSG. Reinschauen. Informieren. Spaß haben.

Ochs und Gimber schnappen sich das WM-Ticket

$
0
0

Die deutsche U19-Nationalmannschaft hat bei der Europameisterschaft im eigenen Land das Minimalziel erreicht. Nach dramatischem Spielverlauf in der Partie um Platz fünf gegen die Niederlande und einem 3:3 (2:2, 1:0) setzte sich die DFB-Elf mit 5:4 im Elfmeterschießen durch. Dadurch qualifizierte sich die Mannschaft des ehemaligen TSG-Trainers Guido Streichsbier für die U20-WM 2017 in Südkorea. Die beiden TSG-Talente Benedikt Gimber (zurzeit an den SV Sandhausen verliehen) und Philipp Ochs spielten über die kompletten 120 Minuten. Ochs erzielte den Treffer zum 1:0 und verwandelte seinen Elfmeter souverän. Auch Gimber bewies starke Nerven und traf vom Punkt.

Bei angenehmen 25 Grad ließen es die 22 Akteure zunächst eher nach einem Sommerkick als nach dem Alles-oder-nichts-Spiel aussehen, das es war. Die deutsche Mannschaft hatte zwar mehr Ballbesitz und ließ die Kugel ordentlich von Mann zu Mann laufen, doch gefährliche Toraktionen bekamen die 8.592 Zuschauer im Sandhäuser Hardtwaldstadion kaum zu sehen.

Wenn es mal zu guten Torabschlüssen kam, hatte meist Ochs seine Füße im Spiel. Zuerst legte er einen Freistoß aus 25 Metern clever auf Max Besuschkow vom VfB Stuttgart ab, dessen Gewaltschuss am linken Pfosten vorbeisauste (18.), sechs Minuten später schlug der TSG-Angreifer einen scharfen Flachpass von der rechten Seite in den Sechzehner, der Maximilian Mittelstädt erreichte. Doch der linke Flügelspieler von Hertha BSC Berlin zielte aus acht Metern zu hoch.

Als sich alle schon mit der torlosen ersten Hälfte abgefunden zu haben schienen, schlug Ochs selber zu. Einen langen Ball von Mittelstädt pflückte der 19-Jährige gekonnt runter, sodass er direkt im zum Abschluss kam. Der niederländische Torhüter konnte zwar zunächst noch parieren, mit großer Willenskraft drückte Ochs den Ball im Anschluss aber zum 1:0 über die Linie.

Freistoß stellt Spielverlauf auf den Kopf

Auch in den zweiten 45 Minuten zeigte sich ein ähnliches Bild. Während die von Europameister Aron Winter trainierte Oranje-Elf weiterhin nach vorne viel zu harmlos agierte, um die deutsche Defensive mit ihrem aufmerksamen Kapitän Gimber in Bedrängnis zu bringen, kontrollierten die DFB-Junioren das Geschehen und setzten immer wieder Nadelstiche.

Neun Minuten vor Schluss stellte der niederländische Kapitän Abdelhak Nouri dann jedoch das Spiel auf den Kopf. Nachdem der spanische Schiedsrichter einen zweifelhaften Freistoß für die Niederlande gegeben hatte, knallte der Ajax-Mittelfeldspieler den Ball aus 17 Metern auf die Torwartecke. DFB-Keeper Florian Müller war zwar dran, doch es schlug zum 1:1 ein.

Hin und Her bis zur 120. Minute

Dabei blieb es jedoch nicht: In der 88. Minute fand eine Flanke den Kopf des eingewechselten Dennis Van der Heijden, und der Stürmer von ADO Den Haag setzte seinen Kopfball genau ins linke Eck. Der Schock war für ein paar Momente im ganzen Stadion spürbar, dann berappelte sich die deutsche Mannschaft und startete eine wütende Schlussoffensive – mit Erfolg. In der Nachspielzeit köpfte der eingewechselte Mainzer Suat Serdar eine Flanke entschlossen ein, und es gab Verlängerung.

In den zwei Mal 15 Minuten hatte die deutsche Auswahl zunächst mehr Kraft und Wille, und schon nach sechs Minuten ging die DFB-Elf wieder in Führung. Der Karlsruher Marvin Mehlem war in die Spitze geschickt worden und vollstreckte trocken in die lange Ecke. Doch auch darauf fanden die niederländischen Gäste noch eine Antwort. In der 111. Minute vollstreckte der eingewechselte Sam Lammers (PSV Eindhoven) zum 3:3.

Kurz vor Ende der Verlängerung hatten die Niederländer dann noch die Riesenchance auf den 4:3-K.o.-Schlag, doch DFB-Keeper Müller und Außenverteidiger Mittelstädt schmissen sich mit letzter Kraft dazwischen. Auf der anderen Seite hätten zunächst Benjamin Henrichs (Bayer Leverkusen) mit einem Lattentreffer und dann Emmanuel Iyoha (Fortuna Düsseldorf) mit einer Einschusschance aus fünf Metern die Partie zugunsten der DFB-Junioren entscheiden können.

Ochs und Gimber souverän vom Punkt

So aber musste das Elfmeterschießen über die Vergabe des letzten europäischen WM-Tickets entscheiden. Die ersten sieben Schützen trafen allesamt, danach vergab auf deutscher Seite zunächst Amara Conde. Da aber anschließend zwei Niederländer verschossen, und Gimber sowie Henrichs die Nerven behielten, freuten sich die DFB-Junioren am Ende überschwänglich über das Erreichen des Minimalziels und das Ticket nach Südkorea.

"Wir sind sehr dominant aufgetreten und waren klar das bessere Team", sagte Streichsbier, der den Blick bereits auf die WM richtete. "Die Jungs werden nächstes Jahr ein grandioses Turnier spielen und zum großen Schlag ausholen", so der U19-Bundestrainer, der die Leistung von Ochs explizit hervorhob.

Auch Kapitän Gimber zeigte sich erleichtert nach dem knappen Sieg: "Es war ein umkämpftes Spiel, aber wir haben ein Riesen-Comeback hingelegt. Dass wir insgesamt nach den ersten beiden Niederlagen noch mal so aufgestanden sind, zeigt, was für einen tollen Charakter die Mannschaft hat."

 

Deutschland – Niederlande 8:7 (3:3, 2:2, 1:0) n.E.
Deutschland: Müller – Neumann, Gül, Gimber, Horn (110. Iyoha) – Henrichs, Besuschkow (84. Mehlem), Conde, Ochs, Mittelstädt – Teuchert (42. Serra/71. Serdar).
Niederlande: van Osch – Lelieveld, Rosano, ter Avest, Verdonk – Eiting, Duarte (106. Vlap), Nouri – Schuurman (46. Carolina), Bergwijn (72. Van der Heijden), Dekker (46. Lammers).
Tore: 1:0 Ochs (44.), 1:1 Nouri (81.), 1:2 Van der Heijden (88.), 2:2 Serdar (90.+2), 3:2 Mehlem (96.), 3:3 Lammers (111.). Elfmeterschießen: 0:1 Verdonk, 1:1 Ochs, 1:2 Lammers, 2:2 Gül, 2:3 Van der Heijden, 3:3 Mittelstädt, 3:4 Rosario, Conde verschießt, Nouri verschießt, 4:4 Gimber, Vlap verschießt, 5:4 Henrichs Zuschauer: 8.592. Schiedsrichter: Alejandro Hernandez (Spanien). Karten: Gelb für Horn, Mittelstädt / Lelieveld, Eiting, Verdonk.

Realschüler zu Gast am Kinderzentrum

$
0
0

Im Rahmen der Projektwoche „Fußball“ haben 20 Schüler aus den Jahrgangsstufen sieben bis neun der Realschule Lauffen das Kinderzentrum des AOK achtzehn99 CAMPUS besucht. Neben einer Trainingseinheit erhielten die Jugendlichen auch eine Führung.

In Begleitung von zwei Lehrerinnen waren die Realschüler am späten Vormittag in Hoffenheim eingetroffen. Max Roth und Hannes Erhard vom Kinderzentrum (KidZ) zeigten den Gästen zunächst das Dietmar-Hopp-Stadion und das CAMPUS-Gelände. Anschließend mussten die Schüler in einem kleinen Quiz ihr Fachwissen unter Beweis stellen.

Zur Mittagszeit ging es dann endlich auf den Platz der Soccerhalle, auf dem die Jugendlichen unter qualifizierter Anleitung eine Trainingseinheit absolvierten. Diese beinhaltete auch einen Sprinttest, in dem die Geschwindigkeit der Schüler über eine Strecke von 30 Metern mithilfe einer Lichtschrankenmessung bestimmt wurde.

Zum Abschluss stand ein Blitzturnier mit drei Mannschaften an. Nach einer Feedbackrunde erhielten die Realschüler aus Lauffen dann noch kleinere „Hoffe“-Geschenke. Einige der Gäste meldeten sich dann auch gleich für die Hoffe-Youngsters, den Jugendklub der TSG, an. Roth und Erhard zeigten sich am Ende des Tages durchaus angetan vom fußballerischen Niveau der Gäste: „Die Jungs haben beim Training sowie beim Abschlussturnier gezeigt, was sie draufhaben.“

Danny Galm: Der neue U16-Coach im Porträt

$
0
0

Eigentlich hatte Danny Galm alles mitgebracht, doch obwohl er ganz dicht davorstand, wollte es mit der Profi-Karriere nicht klappen. Die Gründe dafür hat der 30-Jährige erkannt und die Sache abgehakt, jetzt will er seine Erfahrungen als U16-Trainer den B-Junioren der TSG weitergeben.

Neben seinen Vereinskollegen Mario Gómez (1985) und Sami Khedira (1987) galt Galm als deutschlandweites Top-Talent des Jahrgangs 1986. Schon als dreijähriger Knirps jagte er beim TSV Amorbach dem Ball hinterher, weil sein Vater dort als Jugendtrainer tätig war. Und früh zeigte sich, dass der kleine Danny einen Torriecher hatte, der ihn zunächst in die Kreisauswahl und nach Zwischenstationen in Offenbach und bei 1860 München auch in die Junioren-Nationalmannschaften U15 bis U19 spülte. Als 16-Jähriger schlug Galm seine Zelte beim VfB Stuttgart auf, die Bundesliga schien nicht mehr weit.

An der Seite Khediras und des späteren Hoffenheimers Andreas Beck stand der Stürmer im Finale um die Deutsche B-Junioren-Meisterschaft 2003 gegen Hertha BSC und schoss den VfB 1:0 in Führung. Am Ende hieß es jedoch 1:4. Zwei Jahre später standen Galm und Co. erneut im Finale, diesmal in dem der A-Junioren. In Celle bezwangen sie den VfL Bochum mit 1:0, den entscheidenden Treffer markierte mit Ádám Szalai ein weiterer späterer TSGler. „Das war der krönende Abschluss meiner tollen Jugendzeit“, blickt Galm, der zudem Torschützenkönig der Bundesliga Süd/Südwest gewesen war, etwas wehmütig zurück. „Ich hatte immer eine überragende Torquote und habe immer geliefert.“ Doch der Traum vom Profi-Fußball platzte. Nicht schlagartig, sondern nach und nach, während Gómez und Khedira Nationalspieler wurden.

Dicht dran am Traum

Galm unterschrieb in der Ära Giovanni Trapattoni einen Profivertrag, riss sich aber bald mehrere Bänder im Knöchel und fiel fünf Monate aus. „Ich war das erste Mal mit so einer Situation konfrontiert, das war nicht leicht.“ Das Talent rutschte aus dem Fokus und suchte sein Glück bei Eintracht Frankfurt, wo er seinem Ziel am nächsten kam, als er im Dezember 2007 in Wolfsburg auf der Bank saß – aber nicht eingewechselt wurde. „Ich habe viel trainiert und alles gegeben, es hat am Ende aber nicht für die Bundesliga-Karriere gereicht“, sagt Galm, der sich jedoch nichts vorzuwerfen und vor allem eines erkannt hat: „Im Fußball brauchst du ab einem gewissen Niveau viel Glück, den richtigen Trainer, ein professionelles Umfeld, die richtige Mentalität und vor allem eine verletzungsfreie Zeit.“

Die Ungeduld spielte auch eine große Rolle. Wie viele Jungprofis wollte Galm zu früh zu viel und schonte seinen Körper nicht. Nach einem Bandscheibenvorfall pausierte er ein Jahr, schloss sich der Fußballer-Gewerkschaft VDV an und spielte anschließend für den Oberligisten SpVgg Neckarelz, mit dem er in die Regionalliga aufstieg.

„Mit Mitte 20 wusste ich dann, dass der Zug abgefahren ist“, sagt Galm, der sich als ausgebildeter und von der IHK geprüfter Sport- und Fitnesskaufmann einen Plan B zurechtgelegt hatte, aber zunächst noch in der Regionalliga auf Torejagd ging. Ab 2013 fing der zweifache Familienvater an, die U19 der SpVgg Neckarelz zu trainieren. Nebenbei erwarb er die Trainerscheine bis zur A-Lizenz und arbeitete als Scout für einen Sportartikelhersteller.

„Ab gewissem Niveau entscheidet der Kopf“

Im Sommer hat Danny Galm seine aktive Karriere beendet und will nun als Trainer durchstarten. „Ich habe vieles erlebt, im Positiven wie im Negativen. Das will ich an meine Jungs weitergeben. Fußballspielen können sie alle, aber ab einem gewissen Niveau entscheidet der Kopf darüber, wie weit sie kommen.“

Mit den „optimalen Bedingungen“, die er in Hoffenheim vorfindet, will Galm seinen Teil dazu beitragen, der Profi-Mannschaft Spieler zu liefern. „Sie sollen sich sportlich aber auch in ihrer Persönlichkeit weiterentwickeln, Eigenverantwortung übernehmen und lernen, sich selbstständig um ihren Körper, der ihr Kapital ist, zu kümmern. Jeder Einzelne soll aufs nächste Level gehoben werden.“

Als kurzfristiges persönliches Ziel für die Trainerlaufbahn hat sich der Amorbacher vorgenommen, so viele Erfahrungen wie möglich zu sammeln und täglich dazuzulernen. Dass in diesem Beruf eine langfristige Planung nur schwer möglich ist, hat ihm die aktive Zeit gezeigt. Es kommt, wie es kommt.

Gelungener Kick-off im Footbonaut

$
0
0

Startschuss für die Hoffe Youngsters am Freitagabend. Captain Kai Herdling begrüßte die Mitglieder des neuen TSG-Jugendklubs ab 17 Uhr im Footbonaut, dem hochmodernen Hoffenheimer Trainingsgerät in Zuzenhausen.

In lockerer Atmosphäre wurde gekickt, getrunken und gequatscht. Außerdem erhielten alle Hoffe Youngster ihren neuen Mitgliederausweis sowie ihr Willkommensgeschenk, eine Powerbank für das Handy im TSG-Look.

Alle, die noch nicht bei den Hoffe Youngsters sind, können sich noch jederzeit ganz einfach online anmelden. Dann könnt ihr bei den nächsten coolen Aktionen der Youngsters dabei sein.

Bei Fragen kannst du dich gerne jederzeit per E-Mail oder Telefon (07261 - 94 93 206) an uns wenden.

Finde uns auf:

Instagram: hoffeyoungsters
Snapchat: hoffeyoungsters

Wir freuen uns schon auf weitere gemeinsame Aktionen.

Blau-weiße Grüße

Kai Herdling & dein Youngsters Team


TSG verliert Testspiel gegen KV Oostende

$
0
0

Die TSG musste im zweiten Testspiel der Vorbereitung auf die Saison 16/17 die erste Niederlage hinnehmen. Gegen den belgischen Erstligisten KV Oostende verlor das Team von Julian Nagelsmann mit 1:2 (1:1). Mark Uth erzielte den Treffer für die TSG.

Die TSG startete gegen Oostende mit Oliver Baumann, Ermin Bicakcic, Sebastian Rudy, Eugen Polanski, Kerem Demirbay, Jeremy Toljan, Steven Zuber, Mark Uth, Niklas Süle, Andrej Kramarić und Sandro Wagner in die Partie, tat sich aber schwer einen Rhythmus zu finden.

Das nutzten die Belgier, die schon in der kommenden Woche in ihre Saison starten, früh aus. Adam Marusic brachte das Team aus der Jupiler League mit einer feinen Einzelleistung nach sieben Minuten in Führung. Sein Linksschuss aus knapp 20 Metern klatschte unhaltbar für Oliver Baumann in der linken unteren Ecke an den Innenpfosten und fand von dort den Weg ins TSG-Tor. 

Uth schlägt zurück

Die TSG fand in der Folge zwar etwas besser ins Spiel, konnte die gefährlichen Konter von Oostende aber nur selten kontrollieren. Eine Hoffenheimer Drangphase um die 30. Minute wurde dann aber dennoch mit dem Ausgleich belohnt. Zunächst scheiterten Mark Uth und Niklas Süle nach einer Ecke an Keeper Silvio Proto (33.), dann behielt der Torhüter auch im Duell mit Jeremy Toljan (34.) und Andrej Kramaric (35.) die Oberhand, ehe Mark Uth (35.) endlich den Ausgleich besorgte. Kramaric hatte von links butterweich geflankt und den Kopf seines Sturmpartners gefunden.

Die letzte Chance vor dem Gang in die Kabine hatte noch einmal die TSG. Rudy drang rechts in den Strafraum ein und bis zur Grundlinie vor; er sah Sandro Wagner im Rückraum und bediente den Stürmer mustergültig. Dessen Abschluss wurde allerdings kurz vor der Linie von einem Feldspieler geklärt. Proto im Kasten der Belgier war schon geschlagen.

Komplett neue Elf

Nach der Halbzeit wechselte Julian Nagelsmann sein Personal komplett aus. Alexander Stolz, Pavel Kaderabek, Fabian Schär, Lukas Rupp, Jonathan Schmid, Pirmin Schwegler, Jin-Su Kim, Benjamin Hübner, Kevin Vogt, Marco Terrazzino und Adam Szalai standen auf dem Platz.

Chancen gab es nach dem Seitenwechsel nicht mehr so zahlreich wie zuvor, aber die TSG hatte die Begegnung besser im Griff. Oostende kam kaum noch zu gefährlichen Kontern. Einen Treffer erzielten die Gäste in Heilbronn dennoch - Yassine El Ghanassy war es, der in der 59. Minute für die Entscheidung sorgte. Wieder war es ein Linksschuss. Wieder zirka 20 Meter. Wieder klatschte der Ball an den Innenpfosten. Wieder war das Leder unhaltbar. Beim 2:1 blieb es dann auch nach 90 Minuten.

Julian Nagelsmann zur Niederlage gegen die Belgier: "Es wäre komisch, wenn wir heute aus dem Training heraus ein perfektes Spiel gemacht hätten. Wir haben eine harte, intensive Woche hinter uns. Zufrieden bin ich mit der Partie nicht. Wir hatten vor allem in der ersten Halbzeit zu viele Ballverluste in der gegnerischen Hälfte. Unser Umschaltverhalten nach hinten war dann nicht gut. So haben wir viel zugelassen. Dieses Problem hatten wir schon in der Rückrunde der Vorsaison bei der Niederlage in Stuttgart. Nach der Pause haben wir das besser gemacht. Zudem haben wir es dann geschafft, mehr Balleroberungen in Überzahl zu schaffen."

Dietmar-Hopp-Sportpark in Walldorf eingeweiht

$
0
0

Am Freitagabend wurde in Walldorf der Dietmar-Hopp-Sportpark eröffnet. Der TSG-Gesellschafter sprach bei der offiziellen Veranstaltung von "einer meiner Lieblingsauszeichnungen, weil an diesem Ort alle Einrichtungen vereint sind, die mir in meinem Leben wichtig sind und die eine große Bedeutung für mich haben".

Der Sportpark soll ein Ort der Begegnung werden - auf "engstem Raum werden Werte und Tugenden wie Integration, Toleranz, Respekt und Teamgeist gelebt. Sport ist Leben und als solcher Teil einer lebendige Gesellschaft voller junger Menschen, die ihre Leidenschaft für eine gemeinsame Sache teilen, die angetrieben werden von Ehrgeiz und Erfolg, aber eben auch Respekt gegenüber denen zeigen, die in ihrem oder auch dem gegnerischen Team spielen", sagt Dietmar Hopp.

Dieser Ort ist auch die Geburtsstätte einer Kooperation zwischen Astoria Walldorf, dem SV Sandhausen, der TSG 1899 Hoffenheim und der SAP - „Heimstärke“ ist der Name dieses Integrationsprojekts für Flüchtlinge, das weit über eine kurzfristige Hilfe hinaus geht. Zudem sind im Dietmar-Hopp-Sportpark zukünftig auch Anpfiff ins Leben und die Dietmar Hopp Stiftung integriert.

Dietmar Hopp wünscht sich, "gemeinsam etwas zu schaffen und damit auch Gemeinsamkeit zu schaffen. Das ist es, was mich in meinem Engagement für Bildung, Soziales, Medizin und Sport erfüllt, jeden Tag aufs Neue."

U19-EM: Finale in der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena

Niederlage im Test gegen Eintracht Trier

$
0
0

Die U23 hat im fünften Testspiel der Saisonvorbereitung die zweite Niederlage hinnehmen müssen. Gegen den Ligarivalen Eintracht Trier verlor die Mannschaft von Trainer Marco Wildersinn in Berghaupten mit 1:3 (0:2). Das einzige TSG-Tor erzielte Neuzugang Yusuf Coban.

Nach den beiden Siegen gegen den SV Kuppenheim und Teutonia Watzenborn-Steinberg sowie dem Unentschieden gegen den FC-Astoria Walldorf und der Niederlage gegen den 1.CfR Pforzheim hatte die Wildersinn-Elf zwei Wochen vor dem Start in die neue Regionalligasaison gegen die Moselstädter das Nachsehen. In der vergangenen Saison hatte Trier das Hin- und die TSG das Rückspiel gewonnen. Nun entschied wieder der Tabellenfünfte der abgelaufenen Saison das Duell für sich.

Bereits zur Halbzeit der Partie, die im Trainingslager der Eintracht in Berghaupten ausgetragen wurde, lag die Regionalligavertretung der TSG mit 0:2 hinten. In der zweiten Halbzeit erhöhte die Eintracht dann zunächst auf 3:0, ehe der von der U21 des englischen Erstligisten Stoke City in den Kraichgau gewechselte Yusuf Coban auf 1:3 verkürzte. Zu mehr reichte es jedoch nicht

Vor dem Punktspielstart testet "Hoffe zwo" noch ein Mal. Am kommenden Samstag, 30. November, trifft die Wildersinn-Truppe in Iffezheim auf Oberligist SC Freiburg II.

Traoré wird kein TSG-Profi

$
0
0

Die TSG wird Armand Traoré nicht verpflichten. Der 26 Jahre alte Verteidiger, der zuletzt für den englischen Zweitligisten Queens Park Rangers aktiv war, hatte in der vergangenen Woche ein Probetraining mit dem Team von Trainer Julian Nagelsmann absolviert.

"Er hat im Training einen ordentlichen Eindruck hinterlassen, die lange Spielpause war ihm aber natürlich anzumerken", sagt Alexander Rosen, Direktor Profifußball der TSG. Er brauche sicher noch einige Zeit, um auf sein normales Niveau zu kommen, damit man dann sein Leistunsgniveau auch fair berurteilen könne, führt Rosen weiter aus. Diese Zeit habe man in der Hochphase der Vorbereitung leider nicht.

Traoré hatte sein vorerst letztes Pflichtspiel im April 2015 absolviert. Insgesamt verbucht der Defensiv-Mann unter anderem 97 Einsätze in der Premier League.

Erfolgreiches Testspielwochenende

$
0
0

Das Team von Jürgen Ehrmann hat auch den vierten Test der Saisonvorbereitung gewonnen. Gegen den BSC Young Boys Bern feierte die TSG einen 7:0 (2:0)-Erfolg. Nicole Billa traf vierfach, jeweils einmal waren Christine Schneider, Lina Bürger und Selina Häfele erfolgreich. Das Zweitligateam siegte im hessischen Baunatal am Samstag mit 7:3 (3:1, 6:1) gegen den FSV Gütersloh und einen Tag später gegen den Herforder SV mit 4:2 (0:1).

„Wir sind auf einem guten Weg“, befand Chef-Trainer Jürgen Ehrmann nach dem vierten Testspielerfolg der Sommervorbereitung. Gegen den BSC YB Bern zeigte die TSG eine konzentrierte und engagierte Leistung und gewann gegen den Club aus der Schweizer Nationalliga A mit 7:0 (2:0). „Der Gegner war nicht so stark wie erwartet, das Ergebnis ist dennoch einer guten Leistung von uns zu verdanken“, so Ehrmann. Die TSG startete mit Martina Tufekovic, Kristin Demann, Tamar Dongus, Judith Steinert, Anne Fühner, Tabea Waßmuth, Fabienne Dongus, Martina Moser, Dóra Zeller und Christine Schneider in die Partie. Sharon Beck, Emily Evels, Lina Bürger, Friederike Abt, Nicole Billa und Selina Häfele nahmen zunächst auf der Bank Platz. Den Torreigen eröffnete Christine Schneider in der 8. Spielminute nach Vorlage von Stephanie Breitner. Nicole Billa erhöhte noch vor dem Pausenpfiff auf 2:0. In der zweiten Halbzeit trafen Nicole Billa (3), Lina Bürger und Selina Häfele zum Endstand. Der nächste Test des Bundesligateams findet erst in zwei Wochen statt. Am Donnerstag reist die TSG zum Trainingslager ins österreichische Tschagguns. In der ersten Augustwoche findet kein Training am Förderzentrum statt. Am 8. August kommt das Team dann erstmals nach dem einwöchigen Urlaubskorridor wieder zusammen und trifft auf den Oberligaaufsteiger TSV Amicitia Viernheim (19 Uhr in Viernheim).

Das Zweitligateam feierte am Wochenende zwei Siege gegen Zweitligisten der Nord-Staffel. Am Samstag schlug das Team von Lena Forscht und Siegfried Becker den FSV Gütersloh mit 7:3 (3:1, 6:1). Im ersten Drittel ging die TSG durch Tore von Franziska Harsch (10.), Johanna Kaiser (19.) und Chantal Hagel (26.) in Führung. Diese bauten Janina Müller (48.), Chantal Hagel mit ihrem zweiten Treffer (51.) und Jana Beuschlein (56.) aus. In der 63. Minute traf Franzi Harsch zum 7:1, bevor Gütersloh mit zwei Treffern für den Endstand sorgte. Am Sonntag siegte die TSG auch im zweiten Test des Wochenendes. Gegen den Herforder SV stand es am Ende 4:2. In der 37. Minute geriet das Zweitligateam in Rückstand, den Sarai Linder, Chantal Hagel und Ricarda Schaber mit ihren Treffern zu einem 3:1 drehten. Nach dem Anschlusstreffer der Herforderinnen setzte Jana Beuschlein den Schlusspunkt (84.). „Im ersten Drittel hatten wir gegen den jungen und körperlich sehr präsenten Gegner noch Schwierigkeiten“, resümierte das Trainerteam. „Im zweiten und dritten Drittel waren wir besser im Spiel und zeigten trotz der Partie gegen Gütersloh am Vortag eine ordentliche Leistung. Insgesamt ein gelungenes Wochenende mit vielen positiven Eindrücken.“  Nach ihrem Kreuzbandriss im letzten Sommer feierte Annika Köllner am Wochenende ihr Comeback. Auch Saskia Frensch, Janina Müller und Madita Giehl, die verletzungsbedingt lange ausfielen, sind zurück im Team und haben bereits Spielpraxis gesammelt.

Mit den zwei Siegen hat die TSG II – wenn auch nur in einem Test - bewiesen, dass sie auch mit den Zweitligateams der Nord-Staffel mithalten kann. Interessant wird dieser Aspekt, wenn ab der Saison 2018/19 eine eingleisige 2. Frauen-Bundesliga eingeführt wird. Gütersloh und Herford belegten in der vergangenen Saison die Plätze drei und vier in der 2. Liga Nord. 

Gute Turnierauftritte der U19, U17 und U16

$
0
0

Mit durchweg ordentlichen Leistungen haben die Akademie-Teams der U19, U17 und U16 am Wochenende bei hochkarätigen Turnieren überzeugt. Vor allem die U19 sorgte für Furore, als sie in Schwäbisch Hall unter anderem die Topteams von Borussia Dortmund, Schalke 04 und dem VfB Stuttgart hinter sich ließ und am Ende Zweiter wurde.

U19

Beim Sparkassen Bundesliga Cup in Schwäbisch Hall zeigten die Jungs von Trainer Domenico Tedesco eine starke Leistung und wurden erst im Finale gestoppt. Nachdem sie sich zuvor als Erster in einer Gruppe mit dem amtierenden Deutschen A-Junioren-Meister Borussia Dortmund (2:1), Borussia Mönchengladbach (0:0) und den Gastgebern von den Sportfreunden Schwäbisch Hall (8:0) durchgesetzt hatten, schalteten die TSG-Talente im Halbfinale durch Tore von David Otto, Moritz Kwarteng, Theodoros Politakis und Nils Anhölcher den FC Schalke 04 mit 4:3 aus. Im Finale gab es dann trotz eines Treffers von Emilian Lässig eine knappe 1:2-Niederlage gegen Hertha BSC Berlin.

U17

Eine ordentliche Vorstellung legte auch die U17 beim U17-Bundesliga Cup in Bretzfeld hin. Nach zwei 1:1-Unentschieden gegen Borussia Mönchengladbach und den späteren Turniersieger Eintracht Frankfurt sowie einer 1:2-Niederlage gegen Borussia Dortmund verpassten die Jungs von Trainer Marcel Rapp zwar knapp das Halbfinale. Im Spiel um Platz fünf setzten sie sich dafür aber mit 1:0 gegen den VfB Stuttgart durch.

U16

Die U16 war am Wochenende in den Breisgau gereist, wo sie am Blitzturnier des Freiburger FC teilnahm. Dabei mussten die Jungs von Trainer Danny Galm in ihrer ersten Partie gegen den FC Basel trotz eines über weite Strecken dominant geführten Spiels eine 0:2-Niederlage hinnehmen. Auch im zweiten und letzten Spiel gegen die Gastgeber vom Freiburger FC zeigten die TSG-Talente, die in der vergangenen Saison als U15 die Süddeutsche C-Jugend-Meisterschaft gewonnen hatten, eine äußerst engagierte Leistung. Die Folge war eine schnelle 2:0-Führung. Aufgrund des verletzungsbedingt ausgedünnten Kaders fehlten Galm jedoch die Wechseloptionen, was dazu führte, dass die Breisgauer am Ende noch zu einem 3:3 kamen. Galm war trotzdem zufrieden mit dem Auftritt seiner Jungs. „Im Endeffekt war es wieder ein Schritt in die richtige Richtung, auch wenn die Ergebnisse nicht gestimmt haben“, so der U16-Cheftrainer, der dennoch die beiden besten Spiele seiner Mannschaft in der Vorbereitung gesehen hatte.

 


Die besten Bilder aus Bad Häring - Tag 1 - #bergtour

Erste Impressionen der #bergtour

$
0
0

Die TSG ist angekommen - beim zweiten Stopp der #bergtour. achtzehn99tv nimmt euch mit nach Bad Häring in Tirol. Der erste Tag des Trainingslagers in bewegten Bildern...

Sie wollen in Zukunft keinen Beitrag bei achtzehn99tv verpassen? Kein Problem. Mit wenigen Klicks abonnieren sie den offiziellen YouTube-Kanal der TSG. Reinschauen. Informieren. Spaß haben.

Philipp Ochs: "Ich habe voll Bock"

$
0
0

Philipp Ochs kehrte erst vor wenigen Tagen zur TSG zurück, Mit der deutschen U19-Nationalmannschaft spielte der Linksfuß bei der Heim-EM - am Ende reicht es für Rang fünf. Über seine Erlebnisse bei der Euro und seine Ankunft bei der TSG spricht der Youngster im Interview.

Hallo Philipp, du bist sofort nach der U19-EM wieder zur TSG gestoßen. Wie fällt dein Fazit des Turniers aus?

Philipp Ochs:  Es war ein überragendes Turnier, die Stadien waren bei allen Spielen ausverkauft und die Stimmung war super. Klar haben wir uns sportlich vor dem Turnier mehr erhofft, am Ende haben wir unser Minimalziel aber erreicht. Nach den Rückschlägen in den ersten beiden Spielen, sind wir nochmal gut zurückgekommen und konnten uns für die U20-WM 2017 in Südkorea qualifizieren.

Wieso hat es nicht zu mehr gereicht?

Ochs: Wir haben unsere Torchancen nicht gut genug genutzt - vor allem im ersten Spiel gegen Italien. Gegen Portugal haben wir uns dann zu viele Leichtsinnsfehler erlaubt, die zu Gegentoren geführt haben. Da waren wir oft nicht konsequent genug. Das sind wohl die beiden Hauptgründe.

Für dich persönlich lief das Turnier aber sehr gut. Was nimmst du in die Vorbereitung der TSG mit?

Ochs: Ich habe schon vier Spiele über 90 Minuten oder länger absolviert. Ich fühle mich dadurch sehr fit. Diese Frische möchte ich natürlich mit ins Trainingslager nehmen und mich auch hier gut präsentieren. 

Vorbereitung, EM - wann hast du eigentlich frei gemacht?

Ochs: Ich hatte gar keinen Urlaub. Nach der Saison hatte ich Abiturprüfungen, dann war die U19-EM, jetzt bin ich wieder bei der TSG. Während der Prüfungen habe ich gar keinen Sport gemacht. Das hat sich gelohnt, denn ich habe sie bestanden und habe jetzt das Fachabitur.

Wie fühlst du dich aktuell körperlich?

Ochs: Momentan fühle ich mich fit. Ich muss jetzt natürlich darauf achten, die Regenerationsphasen gut zu nutzen, damit ich nicht in ein Tief falle. Aber ich denke und hoffe nicht, dass das passiert.

Und mental - schon wieder Bock auf kicken oder wären ein paar Tage Pause nicht schlecht gewesen?

Ochs: Ich habe voll Bock auf Fußball. Ich freue mich riesig, dass ich wieder bei der Mannschaft bin und habe auch richtig Lust auf das Trainingslager. Ich möchte mich jetzt auch hier zeigen.

Wie schwer ist es mitten in der Vorbereitung einzusteigen?

Ochs: Ich glaube, es war kein Nachteil für mich. Durch die EM stehe ich voll im Saft und denke, dass das genauso anstrengend war wie das Programm, dass die Jungs hier im Verein machen mussten. Jetzt kann ich einfach weiter machen.

Zum Spielerprofil von Philipp Ochs >>

RBL, VfL, S04, SCF - Freier Vorverkauf gestartet

$
0
0

Am 28. August startet die TSG in die Bundesliga-Saison 2016/17 - zum Auftakt ist RB Leipzig in der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena zu Gast. Auch für die folgenden Heimspiele gegen den VfL Wolfsburg, Schalke 04 und den SC Freiburg gibt es ab sofort Tickets.

Es sind nur noch 33 Tage. 33 Tage ohne Bundesliga. Dann geht es auch für "Hoffe" wieder los. Der Fußball-Sommer war zwar prall gefüllt, aber Bundesliga mit der TSG ist eben doch anders. Besser, emotionaler, aufregender. Und ihr könnt natürlich dabei sein - in der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena. Wenn Julian Nagelsmann und sein Team an die gute Rückrunde der Vorsaison anknüpfen wollen.

Tickets für den Auftakt gegen Aufsteiger Leipzig, das Duell mit dem VfL, die Begegnung mit den "Knappen" und das badische Derby gegen den SC Freiburg gibt es ab sofort hier.

Abwechslungsreiche Erlebnisse auf dem CAMPUS

$
0
0

De Klasse 9c des Friedrich-Magnus-Schwerd-Gymnasiums in Speyer hat ihren Wandertag auf dem AOK achtzehn99 CAMPUS verbracht. Den 24 Schülern wurde ein abwechslungsreiches und unterhaltsames Programm geboten.

In Begleitung von zwei Lehrern war die Klasse aus Speyer in den Kraichgau gekommen. Auf dem CAMPUS-Gelände nahmen Anne Vormwald und Max Roth die Kinder in Empfang. Der Tag begann für die Gruppe dann in der Soccerhalle der TSG, wo nach einem kleinen Warm-up Gemeinschaftsspiele auf dem Programm standen. Daneben wurden aber auch Spaßspiele und eine abgewandelte Fußballvariante ausprobiert. An der Sprintmessanlage durften sich die sportlichen Schüller dann im 30-Meter-Sprint beweisen.

Nach der Mittagspause startete das Blitzturnier, bei dem drei Mannschaften an den Start gingen. Nach einer Feedbackrunde und der Ausgabe von kleinen Geschenken verabschiedeten sich die Gymnasiasten zufrieden von den Mitarbeitern des Kinderzentrums. „Die Schüler waren begeistert“, sagte Lehrer Sebastian Beckmann. „Es war eine fantastische Aktion, die wir gerne auch für andere Wandertage weiterempfehlen.“

Auch in den Augen von Roth und Vormwald war die Veranstaltung ein voller Erfolg: „Es hat sehr viel Spaß gemacht, und wir freuen uns schon darauf, dass solche Veranstaltungen nun häufiger im Rahmen des AOK achtzehn99 CAMPUS stattfinden.“

Viewing all 3802 articles
Browse latest View live