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Stimmen nach #SGETSG: "Eine sehr interessante Partie"

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Das sagten Spieler und Trainer nach dem 1:1-Unentschieden der TSG Hoffenheim am 29. Spieltag bei Eintracht Frankfurt.

Julian Nagelsmann: „Es war ein sehr interessantes und gutes Fußballspiel, das war Werbung für die Bundesliga. Wir hatten die Chance, nahe heranzukommen an die interessantesten sechs Plätze der Liga – zumindest haben wir den Abstand nicht größer werden lassen. Wir wussten, dass Frankfurts große Stärke in ihrer aggressiven Defensive liegt. Der Plan war demnach, der Eintracht länger den Ball zu überlassen und auf Konter zu spielen. In der ersten Hälfte hatten wir dadurch vier sehr gute Chancen, durch die wir in Führung gehen müssen. Defensiv haben wir wenig zugelassen. In der zweiten Halbzeit hat Frankfurt tiefer verteidigt, wodurch das Spiel offener wurde. Beide Teams hatten dann einige Chancen."

Niko Kovac (Trainer Eintracht Frankfurt): „Es war ein tolles Spiel mit einem gerechten Ergebnis, wie ich finde. Wir hatten zwar mehr Ballbesitz, aber Hoffenheim hatte auch gute Tormöglichkeiten. Die TSG hat eine super Mannschaft. Gerade ihr Umkehrspiel, die Schnelligkeit und Geradlinigkeit sind klasse. Das war für uns schwer zu verteidigen, aber mein Team war heute gewillt, zu punkten. Insgesamt sah das gut aus. Es war Werbung für den Fußball.“

Benjamin Hübner: „Es ging in der zweiten Halbzeit hin und her. Das war ein regelrechter Schlagabtausch. Es war aus meiner Sicht ein sehr intensives, aber auch interessantes Spiel. Das Unentschieden ist gerecht. Grundsätzlich hat sich an unserer Ausgangssituation nichts verändert. Wir haben noch alle Chancen, unsere Ziele zu erreichen.“

Serge Gnabry: "Aus meiner Sicht haben wir heute zwei Punkte verloren. Wir hatten einige Konterchancen, die wir leider nicht nutzen. Aber wir haben noch einige Spiele und wenn wir in diesen Partien punkten, ist noch viel möglich.“

Kerem Demirbay: „Heute haben zwei gute Mannschaften gegeneinander gespielt. In der ersten Halbzeit hatten wir sehr gute Möglichkeiten, in Führung zu gehen. Durch die Chancen vom Gegner war die zweite Halbzeit ausgeglichen. Aus meiner Sicht war das ein gutes Spiel. Es wäre möglich gewesen, heute zu gewinnen. Nach meiner Verletzung bin ich froh, wieder dabei zu sein und glücklich, dass ich wieder spielen kann.“

Kevin Akpoguma:„Die Zuschauer haben heute ein sehr intensives Spiel zweier Teams gesehen, die auf Augenhöhe gespielt haben. Es war sehr kampfbetont und beide Mannschaften waren taktisch sehr gut eingestellt. Sich Chancen zu erspielen war entsprechend schwer – somit ging es darum, die Kontersituationen zu nutzen. In der ersten Halbzeit hatten wir gute Möglichkeiten, in Führung zu gehen. Leider haben wir das nicht geschafft. In der zweiten Hälfte war es ausgeglichener. Das 1:1 geht in Ordnung.“ 


U15 ganz nah am Meistertitel / U14 und U13 siegen

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Nach ihrem 17. Sieg im 17. Saisonspiel fehlt der U15 (Bild) nur noch ein Sieg, um frühzeitig die Meisterschaft in der C-Junioren-Regionalliga Süd einzufahren. Am vergangenen Samstag gab es einen 2:0-Erfolg bei den Stuttgarter Kickers. Auch die U14 und die U13 punkteten dreifach: die U14 in Reutlingen, die U13 gegen Pfingstberg-Hochstätt. Eine Testspielniederlage gab es für die U12 im Vergleich mit dem FC Basel.

U23 | Regionalliga Südwest

FC-Astoria Walldorf – TSG 1899 Hoffenheim II 0:2 (0:1)Bericht

U19 | A-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest

TSG 1899 Hoffenheim – 1.FC Kaiserslautern 4:1 (2:1)Bericht

U17 | B-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest

1.FC Heidenheim 1846 – TSG 1899 Hoffenheim 1:2 (0:1)Bericht

U15 | C-Junioren-Regionalliga Süd

SV Stuttgarter Kickers – TSG 1899 Hoffenheim 0:2 (0:1)

Auf holprigem Rasen und gegen ein gut verteidigendes Team der Stuttgarter Kickers hat die U15 von Cheftrainer Wolfgang Heller sich auch im 17. Saisonspiel durchgesetzt und damit die bisher makellose Saison fortgesetzt. Allerdings taten sich die 2003er-Talente der TSG gegen die vom Abstieg in die Oberliga bedrohten Kickers schwer, zu ihrem Fußball zu finden.

Die erste Chance des Spiels gehörte dann auch den Gastgebern, als sie nach einer Hereingabe von der rechten Seite aus fünf Metern die Latte trafen. Die erste gute Kombination der TSG brachte dann in der 24. Minute gleich die Führung: Luca Baltzer bediente mit einem Zuspiel über die Fünfer-Abwehrkette der Kickers Torjäger Armindo Sieb, der seinem Gegenspieler enteilte und mit dem Außenrist seinen 13. Saisontreffer erzielte.

Kurz vor der Halbzeitpause hätten die Kickers fast ausgeglichen, nachdem sie erneut über die linke Abwehrseite der TSG durchgebrochen waren und nach einer Flanke den Ball im Tor von Keeper Tim Böff versenkten. Doch das Schiedsrichtergespann entschied auf Abseits.

In den zweiten 35 Minuten steigerte sich die TSG zwar kaum merklich, allerdings kam sie nun häufiger zu Torchancen. So scheiterte Mamin Sanyang nach einem langen Ball von Noah König am gegnerischen Torwart und der eingewechselte Turan Çalhanoğlu setzte erneut nach Vorlage von König einen Kopfball über das Tor.

Besser machte es Çalhanoğlu dann in der 48. Minute, nachdem er von Sanyang, der sich über die rechte Seite durchgesetzt hatte, am kurzen Pfosten bedient wurde. Seine Direktabnahme fand den Weg ins Kickers-Tor und versetzte den Gastgebern bei ihren Ausgleichsbemühungen einen empfindlichen Schlag. Dennoch blieben die Schwaben gefährlich – vor allem bei ihren Standardsituationen.

Die besseren Chancen hatte jedoch weiterhin die Heller-Truppe. Aber zunächst rutschte Sieb bei einer aussichtsreichen Situation der Ball über den Fuß, sodass zwei einschussbereite Mitspieler vergeblich auf das Zuspiel hofften (53.), dann scheiterte der TSG-Toptorjäger nach einem Solo am Pfosten (61.).

An den drei Punkten und dem 17. Sieg im 17. Spiel änderte das jedoch nichts mehr. Heller zeigte sich im Anschluss an die Partie nicht begeistert, aber auch nicht gänzlich unzufrieden vom Auftritt seiner Jungs: „Wie im Hinspiel war das keine einfache Aufgabe, aber wir haben sie erneut gelöst.“

Da der letzte verbliebene Konkurrent um die Regionalliga-Meisterschaft, Eintracht Frankfurt, sein Spiel in Ulm ebenfalls gewann, ist die vorzeitige Entscheidung in der Titelfrage erst einmal um eine Woche vertagt worden. Im Heimspiel gegen den FSV Frankfurt am kommenden Samstag kann sich die TSG nun aber mit einem Sieg bereits vier Spieltage vor Schluss zum Meister machen.

Stuttgart: Trabaldi – Heim, Turhal, Kuppinger, Jakopovic, Hetemi, Sadiku (57. Avramovic), Milutinovic, Sanozidis (49. Mehicevic), Kececi, Akgeyik (67. Widmann).
Hoffenheim: Böff – N. Mehr (53. Burkhardt), König, Campanile, Bähr, Baltzer, Ollinger, Sanyang (63. V. Lässig), Đurić (36. T. Çalhanoğlu), Breitenbücher (36. Krasniqi), Sieb.
Tore: 0:1 Sieb (26.), 0:2 T. Çalhanoğlu (48.).

U14 | C-Junioren-Oberliga Baden-Württemberg

SSV Reutlingen 05 – TSG 1899 Hoffenheim II 2:3 (1:0)

In der schwierigen Partie bei der U15 des SSV Reutlingen hat die U14 von Trainer Carsten Kuhn trotz eines Halbzeitrückstandes die Oberhand behalten. TSG-Toptorjäger Umut Tohumcu hatte fünf Minuten nach Wiederanpfiff zunächst ausgeglichen. Denis Perrone gelang sechs Minuten später dann sogar die Führung, die Tohumcu in der 58. Minute noch ausbaute. Der Reutlinger Anschlusstreffer zum 2:3 kam zu spät für die Gastgeber.

Die Kuhn-Elf bleibt in der C-Junioren-Oberliga auf Platz drei, allerdings verkürzte sie durch den Sieg in Reutlingen den Rückstand auf den zweitplatzierten 1.FC Heidenheim auf nur noch drei Punkte. Kommende Woche erwarten die 2004er-Talente der TSG den Offenburger FV in der Akademie-Arena.

Reutlingen: Jakoljevic – Lojic, Haug (48. Ulm), Inan (44. Özüdogru), Petridis, Beifuß, Mbang (48. Lojic), Javornik, Elabed, Lennerth (59. Edelmann), Krajinovic.
Hoffenheim: Weiß – Haskaj, Eberhart, Bunk, Liyew (70. Knapp), Baumert, Brekner, Tamarez (65. Petrica), Bischof (55. Gebauer), Perrone (61. Breve), Tohumcu.
Tore: 1:0 Beifuß (21.), 1:1 Tohumcu (40.), 1:2 Perrone (46.), 1:3 Tohumcu (58.), 2:3 Özüdogru (70.+1).

U13 | C-Junioren-Landesliga Rhein/Neckar

TSG 1899 Hoffenheim III – SC Pfingstberg-Hochstätt 8:1 (3:0)

Dank einer sehr guten Leistung hat sich die U13 im Landesliga-Duell mit der U15 des Mannheimer Vereins SC Pfingstberg-Hochstätt klar und deutlich durchgesetzt. Jannis Schierle und Fin Lüderwald sorgten mit einem Doppelschlag innerhalb einer Minute früh für einen Zwei-Tore-Vorsprung, den Max Klein noch vor der Halbzeit ausbaute.

Nach dem Seitenwechsel kamen die Gäste zunächst auf 1:3 heran, ehe Moritz Hütter, Mika Träger, Reza Hoseni und erneut Hütter das Ergebnis für die Mannschaft von Trainer Paul Tolasz in die Höhe schraubten. Der Schlusspunkt, das 8:1, war dann ein Eigentor der Pfinstberger.

„Über die gesamte Spielzeit haben die Jungs sehr dominant gespielt. Mit dem Ball waren sie sehr viel in Bewegung und gegen den Ball konsequent“, sagte Tolasz zufrieden.

Hoffenheim: Wilhelm – Möller, Hütter, Drexler, M. Klein, J. Weik, Lambert, Lüderwald, Binder, Hoseni, Schierle / Schneider, Träger, Hebling.
Pfingstberg-Hochstätt: A. Rohr – Sert, Haddad, Kirtay, Demiral, Ajvazi, Kabael, Isci, Ertürk, M. Rohr, Genova / Kunzmann, Ostermann-Diaz, Duyar.
Tore: 1:0 Schierle (4.), 2:0 Lüderwald (4.), 3:0 M. Klein (25.), 3:1 Sert (40.), 4:1 Hütter (49.), 5:1 Träger (56.), 6:1 Hoseni (58.), 7:1 Hütter (62.), 8:1 Ostermann-Diaz (70., Eigentor).

U13 | Testspiel

TSG 1899 Hoffenheim III – Luxemburg U13 3:2 (0:2, 3:0, 0:0)

Bereits unter der Woche trumpfte die U13 bei einem Testspiel im Grundlagenzentrum gegen die luxemburgische U13-Nationalmannschaft auf. Über drei Mal 30 Minuten spielte das Team von Trainer Paul Tolasz gegen die Talente aus dem Nachbarstaat, die sich als aggressiver und bissiger Gegner herausstellten.

Im ersten Drittel war die TSG jedoch spielerisch überlegen und tauchte dadurch auch mehrfach gefährlich vor dem Tor der Gäste auf. Im Defensivverhalten traten die Tolasz-Schützlinge jedoch gegen die zweikampfstarken Luxemburger nicht hart genug auf, sodass sie nach den ersten 30 Minuten mit 0:2 zurücklagen.

Von ihrer spielerischen Linie rückte die TSG allerdings auch im zweiten Drittel nicht ab und dies zahlte sich nun aus. So machten die Akademie-Talente des Jahrgangs 2005 aus einem 0:2 ein 3:2. Das Schlussdrittel war dann umkämpft und von vielen verbissen geführten Zweikämpfen geprägt. Tore fielen jedoch nicht mehr. „Insgesamt war das ein verdienter Sieg und ein ordentlicher Auftritt von uns“, fand U13-Cheftrainer Tolasz.

U12 | Testspiel

TSG 1899 Hoffenheim – FC Basel 3:4 (1:2, 2:0, 0:2)

Nachdem die U12-Talente der TSG am Freitag bereits gemeinsam mit den Jahrgangsgenossen vom FC Basel trainiert hatten, trafen sich die beiden Teams am Samstagvormittag im Grundlagenzentrum zu einem gemeinsamen Testspiel über die Spielzeit von drei Mal 30 Minuten.

Dabei zeigten die TSG-Jungs ein gutes Spiel, in dem sie sich nur die mangelnde Konsequenz in der Chancenverwertung vorwerfen lassen mussten. Beim Stand von 3:3 im Schlussdrittel warf die Mannschaft von Trainer Arne Stratmann zudem alles nach vorne, was dazu führte, dass sie sich noch den vierten Gegentreffer einfing und das Spiel somit verlor.

Für die TSG-Tore waren Baton Hajrizaj mit einem Doppelpack sowie Leon Czeppel verantwortlich. Als Vorlagengeber traten Leon Höfler und ebenfalls Hajrizaj in Erscheinung.

TSG holt Thomas Gösweiner aus Worms

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Nach Philipp Strompf (FC-Astoria Walldorf) hat die U23 der TSG den zweiten Neuzugang für die kommende Saison verpflichtet. Vom Ligarivalen Wormatia Worms kommt der österreichische Stürmer Thomas Gösweiner.

Mit 11 Saisontoren in der Regionalliga Südwest hat sich Gösweiner nach seinem Wechsel aus Österreich nicht nur zum Toptorjäger der Wormatia gemausert, auch ligaweit zählt der 23-Jährige zu den gefährlichsten Angreifern. Zu seinen 11 Treffern kommen noch drei Vorlagen, von denen ihm zuletzt zwei beim 2:2 gegen die TSG gelangen.

„Mit Thomas Gösweiner bekommen wir richtig Qualität in der Offensive dazu. Dass er in seiner ersten Saison in Deutschland schon so eingeschlagen hat, spricht für ihn“, sagt Dirk Mack, Direktor Nachwuchs bei der TSG, für den der beidfüßige und kopfballstarke Angreifer einiges mitbringt, was der Mannschaft von Trainer Marco Wildersinn weiterhilft. „Er ist ein physisch starker Stürmer, der Bälle gut halten und sichern kann und auch noch kombinationssicher ist. Trotz seiner Größe ist Thomas zudem beweglich und schnell."

Der 1,91 Meter große Stürmer aus der Steiermark wurde in der Jugend des österreichischen Bundesligisten Admira Wacker Mödling vor den Toren Wiens ausgebildet. Danach spielte er für die zweiten Mannschaften der Admira und des SK Sturm Graz in der dritten österreichischen Liga. Im Mai 2014 absolvierte er zudem sein bislang einziges Erstligaspiel, als er beim 2:5 der Admira beim SC Wiener Neustadt eingewechselt wurde.

Siebter Österreicher bei der TSG

Für die Junioren-Nationalteams der Alpenrepublik bestritt Gösweiner acht Länderspiele, in denen er zwei Tore erzielte. Sein letztes Spiel im ÖFB-Trikot machte der gebürtige Leobener vor drei Jahren für die österreichische U20.

Bei der TSG ergänzt er die österreichische Fraktion, die bislang aus den Profi-Spielern Stefan Posch, Florian Grillitsch und Robert Žulj sowie den U19-Talenten Christoph Baumgartner, Tim Linsbichler und Benjamin Wallquist besteht.

 

Howie Nordtveit: "Wir haben mentale Stärke bewiesen"

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Am 29. Spieltag holt die TSG auswärts einen Punkt in Frankfurt. In einer intensiven Partie erspielten sich beide Teams zahlreiche Chancen. Nach der Führung der Eintracht, gleicht Serge Gnabry in der 56. Minute für die TSG aus. Am Ende steht es 1:1.

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Am Mittwoch zu Gast beim Schlusslicht

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Die nächste englische Woche steht an. Am Mittwoch muss die U23 im Nachholspiel der Regionalliga Südwest beim Schlusslicht SV Röchling Völklingen ran, ehe am Wochenende die TuS Koblenz im Dietmar-Hopp-Stadion zu Gast ist.

DAS SAGT DER TRAINER

„Ich will den Tabellenletzten nicht stärker reden, als er ist“, sagt U23-Trainer Marco Wildersinn. „Aber wir werden die Partie in Völklingen keinesfalls auf die leichte Schulter nehmen, zumal ich mir sicher bin, dass sich Röchling mit allen Mitteln wehren wird.“ Zudem reicht ja auch ein Blick auf das Ergebnis in der Hinrunde, als die TSG gegen den Aufsteiger nicht über ein 1:1 hinauskam. Dass die Saarländer – die nur noch in der Theorie Chancen haben, die Klasse zu halten – sich im Saisonendspurt nicht komplett aufgeben, untermalen auch die jüngsten Resultate, als sie der SV Elversberg nur 0:1 unterlagen und auch beim SC Freiburg mit nur zwei Mann auf der Bank erst kurz vor Schluss das entscheidende 0:2 kassierten.

DAS PERSONAL

Marco Engelhardt hat seine Gelbsperre abgesessen und ist wieder einsatzbereit. Weiterhin fehlen werden Kemal Ademi und Furkan Çevik sowie Meris Skenderović, der sich zu den beiden Vorgenannten auf die Liste der Langzeitverletzten gesellt hat. Ebenfalls fraglich sind Tim Michael, der an einer Zerrung laboriert, sowie Theo Politakis, der leicht angeschlagen ist. Mit Abstellungen aus dem Profi-Kader ist nicht zu rechnen.

DER GEGNER

Der SV Röchling hat seine besten Zeiten lange hinter sich. Der nach der Stahldynastie Röchling, die die 1986 stillgelegte „Völklinger Hütte“ betrieb, benannte Klub war in den 70er Jahren Gründungsmitglied der 2. Bundesliga Süd und erreichte 1976 das DFB-Pokal-Viertelfinale gegen Hertha BSC, der er mit 1:2 nach Verlängerung unterlag. Nach dem Zweitliga-Abstieg 1980 ging es mit den Saarländern kontinuierlich bergab, zwischenzeitlich landeten sie sogar in der Landesliga. Der erstmalige Aufstieg in die Regionalliga im vergangenen Sommer war der größte Erfolg der jüngsten Vergangenheit, als Vizemeister der Oberliga Rhein-Pfalz/Saar setzte sich der SV in den Relegationsspielen gegen den FV Bissingen sowie RW Frankfurt durch.

Nach ordentlichem Start ist die Elf von Trainer Günter Erhardt mittlerweile auf den letzten Platz durchgereicht worden, selbst der Abstand zum Tabellenvorletzten beträgt bereits stattliche sieben Zähler. Im Saarland-Pokal schied der SVR erst im Elfmeterschießen gegen den Regionalliga-Primus 1.FC Saarbrücken aus.

SERIEN UND BISHERIGE DUELLE

Das 1:1 aus der Hinrunde ist das bisher einzige direkte Duell zwischen der TSG und den Saarländern, die Anfang November ihren letzten Sieg (2:0 gegen Worms) einfuhren und somit seit 13 Begegnungen auf einen Dreier warten. Zuletzt gab es fünf Niederlagen in Serie, in den acht Pflichtspielen des Kalenderjahrs 2018 verbuchten die Saarländer gerade mal einen Punkt.

Die U23 kommt als viertbeste Auswärtsmannschaft der Liga ins Hermann-Neuberger-Stadion, eine nennenswerte Serie hat das Team von Trainer Marco Wildersinn allerdings nicht vorzuweisen. Überhaupt gab es in den zurückliegenden Partien nur zwei Resultate: Entweder spielten die Hoffenheimer 2:2 – oder sie gewannen/unterlagen 2:0.

SV Röchling Völklingen – TSG 1899 Hoffenheim II
Mittwoch, 11. April, 18:30 Uhr, Hermann-Neuberger-Stadion

Serge Gnabry: "Als Profi musst du immer liefern"

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Serge Gnabry ist einer der Garanten für den jüngsten Aufschwung der TSG. Der 22-Jährige traf in der Rückrunde sechs Mal und bereitete zudem sechs Treffer vor. Im SPIELFELD-Interview spricht der Angreifer über Anforderungen an Fußballer abseits des Rasens, die Aussagen seines ehemaligen Mitspielers Per Mertesacker über Stress im Profi-Fußball, seine Vorliebe für Yoga und sein soziales Engagement.

Die Bundesliga-Saison biegt auf die Zielgerade ein und die TSG kämpft um die erneute Qualifikation für den Europapokal. Bist Du persönlich mit der bisherigen Spielzeit in Hoffenheim zufrieden?

Serge Gnabry: "Einigermaßen, denn ich wäre in der Tabelle schon lieber weiter oben platziert. Und meine Verletzungen in der Hinserie haben mich daran gehindert, früher auf das anvisierte Level zu kommen. Aber momentan gelingt mir das und es wird immer besser. Das genieße ich nach der schwierigen Hinrunde und jeder kann sehen, dass der Fußball hier mir sehr gut liegt: Das System, der Trainer und die Mannschaft passen zu mir. Julian Nagelsmann war ein wichtiger Faktor für meinen Schritt zur TSG und ich fühle mich bestätigt. Die tägliche Arbeit mit ihm ist sehr angenehm und das Training sehr gut. Die Zeit in Hoffenheim hat mir schon jetzt sehr viel gebracht."

Du hast unter Julian Nagelsmann viele Positionen gespielt, vom linken Außenverteidiger zum rechten Außenstürmer und nun im Angriffszentrum…

Gnabry: "Taktisch ist es unter ihm natürlich sehr anspruchsvoll, gerade weil jede Position ganz verschiedene Anforderungen und Aufgaben hat. Dennoch war es für mich in Ordnung, auch mal in der Fünferkette zu spielen, da habe ich auch wieder etwas dazugelernt, gerade im Defensivverhalten. Aber klar, je offensiver ich spiele, desto wohler fühle ich mich."

Wie lange gibt es den Torjubel noch, Du rührst immer noch um…

Gnabry: "Schwer zu sagen, ich habe öfter mal drüber nachgedacht, was Neues zu machen. Aber bis jetzt ist mir noch nichts in den Sinn gekommen. Darum rühre ich halt immer noch (lacht). Ursprünglich stammt die Geste von NBA­-Spieler James Harden, ich habe es mal gesehen und seitdem läuft das Projekt. Das erste Mal habe ich so vor einem guten Jahr nach einem Tor gegen Mainz gejubelt, vielleicht kommt bald was Neues…"

Du bist zwar erst 22 Jahre alt, hast aber schon viel erlebt: die Zeit bei Arsenal, die Olympischen Spiele in Rio und den Sieg bei der U21-EM im vergangenen Jahr. Bist Du mit dem bisherigen Verlauf Deiner Laufbahn zufrieden? 

Gnabry: "Das würde ich schon sagen. Ich hatte ein, zwei schwierige Jahre mit Verletzungen, die hätte ich mir anders vorgestellt. Aber es kommt nun mal alles so wie es kommt, und gerade bin ich sehr zufrieden."

Per Mertesacker hat vor kurzem durch sein Bekenntnis, extremen Stress empfunden zu haben, für Aufsehen gesorgt. Viele ehemalige Mitspieler haben die Aussagen erstaunt, Dich als früheren Mitspieler von "Merte" bei Arsenal auch? 

Gnabry: "Mich hat es auch überrascht, dass er das so empfunden hat. Per hat auf mich immer einen sehr starken Eindruck gemacht. Es gibt Mitspieler, mit denen man mehr Blödsinn machen kann und die, die seriöser sind und mehr darauf bedacht sind, auch Hilfe zu geben, weil sie eine verantwortungsvollere Rolle haben. Er hat mir wichtige Tipps gegeben und mich unter seine Fittiche genommen, darum habe ich in Bremen auch die Nummer 29 gewählt, die er damals bei Werder auch getragen hat. Ich denke, je älter er wurde, desto mehr ist er in diese Rolle hineingewachsen. Ich habe ihn ja erst relativ spät in seiner Karriere kennengelernt. Was man im Alter von 21 bei einer WM im eigenen Land erlebt, wie er 2006, ist sicher auch nochmal ein ganz anderes Gefühl. Da herrscht vor einem Spiel ein ganz anderer Druck, die Erwartungshaltung im Land war ja riesengroß."

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Glaubst Du, dass es dem Profi-Fußball gut tut, wenn hochgeschätzte Spieler wie Mertesacker solche Themen ansprechen und sich auch zu Sorgen und Ängsten bekennen? 

Gnabry: "Es wurde zwar schon oft darüber gesprochen, dass das Profi­ Leben nicht so leicht ist, wie es für manche Beobachter aussieht: Dass wir nur ab und an trainieren, am Wochenende spielen, ein gutes Leben, ein teures Haus und ein teures Auto haben und nichts dahintersteckt. Eigentlich müsste es mittlerweile aber bekannt sein, dass wir sehr viel dafür investieren und einer großen Erwartungshaltung begegnen. Und doch ist es gut, es immer wieder anzusprechen, um das Bewusstsein zu schärfen, dass wir doch was leisten, nicht alles von alleine kommt und das Leben als Fußball­Profi auch belastend sein kann."

Hast Du Dich unter Druck gesetzt, als Du als 16-Jähriger vom VfB Stuttgart zum FC Arsenal gewechselt bist?

Gnabry: "Druck habe ich mir nicht gemacht, ich habe mir etwas vorgenommen und wollte meine Ziele erreichen, das war ja alles positiv. Mein Vater ist mit mir nach London gezogen, das Umfeld ist in so einer Zeit sehr wichtig und hilft dir, nicht abzuheben und auf dem Boden zu bleiben. Alles andere habe ich so gut es ging ausgeblendet. Ich habe dort extrem viel erlebt, früh mit Weltklasse­-Spielern auf dem Platz gestanden, was mir natürlich nochmal einen Schub gegeben hat. Ich habe gesehen, was möglich ist, wenn man Gas gibt. Zudem habe ich viel gelernt, Per und Poldi kennengelernt, das war eine tolle Zeit. Und unter Arsene Wenger zu spielen war etwas ganz Besonderes. Er hat mich nach England geholt und mir als erster Trainer die Chance gegeben, im Profi­-Fußball auf dem Platz zu stehen."

Du hast Dich längst etabliert, als Ausgleich zum Druck im Bundesliga-Business machst Du viel Yoga. Hilft Dir das, sportlich und abseits des Platzes? 

Gnabry: "Ich denke, gerade für die Dinge abseits des Platzes ist es wichtig. Viele Spieler machen es nach dem Spiel, weil es einfach hilft, zu regenerieren und runterzufahren. Gegen Ende einer Woche ist man ziemlich unter Spannung, dann kommt das Spiel, Adrenalin und die ganzen Einflüsse. Druck und Anspannung sind enorm hoch, da du immer liefern musst und es immer um deinen Platz geht. Und das spielt auch unterbewusst immer eine große Rolle. Dann hilft es, Körper und Geist mal runterzufahren und ausgiebig zu pflegen. Ich mache das schon seit einiger Zeit mit einem Yoga­-Lehrer und es tut mir sehr gut. Durch die Konzentration auf die Atmung, das Abschalten vom Alltag und das Dehnen und Kräftigen hilft es mir als Extra­-Training sehr. Ich bin generell ein Typ, der gern Dinge ausprobiert. Und wenn ich etwas gut finde, habe ich kein Problem damit, das zu tun, auch wenn es vielleicht von anderen Menschen belächelt wird. Ich folge da einfach meinem Empfinden."

Das gilt auch für eine andere Aktivität abseits des Rasens. Wie auch TSG-Trainer Julian Nagelsmann beteiligst Du Dich bei der vom spanischen Nationalspieler Juan Mata gegründeten Initiative Common Goal, deren Mitglieder ein Prozent ihres Gehalts für wohltätige Zwecke spenden. Was bedeutet Dir das?

Ganbry: "Ich hatte schon vorher Überlegungen, selbstständig etwas zu machen. Einfach aus dem Grund, anderen Leuten zu helfen. Ich wurde auch so erzogen, viel zu teilen. Dann kam das Angebot über meine Berater-­Agentur und ich bin beigetreten. Uns geht es so gut, wir sind gesund und wir haben jeden Tag die Chance, unseren Traum zu leben. Ich denke, dass so eine kleine Geste für viele andere Menschen auf der Welt etwas bewirken kann. Bei mir persönlich kommt natürlich hinzu, dass mein Vater aus der Elfenbeinküste stammt und ich schon als Kind dort war und viele Erfahrungen gemacht habe, die anders waren als hier in Deutschland. Vielleicht kommt auch daher mein Antrieb, anderen Menschen helfen zu wollen. Ich hatte auch gehofft, dass meine Teilnahme mehr Spieler motiviert, sich anzuschließen. Da ist noch Luft nach oben."

Du warst vor zwei Jahren nochmal in Afrika. Haben Dich die Besuche und Erlebnisse in dem Heimatdorf Deines Vaters unweit der Stadt Gagnoa berührt und auch verändert? 

Gnabry: "Auf jeden Fall, das würde jedem so gehen, der das mal vor Ort sieht. Im Fernsehen kommt es nicht so intensiv rüber, wie wenn man es selbst erlebt. Zu sehen, wie schlecht es anderen Menschen wirklich geht, macht etwas in deinem Kopf. Dadurch verändert man sich als Mensch und in seinen Gedankengängen: Man denkt vielleicht zwei Mal über gewisse Dinge nach."

Versuchst Du, der Heimatregion Deines Vaters zu helfen? 

Gnabry: "„Natürlich, so gut ich kann – ob es Klamotten oder andere Sachgüter sind, die rübergeschickt werden. Mit meiner Familie versuchen wir, für unsere Verwandten oder auch im Umkreis des Heimatortes etwas zu tun, zu helfen. Es wird aber überall Hilfe benötigt, darum habe ich auch gesagt, dass ich durch Common Goal nicht nur meiner Familie oder in Afrika helfen will, sondern Menschen überall auf dem Planeten."

U16 verliert in Mannheim / U15 heute im Pokal

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Die U16 hat ihr Nachholspiel in der Oberliga Baden-Württemberg beim SV Waldhof Mannheim 0:1 (0:1) verloren und somit die Chance verpasst, dem Spitzenreiter VfB Stuttgart II auf die Pelle zu rücken. Derweil greift die U15 heute Abend in Osterburken ins BFV-Pokal-Geschehen ein.

„Die Enttäuschung ist bei allen Beteiligten sehr groß. Wir wollten die Chance auf Platz zwei nutzen und nach der längeren Pause einen positiven Start in die Restrunde schaffen“, sagte U16-Trainer Sebastian Haag nach der Niederlage am Mannheimer Alsenweg. Das Tor des Tages markierte Fabio Lo Porto bereits in der zwölften Minute mit einem Fernschuss in den Winkel.

„Wir müssen anerkennen, dass Mannheim sehr gut verteidigt hat und wir in vielen Zweikampfsituationen unterlegen waren“, so Haag weiter. Immerhin sah der Trainer gegen die U17 der Blau-Schwarzen einen in der zweiten Halbzeit verbesserten Spielaufbau. „Die große Aufgabe der nächsten Wochen wird es sein, Lösungen im letzten Drittel zu finden und mehr Torchancen zu kreieren. Aufgrund der wenigen Torchancen dürfen wir uns über die Niederlage nicht beschweren.“

In den kommenden Trainingseinheiten will Haag sein Team bestmöglich für die ausstehenden Liga-Spiele und den Pokal vorbereiten. „Wir wollen diese Spiele nutzen, um uns weiterzuentwickeln und als Mannschaft die Saison positiv zu beenden.“

Stichwort Pokal: Die U15 bestreitet am Mittwochabend ihr Erstrundenspiel bei der SG Schlierstadt/Eberstadt/Altheim. Anpfiff ist um 17:45 Uhr auf der Anlage des SV Schlierstadt in Osterburken.

SV Waldhof Mannheim – TSG 1899 Hoffenheim II 1:0 (1:0)
Waldhof: Reisgys – Kaißling, Karetsos, Lutz (71. Kaspar), Heckhoff, Gelzenlichter (56. Halblaub), Rona, Mahmuti (80.+2 Kuhmann), Ferreira, Lo Porto, Sahiti (65. Atacan).
Hoffenheim: Werner – Sejdinovic, Konietzko (60. Janke), Krüger (78. Michaltsis), Galjen, Seitz (68. Rastetter), Messina, Kronmüller, Herth, Mele. Frauendorf (53. Özdemir), M. Özkaya.
Tor: 1:0 Lo Porto (12.). Schiedsrichter: Lukas Jones.

Robert-Enke-Stiftung zu Gast beim Heimspiel der TSG

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Zum Heimspiel der TSG Hoffenheim gegen den Hamburger SV (Samstag, 14. April 2018, 15.30 Uhr) ist die Robert-Enke-Stiftung mit einem Informationsstand an der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena vertreten. Ziel der Stiftung ist es, gegen die Tabuisierung der Krankheit Depression bundesweit vorzugehen. Sie schafft eine Anlaufstelle für Interessierte, Betroffene und Angehörige, die sich über die Krankheit Depression informieren möchten.

Viele Menschen können sich noch an den 10. November 2009 erinnern. Es ist der Tag, an dem sich Robert Enke, zu dieser Zeit Torhüter von Hannover 96 und der deutschen Nationalmannschaft, das Leben nahm und dabei Frau und Kind hinterließ.

Robert Enke litt an Depressionen. Eine Krankheit, von der viele Menschen bis zu seinem Suizid nicht wussten, dass Depression genau das ist: Eine anerkannte Krankheit.

Gemeinsam gegen die Tabuisierung der Krankheit Depression

Der Fußball fühlt sich durch seine gesellschaftliche Verantwortung verpflichtet, zur Aufklärung, Erforschung und Behandlung der Krankheit Depression beizutragen. Aus diesem Grund hat der DFB, die DFL und Hannover 96 am 15. Januar 2010 die Robert-Enke-Stiftung gegründet. Zweck der Stiftung ist die Förderung von Maßnahmen und Einrichtungen, die der Aufklärung über die Krankheit Depression sowie über Kinder-Herzkrankheiten und/oder der Erforschung bzw. Behandlung dieser Krankheiten dienen. Auf Wunsch der Vorstandsvorsitzenden, Teresa Enke, engagiert sie sich ebenfalls auf dem Gebiet der Kinderherzkrankheiten, da die gemeinsame Tochter Lara Enke im Jahr 2006 infolgedessen verstorben war.

Zu den vielen Projekten, welche die Stiftung seit ihrer Gründung initiiert und gefördert hat, zählt insbesondere die „Robert-Enke-Stiftung auf Tour“. Seit der Bundesliga-Saison 2011/2012 besucht die Stiftung mit einem Informationsstand nicht nur Spiele der 1. und 2. Fußball-Bundesliga, sondern auch Partien der Handball-, Eishockey- und Basketball-Bundesligen. Die RES schafft damit eine Anlaufstelle für Interessierte, welche sich über die Krankheit Depression oder die Stiftungsarbeit informieren möchten, sowie für Betroffene bzw. deren Angehörige.

Robert-Enke-Stiftung auf Tour mach Halt bei der TSG

Die „Robert-Enke-Stiftung auf Tour“ macht am kommenden Wochenende auch in Sinsheim halt. Zwischen Fanshop und Gästebus-Einfahrt der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena wird es beim Heimspiel der TSG gegen den HSV einen Informationsstand geben.

Zur Webseite der Robert-Enke-Stiftung >>>

 


Nordtveit: "Wollen so stark wie gegen Köln spielen"

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Mehr als souverän hat Havard Nordtveit Abwehrchef Kevin Vogt über 90 Minuten in Frankfurt ersetzt. "Ich war mit Howie sehr zufrieden", sagte Cheftrainer Julian Nagelsmann im Anschluss an die Partie bei den Hessen. achtzehn99.de hat mit dem Norweger über das Spiel gegen die Eintracht, den nächsten Gegner und Golfstunden mit Mark Uth gesprochen.

Howie, wie gut tat es, am Sonntag gegen Eintracht Frankfurt die vollen 90 Minuten auf dem Platz zu stehen? 

Havard Nordtveit: "Es war natürlich ein sehr gutes Gefühl, weil auch viele Stunden harte Arbeit hinter mir liegen. Nach der kleinen Verletzung vor Weihnachten hatte ich das Ziel, wieder in einen sehr guten Fitnesszustand zu kommen. Dem komme ich immer näher. Nach dieser schwierigen Phase wieder auf dem Platz zu stehen, macht einfach sehr viel Spaß. Das Ergebnis in Frankfurt hätte allerdings besser sein können. Als Verteidiger will man immer zu Null spielen. Aber ich muss auch sagen, es war ein schönes Tor der Frankfurter, mit einer guten Flanke und Laufwegen vorab. Ebenso schön war Serges Tor. Für die Zuschauer haben beide Teams sicherlich ein unterhaltsames Spiel gezeigt." 

Julian Nagelsmann hat euch am Dienstag im Training Handball spielen lassen, ab und zu spielt ihr Fußballtennis - wie wichtig sind solche spielerischen Elemente unter der Woche?

Nordtveit: "Es sind nicht nur einfach kleine 'Spielchen'. In jeder Trainingseinheit wollen uns die Trainer auf den nächsten Gegner vorbereiten. Mit dem Hand- und Kopfballspiel am Dienstag haben wir beispielsweise besseres Umschalten geübt - ein wichtiger Schlüssel für die Partie am Wochenende. Dem Kopf tun derartig 'andere' Elemente sehr gut."

Du und Mark Uth scheint euch nicht nur auf dem Platz, sondern auch privat sehr gut zu verstehen. Ihr ward am Montag sogar zusammen Golfen. Wer hat denn das bessere Handicap?

Nordtveit: "Schwierige Frage. Das ist eine ganz enge Angelegenheit. Wir haben in etwa das gleiche Handicap - würde Mark jetzt allerdings hier an meiner Stelle sitzen, würde er sicherlich etwas anderes behaupten (lacht). Aber beim Gewinnen wechseln wir uns schon regelmäßig ab. Dieses Mal habe ich leider verloren. Golfen hilft, den Kopf frei zu kriegen. Es ist ein wohltuender Ausgleich. Und mit Mark macht es eh immer Spaß. Wir haben uns von Anfang an gut verstanden, er ist ein sehr offener Mensch mit einem guten Herzen. Als Mensch wird er der Mannschaft fehlen, wenn er im Sommer zum FC Schalke 04 wechselt. Aber es gibt auch noch fünf Spiele mit der TSG und ich bin mir sicher, dass er sein Maximum geben wird, um hier einen schönen Abschied feiern zu können."

Apropos Schalke 04. Der Tabellenzweite verlor am vergangenen Spieltag 2:3 gegen den Tabellenvorletzten aus Hamburg - unseren nächsten Gegner, der nun am Samstag mit ordentlich Rückwind nach Sinsheim kommt. Was für eine Partie erwartest du gegen die Hanseaten? 

Nordtveit: "Schalke gegen den HSV ist immer eine besondere Begegnung - und die Hamburger haben es wirklich stark gemacht. Ich weiß, wie es ist, wenn man als Vorletzter in ein Duell geht: Du hast immer die Klinge an der Kehle. Man muss alles raushauen - und das wird Hamburg am Samstag auch gegen uns versuchen. Es wird nicht einfach werden. Sie wollen diese drei Auswärtspunkte unbedingt haben - aber natürlich wollen auch wir zu Hause vor unseren Fans eine erneut starke Vorstellung wie gegen den 1. FC Köln abliefern. Wenn wir uns auf unser Spiel voll fokussieren, haben wir gute Möglichkeiten, den 'Dreier' auf unser Konto zu packen. Wir sind bereit!"

Die Saison 2017/18 befindet sich auf der Zielgeraden. Nur neun Punkte trennen Platz sieben von Platz zwei - bei noch fünf Bundesliga-Spielen. Was ist für die TSG drin?

Nordtveit: "Wir müssen einfach Punkte holen. Alles ist drin. Jetzt können wir aber erst einmal nicht mehr machen, als gegen den HSV zu gewinnen. Man darf nicht schon zu früh zu weit nach vorne schauen. Wir wollen drei Punkte am Samstag - danach sehen wir weiter." 

TSG II will auch gegen Mainz drei Punkte

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Das Zweitligateam empfängt am Sonntag (11 Uhr) den TSV Schott Mainz im Ensinger Stadion in St. Leon. Für den Tabellenachten geht es noch um die Qualifikation für die eingleisige 2. Bundesliga. Die Mannschaft von Siegfried Becker und Lena Forscht erwartet deshalb eine kampfbetonte und schwierige Partie.

Siegfried Becker und Lena Forscht über…

…den Gegner.

"Wir haben im Hinspiel zu spüren bekommen, wie gefährlich der TSV Schott Mainz ist. Trotz 0:3-Rückstand haben die Mainzerinnen nicht aufgegeben und haben fast einen Punkt mitgenommen. Wenn man ihnen Raum gibt, spielen sie sehr gut in die Offensive. Mit Spielerinnen wie Marleen Schimmer oder Çağla Korkmaz haben sie die nötige Qualität dazu. Die Begegnungen gegen Mainz sind meist von Kampf und Emotionen geprägt und gerade weil es für sie noch um die Qualifikation für die eingleisige 2. Bundesliga geht, erwarten wir das auch für das Rückspiel. Trainer Stefan von Martinez lässt sich für die Spiele gegen und immer etwas Gutes einfallen, mit einem cleveren Matchplan werden sie gegen uns Punkte holen wollen."

…das Personal.

"Annika Köllner musste vergangene Woche krankheitsbedingt pausieren, sollte am Sonntag aber wieder einsatzfähig sein. Ob uns Janina Müller nach Knieproblemen wieder zur Verfügung stehen wird, wird sich noch zeigen. Jessica Ströbel und Sophie Riepl arbeiten weiter fleißig an ihrem Comeback, sie werden aber weiterhin ausfallen. Paulina Krumbiegel und Fatma Sakar haben mit der U19 um die EM-Qualifikation gespielt, sie sind aber am Sonntag wieder zurück."

…die sportliche Situation.

"Nach den vier Spitzenspielen dürfen wir in der Begegnung gegen den TSV Schott Mainz keinesfalls einen Gang zurückschalten. Wir müssen die gleiche Einstellung und Zielsetzung an den Tag legen wie gegen München oder Frankfurt. Die Trainingswochen liefen sehr gut, auch wenn wir aufgrund der Ausfälle und der Länderspielreisen nur eine kleine Gruppe zur Verfügung hatten. Das Wochenende haben die Spielerinnen freibekommen, um die Akkus wieder aufzutanken. Und mit der neuen Energie wollen wir auch gegen den TSV Schott Mainz drei Punkte holen, um den Platz an der Sonne zu verteidigen."

Die bisherigen Duelle:

Mit 3:2 (2:0) gewann die TSG II im November das Hinspiel beim TSV Schott Mainz. „In der ersten Halbzeit haben wir unser Spiel gut durchgezogen und haben dominiert“, lobten Becker und Forscht. Tore von Chantal Hagel (33.) und Paulina Krumbiegel (40.) waren die Folge. Nach der Halbzeit machte das Zweitligateam zunächst dort weiter, wo es vor der Pause aufgehört hatte und Beuschlein erhöhte (52.). Doch mit dem Tor zum 3:0 ließ die TSG II nach und die Partie kippte. Mainz kam durch einen Doppelschlag von Jessica Kierek (62., 70.) nochmal heran, doch die TSG brachte den knappen Vorsprung mit Mühe und Not über die Zeit.

Die Form des Gegners:

Der TSV Schott Mainz sammelte im bisherigen Saisonverlauf 16 Zähler und belegt damit den achten Tabellenplatz in der 2. Bundesliga Süd. Für den Relegationsplatz fehlt den Mainzerinnen lediglich ein besseres Torverhältnis, denn der FSV Hessen Wetzlar hat ebenfalls 16 Punkte auf dem Konto. Auch der VfL Sindelfingen (19 Punkte) ist in Schlagdistanz. In den direkten Duellen siegte der TSV Schott Mainz zuletzt, musste sich dann jedoch mit einem 2:2 gegen den 1. FC Köln II und einer Niederlage gegen die SG 99 Andernach (2:4) zufriedengeben.

Arbeitssieg in Völklingen

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Zweiter Sieg innerhalb von sechs Tagen: Die U23 setzte sich am Abend beim Tabellenletzten SV Röchling Völklingen mit 2:1 (1:1) durch und feierte somit nach den drei Punkten in Walldorf den zweiten Auswärtssieg in Folge. Maximilian Waack und Prince Osei Owusu trafen für das Team von Trainer Marco Wildersinn.

Personal & Taktik

Wie schon beim 2:0-Erfolg in Walldorf so erhielt Wildersinn auch in Völklingen nur auf der Torwartposition Verstärkung aus Julian Nagelsmanns Profikader. Alexander Stolz für Gregor Kobel war dann auch die einzige Änderung der Startformation.

Vor Stolz begannen die gleichen zehn Feldspieler, die schon beim FC-Astoria zur ersten Elf gehört hatten. Die Abwehrkette bestand demnach aus den Innenverteidigern Niklas Schaffer und Tim Hüttl sowie den beiden Außenverteidigern Jannik Dehm und Alexander Rossipal. Das Dreier-Mittelfeld bildeten Robin Szarka als Sechser sowie Maximilian Waack und Johannes Bühler als Achter. Die offensiven Außen waren erneut von Theodoros Politakis, dessen Einsatz wegen einer kleineren Verletzung noch auf der Kippe stand, und von Nicolas Wähling, der zuletzt durch drei Tore in den vergangenen beiden Spielen auf sich aufmerksam gemacht hatte, besetzt. Ganz vorne stürmte abermals Toptorjäger Prince Osei Owusu.

Der Tabellenletzte aus Völklingen stellte gegenüber der 0:2-Niederlage am vergangenen Wochenende beim SC Freiburg II auf zwei Positionen um. Für Stürmer Felix Dausend und Winterneuzugang Zachary Hadji erhielten nun Thomas Birk und Idir Meridja eine Chance von Beginn an.

Verkehrsinformationen zum Spiel gegen den HSV

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Ob mit dem Auto, Bus oder Bahn: Auf achtzehn99.de gibt es in Zusammenarbeit mit der Polizei und dem ÖPNV alle Informationen rund um das Thema Verkehr zum Bundesligaspiel gegen den Hamburger SV (Samstag, 14. April, 15.30 Uhr) in der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena.

An- & Abreise mit dem Pkw

Im Zusammenhang mit dem Bundesliga-Spiel zwischen der TSG Hoffenheim und dem Hamburger SV am Samstag, 14. April, 15.30 Uhr, in der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena kann es sowohl in der Anfahrtsphase aus Richtung Mannheim und Heilbronn als auch in der Abfahrtsphase in Richtung Mannheim und Heilbronn zu Verkehrsbehinderungen kommen.

ANREISE UND ABREISE MIT DER BAHN

Informationen zum Angebot der Deutschen Bahn finden Sie hier, Sonderzüge hier und hier. Zur schnellen und sicheren An- und Abreise halten grundsätzlich alle Züge in "Sinsheim Museum/Arena". Von dort ist die WIRSOL Rhein-Neckar-Arena zu Fuß in zirka 15 Minuten erreichbar. Hier können TSG-Fans ihr Anreise planen.

LINIENBUSSE DES ÖPNV

Ein Pendelverkehr bringt die Besucher vom Bahnhof Sinsheim (Elsenz) zum Stadion und zurück. Nähere Angaben zu den Fahrtzeiten und Unterwegshalten sind der Fahrplanauskunft zu entnehmen. Alle Fahrplanangaben ohne Gewähr.

Der ÖPNV hat einen Shuttle-Verkehr auf fünf Linien eingerichtet, die die Stadionbesucher aus den Sinsheimer Umlandgemeinden direkt zum Stadion bringen. Die Busse nehmen etwa 2,5 Stunden vor Spielbeginn den Linienverkehr auf und fahren dann jeweils im Ein-Stunden-Takt. Ab ca. 15 Minuten nach dem Spiel fahren die o.a. Linien in umgekehrter Richtung bis zu den jeweiligen Endhaltestellen. Es wird jede Linie zweimal im Stundentakt bedient.

Die Linienbusse werden am Busterminal - Bereich P9 - für die Rückfahrt bereitgestellt.

Weitere Informationen zum Busverkehr:

Busfahrplan Palatina

Insgesamt gilt:

Die Verkehrsteilnehmer sollten bei der Anreise und bei der Abreise von/zu der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena die sehr ausführliche Wegweisung beachten.

Wichtiger Hinweis

In der Südkurve der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena (Blöcke O-V) ist nur Fanbekleidung der TSG 1899 Hoffenheim gestattet.

Bei den Heimspielen der TSG sind keine Taschen (größer als DIN A4) und Rucksäcke erlaubt. Es gibt dafür keine Abgabemöglichkeiten am Stadion.

Weitere Informationen zur An- und Abreise sowie zu den Parkmöglichkeiten im Umfeld der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena finden sie hier.

Wichtige Informationen für Gästefans gibt es hier.

LIVE - Die PK vor dem Spiel gegen den HSV

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Zurück in die WIRSOL Rhein-Neckar-Arena. Am Samstag, 15.30 Uhr, empfängt die TSG Hoffenheim hier den Hamburger SV. Vor dem Heimspiel spricht TSG-Cheftrainer Julian Nagelsmann auf der Pressekonferenz über den Gegner, sein Team und die aktuelle sportliche Situation.

Sie wollen in Zukunft keinen Beitrag bei TSG.TV verpassen? Kein Problem. Mit wenigen Klicks abonnieren sie den offiziellen YouTube-Kanal der TSG. Reinschauen. Informieren. Spaß haben.

Schon 380 Kinder bei Camps und Fördertraining

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Die ersten viereinhalb Monate des Jahres sind um und die TSG Fußballschule hat bereits viele verschiedene Camps und wöchentliche Fördertrainingsangebote für insgesamt mehr als 380 Kinder organisiert und durchgeführt. Auch für die nächsten Monate hat die Fußballschule einiges vor.

Höhepunkt der bisherigen Fußballschule-Veranstaltungen 2018 war das Ostercamp in Hoffenheim, das in der zweiten Ferienwoche für drei Tage auf dem TSG AOK Campus stattfand. Insgesamt 80 Feldspieler und 16 Torhüter waren für das Camp zusammenkommen, um zwei Mal täglich in kleineren Gruppen auf dem Kunstrasenplatz oder der Soccerhalle des Campus zu trainieren. Dabei ging es den Trainern der Fußballschule vor allem um technische Fertigkeiten und freies Kicken, bei dem der Spaß im Vordergrund stehen sollte.

Am Nachmittag gab es zudem immer ein Abschlussturnier, bei dem die Kinder das Erlernte gleich in die Tat umsetzen konnten. Obstpausen und Spiele wie Quiz-Jeopardy lockerten die Zeit zwischen dem Fußballspielen auf. Etwas ganz Besonderes war dann der Besuch von Profi-Torwart Oliver Baumann, der den vielen Kindern Fragen beantwortete und natürlich auch für Autogramme zur Verfügung stand.

„Das Camp in Hoffenheim war ein voller Erfolg. Die Kinder haben super mitgezogen und das positive Resultat hat man teilweise schon in den Turnieren gesehen“, so Camp-Leiter Dominik Hager.

Erfolgreiche Feriencamps auch in Billigheim, Lauffen und Lobbach

Auch das Ostercamp in Billigheim war mit 68 Teilnehmern sehr gut besucht. Nach Dallau ist die Anlage des TSV Billigheim nun der zweite Standort der TSG Fußballschule für Camps im Odenwald. Mit zwei Rasenplätzen und dem großen Engagement des gastgebenden TSV fanden die TSG-Verantwortlichen hier beste Bedingungen vor.

Traditionell ein hervorragend begleitetes und besuchtes Camp ist das in Lauffen am Neckar. Auch zu Ostern hatten sich mit 62 fußballbegeisterten Jungs und Mädchen wieder viele Teilnehmer angemeldet. „Sehr gut ausgebildete Trainer und herrliches Wetter haben unser Ostercamp in Lauffen wieder mal zu einem Erfolg gemacht“, berichtete Fußballschule-Mitarbeiter Lennart Strufe.

Bereits in der Woche vor Ostern waren 45 Kinder in Lobbach zum Frühjahrscamp gekommen. Auch hier waren die TSG-Trainer sehr zufrieden mit den Gastgebern, Teilnehmern und den Bedingungen vor Ort: „„Dank guter Organisation des Gastvereines und motivierten Kindern war es uns Trainern möglich, ein abwechslungsreiches und anspruchsvolles Training zu präsentieren“, sagte Fußballschultrainer Sascha Zeberer.

Nico Schulz besucht Übernachtungscamp

Nicht ganz so viele Kinder wie bei den anderen Camps hatten ebenfalls in der ersten Ferienwoche am erstmals veranstalteten Oster-Übernachtungscamp der TSG Fußballschule in Hoffenheim teilgenommen. Das lag aber eher an den begrenzten Übernachtungskapazitäten und weniger an mangelndem Interesse. Insgesamt 21 Kinder im Alter von neun bis 13 Jahren bekamen im Übernachtungshaus des TSG AOK Campus an der Hoffenheimer Silbergasse das volle Programm: Verpflegung, Unterhaltung und natürlich viel Fußball. Und mit Nico Schulz kam am letzten Camp-Tag sogar noch ein Spieler der Profimannschaft vorbei.

„Das Übernachtungscamp hat mir sehr viel Spaß gemacht“, sagte Teilnehmer Maximilian Theuer. „Besonders cool war, dass wir im Stadion waren und dann auch noch Nico Schulz vorbeigeschaut hat.“

Fördertraining in Wieslocher und Crailsheimer Soccerhallen

Als Erfolg konnten die Verantwortlichen der TSG Fußballschule auch die Fördertrainingsangebote im Winter verbuchen. In Wiesloch im Soccer-4-You und in Crailsheim im Freiraum 33 hatten jeweils zwischen 20 und 40 Kinder wöchentlich die Möglichkeit, ein Hallentraining unter Anleitung von qualifizierten TSG-Trainern mitzumachen.

„Das sehr engagierte Trainerteam sowie motivierte, freundliche und wissbegierige Kinder haben ein erfolgreiches und lehrreiches Fördertraining möglich gemacht“, sagte Melanie Fink, die in Wiesloch als Trainerin dabei war. „Jede einzelne Einheit kann als Erfolg gewertet werden und hat sowohl den Kindern als auch den Trainern viel Freude gemacht.“

In dieser Woche sind zudem die neuen Fördertrainingsangebote gestartet. Davon finden zwei in Hoffenheim und je eines in Wiesloch und Neuenheim statt. Alle Angebote für die nächsten Ferien sind buchbar unter fussballschule.achtzehn99.de.

Re-LIVE - Die PK vor dem Spiel gegen den HSV

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Zurück in die WIRSOL Rhein-Neckar-Arena. Am Samstag, 15.30 Uhr, empfängt die TSG Hoffenheim hier den Hamburger SV. Vor dem Heimspiel sprach TSG-Cheftrainer Julian Nagelsmann auf der Pressekonferenz über den Gegner, sein Team und die aktuelle sportliche Situation.

Sie wollen in Zukunft keinen Beitrag bei TSG.TV verpassen? Kein Problem. Mit wenigen Klicks abonnieren sie den offiziellen YouTube-Kanal der TSG. Reinschauen. Informieren. Spaß haben.


Vor #TSGHSV: "Spiel mit offenem Visier"

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Die TSG will im siebten Spiel nacheinander punkten, doch der Hamburger SV kommt mit ordentlich Wind in den Segeln nach Sinsheim. Am vergangenen Wochenende besiegte der Abstiegskandidat den Tabellenzweiten Schalke 04. Julian Nagelsmann weiß um die Gefährlichkeit der Hanseaten. Mit achtzehn99.de bereitet euch der TSG-Cheftrainer auf das Heimspiel am 30. Spieltag (Samstag, 15.30 Uhr) vor.

Julian Nagelsmann über...

... den Gegner.

"Das Spiel am Samstag wird große Parallelen zur Partie gegen Köln haben. Ebenso wie die Kölner haben jetzt auch die Hamburger einen Spieltag vor unserer Begegnung gewonnen und sich so einen Strohhalm erspielt, an dem sie sich halten können. Gegen Schalke 04 haben sie eine sehr starke Vorstellung gezeigt. Grundsätzlich ist zu sagen, dass all ihre Auftritte unter Christian Titz, mit Ausnahme von dem Duell gegen Hertha BSC vielleicht, sehr ordentlich waren. Ihr Ansatz ist nun ein anderer: Sie spielen mehr mit Ball, verteidigen aggressiver nach Ballverlust, haben vorne nun fünf Spieler, die gerne zocken und einen guten Sechser, der die Bälle verteidigt. Ähnlich wie wir damals im Abstiegskampf muss der HSV gewinnen. Sie stehen mit dem Rücken zur Wand und müssen mit offenem Visier spielen. Doch das werden wir auch. Ich gehe davon aus, dass es eine sehr interessante Partie wird. Ob es am Ende zum gleichen Ergebnis kommt, wie gegen Köln, glaube ich nicht - aber probieren werden wir es allemal!"

... das Personal.

"Mark Uth wird uns aufgrund seiner fünften gelben Karte gegen den HSV fehlen. Mit Ausnahme von ihm sind alle Mann an Bord - auch Kevin Vogt, der vor dem Spiel in Frankfurt mit Magen-Darm-Problemen zu kämpfen hatte. Kerem Demribay ist grundsätzlich wieder fit für die Startelf. Bei Dennis Geiger wird es noch zwei bis drei Wochen dauern, bis er wieder ins Mannschaftstraining einsteigen kann. Eventuell kommt er diese Saison noch zum Einsatz, doch wir wollen jetzt kein übermäßiges Risiko eingehen."

... die sportliche Situation.

"Wir spielen die drittbeste Saison der Vereinsgeschichte, haben eine Serie von sechs Spielen ohne Niederlage. Wir stehen also alles andere als schlecht da und sind zudem auf Tuchfühlung zu den oberen Tabellenplätzen - und da wollen wir hin. Sollten wir uns erneut für den Europapokal qualifizieren, werden wir natürlich versuchen, es besser zu machen als in dieser Saison. Nicht von der Spielweise her, aber von den Ergebnissen." 

Die bisherigen Duelle

Ein Blick auf die Bilanz zeigt Ausgeglichenheit zwischen beiden Teams. 19 Begegnungen gab es in den vergangenen neun Bundesliga-Spielzeiten. Sieben davon konnte die TSG für sich entscheiden, acht der HSV, vier Mal pfiff der Schiedsrichter ein Unentschieden ab. Von den bisherigen neun Heimduellen gewann "Hoffe" fünf - und die in aller Deutlichkeit. Nur gegen Hannover 96 feierte die TSG mehr Heimsiege (sechs), als gegen die Hanseaten. An das Hinspiel in der aktuellen Saison denkt man jedoch nicht allzu gerne zurück: Mit 0:3 musste sich das Team von Julian Nagelsmann am 13. Spieltag in Hamburg geschlagen geben. 

Die Form des Gegners

Ein Lichtblick im Abstiegskampf war für den HSV die Partie gegen Schalke 04 am vergangenen Wochenende. Mit 3:2 gewann die Titz-Elf das Duell - der erste Sieg für die Hanseaten seit dem 13. Spieltag. Ein wichtiger "Dreier", mit dem der HSV die "rote Laterne" an den 1. FC Köln abgeben konnte. Nur noch fünf Zähler beträgt aktuell der Rückstand auf den Relegationsplatz, den die Mainzer belegen. 

Das Schlüsselduell

Sollten Serge Gnabry und Andrej Kramaric ihre gute Form in Abwesenheit des gelbgesperrten Mark Uth bestätigen, hat die TSG alle Möglichkeiten, den nächsten Heimsieg zu holen: Hamburg gelang es in zwölf Rückrunden-Partien erst ein einziges Mal, mehr als ein Tor zu erzielen – beim 3:2-Erfolg gegen Schalke am vergangenen Spieltag. Insgesamt traf der HSV in der Rückrunde erst acht Mal. Zum Vergleich: Serge Gnabry erzielte im selben Zeitraum sechs Tore und bereitete sechs weitere vor.

U15 vor dem Meisterstück / U19 und U17 auswärts

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Vier Spieltage vor Saisonende kann sich die U15 (Bild) am Samstag mit einem Sieg gegen den FSV Frankfurt vorzeitig zum Meister der C-Junioren-Regionalliga Süd krönen. Auf dem Weg zum Double machte das Team von Trainer Wolfgang Heller zudem unter der Woche im BFV-Pokal den ersten Schritt. Eine knifflige Aufgabe erwartet die U19 am Wochenende beim Auswärtsspiel in Mainz. Auch die U17 muss auswärts ran – und zwar in Kaiserslautern. Daheim sind neben der U15 auch die U16 und die U14 zu sehen.

Wenn die U15 am Samstag im Akademie-Spiel der Woche den FSV Frankfurt schlägt, ist sie mit dem 18. Sieg im 18. Saisonspiel nicht nur der perfekten Saison einen weiteren Schritt nähergekommen. Sie wäre auch rechnerisch nicht mehr von Eintracht Frankfurt als letztem verbliebenen Titelkonkurrenten einzuholen und somit Meister.

Der Gegner ist jedoch keineswegs auf die leichte Schulter zu nehmen, schließlich belegt der FSV aktuell den dritten Tabellenplatz und überzeugt bislang vor allem durch seine starke Defensive. Mit nur 15 Gegentoren in 17 Spielen ist sie die zweitbeste der Liga. Nur die TSG hat mit lediglich zehn Gegentreffern seltener den Ball aus dem eigenen Netz holen müssen.

Zweistelliger Erstrundensieg in Osterburken

Neben dem Meistertitel wollen die U15-Talente der TSG auch den Landespokal holen. Das Achtelfinale haben sie bereits am gestrigen Mittwoch erreicht, als sie sich in Osterburken beim Erstrundenmatch gegen den wacker kämpfenden, aber letztlich doch deutlich unterlegenen Landesligisten SG Schlierstadt/Eberbach/Altheim mit 12:0 (7:0) durchsetzten. Stürmer Nick Breitenbücher gelangen gleich sechs Treffer, zudem traf Turan Çalhanoğlu doppelt. Die restlichen vier Tore verteilten sich auf Elias Mehr, Luka Đurić, Adonis Krasniqi und Valentin Lässig, der zudem fünf Treffer vorbereitete.

Schlierstadt: Möller – Kolb, Herkert, Latzko, Mai, Owart, Türk (20. Haag/36. Hügel), Celebi, Heffner, Berisha (26. Remmler), Bartesch (21. Hagenbuch).
Hoffenheim: Dietz – Burkhardt, Unrath, König, E. Mehr, Hausmann, V. Lässig, T. Çalhanoğlu, Đurić, Breitenbücher, Krasniqi (46. N. Mehr).
Tore: 0:1 T. Çalhanoğlu (4.), 0:2 Đurić (9.), 0:3 Breitenbücher (15.), 0:4 E. Mehr (20.), 0:5 Breitenbücher (22.), 0:6 Krasniqi (32.), 0:7 Breitenbücher (34.), 0:8 Breitenbücher (47.), 0:9 T. Çalhanoğlu (49.), 0:10 Breitenbücher (58.), 0:11 Breitenbücher (65.), 0:12 V. Lässig (68.).

U19 will Vorsprung vor Gipfeltreffen halten

Für die U19 geht es am Samstag bei Mainz 05 darum, den Fünf-Punkte-Vorsprung auf Verfolger Bayern München zu halten. Eine Woche später kommt es dann im Dietmar-Hopp-Stadion zum direkten Duell gegen den Nachwuchs des Rekordmeisters. In dieses will die Mannschaft von Trainer Marcel Rapp natürlich gestärkt gehen.

An die Nullfünfer aus Mainz haben die TSG-Junioren und besonders ihr Kapitän David Otto gute Erinnerungen. Schließlich gab es im Hinspiel in Hoffenheim einen klaren 5:0-Erfolg, bei dem Otto gleich vier Tore gelangen, darunter ein Hattrick innerhalb von 13 Minuten. Als aktueller Tabellenvierter spielen die Rheinhessen jedoch ebenfalls eine starke Runde und dürften somit eine harte Nuss für die Rapp-Truppe werden. Zumal es für die Mainzer noch um Platz drei und damit die Qualifikation für den DFB-Pokal geht.

U17 kann Boden gutmachen

Einen Sahnelauf hat derzeit die U17 von Trainer Danny Galm. Alle sechs Junioren-Bundesliga-Spiele in diesem Jahr entschieden die 2001er-Jungs der TSG für sich. Eine beeindruckende Serie, die auch am Samstag beim 1.FC Kaiserslautern fortgesetzt werden soll. Da sich Bayern München und der VfB Stuttgart, das Topduo der Liga, am Sonntag im direkten Duell Punkte wegnehmen, könnte die Galm-Elf mit einem Sieg zumindest auf einen der beiden Boden gutmachen.

Jeweils auf ein Jahr ältere Gegenspieler vom Offenburger FV treffen am Wochenende die U16- und die U14-Junioren der TSG. Zu sehen sind die Duelle TSG vs. OFV jeweils in der Akademie-Arena in Zuzenhausen: die U16 am Samstag um 16 Uhr, die U14 am Sonntag um 13 Uhr. Für die U13 der TSG geht es am Samstag nach Mannheim, wo sie in der C-Junioren-Landesliga auf die U15 des VfB Gartenstadt trifft.

 

Das Akademie-Wochenende im Überblick:

U19 | A-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest
1.FSV Mainz 05 – TSG 1899 Hoffenheim, Samstag, 14. April, 13 Uhr, Bruchwegstadion, Mainz

U17 | B-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest
1.FC Kaiserslautern – TSG 1899 Hoffenheim, Samstag, 14. April, 12 Uhr, Sportpark Fröhnerhof, Mehlingen

U16 | B-Junioren-Oberliga Baden-Württemberg
TSG 1899 Hoffenheim II – Offenburger FV, Samstag, 14. April, 16 Uhr, Akademie-Arena, Zuzenhausen

U15 | C-Junioren-Regionalliga Süd
TSG 1899 Hoffenheim – FSV Frankfurt, Samstag, 14. April, 11 Uhr, Akademie-Arena, Zuzenhausen

U14 | C-Junioren-Oberliga Baden-Württemberg
TSG 1899 Hoffenheim II – Offenburger FV, Samstag, 14. April, Akademie-Arena, Zuzenhausen

U13 | C-Junioren-Landesliga Rhein/Neckar
VfB Gartenstadt – TSG 1899 Hoffenheim III, Samstag, 14. April, 16 Uhr, Sportgelände Anemonenweg, Mannheim

Youngsters Frühlingsfest sponsored by AOK

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Endlich ist es soweit und alle Youngsters Mitglieder sind herzlich eingeladen. Anfang Mai findet die erste Jahresfeier mit vielen Attraktionen statt. Wie ihr daran teilnehmen könnt erfahrt ihr hier.

LIEBE TSG-FANS, 

am Sonntag, 6. Mai 2018 findet das erste große "TSG YOUNGSTERS Frühlingsfest sponsored by AOK" im Trainingszentrum in Zuzenhausen statt.

Alle Mitglieder des Jugendclubs der TSG sind willkommen und können gerne auch eine/n Freund/in oder ein Elternteil mitbringen.

Das Fest startet um ca. 11.30 Uhr und endet gegen 14.30 Uhr. In ungezwungener Atmosphäre könnt ihr alte Bekannte wieder treffen, neue Freundschaften schließen, kicken, spielen, essen und quatschen. 

Der Footbonaut öffnet seine Türen nur für euch - und das ist ein besonderes Highlight! In Gruppen dürft ihr - wie echte Nachwuchsspieler- im Footbonauten trainieren.

"Special guests" haben ihre Teilnahme bereits zugesagt - lasst euch überraschen!

Jetzt verbindlich anmelden und beim Frühlingsfest dabei sein:

Bitte sendet eine Mail mit eurem Namen, eurer Mitgliedsnummer, Teilnehmerzahl und dem Betreff "Youngsters Frühlingsfest" an youngsters@achtzehn99.de. Einsendeschluss: 18. April 2018.  

Alle angemeldeten Teilnehmer werden am Freitag, 20. April benachrichtigt und erhalten alle weiteren Informationen (Treffpunkt, Uhrzeit, Kleidung...) von uns.

Bei Fragen könnt ihr euch jederzeit an uns wenden.

 

Blau-weiße Grüße,

EUER YOUNGSTERS TEAM

 

Finde uns auf:

>> Instagram: tsgyoungsters

Alle Jugendlichen von 13 bis 17 Jahren, die noch nicht bei den TSG Youngsters sind, können sich ganz einfach online anmelden, um ebenfalls an den coolen Aktionen teilzunehmen.

Salihovic: "Müssen mutig und selbstbewusst auftreten"

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249 Partien bestritt Rekordspieler Sejad Salihovic einst für die TSG Hoffenheim - seit dieser Bundesliga-Saison steht der 33 Jahre alte Mittelfeldspieler nun beim Hamburger SV unter Vertrag. Vor dem ausverkauften Duell am Samstag, 15.30 Uhr, sprach achtzehn99.de mit "Sali"über seinen Draht zur TSG, den Abstiegskampf und natürlich das bevorstehende Spiel.

Sali, im vergangenen September hat dich der Hamburger SV unter Vertrag genommen. Wie gefällt es dir in der Hansestadt?

Sejad Salihovic: "Mich hat es gereizt, wieder in der Bundesliga zu spielen. Mir gefällt es beim HSV und in Hamburg wirklich gut, es ist eine spannende Aufgabe. Ich versuche, der Mannschaft auch mit meiner Erfahrung zu helfen. Mit Hoffenheim steckten wir in der Saison 2012/13 ja ebenfalls im Kampf um den Klassenerhalt und haben es am Ende noch geschafft."

Zuvor hast du dich bei der TSG Hoffenheim fit gehalten. Wie eng ist dein Draht noch zur TSG?

Salihovic: "Ich werde meine Zeit als Spieler bei der TSG nie vergessen und bin dem Club noch immer sehr dankbar für diese Möglichkeit im vergangenen Sommer, das war nicht selbstverständlich. Der Draht nach Hoffenheim, etwa zu Alexander Rosen und Julian Nagelsmann, ist nie abgerissen."

Was traust du „Hoffe“ in dieser Saison sportlich noch zu?

Salihovic: "Ich traue der TSG in dieser Saison den Einzug in den internationalen Wettbewerb zu. Nach dem kleinen Formtief Anfang des Jahres hat die Mannschaft in den letzten Spielen wieder gezeigt, welche Qualität in ihr steckt."

Der HSV ist in einer sportlich schwierigen Lage. Du kennst die Situation, im Abstiegskampf zu sein. Worauf kommt es deiner Meinung nach jetzt an?

Salihovic: "Das Team hat sich in den letzten Wochen gefangen, wir spielen wieder Fußball, funktionieren besser als Einheit. Und am Ende ist es – wie so oft im Fußball – ganz 'einfach': Wir müssen unsere Spiele gewinnen, damit der Klassenerhalt noch gelingt."

Das Hinspiel konnte Hamburg klar für sich entscheiden. Was für ein Rückspiel erwartest du in der ausverkauften WIRSOL Rhein-Neckar-Arena? Wie müsst ihr auftreten, um Punkte aus dem Kraichgau mitzunehmen?

Salihovic: "Wir werden nicht den Fehler machen und die TSG aufgrund des Hinspiel-Ergebnisses unterschätzen. Wir müssen mutig und selbstbewusst auftreten, um im Kraichgau zu punkten."

Topfacts: Mit 30.150 zum nächsten Heimsieg

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Kein anderes Team der Liga ist derzeit länger ungeschlagen als unsere TSG. Und mit dem Hamburger SV kommt am Samstag, 15.30 Uhr, das schlechteste Auswärtsteam der Liga in die ausverkaufte WIRSOL Rhein-Neckar-Arena - doch der Sieg gegen Schalke am vergangenen Spieltag macht den Hanseaten Mut im Abstiegskampf. achtzehn99.de präsentiert alle wichtigen Zahlen, Daten und Fakten zum Duell am 30. Spieltag.

Wusstest Du schon, dass...

... die TSG einen Lauf hat?

"Hoffe" hat in sechs Bundesliga-Partien nacheinander gepunktet (drei Siege, drei Remis) - kein anderes Team der Liga ist derzeit länger ungeschlagen. Vor allem in der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena ist die TSG stark: Aus den vergangenen vier Heimspielen holte das Team von Julian Nagelsmann zehn von zwölf möglichen Punkten.

... "Hoffe" den HSV gerne empfängt?

Nur gegen Hannover 96 feierte die TSG in der Bundesliga mehr Heimsiege (sechs) als gegen Hamburg (fünf). Gegen kein anderes Team der Bundesliga erzielte sie dabei mehr Heimtore als gegen die Hanseaten (21).

... der HSV eine historisch schlechte Saison spielt?

Mit nur sechs Punkten und neun Toren aus den bisherigen 14 Auswärtsspielen ist Hamburg das schlechteste Auswärtsteam der Bundesliga. Beim 3:2-Heimerfolg gegen den FC Schalke 04 am vergangenen Spieltag holte der HSV nach 15 sieglosen Partien nacheinander wieder drei Punkte. Der Abstand des Tabellen-Siebzehnten auf den Relegationsplatz beträgt jetzt nur noch fünf Punkte. 

... Serge Gnabry weiter aufdreht? 

Der 22 Jahre alte Angreifer erzielte fünf Tore in seinen vergangenen fünf Bundesliga-Partien und sammelte neun seiner zwölf Torbeteiligungen (acht Tore, vier Assists) in der Rückrunde. Nur Andrej Kramaric war 2018 an genauso vielen Toren (neun) beteiligt wie Gnabry.

... zwei Leistungsträger gelbgesperrt sind?

Mark Uth sah beim 1:1-Unentschieden der TSG bei Eintracht Frankfurt seine fünfte gelbe Karte der Saison und wird "Hoffe" damit am Samstag fehlen. Der HSV muss auf Kyriakos Papadopoulos verzichten: Der Hamburger Abwehrchef wurde am vergangenen Spieltag bereits zum zehnten Mal verwarnt. 

... die Arena schon wieder ausverkauft ist?

Gegen den HSV ist die WIRSOL Rhein-Neckar-Arena bereits zum neunten Mal in der aktuellen Bundesliga-Saison ausverkauft. Auch die Partie am letzten Spieltag gegen Borussia Dortmund ist ausverkauft. Tickets für das vorletzte Heimspiel der Saison gegen Hannover 96 gibt es noch hier

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